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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Mal keine 08:15 Anmache

 

Oft schon hatte sie sich gefragt warum sie nicht im Stande war eine langfristige Beziehung zu führen. Oder langfristig für jemanden etwas zu empfinden. Es war wie ein Fluch der auf ihr lastete, ein Fluch den sie nicht identifizieren konnte. Jede Beziehung hatte sie beendet, obwohl die Männer ihr die Sterne vom Himmel geholt hätten, wenn sie danach verlangt hätte. Irgendwie, und sie wusste beim besten Willen nicht wieso, hatte sie genau das gestört. Obwohl sich das doch jede Frau wünschte oder? Sie hatte schon vor längerem aufgegeben sich darüber den Kopf zu zerbrechen, also fand sie sich damit ab allein alt zu werden. Mit diesem Gedanken griff Nicki nach der Fernbedienung und zappte durch. Mehr als lächerliche Rätselsendungen, volksverblödende Telenovela-Wiederholungen und zahlreichen 0900 Werbungen war um diese Uhrzeit nicht zu finden. Allerdings musste man sich nicht wundern immerhin war es bereits 3 Uhr morgens. Seufzend griff sie nach ihrem Laptop, der meistens Unterhaltung bot, wenn das Fernsehen versagt hatte. Schnell hatte sich die 21-Jährige junge Frau in ihren Lieblings Chatroom eingeloggt, in dem es zwar von verzweifelten Singles die es immer wieder mit billigen Anmachsprüchen versuchten nur so wimmelte, aber sie auch gute Freunde hatte. Ein Blick auf die Anwesenheitsliste - große Enttäuschung. Doch der erste Macho ließ nicht auf sich warten: Hey Süße, na Lust dich zu treffen? Eine kurze aber sehr direkte und forsche Antwort bescherte ihr Ruhe. Ein kurzes sinnloses in die Luft starren und um drei Ecken sinnieren und die nächste Nachricht blinkte und ließ sie die Augen verdrehen. Doch es war keine 08:15 Anmache wie gewohnt. Was ist gelb und kann nicht schwimmen? Ich weiß es nicht? - Ein gelbes Atomkraftwerk. Prustend lachte sie los, denn auch wenn es kindisch war, sie liebte sinnlose dumme Witze. Wie es das Schicksal so wollte entwickelte sich ein belangloses Gespräch über Gott und die Welt und ein oberflächliches Kennenlernen. Die ganze Zeit leitete er das Gespräch, was Nicki sehr mochte. Es war doch viel angenehmer sich zurückzulehnen und nicht nach Themen suchen musste. Bald kam die Zeile in dem er nach ihrem Aussehen fragte. "nun, 1,68 groß, 59 Kilo schwer, Dunkle lange leicht gewellte Haare, blaue Augen.... Und du?" , jetzt wurde sie sehr neugierig. "1,86 groß, 80 Kilo schwer, muskulös, braune kurze Haare, und meistens mit einem drei Tage Bart Unterwergs;)", antwortete er. Sofort begann Nicki sich ein Portrait auszumalen. Und ihr wurde augenblicklich heiß, aber warum? Sie kannte ihn nicht mal und hatte kein Foto. Aber seine Art.... Schon fragte er nach ihrer Telefonnummer, und sie tippte ohne nachzudenken und noch bevor man sich versah hatte sie enter gedrückt. Am liebsten hätte sie sich geohrfeigt mit dem Kopf gegen die Tischkante gedroschen, weil sie einfach ihre Nummer rausgerückt hatte ohne nachzudenken und stattdessen wie ein naives Mädchen träumte. Sofort schrieb sie, dass das ein Fehler war und er das bitte nicht missbrauchen sollte. "Oh das war kein Fehler" schrieb er und ging offline. Sie würde am liebsten schreien, jetzt hielt er sie wohl für eine billige Tussi die sofort ihre Nummer hergab. Grob stieß die junge Frau ihren Laptop zu schaltete den Fernseher ab und ging zu Bett. Meistens stand Nicki nicht vor 1 Uhr nachmittags auf, doch Ihr Handy das unter ihrem Kissen lag hatte andere Absichten. Noch im Halbschlaf hob sie ab und zwang sich wenigstens "ja" in ihr Telefon zu murmeln "Hallo Nicki, na gut geschlafen?", tönte eine tiefe männliche Stimme, was sofort ihre Aufmerksamkeit erregte, vielleicht auch nicht nur ihre Aufmerksamkeit "Wer ist da?" "Wir haben heute Nacht ziemlich viel gechattet. Ich wäre enttäuscht wenn du jetzt nicht wüsstest wer ich bin" " Ja ich weiß wer. Was willst du?" "Nicht so forsch, so kannst du mit anderen reden, aber nicht mit mir. Willst du dich treffen? Heute?`" Jetzt war sie sich unsicherer denn je, normal wusste sie was sie wollte. Einerseits war er ein Fremder den sie eigentlich gar nicht kannte und sich die Freiheit nahm zu bestimmen wie sie mit ihm reden durfte und wie nicht, andererseits übte allein seine Stimme und seine Art so eine Anziehung auf sie aus dass sie eigentlich gar nicht anders konnte: "ja" Schnell beschrieb er ihr wo sie sich in drei Stunden treffen wollten und legte auf. Ihr Herz raste und noch nie war sie so schnell aus dem Bett gekommen wie heute. Was ziehe ich an? Was mache ich mit meinen Haaren? Wie sieht man aus wenn man sich mit einem wildfremden Typen dem man zuvor nach einer Stunde Chat die Telefonnummer gegeben hat und der keine Skrupel hat trifft? Sie verschob den Gedanken und stieg unter die Dusche. Nach dem sie in helle enge Jeans, dir ihre Figur betonten gestiegen, sich ein Violettes Top angezogen und in ihren Mantel geschlüpft war huschte sie aus der Wohnung. In Ihrer Panik war sie eine halbe Stunde zu früh dran, die sie damit nützte noch eine zu rauchen und darüber nachzudenken wie es wohl werden würde. Neben dem Cafe in dem sie sich verabredet hatten, war ein Trödelstand in dem allerhand Schnickschnack angeboten wurde und einen guten Zeitvertreib bot. Eine Holzschnitzerei die einen Adler mit ausgebreiteten Schwingen darstellte erregte ihre Aufmerksamkeit. Während sie das Handgroße Stück drehte und betrachtete merkte sie wie sich jemand dicht hinter sie stellte und sich ihre Nackenhärchen augenblicklich aufstellten. "Hallo Nicki, du bist genauso wie du dich beschrieben hast", ertönte die Stimme aus dem Telefon hinter ihr. Langsam drehte sie sich um und sah in graue, auf sie gerichtete Augen. "Hallo Alex, sagte sie leise und wagte nicht lauter zu sprechen. Er griff ihre Hand und führte sie in das Cafe wo die beiden in einer Ecke Platz nahmen. Seine breiten Schultern, sein durchbohrender Blick lösten in ihr einen Tsunami der Gefühle aus. Er hatte einen langen schwarzen eleganten Filzmantel und schwarze Lederhandschuhe an. Darunter ein weinrotes Hemd und eine schwarze Jean. Die Kellnerin kam und er bestellte einen Cappuccino und ein Glas Wasser für sie. Ungläubig versuchte sie ihn anzustarren. Sie scheiterte. Warum ließ sie sich das alles gefallen und warum sagte sie nichts? Und warum gefiel ihr das auch noch? "Wie geht's dir Nicki?" fragte er urplötzlich was sie zusammenzucken ließ. "Ja.... Gut. Und dir?" Wieder entwickelte sich ein nettes Gespräch und sie wurde wieder lockerer und beruhigte sich. Bis die Kellnerin kam und ihr das Wasser hinstellte. Woher wollte sie wissen ob der Kaffee nicht für sie war? "Ich weiß mehr über deine Psyche als du es wahrscheinlich selbst tust" "Was?" "ich weiß wieso du den Sex nicht genießen kannst. Ich weiß warum du niemanden findest der dich glücklich machen kann. .." "Und du denkst du weißt was ich will?" ,Unterbrach sie ihn. "Ich weiß was du brauchst." So gerne wollte sie ihm widersprechen. So gerne wollte sie etwas darauf sagen, doch sie wusste nicht was. Sie verstand selbst nicht wieso, sonst diskutierte sie doch auch mit jedem. Früher war sie der lehrerschreck schlechthin gewesen und jetzt brachte sie kein Wort raus. "Wir kennen uns einen Chat und eine viertel Stunde Kaffeehaus und du denkst du kennst mich? Vielleicht bist du ein guter Menschenkenner, aber ich glaube nicht, dass du in der kurzen Zeit mehr über mich weißt als ich in meinen 21 Jahren.", sie hatte es geschafft. Er schmunzelte nur. Warum grinste er nur? " Und so nebenbei ich habe sehr guten Sex. Sehr oft sogar. Und meine Beziehungen waren immer in Ordnung es war nur noch nicht der richtige dabei." "Du lügst und das weißt du", sagte er kühl, "du solltest mich nicht anlügen, ich erkenne das sofort." Entrüstet starrte sie ihn an. "ich muss gehen." ,sagte sie und stand auf " Du gehst jetzt nirgendwo hin. Du setzt dich sofort hin." Alles in Nicki zwang sie sich hinzusetzen und sich zu entschuldigen, aber ihr Stolz ließ es nicht zu. Ohne ein Wort drehte sie sich um und bewegte sich Richtung Ausgang. Hinter ihr fiel die Tür zu, erleichtert atmete sie auf während sie schnellen Schrittes den Weg nach Hause wählte. Ihre Gedanken brachen über ihr zusammen und sie hatte absolut keine Ahnung ob sie angst haben sollte, ob sie sich freuen sollte, oder ob sie ihn wieder sehen wollte.... Besser gesagt wann. Plötzlich spürte sie dass er knapp hinter ihr war. Sie wusste nicht wieso aber sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Sie erwartete dass er wütend sein würde, doch überraschend sanft legte er eine Hand in ihre Taille und drückte seinen Körper an ihren. "Es tut mir Leid, es war wohl zu viel, aber vertrau mir.", sagte er ruhig. Die junge frau in seinen Armen legte den Kopf nach hinten und sah ihn an, " Komm mit mir." Sie vertraute ihm, denn bei ihm fühlte sie sich so sicher wie noch nie zuvor bei jemandem. Er führte sie in ein nahegelgenes Parkhaus wo sein silberner BMW stand. Nicki ließ sich in den hellen Ledersitzen nieder und sah aus dem Fenster. Er selbst stieg ein und fuhr los bis sie in einer ruhigen Reihenhaus Gegend stehen blieben. Sie wurde von ihm in ein normales weiß gestrichenes, einstöckiges Haus geführt das Gemütlichkeit und Wonne ausstrahlte. "Setz dich da hin", sagte er und deutete auf ein braunes Ledersofa. Während sie das tat ging er in die Küche. Er musste eine Menge Geld verdienen denn alles um sie herum war edel und elegant. Er kam mit zwei Gläsern wieder und einer Flasche schottischem Whisky. Während er die beiden Gläser füllte sahen sie sich in die Augen. Wenn Nicki in seine Augen sah, fühlte sie sich sicher, obwohl sie sie fixierten wie ein Raubtier seine Beute. Die beiden Prosteten sich zu und tranken ein wenig von dem hochprozentigen Alkohol, bis er sich neben sie setzte und eine Hand auf ihr Knie legte. Innerlich zitterte sie doch als er seine vollen Lippen auf die ihren presste und mit der Zunge in sie eindrang ließ sie sich fallen. Seine weichen Lippen ließen sie dahin schmelzen während seine Zunge ihren Mund erforschte. Zu früh für ihren Geschmack beendete er den Kuss. Sie sehnte sich nach mehr doch er bestimmte und sein Wille war im Moment ein anderer. " Du hast die Wahl. Du kannst bis morgen bei mir bleiben und mich dich in eine andere Welt führen lassen oder wir trinken aus und ich bringe dich nach Hause." "Ich möchte bei dir bleiben", sprudelte aus ihr raus. "Gut, dann wirst du mich ab jetzt Meister nennen. Immer wenn du darauf vergisst oder einen Fehler machst dann werde ich dich nach meinem Maß bestrafen." Ihre Augen weiteten sich vor Angst. Hatte sie sich falsch entschieden? "Hab keine Angst, vertrau mir" Sie nickte nur, und erkannte ihr vergehen nicht. Ganz ruhig erhob er sich: " Das war dein erster Fehler. Du sollst mit "Ja, Meister" antworten. Komm mit mir" Sie konnte es kaum glauben. Mit zittrigen Knien erhob sie sich und folgte ihm in einen großen fensterlosen Raum. Am Rand stand ein Kreuz mit schellen und eine Art Bock. Sie konnte nicht weiter gehen, was würde nun mit ihr geschehen? "Komm", befahl er ruhig und deutete auf den Bock. Langsam schritt Nicki auf ihn zu und ließ sich von ihm über den Bock lehnen. Ihr Hinterteil ragte in die Höhe, wären ihre Hände gefesselt wäre sie hilflos. Sie hörte wie er zu einem Schrank ging und etwas daraus holte. Leider war es hinter ihr und sie wagte es nicht sich umzudrehen. "Weil es das erste Mal für dich ist werde ich dich nicht fesseln. Aber benimm dich danach und halt still" Sie spürte wie er mit einem Handgriff ihre Hose offen hatte und sie zu Boden gleiten ließ, ihr String folgte hinten nach. Sie atmete scharf ein, sie wollte nicht nackt sein. Schon fuhren seine Finger über ihre glatt rasierten Schamlippen bis hinunter zu ihrer Klitoris und wieder zurück zu ihrem Hintertürchen. Leicht knetete er ihren festen runden Hintern. Seine Berührungen waren derart beruhigend und sinnlich, dass allein das reichte um sie geil werden zu lassen. Er nahm die zwei Klammern aus seiner Tasche und betrachtete sie. Es waren einfache hölzerne Wäscheklammern, die harten, zackigen Schmetterlingsklammern konnte er ihr noch nicht zumuten. Sie spürte wie er je eine Klammer pro äußere Schamlippe befestigte. Der Schmerz war nicht so schlimm, viel hatte das mit einer Strafe für sie nicht gemein aber umso besser. " Steh auf und zieh dich aus" Sie musste sich zwingen ihre Scham aufzugeben und sich dazu zu entschließen ihm zu gehorchen. Als sie sich aufrichtete erschrak sie. Sie war so feucht geworden, dass es begann ihr die Oberschenkel runter zu rinnen. Es war ihr peinlich von so etwas senilem feucht zu werden und wurde augenblicklich rot. Er konnte ihre Gedanken lesen und grinste innerlich. Als sie sich ausgezogen hatte, war es für sie nicht so schlimm wie angenommen. Sie wartete während er ihre Kleidung in einem Schrank verstaute bis er sie wieder zurück ins Wohnzimmer führte. "Stell dich da vor mich hin", sagte er während er sich mit seinem Glas in die Couch sinken ließ. "Knie dich hin, Knie weit auseinander Hände im Nacken verschränken." Sie tat wie befohlen und erkannte dass sie ihren Körper so perfekt präsentierte. Er holte eine Gerte hervor die sie bis jetzt nicht gesehen hatte. Er lehnte sich vor und klopfte ihr mit der Gerte auf den Bauch: "Komm, streck deinen Körper durch." Er korrigierte auf die selbe Art und weiße ihre Knie bis er zufrieden war. Bis auf eine Sache. Mit der Gerte drückte er ihr Kinn höher: " Blick nach unten. So bist du stolz und gleichzeitig demütig. Außerdem kann ich dir so leichter eine Ohrfeige verpassen falls es nötig sein sollte. So wirst du knien wenn du es als Strafe tun sollst oder wenn ich es dir aus irgendeinem anderen Grund befehle. "ja Meister." Sagte sie und war stolz auf sich dass sie nicht vergessen hatte. Inzwischen drückten sie die Klammern schon heftig aber es war noch durchaus erträglich. Sie schrie auf als die Gerte laut die Unterseite eines Arms traf. Sie konnte nicht fassen dass eine normale Gerte solchen beißenden Schmerz verursachen konnte. " Komm, Ellenbogen nach hinten drücken" Darauf würde sie gewiss nicht mehr vergessen. "So leg deine Hände auf deine Knie, Körper schön durchgestreckt lassen, Finger dicht zusammen. In die Position begibst du dich automatisch, wenn du auf mich wartest. Und als letztes die Position in die du dich automatisch begibst wenn ich dir den hintern versohlen will." Er korrigierte noch die Stellungen mit der Gerte bis er zufrieden war und ließ sie alle Positionen wiederholen. Kein einziges Mal musste er mehr die Gerte einsetzen, was ihn wunderte und er teilweise auch schade fand. Sein Magen fing an Hunger zu melden also führte er sie in die Küche wo er gleich testen wollte ob sie auch aufgepasst hatte. "Warte einen Augenblick ich mache uns etwas zu essen" Nicki stellte sich an den Rand eines Raumes und lehnte sich an die Wand. Seine sadistische Ader freute sich und so setzte er sich auf einen Stuhl und deutete ihr sich über seine knie zu lehnen. "In welche Position sollst du gehen wenn ich dir sage dass du warten sollst?" Sofort erkannte sie ihren Fehler " Ich soll mich hinknien Meister" "Und wieso tust du das nicht?" "Es tut mir leid ich habe in dem Moment nicht daran gedacht." "So? na dann sorgen wir dafür, dass du ab jetzt ganz sicher daran denken wirst.", mit diesen Worten knallte seine Hand das erste mal auf ihren Hintern. Ihr Oberkörper richtete sich sofort auf aber sein eiserner Griff hielt sie in Position. "Du darfst laut mitzählen" Wieder knallte seine Hand auf ihren Arsch und hinterließ dort einen roten Abdruck "Zwei Meister." Der nächste Schlag "Drei" Sie zählte durch bis 10, da standen ihr schon die Tränen in den Augen. "So die erste Strafe ist noch nicht beendet. Die Klammern sind nicht so schlimm... das Schlimme ist das runter geben." Sagte er währen er mit ihnen spielte und sich erfreute als er sah wie feucht sie geworden war. Ungläubig wartete sie bis er die erste entfernt hatte und wurde von stechendem Schmerz überrascht. Bei der zweiten Klammer war sie zwar vorbereitet doch sie tat genau so weh als das Blut wieder an die gequälte stelle schoss. Alex fing an ihren knallroten Hintern zu streicheln " Brav warst du, nicht einmal gejammert" Sie wusste nicht wieso aber es machte sie überglücklich das zu hören. Er ließ sie los und sie verzog sich in eine Ecke wo sie sich hinkniete. es dauerte eine Weile bis sie eine Position fand in der sie knien konnte ohne ihren Arsch damit zu sehr zu belasten, doch als diese gefunden war sah sie zufrieden ihrem Meister zu wie er eine Platte mit Wurst, Käse und Gebäck vorbereitete, Als er fertig war führte er sie zurück ins Wohnzimmer und setzte sich wieder auf die Couch und wartete was sie tun würde. Zu seiner Zufriedenheit blieb sie davor stehen und wartete was er zu ihr sagen würde. "Da knie dich vor mich" Sie glaubte nicht dass sie vom Boden essen musste wie ein Hund. Sie dachte nicht im Traum daran. Doch dem war nicht so. Nach und nach fütterte er sie mit Käse, Wurst und mit einigen Stücken Gebäck. Die Platte war fast leer und er satt als ihm "unabsichtlich" eine Scheibe Wurst auf den Holzboden fiel. "Sowas dummes die wirst du wohl vom Boden essen müssen" Niemals würde sie das tun also starrte sie ihn direkt an. "Ich habe dir gesagt du sollst das vom Boden essen, hörst du schlecht? Und sieh mich nicht so an" Weiter starrte sie ihn reglos an, bis sie die heftigste Ohrfeige ihres Lebens verpasst bekam. Ihr Kopf flog zur Seite und ihr Körper hinten nach. Sie richtete sich auf und blickte zu Boden. Ok anstarren musste sie ihn ja nicht es reichte, wenn sie es einfach nicht tat. "Bist du dir ganz sicher dass du das tun willst? Dich meinem Befehl widersetzen? Ich warne dich es gibt keine härtere Strafe als dafür" Sie blieb trotzig wenigstens ihren Stolz wollte sie bewahren. "Gut du wolltest es so, Arsch hoch Oberkörper nach vorne " Sie folgte ihm und wollte es sich schon anders überlegen doch sie wusste dass es zu spät war. Der erste Schlag mit der Gerte fraß sich in ihre Haut und brachte sie um ihre Beherrschung, sie bäumte sich auf und schrie auf. Mit dem Fuß drückte er ihren Kopf auf den Boden und schlug abermals zu. Nach dem 10 Schlag heulte Nicki nur noch und schrie bei jedem Schlag abermals auf. Nach dem 15 Schlag bettelte sie Alex an aufzuhören. Sie konnte einfach nicht mehr. " für so ein Vergehen gibt es mindestens 20 Schläge. Willst du es jetzt fertig bringen und mich stolz machen oder die restlich 5 später haben?" Sie hätte nicht geglaubt dass er stolz auf sie sein könnte nachdem sie sich widersetzt hatte: " Ich möchte sie bitte jetzt, Meister" "Brav meine Kleine, gleich ist es vorbei" Die restlichen 5 Schläge schlug er leichter doch er merkte, dass es für sie keinen Unterschied mehr machte, ihr Hintern war voller Striemen und sie weinte nur noch. Er nahm den Fuß von ihrem Kopf, setzte sich hin und wies ihr zu ihm zu kommen. Langsam damit sich die Haut bloß nicht spannte stand sie auf und sah ihn mit verheulten Augen an. "Komm her meine Kleine leg dich über mich" Die Couch war so breit dass sie gemütlich über seinen Oberschenkeln liegen konnte ohne dass Arme oder Beine runter hingen. Er kramte eine kühlende Wundsalbe aus einer Lade neben der Couch und rieb damit vorsichtig ihren Arsch ein. " Ich bin so stolz auf dich mein Kleines, ich hätte nicht gedacht dass du es so lange durchhältst " "Danke Meister", murmelte Nicki glücklich, "Ich musste dich so hart bestrafen sonst wirst du es immer wieder tun und deinen Respekt vor mir verlieren." " Ja Meister" Er kraulte noch eine Zeit lang ihren Hintern und Rücken und deutete ihr dann sich umzudrehen und ihren Kopf auf seinen Oberschenkeln zu betten. Er gab ihr eine kuschelige Decke, streichelte ihren Kopf und sah sich den Rest vom Fußballspiel an. Nicki war glücklicher denn je in ihrem Leben, und schloss die Augen. Als das Spiel zu Ende war weckte Alex seine zukünftige Sklavin auf und führte sie wieder in die Küche. " Komm leg dich auf den Tisch" Sie wunderte sich kurz tat aber dann wie ihr geheißen. Schnell und kraftvoll drang er in sie ein. Von Anfang an war sein Schwanz hart gewesen doch er musste seine Lust zügeln. Jetzt würde sie ihren ersten Orgasmus durch andere erleben und er würde sich erleichtern. Nicki glaubte kaum was sie fühlte. So wunderbar hatte sich Sex noch nie angefühlt. "Hände in den Nacken", befahl er während er immer wieder in sie stieß. Er ließ seine Hände über ihre Brüste bis hinunter zu ihren Beinen gleiten und spürte wie sie immer enger wurde. Nicki merkte dass sie bald kommen würde, sie glaubte explodieren zu müssen. Während sie kam ergoss sich auch Alex in ihr. Keuchend stand er vor ihr, sah ihr zu wie ihr Körper noch immer zuckte und hob sie schließlich in seine Arme um sie ins Bad zu tragen. Schnell duschten sich beide ab und waren sich einig, dass es Zeit fürs Bett war. Sie gingen ins Schlafzimmer und er legte sich ins Bett mit seidener Bettwäsche. " Dein Platz ist unten bei meinen Füßen" Es störte sie nicht wirklich also rollte sie sich mit einem Kissen an seinen Füßen zusammen, kuschelte sich in eine Decke und war im nu eingeschlafen.

Morgens wachte Alex auf uns sah zufrieden Nicki immer noch an seinen Füßen zusammengerollt schlafen. Er stand auf und weckte sie sanft. Das Frühstück verlief genauso wie das Abendessen zuvor. Nur hatte sie diesmal die rein zufällig auf den Boden gefallene Scheibe sofort gegessen. " So meine Kleine, ich stelle dir jetzt eine Frage" Mit großen Augen sah Nicki ihn an. Nicht die leiseste Ahnung hatte sie von dem was jetzt kommen würde. " Entweder du bleibst bei mir und wirst meine Sklavin, oder du ziehst dich an, ich bringe dich nach Hause und wir sehen uns nie wieder. Aber bedenke, dass wenn du meine Sklavin wirst, du keine eigenen Entscheidungen mehr zu fällen hast und auch keine Rechte. Ich werde mich um dich kümmern und dich gut behandeln. Nun liegt es bei dir, nach deiner Entscheidung gibt es kein Zurück mehr. Ich lasse dich einen Augenblick allein damit du nachdenken kannst." Mit diesen Worten erhob er sich und verschwand im Schlafzimmer. Damit hatte sie beim besten Willen nicht gerechnet. Was war die richtige Entscheidung? Im Grunde wusste sie schon was sie wollte. Sie wusste dass er der einzige Mann war der sie glücklich machen konnte und dem sie in so kurzer Zeit mehr Vertrauen schenken konnte als jedem anderen Menschen. Nur wollte sie das wirklich? Die Antwort war einfach: Ja, sie wollte es. Schon kam er zurück und setzte sich wieder vor sie hin. "Na, bleibst du bei mir und wirst meine Sklavin?", fragte Alex sanft und ruhig. "Ja Meister, ich will bei dir bleiben.", antwortete Nicki voller Freude. Wortlos kramte er ein Schwarzes Lederband mit einem Silbernem Ring vorne dran hervor, welches einem etwas teurerem Hundehalsband glich. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken als das kühle Leder ihren Hals berührte und sich schließlich ganz darum schloss. Das leise Klicken des kleinen Schlosses mit dem er ihr Halsband verriegelte weckte in ihr das Gefühl als hätte sie sich gerade von ihrem Leben verabschiedet. "Du wirst mich ab jetzt mit "Herr" ansprechen.", erklärte er ihr und riss sie so aus den Gedanken, " im Grunde wird sich nicht viel ändern zu dem was du gestern und heute gelernt hast. Deine Freiheiten hängen von deinem Verhalten und Gehorsam ab. Du wirst nichts ohne meine Erlaubnis tun. Wenn wir ausgehen oder aus irgendeinem anderem Grund das Haus verlassen nehme ich dir das Halsband ab, und lege es dir auch wieder an, wenn wir wieder da sind. Heute werden wir deine Sachen aus deiner Wohnung holen, und den Schlüssel abgeben." "Ich will dir nicht widersprechen, aber mein Vermieter wird das nie und nimmer zulassen, dass ich so plötzlich ausziehe. Er ist ein schrecklicher Typ der nichts Besseres zu tun hat als anderen das Leben schwer zu machen. " "Lass das nur meine Sorge sein. Und jetzt hol deine Sachen und zieh dich an."

Kurze Zeit später befanden sie sich schon am Weg zu ihrer 100m2 Wohnung. Dort angekommen wollte Nicki bereits aussteigen bis Alex sie noch an ihrem Halsband zurückzog es ihr abnahm und einsteckte. Schon in der kurzen Zeit hatte sie sich an ihr Halsband gewöhnt. IHR Halsband, der Gedanke ließ ihr Herz höher Schlagen und sie voller Stolz zu ihrem Herrn blicken. Sein dunkler langer Fließmantel ließ ihn noch größer und mächtiger erscheinen als er ohnehin schon war und seine Lederhandschuhe verrieten wie elegant und stilvoll er lebte. Aus dem Kofferraum seines BMW holten sie noch einige Umzugskartons und begannen in ihrer schlichten Behausung alles einzupacken was sich einpacken ließ. Viel besaß sie nicht was sich nun als praktisch erwies. Die Möbel würden sich gut weiter verkaufen lassen ebenso die Einbauküche. "Wo bist du gesessen als wir uns kennenlernten?" "Dort auf der Bank beim Fernseher", antwortete Nicki während sie verzweifelt versuchte den Inhalt der Kartons zu schlichten. "Komm her", befahl er als er sich auf besagter Bank niederließ. Sie folgte, und kniete sich vor ihm nieder wie sie es gelernt hatte. Er öffnete seine Hose befahl ihr knapp den Mund zu öffnen und stieß ihr seinen Schwanz in den Rachen. Er hielt meinen Kopf fest und stieß immer wieder tief und fest hinein bis ich würgte doch das schien ihn nur noch mehr anzuregen meinen Mund zu ficken. "Du wirst schlucken was ich dir gebe." Das ging zu weit. Nicki hatte noch nie geschluckt und würde es auch in Zukunft nicht tun. Energisch schüttelte sie noch mit dem harten Schwanz ihres Herren im Mund den Kopf und drückte ihn von sich. Im selben Moment ergoss sich Alex über ihre Brüste. Was folgte war eine ordentliche Ohrfeige die Nicki das hören und sehen vergehen ließ. Ihr war sofort klar, dass es ein fataler Fehler gewesen war. Befehlsverweigerung, sie hatte schon erlebt was das für Folgen hatte. Sie drückte ihr Gesicht in seine Füße: " Tut mir leid mein Herr, bitte verzeih mir, ich wollte deinen Befehl nicht verweigern, nur kann ich dein Sperma nicht schlucken." Er riss sie an den Haare hoch, so dass sie ihm in die Augen blicken musste. Sein wütender und eiskalter Blick ließ sie das reißen an den Haaren vergessen. "Und wieso kannst du es nicht?" Ja... wieso konnte sie nicht? Das war eine berechtigte Frage. Die Wahrheit war einfach, sie wollte nicht. Einmal hatte sie es unfreiwillig probiert, und sich dabei halb übergeben. Sie konnte sich noch genau an den Geschmack erinnern. Sie wusste, dass das kein Grund war, deswegen hielt sie Schweigen für eine bessere Idee. "Das dachte ich mir. Dir werde ich die Flausen schon noch austreiben" Mit diesen Worten war die Diskussion, wenn man es denn so nennen konnte, beendet. Die Schlüsselabgabe gestaltete sich als schwierig, doch in der Rage in der sich Alex in dem Moment befand genügten einige Worte um den Vermieter einzuschüchtern. Die Fahrt in ihr neues Zuhause verlief schweigend. Das verhieß nichts Gutes.... Die Fahrt war schnell vorbei, die Kartons wurden im Kofferraum gelassen. "Sofort ausziehen, du kannst mir die Gerte aus dem Schrank holen, beeil dich." Die Gerte? Das ließ Nicki innerlich aufschreien. Nochmal konnte sie das nicht ertragen. In dem Spielzimmer angekommen öffnete sie den Schrank und erblickte eine große Sammlung über Rohrstöcke, Gerten, und Peitschen aller Arten. Auch verschiedene Klammern waren zu sehen. Dann sah sie eine schwarze mehr- schwänzige Lederpeitsche. Wenn sie die Peitsche mitbrachte und ihn bat die statt der Gerte zu benutzen. Würde er sich dann freuen, dass sie ihre Strafe selbst wählte, oder würde der Ärger größer werden, weil sie nicht einfach die Gerte geholt hatte? Dann sah sie Nippelklammern die wirklich bösartig aussahen. Sie waren mit einer Kette verbunden, die die Klammern enger machte sobald man daran zog. Nicki entschied sich für die Klammern und die Gerte. Vielleicht konnte sie dafür weniger Schläge aushandeln. Inzwischen war sie es gewohnt nackt rumzulaufen. Auch das Halsband das er ihr wieder angelegt hatte, fühlte sich gut an. Den Blick zu Boden gerichtet übergab sie die Klammern und die Gerte ihrem Herrn. Wortlos befestigte er die Schmetterlingsklammern an ihren Brustwarzen. Der scharfe Schmerz überraschte sie, damit hätte sie nicht gerechnet. Auf Befehl kniete sie sich auf den Boden und streckte ihren Hintern in die Höhe. Wieder merkte sie, dass sie feucht wurde. Wie konnte das nur sein? Sie hatte panische Angst vor ihrer Bestrafung und wurde geil? Sie hoffte er würde es nicht merken. Plötzlich stieg er auf die Kette die ihre Klammern verband und zog so ihren Oberkörper noch enger auf den Boden. "20 Schläge. Du dachtest doch nicht etwa, dass die Klammern dir etwas ersparen würden? Aber ich bin froh, dass du sie mitgenommen hast, so muss ich dich nicht umständlich am Boden festhalten wenn du dich wieder windest.", er griff in ihre feuchte Fotze und grinste über das was er spürte, "freut mich, dass du dich so auf die Strafe freust." "Nein Herr, bitte nicht...", schnell und ohne Vorwarnung traf sie der erste Schlag der sie zum Schreien brachte und ihren Oberkörper hoch fahren ließ, was sie erneut zum aufschreien brachte, da die Klammern ihre Nippel unablässig fest hielten und noch mehr quetschten. Der nächste Schlag folgte und ließ sie wissen, dass sie die Strafe nie überstehen konnte, denn diesmal schlug er viel fester zu als beim ersten Mal. Bereits nach dem siebten Schlag wollte sie um Gnade betteln, doch sie wollte ihren Herren nicht noch mehr enttäuschen als sie es ohnehin schon tat. Doch jeder Schlag trieb ihr mehr Tränen in die Augen. Sie zähle schone eine ganze Weile nicht mehr mit als die Schläge plötzlich aufhörten. "Steh auf und knie dich in Strafhaltung an die Wand." Heulend stand Nicki auf und begab sich wie befohlen an die Wand und verschränkte die Hände im Nacken, achtete noch darauf ihren Körper durch, und ihre Ellenbogen nach hinten zu drücken. Sie zuckte zusammen als ihr Herr auf einmal hinter ihr stand und ihr eine Münze vor die Nase hielt: " Halt sie mit deiner Nase an der Wand, wenn sie dir hinter fällt, wiederholen wir die gesamte Strafe." "Ja, Herr.", antwortete sie demütig. Sie hörte wie er sich auf seine Couch setzte und den Fernseher aufdrehte um zu entspannen. Nicki hatte kein Zeitgefühl mehr und gab sich ganz ihren Gedanken hin. Sie wollte nicht weg von ihm, niemals. Ohne ihn wäre ihr Leben so leer und monoton wie früher. Nach etwa einer Stunde rief ihr Herr sie zu sich. Ihre Knie konnten nicht mehr und sie hatte große Mühe aufzustehen ohne sich gleich wieder auf dem Boden zu finden. Als sie sich vor ihrem Herrn niederkniete war es eine Qual, sie konnte ihr Gewicht weder auf ihren Arsch noch auf ihre Knie verlagern. "Geh dich duschen, danach kommst du sofort wieder her, du hast 20 Minuten.", befahl er während er die Klammern entfernte, was ihre Nippel noch einmal quälte. Seine Sklavin murmelte noch ein Ja, Herr und ging ins Bad. Entspannt ließ sie das Wasser über ihren Körper fließen. Schnell seifte sie noch ihren Körper ein und duschte sich ab, ehe sie, endlich vom Kribbeln in den Beinen erlöst, sich wieder vor ihren Meister kniete. Und schlicht ignoriert wurde. Nach einer Ewigkeit hielt sie es nicht länger aus. " Mein Herr, ich weiß ich habe es nicht verdient, aber ich halte es einfach nicht mehr aus auf meinen Fersen zu sitzen." Wieder wurde sie ignoriert. Verzweifelt suchte sie eine Position die ihren von Striemen übersäten Arsch entspannte - ohne Erfolg. Nach etwa 20 Minuten ergriff er endlich das Wort: "Hol mir ein Bier aus dem Kühlschrank." Mit einem erleichterten "Ja, Herr" stand sie auf und merkte, dass ihre Beine ihr wieder den Dienst versagen wollten. Dennoch ging sie so schnell wie möglich in die Küche und holte das verlangte für ihn. Als sie es ihm servierte und wieder ihre Position einnehmen wollte, hielt er sie am Halsband zurück und zog sie näher zu sich. "Strafen sind immer erweiterbar. Wenn diese Strafe hart für dich war, solltest du dir keine weiteren Fehler leisten." "Ja mein Herr, es tut mir wirklich leid." Er ließ sie los und sie nahm wieder vor ihm Platz. Nach einer Weile führte er das Gespräch fort: " Wieso schluckst du nicht? Nicki erläuterte ihm das erlebte und hoffte so auf Verständnis zu treffen - vergebens. "Bei mir gibt es keine Tabus. Wenn ich annehme, dass etwas ein Problem für dich darstellt, dann führe ich dich vorsichtig an die Sache heran. Beim Schlucken geht das nicht. Du wirst dich überwinden müssen." "Ja Herr." Wieder war das Gespräch beendet. Als sein Bier leer war, war es bereits spät nach Mitternacht. Im Schlafzimmer wollte sich Nicki wieder bei seinen Füßen zusammenrollen, doch Alex hielt sie wieder am Halsband zurück: "Glaubst du, du hast das Bett verdient? Du wirst auf dem Fußboden schlafen. Doch zuerst holst du mir das was in er Kommode ganz oben liegt." Seine Sklavin kam mit schwarzen Leder Hand - und Fußmanschetten wieder die an ihr befestigt wurden. Mittels Karabiner wurden jeweils die Hände und Füße miteinander verbunden. Wie sollte sie so schlafen? "Leg dich jetzt hin und schlaf." Nicki wusste nicht was sie mehr schmerzte. Dass sie allein im Dunkeln stehen gelassen wurde und er beinhart das Licht ausgemacht hatte, oder dass er seit ihrem Fehler keinen einzigen Körperkontakt zugelassen hatte. Kein Streicheln keine Wärme. Mühsam legte sie sich auf den Bettvorleger und schloss die Augen. Lange lag sie noch wach, doch irgendwann überwältigte sie die Müdigkeit.

Sie wachte auf als ihr die die Karabiner entfernt wurden und sah, dass die Sonne gerade erst aufging. "Komm zu mir meine kleine Sklavin, seine Strafe ist vorbei." Glücklich stieg sie zu ihm ins Bett und ließ sich bei seinen Füßen nieder. Auch für ihn war es hart gewesen. Er liebte diese Frau und jeder Körperkontakt freute ihn. Er beobachtete wie sie seine Füße umarmt hielt und mit einem Lächeln im Gesicht sofort wieder eingeschlafen war. Auch er schloss die Augen und beschloss das Aufstehen um ein paar Stunden zu verschieben.

Erst am späten Vormittag war er wach geworden, zufrieden seine Sklavin noch immer an Ort und Stelle zu sehen. Die Decke war ihr von den Hüften gerutscht und enthüllte ihren samtigen Körper. Schon meldete sich die Lust in Alex. Noch nie war er einer Freu begegnet die ihn allein durchs schlafen Geil machte. Er griff nach den Karabinern die neben ihm am Nachttisch lagen und Hakte ohne sie zu wecken ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Sie lag ohnehin schon in einer guten Position also brauchte er sich nur noch hinter sie zu knien und hineinzustoßen. Als er seinen harten Schwanz an ihr loch ansetzte und zustieß wachte Nicki mit einem spitzen Schrei auf. Es dauerte einen kurzen Moment bis sie begriff, warum sie ihre Hände nicht benutzen konnte und, dass ihr Herr sie gerade tief nahm. Schon hatte sich ihr Schrei durch lautes Stöhnen ersetzt. Die Schmerzen die sie aufgrund der mangelnden Feuchtigkeit hatte vergas sie und gab sich nur dem Gefühl hin völlig ausgefüllt zu werden. Mit einer Hand drückte er sie an der Schulter aufs Bett um sie fest zu halten damit er seine Stöße noch tiefer gehen lassen konnte. Langsam begann er einen Finger vorsichtig in ihr Arschloch einzuführen. Ihre Geilheit ließ es nicht zu, dass sie davon Notiz nahm, nur davon, dass sie gleich kommen würde. "Darf ich kommen?" fragte sie knapp. Er verneinte und spritzte im selben Moment ab. Erschöpft zog er sich zurück und legte sich neben sie. "Sauberlecken." War das sein ernst? Er wusste doch, dass sie das nicht wollte.... Und sie wusste, dass das nicht zählte. Sie sollte eher froh sein, dass er sich so um sie kümmerte und sie daran gewöhnte. Langsam und widerwillig ließ sie langsam ihre Zunge um seine Eichel wandern und den Samen und Mösensaft auflecken. Zufrieden beobachtete er, wie sie es für ihn tat was er verlangte. Er streichelte ihren Kopf und war mit Stolz erfüllt. Er hätte nicht damit gerechnet, dass sie ohne zu Betteln und nur mit kurzem Zögern sich seinem Willen gebeugt hätte. Als sie fertig und er mit dem Ergebnis zufrieden war zog er seine unbefriedigte Sklavin zu sich hoch und presste seine Lippen auf ihre. Noch nie war Nicki so innig geküsst worden und nie war ihre Zunge mit so einem können umspielt worden. Langsam beendete Alex den Kuss, zog sie zu sich in die Arme und streichelte ihren Kopf. "Brav meine Kleine ich bin stolz auf dich. Aber leider muss ich heute wieder arbeiten." Enttäuscht sah sie ihn an: " Was machst du beruflich?" "Ich leite eine IT Firma, deswegen muss ich selten arbeiten, aber heute muss ich wieder hin." Unzufrieden murrte Nicki: "Bis wann musst du heute denn arbeiten?" "Bis abends. Komm mach mir Frühstück während ich duschen bin. " Mit einem Klaps auf den Hintern wurde die Unterhaltung beendet. Als das späte Frühstück beendet war orderte sie ihr Herr ins Wohnzimmer wo er bereits eine Decke am Boden ausgebreitet hatte. Die Öse an der Wand war ihr nie aufgefallen, umso mehr jetzt, da er Anstalten machte sie daran fest zu ketten. "Setz dich da hin.", befahl er während er mit dem Finger auf die Decke zeigte. "Warum kettest du mich an?" "Du sollst meine Befehle nicht hinterfragen. Oder willst du mit den Nippelklammern auf mich warten?" "Nein Herr.", antwortete sie und ließ sich von ihm an die Wand festketten. Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete er sich von ihr und verschwand. Schon nach kurzer Zeit wurde Nicki langweilig. Sie spielte an ihrer Kette und merkte, dass sie lediglich mit einem Karabiner daran befestigt war. Zwar kam sie in Versuchung, doch wagte es im Endeffekt nicht. War das wirklich das was sie wollte? Keine Entscheidungen treffen dürfen, immer demütig sein? Ja. Es war so befreiend sich an jemand lehnen, keine Verantwortung zu tragen. Ihr Leben lang hatte sie immer schwere Entscheidungen treffen müssen, das war jetzt vorbei. Sie war in der Obhut eines Mannes den sie liebte. Ob er sie auch liebte? Vermutlich nicht. Trotzdem konnte sie sich kein besseres Leben vorstellen und war rundum zufrieden. Sie legte sich auf die Seite und bettete ihren Kopf auf ihren Arm. Sie wusste, dass Ihr Herr sie immer beschützen und auf sie aufpassen würde. Mit diesen Gedanken sank sie in einen schlummernden Schlaf. Als sie aufwacht war es bereits dunkel draußen. Ein Blick auf die Uhr ließ sie ungeduldig werden, es war bereits 21:00 Uhr. Wie auf Knopfdruck öffnete sich die Haustür und ihr Herr marschierte ein. "Tut mir leid Kleine, es hat länger gedauert.", mit diesen Worten öffnete er den Karabiner und hob sie ins Stehen, "Ich habe uns etwas von Chinesen mitgebracht, ich nehme an du hast Hunger." "Ja Herr habe ich." Sie vor ihm kniend und von ihm gefüttert werdend ließen sie sich das Essen schmecken. Als sie danach an sein Knie gekuschelt seinen Erzählungen vom Tag lauschte wunderte sie sich über den plötzlichen Befehl sich über seine Knie zu legen. Doch anstatt der erwarteten Wundsalbenbehandlung der Strafe von gestern spürte sie plötzlich einen Finger in ihrem Arsch. Erschrocken zuckte sie zusammen doch der eiserne Griff ihres Herrn ließ keine weitere Bewegung zu. Der Finger tat nicht weh doch es war ein unangenehmes Gefühl auf welches sie nicht gerade scharf war. Der Rest seiner Hand fingerte an ihrer Möse "Meine geile Sklavin wieder feucht?" Es war eher eine Feststellung als eine Frage, was Nickis ehr passend kam. Es war ihr peinlich, dass sie von allem was Alex mit ihr tat feucht wurde. Doch als der zweite Finger in ihr Arschloch eindrang wurde es bereits schmerzhaft. Der dritte Finger brachte sie zum zappeln, aber ein Klaps auf den hintern und ein strenges Wort ließ sie ruhiger werden. Langsam begann er sie mit den Fingern zu ficken, was ihr wahrlich keine Freude bereitete. Es war weder angenehm, noch konnte sie sich an den Schmerz gewöhnen. Erleichtert stöhnte sie auf als er nach einer kleinen Ewigkeit seine Finger rauszog und aufstand. "Lehn dich über die Rückenlehne." Ihr war klar, dass er sie jetzt in den Arsch ficken würde: " Was habe ich getan, dass ich die Strafe verdient habe?" "Das ist keine Strafe, sonst hätte ich mir nicht die Mühe gemacht dich vor zu dehnen. Und jetzt mach was ich gesagt habe." Ängstlich wegen dem Schmerz der kommen würde lehnte sie sich über die Rückenlehne. Ihre Beine hingen in der Luft, ihr Arsch war der höchste Punkt, genau passend für ihren Herrn. Zuerst stieß er einige Male in Ihre Fotze um ihre Feuchtigkeit zu holen. Vorsichtig setzte er an ihn Arschloch an, und stieß zu bis er tief in ihr war. Nickis schrei zerriss die Stille. Alex hielt ganz still und streichelte seine Sklavin tröstend. Nach ein paar Augenblicken begann er langsam sein Becken zu bewegen. Der Schmerz ließ keine Lust zu als, dass sie sich irgendwie entspannen konnte. Als der Schmerz etwas nachgelassen hatte und er seine Geschwindigkeit erhöht hatte, konnte man schon fast sagen, dass es annehmbar war. Alex konnte sich inzwischen kaum noch zurückhalten, seine Stöße wurden immer tiefer und härter, denn ihr enges Arschloch hatte ihn um seine Beherrschung gebracht. Schon bald war er kurz vor dem Orgasmus, entweder er hielt sich zurück um sie weiter zu trainieren oder er würde ihr einfach in den Arsch spritzen. Doch da er sah, dass es sie auch so schon sehr beansprucht hatte, entschied er sich für letzteres und ergoss sich mit einem tiefen stöhnen in ihr. Langsam rutschte er aus ihr heraus und massierte dabei ihre Wirbelsäure ein wenig. Erschöpft und verbraucht, lag Nicki noch immer über der Lehne und spürte, dass ihr Herr sich von hinten an sie schmiegte. "Ich liebe dich, meine Kleine.", flüsterte er ihr ins Ohr Nicki traute ihren Ohren nicht, und freute sich wie ein kleines Kind zu Ostern und Weihnachten gleichzeitig. "Ich liebe dich auch mein Herr." "Komm Sklavin, wir gehen schlafen, morgen wird ein anstrengender Tag für dich werden." Zwar hatte Nicki absolut keine Ahnung wovon er sprach, aber die Wahrheit war, dass es sie in dem Moment auch relativ wenig interessierte.

 

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