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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Ein magischer Ort

 

Der Mond war voll, und hatte einen hell leuchtenden Ring um sich. Blau-graue Wolken zogen schnell am Himmel vorbei, und man sah durch die Baumwipfel an der, von der Nacht eingehüllten Lichtung, Eulen umher fliegen. Das Mondlicht schimmerte in dem großen tümpelartigen Teich, am Rand standen sieben abgeschnittene Baumstümpfe und ragten fast ins Wasser rein. Eine alte vermoderte Bank stand nicht weit vom Ufer weg. Durch ein paar Bäume hindurch konnte man ein kleines Denkmal sehen. Es war noch ein kleines Stück Weg zu gehen, um zu der verlassenen Ruine zu gelangen. Vor der Ruine befand sich ein großes Fleckchen Wiese, dahinter der Wald angrenzend. Direkt neben der Stätte hob sich die Wiese zu einem steilen Hügel an.

Bis zu diesem Zeitpunkt, war ich hier nur tagsüber gewesen, da ich nicht den Mut hatte, mich in der Nacht her zutrauen. Doch heute war das anders, denn ich hatte da einen wundervollen Mann kennen gelernt, der mich in allen Dingen zum Wahnsinn brachte (im positiven Sinne), und natürlich auch beim Sex.

Früher war ich zwar auch schon offen für einige Dinge, jedoch fehlte das gewisse Etwas in meinen ganzen Beziehungen und meinem Sexleben. Und er hatte es!!! An vielen Orten waren wir schon gewesen, und hatten uns vergnügt, diese Nacht hatte aber schon fast etwas magisches.

Angekommen an den Mauern der Ruine, kletterten wir den Hang hoch, und mussten eine Mauer hochklettern und uns dann zu der Plattform, sozusagen der erste Stock der Ruine, hochziehen. Der Boden war steinig und hart, also kein guter Untergrund. Wir hatten uns Fackeln, unsere Schlafsäcke, Decken, Essen und Trinken, und allerlei andere Dinge mitgenommen. Eine Fackel zündeten wir an, und leuchteten uns den Weg an der vertikal befestigten Leiter hinab aus. Unten war die meiste Fläche von Wiese und Erde bedeckt, und damit schon etwas weicher...

Der größte Teil der Ruine war schon eingestürzt, und über freiem Himmel, doch ein kleiner Teil, war überdacht und halb offen. Es war ein Raum von der Größe eines großen Wohnzimmers. Total aus Stein erbaut, und schon richtig alt und modrig, an der Wand hingen eingemauerte dicke Eisenringe, und an der Decke war ein Hacken befestigt.

Wir bereiteten alles vor, zündeten noch etliche Fackeln an, und steckten sie kreisförmig um unsere Schlafstätte, rollten die Schlafsäcke auf, und zündeten in der Mitte des Feuerkreises ein Lagerfeuer an. Es war eine knisternde Atmosphäre rund um diesen Platz, und spannend zugleich.

Es war eine ungewöhnlich helle Nacht, und man konnte blau verwischten Konturen vom Wald und von dem Mauerwerk sehen. Ich war nicht sonderlich viel bekleidet, da es eine wirklich warme Sommernacht war. Ein schwarzes kurzes Kleid und darunter ein schwarzer Stringtanga, bedeckte meine Haut.

Ich sah mich noch ein wenig um, da ich neugierig war, wie diese Umgebung bei Nacht wirken mochte. Am Rand der Mauer stand ich und blickte in den Wald hinein, als ich merkte, wie ein warmer Hauch meinen Nacken streifte, und mir eine zärtliche, aber bestimmte Stimme ins Ohr flüsterte: "Zieh dich aus, sofort!" Mir lief es kalt den Rücken runter, und ich folgte seinen Anweisungen rasch. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich. Ich ließ meine Hände schlaff an meinem Körper herunter hängen, und er band mir mit einem breiten Tuch meine Augen zu. Er nahm mich an den Oberarmen und führte mich in die "Folterkammer". Das ich natürlich nicht wusste, ich sah ja nichts, dachte mir es aber. Ich roch nur den erdig-steinigen Geruch des alten Gemäuers. Der Boden war etwas uneben, doch auf das konnte ich mich nicht konzentrieren, da plötzlich mein Rücken an eine kalte Mauer gedrückt wurde. An den Handgelenken umschlang mich ein kräftiger Griff, und hob meine Hände in Richtung Decke. Dort klirrten die Handschellen, das wusste ich, da mit dieses Geräusch nicht unbekannt war. Es war aufregend, und ängstigend zugleich, nicht zu wissen welche Tat darauf folgen wird.

Für mich war dieses Erlebnis das erste seiner Art, obwohl ich in meiner Fantasie schon lange davon geträumt hatte. Mein ganzer Körper stand unter Strom, ich spürte die Luftbewegungen, so als ob er um mich herum gehen würde um meinen Körper zu begutachten. Ich war ihm so ausgeliefert, ich hing an einem Hacken, hatte die Augen verbunden, und konnte mich nicht wehren, wenn es vielleicht doch notwendig gewesen wäre.

Kurze Zeit holte mich ein Gefühl der Angst ein, doch als ich einen eigenartigen Gegenstand, von meinem Nacken, herab über mein Schlüsselbein, dann langsam weiter über meine Brüste streichen spürte, war von Angst keine Spür mehr, da mein ganzer Körper ausgefüllt von Lust war.

Ich vernahm, dass mein Herr anfing sich intensiver mit meinen Nippel zu beschäftigen, und leicht mit diesem Gegenstand, es war glaub ich eine Gerte, auf meine Brüste schlug. Es war ein elektrisierender Schlag, der durch meinen ganzen, nackten Körper zuckte. Dann kniete sich er anscheinend vor mich hin, und fuhr mit seinem Finger über meinen Körper. Entlang an meinem Bauch strich er hinab an meine Beine, meine Muschi ließ er aus, und ich glaube genau das war es, diese Distanz, die mich immer heißer machte.

Schon jetzt freute mich der Gedanke ihn endlich in mir zu spüren, doch wusste ich, dass die noch nicht so schnell der Fall sein würde... Er sagte zu mir: " Spreiz deine Beine soweit, dass deine Muschi schön geöffnet ist!" Ich erfüllte seine Anweisung. Mit der Gerte strich er von meinen Knöcheln hoch, bei meinen Innenschenkeln vorbei, und dann berührte er meine Lippen, meine Klit., und fuhr zwischen meine Pobacken, und wieder zurück. Mein Körper zitterte vor Erregung, und ich atmete schwerer.

Er sprach mich an: "Wirst du etwa jetzt schon geil? Was bist du eigentlich für eine Schlampe, schon bei den kleinsten Bewegungen schon erregt!!!" Ich war kurze Zeit verwirrt, denn solche Worte hat noch nie jemand zu mir gesagt! Ich fühlte mich erniedrigt, normalerweise, wäre ich wütend geworden, wenn ein Mann mir so etwas gesagt hätte, jedoch war ich auch angetan von seiner Wortwahl!

" Wenn du deine Geilheit nicht im Zaum hältst, muss ich dich wohl oder übel bestrafen!" schleuderte er mir entgegen. Da wusste ich, dass ich meine Erregung nicht so aus mir raus lassen durfte. Er schlug abwechselnd auf die linke und rechte Brust, und mit jedem Schlag, peitschte er mich mehr hoch. Normalerweise hätte ich schon laut zu stöhnen angefangen, doch war es mir ja verboten, meiner Lust Ausdruck zu verleihen, also war ich so still wie möglich.

Lange konnte ich mich aber nicht zurückhalten, und ein Stöhnen kam aus meinem Mund. Er schlug mir mit fünf Schlägen auf meinen Arsch, und ich war in meine Schranken gewiesen worden.

Meine Beine immer noch gespreizt, spürte ich meine Säfte kochen, ich wollte mehr, mehr von allem! Er packte mich, und drehte mich um, und verlangte von mir, ihm meinen Po entgegenzustrecken. Er stellte sich ganz nah hinter mich, und ich spürte sein überaus hartes Ding zwischen meinen Arsch. Langsam rieb er seinen geilen Schwanz hin und her, an meinen feuchten Lippen, immer wieder sanft vorbei an meinen Kitzler. Plötzlich, und ohne Vorwarnung, stieß er heftig in meine Muschi ein, ich biss mir so fest auf die Lippen, dass mir nur ein kleiner Laut austrat.

Jetzt war es soweit, dass sich mein Geist entrückte. Aber ich freute mich zu früh... Er zog ihn raus, so schnell wie er ihn mir rein geschoben hatte. Dann machte er mich aus den Handschellen los, aber meine Augenbinde behielt ich auf. Das kalte Gefühl auf meinem Rücken ging für einen kurzen Moment weg, doch es hielt nicht lange an, da war es schon wieder da.

Meine Hände wurden nämlich jetzt an den dicken Stahlringen festgebunden, ebenso meine Füße, die Hände in waagrechter Lage, und die Füße stark gespreizt, dass man ohne Behinderung den vollen Anblick meiner Scheide hatte.

Ich spürte seine warme, feuchte Zunge zwischen meiner Spalte gleiten. Mit immer festeren Druck, dagegen gedrückt. Es ließ mir den Schweiß auf der Stirn stehen. Sie drang in mich ein, es fing in meinem Unterleib kräftig zu zittern an. Doch plötzlich war es aus mit den wundervollen Berührungen, und nichts mehr war zu spüren. Ich hörte wie eine Tasche geöffnet wurde, und wie ein vibrierendes Geräusch durch den Raum hallte. Ich konnte gerade noch, entziffern was es war, da war es auch schon in meiner Muschi drinnen. Mit seinen Fingern begann er den angeschwollenen Kitzler fest zu zwirbeln, und ich wand mich in meinen Fesseln vor Lust hin und her.

Er löste meine Fesseln und die Augenbinde, und befahl mir, mich auf den Boden zu legen, was ich auch ergeben tat. Er ließ mir seinen Schwanz direkt in mein Gesicht hängen, nahm meinen Kopf in seine Hände und sagte barsch: " Los nimm ihn in den Mund!" Auch diese Anweisung befolgte ich, und fing an seinen stählernen Schwanz heftig zu blasen, meine Zungenspitze leckte die Feuchte seiner Eichel ab. Bis zum Rachen schob er ihn mir rein, und immer schneller dirigierte er mich. Er zog mir seinen Prügel aus dem Mund, stand auf und betrachtete mich. Er schritt auf mich zu, packte mich an meinen Knien, und spreizte meine Beine weit auseinander.

Ich wollte ihn anbetteln, mich endlich in meine nasse Votze zu ficken, aber ich hatte Furcht, dass auf mein Betteln eine Bestrafung folgen würde. Er nahm wieder die Gerte, strich über meine Brüste, wies meine Hände dazu sich in intimere Bereiche zu begeben, und mir es selbst zu machen. Ich zögerte, da ich noch nie vor den Augen eines Mannes masturbierte, und sogleich bekam ich einen leichten Hieb an meinem Schenkel. Er sagte: " Wehe, wenn du es nicht machst! Du weißt, die Bestrafung ist nicht fern!"

Wie sollte ich das anstellen? Anfangs noch ein wenig unbeholfen, machte ich unsichere Bewegungen, jedoch nach einigen Momenten, fiel alles an Scham von mir ab, und ich besorgte es mir so sehr vor seinen Augen, wie ich es von mir selbst nicht kannte. Er stoppte mich, wies mich an, mich hinzuknien, und meinen Arsch weit hoch zu strecken, alles war geöffnet, von einem hitzigen Rot umgeben, und glitzerte von den Liebessäften. Er zog mich am Becken mit Wucht zu seinem Ständer, und führte ihn mir mit einem gekonnten Stoß ein.

"Und jetzt stöhne so laut du nur kannst!!!" Das war meine Erlösung, ich stöhnte meine angesammelte Geilheit aus mir heraus, genoss die pulsierenden, festen Stöße. " Fester, Fester", schrie ich aus mir heraus, und er stieß noch fester und stärker zu. Ich verzog mein Gesicht, da ich kurz vor meinem Orgasmus stand, jedoch wusste ich noch immer nicht, ob ich überhaupt kommen durfte, also zögerte ich es heraus. Doch auf Dauer ging das nicht, und so explodierte ich förmlich, bis sogar mein Saft an seinem Schwanz wieder herunter rann.

Er zog ihn aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken, und schob mir seinen harten, von meinen nassen Säften überzogenen Schwanz in meinem Mund, und spritzte mir seinen ganzes, heißes Sperma hinein. Er pumpte und zuckte zwischen meinen Lippen bis der letzte Tropfen heraus floss. Ich nuckelte, und lutsche ihn, und mir kam vor, dass er gar nicht schlaff wurde.

Am Ende des Raumes war ein Fenstersims, in dessen Richtung er mich wies. Er deutete mir mich hinauf zusetzten und abermals meine Beine zu spreizen. Ich tat wie mir befohlen wurde, und mit unveränderter Inbrunst und Geschwindigkeit, fickte er mich weiter tief in meine noch immer erregte und nasse Pussy. Die harten Stöße machten mich wild, immer mehr war ich in einer Welt von erregenden Eindrücken, ich fühlte diese intensive Lust die meinen Körper und insbesondere meine Vagina durchströmte.

Mein Herr wies mich an, mich an dem Fenstersims anzulehnen, und wieder von hinten gefickt zu werden. Er ließ rasend seinen aufgegeilten Schwanz in meine Votze eindringen. Immer schneller und schneller, mein zweiter Orgasmus bahnte sich an. Ich krallte mich in die Steinmauer fest, und die nächste Explosion überkam mich, nicht enden wollend, kam der nächste Orgasmus gleich nach, und auch sein Penis machte Anstalten mich mit seinem Saft zu beglücken.

Und so war es dann auch, wie von Sinnen stieß er mich in mein geiles Loch, und spritze seinen geilen Saft tief in mich rein, ließ leicht nachfedern, und kam erschöpft zum Ziel. Ich war total fertig, und auch mein Freund war die Anstrengung anzumerken.

Doch trotz meiner fehlenden Energie, war ich noch nicht total ausgelaugt, brauchte jedoch eine Pause, um zu Kräften zu kommen.

Wir breiteten in unserem Fackelkreis Decken und Schlafsäcke aus, und ruhten uns aus, jedoch war die Nacht noch jung, und so ein magischer Ort musste ausgenutzt werden...

 

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