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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Komm gut nach Hause

 

Emma ist allein auf dem Heimweg durch düstere Gassen in einer finsteren Stadtgegend. Sie hält ihre Handtasche fest umklammert, doch plötzlich legt sich eine Hand um ihr Handgelenk, zieht sie ein paar Meter weiter um eine Ecke und wird gegen die Häuserwand gepresst. Ein Mann steht vor ihr, schaut sie so durchdringend an, als könnte er bis in ihr Innerstes schauen. "Mach dich auf etwas gefasst... ich werde dich heute hart rannehmen." Er kommt ihr noch näher und drückt sie gegen die Hauswand.

Während sie sich zwischen Wand und seinem heißen Körper windet, versucht ihre Hände zu befreien, drückt er sie nur unsanfter gegen die schlecht verputzte Wand. Ihre Bemühungen entlocken ihm ein leises Lachen, in Gewissheit, dass sie ihm nicht entkommt, lässt er seine Hand unter ihr Oberteil gleiten und streicht über die weiche Haut. Ihr Körper bebt und für einen kurzen Moment hält sie die Luft an. Durch seine Finger dringt ein kleiner Blitz in ihre Haut. Doch kaum hat sie sich wieder gefangen, drückt sie sich gegen ihn. "Was... Was willst du? Lass mich!" Unwillig drückt sie sich mit einem Ruck an ihn, merkt dabei zu spät, dass ihr das nicht hilft los zu kommen. Mit wahnsinniger Leichtigkeit greift er ihre Hüften, legt sie einfach auf den Boden und beugt sich über sie. "Ich sagte dir doch bereits was ich vorhabe." Seine Hand drückt ihre beiden über ihrem Kopf auf den Boden und sein Becken drückt gegen ihres. Erschrocken und von ihren eigenen Gefühlen im Stich gelassen, drückt sie ihr Becken kurz auf, ohne großes Zutun reibt seine Beule über ihren Schritt und er blickt ihr erneut mit einem Funkeln tief in die Augen.

Langsam lässt sein Druck nach, der Griff um ihre Handgelenke lockert sich und beinah zärtlich streifen seine Finger über ihre Wange, dann plötzlich unter ihr Oberteil, ziehen es immer weiter nach oben und bleiben schließlich auf ihrem Bauch liegen. Angespannt und gleichzeitig immer unruhiger beobachtet sie jede seiner Bewegungen. Immer wieder gleitet sein Blick zu ihren Augen, seine wahnsinnig blauen Augen scheinen zu glühen und langsam legen sich seine Lippen auf ihren Bauch. Mit leichten Küssen und heißem Atem wandert er zu ihrem Hosenknopf. Öffnet ihn gekonnt und lässt dann kurz von dir ab. Sie bäumt sich auf, will sich entziehen, doch sie merkt selbst, dass es nur halbherzig ist. Seine Finger ziehen ihr das Oberteil nun ganz vom Körper, sofort spürt sie seine heißen Finger wieder auf ihrer Hüfte und genießt es wie sie sich in ihr Fleisch bohren.

Ganz leicht wandern seine Lippen über ihren Hals, küssen jeden Zentimeter und kurz vor ihren Lippen macht er erst halt. "Bitte... Bitte nicht. Ich.. Ich will nicht..." Sie dreht leicht den Kopf zur Seite, genießt seine Finger allerdings immer deutlicher, drückt sich ihm schon entgegen. Sanft legt sich seine Hand an ihre Wange, zieht den Kopf zurück und sie blickt erneut in diese glitzernden Augen. Ganz langsam schließt er seine Augen, legt dabei seine Lippen auf ihre und raubt ihr einen Kuss.

Zitternd und unruhig erwidert sie den sanften Kuss, schließt ebenfalls die Augen und lässt sich hinreißen kurz seine Hüfte zu berühren. Wie ein Startschuss lässt das seinen Kuss gieriger werden. Mit allem Feuer und Leidenschaft drückt er seine Lippen auf ihre, raubt ihr den Atem und fährt mit den Fingern durch ihre Haare.

Ihr leises Stöhnen geht in den Küssen unter, doch seine flinken Finger fahren über ihre Hüfte zurück zu der eben geöffneten Hose. Mit einem bestimmten Griff drückt er sie tiefer, zieht sie von ihren Schenkeln und lässt keinen Moment von ihren Lippen. Kaum ist die Hose von ihren Schenkeln, spürt Emma den kalten Schotterboden unter ihren Schenkeln, was sie sich aufbäumen lässt. Ihr Becken reibt dabei an seinem und sie hält hilflos ihr Becken in der Schwebe.

Für einen kurzen Moment lässt er seine Lippen von ihren, blickt ihr mit gierigem Blick in die Augen und schaut beinah bittend. Mit einem Griff hat er eine Decke hervorgezogen, gibt ihr Zeit sich zu legen und kniet sich zwischen ihre Schenkel. Ohne sie zu berühren, legt er seine Lippen wieder auf ihre, küsst sie und nimmt ihr jede Gegenwehr. Als er sich über sie beugt spürt sie durch ihren Slip seine Beule zucken, seine Finger fahren erneut durch ihre Haare und während sein Becken an sie drückt, öffnet sie langsam ihren Mund, lässt ihre Zunge vorschnellen und zwischen seine Lippen gleiten. Der ohnehin schon feurige Kuss, wird wilder, ihre Zungen tanzen beinah und währenddessen fahren seine Finger von ihrem Becken hoch zu ihren Brüsten.

Erst noch durch den BH drückt er sie leicht und massiert sie. "Nicht... Nicht meine Brüste..." Es amüsiert ihn, dass sie trotz ihrer offensichtlichen Geilheit noch versucht ihn zurückzuhalten. Er löst seine Lippen von ihren, schaut sie erneut an, legt dann sanft seine Finger auf ihre sinnlichen Lippen und küsst über ihren Hals und erneut jeden Zentimeter bis zu ihren Brüsten. Dort verweilt er kurz, bis sie sich ihm entgegen drückt und leise "Weiter" stöhnt. Sacht beißt er in ihr Fleisch, küsst dann zu ihrem Nippel und reizt diesen kurz mit der Zungenspitze.

Immer deutlicher spürt sie seine Beule an ihrem Slip, durch ihr Reiben und Aufbäumen spürt sie wie sie immer fester und größer wird. Kurz windet sie sich und sucht seinen Blick. Er lächelt kurz auf, rutscht wieder höher, legt seine Lippen sanft auf ihre und schließt ihren wunderschönen Mund mit einem zärtlichen Kuss.

Dann, langsam löst er seine Lippen von ihren, wandert dann über ihren Hals, sanft berührt er jeden Zentimeter ihrer weichen Haut auf dem Weg über ihre Brüste und zu ihrem Bauch. Diese Berührungen lassen Emma nur noch stärker beben. Ihr Körper sehnt nach mehr und auch ihre Gedanken wollen nur, dass er weiter macht. Seine Zunge fährt leicht unter den Bund ihres Slips, dann gleiten seine Finger darunter und er zieht den Stoff nach unten weg. Wahnsinnig zärtlich streichen seine Hände dabei ihre Schenkel, langsam zu ihren Knien und schließlich kurz über ihre Knöchel. Noch während seine Hände ihre Haut wieder nach oben streichen spürt sie seinen heißen Atem und Lippen an ihrem Oberschenkel.

Er entlockt ihr ein weiteres Stöhnen, ihr Becken zuckt und drückt sich ihm haltlos entgegen. Sein Blick wandert zu ihr auf, scheint erneut in ihr Innerstes zu schauen und ohne den Blick von ihrem zu lösen wandern seine Lippen über ihre weiche Haut zu ihrem Schoß. Ein weiteres Stöhnen entkommt ihren Lippen, kaum hat sie es selbst bemerkt, beißt sie ihre Unterlippe und unterdrückt den nächsten sinnlichen Laut.

Als sie fast meint, sie hätte vielleicht eine Chance die Kontrolle zurück zu erhalten, dringt seine Zungenspitze ganz leicht zwischen ihre Schamlippen. Ganz leicht und langsam teilt er ihre Lippen, beobachtet dabei jede Regung ihres Körpers und merkt deutlich, wie sie sich ihm entgegen wölbt, ihm förmlich ihre bedingungslose Erregung und Hingabe mitteilt.

Wohlig muss sie erneut aufstöhnen, diese Gefühle sind zu wunderbar und leicht drückt sie ihre Finger in seine Schulter um ihn näher zu ziehen. Ihr Becken unterstützt sie, ohne ihr Zutun wölbt sie sich ihm immer weiter entgegen. Sie spürt sein leichtes Grinsen, langsam lösen sich seine Lippen von ihren Schamlippen aber sofort spürt sie zwei Finger dazwischen gleiten und langsam spreizt er sie auseinander. Ihr sinnliches Stöhnen bewegt ihn dazu, seine Lippen auf ihren Kitzler zu legen, reizt ihn mit schnellen Bewegungen und zuckt mit seinen Fingern langsam tiefer in ihre Muschi.

"Was machst du mit mir..." Leise kommen ihr diese Worte über die Lippen, doch sie klingen nicht vorwurfsvoll, sondern vielmehr begierig nach mehr. "Bis jetzt hab ich noch nicht viel gemacht..." Seine tiefe, rauchige Stimme und der kleine Luftzug der bei seinen Worten über ihren Körper fährt, lässt sie beben und eine Gänsehaut aufziehen. Sein Blick sucht erneut ihren, seine Zungenspitze zuckt schneller um ihren Kitzler und seine Fingerspitzen reiben über ihre vollen und bebenden Schamlippen.

Beinah wie ein Signal schließt Emma ihre Augen, lässt den Kopf in den Nacken sinken und drückt ihm ihr begierig bebendes Becken dichter entgegen. Durch diese Bewegung gleiten seine Finger tiefer in sie, teilen erneut ihre Schamlippen weiter und kitzeln ihre heiße Muschi. Noch während seine Zunge ihren Kitzler umspielt, entweicht auch seinen Lippen ein wohliges stöhnen. Sein vibrierender Atem an ihrer Haut lässt sie zucken, ihr Körper löst sich vom Boden und sie spürt ihren nahenden Höhepunkt. Doch mit einem Ruck löst er sich von ihrem Schritt und beobachtet sie nur. Überrascht und erschrocken öffnet sie die Augen, für einen Moment ängstlich er würde sie hier so liegen lassen. Doch als ihr Blick seinen findet, öffnet er seine Hose, schiebt sie tiefer und legt sich nun bloß noch mit den Shorts bedeckt auf sie.

Sein Gesicht liegt auf ihrem und während seine Nase gegen ihre drückt sucht er ihren Blick. Ihre Lider flattern als sie die große Beule auf ihrer nackten Haut spürt und während sie leicht ihre Lippen an seine drückt, gleiten ihre Finger über seine Hüfte und unter den Bund der Shorts.

Ihre warmen Finger auf der Haut entlocken ihm ein kleines Stöhnen und nur zu gern kommt er ihr entgegen um ihr das ausziehen leichter zu machen. Seine Finger fahren erneut durch ihre Haare und schnell macht er aus ihrem beinah keuschen Kuss einen feurigen und wilden. Wahnsinnig erregt drücken ihre Finger die Shorts nach unten, kommt kaum weiter als bis zu seinem Po, doch seine Latte springt hervor und drückt kurz gegen ihre Haut.

Mit festem Griff drückt er ihre Beine auseinander, blickt ihr tief in die Augen und während seine Finger sich in ihre Haare krallen, drückt er seine Erregung langsam zwischen ihre Schamlippen.

Sie hat die Maße seiner Latte kaum gesehen, als er nun in sie eindringt, spürt sie ein lustvolles Brennen durch ihren Körper zucken. Alles bebt und ihre Augenlider flackern. Willig und heiß drückt sich ihr Becken seinem Stoß entgegen und als würde sie ihn noch näher ziehen wollen, drücken ihre Finger fest in seinen Rücken. Erregt muss er aufstöhnen, seine Finger drücken mit festem Griff in ihre Hüfte und mit einem ungezügelten festen Stoß drückt er sein Glied in ihre Grotte. Immer schneller und härter werden seine Stöße, während sie ihm willig und bedingungslos geil ihr Becken entgegen drückt.

Sein gewaltiges Glied füllt sie völlig aus, reibt bei jedem Stoß ihr innerstes und scheint kaum aufzuhören zu beben und zu zucken. Umso lauter sie stöhnt, umso rücksichtsloser und unsanfter werden seine Stöße. Immer schneller klatschen ihre Becken aufeinander, ihr Saft rinnt bei jedem Stoß auf die Decke unter ihnen und auch sein Griff um ihre Hüfte wird ungestümer. Gierig drückt sie ihr Becken hoch, umschließt mit den Schamlippen seinen Prügel und scheint ihn für kurze Momente zu massieren.

Immer wieder zuckt sein Schwanz in ihr und voller Erregung und ohne Rücksicht presst er ihn tief in sie, sein Schambein reibt dabei über ihren Kitzler und bei jedem Stoß zuckt auch dieser begierig und schwillt leicht an.

Während sich beide kaum zügeln können, legt er seine Stirn erneut gegen ihre, blickt ihr tief in die Augen und stöhnt seinen heißen Atem auf ihre Lippen. Sein Körper und vor allem sein Schwanz, brodeln vor Lust und ihr sinnliches Stöhnen gibt ihm fast den Rest. Fast um es hinauszuzögern legt er seine Lippen auf ihre, raubt ihr den Atem und küsst sie innig. Sein Becken drückt ruhig gegen sie und während er sie verlangend küsst, bewegt er sich keinen Zentimeter in ihrer feuchten Enge. Ihr Körper windet sich unter ihm, doch anstatt ihren stillen Wünschen nachzugeben und weiter zu stoßen, zieht er sich zurück. Sein Glied rutscht aus ihrer gierig zuckenden Spalte und sie sucht bebend seinen Blick.

"Was..?" Er schüttelt sanft den Kopf, beruhigt sie mit einem Blick, der kaum begieriger sein könnte und greift dann ihre Hüfte um sie mit einer schnellen Bewegung auf den Bauch zu drehen.

Seine Hände gleiten von ihrer Hüfte zu ihren prallen Backen und ohne ihr Zeit zu lassen zu reagieren, stößt er seinen Schwanz tief in ihre Muschi zurück. Überrascht über die Drehung und den plötzlichen Stoß, öffnet sie ihren Mund für einen Schrei, doch stattdessen entkommt ihren Lippen ein lautes Stöhnen und wohliges Wimmern. Über die Schulter hinweg sucht sie seinen Blick, seine Augen funkeln und ihr Brennen wird unerträglich.

Mit immer schnelleren Stößen rammt sein Pfahl in ihre Spalte, sein Becken knallt förmlich mit voller Wucht gegen ihren Hintern, welchen er erst mit einer Massage und dann mit leichten Schlägen in Wallung bringt.

Hilflos suchen ihre Finger in der Decke halt, stöhnend lässt sie ihren Kopf auf die gleiche sinken und bäumt sich jedem seiner Stöße weiter entgegen. Bei jedem Stoß spürt sie ihre Backen vibrieren, unter jedem seiner Schläge spürt sie immer mehr Lust in ihrem Becken und kann ihr lautes und erregtes Stöhnen nicht verhindern. Ihre Lustäußerungen bringen ihn dicht an den Wahnsinn, ohne sich beherrschen zu können, stößt er seinen Schwanz in ihren willigen Körper und immer tiefer in ihr feuchtes Loch. Mit beiden Händen greift er in ihre Haare, zieht ihren Kopf zurück und während sie bei jedem Stoß seinen Schwanz in ihrer Muschi pulsieren und zucken spürt, blickt er mit seinen Augen erneut tief in ihr innerstes. Seine Gefühle scheinen ihn zu überwältigen, dieser Moment gehört nur ihnen und beide spüren, dass um sie herum in diesem Moment die Zeit still steht.

Dafür spannen sich seine Muskeln immer stärker an und auch sein Schwanz in ihrer engen Spalte zuckt und krampft immer unkontrollierter, was auch Emma zu immer lustvolleren Gefühlen bringt. Ihr Körper erzittert unter seinem und bei jedem nächsten, vermeintlich rücksichtslosen, und wilden Stoß verlieren beide jegliche Hemmungen. Bei einem Stoß, der beide beben lässt, bäumt sich der junge Frauenkörper schließlich fest auf, ihr ganzer Körper bebt und Emma kann das Gefühl nicht länger zurück halten. Um seinen Schwanz tief in ihrem Inneren krampft ihre Spalte immer fester, ihr Kitzler scheint zu bersten und ihrem Mund entweicht ein lauter spitzer Schrei.

Ohne ihrem Körper Zeit zum Beruhigen zu geben, zieht er sie fest an sich, ihr Rücken drückt so gegen seine Brust und während sie noch immer bebt, finden seine Finger den Weg zu ihrem Kitzler.

"Nicht! Ich..." Ihre zaghaften Worte gehen in einem erneuten Stöhnen unter, sie spürt seinen heißen Atem an ihrem Hals und wie er leicht an ihrer Haut knabbert. In ihrer Spalte pumpt sein Schwanz immer fester und scheint mit den wieder einsetzenden Stößen noch mehr anzuschwellen.

"Nicht in mich spritzen..." Beinah tonlos kommen ihr diese Worte von den Lippen, sie ist sich nicht sicher, ob er sie gehört hat, denn im nächsten Moment dringt sein animalisches Stöhnen an ihr Ohr, er drückt ihren zarten Körper zurück auf die Decke und greift in ihre vollen Backen.

Immer ungestümer und völlig ungebremst reibt er ihre geschwollenen Pobacken, drückt seine Finger in dieses willige Fleisch und beide stöhnen erneut auf. Bei einem Stoß, den er tief in sie führt dass sie mit der Decke ein gutes Stück vorrutscht, vergeht sie beinah vor Verlangen und ihre Muschi krampft um seinen Schwanz.

In diesem Moment zieht er sich zurück, reibt mit der Spitze kurz durch ihre Backen und spritzt dann seine gesamte Erregung in heißen Schüben über ihren Rücken. Atemlos sinkt Emma vor ihm auf die Decke, ihr Becken bebt und sie spürt wie sich sein Körper von ihr löst. "Was...?" Sie schaut ihn mit einem Blick an, der ihn schaudern lässt. Langsam reibt er noch mal über ihren Po und erhebt sich dann von der Decke. "Komm gut nach Hause Liebling, ich warte auf dich." Raunt er noch in ihr Ohr, dann verschwindet er um die Ecke, um die er sie gezogen hatte. Erschöpft und glücklich schaut Emma ihrem Freund hinterher, beeilt sich dann ihm zu folgen.

 

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