Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Bisex Geschichten"

 

Ein tolles Mädel

 

Nicht nur dass es wahnsinnig heiß ist, diese Tage steht die Luft förmlich. Mann kommt selbst nachts ohne sich zu bewegen ins Schwitzen. Darum dachte ich mir, ich geh einfach heut' Nacht ins Freibad, so wie wir das früher immer gemacht haben. Und tatsächlich: Das alte Loch im Zaun hinten unter der Hecke gab es immer noch.

Vergnügt schlich ich richtung Becken und versteckte meine Klamotten unter einem Busch. Wie ich erwartet hatte, war jetzt, gegen 1:00 Uhr nachts keiner da, und so sprang ich nackt wie Gott mich schuf ins kühlende Nass.

Nachdem ich einige Runden geschwommen war, bemerkte ich, dass sich am anderen Ende des Beckens einige Jugendliche getroffen hatten. Wenn die mich mit meinen 33 Jahren hier nackt sehen würden, wäre das wohl echt peinlich, zumal eine von den Mädels aus unserem Haus kam. Ich musste also verschwinden. Aber wie? meine Klamotten waren genau bei denen unterm Busch versteckt! Leise schlich ich ins kleine Becken beim Spielplatz. Hier konnten Sie mich nicht sehen, es war kühl, und zur Not hätte ich mich im Häuschen auf dem Spielplatz verstecken können. Beruhigt legte ich mich ins Wasser.

Ich muss wohl eingenickt sein, denn als ich die Augen öffnete, grinste mich die große Schwester meiner Nachbaring an: "Na, gut geschlafen?" Verschreckt zuckte ich zusammen und sah mich um: Sie saß an meinem Kopf, Ihre beste Freundin zu meinen Füßen. Links und rechts von mir hatten sich die freunde der Mädels ins Wasser gelegt. Wohin jetzt flüchten? "Das ist Nadja." unterbrach sie meinen Gedanken. Um mir die Hand zu reichen, hätte sie ruhig da sitzen bleiben können, wo sie war, aber sie beugte sich weit über mich, stützte sich dabei mit einer Hand direkt neben meinem Becken ab. "Rein zufällig" berührte sie mich dabei, sah 'runter, grinste mir dann tief in die Augen. "Hallo, ich bin Nadja." Jetzt erst fiel mir auf, dass alle vier, wie ich, nackt waren. Caro beugte sich zu Ihrem Freund. "Was meinst du Vikdor?" Ohne eine Antwort abzuwarten gab sie ihm einen langen innigen Kuss. Auch Nadja beugte sich leicht zu ihrem Freund: Sie küssten sich nicht mal 10 cm von meinem Gesicht entfernt, wärend sie immernoch im Vierfüßlerstand über mir war.

Wo ich auch hinsah, ich musste mir ansehen, wie ihre Zungen leidenschaftlich miteinander spielten. Ich war froh, als nach einer halben Ewigkeit sich Caro endlich von Ihrem Viktor löste und auch Nadja sich von Roman. Um so verwunderter war ich, als Caro unverblümt ihre jetzt Zunge in Romans Mund steckte. Ich sah Nadja an, die mir tief in die Augen lächelte, leicht zurückwich, sich langsam zu Viktor bewegte. Sie biss sich provozierend auf die Lippen, als Ihre Busen meinen inzwischen errigierten Penis striffen. Dann kam sie wieder hoch und küsste Viktor. dabei ließ sie ihre Hand an mir herab zu meinem Kleinen gleiten. Auch Caro's Hand hatte sich einen Steifen geschnappt: Sie wichste Roman. Ich hielt es kaum aus, so gefangen zu sein. als sich Nadja's Aand von mir löste, um Viktor zu verwöhnen, ließ sie sich auf mich herab. Nun lag eine verdammt süße kleine nackt auf mir, Küsste jemand anderen, während auf der anderen Seite... das war alles zuviel für mich. Und dann fing sie auch noch an, Ihr Becken genau auf meinem Harten zu reiben und dabei zu stöhnen.

Ohne dass ich es bemerkt hatte, hatte sich Caro von Ihrem Kusspartner gelöst und hauchte mir ins Ohr: "Da wird wohl jemand Geil, wa'?" Dann spührte ich ihre Zähne an meinem Ohrläppchen "Sie will Dich!" Jetzt wanderte Ihre Zunge von meinem Ohr, meinen Hals entlang. Sie sah mir in die Augen: "Unsere kleine geile Nadja ist übrigens noch Jungfrau." Noch bevor ich irgendwie reagieren konnte hatte ich schon Caro's fordernde Zunge im Mund. Nadja's Hand war inzwischen wieder zu meinem Luststab gewandert und dirigierte ihn zwischen Ihre Schamlippen. Jetzt war Ssie es, die sich an Meinem Ohr zu schaffen machte: "Los, gib mir deinen Schwanz." Caro hielt meine Hände fest, legte sie ohne aufzuhören mich zu Küssen stramm auf Nadja's Po und fing an, mir in den Mund zu stöhnen. "Jah, ich will es!" Raunte mir Nadja ins Ohr. "Ich will dass du mich nimmst!" Sie drehte Ihr Becken leicht, dass meine Eichel langsam in sie Eindrang. Sie stöhnte leicht auf, dann stoppte Sie. "Spührst Du's? Ja, los. Mach mich zur Frau!" immer wieder biss sie mir in den Hals. "Was du jetzt passiert, passiert nie wieder. Und ich will das es mit dir passiert. Jetzt!" Sie fasste mir an den Hintern, zog ihn förmlich an sich heran. Mit einem heftigen stöhnen presste sie sich auf meinen Schwanz bis er ganz in ihr steckte. "Jah, tu's! Jetzt fick mich. das ist geil."

Kaum hatte Caro sich von mir gelöst, wanderte ihr Mund wieder zu Viktor und Nadja sah mir stöhnend in die Augen: "Los, schatz. Fick mich richtig." Dann küsste sie mich noch leidenschaftlicher als vorher Caro und wir fingen endgültig an, uns beide gehen zu lassen. Caro hingegen stallte sich in Hundestellung so über uns, dass ich genau sehen konnte, das Romans Zunge sie verwöhnte während sie scheinbar ihren Freund küsste.Nach ein paar minuten verkrampfte sich Nadja, erhöhte aber weiter das Tempo. "Jah, jetzt! Weiter! ich komme! Mach's mir, JAAHH!" dann sackte sie zuckend auf mich nieder. "WOW!" hörte ich Caro sagen, als sich Nadja mit den Worten "Jetzt bist du dran" langsam an mir herunter küsste. Mit festem Griff wichste sie Meinen Steifen, nicht minder fest massierte sie meine Eier. Dann rollte sie sich von mir herunter, legte mich somit seitlich, dirigierte meinen Schwanz direkt vor ihr Gesicht. "Geil." War von Caro zu hören, die nun beide Jungs wichste. Alle drei sahen zu, wie Nadja's zunge anfing, meine Eichel zu umspielen. Jetzt war es an mir zu stöhnen. Als sie bemerkte, dass ich noch heißer werde, spühre ich wie sich ihre Lippen stramm um meine Eichel pressen, fordernd an ihr zu saugen beginnen, während ihre Zunge immer weiter über meine Eichel streicht. Je heftiger ich stöhne, desto heftiger wichst und saugt sie an meinem Teil, ich lehne mich zurück, genieße nur das gefühl. Mein Kopf liegt zwischen Caro's Beinen, sie legt ihre Beine über meine Arme. Küsst mich, und raunt mir ins Ohr: "Ja, erst hast du sie entjungfert, jetzt lass es dir schön geil machen. sie soll dich schön geil blasen, die schlampe. ich will sehen, wie du ihr ins Maul spritzt." die beiden Jungs knieten nun direkt neben meinem Kopf, starrten stöhnend auf die blasende Nadja. Kurz hob Nadja Ihren Kopf: "Los, süßer. Spritz! Ich will dein Sperma! Spritz mir in meine Maulfotze." Sofort saugte sie weiter an meinem Schwanz.

Plötzlich hielt Caro mir die Augen und die Nase zu: "Jetzt!" weil ich zum Atmen den Mund aufhatte, war es für den Jungen ein leichtes, mir seinen Schwanz 'reinzuschieben. "Los, blas ihn!" Irgendwie machte die Situation mich an, und warum sollte ich eigentlich nicht... ? Kaum hatten meine Lippen seine Schwanzspitze umschlossen, nahm Caro ihre Hände von Nase und Augen und hielt jetzt einfach meinen Kopf fest: "Los, Fick Ihn ins Maul, Schatz!" Viktor's Schwanz fing sofort an, sich in meinem Mund vor und zurück zu bewegen, Roman wichste sich immernoch heftig vor meinen Augen. Beide sahen zu, wie Nadja weiter meinen Steifen bearbeitete. Mit einem Mal drehte Caro meinen Kopf zur anderen Seite, schon schob Roman mir seinen Prügel in den Mund, wobei er aber von Caro fest gewichst wurde. "Los, jetzt Fick du die geile Maulfotze." feuerte sie ihn an. "Und du: Saug! Los! Fester!" Dann zog Roman seinen Schwanz leicht aus meinem Mund. "Leck ihn. Mach's Maul auf und leck seine Eichel!" Roman fing an zu pumpen, als meine Zunge seine Eichel umkreiste. "Ja, los! Spritz ihm in die Fresse!" Sein erster Schwall jagte mir quer über Mund, Zunge und Gesicht. Dann schob er Ihn wieder zwischen meine Lippen. "Saug! Saug ihm sein Sperma aus dem Schwanz!" Ein paar Mal zuckte er noch in Meinem Mund, dann zog er sich zurück. Sein Saft lief mir aus den Mundwinkeln und ich spürte das auch in Mir der Saft aufstieg, fing an zu stöhnen. "Ja, du Spermalutscher! Los! Spritz der geilen Hure an deinem Schwanz ins Maul!" Caro war ausser sich, schob mir den Schwanz von Viktor in den Mund. "Saug und spritz!" Viktor stieß ihn tief in meinen Rachen, so dass ich schlucken musste, was da noch in meinem Mund war. Dann zuckten gleichzeitig mein Schwanz zwischen Nadja's saugenden Lippen und Viktor's Teil in meinem Mund. "JA, spritzt, Ihr geilen Säcke!" Kaum waren unsere Spermaquellen versiegt, kam Nadja hoch zu mir, steckte mir ihre Zunge in den Mund. "Geil! Küsst euch, ihr geilen Schlampen! vermischt schön das Sperma mit euren Zungen." Caro hielt mir wieder die Nase zu: "Schluck, Schlampe! Schluck das Sperma der beiden und dein eigenes! Ich will, dass Du dein Sperma trinkst, du Hure!" Immer wieder leckte Nadja mir die Spermareste aus dem Gesicht, um sie mir mit einem Zungenkuss zu geben.

Nadja und ich waren so hin und weg, dass wir gar nicht bemerkten, das die anderen drei abgehauen waren. Aber als alles Sperma schon lange weg war, fiel Nadja auf, dass ich schon wieder eine Errektion hatte. "Komm, nur wir zwei alleine... jetzt... hier." Raunte sie mir zu. Und schon verschwand meine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Sie hockte auf mir, konnte sich aber soweit 'runterbeugen, dass sie mich ausdauernd küssen konnte, während sie auf mir Ritt. Ihre Bewegungen brachten mich alsbald um den Verstand und ich bat sie aufzuhören, weil ich es sonst nicht mehr verhindern könnte. "Nein, nicht aufhören! nicht Jetzt! Ich komme!" stöhnte sie. Und als ich ihr sagte, dass ich auch gleich kommen würde: "JA, komm! Spritz ab! gaaanz tief in mich 'rein!" Ihr ganzer Körper fing an zu zucken, sie sah mir tief in die Augen. "Jetzt baby, spritz mich jetzt voll mit dienem Sperma." Als sie mein Zucken im Schwanz spürte, zuckte auch sie heftig zusammen, rammte ihn sich tief rein. "JAAAHHH!!! spritz weiter! ganz tief in mich 'rein." Dann schloss sie genüsslich ihre Augen und Küsste mich leidenschaftlich. In diesem Moment waren wir beide zu nur noch einem einzingen, willenlosen und ekstatisch zuckenden geilen Etwas verschmolzen.

Erst Minuten später lösten wir uns voneinander. "Ab jetzt gehöre ich für immer Dir." Hauchte sie mir ins Ohr. Und das hat sich 2 Jahre bis heute gehalten. Mit den anderen treffen wir uns höchstens einmal die Woche, meist bei Caro. So wild, wie es dann hergeht, würde unser Sohn auch wohl aufwachen.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Bisex Geschichten"