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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Unser neuer Hausfreund

 

Ich bin der Mann von Margot und hatte mal wieder eine Suche auf einer Internetplattform nach einem bisexuellen Partner eingestellt. Darauf kamen dann natürlich vorwiegend Zuschriften von bisexuellen Männern und mit einigen von ihnen hatte ich mich auch getroffen. Einer von ihnen war Jannik. Er wirkte zunächst eher konservativ, überzeugte jedoch mit Sauberkeit und Bildung. Gleich beim ersten Treffen war die gegenseitige Sympathie da und es kam im Auto zu gegenseitigem Wichsen und Blasen. Jannik hatte einen sehr schönen großen Schwanz, mit dem ich gerne spielte. Auch seine gefühlvolle Art beeindruckte mich, so dass es noch zu einem zweiten Treffen kam, bei dem ich ihm die Möglichkeit eröffnete, die Rolle des Hausfreundes bei uns zu übernehmen. Nachdem Jannik ein paar Fotos von meiner Partnerin Margot gesehen und auch weitere Detailinformationen erhalten hatte, zeigte diese Ankündigung sofort Wirkung, indem sein Schwanz steinhart wurde und er schon nach leichtem Wichsen heftig abspritzte. Mit einer derartigen Entwicklung hatte er nicht gerechnet und in seinem Kopfkino überschlugen sich die Bilder.

Natürlich habe ich meiner Frau Margot über alle Einzelheiten der Treffen mit Jannik informiert und ihr auch ein Foto von ihm gezeigt, welches er mir per Email geschickt hatte. Aufgrund des biederen Aussehens von Jannik war sie zunächst etwas unsicher, stimmte jedoch einem gemeinsamen Treffen mit ihm zu. Schnell wurde ein passender Termin gefunden und ein Treffen im nahe gelegenen Restaurant organisiert. Wir kamen gleichzeitig mit Jannik am Restaurant an, so dass die Begrüßung bereits draußen stattfand. Jannik war sehr nervös, was sich deutlich an seinen geröteten Wangen zeigte. Dennoch verhielt er sich gewohnt selbstsicher und sicherte sich damit auch die Sympathie von Margot. Wir aßen ein Häppchen und unterhielten uns locker, bis wir dann gemeinsam den kleinen Fußweg in unsere Wohnung antraten. Jannik, ganz Gentleman, holte noch kurz einen Blumenstrauß und eine Flasche Rotwein aus seinem Auto und nach wenigen Minuten erreichten wir unsere Wohnung.

Dort angekommen, gingen wir nacheinander alle erst mal ins Bad, um uns frisch zu machen. Margot ging ins Schlafzimmer, da sie sich umziehen wollte und ich bat Jannik, es sich im Wohnzimmer bequem zu machen, während ich die von ihm mitgebrachte Weinflasche öffnete. Der Wein war ausgeschenkt und ich saß mit Jannik bereits in unserem Wohnzimmer, als Margot zu uns kam. Sie war mit einem längeren schwarzen Rock bekleidet, der seitlich geschlitzt war und erahnen ließ, dass sie darunter Strümpfe mit Strumpfhaltern trug. Als Oberteil hatte sie eine ebenfalls schwarze Bluse gewählt, deren weiches Material deutlich die Form ihrer Brüste zeigte und auch vermuten ließ, dass sie keinen BH darunter trug. Margot hat für meinen Geschmack noch sehr schöne und feste Brüste. Ihr Anblick war wirklich geil, zumal die oberen Knöpfe der Bluse so weit geöffnet waren, dass das Tal zwischen den Brüsten deutlich sichtbar war. Wie vorab mit mir abgesprochen, setzte sie sich zwischen Jannik und mich. Es lag die übliche Spannung in der Luft, die immer bei einem ersten Treffen auftritt und erst dann endet, wenn die anfänglichen Hemmschwellen überwunden sind. Also setzten wir unsere normalen Gespräche aus dem Restaurant fort und sowohl Jannik als auch ich freuten uns, wenn Margot sich nach vorne neigte, um ihr Glas vom Tisch zu nehmen, da sie dabei immer einen tiefen Blick in ihr Dekolleté ermöglichte. Unsere Gespräche wurden zunehmend pikanter, wodurch die ohnehin bereits knisternde Stimmung weiter angeheizt wurde. Nach ca. 30min legte ich dann einen Arm um Margots Nacken und ließ meine Hand locker vor ihrem Oberkörper hängen. Dann ging ich dazu über, die mit dieser Hand erreichbare Brust zu streicheln und leicht zu kneten, so dass man deutlich die sich aufrichtende Brustwarze durch den Stoff der Bluse erkennen konnte. Das Ganze spielte sich ja direkt vor den Augen von Jannik ab, dessen Blick immer häufiger zu meiner Hand schweifte. Margot zeigte zunächst keine Reaktion, bis ich mit meiner Hand in die Bluse rutschte und jetzt die nackte Brustwarze zwischen meinen Fingern zwirbelte. Ich wusste ja, dass Margot an ihren Brustwarzen empfindlich ist und dies zeigte sich jetzt auch mit deutlichem Aufrichten der zweiten Brustwarze und ihren leicht unruhigen Bewegungen.

Jannik war dies alles natürlich nicht verborgen geblieben und ich glaubte auch, bereits eine kleine Beule in seiner Hose ausmachen zu können. Also trieb ich mein Spielchen weiter und öffnete jetzt mehrere Knöpfe der Bluse. Dann zog ich meinen Arm zurück, öffnete mit der anderen Hand weitere Knöpfe und zog die Bluse auf meiner Seite zur Seite, so dass Margot nun mit einer entblößten Brust da saß. Schnell senkte ich meinen Kopf, saugte die Brustwarze in meinen Mund und spielte mit der Zunge daran. Margot genoss es sichtlich, schloss die Augen und lehnte sich gegen die Rückenlehne. Jannik schaute mich fragend an und als ich leicht mit dem Kopf nickte, ging er auf seiner Seite auf Entdeckungstour. Sofort legte er die zweite Brust frei, streichelte sie kurz und begann ebenfalls damit, an der Warze zu lutschen. Ich öffnete dabei die restlichen Knöpfe der Bluse, damit wir bestmögliche Bewegungsfreiheit hatten. Margot stöhnte jetzt leicht und strich mit ihren Händen jetzt über unsere Oberschenkel. Dabei berührte sie immer wieder wie zufällig die Beulen, die sich in unseren Hosen gebildet hatten. Dann widmete sie sich ausschließlich diesen Beulen und rieb zart über unsere Schwänze.

Ich überließ Jannik jetzt beide Brüste und zog Margot die Bluse vorsichtig aus. Sie drückte und rieb seinen Schwanz, während er mit einer Hand ihre Oberschenkel streichelte und dabei den Rock immer höher schob. Da es jedoch ein langer Rock war, kam er nicht weit, so dass er nun seine Hand seitlich durch den Schlitz im Rock schob. Ich konnte die Bewegung seiner Hand sehr genau sehen und es war ein geiler Anblick, als Margot leicht ihre Beine spreizte, um für seine Hand an den Innenseiten ihrer Schenkel Platz zu schaffen. Dann hatte er offenbar sein Ziel erreicht, denn Margot zuckte leicht und ich vernahm schmatzende Geräusche, die sicher von seinen Fingern in der nackten Fotze meiner Frau verursacht wurden. Damit war für mich klar, dass Margot geil und nass war. Erst jetzt bemerkte ich, dass Margot es offensichtlich geschafft hatte, den Reißverschluss an Janniks Hose zu öffnen, denn ihre Hand befand sich jetzt in seiner Hose und vollführte die klassische Wichs-Bewegung. Ich genoss was ich sah und war unendlich geil. Mein Schwanz pochte und drückte schmerzhaft gegen die Hose. Also schlug ich vor, ins Schlafzimmer zu wechseln, da wir dort mehr Platz hätten.

Somit löste sich Jannik von Margot und wir wechselten das Zimmer. Im Schlafzimmer zog Jannik meiner Frau den Rock aus und sie stand lediglich mit Strümpfen und Strapsen bekleidet vor uns. Ihre dunkle Schambehaarung hatte sie kurz gestutzt, so dass die Schamlippen und der Kitzler frech hervorlugten. Während ich mich selbst entkleidete, half Margot Jannik beim Ausziehen, indem sie den Gürtel seiner Hose öffnete und diese mitsamt dem Slip nach unten zog. Hierbei sprang ihr sein großer steifer Schwanz regelrecht entgegen und es war sicher kein Zufall, dass dieser bei ihrer Abwärtsbewegung durch ihr Gesicht strich. Nachdem wir alle entkleidet waren, legten wir uns auf das Bett und jeder streichelte jeden. Margot beschäftigte sich mit Janniks Schwanz, Jannik wichste meinen Schwanz und ich rieb Margots Spalte, die unglaublich nass war. Dann beugte Jannik sich über Margot und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Beinen, während sie an meinem Schwanz lutschte und ich die pralle und nasse Eichel von Jannik leckte. Fast fließend gab es einen Wechsel, bei dem ich den geilen Saft meiner Frau leckte, sie seinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte und Jannik mich blies, als wenn es kein Morgen geben würde.

Dann kam der nächste Wechsel, indem Jannik sich zwischen die Beine von Margot postierte. Sie war bereit für ihn, zog ihre Füße zum Körper und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass ihm die glänzende, leicht geöffnete Fotze regelrecht präsentiert wurde. Seine Eichel stand jetzt genau vor der geilen Fotze und er drückte sie mehrmals leicht gegen die Schamlippen. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, zog die Eichel durch die nasse Spalte und verweilte am stark hervorstechenden Kitzler, bevor er ihn langsam bis zum Anschlag in der Fotze versenkte. Margot stöhnte laut auf und drückte ihm ihr Becken entgegen. Dann fickte er sie mit langen Stößen, die von meiner Frau mit lautem Stöhnen begleitet wurden. Ich war zum Platzen geil bei diesem Anblick, kniete mich neben Jannik, zwirbelte eine seiner Brustwarzen und griff mit einer Hand von hinten zwischen seine Beine, um seine Eier zu stimulieren. Bei jedem seiner Stöße sah ich, wie sich die Möse meiner Frau ausdehnte und zusammenzog und gleichzeitig fühlte ich den glitschigen Saft am Schaft und den Eiern von Jannik. Er hatte Ausdauer, und so bekam Margot jetzt bereits ihren ersten Orgasmus, den sie laut hinausschrie. Jannik hämmerte unbeeindruckt wie eine Maschine weiter in sie hinein, bis sie erneut lauter wurde und ihr Körper zu zucken anfing. Jetzt spürte ich, wie sich sein Hodensack zusammenzog und seine Bewegungen etwas unkontrollierter wirkten. Während sich Margot in ihrem zweiten Orgasmus regelrecht verkrampfte, wurde Jannik langsamer in seinen Bewegungen, brüllte seinen Abgang hinaus und pumpte seinen Saft in meine Frau.

Geduldig wartete ich, bis er seinen leicht erschlafften Schwanz aus Margot herauszog. Ich musste diese geile, weit geöffnete Fotze auslecken, was ich sofort tat und diesen geilen Geschmack genoss. Jannik widmete sich währenddessen Margots Brüsten, die er zart leckte und streichelte. Dann griff er sich meinen Schwanz und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Ich drehte mich zur Seite, um auch seinen Schwanz lecken zu können. Erneut schmeckte ich sein Sperma und auch den Saft meiner Frau und spürte, wie mein Saft hochstieg. Es dauerte nur wenige Minuten und ich spritzte meinen Saft tief in den Rachen von Jannik, der begierig alles schluckte und nicht einen Tropfen übrig ließ. Wir erholten uns eine Weile auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig, während wir uns unterhielten.

Margot war es, die die nächste Runde einläutete. Sie ergriff unsere Schwänze und wichste sie zunächst ganz zart. Dann rutschte sie nach unten und forderte uns auf, uns seitlich zu ihr zu drehen. Dies taten wir und sie konnte nun beide Schwänze gleichzeitig lecken. Schon nach kurzer Zeit kam Bewegung in die Sache, denn unsere Schwänze versteiften sich recht schnell und wir fingen an, uns gegenseitig die Brustwarzen zu zwirbeln. Ein Griff zwischen Margots Beine zeigte mir, dass sie wieder geil war, denn sie war erneut sehr nass. Sie bat Jannik darum, sich auf den Rücken zu legen und ich sollte seinen Schwanz blasen. Ich wusste, dass sie es sehr gerne sah und sich auch daran aufgeilte, wenn ich Sex mit einem anderen Mann hatte. Jannik drehte sich auf den Rücken, spreizte ein wenig seine Beine und präsentierte mir grinsend seinen erneut wieder voll steifen Lustspender. Für mich war es eine geile Situation und ich hockte mich zwischen seine Beine und begann damit, ihn genüsslich zu blasen. Schon nach wenigen Sekunden bekam ich einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge und wusste, dass dies wohl seine ersten Freudentropfen waren. Ich blies intensiv weiter, streichelte seine Eier dabei und fuhr mit meinem Finger auch häufiger über seine Rosette. Margot schaute uns zu und hatte dabei eine Hand zwischen ihren Beinen.

Jannik genoss meine Behandlung und ließ dabei ein wenig sein Becken kreisen. Ich hatte mehrfach meinen Finger mit Speichel benetzt, so dass ich ihn damit leicht anal ficken konnte. Er genoss es sehr und drückte sich immer stärker meinem Finger entgegen. Ich erkannte dieses Zeichen sehr wohl, ließ von seinem Schwanz ab, schob mich weiter nach vorne und brachte meinen Schwanz in Position. Langsam drückte ich gegen seine Rosette, die dank meiner Vorbehandlung und meiner wieder nass gewordenen Eichel problemlos nachgab. Es war einfach nur geil, wie Jannik mit gespreizten Beinen und steifem Schwanz vor mir lag, während mein Schwanz sich seinen Weg durch den engen Kanal bahnte. Mit einer Hand griff Jannik jetzt zwischen die Beine von Margot, die uns immer noch zuschaute. Er fingerte an ihrer Möse herum, bis sie sich plötzlich entschloss, sich so über seinen Kopf zu hocken, dass er sie lecken konnte. Mit beiden Händen griff er jetzt nach ihren Brüsten und zwirbelte die Brustwarzen, während er gierig ihre Spalte leckte. Ich spürte bereits wieder den Saft in mir aufsteigen, versuchte jedoch durch langsamere Bewegungen meinen Orgasmus hinauszuzögern. Margot, die wieder geil stöhnte, beugte sich jetzt nach vorne, stülpte ihren Mund über die pralle Eichel von Jannik und umspielte sie mit ihrer Zunge. Sie konzentrierte sich auf den empfindlichen Eichelring und die Unterseite, so dass Jannik immer unruhiger wurde und schwer atmete. Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten und pumpte mein Sperma in mehreren Schüben in seinen Darm. Dies war dann wohl auch ein Auslöser für ihn, denn auch sein Schwanz spritzte eine Ladung in Margots Gesicht, bevor sie den Luststab komplett in ihrem Mund verschwinden ließ und alle weiteren Schübe schluckte.

Sie schloss dabei ihre Augen und gurrte wie eine Taube, was für mich ein sicheres Zeichen dafür war, dass sie gerade erneut einen Orgasmus hatte. Ich wartete eine kleine Weile, bevor ich mich ins Bad zurückzog. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, saßen Margot und Jannik auf dem Bett und unterhielten sich über den Verlauf des Abends. Wir alle waren sehr zufrieden und auch ein wenig ausgepowert, so dass wir uns wieder ankleideten und ins Wohnzimmer gingen. Dort ließen wir den Abend in aller Ruhe ausklingen und Jannik fuhr etwa zwei Stunden später wieder nach Hause.

Kurz danach fand unser nächstes Treffen mit Jannik statt. Diesmal verabredeten wir uns direkt in unserer Wohnung. Rechtzeitig vor der verabredeten Uhrzeit bereiteten wir uns auf ihn vor. Nach dem Duschen bekleidete Margot sich lediglich mit einem kurzen Rock und einer Weste und verzichtete auf Unterwäsche. Ich begnügte mich mit einer Jeans und einem T-Shirt. Wir freuten uns sehr auf diesen Abend und Margot bereitete noch eine Kleinigkeit zum Essen vor.

Es klingelte pünktlich zur verabredeten Uhrzeit und Jannik stand mit einer Flasche Portwein in der Tür. Es folgte eine herzliche Begrüßung mit Umarmung und Küsschen, nach der wir uns in unsere Küche begaben und am Tisch Platz nahmen. Nachdem Margot für Essen und Getränke gesorgt hatte, setzte sie sich neben Jannik an die Längsseite des Tisches, während ich an der Kopfseite saß.

Unsere Unterhaltung begann wieder belanglos und wurde natürlich zunehmend heißer. Da wir uns ja bereits kannten, entfiel das Herantasten, so dass Jannik bereits nach kurzer Zeit seine Hände auf Entdeckungstour schickte. Ich registrierte wohlwollend, dass er nicht mit der Tür ins Haus fiel, sondern geschickt und langsam vorging. So goss er Margots Wein nach und streifte dabei wie zufällig ihre Brust oder gestikulierte während des Redens mit seinen Händen, so dass eine Hand auch mal auf ihrem Oberschenkel landete. Margot reagierte darauf, indem sie mal seine Wange streichelte und auch ebenfalls eine Hand auf seinen Oberschenkel legte. So ging es eine ganze Weile, bis Jannik aufstand, um kurz ins Bad zu gehen. Als er zurückkam, stellte er sich hinter Margot, massierte ihren Nacken und rutschte dann mit beiden Händen auf ihre Brüste. Nachdem er diese ausgiebig abgetastet hatte, setzte er sich wieder hin und legte einen Arm um ihre Schultern.

Jetzt sah ich zu, wie zuerst eine seiner Hände sich unter die Weste schob und sich über die nackten Brüste bewegte, und dann die zweite Hand auf ihrem Oberschenkel langsam unter den Rock rutschte. Ich sah auch, wie sich eine Hand von Margot auf den Schritt von Jannik legte und ihn dort rieb. Mein Schwanz reagierte sofort und drückte nun kräftig gegen die Jeans. Da Margots Rock kurz und eng war, hinderte dies Jannik an seinem Vorwärtsdrang, so dass er jetzt die Knöpfe der Weste öffnete, bis Margots Brüste frei lagen. Während er sich zu ihr herüber beugte und an einer Brustwarze lutschte, öffnete Margot den Reißverschluss an seiner Hose und schob ihre Hand in die Öffnung.

Mich hielt jetzt nichts mehr, also stand ich auf, stellte mich hinter Jannik, öffnete einige seiner Hemdknöpfe, griff an seine Brustwarzen und zwirbelte diese. Die Stimmung war sehr geil, aber unsere Positionen waren eher unbequem. Also gingen wir ins Schlafzimmer, wobei Jannik die Weste von Margot abstreifte. Die beiden setzten sich auf die Bettkante und Jannik drückte Margot nach hinten. Er lutschte jetzt wieder an ihren Brüsten und versuchte erneut, eine Hand unter ihren Rock zu schieben. Da er auch diesmal nicht viel Platz hatte, zog er den Rock hoch, bis die geile nackte Spalte sichtbar wurde. Margot spreizte sofort ihre Beine, so dass er nun freien Zugang zu ihrer Fotze hatte. Dies nutzte Jannik natürlich sofort aus, rieb durch den bereits schmatzenden Schlitz, kniete sich dann zwischen ihre Beine und begann die ihm so präsentierte Spalte zu lecken.

Dieser Anblick ließ meine Hose endgültig zu eng werden. Also zog ich mich komplett aus, kniete mich hinter Jannik, öffnete von hinten seine Hose und schob sie mitsamt dem Slip nach unten. Sein praller Schwanz wippte nach oben und ich sah, dass seine Eichel bereits nass war. Ich war extrem geil, drückte meinen steifen Schwanz in seine Arschritze, griff nach vorne und wichste seine Latte. Mit der anderen Hand knetete ich zart seine Eier. Nach kurzer Zeit richtete Jannik sich auf, öffnete den seitlichen Reißverschluss an Margots Rock und zog ihr diesen aus. Dann stand er auf und entkleidete sich, so dass wir jetzt alle nackt waren. Margot legte sich in der Zwischenzeit ganz aufs Bett und griff sofort nach Janniks Schwanz, als er sich neben sie legen wollte. Sie dirigierte Jannik so, dass er neben ihrem Kopf kniete, und schob sich seine nass glänzende Eichel in den Mund.

Während Margot genüsslich den Schwanz von Jannik blies, legte ich mich zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze, die regelrecht vor Nässe triefte. Margot und auch Jannik stöhnten immer lauter, bis Jannik sich von ihr löste, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Er hockte sich zwischen meine Beine, zog meine Pobacken ein wenig auseinander und leckte meine Rosette und die Eier. Es fühlte sich sehr geil an, so dass ich meine Beine nach vorne zog, um mehr Platz für ihn zu schaffen. Während meine Zunge weiter Margots Spalte leckte, legte Jannik sich rücklings unter mich und lutschte meinen Schwanz. Gleichzeitig spielte er mit den Fingern an meiner Rosette und den Eiern, so dass sich bei mir sehr schnell dieses verdächtige Kribbeln in der Leistengegend einstellte und ich dann ohne Vorwarnung meinen Saft in seinen Rachen spritzte. Ich pumpte mehrere Schübe in ihn hinein und er schluckte jeden Tropfen.

Während meines Abgangs hatte ich aufgehört, Margot zu lecken, und mich anschließend auf die Seite gelegt, um meinen Orgasmus ausklingen zu lassen. Margot lag weiter mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Jannik, der offensichtlich extrem geil war, rutschte zwischen die geöffneten Beine und versenkte seinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in die willige Fotze meiner Frau. Dann hob er ihre Beine hoch, drückte sie nach hinten und fickte sie jetzt mit kräftigen Stößen. Margot stöhnte laut und warf ihren Kopf hin und her. Ich hatte den geilen Anblick des hämmernden Schwanzes von Jannik direkt vor meinen Augen und genoss es, die Schamlippen meiner Frau jeder Bewegung seines Luststabes folgen zu sehen. Dies geilte mich wieder auf und ich griff von hinten zwischen Janniks Beine, kraulte seine Eier und fühlte die glitschige Nässe an seinem Schaft.

Jannik atmete pfeifend und Margot begann sich zu verkrampfen, und dann war es soweit. Margot schrie ihren Orgasmus hinaus und Jannik pumpte seinen Saft in sie hinein. Er zog noch während er spritzte seinen Schwanz heraus und verteilte die letzten Spritzer seines Spermas auf den Kitzler und den Ansatz der sauber gestutzten Schambehaarung. Ein geiles Bild für mich, und ich schnappte mir sofort den noch tropfenden Schwanz und leckte ihn sauber. Ich liebe diesen geilen Geschmack, so dass ich mich anschließend auch sofort um die bereits auslaufende Möse meiner Frau kümmerte.

Dieser Abend war ein voller Erfolg und ein nächstes Treffen mit Jannik wird sicher stattfinden.

 

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