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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Geburtstagsparty

 

Es war auf der Geburtstagsfete eines Freundes. Diese Überraschungsparty war der Knaller schlechthin. Es gab anfangs Bier, später dann aber auch Hochprozentiges. ich war mit meiner Freundin eingeladen und wir saßen zwischen den ganzen Gästen und tranken fleißig mit. Es gab hauptsächlich kleine Schnäpse. Der Abend war lustig und wir waren ziemlich angeheitert. Nachdem ich das erste Mal auf die Toilette gegangen war, traf ich unseren Freund Marian auf dem Flur. Wir standen anschließend zum Quatschen in der Küche und bekamen gar nicht mit, dass die anderen derweil "Ampelsaufen" veranstalteten.

Zwei Frauen waren in der Zwischenzeit auf der Toilette, um sich noch einmal alles durch den Kopf gehen zu lassen. Auch Marians Frau entleerte sich, damit sie weiter trinken konnte. Das war so eine Marotte von ihr. Ich saß mit meiner Freundin derweil wieder im Wohnzimmer und sah mich auf dem Tisch um, was ich dann als Nächstes trinken könnte. Ins Auge fiel mir eine Flasche Pernod, die von Marians Freunden mit gebracht wurde. Seine Frau hatte die Flasche geöffnet und fragte, ob wir auch gerne eine Mischung hätten. Sie hieß Astrid. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, mit ihren fast schwarzen Haaren. Mir war so, als hätte ich sie schon einmal gesehen. Und dann diese Augen. Es war eine Mischung aus grau, blau und grün.

Wir kamen ins Gespräch und im Laufe des Abends setzte sich die junge Frau zwischen meine Freundin und mich. Wir quatschten viel und unter anderem stellte sich heraus, dass sie bisexuell war. Das war ein heikles, aber doch sehr interessantes Thema. "Das kann ja jeder sagen!", lachte ich und fragte, wie sie das beweisen will. Die paar Leute um uns herum fanden Astrid ebenfalls attraktiv und riefen zuvor schon "Ausziehen!", als sie galant über unsere Beine krabbelte. Danach hatte sie kurz ihr Oberteil bis zum BH hoch geschoben und ließ sich bestaunen. Doch dann fiel das Oberteil wieder hinunter und es war nichts mehr zu sehen.

Süß fand ich sie, mit ihren zwei Zöpfen im Haar und die Augen fand ich toll. "Wieso hast du nicht weiter gemacht?", fragte ich sie. Sie rollte mit den Augen und sagte: "Unter normalen Umständen würde ich nie so viel Haut zeigen!" Doch ich ließ nicht locker. "So so, du bist also bisexuell, ja?", schob ich nochmal hinterher und nippte an dem Pernod-Cola, den sie mir eingeschenkt hatte. Sie stand auf und stellte sich vor mich, hob das Oberteil ganz hoch und sagte: "Meinst du, dass Frauen meinen Body toll finden?" Ich sah mir den relativ schlanken Body an und grinste. Danach nickte ich, denn ich konnte fast alles sehen. Nicht nur, dass sie mit ihren schlanken Beinen genau über meinen stand und dazu nur einen kurzen Jeansrock trug, sondern ihr Body, nur von dem knappen BH verdeckt war schon sehr geil anzusehen.

Meiner Freundin flogen bei der Aktion schon fast die Augen aus dem Kopf. "Beweise es!", forderte ich Astrid auf. Sie überlegte kurz und kniete sich über die Beine meiner Freundin. Dann schob sie ihr den Kopf hin und drückte ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Dann setzte sie sich wieder. "Beweis genug oder willst du, dass ich Revanche fordere?", lachte sie und exte ihr Pernodglas. "Die hat total weiche Lippen!", sagte meine Freundin und lief rot an. Es wurde spät an dem Abend. Meine Freundin hatte sich fest gequatscht und war auf einem Mal verschwunden. Ich bekam erst ein bisschen Panik, aber Astrid beruhigte mich und fragte, ob ich mit nach draußen kommen würde. Die Luft war durch das viele Rauchen schon ganz dünn geworden. Sie nahm meine Hand und zog mich vor die Tür. Dann schlenderten wir Hand in Hand um das Haus. An dem Auto von einem der Gäste blieben wir stehen und redeten. "Sag mal, findest du mich wirklich so toll?", fragte sie plötzlich. Ich grinste sie etwas verlegen an und sagte leise: "Schon! Ich finde deine Einstellung toll und du bist total interessant!" Ich bot ihr eine Zigarette an und nachdem wir eine geraucht hatten setzte sie sich mit ihrem Po auf die Motorhaube des Autos. Sie stellte ihre Beine gespreizt auf die Stoßstange und lächelte mich an. "Komm!", zischte sie. "Oder hast du Angst, dass ich dich beiße?" Ihre Augen glänzten in dem schwachen Licht es Mondes. Ich trat vor sie und strich ihr mit den Fingerspitzen über die Schenkel. Sie knurrte und sagte: "Und ich dachte, du wärst total schüchtern!"

Schüchtern? Eigentlich schon ein bisschen, aber Astrid faszinierte mich total. Ich rätselte immer noch, woher ich sie kannte. "Und du?", fragte sie, als sie die Beine um meine Hüften legte. Ich war etwas irritiert und erzählte ihr, dass ich in der Vergangenheit schon einige schwule Erlebnisse hatte. Während ich so erzählte, schnürte sie ihre Beinschere etwas enger und packte mir an den Hosenschlitz. Mein Schwanz war sofort hart. Sie rieb über den Jeansstoff und sah mich an. Dann lachte sie. "Du fragst dich, woher wir uns kennen oder?", sagte sie und fing an zu erzählen, dass sie des Öfteren mal eine Frau vernascht. Sie erzählte mir von einer Discothek und ab dem Moment wusste ich, woher ich sie kannte ...

Die Discothek war noch ziemlich leer. Es war ja auch erst kurz nach zehn. Schon eine Weile beobachtete ich die Eingangsrichtung und hoffte auf jemanden, den ich kannte. Wahrscheinlich verirrte sich niemand in diesen dunklen Schuppen. Auf der Tanzfläche hüpften ein paar junge Mädels um die Wette und die Musik war auch noch nicht so gut. Ich war auf jeden Fall Besseres gewohnt. Die Tresenkraft brachte mir mein zweites Corona. Ich stupste die Zitrone in die Flasche und genoss den mexikanischen Biergenuss, als plötzlich eine dunkle Erscheinung die Discothek betrat. Beim genaueren Hinsehen sah ich, dass es eine Frau war. Sie war ca. 1,75 cm groß und hatte lange dunkle Haare, die sie offen trug. Auf ihrer Nase saß eine Sonnenbrille, die in der Disco absolut fehl am Platz war, weil es eh schon so dunkel war. Eine glänzende Lederhose bedeckte die langen Beine bis zu den schwarzen Stiefeln, die darunter heraus stachen mit dem Silberbesatz. Madame trug bauchfrei, d.h. ein knappes schwarzes Lacktop, welches ihr abgefahrenes Piercing in Amulettform am Bauchnabel zur Schau stellte. Ihre athletische Figur war von einem langen schwarzen Ledermantel bedeckt, der offen in der Zugluft wehte. Dieser dunkelrote Lippenstift auf ihren vollen Lippen verlieh ihrem makellosen Gesicht etwas Mystisches. Sie setzte sich auf die andere Seite des Tresens und bestellte drei Escorial. Diese schüttete sie, ohne eine Miene zu verziehen, in den Mund und schluckte den brennenden Schnaps runter. Dann wischte sie sich vorsichtig mit dem Finger über die Lippen. Das Licht verdunkelte sich und die Tanzfläche füllte sich ein wenig. Unschwer zu erkennen hüpften drei junge Frauen im Rhythmus zu "Show me Love" über das Parkett. Madame in Schwarz huschte mit einem flüchtigem Lächeln an mir vorbei und begab sich auf die Tanzfläche, welche gerade eingenebelt wurde und näherte sich den Drei. Plötzlich sah man Blitzlicht und der DJ mischte einen neuen Titel in den Beat. Leichte Independentklänge gaben ein absolut düsteres Feeling und dann hörte ich den Titel. "Party Girl", ein selten gehörter aber guter Track. Die Unbekannte näherte sich dem rothaarigem Girl und legte von hinten die Hand auf ihr Kreuz. Dann drehte sie sich die junge Dame zu sich hin, sodass sie ganz nah vor ihr tanzte. Mit einem Bein zwischen den Beinen der Rothaarigen wippten die beiden Hüfte an Hüfte im Takt.

Die Unbekannte setzte die Brille auf die Haare, und schien Miss Rothaarig zu hypnotisieren. Ich hatte gerade mein Handy auf Kamerabetrieb und zoomte mir das Geschehen weiter heran. Die Rothaarige hatte halterlose schwarz-weiß geringelte Strümpfe an, die in den schwarzen Stiefeletten endeten. Ein kurzer lila Minirock bedeckte den knackigen Po der jungen Dame, die ebenfalls bauchfrei mit den riesigen "Affenschaukeln" in den Ohren, ihren schwitzigen Bauch gegen die Unbekannte presste und sicherlich schon mit den Schamlippen auf der Lederhose saß.

Sie grinste die Frau an und legte die Arme in den Nacken der Unbekannten, um sich mit den fremden Händen an der Hüfte sehr eng aneinander führen ließ. Dann sah ich einen vorsichtigen Kuss der beiden und das Lied war zu Ende. Die Unbekannte flüsterte der jungen Dame etwas ins Ohr und zog sie hinter sich her. Die beiden verschwanden in eine abgelegene Ecke, wo Spielautomaten standen. Ich folgte den beiden unauffällig und hatte noch die Handycam an. Ich filmte alles mit. Ich erkannte beim Heranzoomen das niedliche Gesicht der Rothaarigen. Sie hatte glatte Haut und ein paar Sommersprossen, die das junge Gesicht zierten. Rosig glänzende Lippen, die mit klarem Lip-Gloss bedeckt waren und diese fast grauen Augen, die in der Discobeleuchtung glänzten. Die Unbekannte drückte knutschend die junge Frau gegen den Flipper. Mit beiden Händen setzte sie das junge Ding auf die Kante und schob ihre Finger zwischen die Oberschenkel ihres Fangs.

Diese öffnete bereitwillig ihre schlanken Beine und ließ sich begrapschen, wie ein williges Weib. Dann presste sie die Lippen zusammen. Wahrscheinlich hatte die Unbekannte genau den richtigen Punkt erwischt und fingerte an ihr herum. Vorsichtig fuhr sie der Rothaarigen mit der Zunge über den gestreckten Hals und züngelte an den zusammen gepressten Lippen, bis diese sich leicht öffneten und die lange Zunge langsam in dem Mund der jungen Dame verschwand. So tief, dass sich die Lippen sanft berührten und man durch das Schlucken am Hals der Rothaarigen sehen konnte, wie tief die Unbekannte in ihrem Mund war. Eine Hand der Unbekannten fuhr zum Busen hoch und schob das störende Top nach oben, sodass die Brust freilag. Die roten kleinen Nippel der Gespielin schienen steinhart gewesen zu sein. Noch immer fingerte die Hand zwischen den Beinen und langsam legte sich die Rothaarige ganz auf den Flipper. Die Beine weit gespreizt, ließ sie sich von einer Fremden ********, dass es nur so krachte. Die dunkelroten Lippen der Schwarzen setzten sich langsam auf die frei gelegte Brustwarze und saugten an ihr. Immer wieder zogen die Lippen der Frau, diesen kleinen Nippel lang und ließen ihn auf die Brust zurückfallen. Dann setzte sie vorsichtig die Zähne dafür ein und schob die nassen Finger in den Mund der Rothaarigen, die sie gierig ableckte. Danach schob sie die Finger wieder zwischen die Beine, die noch weiter auseinanderfielen, und ****** sie weiter, bis sich ihr halb befreiter Körper aufbäumte und sich die Lippen weit öffneten.

Durch die Laute Musik hörte ich nicht viel, doch als sie kam, warf sie den Kopf nach hinten und riss den Mund ganz weit auf. Ein lauter Schrei zog durch den Flur und dann legte die Unbekannte den benutzten Oberkörper der jungen Frau auf dem Flipper ab. Die Rothaarige schien vollkommen zufrieden und grinste ihre Verführerin an. Diese gab ihr noch eine sanften Kuss und drehte sich um. Die Rothaarige hatte einen Ohrring verloren. Die Unbekannte bückte sich, steckte diesen ein und stolzierte zum Tresen. Wie ein Stück Fleisch hatte sie die junge Frau dort liegen lassen. Um nicht aufzufallen, klappte ich mein Handy zusammen und begab mich ebenfalls an den Tresen. Ich bestellte ein weiteres Bier. Nachdem die Unbekannte noch einen Escorial trank, huschte sie an mir vorbei und drehte sich kurz um. Sie hob die Sonnenbrille etwas an, sodass ich ihre Augen sehen konnte. Sie waren in einem leuchtendem Blau. Sie lächelte und holte den Ohrring aus der Tasche. Dann warf sie ihn gegen meine Bierflasche und grinste. "Die war doch süß, oder?", fragte sie und meinte: "Ciao, wir sehen uns!" Dann huschte sie hinfort, wie sie gekommen war. Ich wusste nicht, woher sie kam oder wie sie hieß. Ich nannte sie "Partygirl".

Jetzt wusste ich natürlich, wie sie hieß. Astrid hatte mein Glied aus der zu engen Hose befreit und ließ es in ihrer Hand hin und her gleiten. "Was wird das?", fragte ich die junge hübsche Frau vor mir. Sie lachte. "Ach komm, tue doch nicht so, als würde ich dich zum ersten Mal anfassen..."

Natürlich fiel mir wieder ein, was zwei Jahre zuvor passiert war ...

Ich war gerade mit meinem Firmenwagen auf dem Weg von der Baustelle in Flensburg nach Schleswig zur Firma. Ich hatte Spätdienst und es war mittlerweile weit nach zwölf Uhr. Ich hatte meine Thermoskanne mit Kaffee neben mir stehen und musste dringend auf die Toilette. Kaum auf der A7 angekommen, drückte es tierisch in meiner Blase. Ich musste dringend und hatte bereits einen Rastplatz verpasst. Kurz vor Schleswig bog ich in der Dunkelheit auf den Rastplatz Hüsby ab. Das war gerade noch einmal rechtzeitig und ich steuerte das kleine Toilettenhäuschen an. Doch als ich sah, wie sich ein paar düstere Gestalten dort aufhielten, beschloss ich doch auf der ganz äußeren Spur den kleinen Berg hinauf zu fahren, um in Ruhe urinieren zu können. Glücklicherweise stand auf dem Berg kein Fahrzeug herum, sodass ich in Ruhe austreten konnte. Ich stieg aus dem Auto und verriegelte mit dem Schlüssel das Fahrzeug. Dann lief ich ein paar Meter in Richtung Wald und stand an einer kleinen Böschung. Schnell zog ich den Reißverschluss auf und holte meinen Penis heraus. Ich hatte so viel Druck auf der Blase, dass es in einem weiten Bogen aus mir heraus kam. Der Druck baute sich gerade ab und ich war erleichtert, dass ich doch noch einen geeigneten Platz gefunden hatte. Ich hörte eine Autotür und versuchte schneller zu pinkeln, aber der Strahl riss einfach nicht ab. Leicht von einer fremden Person beobachtet, entleerte ich den Rest aus meiner Blase. Schnell hatte ich den Reißverschluss wieder hoch gezogen und drehte mich um, um zum Auto zurückzukehren. Ich zündete mir eine Zigarette an und atmete tief durch. Die nächtlich kühle Frühlingsluft ließ mich wacher werden. Beim Aufschließen des Autos sah ich einen Schatten, circa zwanzig Meter von mir entfernt. Ich lehnte mich an meine Fahrertür und versuchte den Schatten genauer zu erkennen. Der Schatten hatte aufgehört, sich zu bewegen. Leider war die spärlich leuchtende Laterne zwischen mir und dem Schatten, sodass ich gar nichts erkennen konnte. Langsam öffnete ich die Tür meines Firmenwagens und setzte mich ins Auto. Ich öffnete die Fensterscheibe und aschte hinaus. Den Schatten beobachtend zog ein Herzrasen über meine Brust.

Der Schatten setzte sich wieder in Bewegung und stolzierte langsam unter die Parkplatzlaterne. Jetzt konnte ich etwas sehen. Es war die unbekannte Partymaus, welche neulich auf dem Flipper in der Disco ein junges Mädel verführte. Es waren genau dieselben streng nach hinten gebundenen Haare und auch dieselbe Sonnenbrille, welche sie trotz der Dunkelheit auf der Nase trug. Auch trug sie ihren dunklen Ledermantel, woran sie gerade den Gürtel aufzog. Ich erkannte die schwarzen Overkniestiefel. Dann hörte ich sie rufen: "So sieht man sich wieder, mein Lieber! Mach mal dein Licht an, dann erkennst du mich auch!" Sie lachte.

Ich stellte mein Standlicht an und sah, dass die Unbekannte unter dem Mantel völlig nackt war. Sie stolzierte auf mein Auto zu. Ihr Mantel hing offen an ihr herunter. Vor meiner Stoßstange stellte sie einen Stiefel auf die Schürze und strich mit ihrer Hand über ihre Brust. "Was ist? Hast du Lust?", fragte sie. "Dann komm und hol mich!" Ob ich Lust hatte? Seit sie ihren Mantel öffnete, kämpfte ich mit einer heftigen Erektion in meinen Arbeitsanzug. Sie schien ernst zu machen, denn sie ließ den Mantel fallen und ich konnte ihr genau zwischen die Beine sehen. Dann drehte sie mir ihren Po zu und setzte sich auf die Motorhaube. Sie stützte ihren Oberkörper mit beiden Ellenbogen auf der Haube ab und legte ihren Kopf zurück. Dann sah ich, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen leckte und die Stiefel breitbeinig auf die Stoßstange stellte.

Ich nahm meinen Mut zusammen und öffnete vorsichtig die Tür meines Wagens. Ich ging um das Auto, bis sich vor ihr stand. Sie legte sich ganz auf die Haube und fing mich mit den Beinen ein. "Los! Zieh aus und zeige, was du hast", zischte sie und kramte in ihrer Manteltasche. Dann legte sie mir ein Kondom auf ihren nackten Bauch und sah mir zu, wie ich die Träger4 meiner Arbeitshose löste. Sie stellte ihre Beine wieder auf die Stoßstange und grinste. Ich hatte mir die Unterhose herunter gezogen und mein Glied stand steif in ihre Richtung. "Na, wenn das keine Belege sind!", freute sie sich und riss die Kodompackung auf. Sie setzte sich etwas auf und griff sofort nach meinem Schwanz. Leise sagte sie:

"Und dann noch so schön hart!" Sie packte fest um meinen Schaft und ****** meinen Schwanz an, um dann die Haut nach unten zu ziehen. Mit zwei Fingern packte sie das Kondom beim Reservoir und setzte es auf meine Eichel. Mit einem gekonnten Griff rollte sie es ganz ab und ließ sich wieder auf die Motorhaube sinken. Dann legte sie ihre beiden Stiefel um meine Hüfte und zog sich damit an mich ran. Mit einer Hand legte sie meinen harten Schwanz vor ihren rasierten Schlitz und presste mit ihren Beinen meinen Po an sich heran. Ich war gleich in sie eingedrungen und streichelte ihre Brust. "Na, gefalle ich dir immer noch?", lachte sie und zog mich weiter an sich ran. Sie war heiß zwischen den Schenkeln, das konnte ich durch die dünne Latexhaut spüren. Ich nahm meine Hände, setzte sie auf die festen Brüste der jungen Unbekannten und rieb mit meinen Daumen an den harten Nippeln, während ich anfing, mich leicht vor und zurückzubewegen. Ich stieß sanft in sie, was sie durch ein leichtes Seufzen genoss. Dann fing sie an, leise zu reden.

"Ist doch herrlich, so ein lässiger Fick auf deiner Motorhaube, oder? Ich bin mal gespannt, ob du meinen Motor genauso in Fahrt bringst, wie den unter deiner Haube. Der glüht ja jetzt noch!" Dabei lächelte sie und deutete mir einen Kuss an. Ihre roten Lippen spitzten sich und sie zischte auf: "Und jetzt gib´s mir! Bring´ mich zum Glühen!" Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und schob meine linke Hand unter ihre Kniekehle.

Dann hob ich ihr den Oberschenkel auf den schlanken Oberkörper und stieß zu. Sie stöhnte auf, aber ich glaube, sie machte das, um mich anzufeuern. Dann ließ sie sich mit kräftigen Stößen ficken und sah riss sich die Sonnenbrille vom Gesicht. Sie hatte grüne Augen, die mich lüstern anblickten. Ich hob auch den zweiten Oberschenkel auf ihren Brustkorb und legte meine Hand auf die Unterseite des Oberschenkels. Dann schrie sie auf und feuerte mich an. "Ja, los! Fick mich!" Ich griff fest in ihren Oberschenkel und rammte meinen Gummi bedeckten Harten in die enge Schnecke der Unbekannten. Mit der anderen Hand hielt ich mittlerweile ihren Stiefel am Fesselgelenk fest und gab Gas. Sie schnaufte und auch ich wurde immer wilder. Mit wilden heftigen Stößen trieb ich uns die Lust aus und fieberte einem Orgasmus entgegen. Als sie kam, wickelte sie ihre Beine wieder um meine Hüfte und presste mich zwischen ihre Schenkel. Dann schlug sie mit dem Kopf wie wild hin und her und hörte mich aufstöhnen. Sie entließ mich aus ihren Fängen und zog ihr Becken weg. Dann zog sie mir das Kondom vom Schwanz und ******* mit den Fingern fest an meinem Schwanz. Sie peilte ihren Bauch an und holte sich mein Sperma aus der Eichel. Mit einem Spritzer verteilte sie meine Lust auf ihrem Bauch und ließ mich los. Sie grinste und bedankte sich.

"Danke für den geilen Fick!", sagte sie und setzte sich auf. Dann rutschte sie mit den Beinen an mir vorbei und bückte sich. Sie hob ihren Mantel auf und schlüpfte in die Ärmel. Den Gürtel ließ sie offen. Ihre schlanken Hände griffen sich die schwarze Sonnenbrille, welche auf meiner Windschutzscheibe gelegen hatte und setzten sie wieder auf das hübsche Gesicht. Im Vorbeigehen pressten ihre roten Lippen mir einen Kuss auf die Wange. Dann sagte sie: "Ciao, wir sehen uns!" So, wie sie gekommen war, verschwand sie wieder im spärlichen Licht der Parkplatzlaterne. Schnell sah ich nur noch einen Schatten, der im Dunkeln verschwand. Vor meinen Füßen lag das benutzte Kondom. Ich zog mich an und setzte mich wieder ins Auto.

Ich hatte mich noch vor dem Erguss aus Astrids Beinschere befreit und trat ein paar Schritte zurück. Meinen erigierten Penis hatte ich wieder in der viel zu engen Hose verstaut. "Astrid, das geht nicht! Ich habe eine Freundin!", sagte ich und sah verlegen auf den Boden. Dann zündete ich mir eine Zigarette an. "Kommst du wieder her?", fragte sie mit traurigem Blick. Ich kam wieder zu ihr und stellte mich vor sie. Ihre Beine fand ich endgeil. Diesmal fing sie mich nicht mit den Schenkeln. Ich bot ihr eine weitere Zigarette an und wir redeten. Astrid erzählte mir, dass sie vor Jahren sexuell missbraucht wurde und das stimmte mich ziemlich traurig. "Gib mir einen Kuss!", verlangte sie von mir. Ich wollte erst nicht, aber einen harmlosen Kuss konnte ich ihr sicherlich auf den Mund drücken. Ich tat es. Wider Erwarten, schob sie mir nicht die Zunge in den Hals. "Siehst du!", sagte sie. "Ich kann froh sein, dass ich Männer überhaupt anfassen kann!"

Damit hatte sie wohl recht, nachdem sie mir erzählte, dass sie beim Sex keine Probleme hatte. Man muss dazu sagen, dass wir beide ziemlich aufgeheizt waren. "Aber dein erstes Mal mit einem Mann erzählst du mir noch, oder?", fragte sie und stieg vom Auto. Meine Freundin und ihr Mann waren mittlerweile wieder aufgetaucht. Wir setzten uns zu den Anderen und tranken weiter. Wir tranken viel und irgendwie hatte ich einen Blackout. Ich weiß nur noch, dass ich Astrid in einer ruhigen Ecke erzählen wollte, wie es war von einem Mann verführt zu werden. Es war in meiner Studienzeit ...

Es war kurz vor den Semesterferien. Meine Ausbildung als Krankenpfleger war eine Mischung aus Blockunterricht und praktischer Ausbildung in der örtlichen Unfallklinik. Ich schlenderte am Schwarzen Brett für Mitarbeiter entlang, als mir folgender Anschlag ins Auge fiel:

Suchen dritten Einzelkämpfer für eine Woche Ferienhaus in Dänemark. Telefon: XXXX XXXXXX

Da dachte ich mir, Thorsten, das ist was für dich, bevor du alleine in den Ferien zu Hause sitzt. Ich hatte mir die Telefonnummer ausgeschrieben und verabredete mich per Telefon mit dem Inserenten für den nächsten Tag in der Kantine der Klinik. Ich saß dort bei einem schwarzen Tee und wartete. Plötzlich setzte sich ganz lässig ein junger Mann neben mich und sprach mich an.

"Und du bist Thorsten?" Ich gab ihm die Hand und sah ihn an. "Ja, und du bist Raymond?" Er nickte kurz. Raymond war ein Schwarzer junger Typ mit einem ganz kurzen Haarschnitt. Seine Haut war schön braun, aber nicht ganz schwarz. Von der Figur her war er athletisch und er hatte ein nettes Lächeln. "Ramir lernst du noch kennen. Er ist okay und freut sich auch riesig auf die Ferien. Alleine ist uns das zu teuer. Wir verpflegen uns selbst und haben ein bisschen Taschengeld eingeplant für ein paar Ausflüge. Das Haus hat alles, was wir brauchen. Wir haben direkt den Strand vor der Tür und sonst gibt es auch im Haus noch eine Sauna. Wenn du willst, gebe ich dir die Unterlagen nachher noch zum Ansehen!"

Ich war sehr überrascht, denn auch die Anreise von Bremen aus war mit Raymonds Auto geplant. Alles in allem sollten 150 - 200 Euro inklusive Taschengeld reichen. Ich sagte sofort zu und bat Ray mir die Unterlagen noch mal zu zeigen. Das Haus befand sich in Hvide Sande. Die Reise von knapp 350 Kilometern hielt sich ja noch im Rahmen. Ray erzählte mir, dass die beiden das jetzt schon das dritte Mal unternahmen. So hatte ich auch keine Angst, dass es fehl geplant war. Die Unterlagen, welche er mir am nächsten Tag zeigte, sprachen für sich und natürlich auch für den Urlaub, der allerdings noch drei Wochen entfernt waren. Eine Woche vorher packte ich schon 90 % meiner Sachen, damit ich auch nichts vergessen konnte. Am 24.08. war es dann soweit. Ich stand in Bremerhaven am Bahnhof und wartete auf Raymond. Es war früh morgens um fünf Uhr.

Die Sonne ging gerade auf. Der Himmel war klar und ich freute mich auf einen sehr warmen, aber schönen Tag. Als ich mir noch eine Zigarette anmachte, bog ein weißer Mercedes 180 um die Ecke und hielt genau vor mir. Ray stieg aus, nahm seine Sonnenbrille ab und sah über das Auto. "Na Bruder! Urlaubsreif?", fragte er und grinste breit. Dann öffnete sich genau vor mir die Beifahrertür und ein junger Mann südländischen Typs stand genau vor mir. In einem perfekten Deutsch sagte er: "Guten Morgen. Bin Ramir. Freut mich, einen netten Typen gefunden zu haben, der bereit ist, mit uns ein paar schöne Tage in Dänemark zu verleben!" Dann nahm auch er die Sonnenbrille ab und sah mich mit seinen braunen Augen an. Raymond hatte eine helle Freizeithose, schneeweiße Turnschuhe und ein Muskelshirt an. Kräftige Oberarme hatte er. Ich sah dagegen noch aus, wie eine Kalkleiste. Ramir gab mir die Hand. Ich sah mir den Beifahrer genauer an. Er hatte leicht behaarte Arme, zurück gegelte fast schwarze Haare. Seine Hautfarbe war braun, als würde man Milch in einen schwarzen Kaffee kippen und dann umrühren. Dieses Braun gefiel mir. Seine Beine waren ebenso behaart und er steckte barfuß in seinen modernen Turnschuhen.

Ich fand die beiden total nett. Ramir hielt noch immer meine Hand, während Raymond meine Tasche und den Rucksack in den Kofferraum packte. "So let´s go, brothers!", lachte er auf einmal und ganz allmählich rutschte meine Hand aus Ramirs warmen Händen. Ramir öffnete mir die Hintertür. Er war wirklich ein Gentleman.

Ich stieg ins Auto und lehnte mich zurück. Der Wagen setzte sich in Gang. Fünfeinhalb Stunden trennten uns von dem Ferienhaus. Bis Hamburg kamen wir gut durch, doch hinter dem Elbtunnel staute sich der Verkehr aufgrund einer Baustelle. Ramir versuchte das Eis zu brechen und fragte mich ein paar Dinge. Doch die Dinge, die er wissen wollte, klangen seltsam. Er fragte mich nach einer Freundin und meinen sexuellen Erfahrungen. Ich wohnte gerade mal alleine und war Single. Überhaupt hatte ich kaum Geld, Frauen zum Essen einzuladen oder gar eine Freundin zu unterhalten. Das störte mich auch nicht wirklich. Nur in den einsamen Nächten sehnte ich mich nach einem wärmenden Körper, der mir Geborgenheit schenkte.

Aber Ramir erzählte auch über sich und so erfuhr ich, dass er angeblich noch nicht die Richtige gefunden hatte. Auch Ray war noch auf der Suche nach dem perfekten Partner. Wir kamen der dänischen Grenze immer näher, und nachdem ich meine Cola ganz ausgetrunken hatte, bekam ich Durst. Bei Aabenraa steuerte Ray eine Raststätte an und ich kam zu meinem kühlenden Getränk. Ramir besorgte einen Sechserträger Bier, den er auch prompt aufmachte und mir eine Flasche gab. "Auf den Urlaub", sagte er und ließ seine Flasche mit dem Boden gegen meine prallen. Das dänische Bier war etwas gewöhnungsbedürftig und Ramir rollte mit den Augen. "Glücklicherweise habe ich noch eine Palette Efes mit. Ist zwar türkisch, wird dir aber schmecken!", lachte er und trank das Bier aus.

Im Auto war es richtig heiß geworden und ich zog mein Hemd aus. Mit freiem Oberkörper saß ich auf der Rücksitzbank und wischte mir mit dem Hemd den Schweiß von der Stirn. Ich hatte gar nicht mit bekommen, dass Ray sich den Rückspiegel so hin positionierte, dass er mich sehen konnte. "Hübsche Kriegsbemalung!", lachte er und sah wieder auf die Fahrbahn. Ich sah auf meine Brust, wo sich links ein Pegasus über die ganze Brusthälfte zog. Im Nacken hatte ich noch ein großes Tribal, welches links und rechts über die Schulterblätter ragte. Auch Ramir sah nach hinten und nickte.

Wir fuhren bereits von der E20 ab und näherten uns dem Urlaubsort. Nach einiger Zeit war Hvide Sande ausgeschildert und die letzten 50 km lagen vor uns. Die vergingen recht zügig, da ich mir die ganze Gegend ansah. Letztendlich erreichten wir den Parkplatz der Ferienanlage und meldeten uns an. Dann zeigte man uns das Haus und ich war froh, dass nun endlich die Ferien losgehen konnten. Die ganze Ferienanlage war geschmückt von Erika und Rosa Bosa, der Heckenrose. Es roch leicht rosig und man schmeckte die salzige Luft der Nordsee, fast wie in Bremerhaven. Nur war das Wetter hier oben etwas windstiller. Das Haus war ein Traum aus rot lackiertem Holz. Innen war es ebenfalls überwiegend in Holz gehalten. Wir hatten Pay-TV, eine Sauna und neben dem Haus gleich das Schwimmbad. Im Garten war ein großer fast versteckter Grillplatz und es waren nur 50 Meter bis zum Wasser. Am Wasser lag ein Schlauchboot, welches zum Haus gehörte. Der Strand lag in einer kleinen Bucht.

Hinter dem Haus lagen ein paar Dünen. Es war die Idylle schlechthin. Wir räumten als Erstes das Auto leer und bezogen das Haus. Lebensmittel, Koffer, Taschen und ein Zelt mussten eingeräumt werden. Nach dem ganzen Spektakel gab es ein Bier von Ramirs Palette. Das Bier war warm und irgendwie musste ich eine Abkühlung haben. Ich entweihte die Dusche und kam nur mit einem Frotteehandtuch um die Lenden gewickelt durch den großen Wohnraum, wo Ramir und Ray das Bier in den Kühlschrank der Küchenzeile einräumten. Mein Blick ging auf die Terrasse, wo man am Horizont den Strand und die ganze Bucht sehen konnte. "Das ist wirklich schön!", seufzte ich und nahm das Bier, welches Ramir mir geöffnet in die Hand stellte. "Serefe!", sagte er und zog das Handtuch von meinen Lenden. "Ja, nicht? Hier kannst du sogar nackt herumrennen!", lachte er und schlenderte zur Terrassentür. Ray huschte an mir vorbei und kniff mir in den Arsch. "Ja, aber lass dir deinen süßem Arsch hier nicht verbrutzeln!", lachte er und drehte sich noch mal zu mir um. Mein normal großer schlaffer Schwanz baumelte zwischen meinen Beinen. Etwas irritiert sah ich die beiden an und dachte mir nichts dabei. "Komm, zieh deine Badehose an. Wir gehen das Schlauchboot ausprobieren!", sagte Ramir und kramte in seiner Tasche. "Macht das! Ich kann nicht schwimmen!", winkte Ray ab und widmete sich dem Zelt, welches wir im Garten aufbauen wollten. Ramir war umgezogen und griff meine Hand.

Ich schnappte noch schnell meine Badehose und zog sie auf dem Weg zum Strand an. Ramir alberte herum und stürzte sich sofort auf das Schlauchboot. "Setz' dich rein, wir rudern mal ne Runde!", lachte er und freute sich, wie ein kleines Kind. Dann schob er das Boot samt mir ins Wasser, schmiss die Ruder ins Boot und machte einen Satz ins Boot. Dann setzte er sich mir gegenüber und ruderte los. Er kurvte erst in der kleinen Bucht herum und stellte an einer abgelegenen Stelle das Rudern ein. Ich hatte mir natürlich Ramirs Körper angesehen. "Und nun?", fragte ich. "Kurze Pause!", sagte er etwas nachdenklich. "Ich hab noch nie gerudert!", bemerkte ich so nebenbei und hatte mich schon etwas zurück in die Haut des Schlauchbootes gelegt. "Brauchst du auch nicht. Ich rudere freiwillig wieder zurück!", lachte Ramir und setzte sich neben mir hin. Ganz langsam ließ er sich auch etwas zurückfallen und lag dicht neben mir.

"Dauert wohl noch ein bisschen, bis sich so braun wie du werde!", versuchte ich das Gespräch zu halten. "Wieso? Neidisch?", schmunzelte Ramir und setzte sich auf. Sein Gesicht nahm mir die Sonne und ich lächelte etwas verlegen. "Ja ... nein ... nicht direkt!", suchte ich nach Ausflüchten. "Du darfst ruhig anfassen!", grinste er und sah mich erwartungsvoll an. Ganz zögerlich setzte ich meine Fingerspitzen auf seine leicht behaarte Brust und rieb sie über die Haut. Dann legte sich meine ganze Hand auf seine warme Haut, die durch seinen anfänglichen Sprung in das Salzwasser noch etwas nass war.

Plötzlich fuhr Ramir mit seiner Fingerkuppe über die Konturen meiner Tätowierung, was mir eine Gänsehaut bescherte. In meiner viel zu knappen Badehose bewegte sich was und meine Brustwarzen wurden knallhart. Als er mit der Fingerkuppe darüber fuhr, zuckte es in der Brust. Die kleinen Brustwarzen waren hart wie Stein. Meine Hand lag auf seiner Brust und es wahrscheinlich von weitem aus, als würden wir ein romantisches Beisammensein genießen. Meine Hand war schon fast ganz still, aber seine Finger strichen noch immer über meine Brustwarze. Mein Schwanz war prall und stand. Er zeichnete sich an meiner Badehose ab. Was ich nur durch ein Ausweichen von Ramirs Blick sah, war dass sich sein Genital ebenfalls völlig erigiert hatte. Ramir trug eine schwarze Radler, welche er als Badehose nutzte. Die Hose war knalleng und man kann sogar sagen, dass er einen richtig knackigen Arsch darin hatte. Doch beunruhigte mich sein Penis, der steif in der Radler eingeklemmt die Hose ausbeulte. Ich konnte fast die Adern von seinem Schaft darauf sehen. Sein Schwanz war dick und hatte eine schon deutliche Größe. "Macht dich das nervös?", lachte Ramir. Da fing ich an zu stottern. "So ... sollten wir ... nicht ...!", wollte ich die romantische Ruhe unterbrechen. Da kam Ramir ganz nah an mein Ohr und flüsterte: "Keine Angst. Ich bring dich nach Hause!" Dabei strich seine Hand über mein Bauch. Seine Finger glitten über meine ausgebeulte Badehose und strichen über meinen Schwanz. Dann stützte er sich ab und stand auf. Da schlug mir das Herz bis zum Hals. Mit einem starren Blick beobachtete ich, wie Ramir sich in die Mitte des Bootes setzte und die Paddel wieder aufnahm. Er begann zu rudern und hielt seinen Blick auf mich ausgerichtet. Ich konnte mich nicht bewegen. Die ganze Zeit sah ich an. Er hatte eine geile braune Hautfarbe, dazu seine mäßige Behaarung. Seine nassen kurzen Haare, die braunen Augen und dieser süße Blick. "Du bist ein süßer Kerl, Thorsten!", sagte er und brachte uns wieder an Land. Am Strand angekommen gab er mir die Hand und zog mich aus dem Boot. Wir schlenderten wortlos zurück zum Haus. Das war ein Erlebnis, welches mir erheblich zu denken gab. Ray war derweil schon am Grillen und grinste. "Da seid ihr beiden Süßen ja!" Irgendwie hatte sich der Umgangston schlagartig geändert. Es hieß auf einmal immer "süß" und es war netter geworden. Ich verstand nicht, was sich dort abspielte.

Wir aßen das Grillfleisch und tranken ein Bier. Am Abend hatten wir uns es vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Immer noch in den Badehosen lagen wir auf dem großen Sofa und glotzten in den Fernseher. Nur Ray hatte noch ein T-Shirt an. Er hatte die Fernbedienung in der Hand und zappte durch die Sender. Plötzlich erschienen zwei freigeschaltete Pornokanäle. "Hab ich uns mal bestellt!", sagte Ray mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er hatte Pay-TV mit zwei Kino- und zwei Pornokanälen bestellt. Ramir und ich sahen uns an und nickten. Es war schon spät geworden und Ray ließ einen Pornokanal laufen. Wir schauten uns die "Erotischen Fantasien von Liana P" in HD an.

Ein Pornofilm der Extraklasse. Typen mit harten langen Schwänzen, die die junge Liana verführten. Von zwei Stechern ließ sie sich anbocken, nachdem sie die langen Schwänze hart geblasen hatte. Das war für mich das völlig verkehrte Programm, denn ich hatte wieder einen Steifen bekommen. Er quälte sich in meiner viel zu engen Badehose, was natürlich Ramir gleich ins Auge fiel. Er lag genau neben mir und starrte auf den Fernseher. Aber ich konnte seine Blicke auf meinem Körper spüren. Auch Ray glotzte mich die ganze Zeit an. Wo war ich da gelandet?

Nach einer Stunde rieb ich mir die Augen und ging in mein Bett. Es waren zwei Schlafzimmer in dem Haus. In dem Einbettzimmer hatte Ray schon seine Sachen aufs Bett geworfen. Ich lag mit Ramir in dem zweiten Zimmer, wo sich ein Doppelbett befand. Ich war zuerst nicht ganz damit einverstanden, dass ich mir mit Ramir das Bett teilen musste. Aber ich hätte ja auch auf dem Sofa schlafen können. Mir war allerdings das 180er Bett groß genug und nett war Ramir ja. Vielleicht ging er ja deswegen auf Tuchfühlung. Vielleicht wollte einfach nur sehen, ob es möglich war, dass wir uns ein Bett teilten. Nach einer halben Stunde kam auch Ramir ins Zimmer. Er war ganz leise. Ich lag noch auf dem Rücken und war nicht eingeschlafen. Er dachte, dass ich schon schlief, und nahm Rücksicht. Ganz leise zog er sich aus. Aber ich schielte durch meine fast geschlossenen Augen und sah, wie sich der junge Türke die Badehose vom Leib zog. Dann schlenderte er ins kleine Bad und machte sich frisch. Als er zurückkam, sah ich den rasierten Schambereich und konnte den dicken Schwanz sehen. Doch ich sagte nichts.

Auch nicht, als er sich nackt mit seinem Astralkörper neben mich legte und nur eben die Decke über seine Lenden warf. Ich lag mit einem nackten Mann in einem Ehebett. Ich sollte wohl schnell einschlafen. Etwas gerädert wachte ich am Morgen auf. Um Ramir nicht aufzuwecken, schlich ich mich leise aus dem Bett und schnappte mir ein Handtuch und meine Unterhose. Als ich so halb verschlafen durch den Wohnraum schlenderte, huschte Ray an mir vorbei, klatschte mit seiner Hand auf meinen Arsch und sagte: "Guten Morgen, Süßer! Kommste mit in die Sauna?" Ich war noch etwas müde, willigte aber ein. Die Sauna lag an der Außenseite des Hauses. Wir liefen über die Terrasse und Ray öffnete die Saunatür. Er hatte die Sauna schon auf 96 Grad eingeheizt.

Wahrscheinlich war der dafür schon früher aufgestanden. Wir standen an dem kleinen Holzregal vor der Sauna, als ich meine Unterhose auszog und dann sah, wie sich Ray das T-Shirt vom Leib zog und seine Boxershorts fallen ließ. Splitternackt stand er vor mir und lächelte. Seine dunkelbraune Haut glänzte in der Sonne. Ray hatte kräftige Oberarme und eine muskulöse Brust. Unter seiner linken Brustwarze klemmte ein Piercingstecker. Dieser kleine Stift war verschlossen von zwei silbernen Kugeln. Alles in allem hatte einen recht athletischen bis muskulösen Körper. Aber ich sah auch seine kräftigen Oberschenkel, zwischen denen ein schwarzer langer Penis baumelte.

Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie der in steifer Form aussah. Ray grinste. "Na gefällt dir, was du siehst?", fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich war etwas überfahren und stammelte leise: "Ob das wohl wehtut?" Dabei sah ich auf sein Brustwarzenpiercing. Er legte die Hand auf meine Schulter und wir gingen in die Sauna. Dabei sagte er: Weißt du ..." Ich legte mich auf die untere Holzbank. Mein Handtuch hatte ich so unter meinem Po liegen, dass ich meine Scham damit leicht verdecken konnte. Plötzlich nahm Ray sein Handtuch und machte den ersten Aufguss. Dann wedelte er den heißen Dampf mit dem Handtuch durch die Sauna. Eine heiße Luftwelle fegte über meine schon nass geschwitzte Haut. Ray stieg über mich und legte sein Handtuch auf die Bank neben mir, welche 30 Zentimeter höher war. Auch er setzte sich mit dem Knackarsch darauf, legte aber das Ende nicht über die Lenden. Dabei sah ich, wie zwischen seinen Beinen am Hoden etwas Silbernes blinkte. Ein kleiner Ring war unter dem Hoden gepierct. Ray fuhr fort: "... am Sack hat es mehr wehgetan!" Da musste ich lächeln. "Nein! Ich meine, ob das wehtut, wenn man dagegen kommt!"

Ray sah mich grinsend an. "Versuchs doch einfach!", forderte er mich auf. Er lag mit dem Kopf an meinem Fußende. Ich musste also hoch kommen. Da nahm er meine Hand und führte sie an seine Brustwarze. Vorsichtig strich ich mit den Fingern über den kleinen Stecker. "Hmmm", seufzte Ray. "Das tut nicht weh, fühlt sich aber geil an!"

Er schloss die Augen und führte meine Hand an seinem Oberkörper herunter zum Bauch. Meine Hand rutschte über die dunkle heiße Haut und er schob sie weiter über sein halbschlaffes Riesenglied, bis er meine Finger unter seinen Hoden positioniert hatte. Da spürte ich den kleinen Silberring, welcher genau mittig unter dem Hoden saß. Ich strich auch dort mit den Fingern rüber und merkte, wie sein Glied sofort steif wurde. Sein Penis entpuppte sich zu einem beachtlichen Liebeshammer. Ich wagte nicht, meine Hand wegzuziehen, weil er seine Finger immer noch auf meinen liegen hatte. So spielte ich eine Weile mit der Fingerkuppe an dem Piercing, was Ray wohl wirklich gut gefiel.

"Keine Angst!", sagte er leise. "Wir sind alle nur Mann gell?" Ich nickte und ließ mich dadurch beruhigen. Es wurde heiß und Ray lehnte sich zurück. Seine Hand ließ er baumeln und strich mit den Fingerspitzen über meine Unterschenkel. Doch es war nicht mehr auszuhalten. Es war zu heiß und ich musste raus. Ich verließ die Sauna und ging zu dem in Taxushecke eingefassten Liegeplatz mit den zwei Liegen. Ich legte mich auf eine der Liegen. Ray folgte mir ein paar Minuten später und besetzte die andere Liege. Ich hatte meine Augen geschlossen und spürte plötzlich, wie seine warmen Finger über meine Oberschenkel strichen. Ich zuckte leicht auf. Doch Ray beruhigte mich. "Hmmm, das hättest du noch weiter machen können!" Seine Finger hatten meine Männlichkeit erreicht. Sanft legte er seine Finger um meinen Schaft. Ich wagte auch in dem Moment nicht, mich zu bewegen, denn es fühlte sich toll an. Vorsichtig massierte er mein völlig versteiftes Glied und allmählich kam er mit seinem Oberkörper zu mir rüber. Ich stöhnte leise vor mich hin. Dann fühlte es sich auf einmal ziemlich geil an. Seine Lippen rutschten über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und kam. Seine Lippen rutschten auf mein Bändchen und ich schrie auf: "Ray ... bitte nicht!" Doch es war zu spät. Ich spritzte ab. Alles landete auf meinem Bauch. Ray legte sich wieder hin und murmelte: "Ganz schön unter druck gewesen was?" Ich fühlte mich richtig schäbig und brach unser Saunagelage ab. Ich verschwand ins Haus ...

Mir war die Situation mit Ray sehr peinlich. Obwohl er recht hatte in Bezug auf den Druck, der in meinen Eiern war. Was aber sollte er von mir denken, wenn ich bei der kleinsten Berührung gleich zum Orgasmus komme. Ich hatte auch noch keine Begegnungen mit demselben Geschlecht gehabt. Es war nicht abstoßend, aber eben doch etwas Anderes, vielleicht etwas Verruchtes. Ich suchte Schutz in der Anwesenheit von Ramir. Auch der kam mir nahe, aber bei ihm fühlte ich mich geborgen. Ray war mir zu offensichtlich. Den ganzen Tag versuchte ich, nicht mit Ray allein zu sein. Der Tag war sehr entspannend. Wir hingen eigentlich nur herum, schwammen ein bisschen und ließen uns die Sonne auf den Körper scheinen. Als ich am Abend aus der Dusche kam, legte ich mich nur mit einem Handtuch um die Lenden auf das große Sofa und schaute etwas fern.

Ray war angeln und Ramir hatte die Küche noch aufgeräumt. Als auch er unter die Dusche ging, war ich glücklicherweise ein paar Minuten allein. Ramir kam in den Wohnraum und ich nahm meinen Mut zusammen. Ich sprach ihn an und wollte etwas Zuspruch bekommen. Ich erzählte ihm, was passiert war und hoffte auf sein Verständnis. Ramir, ebenfalls nur mit einem Handtuch um die Hüften, setzte sich neben mir auf das Sofa und grinste. "Thorsten, du siehst das alles viel zu verkniffen. Schau mal, du bist ein süßer Typ. Du bist nett und du hattest Druck auf deinem Rohr. Was ist denn daran so schlimm?" Ich überlegte und seufzte so vor mich hin. Ich schloss die Augen und hörte dem jungen Türken zu. Er erzählte mir, wie schwer es manchmal ist, nur ein bisschen Spaß ohne viele Verpflichtungen zu haben und dass die beiden in diesem Urlaub die einzige Chance sehen, völlig frei zu sein. Völlig frei hieß auch, keine Hemmungen vor dem gleichen Geschlecht zu haben, splitternackt herumzulaufen und einfach Mann zu sein. Mann zu sein hieß schließlich auch, scharf zu sein, eine Erektion zu bekommen und sie ggf. auch wieder abzubauen. Und wenn man sich dabei gegenseitig behilflich sei, sei das völlig in Ordnung. Das hörte sich sehr leicht verdaulich an und ich versuchte, mich zu beruhigen. Plötzlich spürte ich die Fingerspitzen von Ramir in meinem Gesicht. Er streichelte meine Stirn und redete mir zu. "Entspanne dich und genieße deinen Urlaub. Seine Fingerspitzen strichen über meine Wange und über den Hals. Das war sehr angenehm. Ich hatte Vertrauen zu Ramir. Ich wusste auch nicht warum. Doch ließ ich mich streicheln. Ramir erzählte weiter und flüsterte in mein Ohr. "Schau mal Thorsten. Du bist ein geiler Typ, und wenn du ehrlich bist, magst du es, wenn man dich sanft berührt!" Seine Lippen knabberten an meinem Ohrläppchen. "Uuuhh ... warum machst du das?", seufzte ich leise und ließ mich am Hals küssen. Seine warmen Hände wanderten über meine Brust und den Bauch. Schnell hatte er mein Glied erreicht und nahm es in die Hand. Seine sanften Küsse an meinem Hals machten mich geil und ich ließ es geschehen. Langsam wuchs mein Penis in seiner Hand. "Spürst du, wie dein Körper das will?", fragte er leise. Dabei küsste er weiter an meinem Hals und arbeitete sich über meine Wange zu meinen Lippen. Ganz vorsichtig fasste ich in seinen Nacken und ließ mich gehen. Meine Finger rutschten über seinen Dreitagebart, während seine Lippen schon auf meinen saßen und seine Zunge sich langsam durch unsere Lippen schob. Zögerlich stieß sie gegen meine Zunge und kitzelte die Zungenspitze, während er mich fest am Schwanz packte. Dann plötzlich zog seine Zunge eine Spur aus meinen Lippen über meinen Hals. Dabei streckte ich meinen Kopf nach hinten und ließ meine Haut von ihm ablecken. Er arbeitete sich vor zu meiner Brust, wo er zärtlich an meinen Brustwarzen saugte. Die standen sofort. Das war etwas, was ich nur von Frauen kannte.

Doch Ramir war sehr erregend. Seine warmen Finger öffneten das Handtuch ganz und es fiel von meinem Oberschenkel. Splitternackt war ich ihm ausgeliefert und ließ mich verführen. Leises Seufzen lag in der Luft und ich hörte das leise Schmatzen von Ramir, der mich scharfmachte. Nach einiger Zeit hatte er meine Schamgegend erreicht und ich spreizte ganz automatisch meine Schenkel, damit er sich austoben konnte. Er packte meine Hoden mit einer Hand und massierte sie sanft, als seine Lippen durch meine Leisten fuhren. Seine Zunge kitzelte meine Leisten und legte eine feuchte Spur darein, bevor er sich meiner Eichel widmete und mein Glied langsam in seinen Mund wandern ließ. "Oder soll ich aufhören?", fragte er leise und drehte sich so hin, dass er mit seinen Beinen neben meinem Kopf lag. Dann fing er an, an meiner Eichel zu lecken. Er züngelte an meinem Bändchen und an der Schaftunterseite. Mit seinen Händen packte er meine Lenden und zog mich über seinen Kopf. Beim Hinlegen war sein Handtuch schon von seinem Leib gerutscht, sodass sein steifer dicker Kolben genau vor meine Nase lag. Ich kniete mich über seinen Kopf und krallte mich in seine Oberschenkel. Dann leckte ich über seine pralle Eichel und gab auch ihm die Ehre. Sein dicker Kolben war so warm, dass er fast glühte. Ich schob meinen Mund darüber und spürte, wie mein Schwanz tief im Hals des jungen Türken steckte. Ramir fing an, meine Pobacken zu kneten. Mein Schwanz rutschte aus seinem Mund und er widmete sich meinen Hoden, die er ableckte und auch ganz in den Mund nahm. Er machte mich so geil, dass ich am liebsten gekommen wäre, aber er hatte es drauf, mich auf dem Level zu halten.

Sanft leckte er mit der Zunge unter meinem Hoden und zog plötzlich eine nasse Spur durch meine Pofalte. Ein leises "Aahh" meinerseits heizte ihn weiter an. Und ich nahm seine Männlichkeit wieder in meinen Mund. Ich hörte ein paar Schritte, aber das war mir in dem Moment egal, denn ich wollte mehr von den Zärtlichkeiten. Ray war wieder da und sagte ganz ruhig: "Hmmm, zwei süße Typen, die sich lieben!" Ich schloss die Augen und blies den Schwanz von Ramir, der leise stöhnte. Aber Ray stand plötzlich neben mir und kniete sich hin. Seine Hände streichelten meinen Rücken und er seufzte: "Das würde ich mir jetzt auch gerne gefallen lassen!" Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah ihn mit einem verträumten Blick an. Ray zog seine Hosen runter und bot mir ebenfalls sein steif werdendes Rohr an. Mit einer Hand hielt ich den Schwanz von Ramir und beugte mich über den schwarzen Lustkolben.

Ramir roch nach sonnengebräunter Haut und als ich seine Eichel mit der Zunge ableckte griff er mir in den Nacken und stöhnte: "Jaaa, das ist perfekt!" Mit einem kleinen Stoß hatte er mir den Kolben in meinen Mund geschoben. Mit mäßig kräftigen Stößen schob er ihn zwischen meinen Lippen rein und wieder heraus. Ich brauchte gar nichts mehr machen. Ramir war derzeit mit der Zunge an meinem engen Hintereingang zu Gange und leckte mich ganz nass. Mein ganzer Arsch war nass geleckt und plötzlich drehte sich Ramir unter mir heraus. Ich blies weiter den langen Riesen von Ray, dem das außerordentlich gut gefiel, denn er streichelte mittlerweile meinen Nacken und gab mir ebenso sanfte Berührungen wie Ramir. Ich glaube, die beiden hatten mich in der Hand, denn plötzlich kniete Ramir hinter mir und legte seinen Dicken auf meine Pofalte. Vorsichtig rieb er seine Männlichkeit an meinem Arsch, bevor er seine dicke Eichel auf meinen Eingang drückte. Dann sagte er ganz ruhig: "Entspann´ dich, Süßer!" Ich seufzte leise mit dem schwarzen Lustkolben im Mund, dass man nur ein leises "Mmppfff" hörte. Ich öffnete meine Lippen und entließ Ray kurz aus meinem Mund. "Jaaaa .... Ramir!", stöhnte ich laut, als sein Dicker sich in meinen Arsch bohrte. Schnell hatte er meinen Muskel durchstoßen und schob ihn bis zum Anschlag in meinen jungfräulichen Po. Dann begann er, kräftig zu stoßen. Sein steifer Hammer fickte mein noch enges Loch, bis es sich langsam an die Dehnung gewöhnte.

Plötzlich schnaufte Ramir und hämmerte noch ein paar Male mit seinem Becken gegen mein Hinterteil, um dann seinen Schwanz aus mir zu ziehen und das warme Sperma genau auf meinen Arsch zu verteilen. Mit der Eichel verteilte er das Ejakulat in meiner Pofalte und schob seinen Dicken noch einmal ganz in meinen Arsch. Mit schnellen kurzen Stößen entließ der die letzten Tropfen aus seinem Sack in meinen Po. Ray hingegen war so scharf geworden, dass er energisch sagte: "Oh ja, wir werden dich richtig abfüllen!" Mir war es recht, denn ich war auf einmal dauergeil und wollte gefickt werden. Da ich diesmal nicht zu früh kam, war meine Lust unersättlich.

Ramir und Ray tauschten die Plätze, sodass ich den beschnittenen schlaffen Schwanz von Ramir genau vor der Nase liegen hatte. Ramir streichelte meinen Nacken, während Ray sich hinter mich kniete und sanft seinen steifen Schaft in meine Falte legte. Genauso wie Ramir rieb er sich erst an mir, aber er packte gleich mit den Händen in meine Hüften und peilte freihändig das lange steife Rohr auf meinen Arsch. Dann spürte ich einen kurzen Druck und seine Eichel durchdrang meinen Muskel. Ein langer Schub, und sein langer Schwanz füllte mich ganz aus. Ein lautes "Aaahhh" kam aus meinem Mund. Dann fing er an, mich sanft zu ficken. Das fühlte sich an, als würde eine U-Bahn durch meinen Arsch fahren, aber es war geil. Denn Ray stieß mit seinem langen Prügel gegen einen ganz empfindlichen Punkt in mir, den er mit jedem Stoß massierte.

"Los fick ihn durch!", feuerte Ramir den Schwarzen an. Ich hingegen leckte Ramirs Schwanz ab. Plötzlich spürte ich, wie mein eigener Schwanz stahlhart wurde. Ray griff um meinen Oberschenkel und stöhnte: "Na also, geht doch!" Ehrlich gesagt, machte er mich wirklich geil. Diese langen kräftigen Stöße trieben mich in Ekstase. Nach einiger Zeit hatte er bemerkt, dass ich jedes Mal zusammenzuckte, wenn er ganz in mir war. "Hmmm, so willst du mich also!", freute er sich und rammte zu. Dann steckte der schwarze Riese tief in mir und Ray hielt inne. Ein paar Male rammte er sein Becken noch weiter gegen mich und plötzlich kam ein heftiges Gefühl in mir auf. Ein paar weitere Stöße fickte er mich in Trance. Und wieder hielt er inne, bis es mir letztendlich kam.

Ich hätte heulen können vor Glück. Ray ******* mir das Sperma aus dem Schwanz und erhöhte das Tempo in seinen Lenden. Wie ein Dampfhammer fickte er mich und hielt plötzlich auf. Ganz langsam zog er das zuckende Rohr aus mir und legte ihn in meine Pofalte. Dann drückte er meine Arschbacken zusammen und rieb sein langes steifes Glied dazwischen. Mit einem lauten Seufzer kam er zum Erguss. Im hohen Bogen schoss es auf meinen Rücken und er verrieb es mit seinen Händen. "Du geile Sau!", lachte er leise und bot mir Runde zwei an. "Pause!", sagte ich laut lachend. Ramir meldete sich plötzlich zu Wort. "Ach unser Süßer ist schon fertig?" Da setzte Ray noch mal an und presste seine Eichel in meinen Arsch. Mit einem langen Stoß saß er wieder tief in mir und knurrte: "Hmmm, ich könnte dir so richtig dein Gehirn heraus ficken!" Doch wie zu erwarten erschlaffte sein Glied natürlich. Schäbig fühlte ich mich nicht mehr, denn nun wusste ich ja, warum ich mitgefahren war. Dass die beiden geilen Böcke mich nun ständig ficken wollten, war zu vermuten, aber erst einmal legte ich mich auf die Seite und ruhte mich aus ...

Es war spät geworden. Nach nochmaligem Duschen schlenderte ich ins Schlafzimmer. Nackt, wie Gott mich schuf, legte ich mich quer in das große Ehebett. Ich wäre fast eingeschlafen, doch Ramir folgte mir ein paar Minuten später. Ich hatte fast alle Hemmungen verloren und war relaxt.

"Deswegen suchtet ihr noch einen dritten Mann für den Urlaub?", lachte ich und drehte mich auf den Bauch. Ramir schlich sich von hinten an und kniete sich auf das Fußende des Bettes. Dann strich er mit den Fingerkuppen sachte über meine Waden bis hoch zum Oberschenkel. Seine Knie schoben sich zwischen meine Beine und ganz langsam näherte sich sein Körper, bis er fast auf mir lag. Sein Glied lag zwischen meinen Oberschenkeln und sein Oberkörper lag auf meinem Rücken. Plötzlich schob sich seine Hand unter meinen Armen durch und suchte meine Hand. Näher war mir noch niemand gekommen. Sein Körper klebte an meinem und seine Beine lagen über meinen. Er küsste sanft meinen Nacken und mit der anderen Hand strich er über meinen Kopf.

Leise fing er an, sich mit mir zu unterhalten. "Respekt, mein Süßer! Ich hätte nicht gedacht, dass du dich ficken lässt!" Ich schloss meine Augen und genoss die Nähe. Leise seufzte ich. "Ja, ich war noch Jungfrau!" Ramirs Fingerspitzen streichelten meinen Nacken und sein warmer feuchter Atem fegte über meinen Rücken. Dann fing er an, meinen Rücken zu küssen. Es war nicht normal, denn eigentlich hatten wir unseren Sex doch schon gehabt. Aber etwas war anders. Zwischen Ramir und mir funkte es. Da verstand ich auch, warum so viele Frauen sich in Südländer verliebten. Wenn die so zärtlich sind, kann man sich nur fallen lassen. Und ich ließ mich fallen. Ramir streichelte mich in den Schlaf. Dass ich in den Armen eines Mannes einschlafen konnte, wäre vor dem Urlaub ausgeschlossen gewesen.

Ramir zeigte mir meine Seite von sich, die mir imponierte. Jede seiner Berührungen zog eine unglaubliche Wärme mit sich. So, wie wir abends eingeschlafen waren, wachten wir auch auf. Ramir lag halb auf mir. Seine Arme hatten mich eingeschlossen. Ganz vorsichtig drehte ich mich um. Sein Kopf lag auf einmal auf meiner Brust und ich kraulte sanft in seinen kurzen schwarzen Haaren. Was für ein geiler Typ, dachte ich und ließ meine Finger über seine Wirbelsäule wandern. Ganz kurz kam sein Kopf hoch und sein verschlafender Blick sprach für sich. Er war noch ganz weit weg in der Welt seiner Träume. Ich fing ganz leise an, zu erzählen: "Weißt du Ramir. Ich wurde nie so lieb behandelt. Meine Eltern würden mich enterben, wenn ich mit einem türkischen Freund nach Hause kommen würde. Ich kannte solch Zärtlichkeiten bisher nur von Frauen. Und nun? Nun ist alles anders. Was ist passiert? Was machst du nur mit mir? Ich liege hier und lasse mich streicheln und küssen. Ich war nie schwul. Ich bin nicht schwul ... Ramir ... Was machst du mit mir? Ich fühle mich so wohl in deinen Armen ..." Ich wollte gerade aufstehen und drehte mich herum auf die Seite. Aber als ich aus dem Bett klettern wollte, hielt er mich am Arm fest und fragte: "Wo willst du denn hin? Wieso bleibst du nicht einfach bei mir?" Ich wollte nur etwas trinken und antwortete frech: "Aber Ramir, ich bin doch schon die ganze Zeit bei dir!" Da zog er mich an meinem Arm wieder zu sich und ich fiel wieder in die Decke. Jetzt lag er seitlich hinter mir und zog mich ganz an sich ran.

Sein warmer Körper lag dicht an meiner Hinterseite. Seine Beine verhakten sich in meine und sein Arm schlang sich um meinen Oberkörper. Sein warmer Atem fegte über meinen Hals und als sich seine Lippen meinen Ohren näherten entspannte ich meinen Körper wieder und legte mich in seinen Arm. Er knabberte vorsichtig an meinen Ohrläppchen und flüsterte mir zu, was für ein süßer Typ ich bin. "Aber Ramir, was findest du bloß an mir?", fragte ich nach. Da kraulte er meine Brust und rieb sanft mit seinem Dreitagebart an meinem Nacken. Dann raunte er: "Du bist einfach süß und hast einen tollen Body!" Ich sah an mir herunter und schüttelte den Kopf. "Ramir du spinnst!" Doch er ließ nicht locker. "Nein, das ist wirklich so!", sagte er völlig ernst. "Ich mag dich wirklich. Ich finde deine Tattoos toll und mag deinen Körper!" Dabei strich er sanft über meine Brust und ließ seine Finger über meine Seiten gleiten, herunter zu den Oberschenkeln und meinem Arsch. Alles wollte er gleichzeitig streicheln. Ich spürte, wie seine Hand langsam alle meine Körperpartien abgraste. Ein wohliges Schnaufen kam aus meinem Mund und so streichelte er Bauch, Po, Beine und auch mein Glied, welches dann kurz aufzuckte. "Weißt du Thorsten? Für mich bist du ein absoluter Traumtyp. Du hast einen süßen Knackarsch und einen tollen Schwanz. Deine Beine und auch deine Brust gefallen mir. Ich mag dich mit Haut und Haaren!" Das machte mich mächtig verlegen. "Ramir ... bitte!", versuchte ich ihn vom Weiterreden abzuhalten.

Doch Ramir gab sich alle Mühe, mich in seinen Armen zu halten. Mit seiner Zunge leckte er über meinen Hals. "Ich war der erste bei dir?", fragte er etwas verunsichert. Doch ich konnte ihm versichern, dass ich noch nie zuvor mit einem Mann geschlafen hatte. Dann wurde Ramir etwas kiebig und hackte auf dem Thema "Ray" herum. "Du hast dich durchrammeln lassen, wie eine willige Stute!", sagte er energisch. "Ramir, ihr habt mich verführt!", erinnerte ich ihn an den Dreierfick mit Ray.

Dann wurde er deutlicher. "Thorsten, du gehörst mir! Ich habe dich zuerst entdeckt. Ich war dein Erster!" Da war ich überrascht, dass er so reagierte, aber ich dachte mir nichts dabei. Ich ließ mich weiter streicheln. "Ich will mit dir schlafen!", zischte er mir hingegen ins Ohr. "Ramir, du willst schon wieder ficken?", fragte ich vorsichtig nach. "Nein!", schnauzte er mich völlig unverstanden an. "Ich will mit dir schlafen!", beruhigte sich seine Stimme wieder. Oh Gott, in was war ich da hineingeraten? Aber ich mochte ihn sehr. Ich drehte mich auf den Rücken und sah ihn an. Seine braunen Augen glänzten und plötzlich setzte er sich auf meinen Oberschenkel. Er streichelte weiter über meine Brust und reizte meine Brustwarze mit seinen Fingerspitzen. "Bitte Thorsten! Schlaf mit mir!", flehte er mich an. Naja, mein Glied versteifte natürlich sofort und dann kniete er zwischen meinen Beinen. Ramir fing an, mit mir zu spielen.

Seine Finger streichelten alles, was sie von mir erreichen konnten und nicht zuletzt waren sie dabei, meinen wieder wach gewordenen Schwanz zu verwöhnen. Natürlich hatte Ramir einen Ständer, der nicht zu verachten war. Er schob seine Finger zwischen meine Lippen und ließ mich auf seinen Fingern lutschen, bis sie nass waren. Dann schob er die Finger unter meinen Hoden und massierte meinen Arsch. Er war total zärtlich dabei und sah mich mit glänzenden Augen an. Dann spielte er mit einem Finger an meinem Schließmuskel und massierte mich weich. Es ging wie von selbst. Erst hob er eines meiner Beine und hielt es in der Kniekehle fest. Dann hatte er das andere Bein angehoben und legte es auf seiner Schulter ab. Natürlich hatte ich Lust bekommen. Ich schloss meine Augen und ließ Ramir näher kommen. Es ging furchtbar schnell, dass er in mich eindrang. Er drückte nur kurz mit seiner Eichel gegen meinen Po und schon verschwand sein Dicker in mir, als würde er mich jeden Tag ficken. Ich legte meine Beine hinter seinem Rücken übereinander und zog ihn an mich heran. Dann kam sein Oberkörper zu mir herunter, sodass ich mein Becken etwas anheben konnte. Mit langsamen Bewegungen ritt er uns in einen Lustrausch.

Seine Lippen kamen näher und setzten sich auf meinen Lippen ab. Dann spürte ich, wie seine Zunge tief durch meine Mundhöhle fuhr und meine Lippen kitzelte. Wir fingen eine wilde Knutscherei an. Ich wollte mehr. Im sanften Takt schob er seinen Dicken in mich und gab mir unglaubliche Gefühle. Aber diesmal dauerte es ziemlich lange. Ich war total unter Spannung. Der Druck auf meinen Hoden war kaum zu ertragen. Aber Ramir machte weiter. Ein unendlich langer Ritt, der mir durch die Knutscherei regelrecht den Atem raubte. Langsam fing ich an zu stöhnen und feuerte ihn an. "Ja, mach mich fertig. Gib mir alles!" Da hatte ich genau das Richtige gesagt, denn Ramir stieg schnaufend darauf ein und versicherte mir: "Thorsten, mein Schatz, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nie wieder einen anderen Schwanz in dir wollen!" Freche Ansage, wie ich fand. Aber ich war so voller Lust, dass ich nur noch vor mich hin stöhnte und mich ausgiebig von ihm besteigen ließ. Was mich verwunderte war, das wir beide kurz vorm Schuss waren. Ramir stöhnte laut und plötzlich hielt er still. Tief in mir saß sein Dicker und sein Becken presste sich gegen mich. Er riss den Mund weit auf und kniff die Augen zusammen. Dann sank sein Kopf neben meinen. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir pochte und dicker wurde. Dann spürte ich einen warmen Spritzer in mir, den Ramir mit einem lauten "Aaaahhhh" in mich spritzte. In dem Moment zuckte es in mir, denn plötzlich hatte er meinen G-Punkt getroffen und presste sich zuckend gegen meinen Leib, was ich ebenfalls bei mir in einem wahnsinnigen Orgasmus äußerte. Ich krallte mich in Ramirs Rücken und zog ihn fest an mich, als sich das weiße Ergebnis zwischen unsere Körper entlud. Es klebte an meinem und auch an seinem Bauch. Durch das Aneinanderreiben verteilte es sich schön auf unserer Haut. Ramirs Lippen suchten die meinen und wir küssten uns.

Eine Weile blieb er noch in mir, bis sein Schwanz schlaff aus meinem Arsch rutschte. Dann sanken meine Beine wieder aufs Bett und mein Liebhaber sank erschöpft auf meine Brust. Ich wollte etwas sagen, aber ich konnte nicht. Ich verstand plötzlich, warum Frauen so auf Südländer abfuhren. Sie wickeln einen erst ein und sind lieb zu dir. Wenn du keinen Ausweg mehr hast, melden sie Besitzansprüche an und nehmen sich einfach, was sie wollen. Allerdings wollte ich das auch. Und so konnte er mich einfach besteigen, denn verliebt war ich wahrscheinlich schon, als ich ihm am Auto einen Tag vorher in die Augen sah ...

"Thorsten?", hörte ich leise eine weibliche Stimme. Ich öffnete die Augen und sah auf die nackte Haut einer Frau. Genauer gesagt lag ich auf dem nackten Schoss einer Frau und ich hob meinen Kopf. Ich muss wohl eingenickt sein. Astrid sah zu mir herab und strich mir mit den Fingern sanft über meine Hüfte. Ich war ebenfalls nackt. Ich lag umgedreht neben ihr und hatte die ganze Zeit erzählt. Sie ließ wirklich nichts aus und packte sich meinen Penis, der sich ihr schon entgegen gestreckt hatte. Sie wichste ihn kurz an und grinste.

"Und ich dachte, die Luft wäre raus, nachdem du mich so geil zum Höhepunkt geleckt hast. Ich sah in ihren Schritt, der total nass war. "Willst du nochmal, oder darf ich mich revanchieren?", lächelte sie und schob ihren Mund auf meinen harten Schwanz. Es war der Hammer, aber irgendwie wusste ich nicht, in welchem Bett wir lagen, geschweige denn, wie ich dahin gekommen war ...

 

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