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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Gemeinsame geile Spannungen

 

Seit einigen Wochen hatten wir Kontakt per E-Mail zu einem ebenfalls bisexuellen Paar, welches etwa ein Autostunde von uns entfernt war. Wir sind Elke und Jochen, um die fünfzigjährig, beide immer noch recht attraktiv und vorzeigbar. Heidi und Andreas waren beide Mitte vierzig und hatten sich über unseren Account in einem Internet-Forum bei uns gemeldet. Heidi beschrieb sich als mittelgroß und dunkelhaarig, Andreas war ähnlich wie ich aber blond. Die den E-Mails beigefügten Bilder der Beiden sahen ansprechend aus. Nach etwas hin und her fanden wir einen passenden Zeitpunkt für ein erstes Treffen. Heute war es nun soweit. Wir hatten die zwei eingeladen und uns in einem Restaurant verabredet, welches nur ein paar Kilometer von unserer Wohnung entfernt lag. Obwohl wir sicherlich schon einige Erfahrung mit Partnertausch hatten, stand eine gewisse nervöse Spannung im Raum, als wir uns auf das Treffen vorbereiteten. Es war ein warmer Sommertag und Elke trug einen schwarzen Slip aus Spitze, den dazu passenden BH und darüber ein schwarzes, einfach geschnittenes Trägerkleid. Ihre sonnengebräunte Haut kam dabei sehr zur Geltung, und die rot lackierten Finger- und Fußnägel, sowie der rote Lippenstift ließen sie wie eine rassige Südländerin wirken.

Zu meiner Kleidung gibt es nicht viel zu sagen, ich wählte einen knappen Slip und trug eine hell beige Hose mit einem schwarzen T-Shirt. Seitdem der Termin feststand, malten wir uns immer wieder aus, wie es denn werden könnte. Jeder von uns hatte so seine speziellen Fantasien und wir heizten uns gegenseitig damit mächtig auf. Jetzt, wo es soweit war, lag eine wahnsinnig geile Stimmung in der Luft und wir mussten uns sehr beherrschen, nicht vorab schon einen Quickie zu machen. In Erwartung eines geilen Abends drückte mein Schwanz bereits jetzt spürbar gegen die Hose.

Nach wenigen Minuten Autofahrt hatten wir den Parkplatz des Restaurants erreicht. Von Heidi und Andreas war jedoch noch nichts zu sehen. Nachdem die verabredete Zeit schon seit 15 Minuten verstrichen war und ich zum Handy greifen wollte, sahen wir sie mit ihrem Auto auf den Parkplatz fahren. Erleichtert stiegen wir aus und begrüßten die beiden mit Umarmung und Küsschen auf die Wange. Heidi war eine Frau genau nach meinem Geschmack, und als ich sie so an mich drückte und dabei ihre großen Brüste an meinem Oberkörper spürte, stellte sich sofort das gewisse Kribbeln in meiner Leistengegend ein. Sie trug einen engen schwarzen Rock und ein lose darüber hängendes Trägerhemd, welches die Brüste sehr betonte. Ich war nicht sicher, ob sie einen BH trug, denn die Brustwarzen zeichneten sich zart auf der Oberfläche des Hemdes ab. Bei Andreas fiel mir auf, dass er Elke ein wenig länger als üblich an sich drückte und ich entnahm seinem Gesichtsausdruck, dass ihm gefiel, was er sah.

Durch den längeren E-Mail-Kontakt und diverse Telefonate existierte bereits eine gewisse Vertrautheit, wodurch wir im Restaurant direkt sehr locker miteinander umgehen konnten. Wir wussten schon sehr viel voneinander und kannten die jeweiligen Vorlieben und natürlich auch unsere Gemeinsamkeiten. Die Frage nach vorhandener Sympathie stellte sich erst gar nicht, da allerseits eine regelrechte Begeisterung festzustellen war. Es gab auch keine stockenden Gespräche und war so, als wenn man sich seit Jahren kennt. Merkwürdigerweise kam kein sexuelles Thema auf, wir unterhielten uns während des Essens über ganz alltägliche Dinge. Das einzig außergewöhnliche war, dass die beiden Frauen nach einem gemeinsamen Toilettengang vor dem Essen die Sitzplätze tauschten, so dass Elke jetzt neben Andreas und Heidi neben mir saß. Wir genossen das vorzügliche Essen, bei dem wir Männer rein zufällig manchmal mit dem Ellbogen die Brüste der neben uns sitzenden Frauen berührten, und verließen das Lokal nach etwa zwei Stunden in gelöster Stimmung. Aus navigationstechnischen Gründen fuhr Elke mit Andreas und Heidi mit mir. Während ich mir vorstellte, was da vielleicht an Fummelei im Auto hinter uns vorgehen könnte, saß Heidi mit weit hochgerutschtem Rock und entblößten Oberschenkeln neben mir.

Sprunghaft zeigte sich eine große Beule in meiner Hose und ich konnte nicht anders, als vorsichtig eine Hand auf den mir zugewandten Oberschenkel zu legen. Die Berührung der nackten Haut wirkte wie ein Blitz, der durch meinen Körper schoss. Bestätigend spreizte Heidi ein wenig ihre Beine im Rahmen ihrer Möglichkeiten und strich zart mit einer Hand über die Beule in meiner Hose, was mich ermutigte, meine Hand an ihrem Oberschenkel nach oben zu bewegen. Oh Mann, war ich geil, und als meine Hand an ihrem Slip angelangt war, hatte ich große Mühe, das Auto in der Spur zu halten, denn dieser Slip war eindeutig nass. Heidi hatte ihre Augen geschlossen, während sie weiter meinen Schwanz streichelte und betastete. Dann waren wir auch schon in der Garage und Heidi schaute mich wie in Trance an, als das Auto zum Stehen kam. Wir stiegen aus und in diesem Augenblick fuhr auch Andreas schon in die Einfahrt zur Garage. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich bei Elke die typischen roten Flecken am Hals und bei Andreas die gewaltige Beule in der Hose sah, nachdem sie ausgestiegen waren. Auch er richtete seinen Blick auf meine Hose, was dann zu schallendem Gelächter führte.

Okay, es verlief bisher alles wunderbar und wir setzten uns auf die beiden Zweisitzer, die sich gegenüber standen. Diesmal saßen jeweils die Frauen und wir Männer nebeneinander und es entwickelte sich eine völlig andere Gesprächskultur, als vorhin im Restaurant. Aus der immer noch vorherrschenden geilen Stimmung heraus, schilderten Heidi und Elke jeweils die Vorgänge während der kurzen Autofahrt. Wir stellten fest, dass in beiden Autos fast das Gleiche abgelaufen war. Der einzige Unterschied bestand darin, dass Andreas seine Hand noch kurz in den Ausschnitt von Elkes Kleid geschoben, und Elke den Reißverschluss an der Hose von Andreas geöffnet hatte. Während Elke im Detail berichtete, wie sie keine Möglichkeit fand, den harten Schwanz von Andreas in die Hand zu nehmen, weil die Öffnung durch den Reißverschluss einfach zu klein und der Schwanz von Andreas einfach zu groß war, spürte ich plötzlich, wie Andreas eine Hand zwischen meine Beine legte und über meinen Schwanz rieb. Ein schneller Blick zur Seite, ich hatte die ganze Zeit wie gebannt auf Heidi gestarrt, zeigte mir, dass auch die Beule in seiner Hose nichts an Größe eingebüßt hatte. Natürlich reizte es mich, in natura zu sehen und anzufassen, was ich bisher nur von Fotos kannte, und tastete auch meinerseits die Ausbuchtung in seiner Hose ab.

entkleideten und gegenseitig unsere knüppelharten Schwänze wichsten, die übrigens etwa die gleichen Dimensionen hatten. Beide Eicheln waren glitschig und nass. Als Andreas sich erhob, meinen Oberkörper nach hinten drückte, sich zwischen meine gespreizten Beine kniete und anfing, meinen Schwanz zu lutschen, hatte ich natürlich eine ideale Beobachtungsposition und sah, wie Heidi die Oberschenkel von Elke streichelte und dabei deren Kleid immer höher schob. Andreas schob sich meinen Prügel immer wieder genüsslich in den Rachen, leckte zwischendurch über die empfindlichen Stellen an meiner Eichel und kraulte dabei zärtlich meine Eier, während ich mich zu einer seiner Brustwarzen vor-getastet hatte und diese zwirbelte. Als ich sah, wie die Frauen sich gegenseitig streichelten und küssten, wirkte dies auf mich wie ein Nachbrenner beim Flugzeug. Ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg und meine Eichel zu pulsieren begann. Offenbar hatte auch Andreas das bemerkt, denn er rieb jetzt zart mit einem Finger über meinen Schließmuskel. Dann bohrte er diesen Finger langsam in meinen Darm und begann mit Fickbewegungen, was bei mir zur sofortigen Explosion führte. Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf auf meinen zuckenden Schwanz und pumpte mein Sperma in langen Schüben in seinen Rachen. Ich wusste, dass er es liebte, und so schluckte er die ganze Ladung und leckte anschließend meinen erschlaffenden Schwanz noch gründlich sauber.

Ich hatte mich noch nicht ganz beruhigt und meine Lungen pumpten noch heftig, als Andreas aufstand, sich über mich beugte, und mit seinem knochenharten Fickprügel auf meinen Mund zielte. Die Vorhaut war komplett zurückgeschoben und aus seiner Eichel tropfte geile Flüssigkeit auf meine Brust. Dieser Anblick war für mich extrem geil, Andreas musste kurz vor einem gewaltigen Abgang stehen, so wie er hechelte und die Flüssigkeit aus der Eichel sprudelte. Blitzschnell zuckte meine Zunge hervor, mit deren Spitze ich jetzt an der Unterseite der Eichel leckte und dabei die leicht salzigen Tropfen auffing. Dabei durchzuckte es seinen Körper; er hatte sich jetzt offenbar nicht mehr voll unter Kontrolle und rammte mir sein Rohr mit unbeholfenen Bewegungen in den Rachen. Dabei drückte er immer wieder derart kraftvoll nach, dass ich mich fast übergeben hätte. Dann war es soweit, wieder drückte er seinen Schwanz komplett in mich hinein und verhielt in dieser Stellung, so dass ich deutlich das Pulsieren seiner Eichel spürte. Mit lautem Brüllen schoss er seinen Saft direkt in meine Speiseröhre, so dass ich nichts davon schmecken konnte. Nach vielen langen Schüben begann er mit leichten Fickbewegungen die letzten Tropfen hinauszuschleudern, so dass ich ihn jetzt auch schmecken konnte. Nachdem ich noch ausgiebig alle Reste aufgeleckt hatte, richtete er sich mit zitternden Beinen auf, um sich anschließend wieder neben mich zu setzen.

Der erste große Druck war nun gebändigt und wir schauten unseren Frauen zu, wobei wir jeweils eine Hand am Schwanz des anderen hatten. Was wir dort sahen, war einfach nur geil. Leider hatten wir beide verpasst, was in der Zwischenzeit geschehen war, jedenfalls waren beide Frauen jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Heidi, die gerade noch die Brustwarzen von Elke geleckt hatte, kniete sich jetzt so neben sie, dass sich ihre großen und offenbar noch recht straffen Brüste vor Elkes Kopf befanden. Sofort leckte Elke die recht großen Brustwarzen während sie mit den Händen Heidis Rücken und Po streichelte. Heidi, die ihre Brüste gerade noch mit den Händen regelrecht präsentiert hatte, langte jetzt mit einer Hand an eine Brust von Elke, und zwirbelte die bereits steil aufgerichtete Brustwarze. Elkes Hände waren in ständiger Bewegung, neben Rücken und Po strich sie nun auch über Heidis Oberschenkel und Venushügel, der sich deutlich unter dem Slip abzeichnete.

Nach kurzer Zeit beugte sich Heidi nun ein wenig hinunter, um Elke leidenschaftlich zu küssen. Dabei strich sie ihrerseits über Elkes Oberschenkel und verweilte dann streichelnd zwischen deren Beinen, die bereits gespreizt waren. Ein wenig durch Heidis Körper verdeckt konnte man erkennen, dass sich auch eine Hand von Elke zwischen den Beinen von Heidi befand. Diese Szene dauerte endlos lange und endete damit, dass Heidi sich aufrichtete und ihren Slip auszog. Während sie nun einige Kissen präparierte und sich mit angewinkelten und gespreizten Beinen hinlegte, entblößte auch Elke ihre Fotze und setzte sich zwischen die Beine von Heidi. Ein herrlicher Anblick, zwei wunderschöne und mit dunklen, gestutzten Haaren bewachsene Spalten, wobei der Venushügel bei Heidi sehr stark ausgeprägt war. Auffordernd drückte Heidi ihre Lustgrotte jetzt mit weit gespreizten Beinen Elke entgegen, die sich nicht lange bitten ließ, und sich sofort mit beiden Händen dieser nassen Spalte widmete. Mit einer Hand zog sie die Schamlippen ein wenig auseinander und ließ einen Finger der anderen Hand seitlich am prallen Kitzler von Heidi vorbeigleiten. Deutlich konnte man sehen, dass Heidi sehr nass war, denn die ganze Spalte war mit einem glänzenden Film überzogen. Heidi stöhnte leicht und ihr Körper zuckte immer dann, wenn Elke ihren Finger über den Kitzler gleiten ließ. Diese Zuckungen wurden immer häufiger, und das Stöhnen immer lauter. Als Elke jetzt ein wenig nach hinten rutschte, um dann mit ihrer Zunge diese offene geile Fotze zu verwöhnen, wurde aus dem Zucken von Heidi eine rhythmische Bewegung ihres Beckens. Nach kurzer Zeit bäumte sie sich ein wenig auf, schloss ihre Schenkel, so dass sie Elkes Kopf zwischen ihren Beinen fixierte, und gab einen langen, durchdringenden Seufzer von sich.

Wir Männer schauten dem geilen Spiel der Frauen zu und wichsten uns dabei gegenseitig unsere bereits wieder aufgerichteten Schwänze. Heidi blieb eine Zeit lang unverändert liegen und wurde von Elke gestreichelt. Dann richtete sie sich auf, kniete sich erneut neben Elke, und beide küssten sich wieder sehr leidenschaftlich. Mit einer Hand ging Heidi jetzt zwischen Elkes Beine, die sich direkt weit öffneten. Zärtlich rieb sie mit der inneren Handkante durch die ebenfalls sichtlich nasse Spalte und setzte dabei immer wieder ihren Daumen auf Elkes Kitzler, um ihn mit festem Druck zu reiben. Sehr schnell zeigten sich bei Elke wieder die mir lieb gewordenen roten Flecken am Hals, die sehr eindeutig auf deren Geilheit hinwiesen. Jetzt küsste Heidi sich am Körper von Elke hinunter, bis ihr Kopf sich zwischen den Beinen befand. Was sie genau dort tat, konnten wir leider nicht sehen, stellten jedoch fest, dass Elke ihren Oberkörper nach hinten lehnte und die Augen schloss. Dabei hatte sie eine Hand von hinten zwischen die Beine von Heidi gelegt. Wir vernahmen laute Schmatz Geräusche, die durch Heidis Zunge verursacht wurden. Elke begann laut zu stöhnen, während Heidi sie jetzt zusätzlich mit zwei Fingern fickte. Dann benutzte Heidi einen dritten Finger und führte diesen zusätzlich in das nasse Loch, während sie weiterhin am Kitzler leckte. Als sie nun diesen dritten Finger, der jetzt ganz nass war, an Elkes Rosette ansetzte und recht schnell in dieser Öffnung verschwinden ließ, bäumte Elke sich auf und atmete schwer. Sehr harte Fickbewegungen mit zwei Fingern in der Fotze und einem Finger im Darm und zusätzlich einer tanzenden Zunge auf dem Kitzler brachten Elke dann zu einem starken Orgasmus, wie man unschwer am hin und her schwingenden Kopf und dem lauten Stöhnen erkennen konnte.

Es folgte eine kleine Pause, in der wir etwas tranken und uns ein wenig erholten. Unsere Schwänze waren absolut wieder bereit und ich konnte es kaum abwarten, mich intensiv mit dem geilen Körper von Heidi zu beschäftigen. Andreas ging es ebenso in Bezug auf Elke, und wir machten auch keinen Hehl daraus. Mit wippenden Schwänzen gingen wir zu den beiden Frauen. Andreas setzte ein breites Grinsen auf, setzte sich zwischen die Beiden und begann sofort damit, beiden Frauen die Brüste zu streicheln. Dann hob er beide Beine an und legte sie jeweils über einen Oberschenkel der Frauen, so dass er jetzt breitbeinig sein Lustzentrum präsentierte. Die Provokation gelang, denn beide Frauen begannen ihn zu streicheln. Je eine Hand kümmerte sich abwechselnd um eine seiner Brustwarzen und natürlich auch seinem prallen Schwanz. Heidi, zwischen deren Beine ich mich gekniet hatte, griff mit ihrer freien Hand zusätzlich an meinen Schwanz und rieb ihn zart, während ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm, und daran lutschte. Gleichzeitig befummelte ich ihre geile Fotze, die wieder oder noch immer total nass war.

Elke beugte sich hinunter und stülpte ihren Mund über die Latte von Andreas, der jetzt sein Bein von Heidis Oberschenkel nahm und sich zu Elke drehte, damit diese sich nicht so verrenken musste. Dadurch konnte ich nun durch gleichzeitiges ziehen in den Kniekehlen Heidi ein wenig nach vorne ziehen, so dass die ganze Pracht ihrer weit geöffneten Fotze jetzt vor mir lag. Ich leckte mich an der Innenseite eines Oberschenkels hoch, bis ich vom geilen Duft dieser Fotze empfangen wurde. Wie besessen leckte ich die Spalte und auch die kleine Rosette, saugte den großen Kitzler in meinen Mund, schob meine Zunge tief in das glitschige Loch, um den unverkennbaren Geschmack weiblicher Geilheit zu genießen, und zwirbelte gleichzeitig die beiden großen und harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich in dieser Stellung verharrte, denn ich konnte nicht genug davon bekommen. Irgendwann bemerkte ich, wie immer mehr von dem geilen Saft meine Zunge benetzte und fühlte, wie Heidi mich am Kopf packte und diesen leicht hochzog. Fick mich jetzt, sagte sie, was mir nur recht war, denn mein Schwanz pochte wie wild. Also richtete ich mich auf, so dass ich in einer geeigneten Position zwischen ihren Beinen kniete. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir, dass Andreas ebenfalls zwischen den Beinen von Elke kniete, und sie bereits mit harten Stößen fickte. Elke wimmerte, und bei jedem Stoß hörte man ein lautes Klatschen.

Heidi wurde ungeduldig, packte meinen Schwanz und zog ihn zu sich hin. Absolut mühelos konnte ich ihn bis zum Anschlag versenken, und begann ebenfalls, sie mit harten, langen Stößen zu ficken. Es war geil, zu sehen, wie sich die Fotze bei jedem Stoß bewegte und sich regelrecht an meinem Schwanz festsaugte. Hinzu kam das laute Stöhnen von Heidi im Rhythmus meiner Stöße. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass Andreas sich aufgerichtet hatte, und Elke sich herumdrehte, um ihm auf dem Sofa kniend jetzt ihre Fotze aus der Ansicht von hinten zu präsentieren. Der Anblick heizte mich zusätzlich auf, wenn eine Steigerung überhaupt noch möglich war. Während ich weiter meinen Fickprügel in Heidi hinein rammte, erwartete ich, zu sehen, wie der Schwanz von Andreas in die klaffende Spalte meiner Frau eindringt. Weit gefehlt, denn er fingerte jetzt mit zwei Fingern an der Fotze herum, um dann mit den nassen Fingern Elkes Schließmuskel zu massieren. Sehr schnell verschwanden die beiden Finger im Hintereingang, den er offenbar auf seinen Schwanz vorbereitete. Dann zog er die Finger wieder heraus, schob seinen Fickstab in die weit geöffnete Fotze, bewegte ihn langsam mehrmals hin und her, zog ihn wieder heraus, setzte ihn an der leicht geöffneten Rosette an, und drückte in langsam und in voller Länge hinein. Das war`s jetzt für mich, während Andreas meine Frau in den Arsch fickte, explodierte meine Eichel in Heidis Fotze und mir wurde leicht schwarz vor Augen.

Heidi schrie und zuckte, Elke schrie und zuckte, und ich ließ meinen Schwanz noch langsam ein- und ausgleiten, während ich beobachtete, wie Elkes Brüste bei jedem Stoß von Andreas schaukelten. Dann war auch er soweit, er brüllte wie ein Stier und pumpte seinen Samen in den Darm meiner Frau, die sich krampfhaft an der Rückenlehne des Sofas festhielt. Langsam zog Andreas seinen immer noch recht großen Schwanz heraus, während dies bei meinem zwischenzeitlich erschlafften Schwanz fast von alleine ging. Elke ließ sich erschöpft zur Seite fallen, ich setzte mich auf den Boden, und Andreas ging mit wackeligen Knien ins Bad.

Ich muss schon sagen, dass ich lange nicht mehr so geil war, und auch lange nicht mehr so gewaltig abgespritzt habe. Wie sich wenig später herausstellte, ging es wohl allen so. An diesem Abend gab es, außer dem normalen gegenseitigen Streicheln, keine weiteren sexuellen Aktionen, wir fühlten uns befriedigt und saßen noch eine ganze Weile gemütlich beisammen. Leider mussten Heidi und Andreas noch in dieser Nacht zurück nach Hause fahren, da sie offenbar am frühen Morgen Tiere zu versorgen hatten. Schade, denn ich hatte mich schon sehr auf ein außergewöhnliches Frühstück gefreut. Da wir alle vier diese gemeinsamen Stunden als äußerst angenehm empfunden hatten, beschlossen wir, sehr kurzfristig ein verlängertes Wochenende in einem schönen Wellnesshotel zu verbringen.

Nachdem Heidi und Andreas gefahren waren, hatten wir absolut noch keine Lust, ins Bett zu gehen und waren noch ziemlich aufgewühlt. Also mixte ich uns noch einen schönen Cocktail und kuschelte mit Elke. Dabei ließen wir die letzten Stunden noch einmal Revue passieren und waren der einhelligen Meinung, dass es außergewöhnlich gut war und wir diesen Kontakt unbedingt vertiefen müssen. Während wir so plauderten, klingelte das Telefon und es meldete sich Heidi, die uns informierte, dass sie gut daheim angekommen seien. Eine nette Geste, dachte ich, und bevor ich irgendetwas sagen konnte, bekräftigte Heidi nochmals, dass beiden der Abend ungewöhnlich gut gefallen hat. Schnell hatte ich die Freisprecheinrichtung aktiviert, so dass wir uns nun zu viert unterhalten konnten. Heidi meinte, sie sei zwar geschafft, aber bei dem Gedanken an das Geschehene würde sie allmählich wieder spitz. Beide begannen nun Details unserer kleinen Orgie zu schildern, die ihnen besonders gut gefallen hatten, und dies führte dazu, dass sich zwischen meinen Beinen wieder etwas regte. Auch Elke ließ das Gespräch nicht kalt, denn ich sah wieder leicht rote Flecken an ihrem Hals. Wie ferngesteuert gingen unsere Hände auf Wanderschaft, Elke rieb zart meinen Schwanz, und ich streichelte ihre Spalte. Offenbar taten unsere Gesprächspartner ähnliches, wie man an der manchmal stockenden Sprache feststellen konnte. Heidi und Andreas kamen nun zum Ende und versicherten uns, dass sie sehr an einem schnellen erneuten Treffen interessiert seien, und wir in der Zwischenzeit öfter telefonieren würden.

Elke und ich waren wieder richtig geil geworden und intensivierten das Streicheln. Dann drückte sie mich auf den Boden, so dass ich auf dem Rücken lag, nahm meinen Kopf zwischen ihre Beine, und lutschte an meinem wieder steil hochstehenden Schwanz. Über mir schwebte diese geile und leicht geschwollene Fotze, so dass ich meinen Kopf ein wenig anhob, um daran zu lecken. Oh Mann, war das geil, denn ich roch und schmeckte das Sperma von Andreas, da wir ja noch nicht geduscht hatten. Wie in Trance schob ich meine Zunge tief in das wieder nasse Loch oder ließ sie um den prallen Kitzler gleiten, während Elke sehr ausdauernd und zart an dem Verbindungsbändchen zwischen Eichel und Vorhaut leckte. Das Ganze dauerte nur wenige Minuten, bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen. Elke besudelte mein Gesicht mit ihrem geilen Saft, während ich das Gefühl hatte, nur noch heiße Luft zu produzieren. Zumindest gab es kein Spritzen in langen Schüben, wie gewohnt, und meine Eichel brannte ein wenig. Jetzt waren wir wirklich k.o., duschten noch gemeinsam und legten uns ins Bett.

Wir schliefen bis zum späten Vormittag und genossen ein ausgedehntes Frühstück auf unserer Terrasse. Bereits am Nachmittag machten wir uns per Internet auf die Suche nach einem geeigneten Wellnesshotel. Es sollte einen großen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Massagen haben, und die Zimmer sollten großzügig sein, also nicht nur die Standardausstattung sondern mit einer gemütlichen Sitzgarnitur, so dass man sich auch mit vier Personen bequem dort aufhalten konnte. Wie sich herausstellte, war dies keine einfache Aufgabe, da wir ja auch bezüglich der Anreisestrecke gebunden waren. Die maximale Fahrtstrecke für beide Paare hatten wir mit 150 km festgelegt. Es dauerte volle drei Stunden mit vielen Telefonaten, bis wir ein passendes Haus gefunden und gebucht hatten.

Nachdem wir zwei Wochen lang fast täglich mit Heidi und Andreas telefoniert hatten, war es nun soweit. Am frühen Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Wir wollten mit Heidi und Andreas dort zu Mittag essen und uns anschließend mit Massagen verwöhnen lassen. Schon auf der Fahrt kribbelte es gewaltig, wir freuten uns riesig auf das Treffen und das voraussichtlich ereignisreiche Wochenende. Die Fahrt verlief problemlos, so dass wir schon recht früh im Hotel ankamen. Einchecken war noch nicht möglich, also hinterlegten wir unser Gepäck in der Rezeption und gingen in die Lobby, wo wir zu unserer Überraschung von Heidi und Andreas begrüßt wurden. Sie hatten eine etwas kürzere Strecke und waren bereits 15 Minuten vor uns angekommen. So wie Elke, hatte auch Heidi sich recht aufreizend angezogen, was dazu führte, dass Andreas und ich nach der Umarmung mit den Frauen jeweils einen leichten Druck in der Hose verspürten. Nicht schon jetzt, sagte Heidi mit einem grinsenden Gesicht, während sie abwechselnd beiden Männern zwischen die Beine schaute. Wir setzten uns und bestellten zuerst mal einen Kaffee. Der arme Kellner wusste offenbar nicht, wohin er zuerst schauen sollte und wirkte ein wenig verstört. Hinter der Theke sprach er mit einer Kollegin offenbar über uns, denn auch sie schaute in unsere Richtung. Sie, eine attraktive dunkelhaarige Mittvierzigerin war es dann auch, die uns den Kaffee brachte und uns freundlich lächelnd musterte. Nachdem wir geplaudert, getrunken und bezahlt hatten, bot die Kellnerin uns an, uns den Wellnessbereich des Hotels zu zeigen, was wir gerne annahmen.

Bei diesem Rundgang war sie sehr offen und freundlich und erkundigte sich danach, was wir denn heute unternehmen wollten. Wir scherzten mit ihr herum und sagten es ihr, natürlich mit Ausnahme unserer Planung für den Abend. Dann brachte sie uns wieder zur Rezeption, wo wir nun die Codekarten für unsere Zimmer erhielten. Unser Zimmer entsprach genau unseren Vorstellungen, es war sehr groß, hatte ein großes Bett, eine ausladende Sitzgruppe, ein großes Bad mit separater Dusche und Wanne sowie einem Bidet, und nicht zuletzt einen schönen Balkon. Wir machten uns kurz ein wenig frisch und begaben uns dann ins Restaurant, wo wir schon vorher einen Tisch reserviert hatten. Wenige Minuten später kamen auch Heidi und Andreas dazu, die ebenfalls mit ihrem Zimmer sehr zufrieden waren. Wir aßen eine Kleinigkeit, zogen uns um und trafen uns anschließend im Schwimmbad, in dem außer uns nur noch drei andere Gäste waren. Im Wasser alberten wir herum, was natürlich zu häufigen Übergriffen führte. Niemand konnte seine Hände bei sich behalten und so war es zwingend erforderlich, dass wir Männer erst eine ganze Weile nach unseren Frauen das Wasser verlassen konnten. Ich konnte meinen Schwanz nicht mehr in der Badehose unterbringen, so dass die Eichel aus dem Hosenbund herausschaute, und Andreas hatte seinen Schwanz so gebogen, dass die Badehose im Bund von seinem Körper weg stand.

Nachdem wir uns wieder beruhigt und ausgiebig geduscht hatten, gingen wir gemeinsam in den Massagebereich. Dort gab es fünf nebeneinander liegende Massagekabinen, die lediglich mit Vorhängen abgeteilt waren. Zusätzlich gab es noch separate Räume für Moorbäder, Fußmassagen und anderes. Wir alle hatten uns für eine Rückenmassage entschieden und ich war gespannt, wie dies jetzt ablaufen würde. Es erschienen zwei Frauen und zwei Männer, die alle in weiß gekleidet waren, und zu meiner großen Überraschung war eine dieser Frauen unsere Kellnerin aus der Lobby. Sie kam gleich lachend auf uns zu und erklärte uns, dass viele der Hotelangestellten mehrfach einsetzbar seien, je nach Andrang. Auch die zweite Frau sowie auch die Männer waren in mittlerem Alter und wirkten durchtrainiert und attraktiv. Die nächste Überraschung war, dass jeder sich seinen Masseur oder seine Masseuse aussuchen konnte, und dies führte nach einigen frivolen Späßen dazu, dass unsere Frauen von den Männern und wir Männer von den Frauen massiert werden sollten. Also begaben wir uns in die Kabinen und legten uns auf die Massagetische. Andreas wurde von unserer Kellnerin bedient, während sich die andere Masseuse um mich kümmerte. Es war einfach nur schön, die totale Entspannung, und da wir uns auch während der Massage unterhalten wollten, ließen wir die Vorhänge zwischen den Kabinen öffnen. Dieser Moment ließ erneut meine Lenden zucken, denn es war ein geiler Anblick, wie unsere Frauen mit nacktem Oberkörper da lagen und von den Männern durchgeknetet wurden. Das Gefühl der geübten Frauenhände auf meiner Haut verstärkte meine Reaktion noch.

Irgendwie war ich an diesem Tag total überdreht, ich stellte mir gerade vor, wie wir mit dem Massagepersonal eine Orgie haben könnten, als die Massage beendet war. Wir blieben noch eine kleine Weile liegen und dann musste ich mit ansehen, wie sich unsere Frauen mit entblößten Brüsten aufrichteten und in aller Ruhe ihre Oberteile anzogen. Die Masseure bemühten sich um einen normalen Gesichtsausdruck, was ihnen jedoch nicht gelang. Beide musterten das Dargebotene sehr genau und unsere Kellnerin fragte, ob sie helfen könne. Dann war der Spuk vorbei und meine etwas vergrößerte Beule in der Badehose fiel offenbar nicht weiter auf. Wir zogen die vom Hotel zur Verfügung gestellten Bademäntel an und gingen in einen sehr geschmackvoll eingerichteten Vorraum, um etwas zu trinken. Hier erfuhr ich, dass ich nicht der Einzige war, der von einer Orgie geträumt hatte, denn auch Heidi erzählte von derartigen Fantasien. Ich kam nicht mehr herunter, hatte keine Chance dazu, da ständig irgendwelche geilen Gespräche oder Aktionen stattfanden. Nun gut, nachdem wir etwas getrunken hatten, wollten wir noch in die Sauna gehen und uns anschließend ein wenig ausruhen und auf den Abend vorbereiten.

Gesagt, getan, zuerst duschten wir gemeinsam, wobei wir uns gegenseitig einseiften und natürlich wieder herumalberten. Komischerweise wirkte dies auf mich nur lustig, ohne jede sexuelle Reaktion, obwohl wir ja alle nackt waren und uns auch anfassten. Andreas hingegen hatte einen gewaltigen Ständer, den Elke mit viel Seife massierte und anschließend lachend mit eiskaltem Wasser abduschte. In der Sauna hielten sich noch drei weitere Paare auf, so dass wir uns gesittet zurückhalten mussten. Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür, und hinein kam unsere Kellnerin, die den Aufguss machte. Sie musterte uns grinsend und Heidi fragte sie scherzhaft, für welche Dienste sie denn noch zuständig sei. Lachend und mit einem eindringlichen Blick antwortete sie, das käme ganz auf die Gäste an. Keck meinte Elke jetzt, dass wir sie tatsächlich vielleicht noch mal benötigen. Gerne, sagte sie, und verschwand aus dem Raum. Nach dem üblichen Ruhen und Abkühlen machten wir noch einen zweiten Saunagang und zogen uns danach auf unsere Zimmer zurück. Elke und ich legten uns aufs Bett und schliefen tatsächlich für etwa eine Stunde ein. Dann machten wir uns für den Abend fertig, da wir pünktlich zum Abendessen im Restaurant sein wollten. Elke kleidete sich mit einem Fischnetz-Body, der im Schritt offen war. Darüber trug sie lediglich einen kurzen Rock und eine leichte Bluse, was in mir wieder alle geilen Geister weckte. Im Restaurant saßen wir wieder mit getauschten Partnern am Tisch und Heidi, die ebenfalls sündhaft geil gekleidet war, ließ mich wissen, dass auch sie ohne Unterwäsche unterwegs ist.

Nach dem Essen beschlossen wir, zuerst einmal die Hotelbar zu inspizieren, die im Untergeschoss untergebracht war. Da der Abend noch sehr jung war, wollten wir noch ein wenig Musik und einen Drink genießen. Wir wurden absolut nicht enttäuscht, als wir die Bar betraten, denn sie war sehr gemütlich mit einer kleinen Theke, sowie mehreren voluminösen Clubgarnituren ausgestattet. Das Licht war gedämpft und die Soulmusik, die gerade lief, gefiel uns. Es waren bereits einige Gäste dort, und als wir auf eine der Sitzgruppen zusteuerten, fiel uns eine kleine Tanzfläche auf, die in dem verwinkelten Raum vom Eingang aus nicht zu sehen war. Unsere Frauen ernteten bewundernde Blicke von einigen Männern, als wir durch den Raum gingen, was bei dem geilen Outfit nicht verwunderlich war. Wir setzten uns natürlich wieder mit getauschten Partnern und bestellten unsere Getränke, die sehr schnell mit einer zusätzlichen Schale mit Erdnüssen geliefert wurden. Eine Weile ließen wir die Atmosphäre auf uns wirken und beobachteten die anwesenden Gäste, bevor wir uns in unsere Gespräche vertieften. Gedämpftes Licht, Umgebung und Musik wirkten, so dass nach einiger Zeit unsere Hände vorsichtig den jeweiligen Partner erkundeten. Andreas strich über den Rücken von Elke, wobei seine Hand irgendwann unter ihrer Bluse verschwunden war, und Elke strich teilweise liebevoll über den Kopf und das Gesicht von Andreas, wobei sie sich so bewegte, dass er einen freien Blick in ihr Dekolleté hatte. Heidi beugte sich im Gespräch mehrfach zu Elke oder Andreas, wobei sie so tat, als wenn sie sich mit einer Hand auf meinem Oberschenkel abstützte, mich in Wirklichkeit jedoch immer zwischen den Beinen streichelte. Wie Elke, positionierte sie sich dabei immer so, dass ich ihre Brüste sehen konnte. Ihr Rock rutschte einige Male hoch genug, um mir zumindest kurze Berührungen ihrer nackten Muschi zu ermöglichen.

Die Stimmung heizte sich zusehends auf und es kam zum Austausch von gierigen Zungenküssen. Warum auch immer, war dies bei Elke und mir ein unausgesprochenes Tabu beim Partnertausch, und jetzt setzten wir beide uns problemlos darüber hinweg. Im Gegenteil, zumindest ich fand den Anblick von Elke und Andreas beim Küssen sehr erregend und wünschte mir, das Ganze intensiver sehen zu können, was hier in der Bar leider nicht möglich war. Auch die absolut leidenschaftlichen Küsse zwischen Heidi und mir zogen wellenartig durch meinen ganzen Körper. Immer wieder musste ich mich bremsen, um sie dabei nicht intim zu streicheln oder zu entkleiden. Es war die Zeit gekommen, sich in ein Hotelzimmer zurückzuziehen, als wir ein lautes "guten Abend" hörten. Wieder war es unsere Kellnerin vom Vormittag, die plötzlich hinter uns stand und kess grinste. Wie ich sehe, amüsieren sie sich gut, sagte sie, worauf ich, noch ein wenig verdutzt, sie einlud, sich doch zu uns zu setzen. Sie nahm die Einladung mit der Bemerkung an, dass sie nur kurz bei uns verweilen könnte, da dem Hotelpersonal der private Kontakt zu Hotelgästen untersagt ist. Mit diesen Worten ging sie um unsere Sitzgarnitur herum und setzte sich in einen der freien Sessel.

Nicht nur mir verschlug es die Sprache, denn diese Frau sah völlig anders aus, als wir sie in Erinnerung hatten. Sie trug ein eng anliegendes Kostüm mit einem kurzen Rock, der ihre schönen langen Beine ausgezeichnet zur Geltung brachte. Das Oberteil war weit ausgeschnitten und zeigte den Ansatz von zwei sicher nicht kleinen Brüsten. Um den Hals trug sie eine Goldkette mit einem glitzernden Anhänger, der wie ein Schmetterling aussah, und ihre Haare hatte sie streng nach hinten gesteckt. Sie wirkte im Gesamteindruck wie eine Dame auf dem Weg zu einer Cocktailparty. Schnell erfüllte ich ihren Getränkewunsch nach einem Glas Wein, während sie sich offen lächelnd über unsere Konstellation wunderte und meinte, dass wir wohl sehr locker miteinander umgehen würden, da wir unsere Zimmer doch mit dem jeweils anderen Partner genommen hätten. Das saß, dieses Mädel hielt offenbar nichts davon, um den Brei herum zu reden. Heidi war diejenige, die ebenfalls offen lächelnd konterte, dass sie wohl sehr an dem, was wir miteinander tun, interessiert sei. Sie sind mir halt alle vier ausgesprochen sympathisch, sagte sie, ich heiße übrigens Katja und habe bereits am Vormittag gespürt, dass Ihr sehr viel lockerer seid, als unsere üblichen Gäste. Katja war total auf Angriff eingestellt, denn bevor jemand von uns reagiere konnte, bedauerte sie, mit uns in der Bar nicht Brüderschaft trinken zu können, da sie dann Ärger bekommen würde. Aus dem gleichen Grund müsse sie jetzt auch gehen, obwohl sie uns liebend gerne noch Gesellschaft leisten würde. Allerdings, so sagte sie, gäbe es um die Ecke einen sehr netten Biergarten, in dem wir gemeinsam ja noch einen Absacker trinken könnten, wenn wir Lust hätten.

Nun ja, unsere aufgeheizte Stimmung von vorhin war ohnehin zerstört, und diese Frau machte uns neugierig. Es war noch nicht allzu spät, also zahlten wir und gingen nach draußen, wo Katja auf uns wartete. Es war angenehm warm und wenige Minuten später saßen wir in besagtem Biergarten, der wirklich sehr nett war. Wir bestellten unsere Getränke, und nachdem diese serviert wurden, bestand Katja darauf, mit jedem von uns anzustoßen. Der obligatorische Kuss durfte dabei nicht fehlen, wobei jeder von uns ihre weichen Lippen spüren und auch ihr angenehmes Parfüm riechen konnte. Danach entstand eine sehr lockere Unterhaltung, bei der Katja es bedauerte, dass ihr Freund sich offenbar verspätet hatte. Als sie gerade zu ihrem Handy griff, betrat ein sehr konservativ gekleideter Mann den Biergarten und schritt nach einem kurzen Blick in die Runde auf unseren Tisch zu. Ist hier noch ein Platz frei, fragte er lächelnd, und begrüßte zunächst Katja mit einem Kuss. Katja stellte ihn uns als Ralf vor, und er entschuldigte sich für seine Verspätung bei ihr. Er erklärte uns, dass er als IT-Leiter bei einer Bank beschäftigt sei und an diesem Tag eine größere Umstellung machen musste, die nicht so problemlos funktioniert hätte. Gleichzeitig entschuldigte er sich für sein Outfit, welches in der Bank leider obligatorisch sei. Katja erklärte ihm kurz, wie sie uns kennengelernt hatte und vergaß dabei nicht, die Massage zu erwähnen und ihm zu erklären, wie locker und umgänglich wir doch seien. Ralf war ein sympathischer Mann, und nachdem wir uns eine Weile nett unterhalten hatten, erfolgte erneut dieses Trinken auf Brüderschaft mit ihm.

Wie bereits zuvor, waren unsere Gespräche sehr locker, albern und meist zweideutig, so dass eine gewisse geile Spannung entstand, in der es häufiger zu kleinen Berührungen untereinander kam. Dies geschah in der Form, dass z.B. Ralf sich einmal zwischen Elke und Heidi setzte und beide in den Arm nahm, oder Katja sich auf meinen Schoß setzte, mir einen Kuss auf meine Glatze gab und dabei mein Gesicht in ihren Ausschnitt drückte. Mein Schwanz quittierte diese Vorgänge mit stetigem Wachstum, und als Heidi zum Spaß einmal Elke küsste, verstärkte sich bei mir das Bestreben, so allmählich ins Hotelzimmer zu gelangen. Auch Elke, Heidi und Andreas schienen das gleiche Ziel zu haben, da sie mit häufigerem Gähnen eine Müdigkeit andeuteten. Katja und Ralf registrierten dies und luden uns mit einem süffisanten Lächeln noch auf einen Absacker in ihre nahe gelegene Wohnung ein. Wir wussten nicht so genau, was wir davon halten sollten, und da wir nicht nur geil, sondern auch ein wenig neugierig waren, sagten wir zu, noch auf einen Sprung mitzugehen. Gesagt, getan, nach wenigen Minuten Fußweg standen wir jetzt im Aufzug eines modernen Hauses und fuhren in die oberste Etage. Dort erwartete uns eine geräumige Penthousewohnung, die sehr geschmackvoll eingerichtet war. Wir nahmen auf der über Eck angeordneten frei stehenden Sitzgarnitur Platz, während Ralf in der offenen Küche, die lediglich durch eine Theke abgeteilt war, die Getränke zubereitete. Nachdem er serviert und kurz mit uns angestoßen hatte, bat er darum, sich kurz auffrischen zu dürfen, da er ja direkt von der Arbeit zu uns gekommen war und sich nun unwohl fühlen würde.

Die ganze Wohnung war indirekt mit warmem Licht beleuchtet und Katja, die neben Heidi saß bat uns, es uns gemütlich zu machen und nicht so steif da zu sitzen. Mit diesen Worten zog sie ihre Schuhe aus und legte ihre Beine seitlich auf die Sitzfläche. Ihr Rock rutschte dabei ein gutes Stück hoch, so dass man jetzt ihre wohl geformten Oberschenkel sehen konnte. Andreas, der zwischen Elke und Heidi saß, nahm die Einladung von Katja dankend an, lehnte sich zurück und streichelte grinsend die Rücken der beiden Frauen. Beide gurrten ein wenig und begannen, ebenso grinsend, jeweils einen seiner Oberschenkel zu streicheln. Wir beide sind wohl jetzt abgeschieden, meinte Katja, richtete sich auf, kam zu mir, setzte sich erneut auf meinen Schoß und streichelte meine Schulter. Fast sprunghaft schnellte mein Schwanz hoch, denn neben meinem nun tollen Ausblick in ihr Dekolleté war ihr Rock so weit hochgerutscht, dass ich eine freie Sicht auf ihren schwarzen Slip hatte, in dem sich die Schamlippen deutlich abzeichneten. Sie musste die Verhärtung zwischen meinen Beinen spüren, ließ sich jedoch nichts anmerken. Ich war heftig geil und überlegte, ob ich es wagen könnte, einen Schritt weiter zu gehen. Die Geilheit siegte, also legte ich eine Hand auf einen ihrer Oberschenkel und wartete ab, ob sie irgendwie reagierte. Nichts dergleichen, so fing ich an, diesen Oberschenkel zu streicheln. Jetzt reagierte sie, indem sie ein Bein auf den Boden stellte, wodurch ihr enger Rock zu einem breiten Gürtel degenerierte, mit ihrer freien Hand Elkes Wangen streichelte und sagte, dass sie uns toll fände und geil auf uns wäre.

Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde einen weiteren Satz in die Höhe machen und sah, wie Andreas gebannt zwischen die Beine von Katja stierte und sein Streicheln vom Rücken auf die Oberschenkel von Heidi und Elke verlagerte. Elke drehte ihren Oberkörper zu Katja hin, drückte ihr Gesicht gegen deren Hand und streichelte den Arm von Katja. Mit der Drehbewegung ihres Oberkörpers spreizte sie ihre Beine ein wenig, was Andreas, der mittlerweile auch eine beachtliche Beule in der Hose hatte, sofort ausnutzte und seine Hand unter dem Rock verschwinden ließ. In diesem Moment kam Ralf wieder ins Zimmer, er hatte wohl geduscht und war lediglich mit einem kurzen weißen Bademantel bekleidet. Wie ich sehe, habt ihr es euch schon bequem gemacht, sagte er, und setzte sich auf den ursprünglichen Platz von Katja neben Heidi. Die Ereignisse überschlugen sich jetzt fast und ich bin nicht sicher, ob ich alles mitbekommen habe. Katja wackelte mit ihrem Hintern auf meinem Schoß und massierte damit meinen Schwanz, während ich meine Hand höher schob und durch den Slip ihre Schamlippen streichelte. Gleichzeitig beugte sie sich ein wenig nach vorne, zog Elkes Kopf zu sich, küsste sie auf den Mund und strich über deren Brüste. Elke erwiderte den Kuss, schob eine Hand unter das Top von Katja und nestelte mit der anderen Hand an der Hose von Andreas. Andreas hatte je eine Hand zwischen Elkes und Heidis Beinen, während Heidi Ralf küsste und dabei dessen Bademantel öffnete. Meine Hand schob ich nun unter den Rand von Katjas Höschen und rieb die wirklich nasse Spalte. Ihr Top war von Elke komplett hochgeschoben worden, so dass ich an einer der recht dunklen Brustwarzen lutschen konnte. Elke hatte ihr Oberteil ausgezogen und deren Brustwarzen, die von Katja gezwirbelt wurden, stachen durch das Netzgewebe. Andreas, dessen inzwischen freigelegter Schwanz von Elke gewichst wurde, hatte deren Rock ebenfalls weit hochgeschoben und erzeugte mit seinen Fingern schmatzende Geräusche an Elkes Fotze. Heidi, die ebenfalls kein Oberteil mehr anhatte, hockte nach vorne gebeugt über Ralf, der unter dem Bademantel nackt war, und wichste dessen wirklich langen Schwanz, während er mit beiden Händen die Brüste knetete.

Katja erhob sich jetzt und entledigte sich ihres Slips und Rocks. Dann entkleidete sie mich komplett und wurde dabei von Elke gestreichelt. Jetzt ging sie auf die Knie, nahm meinen pochenden Schwanz in die Hand, wichste ihn kurz und leckte dann die ausgetretenen Tropfen von meiner Eichel. Während dieser Zeit entkleideten sich Elke und Andreas ebenfalls, wobei Andreas auch Elke den Body auszog. Als Elke sich wieder setzte und dem vor ihr stehenden Andreas den Schwanz lutschte, krabbelte Katja blitzschnell zu ihr und versenkte ihren Kopf zwischen Elkes Beinen. Dabei reckte sie ihren Arsch derart geil in die Höhe, dass ich mich sofort hinter sie hockte und meine Zunge durch die offene Spalte bis hin zur Rosette zog. Diese Fotze roch und schmeckte nach purer Geilheit und war triefend nass. Mein Schwanz pochte fast schmerzhaft, also richtete ich mich auf, setzte ihn an die exotisch dunklen Schamlippen an und schob ihn langsam bis zum Anschlag in dieses geile Loch. Katja war unglaublich eng und ich hätte wahrscheinlich Probleme gehabt, dort hineinzukommen, wenn sie nicht so glitschig nass gewesen wäre. Mit langen Stößen fickte ich sie jetzt und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen, wodurch meine Eier auf ihre Möse klatschten. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass Elke von Andreas mit hektischen Stößen in den Mund gefickt wurde und Heidi auf dem Schwanz von Ralf ritt. Plötzlich entwickelte Katjas Möse ein Eigenleben, indem sie sich stark zusammenzog. Katjas Bewegungen wurden schneller und ich hörte sie zwischen Elkes Beinen hecheln. Dies war dann zu viel für mich, ich spürte den Saft in mir hochsteigen, machte zwei oder drei kräftige Stöße und füllte diese enge Fotze mit meinem Saft.

Andreas, dem Katja mit einer Hand von hinten zwischen die Beine gegriffen hatte, entfuhr ein lautes Grunzen als er sah, wie Elkes Körper zu zucken begann. Dann rammte er seinen Prügel regelrecht in den Mund von Elke und entließ seinen Saft mit einem anhaltenden Pfeifton. Während Elke schluckte, hob Katja ihren Oberkörper, zog den Schwanz von Andreas aus Elkes Mund, nahm ihn in ihren Mund und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus, wobei sie ihn mit der Hand molk. Bei der Aufwärtsbewegung von Katja war mein Schwanz aus ihr heraus geflutscht. Mein Mund war ganz trocken, so dass ich jetzt einen kräftigen Schluck aus meinem Glas nahm und dabei auf Heidi und Ralf schaute. Sie saß immer noch auf ihm, hatte allerdings ihre Füße auf den Rand der Sitzfläche gestellt, so dass man deutlich sehen konnte, wie der lange Riemen von Ralf in ihrem Hintereingang verschwand. Sie hockte über ihm, während er sie mit langen Stößen anal fickte. Beide stöhnten laut und Katja rutschte jetzt auf Knien zu ihnen hin. Mann, war dieses Weib geil, sie legte eine Hand an die Spalte von Heidi und knetete mit der anderen Hand die Eier von Ralf. Es dauerte keine Minute, als Ralf laut brüllte und Heidi reichlich Flüssigkeit aus der Fotze lief. Dann sank Heidi auf den Schoß von Ralf hinunter, atmete schwer und wurde von Katja am ganzen Körper ausgiebig gestreichelt.

Die geile Stimmung ebbte nicht ab, mein Schwanz blieb beim Anblick der heißen nackten Körper in einem halb steifen Zustand. Elke beugte sich zu mir, küsste mich und rieb dabei zart mit einer Hand über meinen Schwanz. Der Kuss schmeckte nach Sperma, was meine Geilheit wieder enorm steigerte. Andreas hockte hinter Katja und rieb mit einer Hand über deren Rücken und die Brüste, während seine andere Hand von hinten in ihren Schritt griff. Dann zog Katja den Körper von Heidi ein wenig nach vorne, um die dadurch vor ihr liegende offene Fotze zu lecken. Ralf konnte dadurch zur Seite rutschen und wichste den wieder steifen Schwanz von Andreas. Elke rutschte jetzt auch zu den Anderen und zog mich mit einem Griff an meinen Schwanz mit sich. Dann legte sie sich auf den Rücken und schob ihren Kopf unter die Möse von Katja. Gierig leckte sie an der von mir besamten Spalte. Während Andreas jetzt meinen Schwanz blies, rutschte Ralf zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, zog mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander und leckte an dem prall vorstehenden Kitzler. Ich saß jetzt auf dem Boden und stützte mich mit beiden Armen nach hinten ab, wobei Andreas vor mir hockte und göttlich meinen wieder prallen Schwanz blies.

Ralf fickte jetzt Elke und leckte dabei die Rosette von Katja, die weiter an der bereits wieder zuckenden Heidi lutschte. Als Elke nun in ihrem Orgasmus unter Ralf zu zappeln begann und seine Arschbacken sich verkrampften, als er seinen Saft in meine Frau hineinspritzte, schoss auch mein Sperma in den Mund von Andreas, der meinen Schaft dabei wie in einem Schraubstock hielt und alles schluckte. Meine Arme knickten weg und ich sank auf den Rücken, als Andreas, dessen Latte steil hoch stand, sich breitbeinig über Elke hockte und seinen Prügel an die Rosette von Katja ansetzte. Katja, die noch immer von Elke geleckt wurde, drückte ihren Hintern Andreas entgegen, so dass er langsam und in voller Länge in sie eindrang. Er fickte sie mit harten Stößen, wobei sein Sack immer gegen das Kinn von Elke schlug. Zuerst brüllte Katja laut auf und ich sah, wie Elkes Gesicht sehr nass wurde. Dann röhrte Andreas los, zog seinen spritzenden Schwanz heraus und schoss weitere Ladungen in Elkes Gesicht und auf Katjas Fotze.

Es dauerte einige Minuten, in denen Sperma verrieben und Körper gestreichelt wurden. Andreas ließ es sich nicht nehmen, noch mal den Schwanz von Ralf zu kosten und von dessen Spermaresten zu befreien. Noch eine ganze Weile blieben wir, wie wir waren, tranken etwas und fanden allmählich unsere Sprache wieder. Alle waren befriedigt, aber niemand hatte das Bedürfnis, die Runde jetzt schnell aufzulösen, wie es ja manchmal der Fall ist. Nacheinander duschten wir und kleideten uns, mit Ausnahme von Katja und Ralf, wieder an. Dann ließen wir den Abend, oder besser die Nacht, langsam ausklingen und verabschiedeten uns später mit der Versicherung, in Kontakt zu bleiben. Gemütlich trotteten wir zurück zum Hotel und beschlossen, noch auf einen Drink zusammen zu bleiben. Wir plünderten die Minibar in unserem Zimmer und sprachen natürlich über das Erlebte. Dann kam, was kommen musste, leicht angeheitert wurden wir wieder geil, und obwohl mein Schwanz ein wenig wund war, drückte er wieder gegen meine Hose. Es war Heidi, die die Beule bemerkte und grinsend sagte, dass ich wohl den Hals nicht voll kriegen würde. Dann erhob sie sich, zog ihr Oberteil aus, kniete sich zwischen meine Beine, öffnete meine Hose, holte den wieder recht steifen Schwanz heraus und bedeckte ihn mit zarten Küssen. Andreas und Elke schauten eine Weile zu und versanken dann in einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie sich streichelten. Heidi zog mich jetzt hoch, entkleidete mich, stieg aus ihrem Rock, so dass sie jetzt ebenfalls splitternackt war, drückte sich fest an mich und küsste mich ebenfalls sehr leidenschaftlich.

Heidi zog mich zum Bett, legte sich rücklings darauf und zog ihre Beine weit nach hinten, so dass ihre offene und leicht glänzende Möse einladend vor mir lag. Während ich mich mit meinem Kopf vor diese geile Spalte legte, kamen auch meine Frau und Andreas nackt ins Bett. Elke nahm die gleiche Position wie Heidi ein und die beiden Frauen streichelten sich gegenseitig die Brüste, während sie von uns geleckt wurden. Heidis Fotze war schleimig, roch und schmeckte wieder nach purer Geilheit, so dass mein Schwanz wieder nach Erlösung schrie. Als ich mich erhob, um ihn in diese geile Spalte zu rammen, drehten sich die beiden Frauen zueinander hin und küssten sich mit geilem Zungenspiel. Durch die veränderte Position der Frauen war die Missionarsstellung nun nicht mehr möglich, also gingen Andreas und ich in die Löffelstellung und schoben unsere Schwänze in die geilen Grotten. Wir fickten in langen ruhigen Stößen und befummelten dabei die Brüste der sich weiter küssenden Frauen. Durch die aufeinander liegenden Beine war der Lustkanal von Heidi extrem eng und die dadurch verstärkte Reibung ließ nach kurzer Zeit den Saft wieder in mir aufsteigen. Ich wollte nicht verzögern, war nur noch auf Spritzen programmiert, und als es mir kam, wurde Heidi mitgerissen und fing an zu zucken und zu hecheln. Während wir unsere Orgasmen streichelnd ausklingen ließen, waren Elke und Andreas auch soweit und flossen in ihren Orgasmen davon.

Es gab in dieser Nacht keinen Aufbruch mehr, wir wachten am nächsten Morgen in fast unveränderter Position auf. Es war gerade noch rechtzeitig, so dass wir, nachdem Heidi und Andreas schnell in ihr Zimmer gehuscht waren, uns am Frühstückstisch wieder sahen. Danach kam das unromantische Ausloggen aus dem Hotel und nach einer kleinen Abschiedszeremonie mit Küssen und noch mal kurz anfassen, die Fahrt nach Hause.

 

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