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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Ich würde alles für ihn tun

 

Es war in einer heißen Sommernacht und meine Freundinnen und ich beschlossen nach einem feuchtfröhlichen Mädelsabend, verbotenerweise in das nahegelegene Freibad einzudringen und eine Runde Nacktbaden zu gehen. Die Stimmung war ausgelassen und der auf dem Gelände wohnende Bademeister wurde auf unsere Planscherei aufmerksam.

Während meine Freundinnen den Lichtschein seiner starken Taschenlampe rechtzeitig bemerkten und wie von Taranteln gestochen aus dem Wasser schnellten, ihre Sachen packten und lachend Richtung Zaun davon sausten, befand ich mich für "kleine Mädchen" hinter einem Gebüsch, um all die Getränke auf natürlichem Wege wieder loszuwerden.

Zwar schaffte ich es noch hinter ihnen her zu hetzen, nicht aber meine Sachen zu greifen, die auf der anderen Seite des Beckens lagen.

"Was soll ich jetzt nackt in der Stadt" soufflierte mir der verbliebene Rest nüchternen Denkens meines von Alkohol vernebelten Gehirns und so blieb ich bedröppelt vor dem Zaun stehen, während ich von den anderen Mädels nur noch die bleichen Hinterteile sah, wie sie um die Litfaßsäule herum in Richtung Park abdampften.

So begab ich mich also im Evakostüm vor Scham und mittlerweile auch Kälte zitternd kleinlaut zurück zu meinen Anziehsachen, die der schon wartende Bademeister Magnus in seinen Händen hielt, wie ich jetzt erkannte.

Im grellen Licht seiner Taschenlampe wäre ich am liebsten im Erdboden versunken und versuchte meine Blöße so gut wie möglich mit den Händen zu verdecken. Warum sagte er nichts? Warum stand er nur da und schaute auf mich herab? Zaghaft versuchte ich es mit einem gemurmelten "Entschuldigung" und versuchte mich ihm und damit meinen Anziehsachen etwas zu nähern.

"Bleib dort, wo du bist!", kam es ruhig aber bestimmt, was mich in der Bewegung erstarren ließ und nach einer gefühlten Ewigkeit "zeig mir deine Hände! Ich will deine Hände sehen!".

Hatte er etwa Angst, ich könnte ihn mit irgendetwas angreifen? Er musste doch sehen, wie erbärmlich ich mich fühlte und wie hilflos ich war. "Andererseits muss er wahrscheinlich vorsichtig sein. Wer weiß, was er hier schon alles erlebt hat", dachte ich mir und nahm zögernd die Hände von meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen weg, um sie zu heben und ihm meine freien Handflächen zu präsentieren.

Ein "bleib so!" verhinderte, dass ich meine alte Position wieder einnahm und ein "dreh dich!", dass ich mich wie automatisch mich einmal im Kreis drehte. "Was soll das?!?" schoss es mir durch den Kopf, schließlich war ich ja kein Verbrecher und hatte nur mit meinen Freundinnen etwas Spaß haben wollen. War das hier noch gerechtfertigt? Andererseits hatte ich schon früher als Teenager heimlich für Magnus geschwärmt und damals als unbeholfener Backfisch vergeblich versucht, seine Blicke auf mich zu ziehen. Jetzt starrte er mich im starken Schein seiner Taschenlampe offensichtlich genau an.

Bei diesem Gedanken spürte ich, wie sich die Höfe meiner Brustwarzen zusammenzogen und sich meine sowieso fast zu großen Nippel aufrichteten. "Oh je!" dachte ich schamhaft, "nicht auch das noch!".

"Jetzt schau sich einer dieses kleine Luder an!" drang Magnus tiefe Stimme an mein Ohr, "besitzt die Frechheit hier einzubrechen und scheint die Vorstellung auch noch zu genießen."

Er kam bis auf eine Armeslänge an mich heran und leuchtete mir direkt ins Gesicht "Du bist die kleine Lilly, oder?", wieder diese tiefe leise Stimme.

Ich nickte stumm mit immer noch erhobenen Händen und unfähig mich zu bewegen. Mit einem leisen Lachen kam er noch einen halben Schritt näher und brummte mir ein "was mache ich denn jetzt mit dir?" entgegen, wobei er den Strahl der Lampe auf meine Brüste herabsinken ließ.

"Was denkst du, was ich mit dir machen sollte, kleine Lilly? Die Polizei rufen?" Mein hervor gestoßenes "Nein, bitte!", unterband er mit einer Geste und einem energischen "pssst!".

Mit einem "Früher hätte man dich einfach über das Knie gelegt!", klatschte er ganz leicht seine Fingerspitzen auf meinen nackten Po. "Das ist ja wohl eine Unverschämtheit!" protestierten meine emanzipierten Gedanken, während ich zugleich deutlich spürte, wie dieser leichte Klaps direkt ins Zentrum meiner Lust schoss und dort ein nasses Chaos anrichtete, was mich heiß erröten ließ.

"Wieso habe ich erahnt, dass dir das gefällt!?!", flüsterte mir Magnus nun ins Ohr und ließ mit einem "bück dich!" nochmals seine Fingerspitzen, nun erheblich fester, auf mein Hinterteil klatschen.

"Dieses Macho-Schwein!" loderte mein innerer Protest nochmals auf, bevor mich meine Lust zwang, dieser Stimme Folge zu leisten und ich meinen Oberkörper nach vorne sinken ließ und den Po nach hinten heraus streckte.

Ich meinte den Schein der Taschenlampe auf meinem so entblößten Geschlechtsteil zu fühlen, als mich dann unerwartet der erste Schlag auf eine Pobacke, dicht neben meinem Lustzentrum, traf. Nicht sehr heftig aber doch so, dass das Ziehen neuerlich deutlich in meiner Klitoris zu spüren war.

Dann ein Schlag weiter außen, heftig, schmerzhaft, was mich die Luft scharf zwischen den Zähnen einziehen ließ. Dann wieder sanfter und näher an meiner Muschi. Und so ging es im Wechsel, was meinen Verstand zum Glühen brachte und ich fühlte, wie mir der Saft an den Oberschenkeln herablief.

Ein "was mache ich hier eigentlich" wollte an die Oberfläche meines Bewusstseins dringen, wurde aber sofort von einer weiteren Lustwelle beim nächsten Schlag, diesmal direkt auf mein Zentrum, hinweggespült. Mein Gott, war ich geil. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas gespürt. Ich wusste, dass Magnus in diesem Augenblick alles mit mir machen konnte.

Und er wusste es anscheinend auch. Denn plötzlich hörten die Schläge auf und ich wurde von einer Hand in meinem Nacken nach oben gezogen. Ganz dicht er brachte er sein Gesicht an meines und flüsterte "du willst mehr, oder? Leck mir die Lippen!". Ja!, ich wollte mehr und willig fuhr ich mit meiner Zunge über seine schönen Lippen, seine Mundwinkel und versuchte in seinen Mund einzudringen. Das ließ er nicht zu, was mich fast verrückt werden ließ. Ich wollte jetzt sein Wohlwollen, seine Küsse. "Lass dich nochmal anschauen!", nahm er zu meinem Leidwesen wieder etwas Abstand von mir. Wieder glitt das Lampenlicht über meinen Körper. Dann nahm er eine meiner vollen Brüste, als wolle er sie wiegen. "Dicke Titten hast du kleines Miststück!", stieß er aus und fasste den Nippel mit zwei Fingern. Er hielt ihn fest und lächelte mich spöttisch wissend an. Zog und drückte etwas und schien mich so dirigieren zu können. Auf kleinste Bewegungen seiner Finger drehte ich mich etwas zur Seite, ging etwas in die Knie, schob er mich weg, zog mich wieder zu sich. Dieses Spiel schien ihm zu gefallen und ich wollte trotz des zunehmenden Schmerzes ihm gefallen.

Er zog mich an meiner Brustwarze nah zu sich und forderte "mach die Beine breit", während er mich mit seinem Blick in meine Augen bannte. Ich kam dem Befehl eilig nach und spreizte meine Beine. Dabei führte ich mein Becken leicht nach unten, damit ich meine rasierte Spalte so weit wie möglich entblößen konnte in der Annahme, es würde ihm gefallen.

"Genau so, süße Lilly, du lernst schnell", ließ mich sein Lob erröten, bevor er meinen Nippel schmerzhaft drückte und er gleichzeitig seine Hand zwischen meine Beine schob und sofort leicht mit zwei Fingern in meine nasse Fotze eindrang.

Dieses Lustgefühl hätte mich in die Knie sinken lassen, wenn er es nicht durch seinen energischen Griff an meinem Nippel unterbunden hätte. Nun fing er sofort an, abwechselnd meine Lustperle zu umkreisen und immer wieder zwei seiner Finger tief einzuführen, während er fest und sanft meinen Nippel zwirbelte und zog. Ich stöhnte, gurrte, stieß kleine Schreie aus Lust und des Schmerzes aus und spürte, wie sich der Orgasmus in riesigen Wellen näherte.

"Willst du kommen, kleine Lilly?", hörte ich Magnus durch den Nebel des heranrollenden Orgasmus. Ich stieß ein weiteres flehendes "Ja, bitte!" aus, als er seine Hände und Finger nur noch ruhen ließ. "Bitte, mach doch weiter!", bettelte ich stöhnend und mich vor Lust windend. "Herr!", war seine einzige Antwort. "Herr?", "was?", dachte ich verwirrt, bis mich ein fester besitzergreifender Griff zwischen meine Beine verstehen ließ und ich mich beeilte ein "Bitte, Herr, mach doch weiter!" hervorzustoßen.

Mit einem warmen Schaudern reagierte mein Körper auf seine nun wieder provozierenden Hände, zwischen Schmerz und Lust. Und als er seinen Mund auf meinen Hals presste und heftig an zu saugen fing, war es um mich geschehen. Mit einem Aufheulen und Strömen von sich auf seine Hand ergießenden Saftes, überrollte mich ein nicht enden wollender Orgasmus. Noch Sekunden später zuckte ich in seinen Armen und immer wieder durchliefen mich neuerlich Wellen... naja, so fing meine Geschichte an, die ich zu Papier gebracht hatte.

Eine Fantasie, mit der ich es mir schon unzählige Male selbst gemacht hatte und nichts mit meinem wirklichen Leben zu tun hatte.

Die Reaktionen und Bewertungen darauf waren überwiegend positiv, wobei mich die zumeist mit Schwanzbildern versehenen E-Mails der zumeist männlichen Leser langweilten und erschreckend einfallslos waren. Statt mich zu inspirieren, lösten diese und ähnliche Kommentare wie "ich fand deine Geschichte so geil, dass ich meinen Schwanz massieren musste" nur gelangweiltes Gähnen in mir aus.

Bis, ja bis mich diese eine Mail erreichte!

Schon das Anschreiben erregte meine Neugier:

"Sehr geehrte Frau Sowieso, mit Interesse hat unser Verlag ihre Veröffentlichungen zur Kenntnis genommen. Auf der Suche nach vielversprechenden Talenten in Wort und Bild, fiel unseren Redakteuren Ihre Geschichten positiv auf. Wenn Sie Interesse haben, unseren Verlag mit dieser Art Kurzgeschichten zu bereichern und sich so ein nicht unerhebliches Honorar nebenher verdienen wollen, nehmen Sie bitte auf diesem Wege Kontakt zu uns auf und verabreden ein Vorstellungsgespräch mit unserem Verlagsvorstand.

Mit freundlichen Grüßen

Das musste ich erst einmal verarbeiten. Ich versuchte die "Erfolg! Ruhm! Reichtum!"-Gedanken zunächst beiseite zu schieben und die ganze Sache nüchtern zu betrachten.

Internetrecherchen bestätigten die Existenz und auch die erotische Ausrichtung des Verlages. Schreiben war neben meinem Interesse für die Gedanken-und Gefühlswelt der Menschheit immer schon mein Steckenpferd gewesen. Also ran an die Tasten und schnell ein möglich zeitnahes Treffen mit den Verantwortlichen vereinbart, was sich auch erstaunlich unproblematisch arrangieren ließ.

Nämlich schon für Mittwoch der nächsten Woche, zur gnädigen Zeit um 11:00 Uhr, in der Landeshauptstadt, ein Bewerbungsschreiben sei nicht erforderlich.

Den Rest der Woche verbrachte ich in freudiger Erwartung damit, mir Gedanken über mein Auftreten und meine Kleidung für den Tag der Tage zu machen.

Dass der Auslöser dieser Chance eine Geschichte über meine erotischen Vorlieben war und ich mich damit im intimsten Bereich gläsern gemacht hatte, versuchte ich mit Erfolg auszublenden.

Sicher war ein selbstbewusstes Auftreten angebracht. Und die Kleidung sollte dies unterstützen. Das Internet sagte mir, dass ein konservatives Kostüm in blau mit weißer Bluse angebracht sei oder doch besser etwas weiblicheres, vielleicht ein Kleid? Wie dem auch sei, mein Kleiderschrank gab sowieso nicht viel her und da es mit meinem Konto nicht viel anders aussah, musste ich eben improvisieren.

Da es die Temperaturen draußen hergaben, entschied ich mich für meinen konservativsten Rock in schwarz, der eng geschnitten war und eine Handbreit über dem Knie endete. Dazu die kurzärmelige weiße Bluse und, da mir diese zu durchsichtig war, eine leichte cremefarbene Weste, die eigentlich nicht recht dazu passte.

Einzig an Unterwäsche hatte ich dank meines Nebenjobs reichlich Auswahl. Jedoch war eine sündiger als die andere. Wegen des heiklen Themas scheute ich mich, etwas Derartiges anzuziehen, aber auch hier blieb mir nur mein eigener Fundus zur Auswahl. So entschied ich mich schließlich für "unsichtbar". Also einen solchen Slip und einen BH, der meine freiliegenden Brüste nur anhob, was mir wegen der Weste unproblematisch erschien. Dazu eine dunkle Strumpfhose mit Naht und hohe Schuhe.

So betrachtete ich mich im Spiegel und befand das Ergebnis als zumindest zufriedenstellend. Ich sah seriös und kompetent aus, aber immer noch sexy genug, um auch mein erfreuliches Aussehen mit in die Waagschale zu werfen. Ich war gewappnet.

So wurde es Mittwoch und mit Kribbeln im Bauch fuhr ich mit der Straßenbahn in das Zentrum der nahegelegenen Hauptstadt. Wenn da nicht ein winziges Schild über dem unscheinbaren Eingang des Büroblocks mit dem Hinweis auf den Verlag gewesen wäre, hätte ich geglaubt mich verlaufen zu haben.

Leicht enttäuscht drückte ich den einzigen Klingelknopf und öffnete auf Summton das leicht ramponierte Portal. Mit klappernden Absätzen folgte ich den Hinweisschildern und stakste das nüchtern gehaltene Treppenhaus hinauf in die erste Etage.

Hier steuerte ich auf die einzige Etagentür zu, die sich zu meinem Erstaunen wie von Geisterhand öffnete, kurz bevor ich sie erreicht hatte. Dahinter eröffnete sich mir eine ganz andere Welt. Goldglänzende Fliesen auf dem Boden und dunkler Marmor bis in Kopfhöhe an den Wänden wirkten zusammen mit der indirekten Beleuchtung der großen eingelassenen vertikalen Vitrinen beeindruckend. Hinter dem Glas wanden sich moderne Skulpturen menschlicher Körper aus schwarzem Glas in erotischen Posen.

Noch während ich die zwischen Kunst und Erotik ausgewogenen Skulpturen betrachtete, hörte ich die sonore Stimme hinter mir, die meinen Namen als Frage und Feststellung gleichzeitig aussprach.

Als ich mich umdrehte kam ein großgewachsener ergrauter Mann Anfang 60 auf mich zu, der eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Filmstar aufwies und sich lächelnd mit "ich bin Magnus Goldstein, der Geschäftsführer. Ich darf Sie recht herzlich in unseren heiligen Hallen begrüßen und freue mich, dass Ihre optische Erscheinung ebenso erfreulich ist, wie der Inhalt Ihrer netten Geschichte!", vorstellte.

Das saß. Ich kam mir plötzlich vor wie ein Bauerntrampel, dem bei ein bisschen zur Schau getragener Solvenz und einem attraktiven wortgewandten Mann die Puste ausgeht. Gegen meinen Willen schoss mir das Blut in den Kopf, als Herr Goldstein meine Hand mit seinem warmen kräftigen Griff etwas länger als notwendig hielt und mich mit intensivem Blick seiner blaugrauen Augen musterte. Mit einem belegten "ich freue mich auch hier zu sein und vielen Dank für die Einladung", versuchte ich meine Verlegenheit zu überspielen und ließ mich von Herrn Goldstein galant in ein ähnlich eingerichtetes Büro führen.

Hier zog er einen bequem wirkenden modernen Bürostuhl zurück, nahm mir wie selbstverständlich meine Weste von den Schultern und deutete mit einer Handbewegung Platz zu nehmen.

Das überrumpelte mich ein zweites Mal und bevor ich sie ihm wieder aus den Händen reißen konnte, drehte er mir den Rücken zu. Ich konnte der Weste nur sehnsüchtig nachschauen, als er meine "Rüstung" an die Garderobe hängte. "So viel dazu", schoss es mir durch den Kopf und "gut, dass es hier so schummerig beleuchtet ist", bevor ich mich schnell niederließ. Während Herr Goldstein gemessenen Schrittes die andere Seite des Bürotisches aufsuchte, schaute ich mich schnell um und wurde gewahr, dass auch dieser Raum von eingelassenen verglasten Vitrinen beleuchtet wurde, in denen ähnliche Skulpturen ihren erotischen Tanz vollführten.

"Gefallen sie Ihnen?" hatte Herr Goldstein wohl meine interessierten Blicke bemerkt und statt sich ebenfalls zu setzen, steuerte er auf die Vitrinen zu und betätigte einen unsichtbaren Schalter, der das gedimmte Licht heller erstrahlen ließ.

Das wollte ich nun auf keinen Fall und ein schneller Blick auf meine Bluse bestätigte meine Befürchtung, dass das von der Seite kommende Licht meine Bluse quasi durchsichtig erscheinen ließ.

"Das sind wirkliche Kunstwerke und ein anderer Geschäftszweig unserer Gesellschaft", schwärmte Herr Goldstein, wobei er mit fast sinnlicher Geste mit den Fingerspitzen über das Vitrinen-Glas strich und fügte mit einem verwunderten Blick auf meine Bluse rätselhaft hinzu "und vielleicht auch etwas für Sie!".

Wahrscheinlich bemerkte er meine verkrampfte Körperhaltung, so dass er gnädiger Weise das Licht wieder etwas dämmte, wobei er schelmisch lächelte und leicht kopfschüttelnd zu seinem Sessel ging, sich hinsetzte und bequem zurück lehnte.

Ohne etwas zu sagen betrachtete er mich aufmerksam. Um diese Stille nicht peinlich werden zu lassen und mich von der Wirkung dieses Blickes abzulenken (ich spürte schon wieder ein bekanntes Ziehen um meine Warzenhöfe), erkundigte ich mich, was er denn damit gemeint habe, dass auch ein anderer Zweig vielleicht etwas für mich wäre, wobei ich leicht mit dem Kopf in Richtung Skulpturen nickte.

"Das!", betonte er und machte eine kleine Pause, "meine Liebe, ist eine Richtung unserer Firma, mit der wir wesentlich mehr Geld erwirtschaften, als in allen anderen Sparten zusammen. Und damit könnte es auch interessant für Sie sein, wenn Sie in kurzer Zeit eine erhebliche Menge Geld verdienen und vielleicht auch noch Spaß haben möchten!"

Als er meinen zweifelnden Ausdruck und den schnellen Blick zur Eingangstür bemerkte, hob er nur eine Augenbraue und fügte ein "natürlich durchaus seriös!" hinzu. "Wir verkaufen hier Erotik in Schrift und Bild, wobei wir viel Wert auf absolutes Spitzenniveau und Authentizität legen."

"Wenn nur dieser Blick nicht wäre!" hörte ich meine innere Stimme, während ich mich gleichzeitig vorsichtig erkundigte, in welche Richtung ich denn da denken müsse. "Körperkunst! Wir produzieren unter anderem Aktbilder jeglicher Art. Fotografien, handgemalte Kunst, Filme, falls erwünscht, aber alles nur auf Bestellung für ausgesuchte Kundschaft in aller Welt. Die Skulpturen sind den gefertigten Bildern nachempfunden. Sie geben das wieder, was unsere Künstler auf Papier oder Leinwand gebannt haben.", erläuterte Herr Goldstein, ohne mich aus den Augen zu lassen.

Nach einem weiteren scheuen Blick auf die Werke, konnte ich die Wahrheit seiner Worte in den Figuren sehen. "Wie biegsam muss man sein?", und "Könnte ich das wirklich?" schoss es mir durch den Kopf, während ich mich in entsprechenden Posen vor einer Kameralinse stehen, hocken oder liegen sah.

Nun stand Herr Goldstein auf und stellte sich hinter mich, wobei er zwei seiner Finger auf meiner Schulter ruhen ließ, um mir zu bedeuten, dass ich sitzenbleiben könne.

"Haben Sie wirklich daran Interesse?" erkundigte er sich nochmals, "man kann zwar viel Geld damit verdienen, aber es ist nicht so leicht, wie Sie vielleicht denken!".

Ob es nun seine spürbare Nähe, seine heißen Fingerspitzen auf meiner Schulter oder nur der leichte Anflug von Herablassung in seiner Stimme war, was mich provozierte und mir ein leichtes "klar, ich kann es doch mal probieren. Warum nicht?" entlockten. Ich weiß es nicht.

"So,so," langsamen Schrittes schob sich Herr Goldstein wieder in mein Blickfeld und betrachtete mich amüsiert, "dann ziehen Sie sich mal aus!", und fügte, nachdem ich nicht sofort reagierte, ein "ich muss schließlich beurteilen, ob Sie tatsächlich so geeignet sind, wie Sie scheinen!" hinzu. Er legte den Kopf schief und wartete. Ich schluckte! "Wie bitte? Ich mich ausziehen? Jetzt?", wirbelte es durch meinen Kopf, bevor ich trotzig aufstand und anfing, mit fahrigen Fingern meine Bluse aufzuknöpfen.

Schließlich war ich ein Unterwäschemodel und Nacktheit vor Fremden, auch vor Männern, gewöhnt. Das sollte doch ein Leichtes für mich sein!

Seine Hand legte sich beruhigend auf meine Finger. "Langsam! Mach es langsam, dann kann ich deine Bewegungen beurteilen und du tust uns beiden einen Gefallen!", schaute er mich eindringlich an. Ohne zu protestieren, dass er von einem Sie zum Du gewechselt war, ließ ich mich in die Mitte des Raumes dirigieren. "Tu es jetzt!" knurrte er heiser und trat zwei Schritte zurück.

Wie in Trance bewegte ich mich langsam zu einer nicht hörbaren Musik und begann zunächst die Schuhe von meinen Füßen zu streifen. Ich merkte, dass ich ihm gefallen wollte, ich mich seiner hypnotischen Art nicht zu entziehen wusste. "Hatte er das alles nur geplant?", überkam mich eine kurzfristige Ungewissheit, schließlich kannte er mein Faible für ältere Männer und meinen Hang mich der Dominanz hinzugeben.

Ein Blick in seine ruhigen Augen, die trotz der zahlreichen Lachfalten ernst und wissend schauten, zerstreuten meine Zweifel und ich fuhr fort, nun mit langsamen Bewegungen, meinen Rock bis zum Becken hoch zu schieben, um mich grazil meiner Strümpfe, einer nach dem anderen, zu entledigen.

Dass er darauf keine erkennbare Reaktion, sondern weiterhin nur freundliches Interesse zeigte, ärgerte mich und weckte meinen Ehrgeiz.

Ich ließ meine Fingerspitzen über meinen Körper zu den Knöpfen meiner Bluse gleiten, wobei ich wie zufällig über meine schon deutlich hervorstehenden Nippel strich. Knopf für Kopf gab ich den Blick auf meine besten Stücke frei. Ich war stolz auf diese prächtigen Brüste mit den großen Nippeln, die die Schlankheit meiner Taille betonten und allen Gesetzen der Schwerkraft trotzen.

Mit triumphierenden Seitenblick ließ ich die Bluse von den Schultern gleiten und drückte meinen geraden Rücken noch weiter durch, so dass meine Nippel fast schon senkrecht nach oben zeigten. Dann schlüpfte ich gekonnt in die hohen Schuhe und schwebte in meinem einstudierten Model-Gang lasziv auf Magnus Goldstein (oder Mr. Locker, wie ich ihn für mich nannte) zu. Direkt vor ihm drehte ich mich halb, um ihn den kurzen Reißverschluss meines Rockes öffnen zu lassen.

Dabei fasste ich in meine langen dunkelblonden Haare und warf ihm einen vielversprechenden Schulterblick zu.

"So ein Mistkerl!" durchfuhr es mich, als Mr. Locker fast geschäftsmäßig und scheinbar unbeeindruckt mit einem Ruck den kurzen Reißverschluss herab zog und sich fast gelangweilt wieder an die Schreibtischkante lehnte.

Mit einem Schritt und halber Drehung blieb ich in seiner unmittelbaren Nähe Angesicht zu Angesicht stehen und ließ nun auch den Rock mit zwei, drei Hüftschwüngen zu Boden gleiten.

Dann schaute ich ihm tief in die Augen, benetzte meine vollen Lippen mit der Zunge und griff gerade zum Bund meines Slips, als mir Herr Goldstein mit erhobener Hand Einhalt gebot und meinte, das würde reichen, er habe genug gesehen und ich sei sehr wohl für den Job geeignet.

Konsterniert wollte mein Hirn das Gehörte nicht so recht verarbeiten. Ich war in Fahrt und in diesem Moment bereit gewesen, diesen Macho, der ja fast mein Großvater hätte sein können, zu verführen. Und der hakte meine Vorstellung mit einem "geeignet" einfach so ab. Das durfte doch wohl nicht wahr sein.

Fast schon verschämt huschte ich also wieder in meine Sachen und nahm vor Herrn Goldstein im Bürostuhl Platz.

Der Rest lief sehr geschäftsmäßig ab. Ich bekäme die Unterlagen per E-Mail zugesandt, sollte sie durcharbeiten und mich zur Unterschrift mit anschließenden Probeaufnahmen nächste Woche zur selben Zeit wieder im Verlag einfinden.

Als Honorar wurde mir eine Beteiligung von zehn Prozent am Ertrag der Kunstprodukte, wie er sich ausdrückte, in Aussicht gestellt. Da sich üblicherweise eine Produktion sich über ein bis zwei Monate hinziehe und durchschnittlich fünfzigtausend Euro einbrächten, könne ich mir meinen ungefähren monatlichen Verdienst selbst ausrechnen.

"Wow, das ist nun mal nicht so schlecht", freute ich mich innerlich und bereitete mich körperlich und seelisch auf die nächste Woche vor.

Dabei ging mir "Herr Goldstein" nicht aus dem Kopf. Zwischen Ärger und Wut auf seine Ignoranz, mischte sich auch immer wieder die Gewissheit, dass mir seine souveräne Art mehr als gefallen hatte. Er hatte mein Vertrauen gewonnen und Saiten in mir berührt, deren Schwingungen ich eindeutig im Zentrum meiner Lust verspürte und einen Wunsch deutlich hervor brachten: Ich wollte ihm gefallen. Unbedingt.

Als ich abends in meinem Bett lag und ich meine Hände über meinen Körper gleiten ließ, waren es seine Blicke, die mich dabei beobachteten. Es war seine Stimme die sagte, wo ich mich wie anzufassen hatte, bis ein enormer Orgasmus meine Lust befriedigte.

Entsprechend aufgeregt erschien ich in einem nagelneuen Outfit, welches ich mir mit Hinsicht auf das Ende meiner Geldknappheit gegönnt hatte, zum festgelegten Termin im Verlag.

Tatsächlich hatte ich mir dieses Mal ein dunkelblaues Kostüm zugelegt. Allerdings war der Rock um einiges kürzer und die offenstehende knappe Jacke ließ genug Platz, das ausgeschnittene Top mit der gestickten Borde zu bewundern. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen hatte ich auf Strümpfe ganz verzichtet und mich umso gründlicher rasiert. In offenen hochhackigen Sandalen präsentierte ich meine dunkelrot lackierten Zehen meiner geraden Füße. Die Haare hatte ich mir kunstvoll hochstecken lassen und mir einen zum Nagellack passenden Lippenstift sowie längere Ohrringe mit einem kleinen blutroten Stein zugelegt.

Herr Goldstein empfing mich in dem klimatisierten Büro wie beim letzten Mal freundlich. Er hatte sein Jackett und den Schlips abgelegt und erklärte, dass er gedenke, die Probeaufnahmen selbst zu machen und dies sein Arbeitsdress sei.

Er lege viel Wert darauf, dass gerade bei den ersten Aufnahmen eine ungestörte Atmosphäre herrsche. Die meisten Künstler würden sowieso freiberuflich arbeiten und sich nur nach Absprache im Verlag einfinden.

Schon bei dieser Ankündigung durchflutete mich ein warmes Gefühl der Aufregung und ich konzentrierte mich kaum auf die Inhalte des Arbeitsvertrages. Hätte er mir auf diese Art einen Kühlschrank andrehen wollen, wäre es ihm zweifellos gelungen.

Nach den Formalitäten eröffnete mir Mr. Locker, dass er wahrscheinlich schon einen Kunden an der Hand habe, für dessen Auftrag ich vom Alter und Aussehen genau die Richtige sei.

Es handle sich um einen vermögenden Herrn aus Nahost, der schon öfter Kunstwerke im Verlag habe fertigen lassen. Dieses Mal hätte er anklingen lassen, an einer Bilderreihe der jungen Kleopatra im alten Ägypten interessiert zu sein. Allerdings sei seine Grundeinstellung nicht mit der herausragenden Stellung Kleopatras als weibliches Oberhaupt der arabischen Gesellschaft zu vereinbaren und das solle auf den Bildern entsprechend zum Ausdruck kommen.

Meine fragenden Blicke überging Mr. Locker mit dem Hinweis, dass zuallererst sowieso die Fertigung eines Model-Buchs erforderlich sei, mit dem er seinen Kunden das erwählte "Objekt" vorstellen könne. Er sei jedoch sicher, dass der Kunde sich seiner Wahl anschließen werde.

Zu den Probeaufnahmen, die direkt auch für das Model-Buch verwendet werden sollten, führte mich Herr Goldstein eine Treppe hinauf in das Atelier des Verlages.

Wenn ich schon von den Büroräumlichkeiten beeindruckt war, raubte mir die Ausstattung der verschiedenen Räume, durch die er mich führte, fast den Atem. Ich wurde ja in den letzten Jahren ja schon an einigen außergewöhnlichen Orten fotografiert, aber diese Szenerien und technischen Möglichkeiten machten bestimmt einigen Fernsehstudios Konkurrenz.

Für die Probeaufnahmen wählte Mr. Locker einen der schlichter ausgestatteten Räume. Zur Hälfte waren die Wände großflächig mit Leinwänden versehen, auf die verschiedene Landschaften oder Farbtöne projektiert werden konnten. Ansonsten standen mittig ein großes freies Podest und die übliche Fotoausstattung davor.

Zunächst fertigte Herr Goldstein einige Portrait und Ganzkörperaufnahmen, wobei er die von mir ausgesuchte Kleidung lobte, was mich seltsamer Weise mit albernem Stolz erfüllte.

Die Kamera klickte und ich konnte zeigen, dass ich in den letzten Jahren schon gelernt hatte, mich entsprechend zu positionieren.

Dann legten wir eine Pause ein und er rollte einige metallene Gerätschaften, deren Funktion sich mir nicht erschloss, aber entfernt an Hebebühnen oder Flaschenzüge erinnerten, in den Raum.

Ich trank derweil ein Glas von dem gekühlten Sekt, der in einer gemütlichen Lounge zur Pause bereit stand. Es musste außer dem Chef beruhigender Weise wohl doch noch eine angestellte Person heute hier zugegen sein, die von meinem Engagement wusste. Wie auf Bestellung erschien genau in diesem Augenblick ein Jüngling in schrägem Outfit, der so sehr nach Gay -Künstler aussah, dass ich beinahe laut losgeprustet hätte.

Er stellte sich als "Maurice" vor und als er dann noch hinzufügte, dass er das "Mädchen" für alles sei, war es um meine Beherrschung geschehen. Ich schüttete mich aus vor Lachen, in das Maurice erfreulicherweise mit einstimmte, obwohl er seinem Blick nach zu urteilen an meinem Verstand zweifelte.

Schließlich rauschte er mit einem "ich soll dir sagen, du mögest deine Kleidung ablegen und wieder im Atelier erscheinen" in Richtung Treppe ab, wobei er einen blumigen Duft im Raum hinterließ.

Folgsam entledigte ich mich also all meiner Kleidung und stöckelte in meinen hohen Schuhen zurück in das Fotostudio. Das hatte mittlerweile mehr Ähnlichkeit mit einer chromblitzenden Fertigungshalle für Krankenhausbedarf, in deren Mitte Herr Goldstein stand und mich in Richtung des einzigen freien Platzes in Mitten der Geräte dirigierte.

"Zieh deine Schuhe aus, deine Beine sind auch so lang genug" wies er mich belustigt an, ohne meinen Auftritt nach meinen Vorstellungen zu würdigen. Dann fügte er erklärend hinzu: "Wie ich schon einmal betonte, sind wir sehr um Authentizität bemüht, was eine unabdingbare Natürlichkeit mit einschließt!". Okay, also aus, die teuren Dinger.

Nun fertigte er zunächst einmal eine ganze Reihe von Ganzkörper- und Detailaufnahmen, wie ich es erwartet hatte und was schnell und professionell von statten ging.

Dann allerdings kam er dicht zu mir und kündigte an, jetzt speziellere Aufnahmen zu fertigen, die für gut zahlende Kundschaft mit außergewöhnlichen erotischen Vorstellungen unabdingbar seien.

Dazu legte er zunächst eine warme Hand auf meinen unteren Rücken und drückte meinen Oberkörper etwas nach vorne. "Strecke deinen süßen Po etwas raus!" forderte er und "stütze dich vorne an der Chromstange ab! Halte deinen Oberkörper aufrecht!" Gleichzeitig rollte er eines dieser Chrom-Gestänge links neben mich. Dann ließ er mich mein linkes Bein leicht angewinkelt anheben und drapierte es so auf diesem Gestell, dass es in fast waagerechter Position gehalten wurde.

In dieser exponierten Haltung ließ er nun seine Hände über meine Haut streichen. Zupfte hier das Haar zurecht, korrigierte da den Arm, alles rein professionell und ohne sexuelle Nuance, wie mir schien.

Ich jedoch brannte. Mein ganzer Körper schien nur aus Nervenbahnen zu bestehen, die sich seinen Händen vibrierend entgegenstreckten. Ich konnte es nicht verhindern, dass sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelte und meine Nippel sich verselbständigten. Oh, Gott!

Als er sich dann hinter mich stellte und zwischen meinen Beinen hindurch seine Handfläche gegen meinen Bauch drückte, rauschte das Blut in meinen Ohren, dass ich seine Worte "hier etwas tiefer, drück den Po mehr nach oben!" kaum verstand.

Dann ließ er seine Hand langsam zwischen meine Beine gleiten, wobei er "bleib genau so stehen!" zischte und verteilte mit seiner Fingerspitze etwas von meiner herausdrängenden Feuchtigkeit auf meinen Schamlippen.

Während er nun seine Kamera aus allen möglichen Richtungen klicken ließ, war ich verwirrt, geil, fast verschämt, willig, sauer und erbost gleichzeitig. "Wie konnte ich das einfach so zulassen? Wie war es möglich, dass ich nichts anderes mehr wollte, als das?" durchströmten mich die widersprüchlichsten Gedanken. "Fast wäre ich gekommen!" durchzuckte mich die Wahrheit. Bei dem Gedanken, dass Magnus Goldstein möglicherweise tatsächlich einfach nur hatte professionell und wie er es ausdrückte "authentisch" hatte arbeiten wollen, wurde ich rot und ärgerte mich über ihn und mich selbst.

So fuhr ich ihn "was sollte das denn?" erbost an, als er mich eine normale Position einnehmen ließ.

Er schaute mich nur verwundert an, bevor er ernst auf mich zu kam und eine meiner Brüste in seine Hand nahm. "Ich gehe davon aus, dass wir beide uns verstehen! Ist das so, Lilly?", fixierte er mich und drückte die Brust leicht.

Sofort verwünschte ich meine vorschnelle Bemerkung, denn eines wurde mir gerade bewusst: Ich wollte auf keinen Fall auf ihn und seine Berührungen verzichten müssen. So senkte ich den Kopf und gab ein kleinlautes "Ja, sicher! Natürlich, war nicht so gemeint." von mir.

Merkwürdiger weise ließ er wie zur Bekräftigung seiner Worte ganz unprofessionell seine Hand an meiner Brust und strich kurz kommentarlos mit seinem Daumen um meinen Nippel, wobei er mein erregtes Zittern und Verlegenheit zu genießen schien.

"Jetzt werden wir noch einige Skulptur-Fotos für das Buch aufnehmen" verkündete Magnus Goldstein und rief ein "kommst du Maurice!" in Richtung Lounge.

Ich machte große Augen, als ein splitterfasernackter Maurice herbei gehuscht kam. Er sah so schlank und durchtrainiert aus, wie ein Balletttänzer und hatte auch dieselbe Art sich zu bewegen. Sein erstaunlich großes Ding hing trotz der pikanten Situation entspannt zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln.

Ohne dass "Mr. Doch-nicht-so-locker" etwas hatte sagen müssen, nahm Maurice die Position eines lebenden Tisches auf allen Vieren ein. Den Kopf gesenkt und den Rücken gerade durchgestreckt.

"Du legst dich mit dem Rücken auf seinen Rücken! Schulter an Schulter!" wies Herr Goldstein mich an, "Spreize etwas deine Beine, strecke die Arme nach oben und lass sie soweit wie möglich hängen!"

Wieder ließ er seine Hände über mich gleiten, um uns nach seinen Vorstellungen auszurichten.

Klick, klick, klick.

Dann ließ er Maurice knien und mich von unten mit beiden Armen stützen, während ich eine ähnliche Position wie zu Anfang an dem Chrom-Gestell einnehmen musste. Oh, je! Der nackte ansehnliche Maurice unter mir, seine Hände knapp unterhalb meiner Brüste. Die Hände von Herrn Goldstein, wie sie mein gespreiztes Bein ausrichten, über meinen Po streichend. Ich war nur noch ein Bündel Lust.

Klick, klick, klick.

Nun ließ Magnus Goldstein Maurice in dieser Position. Ich musste ein Bein über Maurices Schulter legen und meinen Oberkörper und Arme weit zurück strecken, als würde ich in die "Brücke" gehen wollen. Maurices Hände und Unterarme stützten mich an meinen Po. Während mich dabei die sündigsten Gedanken quälten "wenn Maurice jetzt seine Zunge ausstreckt, etc.", schien Maurice von dem Anblick meiner offenen nassen Möse direkt vor seinen Augen unbeeindruckt, was meine Vermutung seiner sexuellen Ausrichtung bestätigte.

Klick.Klick.Klick.

Irgendwie war diese Arbeit auch schweißtreibend und ich bekam eine Ahnung, dass dieser Job nicht immer nur leicht verdientes Geld sein würde. "Letzte Einstellung" kam es da auch schon zu meiner Erleichterung von Mr. Locker. Gott sei Dank war ich schon immer ganz gut im Bodenturnen, denn nur gab Magnus Goldstein die Anweisung, ich solle mich im Handstand gegen Maurice legen, der mich stützen und dabei meine gestreckten Beine auseinander drücken würde.

Ich machte das alles willig mit und es war mir relativ egal, weil meine ganzen Sinne auf die Hände Magnus Goldstein ausgerichtet waren. Er stand dicht vor uns, um uns in idealer Position auszurichten.

Nicht nur, dass ich deutlich Maurices üppiges Geschlechtsteil an meinen angespannten Pobacken fühlte, nein, Magnus Goldstein Hände strichen auch über die Innenseiten meiner weit gespreizten Oberschenkel, wobei er meine Gelenkigkeit lobte. Als er anfing, sich über die Regelmäßigkeit meiner Schamlippen auszulassen, wobei er für mich kaum fühlbar zart die Linien derselben nachzeichnete, wäre ich beinahe trotz der Unterstützung Maurices vor Lust zusammengebrochen.

Klick. Klick. Klick.

Mit einem "Okay, das war es!" entließ Herr Goldstein Maurice und bedeutete mir mit einem Lächeln und "Daumen hoch", dass er mit den Aufnahmen wohl zufrieden war.

Das erfüllte mich mit einem warmen, glückseligen Gefühl und als Herr Goldstein mir dann noch mit einem Handtuch die Schweißtropfen vom Rücken rieb, hätte ich schnurren können.

Ich spürte die Ausstrahlung seiner unmittelbaren Nähe, wie er da so dicht hinter mir stand.

Das veranlasste mich, noch gerader zu stehen, die Brust noch weiter zu heben und den Po noch weiter herauszustrecken.

Als er das Handtuch fallen ließ, mit der Hand unter mein Haar fuhr und anfing meine Halsmuskeln zu massieren, war ich unfähig mich zu bewegen.

Meinen Nacken immer noch in festem Griff, spürte ich seine Lippen an meinem Ohr. "Was machen wir denn jetzt mit dir?" raunte Herr Goldstein, "Ich kann dich doch nicht so auf die Menschheit loslassen!".

Unfähig auch nur ein Wort von mir zu geben, ließ ich es zu, dass er mich zu einem dieser chromblitzenden Gestänge führte und mich mit einem Klaps auf meinen Oberschenkel dazu brachte mein rechtes Bein anzuheben. Er legte es hoch angewinkelt auf eine Strebe und brachte mich mit einem weiteren Klaps auf meinen Po dazu diesen noch weiter nach hinten raus zu strecken.

Dann Griff er in meine Haare, zog meinen Kopf nach hinten und schaute mir fest in die Augen. "Ja, ich will!" schoss es mir durch den Kopf, als ich mich in diesem Blick verlor und anfing vor Erregung am ganzen Körper zu zittern.

In dieser Position griff er mir unerwartet unsanft von hinten zwischen meine Beine. Kommentarlos fingerte er meine Klitoris und Spalte in Sekunden bis kurz vor den Orgasmus. "Ja! Bitte!", stöhnte ich vor Verlangen. Ich wollte jetzt kommen! Selbst das Zeugnis meiner Geilheit, das Klatschen meiner herausströmenden Nässe in seiner Hand war mir egal, ich wollte kommen! Er presste seine Hand fest auf meine Spalte, zog mir noch mehr den Kopf in den Nacken. Mein Körper zuckte unkontrolliert in den ersten Wellen der heranrasenden Erlösung. "Weiter! Bitte!" flehte ich und wand mich unter seinem festen Griff. Dies schien ihn zu amüsieren oder vielleicht wollte er mich auch nur auf die Probe stellen, als er mit leichtem Spott in der Stimme forderte, ich solle ihm zeigen, wie lang meine Nippel noch werden können.

Mir war derweilen alles egal, wenn ich ihm nur zu Gefallen sein konnte und er mich endlich erlöste.

So fasste ich in Wollust meine langen Nippel und zog und drückte sie, dass sie sich wie zwei Kirschen zwischen meinen Fingern anfühlten.

Sofort fing Magnus Goldstein wieder an meine Klitoris schnell zu reiben und die Finger in meine nasse Lustgrotte zu stoßen.

Binnen kürzester Zeit stand ich wieder kurz vor der Explosion, als er mich ein weiteres Mal mit seiner Hand zwischen meinen Beinen fast anhob, wobei er diesmal seinen Mittelfinger in mir ließ und wohl die zuckenden Kontraktionen meiner engen Muschi genoss.

"Was soll ich mit dir tun" hörte ich seine heisere Stimme an meinem Ohr. "Reib mich!" stöhnte ich gequält, immer noch meine Nippel reibend und ziehend. "Bitte?, was soll ich tun?", wieder diese fordernde Stimme an meinem Ohr. "Mach es mir! Bitte!" jammerte ich. "Ich verstehe dich nicht", verstärkte er den Druck auf meine Spalte noch mehr. "Fingere meine geile Fotze! Bitte!" stieß ich ekstatisch aus. Ich, die vorher niemals solche Obszönitäten über die Lippen gebracht hätte.

Mit einem leisen Lachen fing er nun an, quälend langsam erst einen, dann zwei Finger tief und fest in mein gieriges Loch zu stoßen.

"Willst du das?", wieder das ziehen an den Haaren.

"Ja! Fick mein nasses Loch!", kamen die Wellen zurück.

"Willst du das?", legte sich sein Daumen auf mein mittlerweile ebenfalls nasses Poloch!

"Nein!" dachte ich und winselte im nächsten Augenblick "Ja, mach alles mit mir!".

"Was soll ich mit dir tun, Lilly?", die ruhige Stimme fordernd an meinem Ohr, wobei er mit dem Daumen den Druck auf mein kleines enges Loch verstärkte.

"Fick mich überall mit deinen geilen Fingern!" brachte ich laut stöhnend hervor, als er tatsächlich ohne Mühe seinen Daumen in meinen hinteren Ausgang drückte.

Nachdem er mich kurz so festhielt, stieß er nur noch zwei/drei Mal seine Finger in mich, bevor ich so unglaublich kam, dass sicher meine Knie ihren Dienst verweigert hätten.

So aber hing ich keuchend, winselnd und schreiend auf seinen fickenden Fingern, während mich eine Orgasmus-Welle nach den anderen schüttelte und sich ein Schwall Feuchtigkeit spritzend auf seine Hand ergoss.

Erst auf der Couch in der Lounge, wo mich Magnus Goldstein wohl hingeführt hatte, kam ich wieder richtig zu mir. Erfüllt von zwiespältigen Gefühlen zwischen Dankbarkeit und Scham, weil er mich dazu gebracht hatte, alle Hemmungen zu verlieren.

Als er aus dem angrenzenden Bad wieder die Lounge kam, warf ich ihm einen unsicheren Blick zu und senkte etwas den Kopf. Er aber nahm meine Hand und zog mich zu sich, so dass ich mich an IHN lehnen durfte. "Du hast heute sehr gut und professionell gearbeitet! Wir werden in Zukunft wunderbar miteinander auskommen!" glaubte ich mich verhört zu haben.

Als hätte er nicht gerade seine Finger in all meinen unteren Körperöffnungen und mich vor Geilheit zappelnd vor Augen gehabt.

Ich wusste nicht, ob ich ihm dafür dankbar oder sauer sein sollte. Aber dass ich nichts bereute und es UNBEDINGT wieder erleben wollte, das wusste ich schon.

So sagte ich mehr als bereitwillig zu, als er mir nüchtern die nächsten Termine für die Kleopatra-Aufnahmen für die nächsten Wochen bekannt gab.

Zuhause drehten sich meine Gedanken laufend um Magnus Goldstein. Wann immer ich mir den besagten Nachmittag vor Augen führte, durchströmten mich von neuem heftige Lustgefühle.

Mehrfach ließ ich diesen "Film" vor meinem geistigen Auge abspielen und befriedigte ich dabei selbst, ohne die erhoffte Erlösung zu finden. Ich wollte mehr. Ich wollte mich von IHM führen lassen, IHM gefallen, IHM Lust bereiten. Wobei ich auch schon bei dem springenden Punkt war, der mir unterschwellig Sorge bereitete.

Was war seine Motivation gewesen? Nur die Situation, mich und meine offensichtliche Geilheit auszunutzen? Er hätte doch mehr davon haben können. Ich hatte nicht einmal darauf achten können, ob es ihn körperlich erregt hatte.

"Willig hätte ich ihm den Schwanz gelutscht und mich ihm zum Besteigen zur Verfügung gestellt", drängten sich wollüstige Gedanken in den Vordergrund. Das war aber nicht der Fall gewesen, wurde mir ernüchternd klar. Im Gegenteil. Es machte mich unsicher, dass Herr Goldstein sofort zum Geschäftlichen übergegangen war und dem Geschehen augenscheinlich keine besondere Bedeutung zugemessen hatte.

Zu allem Überfluss hatte mich eine E-Mail von Herrn Goldstein erreicht, in der er angekündigt hatte, dass der Auftraggeber mit seiner Wahl mich als Kleopatra zu nehmen, sehr einverstanden gewesen sei und sogar angekündigt habe, die Aufnahmen als Gast zu begleiten, da er gerade zufällig in Deutschland zu tun habe.

Das bedeutete also, dass wir nicht allein sein würden, trübte diese Nachricht meine Euphorie.

Aber vielleicht wieder nach erfolgreichem Abschluss der Aufnahmen, meldete sich mein naturgegebener Optimismus und so ließ ich mir die Vorfreude auf ein Wiedersehen mit IHM nicht verderben.

Zudem hatte eine ordentliche Vorabüberweisung des Verlages mein Konto fett in die schwarzen Zahlen gebracht, was meine Stimmung in ungeahnte Höhen steigen ließ.

Die Tage krochen im Schneckentempo dahin, bis es endlich wieder Mittwoch war und ich mich auf den Weg ins Studio machte. Mein Gott, war ich aufgeregt. Gleich würde ich IHN wiedersehen und vor der Kamera seinen Anweisungen Folge leisten. "Ja, ich würde folgen!", drängte sich diese Gewissheit auf und verursachte, dass mein mit Spitzen besetzter "Hauch von Nichts", welchen ich als Unterwäsche zu dem dünnen Sommerkleid gewählt hatte, schon durchtränkt war, bevor die Straßenbahn die Stadtgrenze erreichte.

Mit zitternden Knien arbeitete ich mich die Treppen zum Empfang hoch und ließ mir meine Enttäuschung nicht anmerken, als mich neben Herrn Goldstein ein kleiner, dicklicher Mann mit dunklem Teint, Bart und Hornbrille freudig willkommen hieß.

Der tatsächlich mit einem weißen knöchellangen Gewand gekleidete "Scheich Mustafa", wie er mir vorgestellt wurde, ging mir in meinen hohen Schuhen knapp bis zum Kinn und schaute mir bei der Verbeugung als Begrüßung lüstern in den Ausschnitt, was meiner abgekühlten Hochstimmung auch nicht gerade zuträglich war.

Dies versuchte Herr Goldstein mit seiner charmanten Art wieder wett zu machen, indem er mir seine warme Hand reichte und mich herzlich mit "Küsschen rechts und links" begrüßte.

Das brachte mich wieder auf Kurs und als er mir die Hand auf den Rücken legte und mich in sein Büro führte, um "die Details" mit mir und dem Kunden zu besprechen, war die Welt fast schon wieder in Ordnung.

Diese Details bestanden im Wesentlichen aus den Vorgaben des Geldgebers, der, wie es mir schien, von der "Kleopatra" möglichst viel Haut sehen wollte und an einer künstlerischen Note keineswegs interessiert war. Außerdem ärgerte es mich als Frau, dass er es darauf anlegte, in der Bilderserie das Wirken dieser charismatischen Königin in den Schmutz zu ziehen. Schnell wurde klar, dass es nicht die Kunst, sondern genau der vorgenannte Aspekt war, wofür er bereit war, diese große Summe Geld auszugeben.

Da es sowieso nur an mir war, die grobe Richtung zu erfahren, in die diese Bilderserie gehen sollte, durfte ich mich nach der kurzen Einweisung in die Lounge begeben, wo schon eine nette Dame darauf wartete, mich in die "Schönheit vom Nil" zu verwandeln.

Nach dem Schminken und mit der entsprechenden Perücke war ich verblüfft, wie sehr ich den Bildern der Königin glich, die der Visagistin als Vorlage dienten.

Dann kam Maurice mit dem Kostüm herein geschneit, umarmte mich überschwänglich, wobei er mich "mein Kind" nannte und ließ mich flott aus meinem Sommerkleid und den Schuhen springen.

Mit dem Hinweis, dass er sich ja auch noch zurecht machen müsse, rieb er mir ausschließlich meinen Rücken mit Bräunungscreme ein, wobei ich nicht genau wusste, ob ich darüber erleichtert oder insgeheim ein wenig enttäuscht war, dass er dies nicht auch noch mit dem Rest meines Körpers tat.

Dann stellte er mir den Tiegel mit der Creme hin und entschwand so schnell, wie er gekommen war.

Nach dem ich die Bräunungscreme gründlich verteilt und mir die Handflächen gesäubert hatte, staunte ich nicht schlecht über mein Kostüm, das bis auf die netten Schnürschuhe und einer edlen Haube als Krone, aus einem dreckigen Fetzen weißen Stoffs bestand.

Es war an den einschlägigen Stellen zerrissen und bedeckte meinen ausladenden Po nur noch mit Mühe und Not. Zudem war es mit dunklem Sand beschmutzt und wurde ausschließlich von einem goldfarben Gürtel und einem ebensolchen Kragen zusammengehalten.

Ich war gerade fertig mit der komplizierten Schnürung meiner Sandalen bis hoch zum Knie, als Herr Goldstein mit Scheich Mustafa (oder "Glupschauge", wie ich ihn ironisch nannte) in der Lounge erschienen.

Dass "Glupschauge" bei meinem Anblick in Jubelstürme ausbrach und vor Begeisterung in die Hände klatschte, machte ihn mir nicht sympathischer, zumal sein Blick zu 90 % auf dem Teil des Kostüms ruhte, aus dem eine meiner Brustwarzen vorwitzig aus einem Riss hervorlugte.

Anders der Gesichtsausdruck von Magnus Goldstein, der für einen Moment, wenn ich mich nicht täuschte, Stolz und Bewunderung ausstrahlte. Für ihn drehte ich mich gerne einmal um die Achse und hob dabei etwas die Arme, was das kurze Gewand noch ein Stückchen höher rutschen ließ.

Zufrieden geleitete er mich nun in eines der größten Studios, welches tatsächlich perfekt einer sandigen Landschaft am Nil nachempfunden war. Wasser und Heerscharen von fleißigen Sklaven auf heißem Sand, wurden auf den unzähligen Bildschirmen an den Wänden illustriert und wirkten mit dem ausgeschütteten Sand auf dem Boden des Studios täuschend echt.

"Mittendrin statt nur dabei" schoss es mir durch den Kopf, als ich mittig des Studios wartete und die Scheinwerfer die Szenerie perfekt ausleuchteten.

Dann kam Maurice. Wenn er nicht so phantastisch ausgesehen hätte, hätte ich mich vermutlich vor Lachen kaum halten können, wie er gemessenen Schrittes, wie der wieder zum Leben erweckte Tutanchamun ins Studio geschwebt kam.

Nur mit einem Lendenschurz und einem leichten Leinen-Schal bekleidet, glänzte sein muskulöser im Scheinwerferlicht. Die Ketten, Krone und sein schönes auffällig geschminktes Gesicht taten ihr Übriges, dass mir das Lachen im Halse stecken blieb. Es war für mich eine perfekte Inszenierung eines altägyptischen Edelmannes.

Dann ging er mit Magnus Goldstein nochmal die Einstellungen im "Drehbuch" durch. Es sollten von bestimmten nachgespielten Szenen Reihenaufnahmen gefertigt werden, um die Authentizität der Bilder zu erhöhen.

So führte mich Maurice zunächst zu einem "gestrandeten" Bootswrack, dessen Bug steil nach oben aus dem Sand schaute. Dort stellte er mich unter die Spitze und fixierte dort meine nach oben gestreckten Arme, so dass fast schon gestreckt wurde.

Dann begann auch schon die Kamera zu klicken, während ich mit Maurices Unterstützung nach Anweisung von Herrn Goldstein einige demütig leidende Positionen einnahm.

Das begeisterte Scheich "Glupschauge" anscheinend so, als er gespannt abwechselnd auf mein leidendes Gesicht, meinen nackten Nippel und den Ansatz meines Schamhügels schaute, der unter dem hochgerutschten Gewand zum Vorschein kam, dass er immer wieder mit einer Hand in den Schlitz seines Gewandes griff, um dort wohl etwas zurecht zu rücken.

Mitten in dieser Serie erschreckte Maurice mich, indem er mir unerwartet mein Gewand am Rücken vom Leib riss. Die Kamera klickte dabei und hielt meine verschreckte Hilflosigkeit im Bild fest. Während Glupschauge vor Begeisterung aufstand, nahm auch ich die Echtheit dieser Szene war und verspürte ein vertrautes Ziehen zwischen den großen Zehen. "Mein Gott, ja, das ist es, was ich brauche!" durchzuckte es mich, wofür ich mich im gleichen Augenblick schämte.

Der Fetzen Stoff wurde nur noch von meinen hochgereckten Armen gehalten und meine Brüste sorgten dafür, dass er so weit nach vorne Abstand, dass auch seitlich Einblick auf mein nacktes Fleisch gewährt wurde.

In diesem Augenblick zuckte ich heftig zusammen, als Schnüre einer über armlangen Peitsche auf meinen entblößten Rücken klatschen. Es war mehr die Überraschung als der Schmerz, denn die Riemen schienen aus einem weicheren Material zu sein und der Schlag war nicht fest geführt worden.

Klick, klick, klick.

Es war nur ein leichtes Ziehen, aber da ich wusste, was von mir erwartet wurde, verzog ich schmerzverzerrt mein Gesicht. Was ich nicht spielen musste, war meine Erregung, die sich sofort einstellte, so dass sich meine Nippel durch das dünne Kleid gen Himmel hoben.

Regelmäßig kamen jetzt die Schläge auf Rücken und Po, wobei Maurice weit ausholte und sein Körper im heißen Scheinwerferlicht verschwitzt glänzte. Jeden Schlag quittierte meine Muschi, indem sie sich zusammenzog und Feuchtigkeit nach außen drängte.

Ein Seitenblick auf Glupschauge bestätigte, dass die Show bei ihm gut ankam, da er jetzt beständig seine Hand unter dem Gewand in seinem Schritt hatte. Hätte er seine Brille nicht auf gehabt, wären ihm wahrscheinlich seine Glupschaugen aus dem Kopf gefallen.

Während Magnus Goldstein die Kamera unentwegt surren und klicken ließ, band mich Maurice übertrieben ruppig los und zwang mich in den Sand auf alle Viere.

Dabei rutschte das Kleid auf meine immer noch gefesselten Hände und gab somit auch meine Brüste mit den erregt stehenden großen Nippeln frei. Dann folgten weitere Schläge auf meinen Rücken, Po und, zu meinem wohligen entsetzten, auch auf mein Geschlechtsteil, welches meine leicht gespreizten Beine präsentierten. Das zog nun wirklich so, dass ich die schmerzhafte Reaktion nicht mehr zu spielen brauchte. "Autsch, jah geil!", spürte ich jeden einzelnen Riemen auf Schamlippe oder Klitoris.

Klick, klick, klick.

Dann erfasste mein Peiniger die Schnur meiner gefesselten Hände und zog mich auf Knien hinter sich her zum "Ufer des Nils", wobei ich meinen Kopf demütig hängen ließ.

Hier, am Fuße einer Pharaonen-Statur, ganz in der Nähe einer Gruppe von Sklaven, die uns zuzuschauen schienen, stieß Maurice mich wieder auf Hände und Knie.

Dann kniete er sich hinter mich, wobei ein Bein angewinkelt aufstellte, hob seinen Lendenschurz und legte ihn über meinen Po. Anschließend zog er mir den Kopf an meiner Perücke in den Nacken und vollführte "die Besteigung Kleopatras durch einen Sklavenwärter".

Da er nicht nur die sehr fest sitzende Perücke, sondern auch ein paar Haare von mir im Griff hatte, fiel mir das schmerzverzerrte Gesicht wiederum leicht. Deutlicher spürte ich jedoch sein großes immer noch erschlafftes Glied an meiner Spalte. "Uhhh", das war mehr als sexy, homosexuell hin oder her. Bei jedem "Stoß" von ihm, lenkte ich meine inzwischen klatschnasse Spalte etwas in die Richtung seines Schwanzes und drückte den Po leicht nach hinten. Rührte sich da was? Ja, ich war mir sicher, das ließ auch den femininen Maurice offensichtlich nicht kalt. Sein großer Schwanz stand jetzt etwas ab und ich rutschte an seinem Stamm vor und zurück. Oh Gott, ich nässte ihn bestimmt komplett ein. "Autsch!", der Griff von Maurice wurde fester. Er versuchte mir seine Bewegung aufzudrängen.

Klick, klick, klick.

Ich sah aus dem Augenwinkel heraus, wie "Scheich Glupschauge" sein Gesicht verzog, dass es noch komischer aussah als vorher. Wahrscheinlich war er unter seinem weißen Gewand gekommen, an dem er sich nun die Finger abwischte.

Mit diesem Gedanken brachte ich mich wieder unter Kontrolle und ließ mich nach Maurices wütend gezischten "leg dich hin!" zu Boden sinken. Kleopatra im Staub und somit doppeltes "Happyend" für unseren Scheich.

Klick, klick, klick.

Die letzten Aufnahmen waren im Kasten und "Mr. Superreich" hoffentlich so zufrieden, wie er aussah, während er mit Magnus Goldstein, dem er mehrmals auf die Schulter klopfte, Richtung Büros abdampfte.

Ich rappelte mich auf und zog mich mit Maurice in die Lounge zurück, nachdem er mich von den Fesseln befreit und ich das Stückchen Stoff notdürftig mit dem Gürtel gerichtet hatte. Ein kurzer Blick verriet mir, dass auch Maurice sich wieder unter Kontrolle hatte.

In der Lounge durfte ich mir von ihm anhören, wie unprofessionell mein Verhalten bei den letzten Aufnahmen gewesen sei. Mein "authentisch eben", ignorierte er völlig und schaute mich nur kurz grimmig an, während er uns ein großes Glas Wasser einschenkte. "Tja, Wüstensand macht durstig!", kippte ich mein Glas in einem Zug herunter.

Dann kam auch schon Magnus Goldstein zu uns in die Lounge. Doch statt uns, wie von mir erwartet, mit Lob zu überschütten, fuhr er mich "kannst du mir verraten, was bei den letzten Aufnahmen in dich gefahren ist? Meinst du wir drehen hier einen Porno?" unwirsch an. Dabei kam er dicht zu mir und schaute mir so strafend in die Augen, dass mir mein "wo ist da der Unterschied?" im Halse stecken blieb.

"Hast du es so nötig?", zischte er mit einem Seitenblick auf den nun schweigsamen Maurice, der auf der Couch immer kleiner wurde und demonstrativ nicht in unsere Richtung schaute.

"Mach die Beine breit!" knurrte Magnus Goldstein mich an, während er eine Hand besitzergreifend auf meinen Nacken legte. Ich beeilte mich, seiner Aufforderung nachzukommen, obwohl es mir nun vor Maurice unangenehm war. "Du tropfst, wie ein undichter Wasserhahn!" stellte Magnus fest, als er seine Hand locker auf meine Spalte legte und dort ließ.

Mein aufsässiges "Ihre Schuld, Herr Goldstein!" sparte ich mir lieber, zumal es nicht ganz den Tatsachen entsprach. Ich war einfach geil geworden und das nicht nur wegen ihm. Er wusste das und es passte ihm offenbar nicht.

Um mir nicht anmerken zu lassen, dass mich seine Reaktion insgeheim freute, schlug ich bei seinem unwirschen "du bist dann geil, wenn ich es will!" zustimmend meine Augen nieder.

Dann verstärkte er seinen Druck in meinem Nacken und raunte "ich will es JETZT!", wobei er mich wieder auf die Knie drückte. Mein Gesicht in Höhe seines Schrittes, öffnete er unmissverständlich den Reißverschluss seiner Anzughose.

Hätte ich ihm diesen Gefallen unter anderen Umständen nur zu gerne getan, war es mir nun vor Maurice peinlich, der unsicher zu uns herüber schaute.

"Gib mir deine Hand!" befahl Magnus und legte sie auf die Beule zwischen seinen Beinen. Die Schau hatte auch ihn erregt, wurde mir bewusst. ICH hatte ihn erregt. Das war es ja eigentlich, was ich unbedingt gewollt hatte und so kam ich seinem neuerlichen "tu es jetzt!" zögerlich nach. Ich öffnete seinen Gürtel und ließ seine Hose auf die Schuhe gleiten. Sein praller Schwanz schnellte mir entgegen, als ich gleiches auch mit seiner Shorts tat. "Ein schöner Schwanz!" durchzuckte es mich, als ich leicht meine Fingerspitzen auf die zarte Haut legte. Nicht so lang, wie der von Maurice, aber ebenso dick, mit praller hellrot glänzender Eichel. "Ich will es gut für dich machen!" brachten mich meine unwillkürlichen Gedanken erneut in Stimmung und ich öffnete meine Beine so, dass er freie Sicht auf dieses nasse Ding zwischen meinen Schenkeln hatte.

So begann ich langsam und lustvoll an seinem Schaft hoch und runter zu streichen. Ließ meine Zunge meiner Hand folgen und vorauseilen. Spürte das Blut unter meinen Fingern pochen, als ich meine Lippen über seine Eichel stülpte und meine Zunge langsam rotieren ließ. Ein leises Stöhnen entfuhr ihm, bevor er ein heiseres "Maurice, komm her!" vernehmen ließ.

"Knie dich hinter sie!" dirigierte er Maurice, der gehorsam folgte und auf ein Nicken hin, seine Hand von hinten zwischen meinen Beine hindurch an meine Spalte führte. Meinen aufkeimenden Protest unterdrückte Magnus, indem er seine Hand auf meinen Hinterkopf legte und mir seinen Schwanz tiefer in den Mund schob.

Das gab mir einen solchen Kick, dass sich die Höfe meiner Brustwarzen fast schmerzhaft zusammenzogen. Als sei dies ein Signal, ergriff Maurice von hinten mit der anderen Hand eine meiner Brüste und fing nun gleichzeitig an, meine Spalte zu streicheln und meinen Nippel zwischen seinen Fingern zu reiben. Mein Keuchen wurde von Magnus Schwanz unterdrückt, der sich nun schneller rhythmisch in meinem Mund vor und zurück bewegte.

Ich wollte diesen Schwanz jetzt mehr denn je! Ich ließ ihn weit in meine Kehle gleiten und zog mich wieder zurück. Ließ meine Hand zwischendurch seinen nassen Schaft wichsen, spürte, wie es ihn hochbrachte.

Und mich auch! Schneller noch als ihn. Maurice drückte jetzt meine Brust so, dass mein weiches Fleisch zwischen seinen Fingern hervor hervorquoll. Gleichzeitig umkreiste er schnell mit den Fingern meine Klitoris, was den Saft aus mir herausschießen lies und ich die ersten geilen Orgasmus-Wellen herannahen fühlte.

Da entzog sich Magnus mir, indem er meine Haare fasste und meinen Kopf nach hinten zog. Er schaute mir tief in die Augen und ließ seinen Schwanz klopfend auf meinen Lippen liegen, so dass ich nur noch Maurices Hände spürte und ich immer lautere, spitze Lustschreie ausstieß.

Kurz bevor ich den Gipfel erreichte, zog mich Magnus weg von Maurice und auf die Couch, wo er meinen vor Lust bebenden Körper bäuchlings auf der breiten Rückenlehne drapierte. Ich spürte seine große Eichel an meiner Fotze, als er meine Pobacken spreizte und sie langsam dort hoch und runter gleiten ließ. "Bitte!" entfuhr es mir, "bitte, stoß zu!" Hart fasste er meine Pobacken und drückte sich fester gegen meine triefende Öffnung. Als ich unkontrolliert zuckend "bitte, fick mich!" wimmerte, drang er mit einem wilden Stöhnen in mich ein und füllte meine enge Muschi sofort gänzlich aus. Schmerzhaft-geil brachten mich seine kurzen, schnellen Stöße wieder in höchste Regionen und hielten mich dort, als seine Hübe langsamer und tiefer wurden. Nicht in der Lage Worte zu formen, brachte ich nur ein kehliges "Ah" heraus, als er mich am Rand eines Orgasmus ließ und berechnend durchfickte.

"Ist es das, was du willst, du kleines Biest?" erkundigte er sich hämisch, worauf ich nur ein atemloses "Ja, mach es mir!" ausstoßen konnte. "Willst du mehr?" fuhr er heiser fort und ließ seine Handfläche auf meinen Po klatschen. Ich stöhnte laut, während mich nie gekannte Nervenblitze zuckend durchströmten. "Du willst von mir altem Mann gefickt werden!" Klatsch!, stellte Magnus fest. "Bitte!" kam es flehend von mir zurück.

Dann fickte er mich langsam mit festen Stößen und zunehmend schmerzhafteren Schlägen auf meine Backen. Die heranrollenden Orgasmus-Wellen vereinigten sich mit den ziehenden Impulsen der Züchtigung zu einem Crescendo der Lust, bis ich schreiend und unkontrolliert zappelnd sekundenlang kam.

Ohne, dass ich zur Besinnung kommen konnte, drehte er mich zu sich um und zog mein Becken zu sich und seinem immer noch in Hochform befindlichen Schwanz.

"Halt sie!" wies er Maurice an, der sich neben meinen Kopf auf die Couch setzte und meine Hände über meinem Kopf fixierte.

Dann ließ Magnus seine Eichel über meine noch so empfindliche Klitoris gleiten. Da Magnus mein Becken und Maurice meine Hände fest in den Händen hielten, konnte ich diesem überempfindlichen Reiz nicht ausweichen. Meine so ausgelösten Zuckungen brachten Magnus nur dazu, seinen Schwanz noch härter gegen mich zu drücken. Als Maurice dann anfing, einen Nippel von mir zu nehmen und so zu ziehen, dass mein Oberkörper folgen musste, war ich gar nicht mehr in der Lage mich zu bewegen.

In dieser hilflosen Lage schlugen diese nicht auszuhaltenden Reize von einem Augenblick zum anderen ohne Anlaufzeit in einen erneuten Orgasmus über, der mich aufjaulen ließ.

Das war der Augenblick, als Magnus erneut in mich eindrang und mit schnellen Stößen weitere Lustwellen auslöste. Ich wand mich vor Lust, weil es zwischen den Höhepunkten keine erschöpfende Erlösung gab. Wie durch Watte vernahm ich Magnus "Nimm seinen Schwanz!", aber folgte automatisch und griff in wilder Geilheit nach hinten zu Maurices großem Ding.

Während Magnus mich mit Serien schneller Stöße bedachte, die mich immer wieder hoch brachten, wichste ich sein nun Maurices steinhartes Riesending direkt neben meinem Kopf, was mir zusätzlich Dampf verlieh. Als er sich aufbäumte und mir mit einem unterdrückten Schrei seinen Saft in mehreren Fontänen auf Brust und Bauch spritzte, war es auch um mich geschehen. Mit raschen Kontraktionen zog sich meine Fotze fest um Magnus Schwanz zusammen und ich hatte das Gefühl, mein Wasser nicht mehr halten zu können, als ich in einem weiteren Dauerorgasmus spritzend die Kontrolle verlor.

Noch immer schüttelten mich Zitter-Anfälle, als Magnus Goldstein sich zu mir setzte und mich in seine Arme nahm. Maurice hatte sich davon geschlichen und wir waren allein. Noch nie hatte ich mich so, ausgelaugt, befriedigt, glücklich und geborgen gefühlt.

Das Einzige was mich unterschwellig beunruhigte war, dass es mir nicht gelungen war, auch ihn aus der Reserve zu locken, auch ihn kommen zu lassen. Er hatte mich dirigiert, wie er es wollte. Hatte mich vollends im Griff gehabt; Körper und Hirn.

"Das werde ich noch ändern!", dachte ich im Stillen, denn eines wusste ich mit Sicherheit: Ich würde alles für diesen Mann tun! Wirklich alles!

 

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