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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Ja das will ich

 

Ich schaue aus dem Fenster und sehe trotzdem nichts, denn in Gedanken bin ich weit fort und erschrecke mich heftig als ich spüre wie mich am Hals ein Finger berührt, möchte aufschreien und mich umdrehen, aber eine harte trotzdem fast zärtliche Stimme sagt: "Nein schau nach vorne und rühr Dich nicht:"

Leicht zitternd gehorche ich, ich spüre wie die Hand zart über meinen Hals wandert ihn dabei zart streichelt und doch wieder fester und mich bestimmend meinen Kopf zum Fenster drückt. Ich atme heftiger und spüre eine seltsame Mischung aus Angst und Erregung.

"Ist es das was Du möchtest" fragt mich die Stimme wieder voller Härte und doch auch voller Zartheit. Ich frage mich wer dieser Mann ist der mich einfach berührt ohne zu fragen der mich so zärtlich aber doch bestimmend streichelt.

Ich habe keine Ahnung aber mein Mund öffnet sich wie von selbst und ich flüstere ein leises "ja das will ich" heraus. Ich spüre wie die Finger über mein Kostümkragen auf meine Bluse wandern an der Taille knapp am Busen vorbei zu meinem Bauch dort verharren kurz und weiter über meine Hüfte hin zu meinen Oberschenkeln. Mein ganzer Körper spannt sich an aber die Finger sind nicht aufdringlich eher zart trotzdem bestimmend. Ich spüre wie sie wieder nach oben wandern doch diesmal nicht auf meinen kurzen schwarzen Rock, sondern unter ihm auf meiner nackten Haut.

Ich atme heftiger, spüre wie sich mein Busen meldet meine Warzen reagieren ob der Berührung meiner Innenschenkel die unendlich langsam von statten geht.

Jetzt wandern die Finger zielstrebig auf meinen Slip genau auf meine Spalte zu. Ich habe meine Augen geschlossen, spüre nur noch diese Finger. Die Finger liegen jetzt direkt auf meiner Strumpfhose und Slip direkt wo meine Spalte ist und ich spüre, dass sich die Nässe in mir ansammelt. Beschämt hoffe ich, dass er es nicht spürt durch den Stoff da reißt mich seine Stimme zurück in die Realität. Sein Mund ist direkt an meinem Ohr und er haucht zart aber trotzdem bestimmend "Soll ich weitermachen"

Unfähig mich auch nur zu bewegen nicke ich nur leicht spüre ich plötzlich angenehme Wärme an meinen Hals. Ich zucke kurz zusammen als ich den Hauch eines Kusses spüre Lippen die mich berühren voller Sinnlichkeit. Gleichzeitig spüre ich wie der Finger stärker in meinen Schritt fährt und ihn massiert und dadurch meine Feuchtigkeit nur erhöht. Der Finger reibt so heftig, dass mir ein wollüstiges Stöhnen entfährt. "Das gefällt Dir wohl Du kleines Lustbündel" höre ich die tiefe strenge und doch zarte Stimme sagen. Unfähig mich zu artikulieren entweicht mir wiederum nur ein Seufzen und ein schwaches "ja". Was tue ich hier nur was passiert hier kommt es mir sofort in den Kopf was nimmt sich dieser Fremde raus.

Genau in diesen Moment bedecken unendlich viele kleine kurze Küsse meinen Nacken und ich spüre wie sich immer mehr Nektar in meiner inzwischen sehr heftig geriebenen Möse ansammelt. Der Finger ist mal fordernder mal zart in Wechselspiel und ob dies nicht genug Erregung wäre, spüre ich die andere Hand plötzlich an meiner Bluse und meine Brust umschließend und diese zu kneten. Was natürlich, da ich keine BH trage verheerende Wirkung hat denn sofort versteifen sich meine eh schon festen Warzen noch mehr. Die Hand greift jetzt direkt unter die Bluse auf den nackten Busen und knetet ihn fester.

"Oh du kleine geile Fotze" höre ich die Stimme mit leichten Unterton sagen "schon so geil" .

Noch bevor ich was sagen kann einen Ruck und ich muss mich, um nicht zu fallen, mit beiden Händen an der Fensterbank abstützen. Ich spüre wie mein Rock nach oben geschoben wird, wie mich feste Hände an den Hüften dirigieren. Was er sich wohl jetzt denkt, wenn ich Ihnen meinen recht festen Po so im Slip und schwarzer Strumpfhose präsentiere. Noch bevor ich allerdings zu Ende denken kann werden mir die Beine auseinander gedrückt und ich spüre wieder die Hand, die direkt an meinen Schritt fasst und natürlich die Feuchtigkeit spürt die ich mittlerweile habe. Ein plötzliches Ratschen ist zu hören, das muss wohl die Strumpfhose gewesen sein.

Ich spüre wie mein ganzer Körper zittert, ja bebt. Ich stehe da wie am Präsentierteller. Meine Hände auf der Fensterbank nach vorne gebeugt und mein Po gibt bestimmt ein wundervolles Bild ab wie ich ihn so rausgestreckt habe. Dann höre ich ein Geräusch. Es ist wie wenn eine Hose, ein Gürtel geöffnet wird und eine Hose nach unten rutscht. Ich bin völlig unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Dieser Fremde hat mich voll in seinen Bann gezogen. Ich spüre wie mein Fötzchen inzwischen total nass ist und auch meine Warzen schon ziehen so steif wie sich gegen den Stoff der dünnen Bluse drücken. Plötzlich spüre ich wie die Hand meinen feuchten Slip zur Seite schiebt; Finger berühren meine feuchten Schamlippen und ich erschauere vor Erregung. "Soll ich aufhören mein kleines geiles Fräulein" höre ich wieder diese dominante aber auch zärtliche bestimmende Stimme. Unfähig was zu sagen, unfähig auch nur den Mund zu öffnen schüttle ich nur heftig den Kopf. Ich zucke zusammen als ich spüre wie Er seinen seine Männlichkeit an meiner feuchten Möse drückt. Wie ER seine Eichel die nassen Schamlippen auf und abführt. Ich sehe Blitze habe meine Augen geschlossen. Die Berührung löst ein Feuerwerk der Sinne in mir aus. In diesem Moment bin ich nur noch Lust, nur noch ein wollüstiges williges Weib. Es ist eine kleine Ewigkeit wo ich diesen Schwanz an meiner feuchten Muschi spüre. Und plötzlich stößt er unbarmherzig in mich. Ich stöhne voller Inbrunst auf. Der riesige Penis verharrt in meinem Lust Loch. Er ist wahnsinnig dick, denn er füllt meine Muschi völlig aus. Das ist Irre. Ich spüre ihn so intensiv wie er mich dehnt ja völlig in mir steckt. Ich zittere vor geiler Erregung, keuche heftig. Wer ist dieser Fremde der sich einfach nimmt was er sieht, der mich benutzt ohne um Erlaubnis zu fragen. Wirre Gedanken schwirren in mir. Noch bevor ich zu einer Antwort komme spüre ich wie meine Bluse in Fetzen gerissen wird und meine Brüste ins Freie fallen.

Sofort sind Hände um sie und kneten Sie fest aber es macht mich völlig geil. Mein Willen ist gebrochen ich bin nur noch ein williges Lustbündel. Meine Warzen stehen steinhart ab und er zupft an ihnen was mir Schauer der Lust verschafft.

Dann wieder ein harter Stoß und der Schwanz in mir beginnt in mich zu hämmern. Ich quittiere jeden Fickstoß dieses harten männlichen Schwanzes mit einem Lustvollen aufstöhnen. Meine Brüste hüpfen inzwischen wild herum so hart sind die Fickstöße in meine tropfnasse Muschi.

Ich spüre seine Finger wie er meinen Saft der an meinen Schenkeln inzwischen herabläuft, auffängt und ihn offenbar ableckt, den Geräuschen nach zu urteilen. "Dein Saft schmeckt herrlich du kleine geile Fotze" höre ich ihn sagen und sein Schwanz hämmert immer schneller in meine zuckende tropfnasse Möse. Ich spüre, dass ich kurz vorm Orgasmus bin so hart fickt mich dieser Fremde.

Plötzlich werde ich ruckartig umgedreht und öffne meine erschrockenen Augen. Vor mir sehe ich ein Gesicht voller männlicher Züge. Augen die mich fest fixieren ja durchdringen. Ich spüre wie Sie sich in mich brennen ja fast verschlingen. Mein Blick hält stand. Mein Busen hebt und senkt sich heftig und ich spüre wie etwas Saft aus meinen Schritt läuft. Da packen mich feste kräftige Hände am Po und ziehen mich her. Lippen berühren die meinen und ich spüre eine fordernde Zunge in meinen Mund eindringen. Ich erwidere den Kuss voller Hingabe schlinge meine Hände um den fremden Herrn und meine Lippen saugen an seiner gierig in meinen Mund spielenden Zunge. Unendlich lange stehe ich so auf Zehenspitzen da, da der Herr größer ist und versinke in einem Meer an Zärtlichkeit wildem Zungenspiel und himmlischer Erregung. Der Fremde Herr löst sich und und zieht mich an den Armen nahe eines Bettes, dass ich bisher im Raum gar nicht bemerkt habe. Er setzt sich und ich stehe mit zitternden Beinen vor ihm noch immer im Rausch der Sinnlichkeit. "Zieh Dich aus Du geile Schönheit der Lust" kommt es fast befehlend aus seinen Mund. "Ich will deinen wundervollen Lustkörper nackt sehen". Meine Knie zittern und mein Mund hat noch den Geschmack seines Kusses in sich und wie fremdgesteuert ziehe ich mich langsam aus. Beginne meine Strumpfhose herabzuziehen dann den feuchten Slip.

Jetzt sieht er meine Scham meine ganze Feuchtigkeit und rasch entkleide ich Jacke und die Reste der zerfetzten Bluse. Ich stehe wie ein junges Reh vor dem Jäger.

 

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