Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 








Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Dom - männliche Dominanz"

 

Veränderung in meinem Leben

 

Ich bin weiblich, 45 Jahre alt, beruflich in einer leitenden Position und lebte bis vor kurzem allein.

Wie ich meinen Lebenspartner kennen lernte, möchte ich euch gerne erzählen. Wie schon so oft saß ich vor meinem Computer und surfte in den üblichen Swingerseiten. Seit der Trennung von meinem Mann besuchte ich häufig Swingerclubs. Schließlich wollte ich auf ausgiebigen Sex nicht verzichten. Diesmal blätterte ich mich durch die Kontaktanzeigen. Immer dasselbe. Was für mich interessantes war nicht dabei. Doch auf einmal stutzte ich. Die Worte der Anzeige zogen mich förmlich in ihren Bann.

Mann mittleren Alters sucht etwa gleichaltrige Frau. Wenn du dich gerne deinen Gefühlen hingibst, dich fallen lassen kannst, dann melde dich. Gerne möchte ich mit dir gemeinsam deine Grenzen erforschen und ggf. überschreiten. Du brauchst keine Angst zu haben. Freud und Leid liegen oft nur haarbreit auseinander.

Diese Anzeige machte mich neugierig. Was sollte schon passieren wenn ich mit diesem Mann Kontakt aufnahm. Zum Glück schützte mich die Anonymität des Internets. Nach einem kurzen Blick in das Profil des Schreibers, stelle ich fest, dass er ganz in meiner Nähe wohnen musste. Also schrieb ich zurück. Ich glaube, ich bin die Frau die du suchst. Nur leider kenne ich meine Grenzen nicht. Möchte sie aber mit dir erforschen.

Schon nach kurzer Zeit meldete mein Postfach eine neue Nachricht. Wenn du glaubst, geh in die Kirche. Wenn du es weist, schick mir ein Foto, damit ich dich begutachten kann.

Schnell durchsuchte ich meine Bilddateien nach geeigneten Fotos. Schließlich entschied ich mich für ein Foto, auf dem ich beim letzten Urlaub nackt am Strand liege. Hoffentlich hat er sich so etwas vorgestellt. Die Datei war schnell verschickt. Es dauerte auch gar nicht lange, da öffnete sich mein Messenger. Er schrieb, mein Bild habe ihn angesprochen. Stundenlang schrieben wir hin und her. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich ihm mein ganzes bisheriges Leben erzählt hatte. Von ihm wusste ich nichts. Bevor wir uns verabschiedeten schrieb er mir. Wenn es dir erst ist, trage ab sofort keine Hosen mehr. Deine Kleidung besteht nur noch aus Röcken und Kleidern. Die Länge darfst du noch selbst bestimmen. Gute Nacht. Er war verschwunden. Ich hatte keine Möglichkeit mehr Einwände zu äußern. Was hatte ich ihm eigentlich alles geschrieben? Das ich bei einer Bank als Zweigstellenleitung arbeite und in welcher Filiale. Ein Bild hatte er auch von mir. Anonymität des Internet... ich hatte mich preisgegeben. Verwirrt ging ich zu Bett und schlief unruhig.

Mein Wecker holte mich aus einem unruhigen Schlaf. Wie üblich machte ich mich fertig und wählte ein schlichtes Kostüm. Nicht wegen ihm, sondern einfach weil ich Lust dazu hatte, redete ich mir selbst ein. Mein Tag in der Bank war wie immer. Kundengespräche, Termine und der ganz alltägliche Kleinkram. Zum Mittagessen ging ich wie immer mit einigen Kollegen in ein kleines Bistro an der Ecke.

Endlich Feierabend! Schnell nach Hause, etwas essen und dann ansehen, ob eine Nachricht in meinem Postfach wartete. Und tatsächlich er war schon online. Das hast du brav gemacht. Ab sofort trägst du keinen Slip mehr. Noch darfst du deine Rocklänge selbst bestimmen. Und weg war er. Was bildet der Kerl sich eigentlich ein. Natürlich werde ich einen Slip tragen. Das kann er auch gar nicht kontrollieren. Wütend über den Mann und mich selbst, dass ich mich auf sowas eingelassen habe ging ich zu Bett. Am nächsten Morgen kleidete ich mich wie üblich. Im schicken Hosenanzug, mit Slip, fuhr ich zur Bank. Wie immer parkte ich meinen Wagen auf meinem reservierten Parkplatz in der Tiefgarage. Der Tag verging wie im Flug. Als ich nach Feierabend zu meinem Auto kam, sah ich einen Zettel unter dem Scheibenwischer. Wenn das schon deine Grenze ist, bin ich nicht an dir interessiert. Kleide dich morgen wie befohlen. Dein Rock darf maximal 1 handbreit über dem Knie enden. Dein Herr. Wütend warf ich den Zettel neben das Auto. Hob ihn aber sofort wieder auf. Ich wollte doch nicht, dass Kollegen ihn lesen konnten. Zu Hause machte ich mir etwas zu essen und legte mich mit einem Buch auf das Sofa. Immer wieder schweiften meine Gedanken zurück zu dem Zettel. War es mir wichtig ihm zu gefallen? Was sollte das heißen, befohlen, dein Herr? Ich ließ mir nicht befehlen. Schließlich war ich es gewohnt Anweisungen zu geben. Aber war es nicht schön geleitet zu werden? Wollte ich nicht immer einen Mann haben, an den ich mich anlehnen konnte? Der alle Entscheidungen von mir fern hielt?

Am nächsten Morgen kleidete ich mich wie gewünscht. Ein seltsames Gefühl ohne Slip das Haus zu verlassen. Verstohlen sah ich mich immer wieder um. Merkte jemand, dass ich unter meinem Rock nackt war? Quatsch, wie sollte das einer merken, machte ich mir selber Mut ins Auto zu steigen. Das Wissen um meine Nacktheit erregte mich. Bei einigen Kunden jagte ein Gedanke wie ein Blitz durch meinen Kopf, wenn ihr wüsstet, dass ich keinen Slip trage. Mehrmals musste ich die Toilette aufsuchen um nicht trocken zu legen. Eine Kollegin fragte schon, ob ich mir die Blase erkältet habe. Schnell sagte ich ja. Ich konnte ihr wohl schlecht erzählen, warum ich ständig nass war. Als ich wieder zu Hause war, schaltete ich sofort das Internet ein. Eine Nachricht war in meinem Postfach. Gut, mach so weiter. Ich melde mich wieder. Was sollte das heißen? Wann wird er sich wieder melden? Die nächsten Tage vergingen und nicht geschah. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt ohne Slip zu gehen. Wann wird er sich wieder melden? Hatte ich Sehnsucht nach ihm? Einem Mann den ich nicht kannte? Endlich, eine Nachricht. Samstag Nachmittag 15 Uhr im Cafe X. Er beschrieb noch kurz in welchem Cafe wir uns treffen. Unruhig was mich wohl erwarten würde gingen die letzten 2 Tage dahin. Meine Kollegen beobachteten mich schon. Ich merkte wie sie anfingen zu tuscheln. Dann war es endlich soweit. Er hatte ein Cafe in einer anderen Stadt gewählt. Ich machte mich fertig. Wählte einen recht kurzen Rock eine tief ausgeschnittene Bluse und hohe Schuhe. Slip und BH ließ ich im Schrank. So machte ich mich auf den Weg um pünktlich am vereinbarten, bzw. befohlenen Ort zu sein. Erst als ich das Cafe betrat fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste wie er aussah. Er hatte zwar ein Bild von mir bekommen, aber ich keins von ihm. Ich wählte einen Tisch, von dem aus ich den Eingang gut übersehen konnte und bestellte mir einen Kaffee. Plötzlich hörte ich von hinten eine Stimme. "Knie auseinander. Du darf niemals mehr deine Beine schließen oder sogar überschlagen." Verdutzt und mehr mechanisch öffnete ich meine Knie. Ein Mann, so um die 50, nahm lächelnd mir gegenüber Platz. Mein erster Eindruck war gut. Mir gefiel was ich sah. "Bisher hat du ja alles gemacht. Aber für deinen Widerstand gegen die Kleiderordnung wirst du bestraft werden. Ich werde heute noch einen Schritt weiter mir dir gehen. Wenn du das nicht willst, steh jetzt auf und gehe. Bleibst du sitzen ist das ein Ja. Dann geschieht nur noch was ich sage." Wilde Gedanken schossen durch meinen Kopf. Steh auf, bleib, ich wusste nicht was ich machen sollte. Wenn ich blieb, gab ich ihm einen Freibrief, wenn ich ging, was verpasse ich in meinem Leben? Ich blieb sitzen. Lächelnd rief er den Kellner, bezahlte und zog mich mit sich auf die Straße. Ich was noch zu verwirrt und genau zu wissen, was gerade mit mir passierte.

"Komm jetzt, wir gehen etwas spazieren." Es war mehr eine Anweisung als eine Bitte. Er nahm mich fest am Arm und wir gingen in den nahen Park. Kinder spielten auf der Wiese. Junge Leute lagen auf ihren Decken und genossen die Sonne. Andere führten ihre Hunde aus, andere saßen auf den Parkbänken. Seine Hand rutsche meinen Rücken runter und landete schließlich auf meinem Po. Fest hielt er meine Pobacke im Griff. So führte er mich durch den Park, bis zu einer Bank die etwas versteckt hinter einer Hecke stand. "Setz dich, mach die Beine breit. Jeder der vorbei kommt, soll deine Fotze sehen können." Was verlangte er da von mir. Die Bank lag zwar in einer sehr ruhigen Ecke, aber es konnte jederzeit jemand kommen. "Mach schon, du willst du gleich am ersten Tag 2 Strafen abarbeiten müssen." Ich setzte mich wie er es wünschte. Immerhin konnte ich, wenn jemand kommen sollte, immer noch schnell die Beine zusammen tun. "Mach noch 2 Knöpfe von deiner Bluse auf. Deine Titten können sich doch sehen lassen." Ich wurde rot. Aber ich machte es. Ich schämte mich. Eine Frau in meinem Alter sitzt breitbeinig mit offener Bluse auf einer Parkbank. Was ist wenn mich ein Bekannter so sieht, oder ein Kunde, oder ein Kollege. Diesen Gedanken durfte ich gar nicht bis zu Ende denken. Erst jetzt viel mir ein, dass er mir seinen Namen noch nicht gesagt hatte. Im Chat nannte er sich "Herr", aber mehr wusste ich nicht. Als ich ihn fragte, meinte er, Herr würde reichen. Es erregte mich, so in aller Öffentlichkeit zu sitzen. Ich merkte wie ich schon wieder feucht wurde. Er merkte es auch, zog mich hoch und führte mich weiter durch den Park zu meinem Auto. "Wir fahren jetzt zu dir." Aber so weit wollte ich noch nicht gehen. Meine Adresse wollte ich ihm nicht preis geben. Er spürte meinen Wiederstand. "Du kannst dich natürlich auch hier auf offener Straße ausziehen, wenn dir das lieber ist." Schnell fuhr ich los.

Kaum hatten wir meine Wohnung betreten, drückte er die Tür ins Schloss. "Ausziehen" war die kurze Anweisung. "Ab sofort bist du immer nackt in deiner Wohnung. Du sprichst nur zu mir, wenn ich dich etwas frage. Dann beginnst und endest du jeden Satz mit Herr. Und nun los, ausziehen." "Herr, ja Herr." Langsam begann ich noch im Flur mich auszuziehen. Er sah mir interessiert zu. Röte schoss in mein Gesicht. Im Club zog ich mich auch vor anderen Männern aus, aber sie Situation war eine andere. Langsam ging er um mich herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh das er kaufen wollte. Er prüfte meine Brüste und meinen Po. Ein Klaps auf den Po bekräftigte die Anweisung ihm etwas zu Essen zu machen. In der Zwischenzeit ging er durch meine Wohnung und schaute sich alles an. Er öffnete meinen Kleiderschrank und musterte meine Garderobe.

Frechheit, ging durch meinen Kopf. Was nimmt der sich eigentlich raus. Das Essen, ein kleiner Imbiss, war fertig und ich servierte im Wohnzimmer. "Du weist was ich von Hosen, Slips, Strumpfhosen usw. halte. Räume bis zum nächsten Mal deinen Schrank auf. Ich werde es kontrollieren." "Herr, ja Herr." War alles was ich antworten konnte. Irgendwie war ich nicht in der Lage meine wütenden Gedanken in Worte zu fassen.

Ich räumte das Geschirr in die Küche und kam zurück ins Wohnzimmer. "Beug dich über den Stuhl, Beine breit." Wie selbstverständlich machte ich was der Herr sagte. Ich verstand mich selbst nicht. Dieser Mann hatte mich total in seinen Bann gezogen. Widerspruchslos machte ich alles was er sagte. Sanft fuhr seine warme Hand über meinen Rücken. Ein Schauer überkam mich. Er streichelte meine Haut. Langsam fuhr seine Hand über meinen Po. Erregung kam in mir auf. Seine Hand ging langsam immer tiefer, teilte meine Schamlippen und fuhr durch meine Scheide. "Was bist du nur für eine geile Schlampe. Du bist ja schon ganz nass." Seine Finger suchten sich den Weg in mein Inneres, fickten mich sanft. Leise begann ich zu stöhnen. Mein ganzer Körper streckte sich seiner Hand entgegen. Als er das merkte, zog er seine Hand zurück. Feste Schläge mit der Hand, die mich gerade noch so verwöhnt hat, trafen auf meinen Po. Schreie kamen aus meinem Mund. Schreie der Überraschung, des Entsetzens und des Schmerzes. "Ertrage deine Strafe mit Würde. Heute bekommst du deine Strafe noch mit der Hand." Ich versuchte meine Schreie zu unterdrücken. Warum eigentlich? Was erlaubte er sich? Nach etwa 20 Schlägen hörte er auf. Meine Scheide lief förmlich aus, hatten mich seine Schläge erregt? Ich musste mich nun vor ihn knien. "Blas meinen Schwanz und schluck alles was ich dir schenke." Nachdem ich seine Hose geöffnet hatte sprang mir sein Schwanz schon entgegen. Und was für einer. Ich hatte schon viele Schwänze im Club geblasen, aber einen von dieser Größe noch nicht. Schon seine Eichel füllte meinen Mund aus. Ich gab mein Bestes. Langsam begann er mich in den Mund zu ficken. Immer tiefer schob er mir seinen Schwanz in den Rachen. Es machte mich geil. Ich wünschte mir nichts mehr als diesen Mann zu beglücken, selbst wenn ich dabei würgen musste und fast keine Luft mehr bekam. Seine Stöße wurden immer heftiger. Meine Zunge versuchte den Schwanz zu umspielen. Mit mehreren Schüben entlud er sich in meinem Rachen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken. Schnell leckte ich noch seinen Schwanz sauber. "Ich melde mich wieder bei dir." Damit ging er. Ich blieb erregt und verstört in meinem Wohnzimmer kniend zurück. War es das, was ich wollte? Seine ganze Erscheinung strömte eine natürliche Dominanz aus. Schon jetzt vermisste ich ihn. Er hatte mich benutzt, bestraft und unbefriedigt zurück gelassen. Ich ging erst mal unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut. Der Schaum meines Duschgels verwöhnte meine Haut. Ich verrieb es auf meinem ganzen Körper, besonders über meinen Brüsten und meiner Scham. Meine Erregung kam zurück. Immer fester bearbeitete ich meinen Kitzler. 2 Finger wanderten in meine Scheide und ich fickte mich zum Orgasmus. Jetzt ging es mir besser.

Nach dem Abtrocknen legte ich mich nackt auf mein Sofa. Meine Gedanken streiften weg. Der ganze Nachmittag ging nochmals vor meinem geistigen Auge vorbei. Es machte mich schon wieder ganz geil. Warum ist der Herr nicht noch geblieben? Warum hat er mir nicht gegeben was ich brauchte? Hat er denn nicht gemerkt, wie geil mich das alles gemacht hat? Will er nicht das ich meine Befriedigung finde? Viele Gedanken gingen durch meinen Kopf. Ich schaltete meinen Computer ein. Vielleicht war er ja online. Schade, seinen Nick konnte ich nicht finden. Trotzdem schickte ich ihm eine Nachricht. Lieber Herr. Vielen Dank für den schönen Nachmittag. Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen. Schön wäre es, wenn du jetzt bei mir wärst. Ich sehne mich nach deinem herrlichen Schwanz. Oh je, wie lächerlich. Jetzt bedankte ich mich schon für Schläge. Aber es war so geil halb nackt durch einen Park zu laufen. Sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt.

Die nächsten Tage verliefen wie immer. Bisher hatte ich keine Nachricht von ihm bekommen. Wollte er mich nicht mehr? Hatte ich ihm nicht genügt? Diese Gedanken quälten mich. Meine Sehnsucht nach ihm wurde immer größer. Auch im Büro ertappte ich mich immer wieder, dass ich meinen Gedanken nachging. Traurig fuhr ich nach Hause. Vor meiner Tür stand ER. Mein Herz machte einen Freudensprung. Was für eine Überraschung. Freudig ging ich auf ihn zu und wollte ihm um den Hals fallen. Eine kurze Handbewegung bremste mich. Mit schnellem Griff ging er mir an meine Scham. Er kontrollierte, ob ich seine Anweisungen eingehalten hatte. Erst dann gingen wir hinauf in meine Wohnung. Im Flur zog ich mich sofort aus. Während ich ein Abendessen für uns zubereitete, kontrollierte er meinen Kleiderschrank. Zufrieden lächelnd kam er zu mir. "Den Schrank ist soweit in Ordnung. Heute gehen wir einen Schritt weiter." Während des Essens überlegte ich, was er wohl gemeint haben könnte. Kaum hatte er seinen letzten Bissen gegessen, ließ ein kurzes "Komm" mich ihm folgen. Wir gingen ins Schlafzimmer. "Stopp. Beine breit, beug dich vor, fass deine Füße mit den Händen." Schnell folgte ich seinen Anweisungen. Nun stand ich da, zusammengefaltet mitten im Raum. Langsam ging er um mich herum. Streichelte meinen Rücken und meinen Po. "Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?" "Herr, ja Herr" war meine kurze Antwort. Ich sah wie er zurück in den Flur ging und mit einem kleinen Koffer wieder kam. Der Koffer war mir vorher gar nicht aufgefallen. Er legte ihn aufs Bett und kam mit breiten Lederfesseln zurück. Schnell waren diese an meinen Hand- und Fußgelenken befestigt. Jetzt war ich im hoffnungslos ausgeliefert. Mit einer Spreizstange drückte er meine Beine noch weiter auseinander. Bequem war diese Stellung nicht, aber danach hatte er auch nicht gefragt. Sanft streichelte er über meinen Po und meine geöffneten Schamlippen. Seine Finger begannen mich zu ficken. Erst langsam, dann immer fester und tiefer. Ich wurde wieder so geil. So wie ich mich ihm präsentierte, konnte er mit mir machen was er wollte. Ich merkte wie ein Orgasmus heraufkam. Doch bevor es soweit war, hörte er auf. Ein unzufriedenes Murren kam über meine Lippen. "Halt dein Maul, sonst bekommst du einen Knebel." Er löste meine Hände und weiß mich an mich rücklings aufs Bett zu legen. Das Gehen war mit der Spreizstange gar nicht so einfach. Aber schließlich schaffte ich es. Mit schnellen Griffen waren meine Hände am Bettgestell angebunden. Was hatte er mit mir vor. Ich sah wie er sich seiner Hose entledigte. Der herrliche Schwanz kam zum Vorschein. Allein der Anblick ließ mich fast auslaufen. "Heute sollst du auf deine Kosten kommen. Ich werde deine nasse Schlampenfotze bearbeiten, bis du um Gnade winselst." Herrlich der Gedanke von diesem Monsterschwanz total durchgefickt zu werden. Mein Mösensaft lief aus mir heraus. Wieder griff er in den Koffer. Zum Vorschein kam ein Dildo mit stattlichen Ausmaßen. Mit einem festen Stoß war er in meiner nassen Scheide verschwunden. Er fickte mich damit. Es war einfach herrlich, auch wenn mir sein Schwanz lieber gewesen wäre. Langsam stelle er den Motor an. Auf mittlerer Stufe wurde ich geil, ohne Erlösung finden zu können. Er sah zu, wie ich meine Qualen begann zu genießen. Jetzt widmete er sich meinem Kitzler. Leichtes massieren war nur der Anfang, immer wieder kniff er sanft hinein. Er merkte wie ich jedesmal meinem Orgasmus näher kam. Auch meine Brüste ließ er nicht aus. Er knetete meine Brüste und kniff in die Brustwarzen. Meine Warzen standen, wie ich es selbst noch selten gesehen hatte. Alles machte mich so geil, warum verschaffte er mir keine Erlösung? Ich stöhnte und schrie vor Geilheit. "Sei still, oder willst du, das deine Nachbarn neugierig werden. Ich kann ja mal klingeln gehen und sie dazu holen. Sollen sie dich, kleine Schlampe, doch so sehen." Es war mir kaum möglich meine Lustschreie zu unterdrücken, aber meine Nachbarn wollte ich nun bestimmt nicht in meinem Schlafzimmer sehen. "Deine geilen Titten schreien nach direkt nach Verschönerung." Mit diesen Worten holte er Klammern aus seinem Koffer. Er hielt sie mir vor die Augen. Angst kam in mir auf. Was hatte er vor? Ich sah wie sich die gezahnte Klammer im mehr meinen Nippeln näherte. Ein starker Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper als die Klammer zuschnappte. Er sprach mit sanfter Stimme auf mich ein und lobte mich für meine Tapferkeit. Gleichzeitig schnappte die zweite Klapper zu. Er ließ mir Zeit meinen Schmerz zu verarbeiten. Der Dildo tat weiterhin sein Werk. Er löste meine Handfesseln und wies mich an auf die Knie zu gehen. So schnell wie es mir mit der Stange möglich war, kam ich seinen Befehlen nach. "Arsch hoch." Ich merkte wie er reichlich Gleitcreme auf meinem Hintereingang verteilte. Sanft führte er einen Finger ein. Langsam fickte er meinen Po. Schnell dehnte er mich mit 2 dann 3 Fingern. Meine Geilheit stieg. Doch was war das. Er schob langsam einen Plug in mich hinein. Zum Glück war er nicht allzu groß. Er begann mich in meine beiden Löcher zu ficken. Ich konnte nicht anders, spitze Lustschreie überkamen mich. Einige feste Schläge auf meinen Po waren die Antwort. Schnell unterdrückte ich jeden Laut. "Du willst es nicht anders. Du must lernen dich zu beherrschen." Sein Koffer schien auf alles vorbereitet zu sein. Eine Gerte begann auf meinem Hintern zu tanzen. Es fiel mir schwer still zu bleiben. Aber meine Geilheit wurde immer stärker. Seine Schläge brachten mich endlich zu meinem ersten Orgasmus des Abends. Meine ausgefüllten Löcher, die Klammer, die Schläge, das war zu viel für mich. Meine Orgasmuswelle wollte gar nicht abebben. " So jetzt werde ich dir noch dein letztes Loch füllen. Blas den Schwanz deines Herrn." Sofort schob er mir den Schwanz bis tief in den Hals. Er fickte einfach drauf los. Seine Hände spielten an meinen Brüsten und zogen an den Klammern. Ich war total überreizt. Er fickte so tief, dass ich anfing zu würgen. Das schien ihn nur noch mehr anzumachen. Während er mir seine Sahne in den Hals schoss, tanzte die Gerte wieder auf meinem Hinterteil. Nachdem er mich von der Spreizstange und den beiden Lochfüllungen befreit hatte, fiel ich erschöpft auf meinem Bett zusammen. "Die Fesseln und die Klammern lasse ich dir hier. Gewöhne dich daran sie zu tragen. Sei jederzeit bereit mir wieder zu diensten zu sein. Nun schlaf, du must morgen wieder arbeiten." Damit verließ er meine Wohnung. Ich sah auf die Uhr. Es war bereits Mitternacht vorbei. Total erschöpft löste ich die Brustklammern. Trotz der Schmerzen fiel ich sofort in einen tiefen Schlaf. Als mein Wecker am nächsten Morgen schellte, weckte der Anblick der Fesseln wieder die Erinnerungen an den gestrigen Abend. Auch mein Po zeigte noch rote Streifen. Wie sollte ich nur den Tag im Büro überstehen? Nach dem Duschen trug ich eine Heilsalbe auf die Folgen der Gerte auf. Die Fahrt zur Bank tat meinem Po nicht gut, aber wollte ich es genau so haben? Hoffentlich besuchte er mich bald wieder. So hatte mich noch nie ein Mann rangenommen. Hatte mich denn bisher noch nie ein Mann richtig befriedigt? Es fiel mir schwer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder holte mein Po die Gedanken an den gestrigen Abend zurück. Auf dem Weg nach Hause machte ich noch einen Abstecher in ein Kaufhaus. Ich sah mich in der Damenabteilung um. Für die Treffen mit dem Herrn wollte ich ein neues Outfit erstehen. Ein super kurzer Rock und ein knappes Shirt war schnell gefunden. Die Anprobe war nur eine Formsache. So sexy hatte ich mich schon lange nicht mehr präsentiert. Hoffentlich gefiel es ihm. Zu Hause angekommen, machte ich als erstes meinen PC an. Mein Herz schlug schneller, er hatte mir geschrieben. Du hast dich gut gehalten. Ich bin der Meinung, du kannst noch mehr vertragen. Ich hole dich am Samstag um 19 Uhr ab. Gut das ich einkaufen war. Aber was hat er vor. Will er mich in aller Öffentlichkeit präsentieren? Das kann er nicht wollen. Diese Grenze werde ich niemals überschreiten. Aber ich vertraute ihm. Pünktlich war ich am Samstag fertig und bereit abgeholt zu werden. Zu dem neuen Top und Rock hatte ich die Fesseln angelegt. Die Klammern lagen auf der Kommode. Ich hatte sie in den letzten Tagen zwar öfters zu Hause getragen, aber die Schmerzen waren zu groß. Pünktlich ging die Türglocke. Da niemand die Treppe herauf kam, ging ich hinunter. Die Klammern steckte ich noch schnell in meine Handtasche. Ein Lächeln bestätigte mir, dass ich mit meinem Outfit seinen Geschmack getroffen hatte. Ich nahm neben ihm im Auto Platz. "Bist du bereit, heute einen Schritt weiter zu gehen? Dir fehlt noch der richtige Schmuck." Er befestigte schnell ein Lederhalsband mit Leine an mir. Dann fuhr er los. Wir verließen die Stadt. Etwas außerhalb bog er in eine Nebenstraße ab und parkte den Wagen. Zögerlich stieg ich aus. Er nahm meine Leine und ging einfach los. Hinter den Bäumen kam ein Haus zum Vorschein. Die Reklame über der Tür, sagte mir, dass wir in einen Swingerclub gingen. OK dachte ich Sex im Club war mir nicht fremd. Die Frau die uns die Tür öffnete begrüßte den Herrn herzlich. In der Umkleide musste ich mich ausziehen. So führte er mich an der Leine in die Bar. Auch dort wurde der Herr stürmisch begrüßt. "Hast du uns deine neue Sklavenfotze mitgebracht. Stellst du uns die zur Verfügung?" " Mal sehen, wenn sie euch gefällt." Sein Lachen machte mir Angst. Ich war doch keine Sklavin. Oder etwa doch? Ertrug ich nicht alles widerspruchslos? Wollte er mich den Kerlen überlassen. Ich fühlte mich bei diesem Gedanken so schutzlos und verletzlich und es machte mir Angst. In der Mitte der Bar waren einige Ketten an der Decke und am Boden befestigt. Dort führte er mich hin und kettete mich an. Wie ein großes X stand ich nun mitten im Raum. Die Männer nutzen die Gelegenheit mit zu begutachten. Ich spürte Hände überall auf und in meinem Körper. Ohne große Vorwarnung begannen sie meine Löcher zu dehnen. Einer schob mir direkt seine ganze Faust in die Scheide. Schmerzvoll verzog ich das Gesicht. Ich versuchte alles ohne einen Laut zu ertragen. Hilfesuchend blickte ich den Herrn an. Stolz erkannte ich in seinem Lächeln. Dieses Lächeln ließ mich weiter tapfer alles ertragen. Die anderen Männer hatten auch Sklavinnen dabei. Die meisten hockten auf dem Boden. "Was hast du für sie vorgesehen? Darf ich deine Fotze mal so richtig quälen." Diese Worte des Mannes, der gerade noch seine Faust in mir hatte, machten mir Angst. "Ich werde sie euch nachher präsentieren. Ihr dürft sie in alle Löcher ficken. Außer dem Maul besteht Kondompflicht. Die Schlampe kann einiges vertragen. Wollt ihr sie selber dehnen, oder soll sie euch vorbereiten? Noch eins. Ihr werdet sie nicht schlagen, dafür sind eure eigenen Schlampen da." Einstimmig war die Antwort, dass mich selbst dehnen wollten. Was kam da auf mich zu? Will er mich tatsächlich einer Horde brutaler Kerle ausliefern? In aller Ruhe trank der Herr noch sein Glas leer. Dann holte er mich und führte mich an der Leine in einen der hinteren Räume. In der Mitte stand ein hölzernes Streckbrett. Darauf musste ich mich legen. Mit geübten Griffen war ich festgeschnallt. Meine Arme waren weit hinter meinem Kopf befestigt. Meine angeschnallten Beine wurden so weit gespreizt, dass es mir Schmerzen in den Leisten bereitete. Ein breiter Ledergurt über den Bauch hielt meinen Körper fest. "Warum hast du dich nicht richtig angezogen. Du hast die Tittenklammern vergessen. Dafür bekommst du am Ende des Abends noch eine Strafe von mir." Mit schnellen Griffen waren die Folterdinge an meinen Brustwarzen angeklammert. "So wirst du jetzt auf deine Eiweißspender warten. Wenn ich der Meinung bin, es reicht, werde ich dich wieder holen. Viel Spaß." Ganz alleine lag ich nun hier. Es dauerte gar nicht lange und die ersten 2 Männer betraten den Raum. "Schau, die Nutte ist schon nass. So was Geiles hatten wir schon lange nicht mehr. Ich denke mit der werden wir lange viel Spaß haben." Sofort merkte ich Finger in meinem heißen Loch. Es tat gut, so gefickt zu werden. Leise begann ich zu stöhnen. Mit festen Stoß schob er mir einen großen Dildo tief in mein Loch. Ich wurde immer geiler. Jetzt begann er mein Poloch zu dehnen. 2 dann 3 Finger versanken tief in mir. Der vierte Finger bereitete mir Schmerzen. Spitze Schreie kamen über meine Lippen. "Stopf der Schlampe das Maul. Die hat es wohl noch nicht gelernt still zu sein." Sofort füllte ein dicker Schwanz meinen Mund voll aus. Geil wie ich war, begann ich du lecken und zu saugen. Tief fickte er mich in den Hals. Vor lauter Geilheit merkte ich nicht mehr, dass der Andere die ganze Hand in meinen Hintern geschoben hatte. Erst als er begann mich hart zu ficken kam der Schmerz wieder in mein Bewusstsein. So total ausgefüllt wurde ich immer geiler. Auch merkte ich nicht, dass sich noch mehr der Männer eingefunden hatten. Sie zogen an den Klammern. Schmerzen durchzogen meinen ganzen Körper, aber die Schmerzen steigerten nur meine Geilheit. Die Hand verschwand aus meinem Hintern und schon wurde ein Schwanz nachgeschoben. Tiefe kräftige Stöße in meinen Darm brachten mich zum Orgasmus. Auch der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken. Mein Mund wurde total mit Sperma gefüllt. Brav versuchte ich alles zu schlucken, was bei der Menge gar nicht so einfach war. Ständig hatte ich in mindestens 2 Löchern einen Schwanz. Alle fickten mir fast das Hirn aus dem Kopf. Wie in Trance erlebte ich was mit mir geschah. Einer der Männer befestigte eine kurze Kette an den Tittenklammern und befestigte diese an meinem Halsband. Nun wurden meine Brüste stramm nach oben gezogen. Der Schmerz an meinen Warzen wurde noch intensiver. Jeder weitere Schmerz bereitete mir mehr Lust. Eine Faust steckte gerade in meiner Scheide, ein Schwanz in meinem Darm, auch mein Mund war total gefüllt. Ich wurde in alle Löcher gleichzeitig gefickt. So gut habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Zwar wurde ich total gedemütigt, aber die Geilheit löste bei mit einen Orgasmus aus, den ich so noch nie erlebt hatte. Als die Männer mit mir fertig waren, brannten alle meine Löcher. "Wenn dein Herr dich noch liegen lässt, kommen wir noch mal wieder. Ich muss erst mal was trinken." Auch der letzte Mann hatte den Raum verlassen. Trinken, ja Durst hatte ich auch. Ob mein Herr mich befreit und was zu trinken gibt? Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis mein Herr kam. Zufrieden lächelte er. "Meine Freunde waren mit dir sehr zufrieden. Du hast ihnen viel Spaß bereitet. Ich möchte ihrer Bitte nachkommen und dich noch etwas liegen lassen. Wenn sie sich erholt haben, wollen sie dich nochmal missbrauchen." Damit war er auch schon wieder weg. Es sollte also noch weiter gehen. Fühlte ich mich missbraucht? Nein, benutzt, gedemütigt, aber auch ich hatte meine Lust gehabt. Als die Männer wieder kamen, nahmen sie mich wieder ohne Rücksicht. Sie dehnten mich und fickten mich in alle Löcher. An eine Faust in meinem Hintern hatte ich mich schon gewöhnt. Als auch noch gleichzeitig eine Faust in meine Scheide geschoben wurde, ließ mich der Schmerz fast ohnmächtig werden. Gekonnt ließen sie es nicht zu. Alle Löcher mussten wieder herhalten. Meine Lust schwoll regelrecht an. Mehrere Orgasmen überkamen mich. Am Ende lag ich total erledigt, aber glücklich und befriedigt auf meinem unbequemen Bett. Mein Herr kam und löste meine Fesseln.

Glücklich ließ ich mich in seine starken Arme sinken. "Du hast mich stolz gemacht. Aber um deine Strafe kommst du nicht herum. Geh dich baden und komm dann in die Bar." Die Strafe hatte ich schon vergessen. Was hatte er sich da überlegt. Ich genoss das warme Bad und schaltete der Wirlpool zu. Schnell hatte ich mich erholt. Ich wollte meinen Herrn auch nicht zu lange warten lassen. Meine Fesseln legte ich wieder an, auch die Kette mit den Brustklemmen. Stolz, dass mein Herr mit mir zufrieden war, betrat ich die Bar. Ich wurde gar nicht beachtet. Unsicher stand ich hinter meinem Herrn. Erst nach einigen Minuten schien er Notiz von mir zu nehmen. Ich wurde wieder an Decke und Boden festgekettet. Mit schnellen Griff war meine Brustkette entfernt und an meinen Schamlippen befestigt. Der Schmerz ließ mich schon wieder geil werden. Hatte ich immer noch nicht genug? War ich so schmerzgeil? "Hey, Schlampe gib mir dein Fotzengewicht." Die Sklavin, die unbeteiligt auf dem Boden hockte kam schnell heran gekrochen und übergab ein großes Gewicht. Ich konnte die roten Striemen auf ihrem Rücken und Hintern genau sehen. Das arme Ding hatte wohl auch schon ne Menge mitgemacht. Mein Herr befestigte es an der Kette zwischen meinen Beinen. Ich merkte wie meine Schamlippen lang gezogen wurden. Die Schmerzen ließen mich auslaufen. Er ließ sich eine Peitsche reichen. Mit zuerst leichten, aber immer stärker werdenden Schlägen striemte er meinen Rücken. Einige Schläge platzierte er auch auf meine Scham. Das Gewicht kam mit jedem Schlag in Bewegung. Es fiel mir schwer keinen Laut von mir zu geben. Als es vorbei war. Fiel ich meinem Herrn zu Füßen. "Herrn, danke für den schönen Abend. Ich hoffe ich habe deinen Freunden gefallen. Meine Strafe habe ich verdient. Danke dafür. Herr." Ohne Worte schickte er mich in die Ecke des Raumes. Die Bedienung brachte mir ein Glas Wasser. Gierig trank ich es aus. Es dauerte noch einige Zeit, dann musste ich mich wieder anziehen und wir fuhren in meine Wohnung.

Diese Nacht blieb er bei mir. An eine erholsame Nacht war allerdings nicht zu denken. Meine Hände und Füße waren miteinander verbunden und mein Halsband war durch eine Kette am Bettgestell befestigt. Trotz der unbequemen Lage versuchte ich zu schlafen. Ich lauschte den gleichmäßigen Atemzügen meines Herrn. Glücklich über seine Anwesenheit schlief ich schließlich ein. Ein kräftiger Schlaf auf meinen Po weckte mich. "Genug geschlafen du geile Schlampe. Steh auf und mach Frühstück." Er löste meine Fesseln und ich begab mich sofort in die Küche. Schon bald zog der Geruch von frischem Kaffee und Rührei durch die Wohnung. Der Tisch war schnell gedeckt und ich bat den Herrn zu Tisch. Wir nahmen Platz, gerade als auch ich mir ein Brötchen schmieren wollte, stoppte er mich und befestigte meine Handfesseln an meinem Halsband. "Du bekommst dein Frühstück später, Eiweiß ist sehr nahrhaft.". Er genoss sein Frühstück und ich musste zusehen. Mein Magen knurrte. Er nahm es mit einem Lächeln war. Als er fertig war, befahl er mich unter den Tisch. "Blas meinen Schwanz und hol dir dein Frühstück." Schnell begann ich seinen Schwanz zu blasen. Tief nahm ich ihn in den Mund. Meine Zunge umspielte seinen Schaft. Ich merkte wie er in meinem Mund anschwoll. Einige feste Stöße und mein Frühstück landete tief in meinem Rachen. Meine Handfesseln wurden gelöst und ich machte meine Hausarbeit. Dann bat er mich zu sich auf das Sofa. "Meine Liebe, haben dir bisher unsere Treffen gefallen? Sag ehrlich was du empfunden hast." Ich erzählte ihm von meinen Gedanken, meiner Lust und meiner Geilheit, aber auch von meinen Ängsten. Er hörte mir zu, nickte gelegentlich und unterbrach mich nicht. Als ich fertig war, nahm er mich liebevoll in den Arm. "Willst du noch mehr mit mir zusammen erleben? Willst du mir gehören? Dein Wille und dein Körper gehören mir. Ich entscheide wann und vom dem du dich ficken und benutzen lassen darfst. Deinen Job machst du natürlich weiter wie immer. Allein meine Kleiderregeln gelten 24 Stunden am Tag. Ansonsten gehörst du mir sobald du mach Feierabend die Bank verlässt. Bist du dazu bereit?" " Herr, ja Herr, ich möchte mit jeder Faser meines Körpers dir gehören. Entscheide über meinen Körper und meinen Geist. Ich freue mich, wenn du mir alle Entscheidungen abnimmst." Lächelnd schob er mir einige bedruckte Seiten rüber. "Lies es, denn du allen diesen Regeln zustimmst, dann unterschreibe. Du kannst sicher sein, dass ich nichts tun werde, was deine Position in der Bank in Gefahr bringt." Ich begann zu lesen. "Sklaventrag" war die Überschrift. Ich sollte zu einer Sklavin werden? War ich es nicht schon bereits? Die einzelnen Punkte beschrieben mein neues Leben. Es war von Nacktheit, Verfügbarkeit und Gehorsam die Rede. Schmerzen und Benutzung waren weitere Stichpunkte. Ich las jeden Punkt aufmerksam durch. Durch meine Unterschrift übergab ich mich ganz in die Hand meines Herren. Von jetzt an entschied er außerhalb meines Berufes über mein Leben. Meine wichtigste Aufgabe war es ihm zu gehorchen und zu gefallen. Sollte es ihm Lust bereiten mich zu züchtigen, so musste ich es hinnehmen, genau wie sein Wille mich zu demütigen und zu missbrauchen. Er bedankte sich für das Vertrauen, dass ich ihm entgegen brachte. "Morgen hole ich mir einen Schlüssel du deiner Wohnung ab. Ich will immer Zutritt zu dir haben." Selbstverständlich war ich dazu bereit. Der Tag verging sehr ruhig. Auch mein Mittagessen bestand aus einer Portion Eiweiß. Mein Magen begann schon zu rebellieren. Am Nachmittag sollte ich mir war anziehen. Meine Fesseln durfte ich weglassen. Wir gingen im Wald spazieren. In meinem knappen Outfit fühlte ich mehr als unwohl. Es waren nur wenig Spaziergänger unterwegs. Er dirigierte mich auf eine Lichtung. Ein großer Holzstapel war in der Mitte aufgebaut. "Leg dich über das Holz und schlag deinen Rock hoch." Unsicher blickte ich ihn an. In seinen Augen konnte ich lesen, dass Widerspruch sinnlos war. Es sei denn ich wollte eine Strafe riskieren. So brachte ich mich in Positur. "Mach die Beine breit, ich will deine Fotze sehen, jeder soll deine Fotze sehen." Er begann mich mit 2 Fingern abwechselnd in meine Fotze und in meinen Arsch zu ficken. Ich war schon wieder nass. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und sofort fickte mich sein herrlicher Schwanz in Fotze und Darm. Seine kräftigen Stöße machen mich ganz geil. Ich genoss es so genommen zu werden. Viel zu früh spritze er mit sein ganzes Sperma tief in mich hinein. Zu einem Orgasmus ließ er mich nicht kommen. Sein Saft lief mir an den Beinen runter. Ich musste so stehen bleiben, bis das Sperma angetrocknet war. Erst dann durfte ich ihm weiter durch den Wald folgen. Als uns ein Jogger entgegen kam, musste ich meinen Rock vorne hochheben. Etwas zögerlich kam ich dieser Aufgabe nach. Bei der Entscheidung hat mir sicherlich auch ein fester Schlag auf meinen Hintern geholfen. "Die geile Schlampe könnte mir auch gefallen." Rief uns der Jogger im vorbeilaufen zu. Ich merkte wie ich rot wurde. Durfte ich mich schämen? Schließlich waren wir wieder zurück beim Auto. Zurück in meiner Wohnung zog ich mich wieder aus. Meinem Herrn gefiel es, dass ich so verschmiert war. Deshalb durfte ich mich noch nicht waschen. Auch mein Abendessen war eine Portion Eiweiß. Ich hatte Hunger, zu dick war ich wirklich nicht, warum ließ er mich so leiden. Den Mut ihn zu fragen brachte ich nicht auf. Er wird schon seine Gründe haben. Auch diese Nacht verbrachte ich wieder gebunden und angekettet in meinem Bett, zusätzlich hatte ich aber noch einen Plug im Darm. Auch diese Nacht hatte ich sehr schlecht geschlafen.

Der nächste Morgen brachte mich wieder zurück in meinen Alltag. Endlich frühstücken. Mein Magen hatte sich bereits etwas an die Hungerkur gewöhnt. Nach einem halben Brötchen konnte ich nichts mehr essen. Gemäß den Kleidervorschriften fuhr ich zur Bank. Mein Po schmerzte noch immer, aber ich war stolz meinem Herrn gefallen zu haben und ließ mir nichts anmerken. Nach Feierabend ließ ich einen weiteren Hausschlüssel anfertigen. Zu Hause wartete ich nackt mit den Fesseln an Händen und Füßen auf meinen Herrn. Schließlich hörte ich die Türklingel. Schnell lief ich um den Türdrücker zu betätigen, aber halt, ich war nackt. Was wenn ein anderer und nicht mein Herr an der Tür war? Ich konnte doch nicht nackt öffnen? Wenn es der Herr war durfte ich nicht bekleidet öffnen? Was sollte ich tun? Schon wieder ging die Türschelle. Egal, ich öffne wie ich bin, wird schon alles gut gehen. Ich war erleichtert. Mein Herr kam die Treppe herauf. "Warum musste ich so lange warten? Du hast sofort zu öffnen." War seine Begrüßung. Ich erklärte ihm warum es so lange gedauert hat. "Du öffnest wie du bist, verstanden. Jeder kann sehen, dass hier eine nackte Sklavin wohnt. Jeder darf dich an deinem nackten Körper aufgeilen. Du kannst stolz sein, das du mir gehören darfst." Ich entschuldigte mich demütig für meine Unsicherheit. Meine Strafe sollte aber noch kommen.

Mein Herr ging vor ins Wohnzimmer und machte es sich auf dem Sofa bequem. Ich sollte ihm etwas zu trinken bringen. Ich beeilte mich den gewünschten Drink zu servieren. Eine weitere Strafe wollte ich nicht riskieren. "Geh auf die Knie. Du bist mein Tisch." Die gewünschte Position war schnell eingenommen. Welche Anstrengung es aber noch werden sollte, diese zu halten, wusste ich noch nicht. Mit der Zeit wurden meine Arme zittrig und meine Knie schmerzten. Es war schwer den Rücken immer gerade zu halten. Ich wollte und durfte es nicht riskieren, das Glas ins Schwanken zu bringen. Erst nach fast 2 Stunden nahm er das Glas weg. "Los aufstehen und Haltung einnehmen." Das war leichter gesagt als getan. Meine Beine waren taub. Nur mit Mühe konnte ich aufrecht stehen. Die Beine stelle ich breit und die Arme verschränkt ich im Rücken. So wartete ich nun auf neue Anweisungen. Wortlos griff mein Herr die Gerte. Die leichten Schläge auf die Innenseiten meiner Schenkel gingen immer höher. Jetzt traf die Gerte bei jedem Schlag meine Schamlippen und meine Fotze. Das machte mich schon wieder ganz geil. Was stellte dieser Mann nur immer wieder mit mir an? Immer neue Seiten deckte er bei mir auf. "Geh und mach deine Klammer an die Fotzenlippen." Ich ging schnell ins Schlafzimmer um das gewünschte zu holen. An den Schmerz der Klammern könnte ich mich einfach nicht gewöhnen, obwohl mich gerade dieser Schmerz besonders geil macht. Zurück im Wohnzimmer nahm ich wieder meine Position ein. "Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht. Schließlich will ich immer hören, wo sich meine Fotze rumtreibt." Mit wenigen Handgriffen waren kleine Glöckchen an den Klammern befestigt. So musste ich jetzt durch das Zimmer gehen. Bei jedem Schritt hörte ich die Glöckchen leise klingeln. "Ich will, dass du diese Glöckchen immer trägst, außer im Job. Wenn es dir mit den Klammern nicht gefällt, steht es dir frei, dir Ringe stechen zu lassen." Was, ich sollte mir Ringe an meinen Schamlippen anbringen lassen, niemals. Lieber gehe ich ständig mit den Klammern. Das kann er doch nicht wirklich von mir verlangen. Hat er das von mir verlangt? Nein, er hat es mir überlassen, Klammern oder Ringe. Was für eine Auswahl. Mir gefiel das leise klingeln der Glöckchen. "Los blas meinen Schwanz." War die kurze Anweisung. Nur zu gerne kam ich dieser Anweisung nach. Es machte mich geil diesen herrlichen Schwanz in meinem Fickmaul zu spüren. Meine Zunge umspielte die Eichel und den Schaft. Ich begann zu saugen. Ich merkte wie es dem Herrn gefiel. Mit kräftigen Stößen begann er mich in den Rachen zu ficken. "Rumdrehen" Schnell stand ich auf und beugte mich vor über den Sessel. Ich spürte seine Eichel an meinem Po. Mit einem kräftigen Stoß war sein Schwanz ganz in meinem Hintern verschwunden. Tiefe Stöße brachten mich an den Rand des Orgasmus. Immer kräftiger stieß er in meinen Hintern. Er schoss seinen Samen tief in meinen Darm. "Ich liebe deine Arschfotze. Halte sie immer für mich bereit." Ich bedankte mich für das Lob und die Gabe in meinem Arsch. Mein Herr zog sich an und ging. Ich war allein. Es war ein Gefühl von Einsamkeit, dass sich in mir breit machte. Schon jetzt vermisste ich ihn und alles was er so mit mir anstellte.

Meine Gedanken kreisten nur noch um meinen Herrn. Auch auf meine Arbeit konnte ich mich nur noch schwer konzentrieren. Wer war dieser Mann? Noch immer wusste ich nicht seinen Namen. Ich, eine gestandene und gebildete Karrierefrau, hatte mich einem Mann ausgeliefert, dessen Namen ich noch nicht einmal kannte. Hätte mir jemand noch vor wenigen Wochen gesagt, ich würde dies tun, ich hätte ihn ausgelacht. Was war mit mir passiert? Wie konnte mich ein Mann so in seinen Bann ziehen, mich so beherrschen? Am Abend wartete mein Herr bereits in meiner Wohnung. Ich legte meine Kleidung noch im Flur ab. Zur Begrüßung kniete ich mich meinem Herrn zu Füßen. Sanft kraulte er meinen Kopf, als sei ich ein Hund.

Es klingelte. Erschrocken blickte ich zu meinem Herrn auf. "Ich habe uns etwas zu Essen bestellt. Mach auf, sonst wird noch alles kalt." Sollte ich so aufmachen? Sein Lächeln schob alle meine Zweifel bei Seite. Verschämt drückte ich den Türöffner. Ich hörte jemanden die Treppe herauf kommen. Der Bote sah mich erstaunt an. Ich glaube das hat er noch nicht oft erlebt. Eine reife nackte Frau nimmt die Bestellung entgegen. Sein verwirrter Blick ließ mich lächeln. Als sei es das normalste der Welt bezahlte ich und schloss die Tür. "Und wie war es?" wollte mein Herr wissen. "Herr, der arme Junge war ganz verwirrt. Es war amüsant." Ich deckte den Tisch und wir ließen uns das Essen schmecken. "Herr, darf ich etwas fragen?" Er erlaubte es mir. "Herr, die Klammern schmerzen sehr, kann man sie nicht leichter einstellen. Das leise klingeln bei jedem Schritt finde ich sehr schön und ich möchte auch gerne jederzeit für dich hörbar sein, aber es tut einfach weh." "Du kennst deine Alternative. Lass dir doch Ringe stechen, gleich morgen nach der Arbeit. Gehe morgen zu dieser Adresse." Er schrieb mir eine Adresse in der Nachbarstadt auf. Sollte ich das wirklich machen lassen. Die Entscheidung lag bei mir. Wollte ich mir die Schamlippen durchstechen lassen? Die Klammern taten so weh, dass ich schnell eine Entscheidung getroffen hatte. Der Abend wurde noch sehr anstrengend für mich. Er nahm mich tüchtig ran. Alle meine Löcher mussten herhalten. Erschöpft schlief ich schließlich an mein Bett gefesselt ein. Nach Dienstschluss stieg ich in mein Auto. Den Zettel mit der Adresse hatte ich in der Hand. Sollte ich jetzt wirklich dorthin fahren? Ja, sagte mein Inneres. Also gesagt, getan. Ich fand direkt vor den Tatoostudio einen Parkplatz. Nur zögerlich äußerte ich meine Wünsche. Lächeln führte mich der Inhaber in einen der hinteren Räume. Mach dich frei und leg dich auf den Stuhl. Mitten im Raum stand ein Gynostuhl. Zögerlich zog ich meinen Rock aus und versuchte es mir bequem zu machen. Die Löcher waren schnell gestochen und Ringe eingeführt. Er gab mir noch eine Salbe, die ich regelmäßig auftragen sollte. Nachdem ich bezahlt hatte verließ ich das Studio und ging zu meinem Auto. Das Gehen fühlte ich noch komisch an, aber der Gedanke meinem Herrn noch besser dienen zu können, machte mich glücklich.

Mein Herr wartete schon auf mich. Freudig nahm er mich in die Arme. Gemeinsam sahen wir uns die neuen Schmuckstücke im Spiegel an. Er erklärte mir, das ich für 1 Woche meine Fotze schonen musste und die Glöckchen nicht tragen sollte. Dann würden wir gemeinsam den Schmuck "einweihen". Was immer das heißen sollte, ich freute mich drauf. Nach einem gemeinsamen Abendessen, verließ er meine Wohnung.

In den nächsten Tagen hörte und sah ich nichts von meinem Herrn. Wollte er mich nicht mehr? Ich hatte mich für ihn, und nur für ihn, beringen lassen. Jetzt meldete er sich nicht mehr. Zweifel quälten mich.

Nach 1 Woche, es war Freitag, stand er vor meiner Tür. "Komm, ich will dir was zeigen." Nur mit einem leichten Kleid bekleidet, verließen wir meine Wohnung. Wir stiegen in sein Auto und er fuhr los.

Nach einer kurzen Fahrt standen wir vor einem großen Grundstück. Er betätigte eine Fernbedienung und das schwere Tor öffnete sich fast geräuschlos. Der Garten war sehr gepflegt. Am Ende der Straße stand ein großes altes Herrenhaus. Beim Eintreten verschlug es mir fast die Sprache. Die Einrichtung war einfach sensationell. "Ausziehen Schlampe, auch hier gelten die gleichen Regeln." Mein Kleid war schnell abgelegt. Ich folgte ihm zu einem kleinen Rundgang. Der Salon, das Kaminzimmer usw. waren eine wahre Pracht. Wer war dieser Mann? "Die weiteren Räume wirst du später kennen lernen." Der Tisch im Speisezimmer war bereits gedeckt. Wir ließen uns am Tisch nieder. Nur ein leises Klingeln verriet, dass jemand den Raum betreten hatte. Eine Hausangestellte im knappen Outfit brachte das Essen. "Begrüß deine Herrin, Sklavin." Das Mädchen kniete vor mir. Und küsste demütig meine Füße. Ich konnte die Narben und frischen Striemen auf ihrem Rücken sehen. "Das ist Sklavin Nina. Die ist für den Haushalt zuständig. Entweder sie ist dumm und machte deshalb so viele Fehler, oder sie liebt die Peitsche." Lächeln schickte er sie weg. Das war eine Seite an meinem Herrn, die ich noch nicht kannte. Auch ich wurde bestraft und bekam Schläge mit der Gerte oder Peitsche, aber es waren Schmerzen die mich nur noch geiler machten. Für einen Sadisten hatte ich ihn nicht gehalten. Angst stieg in mir auf. Nach dem Essen nahm er meine Leine und brachte mich durch einen Tunnel in eines der Nebengebäude. Hier hatte er sich eine "Spiellandschaft" eingerichtet. Überall waren schwere Eisenringe angebracht. Verschiedene Möbel wie eine Streckbank, ein Pranger und auch ein Gynostuhl standen verteilt im Raum. Als erstes wollte er mich im Pranger sehen. Ohne zögern begab ich mich dorthin. Der Bügel wurde geschlossen. Mein Hintern präsentiere im entgegen. Mit einer Spreitzstange wurden meine Füße weit auseinander gezogen. Ohne lange Vorbereitung schob er mir einen Plug in meinen Arsch. Trotz des Schmerzes gab ich keinen Laut von mir. Er lobte mich und streichelte sanft meinen Rücken. Immer mehr Finger bohrten sich in meine Fotze. Wie liebte ich dieses Gefühl alle Löcher gestopft zu bekommen. Meine Geilheit wuchs immer mehr. Er tauschte seine Finger gegen einen Dildo aus. Mit einem Lederriemen durch den Schritt und um meine Bauch, verhinderte er, dass ich meine Füllungen verliehen konnte. "Jetzt weihen wir deinen neuen Schmuck ein." Ich war glücklich. Meine Ringe sollten ihm Freude bereiten. Er befestigte zu meinen Glöckchen noch ein Gewicht an jeder Seite. Schwer wurden meine Schamlippen nach unten gezogen. Meine Füllungen machten mich geil. Die Gewichte und die Streicheleinheiten meines Herrn ließen mich einen heftigen Orgasmus erleben. "So will ich meine Sklavenschlampe sehen. Du sollst ständig nass sein und dein Saft soll an deinen Beinen runter laufen." Seine Worte machten mich Glücklich. Er öffnete den Pranger und führte mich an die Wand. Meine Füllungen und die Spreitzstange machten das Gehen nicht gerade leichter Dort kettete er mich an. Nun stand ich hier wie ein großes X. Er war der Meinung meine Titten brauchten Schmuck, also brachte er Klammern an. Auch hier hängte er Gewichte ein. Mein Kitzler war nun sein nächstes Ziel. Erst sanft, dann immer kräftiger massiere er meine Klit. Soweit es meine Fesselung zuließ begann ich mich unter seinen Berührungen zu winden. Schnell hatte er meinen nächsten Orgasmus erreicht. Ich war so geil, ich wollte immer mehr. Meine Säfte liefen an meinen Beinen runter und bildeten schon eine kleine Pfütze. Sein Lächeln verriet mir, dass es ihm gefiel. So wollte er mich, eine megageile nasse Schlampe, die für einen Fick alles getan hätte. "Bitte Herr, ich möchte deinen Schwanz spüren. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte Herr." Es löste meine Handfesseln und befahl mich auf die Knie. Als Belohnung durfte ich seinen herrlichen Schwanz blasen. Der Dildo arbeite weiter. Meine Fotze schien zu glühen und ich durfte den Schwanz meines Herrn blasen. Voller Geilheit nahm ich das Ziel meiner Begierde tief in den Mund. Er fickte meinen Rachen und mich glücklich. Mit dicken Schüben schoss er mir seine Sahne in den Hals. Nur mit Mühen konnte ich alles schlucken. Meine Geilheit war ungebrochen. Ich leckte seinen Schwanz sauber. Noch immer war das Prachtstück hart. Meine Geilheit hatte ihn nicht kalt gelassen. Er entzog mir seinen Schwanz, ging hinter mich, und ersetze den Plug durch seinen Prügel. Mit tiefen harten Stößen beglückte er meine Arschfotze. Gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus. Befriedigt schob er mir den Schwanz zum Reinigen wieder in den Mund. Gehorsam erledigte ich meine Aufgabe.

Nachdem er mich auch von meinem Dildo befreit hatte, nahm er mich glücklich in den Arm. "Du bist eine gute Sklavin. Ich glaube wir haben ein Leben lang nach einander gesucht. In meinem Haus sollst du dein Glück finden." Zur Entspannung zogen wir uns in das Schwimmbad zurück.

Das kühle Wasser erfrischte meine heiße Haut. Wie Kinder spielten wir im Wasser. Jede Berührung von ihm ließ mich erschauern. Er merkte meine Geilheit, drängte mich an den Rand und schob mir ohne Vorwarnung 3 Finger in die Fotze. Ein glücklicher Aufschrei ließ ihn lächeln. "Du geile Schlampe kriegst wohl nie genug. Geh in das Spielzimmer zurück, leg dich über den Bock und warte auf mich." Schnell tat ich was mir aufgetragen wurde. Mit gespreizten Beinen lag ich da und wartete. Warum ließ er mich warten, ich war so geil, ich hielt es nicht mehr aus. Das Warten steigerte meine Gefühle noch. Ich hörte ihn kommen, wagte aber nicht mich umzudrehen und nach ihm zu sehen.

Was war das? Etwas streichelte meinen nassen Rücken. Ein brennen war die sofortige Folge. "Gefällt dir das?" "Herr, ja Herr. Darf ich wissen, womit du mich verwöhnst?" "Frische Brennnessel. Auf nasser Haut wirken sie besonders gut. Genieß es einfach, lass deine Geilheit raus."

Das tat ich nur zu gerne. Meine Säfte sprudelten als leichte Schläge mit den Brennnesseln meine Fotze trafen. Ich glaubte zu verbrennen. Innerlich vor Geilheit, äußerlich durch die Nesseln. Dieses Gefühl ließ mich in neue ungeahnte Welten entschwinden. Endlich spürte ich ihn tief in mir. Meine heiße Fotze umschloss seinen dicken Schwanz. Tiefe, brutale Stoße ließen mich in den Himmel der Gefühle aufsteigen. Die Brennnesseln tanzten auf meinem Rücken und berührten auch meine Titten. Seine Stöße trafen meinen Muttermund mit voller Kraft. Schmerzen, Hitze und Geilheit erfüllten mich total. Ich merkte seinen Saft, wie er tief in meinen Körper schoss. Gleichzeitig gab ich meinem Megaorgasmus hin. Glücklich und kraftlos lag ich auf dem Bock. War ich noch die selbe Frau, wie vor ein paar Wochen? Ja! Endlich hat jemand meinen wahren Kern entdeckt und an die Oberfläche geholt. Ich war einfach glücklich.

Mein Herr kam mit einer Salbe zurück, die meine malträtierte Haut kühlte. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, zeigte mir mein Herr mein Zimmer. Nach aller Pracht in diesem Haus, traf mich ein Schock. Ein einfaches Metallbett stand mitten im Raum. Dazu ein Stuhl. Sonst nichts. "Geh ins Bett." War die kurze Anweisung. Seine Küsse berührten nur sanft meine Haut. Er küsste mein rechtes Handgelenk, legte mir schwere Metallfesseln an und schloss sie an das Bettgestell. Mit meiner anderen Hand und meinen Füßen ging es genau so. Fest ans Bett gefesselt lag ich da. Wieder verwöhnten mich seine Küsse. Dann bedeckte er mich mit einer dünnen Wolldecke, wünschte mir eine gute Nacht und verschwand.

So sollte ich schlafen? So konnte ich nicht schlafen. Meine Gedanken kreisten noch und ließen die letzten Stunden Revue passieren.

Schließlich schlief ich doch ein. Wirre Träume von Küssen, Ketten und Schlägen quälten mich. Ich wurde von meinem Herrn geweckt, indem er einfach die Decke weg zog. "Du Schlampe läufst selbst im Schlaf aus. Dein Laken ist ja ganz nass." Ich schämte mich. Aber warum eigentlich? Wollte er mich nicht genau so, immer geil und immer nass. Ich fühlte mich wohl. Die Nässe des Lakens ließ schon wieder gute Gefühle in mir aufsteigen.

Er befreite mich von den Fesseln, schickte mich duschen und befahl mich zum Frühstück ins Speisezimmer. "Du hast 30 Minuten Zeit. Jede Minute länger wirst du auf deiner Haut spüren." Er ließ mich allein. Ich beeilte mich, Toilette duschen, rasieren, Darm spülen, anziehen? Hatte ich etwas zu anziehen? Ein schneller Blick zu meinem Bett. Nein, ich sollte so bleiben. Auf dem Bett lagen nur Ledermanschetten und ein Lederhalsband. Das war schnell angelegt. Wo war noch mal das Speisezimmer? Endlich, glücklich alles erledigt zu haben kniete ich vor meinem Herrn. Ein Blick auf die Uhr, ich war zu spät. "5 Minuten. Freu dich auf deine Strafe." Unsicher begann ich zu zittern. Ich durfte mich zu meinem Herrn an den Tisch setzen und wir frühstückten ausgiebig.

Nina kam und räumte den Tisch ab. Ich konnte ihren Rücken sehen. Er war übersät mit roten Striemen. Wer hatte ihr das angetan? Mein Herr? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Er sah meinen Blick und erriet meine Gedanken. "Die Sklavin war ungehorsam. Deshalb war sie gestern Abend an meinen Freund Roger ausgeliehen. Du wirst ihn auch noch kennen lernen." Diese Worte machten mir Angst. Wollte er mich auch diesem brutalen Roger ausliefern? "Herr, darf ich fragen was Nina gemacht hat?" "Ich habe sie unter der Dusche erwischt, wie sich ihre Sklavenfinger in die Sklavenfotze gesteckt hat. Sie hat ihre Strafe verdient."

Ich war erschrocken. Wegen ein bisschen Selbstbefriedigung wurde sie so brutal geschlagen. Mitleid stieg in mir auf. Mitleid und Wut. Ich wollte aufstehen und gehen. Bei so einem Mann wollte ich nicht bleiben. Er lächelte mich an, als ob er meine Gedanken lesen konnte. "Wenn du gehst, kommt Roger zu dir. Du gehörst mir, schon vergessen. Ich kann mit dir machen, oder machen lassen was mir gefällt. Mach mich glücklich und du wirst die schönste Zeit deines Lebens bei mir verbringen." Seine Worte und sein Lächeln ließen mich erschauern. Der Sklavenvertrag! Ja ich hatte zugestimmt, mich ihm völlig auszuliefern.

"Geh jetzt und zieh dich richtig an. Die 2. Strafe ist dir sicher." Unsicher ging ich zurück in mein Zimmer. Auf dem Bett lagen meine Glöckchen und die Brustklammern. So eine Gemeinheit, die lagen vorhin noch nicht da. Er will mich strafen, dass wurde mir nun klar. Angst stieg in mir auf. Was kommt da auf mich zu? Sollte das Codewort sagen und gehen? Nein, so schlimm wird es schon nicht werden. Von meinem Codewort konnte ich immer noch gebrauch machen. Glöckchen und Klammern waren schnell angelegt. Die Schmerzen an meinen Titten ließen mich schon wieder ganz nass werden. Ich verstand mich und meinen Körper selbst nicht mehr. Schmerzen bereiteten mir Lust. Das hatte ich noch nie vorher so empfunden. Allerdings hatte auch noch keiner meiner früheren Lover mich so genommen.

Zurück im Speisezimmer kniete ich mich meinem Herrn wieder zu Füßen. Glücklich zeigte ich ihm meinen Schmuck. "Komm mit, aber auf allen Vieren." Er ging und ich folgte ihm wie ein treuer Hund. Es fehlte nur noch, dass ich bellte. Wir gingen in den Garten. Ich zögerte nackte in den Garten zu kriechen. Ein fester Schlag auf meinen Hintern überzeugte mich weiter zu kriechen. Er brachte mich zwischen 2 Bäume. Mit geübten Griffen war ich wie ein X zwischen den Bäumen angebunden. Langsam ging er um mich herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh. Sanft fuhr seine Hand über meinen Rücken. Das Heiße Gefühl von gestern kam zurück. Seine Hand ging tiefer und streichelte meine Schamlippen. Er steckte seine Finger in mein Loch. Mit einem dicken Dildo fickte er mich und ließ ihn schließlich tief in mir stecken. Mit einem Schloss verband er meine Ringe und verhinderte so, dass der Dildo aus mir heraus rutschen konnte. Wie von selbst begann das Ding in mir zu vibrieren. Lächelnd kam er um mich herum und zeigte mir die Fernbedienung. "5 Minuten zu spät, heißt 25 Minuten hier draußen. Jetzt kommt deine zweite Strafe." Er griff in einen Topf und bestrich meine Haut mit Honig. Der klebrige Honig kühlte meine Haut. Nachdem er gegangen war, wusste ich was das Ganze sollte. Ameisen kabbelten an mir hoch, immer höher. Panik stieg in mir hoch. Mein ganzer Körper war mit Honig eingerieben.

Das Krabbeln und Beißen der Ameisen ließ mich fast wahnsinnig werden. Ich begann zu schreien und zu betteln. "Bitte Herr, ich will auch immer alles tun, was ihr von mir verlangt, aber bitte befreit mich von den Ameisen." Er saß lächeln auf der Terrasse und genoss den Kaffee den Nina ihm gebracht hatte. Nina kniete ihm zu Füßen. Seine Hand fuhr durch ihr Haar und über ihren Rücken, sein Blick verharrte auf mir.

Als die Zeit endlich abgelaufen war, ließ er mich von Nina befreien. Sie sollte mich wieder so herrichten, wie es sich gehört. Mein Herr war im Haus verschwunden. Nina brachte mich unter eine Dusche im Garten und reinigte meine Haut gründlich. Ich genoss ihre zarten Berührungen. "Bist du schon lange hier?" Nina schüttelte den Kopf. " Ist es dir verboten mit mir zu reden?" Nina öffnete leicht ihren Mund. Erst jetzt sah ich die Spange. Ihre Zunge war eingeklemmt und die Spange wurde von Lederriemen hinter ihrem Kopf verschlossen. Ich war entsetzt. Als ich wieder vorzeigbar war. Ging ich zurück zu meinem Herrn.

"Herr, darf ich etwas fragen? Warum hat Nina diese Spange im Mund?" Er lächelte. "Die dumme Sklavin sollte mir vorhin den Schwanz blasen. Selbst dafür ist sie nicht zu gebrauchen. Du warst ja anderweitig beschäftigt." Die Strafe kam mir sehr hart vor. Warum hat er mich nicht genommen? War ich etwa eifersüchtig? Warum ließ er sich seinen herrlichen Schwanz nicht von mir blasen, ich hätte nur zu gerne sein Sperma geschluckt. "Herr, darf ich deinen Schwanz blasen, ich würde dir gerne zu diensten sein und dich beglücken."

"Du geile Sklavin. Du wirst noch mehr blasen und schlucken, aber ich will dich jetzt ficken. Zeig mir deine Fotze, damit ich dir den Dildo entfernen und dich kräftig durchficken kann."

Nur zu gerne streckte ich ihm entgegen. Ich liebte diesen Schwanz, der mich immer wieder glücklich macht. Nachdem er mir tief in meine Votze gespritzt hatte begann ich ganz selbstverständlich ihn zu säubern.

"Komm mit, ich hab etwas Schönes mit dir vor." Ich folgte ihm in sein Büro. Er schaltete den Computer ein und rief eine einschlägige Seite auf, auf der sich sexwillige Personen finden und verabreden können. "Ich habe bereits ein Profil für dich angelegt. Lies es!"

Ich bin eine schwanzgeile Sklavin. Mein Herr möchte mir einen Gangbang schenken. Hierzu darf ich mir einige Herren aussuchen, die über einen großen Schwanz verfügen. Da ich gerne viel Sperma schlucke, würde ich mich freuen große Mengen geschenkt zu bekommen. Es steht euch frei, was ihr mit mir machen wollt. Mein Herr wird anwesend sein und zusehen. Ich darf nur Bildzuschriften beantworten. Bitte schreibt mir auch, wie ihr euch das Treffen vorstellt und was ihr gerne mit mir machen möchtet. Zum Termin sollt ihr ein aktuelles Gesundheitszeugnis mitbringen.

Ungläubig sah ich ihn an. Was hatte er vor? Er will mich wildfremden Männern zur Benutzung und Besamung frei geben. Kann ich das? Unsicher sah ich ihn an. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin bei dir und werde genau auf dich aufpassen. Es wird nichts passieren, was ich nicht auch mit dir machen werde." Schon wieder hatte er meine Gedanken gelesen. Die Anzeige war schon seit gestern online. Es war auch ein Bild von mir beigefügt. Er hatte darauf geachtet, dass ich nicht zu erkennen war. "Willst du mal die Zuschriften lesen?" Was, es waren schon Zuschriften eingegangen? Er öffnete den Posteingang. 15 Zuschriften waren es schon. Zuerst sah ich mir die Bilder an. Bei einigen sagte ich sofort NEIN. Schon vom Bild waren sie mir unsympathisch. Mein Herr akzeptiere dies ohne weiter nachzufragen. Einige sahen sehr sympathisch aus. Die Anschreiben waren sehr nett verfasst. Ein Herr war einfach süß. Er schrieb, es wäre sein erster Gangbang, Eigentlich hätte er keine großen Wünsche. Es würde ihn einfach anmachen in eine vollgespritzte Votze zu ficken. Er würde mich auch gerne gefesselt sehen. Den wollte ich. Andere hatten schon genauere Vorstellungen. Gleichzeitiger 3-Loch-Fick, Faustfick, Fesselungen und einer wollte sogar seine Fickmaschine mitbringen. Wen sollte ich mir nun aussuchen? Wie viele Männer sollte oder musste ich mir aussuchen? 8 Männer kamen für mich in die engere Wahl. Ich sollte noch bis heute Abend abwarten und mich dann entscheiden und die Männer einladen.

Der weitere Tag verging wie ihm Flug. Immer wieder machte mich mein Herr heiß, ohne mir Erlösung zu schenken. Wir gingen schwimmen und lagen in der Sonne.

Nina servierte das Abendessen. Mein Herr erlaubte mir, mit ihm an Tisch zu essen. Auch Nina durfte bei uns essen. Allerdings bekam sie ihre Portion in einem Hundenapf unter dem Tisch. Nina tat mir Leid. Sie lächelte aber glücklich. Wie ich später erfuhr, war es für sie eine Auszeichnung im gleichen Zimmer zu essen. Sonst durfte sie ihre Mahlzeiten nur in einer Ecke der Küche einnehmen.

Nach dem Essen gingen wir nachsehen, ob noch weitere Zuschriften eingegangen waren. Oh ja, es waren noch weitere 20 Briefe eingegangen. Auch hier traf ich wieder eine Auswahl. Weitere 7 blieben übrig. "Ok, lade sie alle ein." Was 15 Männer sollte ich einladen. Eigentlich wollte ich aus diesen noch eine weitere Auswahl treffen. Aber mein Herr hatte entschieden. Gemeinsam formulieren wir eine Antwort.

Mein Herr bedankt sich bei euch, dass ihr Interesse an mir bekundet habt. Am nächsten Samstag um 18 Uhr bittet er euch zu kommen. Sobald ihr den Termin bestätigt habt, bekommt ihr die Adresse. Ich werde euch dann für alles zur Verfügung stehen. Mein Herr stellt uns sein vollständig eingerichtetes Spielzimmer zur Verfügung. Hier sind Dildos, Vibratoren, Peitschen, Gerten und Stöcke in verschiedenen Ausführungen vorhanden. Ebenso ist das Zimmer mit Ketten, einer Streckband, einem Bock, einem Pranger und einem Gynostuhl eingerichtet. Dies wird sicherlich eure Phantasie anregen. Mein Herr ist anwesend und lässt nichts zu, was meiner Gesundheit oder meiner Seele bleibenden Schaden zufügen würde. Ich freue mich auf euch.

So, jetzt war es entschieden. Schon jetzt war ich sehr unruhig. Mein Herr nahm mich stolz in den Arm. Er freute sich, dass ich bereit war seinen Wusch zu erfüllen. Zärtlich begann er mich zu streicheln und zu liebkosen. Nur zu gerne gab ich ihm die Zärtlichkeiten zurück. Bald wälzten wir uns glücklich und in Ekstase über den weichen Teppich. Wir gaben uns unserer Geilheit hin. Fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt. Noch lange lagen wir uns in den Armen. Ich liebte ihn, ja ich liebte ihn mit jeder Faser meines Herzens. Alles was er mit mir machte, machte mich glücklich. Er führte mich an meine Grenzen und zeigte mir immer wieder neue Wege zum Glück. Ich schwebte auf Wolke 7 als mich wieder an mein Bett kettete. Liebevoll deckte er mich zu. Sein Gute-Nacht-Kuss machte mich schon wieder nass. Am nächsten Morgen befreite mich Nina von meinen Fesseln. Sie hatte die Anweisung mir wieder 30 Minuten Zeit zu geben um im Speisezimmer zu erscheinen. Schnell sprang ich aus dem Bett. Meine Glieder waren noch steif, aber eine warme Dusche half mir wieder fit zu werden. Nina wartete und half mir mich mit einem duftenden Körperöl einzureiben. Meine Haut fühlte sich weich wie Samt an. Das wird meinem Herrn gefallen. Die Hand- und Fußfesseln waren schnell angelegt. Auch das Halsband mit meiner Leine schloss mir Nina geschickt. Schnell begab ich mich ins Speisezimmer. Mit einem freudigen Lächeln kniete ich nun vor meinem Herrn. Glücklich schmiegte ich mich an seine Beine. Ich war pünktlich. Gemeinsam genossen wir das Frühstück, als uns Nina einen Besucher ankündigte. Ich erschrak. Sollte ich so einen Besucher empfangen? Wer war der Gast? Mein Herr beruhigte mich mit einem Lächeln. Der Mann, der den Raum betrat war groß und kräftig. Es war Roger, wie ich nun erfahren durfte.

Mein Herr befahl mir, mich unserem Besucher zu zeigen. Unsicher posierte ich vor Roger. Wollte mein Herr mich diesem brutalen Roger ausliefern? Schließlich hatte er schon Nina brutal geschlagen und gequält. Mein Herr erzählte, was wir für das nächste Wochenende geplant hatten. Der Gedanke an einen Gangbang mit mir machte ihm Freude. Es war an der Beule in seiner Hose nicht zu übersehen. Roger bat meinen Herrn auch eingeladen zu werden. Er stimmte dem zu. Jetzt sollte ich mich 16 Männern hingeben. "Komm Schlampe, du hast mich schon jetzt geil gemacht. Blas meinen Schwanz, aber mach es gut."

Unsicher sah ich meinen Herrn an. Sein Nicken sagte mir, dem Wunsch unseres Gastes zu folgen. Ich befreite Roger von seiner Hose. Sein riesiger Schwanz sprang mir entgegen. Der erste Lusttropfen glänzte schon an der Spitze. Ich begann mein Werk. Sein lustvolles Stöhnen, zeigte mir, dass ich meine Arbeit gut machte. Tief schob er mir den Schwanz in den Rachen. Mein Würgen spornte ihn an, noch tiefer zu stoßen. Mein Herr hob meinen Hintern an. Ohne langes Weiten schob er mich seinen Schwanz in meinen Hintern. Seine Stöße wurden sofort auf Roger übertragen. Es machte mich geil. Herrlich so von zwei starken Schwänzen gefickt zu werden. Mein Körper wurde durch die Stöße aus beiden Richtungen immer tiefer gefickt. Mein Orgasmus ließ mich weich in den Knien werden. Fallen konnte ich nicht, 2 Schwänze hielten mich hoch und fickten immer weiter. Beide erhöhten den Rhythmus und ließen auch mich kräftig abspritzen. Ich bekam die Ladungen meiner Stecher tief in den Hals und den Darm. Nur wer das schon einmal erlebt hat, weiß wovon ich rede.

"Deine Schlampe ist gut, die wird am Samstag bestimmt alle befriedigen. Hast du daran gedacht, wenn sie es nicht schafft, Nina mit einzuspannen?" "Nein, ich weis, dass meine Sklavin alle befriedigen wird." Stolz schwang in der Stimme meines Herrn mit. Mein Herr schickte mich weg, ich sollte mich ausruhen, ich würde vielleicht noch mal benötigt. Ich ging hinaus in den Garten und genoss die Sonne. Nina brachte mir ein erfrischendes Getränk. Ich begann zu träumen.

Lautes Stöhne ließ mich wieder in die Wirklichkeit zurück kommen. Ich stand auf um nachzusehen, was los war. Durch die halb geschlossene Tür sah ich Nina auf dem Tisch gefesselt. Sie wurde von meinem Herrn und Roger geschlagen. Immer wieder hörte ich das Klatschen der Peitsche wie sie auf Ninas Rücken Po und Schenkeln traf. Dürfte ich das sehen? Schnell legte ich mich zurück auf die Liege. Ich hatte Angst. Angst auch so brutal verprügelt zu werden. Die Schläge hörten auf, deutliche Fickgeräusche folgten. Beide ficken Nina kräftig durch. Nachdem beide fertig waren schickten sie Nina weg, sie sollte sich säubern. Ich ging ihr nach. Tröstend nach ich sie in den Arm und half ihr sich zu reinigen und pflegte ihre Wunden. Nina gestand mir, dass sie es liebte so gefickt zu werden. Sie brauche die Schläge um zum Orgasmus zu kommen. Ihre früheren Herren wollten das nicht machen. Darum habe sie sich unserem Herrn anvertraut. Er mache sie glücklich. Sie liebe es gelegentlich an Roger verliehen zu werden. Ich wollte und konnte nicht glauben was ich da hörte. Gelesen hatte ich sowas schon, aber das es das auch real gab, war mir neu.

Am Nachmittag musste ich beiden Herren noch mal zu diensten sein. Freudig schluckte ich was mir geboten wurde. Leider ließen sie mich nicht kommen. Am Abend brachte mich mein Herr zurück in meine Wohnung. Schließlich musste ich morgen wieder zurück in die Bank. Mein Herr gab mir auf, mich auf keinen Fall selbst zu befriedigen. Er werde vielleicht nach mir sehen. Ich sollte fit sein für den nächsten Samstag.

Ich ging bald zu Bett. Es war ungewohnt nicht gefesselt zu sein. Die Woche verging wie im Flug. Am Mittwoch kam mein Herr. Es freute ihn, mich nackt und mit meinen Ledermanschetten vorzufinden. Als Geschenk brachte er mir zwei mächtige Dildos mit. Ich sollte sie ab sofort immer zu Hause tragen, damit ich vorbereitet sein, für das nächste

Wochenende. Dankbar für seine Fürsorge schmiegte ich mich an ihn. "Blas meinen Schwanz leer. Nina kann das nicht so gut wie du." Schnell war sein Schwanz befreit und in meinem Mund verschwunden. Ich merkte erst jetzt, was mir die ganzen Tage gefehlt hatte. Gierig saugte und leckte ich das Prachtstück. Seine tiefen Fickstöße machten mich glücklich. Dankbar schluckte ich eine riesen Menge Sperma. Bevor er ging half er mir noch die Dildos tief in mich einzuführen. So vollgestopft wurde ich schon wieder ganz geil. Ich konnte kaum schlafen. Unruhig wälzte ich mich in meinem Bett hin und her. Schließlich schlief ich aber doch ein.

Am nächsten Morgen tat es mir schon fast leid, die Füllungen zu entfernen. Aber so konnte ich nun wirklich nicht zur Arbeit fahren. Zu Hause führte ich sofort die Dildos wieder ein. So übte ich bis zum Wochenende meine Löcher zu dehnen.

Freitag Abend fuhr ich sofort nach der Arbeit zu meinem Herrn. Er begrüßte mich freudig. Es schien, als hätte er sich nach mir gesehnt. Liebte er mich? Auch jetzt trug ich meine Dildos. "Schön, dass du deine Aufgabe so ernst nimmst. Zum Glück ist ja deine Maulfotze noch frei, also tu deine Pflicht." Der Abend wurde schön und geil. Meine Stopfen regten nicht immer wieder an. Ich war wieder so nass, das mir der Saft an den Dildos vorbei an den Beinen herunter lief. Gierig blies ich den Schwanz meines Herrn und dankbar für die Gabe schluckte ich alles herunter. Mein Herr fesselte mich wieder an mein Bett.

Der nächste Morgen war mit Vorbereitungen für den Abend ausgefüllt. Alle Spielgeräte wurden vorbereitet. Fesseln, Ketten und Schlaginstrumente bereit gelegt. Im Bad legte ich ausreichen Handtücher für die Herren bereit. So verging der Tag schnell.

Nun war es Zeit mich selbst vorzubereiten. Nina half mit einen Einlauf durchzuführen. Nach dem Duschen rieb sie mich noch mit dem duftenden Öl ein. Außer meinen Hand-, Hals und Fußfesseln trug ich nichts. Ein dezentes Make-Up vervollständigte meine Vorbereitungen. Auch Nina machte sich fertig. Ich ging schon mal um mich meinem Herrn zu zeigen. Als ich das Kaminzimmer betrat, war Roger schon da. Beide Männer begutachteten mich. Ihnen gefiel was sie sahen. Es läutete und die ersten Herren betraten den Raum. Nun konnte ich auch sehen, wie Ninas Vorbereitungen ausgesehen hatten. Alle ihre Löcher waren gestopft. Dildos füllten ihre unteren Löcher und ein Knebel ihren Mund. Nina war für die Herren Tabu, ihre Aufgabe war es nur Getränke zu bringen.

Meine ausgewählten Männer begannen sofort mich abzugreifen. Sie wollten sehen, was ihnen da zur Verfügung gestellt worden ist. Als alle Männer anwesend waren, bat ich sie ins Spielzimmer. Die Kleidung hatten sie schnell abgelegt. Neugierig sahen sie sich um. Schnell hatten alles etwas gefunden, womit sich mich erfreuen wollten. Der Süße, der heute seinen ersten Gangbang erleben sollte, stand noch etwas im Hintergrund. Er wirkte sehr unsicher. Mit starken Händen wurde ich auf das Streckbett geschnallt. Mit weit gespreizten Armen und Beinen lag ich nun allen ausgeliefert. Schnell fühlte ich viele Hände auf mir. Meine Titten wurden geknetet und massiert. Unter diesen Händen wurde ich schon ganz geil. "Die Schlampe ist ja jetzt schon nass. Dabei haben wir noch gar nicht richtig angefangen. Setzt ihr Klammern an die Titten, ich nehm mir mal den Kitzler vor." Gesagt getan. Meine Brüste wurden an den Klammern mit dem Seilzug nach oben gezogen. Nur so, dass sie aufrecht standen und ich mir jede Bewegung genau überlegte. Auch mein Kitzler wurde geklammert. Der Schmerz ließ mich direkt abspritzen. Eine Pfütze begann sich unter mir zu bilden. Eine Zunge begann mich auszulecken und zu ficken. Ich war begeistert. Meine Geilheit äußerte ich in lautem Stöhnen und Schreien. Doch mein Mund wurde mir mit einem Schwanz gestopft. Endlich bekam ich einen Schwanz, den ersten von 16.

Ich weiß nicht, wie viele Hände mich streichelten und massierten. In jeder Hand hielt ich einen Schwanz, die ich hingebungsvoll wichste. Überall hörte ich lautes Stöhnen. Meine Votze wurde hart gefickt. Der Schwanz in meinem Hals zuckte und schoss mir den Saft tief in den Rachen. Meine Votze tropfte. Ich war einfach nur geil. Meine Fesseln wurden gelöst. Kräftige Hände hoben mich an und ließen mich wieder auf einen Harten Schwanz runter. Langsam bohrte er sich in meinen Arsch. Leichter Schmerz breitete sich aus, aber meine Geilheit überwog. Lustschreie hallten durch den Raum. "Kommt, wir stopfen die Schlampe." Alle waren begeistert. Ohne weitere Umstände wurden alle meine Löcher gestopft. Harte Stoße gleichzeitig in Mund, Votze und Arsch. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich fühlte mich total benutzt und ausgeliefert. Und ich genoss dieses Gefühl. Alle meine Löcher wurden immer und immer wieder voll gespritzt. Schlammschieben war angesagt. Manche der Männer saßen schließlich in der Ecke und genossen das Zusehen und sammelten ihre Kräfte. Ich kann nicht sagen wie oft die Männer in mir abgespritzt haben. Nach einer kurzen Erholungsphase kamen sie wieder zu mir und vergnügten sich an mir. Ich kam aus meiner Geilheit gar nicht mehr raus. Wenn meine Kräfte nachließen, brachten mich Schläge auf den Po oder auf meine nasse Votze wieder in Schwung. Es war wirklich, wie mein Herr gesagt hatte. Ich konnte einfach nicht genug kriegen.

Erst nach Stunden ließen sie von mir ab. Ich war total erschöpft, aber glücklich. Mein Herr kam zu mir. "Wie geht es dir?" Er war erfreut zu hören, dass mir der Abend sehr gefallen hat und ich rundum glücklich war. Die Männer waren bereits geduscht und verließen nacheinander das Haus. Mein Herr begleitete mich in mein Zimmer und kettete mich an. Er wünschte mir noch eine gute Nacht und ließ mich allein. Viele Gedanken schossen durch meinen Kopf. War ich sexsüchtig? War ich wirklich so eine Schlampe, dass mich 16 Männer durchbumsen und ich es genoss? Es war mir egal. Am nächsten Morgen befreite mich Nina und brachte mich nach einer gründlichen Dusche ins Speisezimmer. Mein Herr begrüßte mich mir einem freudigen Lächeln.

"Du hast mir gestern viel Freude bereitet. Ich möchte, dass du mir ab sofort jeden Tag, als meine 1. Sklavin, zur Verfügung stehst. Deshalb habe ich deine Wohnung vermietet. Deine persönlichen Sachen sind hier im Keller eingelagert. Nina räumt gleich deine Bürokleidung in einen Schrank. Alles andere bleibt im Keller." Ich war geschockt. Er konnte doch nicht so einfach über mich verfügen. Mein Entsetzen war mir förmlich ins Gesicht geschrieben. Er lächelte nur und erinnerte mich an meinen Vertrag. Ich gehörte mit ALLEM ihm. Er konnte über mich und meinen Besitz verfügen. Zu Widersprechen traute ich mich nicht. Also war es besiegelt. Ab sofort wohnte ich bei meinem Herrn und gehörte ihm außerhalb der Arbeitszeiten.

Was dies bedeuten kann, zeigte er mir sofort. "Steh auf, über den Tisch mit dir, ich will in deine rot gefickte Votze stechen." Ohne Zögern folgte ich den Anweisungen. Nur zu gerne ließ ich mich ficken. Meine Votze war zwar noch wund vom Abend, aber ich genoss die Zuwendung meines Herrn. Er bemerkte meine Votze sei ausgeleiert, deshalb schob er mir einfach seine Faust rein. Die Schmerzen geilten mich so auf, dass ich in hohem Bogen meinen Votzensaft abspritze.

In der nächsten Zeit wurde ich noch des Öfteren anderen Männern und Männergruppen vorgeführt. Ich war glücklich. Mein Leben hatte sich zwar total verändert, aber ich genoss das Leben mit meinem Herrn. Alles was er mir gab, nahm ich dankbar an.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Dom - männliche Dominanz"