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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Eine anmutige Person

 

Sie ist schon eine sehr anmutige Persönlichkeit, die Frau von Arthrus. Ich weiß noch, wie sie vor drei Jahren in die Klasse kam und sich vorstellte. Allein der Klang ihrer Stimme zog mich am ersten Tag schon in ihren Bann. Sie klang hell, freundlich aber auch sehr bestimmt. Sie hatte ein Stück Kreide genommen und ihren Namen an die Tafel geschrieben.

Sofia von Arthrus

Ein Name, den ich nur schwer vergessen werde. Alle wussten, dass sie eine echte Gräfin und zudem noch Theologie- und Sportlehrerin war. Aber auf der Berufsschule war der Adelstitel eher untergegangen. Ich wusste nur, dass sie das Herrenhaus am Stadtrand bezogen hatte. Es war ein alter Familienbesitz. Da stand sie vor der Tafel und gab uns ein freundliches "Ich begrüße sie in meinem Unterricht. Ich bin streng, aber gerecht!" Damit war wohl dann auch alles gesagt. Wir waren eine Klasse von fast aus gelernten Persönlichkeiten. Die meisten waren volljährig. Ihre Präsenz war atemberaubend. Die rotbraunen zu einer Hochsteck-Frisur geflochtenen Haare und die moderne Brille, welche sie trug. Sie hatte ein braunes enges Kleid an, welches ihr nur kurz über die Oberschenkel ragte. Ihre hohen Pumps ließen sie etwas größer erscheinen. Der Mund war mit einem dezenten Lippenstift in Rosa geschminkt und der blaue Lidschatten betonte die hübschen grün-braunen, welche sich zu einem irren Blick vereinten, wenn sie einen ansah. Im Sportunterricht war sie noch viel attraktiver zu bewundern. Sie trug grundsätzlich eine Leggins und einen Body darüber. Ihre Haare hatte sie dann immer zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie war Ende Dreißig und hatte eine Figur, wie eine Zwanzigjährige. Mal abgesehen von der großen runden Brust, die mindestens ein DD-Körbchen ausmachte. Ich studierte jede noch so verdeckten Stelle ihres Luxusbody. Oft trug sie große Kreolen am Ohr, die im Licht funkelten und blitzten. Auch ihre lautstarke Stimme war nicht zu verachten. Die meistens nannten die Gräfin, die Stimme des Herrn. Für mich war es eher die Stimme eins Engels. Schon am ersten Tag klärte sich für mich die Frage, was "sexy" bedeute, denn Frau von Arthrus war die exakte Definition für dieses kleine Wort. Ihre naturbraune Haut, oder besser gesagt, das was man sehen konnte, wies keinen ersichtlichen Makel auf. In den ersten Wochen träumte ich von ihr. Die Zeit war sehr schwer. Dann hatte ich mich etwas gefangen. Später versuchte ich auf mich aufmerksam zu machen. Aber was um Gottes Willen soll eine Gräfin mit einem Schüler, wie mir anfangen?

Sie trat immer in neuen atemberaubenden Dresses auf. Ich kannte mittlerweile die Hälfte ihrer Garderobe. Mein plötzliches Interesse an Religion war natürlich nur, um ihr zu gefallen. Die Gräfin war eine Fitnessfanatikerin. Man sah es an ihren Beinen. Sie waren athletisch, aber nicht dick. Ich war komplett auf die Gräfin fixiert. Am meisten machten mir meine ständigen Erektionen zu schaffen, die ich hatte, wenn ich sie auch nur sah. Ich wusste nie, ob sie es bemerkte. Im Unterricht hatte sie mich immer aufgefordert, mich zu melden. Wenn in Theologie keiner etwas wusste, ging sie immer davon aus, dass ich zumindest eine Idee hatte. Schnell merkte mein bester Freund, dass da irgendwas nicht stimmte. Er fragte sogar mal danach. Ich hatte ihm plausibel zu verstehen gegeben, dass ich sie einfach nur sexy fand. Aber es war mehr als das. ich war Hals über Kopf verliebt, und das seit Jahren. Ich versuchte mich interessant zu machen, auf zufallen, aber ich hatte nie das Ziel so erreicht, wie ich es wollte. Im letzten Jahr hatte ich ihr quasi anonym ein Geschenk gemacht. Sie hatte wegen ihres lautstarken Temperaments bereits vier der hauseigenen Zeigestöcke auf dem Tisch zerbrochen. Man brachte sie in Rage, wenn man eine inkompetente Meinung sagte oder dem Unterricht nicht folgte. Bei Jasmina, einer guten Freundin, zerbrach das Plastikteil vor ihr auf dem Tisch. Ich hatte mich am Nachmittag auf den Weg gemacht, um beim hiesigen Pferdestall den Mädels eine kurze Dressurgerte ab zu luchsen. Durch ein paar liebe Worte, die ich Jasmina ins Ohr flüsterte, bekam ich meinen Willen. Ich hatte sie der Gräfin zu Hause an den Scheibenwischer ihres Mercedes geklemmt. Am nächsten Tag war die Aufregung groß, als Frau von Arthrus mit der Gerte in der Hand in der Klasse stand und sie gleich an meinem Tisch ausprobierte, um Ruhe herbei zu führen. Dann sah sie mich mit einem freundlichem Blick an und lächelte. Jasmina war sauer und schrieb mir einen Zettel, der mir dann zu flog. Als die Gräfin ihn vor meinem Tisch aufsammelte, lief Jasmina rot an. Die Gräfin las ihn und gab ihn mir. Dann ging der Unterricht weiter. Als ich Jasminas Zettel las, musste ich doch schlucken: "Das kostet dich etwas, was ich mit dir gerne privat unter vier Augen besprechen möchte!"

Nach dem Unterricht ging Jasmina an mir vorbei und zischte: "Ich sehe dich dann in der Raucher-Ecke. Und lass dir ja nicht einfallen, mich zu versetzen!" Ich sah mir Jasmina noch einmal an und dachte nach. Im Grunde sah sie ja ganz niedlich aus. Sie hatte blonde schulterlange Haare und blaue süße Augen. Ihre Kleidung war cool bis lässig. Sie trug an dem Tag eine Hüftjeans, Turnschuhe und eine weit aufgeknöpfte Bluse. Ihre Haare hatte sie mit einem Haarband zusammen gebunden. Ihr hellblauer Lidschatten und der blaue Kajal hatten ihre Augen so zur Geltung gebracht, dass sie richtig leuchteten. Sie hatten einen sehr süßen Po und wie ihre Beine aus sahen, konnte man nur erahnen. Ich konnte zumindest ihre schlanken Knöchel sehen, wenn sie unter dem Tisch mit den Füssen die Hose hoch schob. Ich schlenderte auf den Schulhof und steuerte die Raucher-Ecke an. Das Rauchen auf dem Schulgelände war für Lehrkräfte und Schüler strengstens verboten. Jasmina stand tatsächlich an dem besagten Punkt und wartete. Kaum waren wir hinter der Waschbeton-Wand verschwunden, schmiss sie sich mir schon an den Hals und zog ihr unschuldig aussehendes Gesicht zu meinem. Sie wollte mich küssen. "Halt! Jasmina, nicht so schnell. Was soll das werden?", fragte ich mit ernster Stimme. "Was das werden soll? Ich habe dir meine Lieblingsgerte gegeben. Das kostet dich was. Da kommst du mit einem flüchtigem Kuss nicht aus. Oder willst du etwa, dass alle wissen, wie geil du auf die von Arthrus bist?"

Das war ein Argument. Denn wenn sie es herum erzählt hätte, wären meine Chancen bei der Lehrerin wahrscheinlich auf den Nullpunkt gesunken. Also ließ ich es über mich ergehen. Das Küssen war gar nicht mal so unangenehm, aber dann wollte sie mehr. "Dirk, fass mich an, begrapsche mich. Lass mich deine Hände spüren!", sagte sie aufgeregt. Ich zögerte erst, ließ mir dann aber meine Hand von ihr führen, während wir innig knutschten. Erst hatte ich ihre weiche Brust in der Hand. Ihre Haut war ganz warm. Dann schob sie meine Hand tiefer und öffnete ihren Hosenknopf. Ihre Küsse wurden immer wilder, als ich meine Finger in ihrem Slip hatte. Dann erreichte ich ihre Schamlippen und spielte etwas mit meinen Fingern daran. "Jasmina, du bist ziemlich feucht!", flüsterte ich in ihr Ohr. Dann hauchte sie: "Ich weiß, das ist genau das, was ich spüren will!" Sie stöhnte leise und plötzlich erstarrte ihr Blick. Sie stupste mich mit Becken an und zischte: "Die Gräfin!"

Sie stand zwei Meter von uns weg und beobachtete das Treiben. Jasmina machte in Windeseile ihren Hosenknopf wieder zu und setzte mir ein Kuss auf die Wange. "Bis bald!, Dirk, vergiss mich nicht!" Dann stapfte sie cool an der Gräfin vorbei. Die Gräfin mahnte sie mit einem strafenden Blick und sagte: "Jasmina, rasch in die Klasse! Die Pause ist schon lange vorbei!" Dann stolzierte sie auf mich zu und sah mir direkt in meine Augen. Ihr Mund öffnete sich und dann fragte sie: "Na junger Mann. Treibt er etwa Unzucht auf dem Schulgelände?" Immer wenn sie enttäuscht oder verwirrt war, sprach sie einem in der dritten Person an. Dann fuhr sie fort: "Hat er der Keuschheit nach gegeben und von der Verbotenen Frucht gekostet?" Ich wusste wirklich keine Antwort und versuchte mich heraus zureden. "Aber Frau Gräfin, ich kann doch nichts dafür. Sie hat angefangen!"

Die Gräfin fasste mit ihrer schlanken Hand in mein Gesicht und kam näher. Ich roch den Duft ihres Lieblingsparfums "LouLou". Dann war sie mit ihren Lippen ganz nahe vor meinen und sagte: "Kein Wunder, bei so einem hübschen Jüngling!" Ich konnte fast ihre Lippen schmecken, als die ihren Kopf wieder weg zog und meinte: "Nun gut. Ich werde dir bei Zeiten mitteilen, was ich über unzüchtiges Verhalten denke! Und nun geh mir aus den Augen!" Damit verbunden bestrafte sie mich mit einem herab lassendem Blick. Ich war etwas verstört an dem Tag. Damit hatte sie auch ein paar Tage später auch ein neues Thema für den Unterricht. Die Interpretation der Aussage "Liebe deinen Nächsten!" Bei der Erklärung sah Frau von Arthrus mir tief in die Augen und sagte: "Der Nächste, Dirk, ist nicht der nächst beste, sondern der, der dir am nähesten ist. Also nicht dein Tischnachbar!" Die ganze Klasse lachte. Ich verstand sofort, dass der Nächste jemand ist, der einem Nahe steht. Dann drehte sie sich um und sagte: "Haben sie das verstanden, Dirk?" Ich murmelte leise ein "Ja, Frau von Arthrus!"

Es war verrückt. Die Ereignisse überholten sich gegenseitig. Ich hatte das Rummachen mit Jasmina nicht sofort vergessen und verbrachte viel Zeit mit der jungen Studentin. Auch küssten wir uns oft. Jasmina war der Meinung, dass wir zusammen gehörten, doch ich sah das anders. Für mich gab es nur eine Frau, die für mich in Frage kam. Und das war Sofia, die Gräfin. Dann hatte ich sie einmal beim Rauchen erwischt. Sie stand hinter der Betonwand und zog an ihrer 120er Slimline-Zigarette. Als sie mich erblickte, zitierte sie mich zu sich und griff in meinen Nacken. Dann schob sie ihren Mund an mein Ohr, so dass ich ihren heißen Atem spüren konnte. Leise flüsterte sie: "Ich gehe doch recht in der Annahme, dass er Wert darauf legt, sich gut mit mir zu stellen? Ich appelliere an ihre Vernunft, Dirk! Das hier bleibt unter uns!" Dann setzte sie mir einen leichten Kuss auf mein Ohrläppchen und entließ mich. In einer Sportstunde hatten wir eine Joggingtour durch den Wald geplant. Gräfin Sofia war, wie zu erwarten, overdressed und sah aus, als komme sie gerade von den olympischen Spielen. Sie hatte Sportkleidung an, wo meinen Eltern allein beim Markennamen schon das Portemonnaie anfing zu weinen. Ich war an der Spitze und hielt mein Tempo. Plötzlich joggte die Gräfin neben mir. Sie hatte Turnschuhe an, die ich anhimmelte. Ich konnte mir gerade mal Turnschuhe für einen Bruchteil des Geldes leisten. Sie trug eine hautenge Laufhose und einen Sport-BH, der ihre große Brust hielt. Die zusammen gebundenen Haare wedelten im Takt auf ihrem Rücken. Das war ein Anblick, den ich so schnell nicht vergessen hatte. "Na, Dirk, haben sie noch genug Luft für den Endspurt?", fragte sie mich. "Natürlich, Sofia ... ähm, Frau Gräfin!", pustete ich und hatte mich total versprochen. Sie drehte sich zu mir um und joggte rückwärts in einem hohen Tempo vor mir und lachte.

"Na? Hat er sich wohl verhaspelt? Es schickt sich nicht, seine Lehrkraft beim Vornamen zu nennen! Ich glaube, ich sollte ihm doch Manieren bei bringen, in dem letzten halben Jahr, welches uns noch bleibt!" Dann joggte sie voraus und wartete an der Halle auf die Klasse. Ich trudelte als erster ein und machte vor ihr halt. "Was macht eigentlich deine kleine Freundin? Hat dich wohl ganz auf Trab gehalten? Ich schätze, sie stinkt noch nach Jungfrau, wenn du deine Finger in ihre ***** steckst, oder?" Ich sah sie geschockt an schüttelte den Kopf. "Frau Gräfin!" Sie sah mich an und sagte: "Sie sind geschockt? Gehen sie duschen junger Mann!" Darauf hin ging ich in den Umkleideraum und duschte mich. Ein anderes Mal hatte sie uns ein paar Judo-Einlagen zur Selbstverteidigung zeigen wollen. Es war unschwer zu erraten, dass ich wieder mal den kürzeren zog und als Versuchskaninchen hin halten musste. Es war einer dieser Tage, an denen meine Erektion nicht verschwinden wollte. Frau Gräfin sah mal wieder mehr als sexy aus. Sie trug einen seidenen Kampfsportanzug in schwarz. Die Brust wurde wahrscheinlich von einem knappen BH getragen. Sie war barfuß und hatte ihren Zopf hoch geknotet. Alle standen im Kreis und ich in der Mitte. Dann forderte sie mich auf, sie anzugreifen. Alles ging blitzschnell. Mit einem Hüftwurf warf sie mich zu Boden und kniete auf meinem Oberschenkel. Dann lachte sie. "Und nun haben sie Herrn Schneider auf dem Boden. Damit er nicht aufsteht und nochmal angreift, können sie ihn fixieren!" Mit einem Schwung saß sie auf mir drauf und plumpste mit ihrem Schambein auf meinen erhärteten Schwanz. Ich verkniff mir einen Aufschrei und spürte, dass ihr ganzer Schoss eine Hitze von sich gab, die ich das letzte Mal spürte, als ich Jasmina befummelte. Es war mir peinlich. Die Gräfin gab mir ein paar schnelle kurze Stöße aus ihrem Becken, die die anderen nicht sehen konnten und sah mich an. "Na? Dirk, wie fühlen sie sich so wehrlos?" Sie grinste und stand auf. Dann reichte sie mir die Hand und zog mich hoch.

Sie verbeugte sich vor mir und lachte: "Danke, fürs Vorführen! Jetzt die anderen mit ihrem Sportpartner! Dirk, sie haben Pause!" Ich setzte mich auf die Bank und dachte nach. Nach der Stunde wollte ich gerade zum Umziehen. Als ich an ihr vorbei ging, sah sie mich mit einem innigen Blick an. Ihr Blick verfolgte mich bis in den Umkleideraum. An dem Tag war ich vor lauter Trödelei der letzte in der Sporthalle. Die Gräfin wollte die Außentür abschließen und wartete, bis ich die Halle verließ. "Junger Mann. Einen Augenblick!", rief sie mir hinterher. Dann stolzierte sie auf mich zu und lächelte. Dann sprach sie mich an. Erst dachte ich, dass ich nun die Abfuhr meines Lebens bekommen würde aber der Ton klang halbwegs freundlich. Trotzdem sprach sie mich wieder in der dritten Person an. "Er hat wohl einige persönliche Probleme? Über die passierten Umstände mag ich ihn gar nicht belehren. Es wird begrüßt, wenn er seine Gräfin zwecks einer wichtigen Audienz auf zu suchen vermag!" Sie drückte mir einen kleinen Zettel in die Hand und verabschiedete mich. "Und noch was: Sie hasst es, wenn er unpünktlich erscheint!" Dann gab sie mir ein Zeichen, dass ich gehen sollte. Ich war völlig baff. Eine Audienz bei meiner Angebeteten. Nach der Berufsschule fuhr ich nach Hause und musste irgendwie einen Anzug besorgen, der etwas her machte. Ich konnte ja unmöglich in einer Jeans und einem T-Shirt bei ihr auftauchen. Schon gar nicht in einem Herrenhaus, welches wohl möglich von innen genauso wertvoll war, wie es von draußen aussah.

Ich hatte Mühe, mir die passenden Kleidungsstücke zusammen zu suchen, deshalb durchwühlte ich meinen Kleiderschrank. Schwarze Schuhe und dünne Socken fand ich sofort. Auch eine knappe schwarze Unterhose war kein Problem. Mir fiel aber nur ein rosafarbenes Hemd aus Seide in die Hände. Die Bundfaltenhose lieh ich aus dem Schrank meines Vaters. Fehlte nur noch ein Schlips und ein passendes Jackett. Ich fand in einem günstigen Laden in der Stadt ein passendes Sacko und auch den passenden grauen Schlips, welchen mir meine Mutter mit einem doppelten Windsor-knoten umlegte. Ich hatte meinen Ohrring, einen kleinen Stecker, heraus genommen und machte mich fertig. Meine kurzen Haare standen im GI-Schnitt, ich brauchte sie nur noch mit ein bisschen Gel auf stellen. Ich machte mich auf den Weg zum Stadtrand und stand vor der Villa. Es war fünf Minuten vor Acht. Ich war also pünktlich. Die Auffahrt war mit weißem Kies versehen. Die Randeinfassung mit kleinen teuren Lampen verziert. Die große Eingangstür öffnete sich schon, als ich die erste Stufe betrat. Ein älterer Mann im Anzug begrüßte mich. "Er wird schon erwartet!" Dann ließ er mich hinein. Die Gräfin stand auf der großen Treppe, die ins Obergeschoss führte. "Morton. Ich empfange ihn im blauen Salon!" Morton, der Butler drehte sich um und fragte nach: "Gräfin?"

"Gibt es irgend ein Missverständnis, Morton? Im blauen Salon. Bringen sie uns bitte eine Flasche kalten Martini und zwei Gläser!" Er nickte und führte mich die Treppe hinauf. Der blaue Salon lag wohl etwas abgelegener. Als ich Morton durch die Flügeltür folgte, war mir klar, warum er fragte. Der blaue Salon war eine Art Gästezimmer mit einem riesigen Himmelbett, einem französichem Sofa und dem kleinen Mosaiktisch davor. Dann ließ er mich allein. Das Schlafgemach der Gräfin schien nicht weit weg, denn sie kam durch eine Zwischentür in das Zimmer und begrüßte mich. "Guten Abend, junger Mann!", sagte sie und reichte mir ihre Hand. Mit einem Handkuss begrüßte ich meine Angebetete. Sie sah umwerfend aus. Ihre atemberaubenden Beine hatte sie in halterlose schwarze Strümpfe gehüllt. Sie trug einen roten kurzen seidenen Rock und das passende purpurrote Bustier, welches ganz aus Spitze war. Ich vermutete ein Höschen aus dem gleichen Material. Über dem Bustier trug sie ein Negligé in Schwarz, welches fast durchsichtig war. Ich konnte ihre großen dunklen Brustwarzen sehen. Ihre Haare waren streng zurück gekämmt und mit deiner Haar-klammer nach oben gesteckt. Es klopfte und Morton kam herein. Er trug ein Tablett. "Stellen sie es auf die Anrichte, Morton. Dann können sie Feierabend machen!" Er nickte und verabschiedete, nachdem er das Tablett abstellte. Die Gräfin schenkte den Martini ein und gab mir ein Glas. Als ich es verweigern wollte, sagte sie: "Er will doch nicht etwa meine Gastfreundschaft verweigern?" Ich lief rot an und stieß mit ihr an. Dann schlenderte sie zur Anrichte und warf eine CD in die Mikroanlage. "Rondo Veneziano!", sagte sie. "Nicht zu klassisch, schöne Melodien. Sie mögen Musik? Dirk?"

"Ja, Frau Gräfin. Ich liebe Musik.", sagte ich und nippte an dem Martini. Dann erzählte die Gräfin etwas aus ihrem Leben. Sie war mittlerweile 39 Jahre alt und verwitwet. Ihr Mann starb vor vielen Jahren an Krebs. Seitdem war sie allein und nahm ihren alten Beruf wieder auf. Sie war Theologin und hatte das mit ihrer Sportleidenschaft verbunden. Nun war sie Lehrerin an unserer Schule. "Und Sie? Dirk? Erzählen sie mir von sich. Ein so hübscher junger Mann hat doch an jeder Hand gleich mehrere Verehrerinnen, oder?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein! Frau Gräfin. Ich habe selbst die Liierung mit Jasmina gelöst!" Die Gräfin sah mich erstaunt an. "Ein Mann mit Prinzipien? Das gefällt mir!" Dann schlug ihr Ton um ins Bestimmte. "Warum er hier ist. Zum ersten, schickt es sich nicht seiner Lehrkraft den Hof zu machen. Des weiteren ist es eine bodenlose Frechheit von Ihnen, meine Augen täglich mit einer derart großen Erektion zu beleidigen. Meint er, ich hätte es nicht mit bekommen, dass er vulgäre Gedanken bezüglich meiner Person hegt?" Sie wandte sich von mir ab und schlug einen Befehlston an: "Ausziehen!". Ich stand vom Sofa auf und legte das Sacko ab. Dann drehte sie sich um und kam auf mich zu. "Hat er nicht verstanden?", fauchte sie und löste meinen Schlips. "Ganz ausziehen. Und wehe, er maßt sich an, mir zu widersprechen!" Dann knöpfte sie mir mein Hemd auf und zog es aus der Hose. Mir wurde ganz anders. Doch ich wollte sie nicht verärgern und zog mein Hemd aus, dann die Schuhe und die Socken. "Weiter, junger Mann! Ich werde mich nicht mit irgendwelchen halben Sachen zufrieden geben!" Sie sah mir zu, wie ich die Hose fallen ließ und mich meiner Unterhose entledigte. Dann stand ich nackt vor ihr. Ich hatte nur noch die dünne Kette um den Hals.

"Und jetzt wird er mir seine Männlichkeit in voller Größe präsentieren!" Ich sah sie fragend an. "Er hat mich verstanden! Und nun möge er beginnen!", sagte sie ernst und starrte auf meine noch halb schlaffe Männlichkeit. Vorsichtig nahm ich meine Hand und ließ meinen Phallus dazwischen hin und her gleiten. Es dauerte nicht lange, da bäumte er sich auf und wuchs zur vollen Größe heran. Sie bewunderte mein Steifes Glied, welches sich ihr entgegen streckte und gab mir weitere Anweisungen. Ich sollte mich auf das Bett legen und mich vor ihr befriedigen. "Und dass er mich ja nicht versucht mit einem kurzen Schnellschuss ab zu fertigen!", sagte sie und baute sich vor mir auf. Dann legte sie das Negligé ab und ließ es fallen. Sie beobachtete jede meiner langsamen Bewegungen, die meinen Penis noch steifer und größer machten. Schnell fiel auch der kurze Rock. Meine Vermutung war richtig. Sie hatte ein Spitzenhöschen an, durch das man alles sehen konnte. Ihr Blick hing an mir und sie warf den Kopf nach hinten. Ihre schlanken Finger rutschten in das Höschen und glitten durch ihre nasse Furche. Sie stöhnte leise auf und sah wieder zu mir. Dann zog sie das Höschen aus und rief: "Stopp! Hör auf!", als sie merkte, dass ich schon leicht am seufzen war. Mein Schwanz pochte. "Du willst doch nicht das Schönste vergießen, bevor ich dich bestiegen habe!" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nein natürlich nicht, Frau Gräfin!" Sie lachte und kam zu mir seitlich neben das Bett. Aus dem Nachtschränkchen holte sie einen Satz Handschellen und stieg über mich. Sie setzte sich auf meinen pochenden Schwanz, so dass er mit der Unterseite in ihrer klatschnassen Spalte lag. Dann griff sie meine Handgelenke und legte mir die Handschellen über dem Kopf an. Sie fesselte mich damit an das Bettgestell und sagte: "Sofia ist mein Name!" ich sah sie verwundert an und gehorchte ihr aufs Wort. "Ja, Sofia!", sagte ich dann unterwürfig. Danach nahm sie ihr Gesäß etwas hoch und griff meinen Schwanz mit der Hand. "Schön, wie du ihn für mich vorbereitet hast. Sie setzte ihn an ihre Schamlippen und setzte sich darauf. In einem langsam Schub glitt er tief in sie und ließ sie gleich aufstöhnen. Dann bewegte sie langsam ihr Becken auf und ab. Sie seufzte: "Und dass du dir ja nicht einfallen lässt, meine saubere kleine Wohlfühloase mit deinem Samen zu bekleckern, bevor ich es dir erlaube!" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, Sofia, sicher nicht!" Ihr Rhythmus machte mich wahnsinnig. Sie schob sich meinen Schaft genüsslich langsam in ihr Becken, wieder und wieder. Ich hatte Angst, in sie zu spritzen und passte auf, dass mir der Samen nicht zu früh heraus explodierte.

Mein Schwanz war hart, wie ein Stahlrohr. Ich spürte, dass Sofia glühte von innen. Leichte Zuckungen in ihrer Scheide übertrugen sich auf meinen Penis und dann hörte ich sie laut auf jauchzen. "Oooaaaahhhh!", stöhnte sie immer wieder, bis sie die Lust richtig überkam. Auf einmal ließ sie ihre große Brust zu meinem Gesicht herunter und setzte ihre Brustwarze auf meine Lippen. Erst sanft, dann wilder lutschte ich an der dicken Brustwarze. Sofia stöhnte und schnaufte, bis sie zuckend zum Orgasmus kam. Dann hob sie ihr Becken und ließ meinen Schwanz aus ihr herausgleiten. Sie schien zu spüren, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich schluckte ein Mal und schnappte nach Luft. Dann spritzte mein Sperma auf ihren kleinen festen Arsch. Es lief an ihren Schenkeln herunter. Dann griff sie meinen nassen Schwanz und führte ihn noch Mal in sich ein. Mit ein paar wilden Reitbewegungen stieß sie sich meinen Lümmel noch mal tief in sich und löste die Handschellen. Dann stieg sie von mir ab und lächelte: "Na da hat deine kleine Schlampe ja ganz schön was verpasst!" Ich war wie im siebten Himmel. Sofia goss uns noch einen Martini ein und sagte, ich solle mich anziehen. Ich gehorchte ihr aufs Wort und zog mich an. Dann trank ich mit ihr den letzten Martini und nahm mein Sacko. "Sofia, es war sehr schön bei dir. Wann sehen wir uns wieder?", fragte ich.

Sie grinste und sagte: "Morgen früh, junger Mann! Hast du nicht etwas vergessen?" Ich sah sie an. Dann kam sie näher und sagte: "Den Abschiedskuss?" Ihre weichen Lippen setzten sich auf meine. Dann fühlte ich ihre Hand im Nacken und spürte, wie sich ihr Mund öffnete. Ihre warme Zunge schob sich in meinen Mund und dann war es auch schon wieder vorbei. Unsere Lippen lösten sich von einander. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Er wird doch Stillschweigen über diese Audienz bewahren? Er muss bedenken, dass ich ihm Schlimmeres antun werde, falls seine Zunge zu locker sitzt!" Ich gab ihr einen sanften Kuss und grinste: "Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, Liebe Gräfin!" Dann ging ich und spürte ihren Blick, der lächelnd an mir hing.

Es waren ein paar Tage vergangen und die Gräfin war gerade dabei, die Klausuren, welche sie korrigiert hatte, wieder auszuteilen. Sie gab sich diskret und verlor kein Wort über die Audienz, die wir beide eine Woche zuvor hatten. Ich war immer noch sehr angetan von ihrem Sexappeal und fühlte mich bis über beide Ohren verknallt, wenn sie nur in meine Nähe kam. Sehr seltsam war auch das Thema der Klausur, welches sie jedem Schüler individuell gab. Jasmina hatte es hart getroffen mit "Das keusche Verhalten von Teenagern gegenüber ihres Gleichen" Irgendwie tat sie mir Leid, aber ich war nicht Schuld daran. Das hatte sie sich selbst zu zu schreiben. Mich quälte die Gräfin mit "Die Gefühle von alleinstehenden Frauen" Die Wahl war abartig und provokant zugleich. Vielleicht war es ein Wink mit dem Zaunpfahl oder auch nur reine Schikane. Ich hatte leider keine Möglichkeit die Gräfin allein zu sprechen und so musste ich mich an ihrem sexy Körper im Unterricht ergötzen. Es war Freitag Nachmittag und die Gräfin teilte die Klausuren wieder aus. Dann verabschiedete sie die Klasse. "Ein schönes Wochenende. Dirk Ziegler, sie bleiben bitte noch zwei Minuten wegen der vergebenen Zensur!" Das war mehr als deutlich. Alle gingen und Jasmina deutete mir an, dass sie draußen warten würde. Ich wurde das Mädel einfach nicht los. Sie bestand noch wegen der Gerte auf ein kleines Techtel-Mechtel, welches ich aus Zuneigung zur Gräfin nicht einlöste. Ich war eben ganz in Sofia verliebt. "Jasmina, nun gehen sie doch ins Wochenende. Die nächste Woche wird anstrengend genug!", befahl die Gräfin und schob ihr knappes Kleid hoch, um sich mit ihrem Po auf meinen Tisch zu setzen. Ich bekam schweißige Hände und wusste noch nicht, was Sofia von mir wollte. Jasmina war verschwunden und die Gräfin setzte ihre Lesebrille ab, um mir in die Augen zu sehen. "Und nun zu uns beiden, Junger Mann!", sagte sie mit ernstem Blick, dass mir das Blut in den Adern gefror. Ich war stocksteif und mir klopfte das Herz.

Dann legte sie ihre Hand in meinen Nacken und fuhr mit dem Daumen über meine Haut. Sie fing an zu lächeln und sagte: "Du meinst also, zu wissen, wie sich eine alleinstehende Frau fühlt, wenn sie keine Zuneigung und keine Berührungen erfährt?" Dabei lachte sie und meinte, dass mein Aufsatz über dieses Thema vorzüglich zu lesen war. Leider musste sie meine Zensur etwas stutzen, um nicht aufzufallen. Das war mir das alle Mal recht und ich wollte gerade aufstehen um zu gehen. "Halt, mein Lieber! Nicht so schnell. Ich hab dir nicht erlaubt zu gehen!", sagte sie forsch und stand auf. Sie drehte mir den Rücken zu und stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Die Sonne durchleuchtete ihren knappen Rock, so dass sich ihre Beine und der feste knackige Arsch darunter abzeichneten. Mein Penis stand sowieso schon die ganze Zeit und drückte gegen die Hose, doch nun war es etwas unangenehm, weil mein Liebesstab immer härter wurde. "Die kleine Jasmina! Dieses Frauenzimmer!", sagte die Gräfin plötzlich. "Liebst du sie?" Ich stotterte leise: "Nein Frau Gräfin, na ... na ... Natürlich nicht!" Da drehte sie sich um und sah mich ernst an. "Was ist das für ein perverses Spiel zwischen euch? Oder hast du etwa einen Handel mit ihr abgeschlossen?" Ich sah beschämt auf den Boden und erzählte ihr von der Gerte. Die Gräfin wurde still und überlegte. Mir tat es weh, ihr das erzählen zu müssen. "Und? Wird er seinen Part einhalten?", fragte sie neugierig.

"Was?" "Mich interessiert, ob er ihr Spiel mitspielt!" "Spiel?" "Ja! Wird er sie beglücken, mit ihr schlafen oder wie er es sonst nennen will?" "Mit ihr schlafen?" "Sie wird verlangen, dass er es mit ihr treibt. Wird er es tun?" "Natürlich werde ich das nicht tun. Frau Gräfin, das wäre absurd!" "Ach? Wäre es das? Sie ist noch Jungfrau!" "Was?" "Sie ist unberührt. Ich hab es durch einen Zufall mit bekommen!" "Warum möchten sie das alles wissen? Frau Gräfin!"

Sie stellte sich hinter mich und legte die Hände auf meine Schultern. Dann legte sie meinen Kopf an ihren Schoss und sagte: "Sagen wir mal, dass ich neugierig bin ... Quatsch ... Du weißt genau, warum ich das wissen will, Junger Mann. Oder soll ich dich daran erinnern?" Ich schmiegte mich an ihr Bein und genoss ihre Nähe. Doch dann trat sie wieder vor den Tisch und sah mich an. "Na, wenn du also nicht dieses Weibsstück begatten willst, dann hast du sicherlich nichts gegen eine Audienz am heutigen Abend. Morton holt dich pünktlich um 19 Uhr ab!" Ich stand auf und sah ihr in die Augen, die auf einmal glänzten. "Heute Abend?", fragte ich erfreut. "19 Uhr. Und ...", sagte sie dann mit süßem Blick. "... Zieh dir was nettes an. Wir gehen aus!" Ich war so außer mir, dass ich ihr einfach einen Kuss auf den Mund drückte und zur Tür ging. "Junger Mann!", rief sie mir hinter her. Ich drehte mich um und sagte: "Ja?"

"Wenn du mich nochmal mit so einem dürftigem Kuss ab servierst, bringe ich dir Manieren bei! Verstanden?" Ich nickte und verschwand. Ich musste schließlich noch meine Klamotten besorgen. Ich hatte eine Stoffhose und ein Sacko. Dazu kaufte ich eine graue Krawatte. Nur das rosa farbene Hemd fehlte noch. Ich fand es in einem Geschäft in der Innenstadt. Zurück im Haus meiner Eltern machte ich mich für den Abend fertig. Meine Mutter schaute ganz verdattert und fragte nach Jasmina, die angeblich schon zweimal da war, um mit mir auf eine Party zu gehen. Als jedoch um 19 Uhr Morton bei uns klingelte, konnten weder meine Mutter, noch meine Schwester kombinieren, wo ich hin wollte. Meine Mutter öffnete die Tür und wurde prompt von Morton angesprochen. "Er wird bereits erwartet!"

"Er?", fragte meine Mutter irritiert. "Und von wem erwartet?", wollte sie dann noch wissen. Morton tat so, als wenn alles völlig normal war und sagte: "Natürlich ihr Herr Sohn! Die Gräfin wartet bereits auf ihn!" Ich verabschiedete mich mit einem flüchtigem Kuss auf die Wange von meiner Mutter und sah Sofia aus der Limousine steigen. "Aber ... ?", sagte meine Mutter und da war ich auch schon am Straßenrand und gab der Gräfin einen Handkuss. Wir stiegen ein und ließen meine ratlosen Eltern zurück. "Wo fahren wir hin?", fragte ich und saß neben ihr wie ein begossener Pudel. Sofia sah atemberaubend aus. Sie trug ein knappes knallrotes Kleid und schmückte sich mit Armreifen, Ringen und einer Perlenkette. Ich hatte noch nie eine echte Perlenkette gesehen. Sie nahm meine Hand und schob sie vorsichtig unter ihr Kleid. Meine Finger lagen innen an ihrem Oberschenkel und fielen in den Schritt. Sie glühte. Ich spürte die Hitze an meinen Fingerspitzen. "Normalerweise ...", sagte sie und machte eine Pause, in der sie mir tief in die Augen sah. "... Aber ich habe meiner langjährigen Freundin, der Komtesse Sandrine de Zaltare, versprochen sie in Strassbourg zu besuchen. Warum sollte ich sie dir vorenthalten? Sie ist eine atemberaubende Persönlichkeit, die mir sehr am Herzen liegt!"

"Strassbourg?", fragte ich und sah sie an. "Das sind doch mindestens zwei Stunden Fahrt bis dorthin!" Die Gräfin lachte und zog meine Hand weiter zwischen ihre Beine. "Du erweist mir doch die Ehre und geleitest mich zur Komtesse?" Ich lag mit den Fingerspitzen an ihrem Slip und hatte eine harte Erektion in der Hose. Ihr Slip war bereits durchnässt, als die Gräfin sich zu meinem Hals beugte. "Spürst du das?", flüsterte sie in mein Ohr. Ich nickte. "Ich zerfließe vor Lust nach dir!" schnurrte sie und ließ mich ihren Slip streicheln. Dann flüsterte sie weiter. "Weisst du, was mich erregt? Dein harter Schwanz, der sich aufgebäumt hat. Wie gerne würde ich ihn jetzt in mir spüren!"

"Sofia!", zischte ich. Sie lächelte und legte ihr Bein über meines. Meine Finger hatten Platz, in den Slip zu rutschen. Ich flüsterte: "Du bist total nass!" Darauf hin lächelte sie wieder und setzte mir einen seichten Kuss auf den Hals. Ihre warmen Lippen waren nass und ihr heißer Atem belegte meinen Hals. Es war eine sehr erotische Fahrt zu ihrer besten Freundin. Plötzlich knipste Morton das Licht an und die Gräfin richtete ihren Sitz. "Frau Gräfin, wir sind gleich da!", sagte er und grinste. "Danke Morton!", erwiderte die Gräfin und zischte zu mir: "Und wage es nicht, der Komtesse irgend etwas zu verweigern, verstanden?" Ich nickte und der Wagen hielt. Wir standen mitten in Strassbourg in einer wohlhabend aussehenden Gegend. Das Haus hatte ein altes Steingemäuer und im oberen Stockwerk brannten Kronleuchter. Dann öffnete Morton die Tür und ließ uns genau vor dem Eingang aussteigen. Eine Bedienstete öffnete die schwere Eisentür und sagte: "Bonjour Madame et Monsieur. La Comtesse!" Dabei zeigte sie auf die breite steile Treppe ins Obergeschoss, wo die Komtesse in einem atemberaubenden Abendkleid wartete. Die Gräfin bedankte sich mit einem freundlichem "Merci, Josephine!" und ich nickte nur freundlich. Jospehine war eine von Sandrines unschuldig aussehenden Bediensteten. Sie trug die typische Haushälterkleidung und hatte die Haare zusammen gebunden. Wir gingen die Treppe hinauf und standen vor der Komtesse. Mit einer über zärtlichen Geste nahm sie Sofia in den Arm und küsste sie auf den Mund. "Bonjour, mon Amour!", sagte sie. Sandrine war wirklich atemberaubend. Das Abendkleid war elegant. Die Komtesse war barfuß auf dem weißen Marmorboden, der sich durch das ganze Obergeschoss zog. Ihre Haare hatte sie aufwendig in eine Hochsteckfrisur geknotet. Sie trug große Stein besetzte Kreolen in den Ohren. Ihre Lippen waren rot geschminkt. Ihr dunkler Teint, der sich über die ganze Haut zog, war unglaublich schön. Ich griff die schlanken Finger der schönen Frau und gab ihr einen Handkuss, wobei Sofia mich vorstellte.

"Der junge Mann heißt Dirk Ziegler und ist einer meiner Schüler. Junger Mann, die Komtesse de Zaltare!" und verneigte sich angedeutet. Es war fast wie im Mittelalter. Die Komtesse tätschelte in mein Gesicht und kam näher mit ihren blutroten Lippen. "Es ist mir eine Ehre, einen Freund meiner engsten Vertrauten in meinem Hause begrüßen zu dürfen!" sagte sie freundlich und setzte einen Kuss auf meine Wange. Sie nahm meine Hand und führte uns in ihren Lieblingssalon. "Kommt!", sagte sie und zog mich vorsichtig hinter sich her. Ich hing mit einem hilflosen Blick an der Gräfin, die vertrauensselig nickte. Sandrine drehte sich zu mir um und sagte lächelnd. "Entschuldigen sie. Ist ihnen das unangenehm? Freunde von Sofia sind auch meine Freunde!" Sofia schüttelte den Kopf, als ich sie fragend an sah. "Nein Komtesse. Ich fühle mich wohl bei Ihnen!", sagte ich und sah zur Gräfin.Sofia lächelte. Uns wurde ein Absinth und ein paar Trauben serviert. Dann schickte Sandrine ihre Josephine mit dem Auftrag uns Karten zu bringen hinaus. Mir wurde ein Zigarillo angeboten und sie fragte mich: "Sie spielen eine Runde Karten mit uns?"

Die Komtesse sah mich an. Ich nickte und dann stand sie auf. "Dirk? Ich werde etwas bequemeres anziehen. Haben sie die Ehre und geleiten sie mich?" Ich wurde hochrot und dann fuhr sie fort. "Sofia, ich bringe ihn wohl behütet wieder!"Sofia nickte und sagte: "Junger Mann, tue was die Komtesse verlangt!" Ich wurde wieder an der Hand quer durch die Räumlichkeiten gezogen und landete in ihrem Schlafgemach. "Wenn sie dann so freundlich wären und mein Kleid aufknöpfen?", fragte sie und stellte sich erwartungsvoll mit dem Rücken vor meine Nase. Es war mir nicht erlaubt, ihr einen Wunsch zu verwehren und so öffnete ich das Kleid der wohlhabenden Dame. Es fiel zu Boden und die Komtesse stand mit einem Mieder fast nackt vor mir. Ihre langen schlanken Beine betonten die schöne Figur, welche an der Taille sehr schmal war. "Wenn sie dann noch das Geknote entfernen, wäre ich sehr dankbar!" Ich öffnete mit zittrigen Händen den Mieder und wurde von ihren Händen zur Brust entführt, wo ich den Mieder auffing. "Vorsicht, mein Lieber! Diese Scheißdinger muss man festhalten. Die gehen so sau schnell kaputt!", sagte sie in einem Ton, der mir gefiel. Sie drehte sich nackt zu mir um und legte den Finger auf meine Lippen. "Sei ganz sorgenfrei. Ich bin nur ein Mensch!", lachte sie. "Du musst ganz schön Eindruck bei der Gräfin hinterlassen haben. Sie schwärmt von Dir!" Ich war ziemlich verlegen und brachte kein Wort heraus. Sandrine öffnete den Haarknoten und ihre langen Haare fielen auf den Rücken. Dann schnappte sie sich ein Negligé und zog es über. "Ich gefalle Dir?", fragte die Komtesse und fing meinen Blick auf, der an ihrer Figur fest hing. Ich nickte. "Das muss dir nicht peinlich sein!", sagte sie und nahm mich wieder mit in den Salon. Mein Schwanz drohte zu platzen. Ich war vollständig erregt und wurde knallrot.

Sandrine schickte Josephine in den Feierabend und öffnete eine Flasche Wein. Dann stießen wir an und tranken den Absinth. "Dirk, sie werden sehen. Das Spiel wird aufregend!", sagte die Komtesse und teilte die Karten für 17 und 4 aus. Dann nahm der Abend seinen Lauf. Die Gräfin und auch die Komtesse flirteten heftig mit mir. Der Sinn des Spiels war es, einen Mitspieler durch Verlieren seiner Kleidung zu entledigen. Nach jeder Runde gab es einen Absinth zum aufheitern. Ich hatte bereits meine Hose, das Hemd und meine Schuhe verloren. Die Gräfin hatte das Kleid ausziehen müssen und verlor die Schuhe und ihre Strümpfe. Ein Haufen bunter Klamotten lag nun auf dem langen Glastisch. Ich verlor zwei weitere Male und war nackt. Meine Erektion ging nicht zurück und war nun für die beiden Damen deutlich sichtbar. Sie erfreuten sich an dem Anblick. Um mich zu beruhigen scherzte Sofia mit der Komtesse und sagte: "Sandrine, sein Anblick macht mich feucht!" Sandrine grinste und verlangte den letzten Einsatz. Leider hatte auch Sofia im letzten Spiel kein Glück und war schon nackt. "Ich setzte die Männlichkeit meiner Begleitung!", sagte sie und teilte die Karten aus. "Abgemacht!", sagte die Komtesse und stieg ins Spiel ein. Ich hatte nichts zu melden und wurde einfach von den beiden Damen verwettet. Etwas irritiert schaute ich die beiden an und hoffte auf den Gewinn der Gräfin. Das hätte das letzte Kleidungsstück und das Ende des Spiels bedeutet.

Doch Sandrine gewann auch die letzte Runde und stand auf. "Ein wirklich amüsantes Spiel, meinen sie nicht?", sagte sie und sah mich an. Sie schickte mich zur Anrichte um eine weitere Weinflasche auf zumachen. Ich öffnete die Flasche und drehte mich wieder zum Glastisch. Sandrine stand mit dem Oberkörper zum Tisch und setzte ihre Hände auf die Glastisch-kante. "Kommen sie näher, junger Mann!", sagte sie. "Es wird Zeit, dass sie der Gräfin die Ehre erweisen und mir a tergo den Gewinn präsentieren!" Ich war völlig fassungslos. Die Gräfin kam zum mir und nahm mir die Weinflasche aus der Hand. Sie schenkte die Gläser noch einmal voll. Die Komtesse legte ihren Oberkörper auf den Glastisch und stützte sich mit den Unterarmen darauf ab. Ihr kleiner fester Po streckte sich mir entgegen und dann zog sie das linke Knie auf die Tischkante. Mit gespreizten Beinen lag sie so vor mir und Sofia klatschte auf ihren nackten Arsch, der durch das Aufsetzen des Oberkörpers frei vor mir lag. Sofias Finger schoben sich von hinten in den nassen Spalt der Komtesse und dann sagte sie: "Nur keine scheu mein Lieber!" Sandrine drehte den Kopf zu mir und sah mich an. "Komm schon, gib mir den Gewinn!" Ich fasste schüchtern an die Hüfte der schlanken Komtesse und legte mein steifes Glied zwischen ihre Beine. Dann versuchte ich sanft in sie einzudringen. Doch Sandrine schob mir so ihr Becken auf meinen Schwanz, dass ich fast gekommen wäre. Ich zuckte und pochte in ihr. Keine Minute hätte ich das ausgehalten. "Sofia, dein Liebster fühlt sich toll an, aber wenn ich mich bewege, explodiert er in mir!", sagte sie und schnaufte leise. Dann drehte sie mir das Gesicht zu und forderte mich auf. "Los! Sieh mir in die Augen!"

Ich sah in die braunen Augen der Komtesse und versuchte meinen Blick zu fixieren. Eine Weile sahen wir uns tief in die Augen, als sich plötzlich ihre Lippen öffneten und sie mir leise zu sprach. "Und jetzt stoß mich sanft!" Ich sah in ihren hypnotisierenden Blick und stieß langsam in den schlanken Körper der Komtesse. Ihr Blick wurde lüstern-geil und glänzte. "So ist es gut. Besorge es mir richtig!", feuerte sie mich an, während ich keine Sekunde von ihrem Blick wich. Ich konnte beobachten, wie es sie anmachte und sie leise vor sich hin stöhnte. Ich hatte meine Erektion im Griff und stieß in die enge Pussy der immer lauter stöhnenden Komtesse. "Jaaa!", schrie sie auf. Ich hämmerte derweil meinen harten Penis in ihre saftige Lustmuschel, dass es ihr die Oberschenkelinnenseiten herunter lief. Ich hielt es nicht mehr aus und wollte abspritzen. Mit beiden Händen packte ich den kleinen Arsch und schob meinen Lustriemen tief in sie rein. Pochend und zuckend kam ich zum Orgasmus, als Sandrine ein tiefes Seufzen hin legte und im gleichen Augenblick kam. Sie schnaufte und sah mich immer noch an. Dann blinzelte sie und zog ihren Body von mir weg. Mit einem heißen Kuss schnappte sie sich meine Lippen und leckte mit ihrer Zunge meinen Mund aus. "Danke für den schönen Abend. Besuchen sie mich bald wieder!", sagte sie und verabschiedete uns. Dann ging sie und wir zogen uns an. Wir verließen die Villa mit gemischten Gefühlen spät in der Nacht.

Zurück im Auto waren wir ganz schön geschafft. Also ich war geschafft. Morton wartete ja bereits auf uns und musste uns wieder nach Hause bringen. Es lag ein langer Weg vor uns. Die Gräfin legte den Arm um mich und sagte: "Mein Lieber, es gehört schon eine Menge dazu, die Komtesse mit einem so gekonnten Fick zu befriedigen!" Dann küsste sie mich auf den Mund. "Ich war rasend eifersüchtig auf Sandrine, dass du sie so leidenschaftlich beglückt hast. Aber Respekt!" Sofia war stolz auf mich, dennoch beschwerte ich mich. "Du hast mich verwettet!" Sie lachte. "Junger Mann. Ich glaube nicht, dass du so schnell wieder einen so luxuriösen Damenkörper zum vernaschen bekommst, meinen mal ausgenommen!" Ich lachte und seufzte "Ja, sie ist schon ... " Da fuhr die Gräfin mir ins Wort: "... Ein geiles verdorbenes Miststück!" Ich kam mit dem Kopf hoch und sah sie entsetzt an. "Sofia!", sagte ich. "Was? Stimmt doch. Ich kenne kein Tabu, welches sie nicht schon in jungen Jahren gebrochen hat!"

"Wir hast du sie kennen gelernt?", wollte ich wissen und legte meinen Kopf auf den Schoß meiner Gräfin. "Ach, das ist eine lange Geschichte!", sagte sie mit nachdenklichem Blick. "Bitte, die Fahrt ist lang und ich bin neugierig!"

"Na gut!" fuhr sie fort. Ich war noch sehr jung. Gerade einmal achtzehn Jahre alt. Ich lebte im Hause meiner Eltern, der Villa, die ich heute besitze. Damals war es noch alles primitiver. Aber meine Eltern, der Graf zur pfälzischen Rheinseite und meine Mutter, seine geliebte Ehefrau waren von blauem Blut. Wir hatten die Villa und das ganze Land um uns herum, dazu einen Bedienstetenstamm, der einem Hofstaat glich. Ich ging nicht in die Schule, sondern wurde von einer Privatlehrerin, Frau Polly von Sonnenthal, im Hause unterrichtet. Die Dame war sehr streng und hatte eine Gouvernante, die ihr zur Hilfe ging. Als mir der ganze Unterrichtsstoff vermittelt war und nur noch die unzüchtigen Themata, wie Fortpflanzung, Liebe, Sex und Anatomie übrig waren, gab die Lehrerin den Unterricht an die Gouvernante Sandrine von Zaltare ab. Sandrine war mit fünf Jahren Altersunterschied nur wenig älter als ich, hatte aber durch ihren Aufenthalt an der Pariser Mädchen-schule sehr viel Ahnung, wenn es um körperliche Belange ging. Ich erinnere mich noch an ihren ersten Unterricht.

Polly stellte sie mir vor und ließ sie mit dem Unterricht fort fahren. Sandrine erzählte mir alles, was sie über die Anatomie der Frau wusste. Unsere fromme Lehrerin verließ bereits nach zehn Minuten unsere Bibliothek und überließ mich der jungen Göre. Sandrine lachte und sagte in ihrem damals noch sehr französich klingendem Akzent: "Mais, Cherie. Mach dir nichts aus Frigidite. Dein kleine ***** gehört jetzt misch und wir werden haben viel Spaß mit die Unterricht!" Oh Gott, wenn ich an diese Momente denke, wird mir ganz warm. Was das alles bedeuten sollte, musste ich erst noch lernen. Ich hatte eine Zofe, die mich wusch und eine die mich einkleidete. Sich selbst die Finger zwischen die Beine zu stecken war undenkbar. Nachts wurde ich von einem Kindermädchen bewacht, damit die Bediensteten mir nicht zu nahe kamen. Du kannst dir das nicht vorstellen. So lag ich jede Nacht mit einem Brennen zwischen den Schenkeln in meinem Bett. Es war ein Wunder, dass man mir die Binden nicht noch unter den Beinen entfernte, denn Tampons gab es noch nicht in dieser Vielfalt. Da kam Sandrine ganz recht. So hatte ich wenigstens mal ein paar Stunden ohne Zofen und Zimmermädchen. Weißt du, was damals auf Selbstbefriedigung stand? Die hätten mich verstoßen, wenn es heraus gekommen wäre. Sandrine machte sich nichts aus allen diesen Dingen. Fröhlich spazierte sie nachts in mein Zimmer und schickte die Zofen fort. Sie genoss das Hausrecht meiner Eltern, die ihr voll und ganz vertrauten. Sie kam an mein Bett und schrie mich an. "Los du faules Miststück. Steh auf, sonst verhau isch dir deine kleine Popo!" Da stand ich senkrecht im Bett und musste mich nackt ausziehen. Die einzigen, die mich nackt kannten, waren sonst nur meine Zofen. Sandrine meinte, ich hätte einen so geilen Körper, dass es eine Schande wäre, ihn nicht zu benutzen.

Ab dem Tag war alles anders. Es war die zweite ihrer sehr freizügigen Unterrichtsstunden, die mich dazu brachten, Hand an mich selbst zu legen. Zu erst war ich erschrocken, aber dann durfte ich mich aufs Bett legen, während Sandrine mit dem Zeigestock alle Körperteile erklärte. Sie erzählte mir, dass es mir den Saft in die Schenkel treiben würde, wenn man mich küssen würde. Ich kannte nur die flüchtigen Küsse auf die Stirn von meiner Mutter. Sandrine konnte gar nicht glauben, dass ich nicht schon längst einen Knaben geküsst hatte. So nahm sie sich das recht heraus und schob ihre Lippen auf meine. Ich zuckte zusammen, aber als sie ihre warme Zunge in meinen Mund steckte, wurde es wirklich nass zwischen meinen Beinen. So bereitete sie mich auf meinen ersten Sex vor. Mit pulsierender Wunde lag ich auf dem Bett, als sie mir die erogenen Zonen erklärte. Mir wurde heiß und kalt, als sie mit den Fingerspitzen meinen Hals herunter fuhr und dann mit dem Zeigestock auf meine Brustwarzen knallte. Diese wurden sofort hart und es wurde immer nasser zwischen meinen Beinen. Sie strich mit den Fingerkuppen den Bauch herunter und fuhr mit einem angefeuchteten Finger durch meinen Bauchnabel. "Sandrine, bitte!", bettelte ich um eine Pause, doch die junge Frau kannte keine Pausen. "Cherie, du musst ´art arbeiten, damit du alles verstehst!", sagte sie und fuhr anschließend mit der Zunge durch meinen Bauchnabel.

"Wenn jemand soweit kommt, ist es fast zu spät!", sagte sie und riss meine Beine auseinander. Vorsichtig glitt sie mit den Fingerkuppen an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Diese waren bereits nass durch den Liebessaft, den mein Körper in den Schoß pumpte. Als sie meine Hand griff und meinen Finger zwischen meine Schamlippen drückte, fielen meine Beine von alleine auseinander und ich lag vor ihr wie auf einem . Sie zeigte mir, wie ich meinen Kitzler reizen konnte und mir mit den Fingern in meiner nassen Muschel zum Orgasmus kam. Ich war noch etwas unbeholfen und vertraute Sandrine, die darauf hin ihre schlanken Finger in mir versenkte. Ich schnaufte heftig und stöhnte, als ihre Lippen sich auf meine setzten. Ich lernte das Küssen von ihr während ihre Finger mir den Saft aus der ***** lockten. "Cherie, du bist nass wie ein große Sommerwiese mit Tau!", sagte sie und gab alles. Ich kam so schnell und knallte die Beine zusammen. Sandrines Hand wurde eingequetscht und vorsichtig versuchte sie mir die Beine zu entkrampfen, indem sie mir den Bauch küsste. Kurze Zeit später ließ ich locker und sie konnte die Finger aus mir befreien. Doch ihr Kopf lag noch auf meinem Bauch und dann spürte ich ihre Zunge in meinen Schoß wandern. Ich stöhnte laut auf, als sie mir den restlichen Saft aus meiner nassen Jungfrauenspalte leckte. Ich kam noch einmal zum Orgasmus und spreizte meine Beine ganz weit.

Dann erhob sie sich und ließ meinen Körper sich entspannen. Ich war so was von bedient und sah Sandrine an. "Siehst du Cherie? Es gibt nichts Schöneres, als seine eigene Körper zu lieben!", sagte sie und verduftete, wie sie gekommen war: Leise und schnell! Im dritten Unterricht zeigte sie mir, wie ich es mir schnell und unkompliziert alleine machen konnte, ohne großartig aufzufallen. Sie entführte mich in das Rosenlabyrinth meiner Eltern und erzählte mir, wie versaut sie es getrieben hatte im fernen Paris. Ich wurde schon beim Zuhören so geil, dass ich auf der Stelle Sex wollte, doch Sandrine weigerte sich. Sie berührte mich geil zwischen den Beinen und ließ mich aufstöhnen, dann war sie verschwunden und ich musste sie im Labyrinth suchen. Als ich nicht damit rechnete, schlug sie mir mit dem Zeigestock auf den Arsch. "Cherie, du geile kleine *****! Ich will deine Schreie hören. Sie schlug zu und ich schrie auf. Ein paar Male zog sie den dünnen Stock über meinen Po, der bereits rot war. Dann warf sie mich ins Gras und küsste mich wieder so, dass ich nass wurde. Als sie aufstand verlangte sie von mir, dass ich mich streicheln sollte. In der prallen Sonne schob ich mein Kleid hoch und fasste mir zwischen die Beine. Mit einer Hand an der Brust, streichelte ich mir den Saft in meine Pflaume, dass es nur so lief. "So ist es gut, Cherie!", sagte sie und sah mir zu, wie ich mir die Lust aus meinem Unterleib *******.

Ich hatte mir den Trick mit der Klitoris gemerkt und warf mich auf die Knie. Ich kniete und schob meine Beine auseinander. Dann rieb ich meinen Kitzler und ließ Sandrine mein Kleid hoch schieben. Sie hätte ja sonst nichts sehen können. Mit dem Zeigestock schlug sie dabei so oft auf meinen nackten Arsch, bis sich jauchzend meine Lust überwunden hatte. Mein Po war knallrot und ich war befriedigt. "Cherie! Du lernst schnell!", sagte Sandrine. Das Auto hatte gehalten. "Frau Gräfin, wir sind daheim!", sagte Morton und öffnete die Tür des Wagens. Ich war noch voll in den Gedanken von Sofia, die voller Leidenschaft die Vergangenheit erzählte. "Mein lieber junger Mann. Vielleicht erweist du mir die Ehre und geleitest mich in mein Haus?", sagte die Gräfin. Es war drei Uhr nachts und ich war doch etwas müde. So folgte ich Sofia in die Villa. "Soll ich unserem Besuch das Gemach richten?", fragte Morton. Doch die Gräfin schickte ihn weg und sagte, der solle Feierabend machen. "Lassen sie es gut sein, Morton! Ich kümmere mich selbst um meinen Gast!", sagte sie und zog mich an der Hand die Treppen hoch. "Ich gehe davon aus, dass du dich frisch machen willst!", sagte sie und schickte mich ins Bad. Ich kam nackt aus dem Bad und sah meine Gräfin im Bett liegen. "Komm zu mir!", sagte sie lächelnd. "Ich soll in deinem Bett schlafen?", fragte ich. Sie lachte und zog mich ins Bett. Sofia hatte ein hauchdünnes halb durchsichtiges Nachthemd an. Ich landete neben ihr und legte mich erst noch ein bisschen verkrampft neben sie. Doch als sie küssend meinen Hals hinunter wanderte, musste ich sie einfach anfassen.

Ihre Haut war so weich und die großen vollen Brüste machten mich total an. Ich hatte den ganzen Abend darauf gewartet, Sofia anfassen zu dürfen. Mit beiden Händen fasste sie meine Handgelenke und drückte meine Hände neben mir ins Bett. Sie heilt mich fest und zog eine nasse Spur durch meinen Bauchnabel, bevor sie sanft mit der Zunge über meine Eichel fuhr. "Auf den Moment warte ich schon die ganze Zeit!", schnaufte sie und machte sich über meinen steifen Schwanz her.

Vorsichtig nahm sie ihn zwischen die Lippen, als ich meine Hände befreien wollte. Doch Sofia blieb standhaft und schob sich meinen Lusthammer in den Mund. Ich winselte und flehte sie an, dass ich sie berühren wollte. Sofia blieb eisern und blies mir einen, dass mir der Atem weg blieb. Ich hatte noch nie so eine Lust erlebt. Ich hatte eine solche Sehnsucht, ihr noch näher zu kommen. "Sofia, ich will dich anfassen!", stammelte ich, während ihr Mund eine unglaubliche Steife in meinen Phallus zauberte. Ich schnaufte schon heftig. "Sofia, bitte! Ich will dich spüren und deine nasse Scheide anfassen, lass mich dich küssen und streicheln!" Sofia wurde langsamer mit dem Mund und ließ meinen harten Schwanz aus ihren Lippen gleiten. "Was ist los?", fragte sie und grinste. "Hältst es wohl nicht mehr aus, was?" Sie nahm ihn noch einmal in den Mund und lutschte ihn richtig nass, bevor sie zu mir hoch kam und meinen ganzen Mund nass küsste. Ihre Beine landeten neben mir links und rechts an den Beinen und ich fühlte ihre nassen Schamlippen, die sofort meinen harten Riemen zwischen sich nahmen. "Oh Gott, ich komme!", schrie ich auf und spürte, wie sich der Samen durch den Samenleiter schob. Sofia hatte sich das Nachthemd vom Körper gezogen und ließ mich ihre Brust mit beiden Händen fest packen. Als ich meinen Mund auf ihre harte Brustwarze schob, um daran zu spielen, presste ich mein becken nach oben und schoss eine Ladung wahnsinnig heiße Sahne in ihren glühenden Körper. "Oh jaaaaa!", stöhnte sie und ritt meinen spritzenden Penis noch tiefer in sich, um den Lustpunkt zu berühren. Dann bewegte sie ihr Becken gekonnt mit ein paar schnellen Bewegungen nach vorne und verpasste sich einen kurzen aber ziemlich heftigen Orgasmus, bei dem sie kurz auf schrie: "Du geiler Ficker! Ich hätte dich schon im Auto ab reiten sollen!"

Ihre warmen Hände stützten sich auf meiner Brust ab, während sie sich leicht nach vorne beugte und meinen erschlaffenden Schwanz noch einen Augenblick ritt, bevor er aus ihr rutschte. Es war ein Genuss bis zum Schluss. Sie beugte sich über mich und wir küssten uns. Eng umschlungen schliefen wir ein.

 

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