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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Versöhnung nach Blamage

 

Wie jedes Jahr, wollten meine Eltern den Sommerurlaub zusammen mit ihren Freunden den Bollmanns auf dem Campingplatz an der Ostsee verbringen. Bis letztes Jahr bin ich auch oft gerne mit dahin gefahren, da es mir dort immer gut gefallen hat, und ich dort viele Leute kannte.

Die Bollmanns wahren lange Jahre unsere Nachbarn, daher die alte Freundschaft, mussten aber vor etwa sechs Jahren aus beruflichen Gründen nach Hessen ziehen. Damals war Nele, die Tochter der Bollmanns, zwölf Jahre alt, und eine furchtbare Nervensäge gewesen, die mir und meinen Freunden ständig an den Hacken hing.

Wir waren drei Jahre älter als sie, und konnten sie absolut nicht gebrauchen. Nicht mal davon, dass wir sie stundenlang an einen Baum fesselten, was wir des Öfteren taten, ließ sie sich abschrecken. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck gehabt, dass sie es genoss von uns gefesselt zu werden, und hinterher mächtig stolz auf sich war.

Im letzten Jahr hatte ich sie dann das erste Mal wieder gesehen, und war wie vom Donner gerührt.

Aus der kleinen unscheinbaren Nervensäge, war ein bildhübsches Mädchen mit einer tollen Figur geworden, das noch genauso anhänglich war wie früher, was ich unter den veränderten Bedingungen allerdings nicht mehr als Belastung ansah.

In der ersten Urlaubswoche hingen wir ständig zusammen, und hatten viel Spaß zusammen. Dann ließ sie mich ins offene Messer laufen, und machte mich zum Gespött des ganzen Campingplatzes.

Nach drei Tagen Spießrutenlaufen, ließ ich mich entnervt zum nächsten Bahnhof bringen und fuhr nach Hause. Natürlich hatte ich diesmal keinen Nerv mit auf den Campingplatz zu fahren. Meine ersten Semesterferien wollte ich lieber zu Hause mit meinen Freunden verbringen, was meine Eltern auch ohne Murren akzeptierten.

Da am Auto meines Vaters einiges zu machen war, wollten Bollmanns meine Eltern unterwegs einsammeln, und mit zur Ostsee nehmen, während ein befreundeter KFZ Mechaniker in Ruhe nebenbei das Auto reparierte.

Der Schock für mich kam mit der Ankunft der Bollmanns, als Nele auf einmal ausstieg, und ihre Tasche ins Haus brachte. Unsere Mütter hatten ohne mich zu fragen beschlossen, dass es an der Zeit war, uns wieder zu versöhnen, und aus diesem Grund sollte Nele die vier Wochen in unserem Gästezimmer schlafen, und ihre Ferien mit mir zusammen verbringen. Unsere Mütter meinten in vier Wochen unter einem Dach würden wir uns schon wieder zusammenraufen.

Aber als ich Nele sah, war meine Stinkwut auf sie sofort wieder voll da. Zu meiner Mutter ist allerdings zu sagen, dass sie Vater und mich hemmungslos verwöhnt, und versucht, uns unsere Wünsche von Lippen abzulesen, aber wenn sie sich mal etwas in den Kopf gesetzt hat, sind mein Vater und ich machtlos, und sie bekommt fast immer was sie will. Diesmal sollte sie aber auf Granit beißen, nahm ich mir vor. Gegen den ungebetenen Gast konnte ich nichts machen, da musste ich Zähne knirschend durch, aber beachten wollte ich sie auch nicht.

Vom ersten Moment an lief Nele rum wie das fleischgewordene schlechte Gewissen, was mich aber nicht weiter interessierte. Ihre Briefe die sie nach dem verkorksten Urlaub geschrieben hatte, waren alle zurückgegangen, ich hatte keinen gelesen.

Sie gab sich wirklich Mühe, und kochte sogar für mich, was wirklich lecker schmeckte, aber außer zu den Mahlzeiten ließ ich sie links liegen, und beachtete sie nicht weiter.

In der dritten Nacht wachte ich auf einmal auf, und merkte dann, dass ich nicht allein im Zimmer war. Nele kniete vor meinem Bett, und sah mich nur an.

"Was willst Du", knurrte ich sie an. "Ich kann nicht schlafen", jammerte sie. "Was geht mich das an", fragte ich genervt. "Bitte Toby, sprich mit mir, ich weiß doch dass ich riesen Mist gebaut habe voriges Jahr, es tut mir unheimlich leid. Ich wollte Dich doch nur ein Bisschen provozieren, und dann hat es sich zu einer Lawine entwickelt, das wollte ich doch gar nicht".

"Hast Du keinen Frisör dem Du dass erzählen kannst", fragte ich genervt. "Bitte Toby, ich mache alles was Du willst, meinetwegen bestraf mich irgendwie, aber gib mir ne kleine Chance, und sprich wieder mit mir", flehte sie weiter.

Das Angebot sie zu bestrafen, brachte mich auf einmal auf eine Idee.

Um meine Ruhe zu bekommen, und um sie zu schocken, machte ich einen Vorschlag, den sie meiner Meinung nach nur ablehnen konnte, und der sie endgültig abschrecken würde.

"Du willst also dass ich Dich bestrafe, und willst alles tun was ich verlange", fragte ich höhnisch. "Alles was Du willst, Du musste es nur sagen", bestätigte sie hoffnungsvoll.

"Okay", sagte ich, "Du ziehst Dich jetzt nackt aus, dann gehst Du in den Garten. Dort steht immer noch der Haselstrauch. Da schneidest Du eine etwa 1cm dicke Rute von etwa 60cm Länge. Die bringst du mir, bittest mich dann Dich mit 30 Schlägen auf den Arsch zu bestrafen, und anschließend bittest Du mich für die restliche Zeit hier meine Sklavin sein zu dürfen, und von mir erzogen, und benutzt zu werden".

Neles erste Reaktion auf meine Forderung war ein merkwürdiges Stöhnen. "Ist das....ist das... Dein..... Ernst", fragte sie stockend, und mit rauer Stimme. "Mein voller Ernst", bestätigte ich ihr cool, "tu es oder lass es", und drehte mich um, überzeugt davon, dass sie mich endlich in Ruhe lassen würde. Gleich darauf hörte ich wie sie das Zimmer verließ, und war zufrieden.

Einige Zeit später war ich es dann der geschockt war, als sie auf einmal wieder vor meinem Bett kniete, nackt, mit einer Haselrute in den ausgestreckten Händen, und mich bat sie mit dreißig Schlägen zu bestrafen, mir als Sklavin dienen zu dürfen, und von mir zu einer guten Sklavin erzogen zu werden.

Ich kniff mich erst mal selbst in den Arm, um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte. Hätte mich in dem Moment jemand fotografiert, währe dass bestimmt ein sehenswertes Foto geworden, denn mir waren garantiert sämtliche Gesichtszüge entgleist.

Da hatte ich mich wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt, und war am überlegen, wie ich aus der Situation wieder raus komme. Dann dachte ich, "vielleicht blufft sie ja, und hofft ja bloß dass ich das Ding nicht durchziehe, und ich bin wieder der Gelackmeierte, wenn ich jetzt zurückziehe".

Also beschloss ich erst mal weiter zu machen, um zu sehen wer zuerst den Schwanz einzieht. Ich überlegte einen Moment, und beschloss, dass der große Sessel im Wohnzimmer der richtige Platz für eine Züchtigung währe. Daraufhin nahm ich ihr die Haselrute aus den Händen, und forderte sie auf mir zu folgen.

Sie folgte mir auf allen vieren, obwohl ich das nicht verlangt hatte. "Schleim Du nur rum", dachte ich, "so einfach sammelst Du keine Punkte bei mir".

Am Sessel angekommen, stellte sie sich auf meine Anweisung breitbeinig gegen die Rückenlehne, beugte ihren Oberkörper so weit wie möglich nach vorne, und streckte mir ihren süßen, nackten Knackarsch entgegen. Ein Anblick, den ich normalerweise voll genossen hätte.

Doch in dem Moment fragte ich mich bloß wie weit sie noch gehen würde, und fing langsam an zu schwitzen. Dann meldete sich wieder mein kleiner Man im Ohr, und sagte "die Kleine appelliert nur an Deine Gutmütigkeit, und verlässt sich darauf, dass Du nicht zuschlägst".

Also versuchte ich noch mal sie zu erschrecken, und fragte, "Bist Du sicher dass ich Dir den Arsch grün und blau schlagen soll, so dass Du mindestens eine Woche nicht sitzen kannst". Schluchzend erwiderte sie, "Ich hab es verdient, fang bitte an Herr". "Scheiße" dachte ich, "die Schlampe meint es wirklich ernst", was mich irgendwie auch wieder ärgerte.

Da hatte ich mich in eine blöde Situation hinein manövriert. Doch dann dachte ich, "verdient hat sie es ja wirklich, also bekommt sie es jetzt auch"! In der Hoffnung ihr damit den Schneid abzukaufen, schlug ich das erste Mal kräftig zu.

Nele schrie kurz auf, tänzelte etwas herum, zeigte aber sonst keine nennenswerte Reaktion. Obwohl sich auf der Stelle wo die Rute ihren Hintern getroffen hatte sofort ein schnell dunkler werdender Striemen bildete, hielt sie noch nicht einmal schützend ihre Hand über ihren Hintern. Das erhoffte Betteln um Gnade blieb ebenfalls aus, was mich auch ein wenig wurmte.

Also schlug ich das zweite Mal mindestens genauso heftig zu. Nele hatte sich dabei noch besser im Griff als beim ersten Schlag, und keuchte sogar nur heftig. "Also gut", dachte ich, "wenn sie es so haben will", langte wieder richtig hin, und gab ihr ohne Eile noch acht kräftige Schläge auf den Hintern, die sie alle ohne die von mir erwartete Reaktion wegsteckte, nur ihr Keuchen wurde heftiger.

Ich wusste dass das richtig wehgetan hatte. Dass zeigten schon die dunklen Striemen auf ihrem Hintern. Die brannten garantiert höllisch, da war ich mir sicher.

Meine Wut verrauchte langsam, dafür stieg der Respekt, und zum ersten Mal fragte ich mich, ob ich nicht doch etwas überreagiert hatte die ganze Zeit. Ich machte eine Pause, und legte vorsichtig meine Hand auf ihren verstriemten Hintern. wieder stöhnte sie heftig, aber das klang irgendwie nicht nach Schmerz. So hatten Mädchen gestöhnt wenn ich ihre Pussy gestreichelt, oder sie gevögelt hatte.

"Das kann doch nicht sein", dachte ich, und schob meine Hand zwischen ihre Beine, wo ich feststellen musste, dass ihr die Lust schon an den Schenkeln herunter lief. Als ich ihre Pussy berührte, stöhnte sie, als würde sie gleich kommen. "Ist ja irre", dachte ich, "unsere Nele eine kleine Masochistin". Das wollte ich genauer wissen, und schob meinen Finger mehrmals durch ihre Spalte, wodurch ihr Stöhnen noch lauter wurde.

Als mein Finger dann ihren prall geschwollenen Kitzler ertastete, und ich ihn mit leichtem Druck darauf kreisen ließ, kam sie Sekunden später laut schreiend, und unglaublich heftig zuckend, zu einem Wahnsinns Orgasmus. Es war unfassbar.

Ich ging um den Sessel herum, griff ihr in die Haare, und zog ihren Kopf hoch. Nele lächelte mich mit einem verklärten, irgendwie abwesenden Gesichtsausdruck an. Ich konnte nicht anders. Ich musste sie einfach küssen, und sie erwiderte meinen Kuss voller Hingabe. "Ist Dir eigentlich klar, dass Du total verrückt bist", fragte ich sie kopfschüttelnd.

"Jaaah" stöhnte sie, "Verrückt nach Dir". "Dann muss ich Dich jetzt wohl wirklich zu meiner Lustsklavin erziehen, und Dich erst mal richtig durchvögeln", meinte ich dann kopfschüttelnd. Mit so einer Entwicklung hatte ich wirklich nicht gerechnet. "Ja Herr, bitte fick mich, mach mich endlich zur Frau", bettelte sie mit einem geilen Stöhnen in der Stimme.

"Moment mal" dachte ich, "habe ich da eben richtig gehört", und fragte auch gleich nach, "heißt dass, das Du noch Jungfrau bist"? "Natürlich", antwortete sie treuherzig, und mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme "ich wollte doch immer nur Dir gehören". Ich konnte kaum glauben was ich da gehört hatte.

"Okay" sagte ich dann, "wenn Du meine Sklavin, also mein Eigentum bist, entscheide ich ganz allein, wann Du die anderen zwanzig Streiche bekommst, jetzt gehen wir erst mal in mein Bett".

Anschließend gingen wir auch gleich in mein Zimmer, wo ich sie aufforderte, sich bäuchlings aufs Bett zu legen, was Nele auch gehorsam tat. Aus dem Badezimmer holte ich dann die schmerzstillende Salbe, die ich für meine Blessuren vom Sport hatte, und cremte damit vorsichtig ihren verstriemten Hintern ein.

Nachdem das erledigt war drehte ich sie auf den Rücken, küsste sie erst mal leidenschaftlich, und begann danach ihren Körper mit Lippen und Zunge zu erkunden.

Jede meiner Berührungen löste lustvolles Stöhnen bei ihr aus, als sei ihr ganzer Körper eine einzige erogene Zone. Mit diesem Stöhnen machte sie mich so geil, dass ich mit meinem Mund gar nicht erst ihren Schoß erreichte, sondern mich vorher zwischen ihre Beine kniete, meine Eichel in ihre Pforte drückte, und mit einem kraftvollen Ruck in sie eindrang.

Nach einem kurzen Schmerzlaut, den Nele beim Reißen ihres Häutchens von sich gab, klang ihr Stöhnen kurz darauf wieder nach purer Lust. Erst machte ich ein paar vorsichtige Stöße, wurde dann schneller, und fickte sie dann wild und heftig.

Nele stöhnte dabei ungehemmt ihre Lust heraus, gab sich voll hin, und kam wieder nach wenigen Minuten zu einem Orgasmus, der ähnlich heftig war, wie ihr erster kurz vorher. Ihr unkontrolliertes Zucken, brachte mich auch soweit, und ich spritzte, alle Vorsicht außer acht lassend, meine ganze Ladung in ihren Leib, und blieb dann einfach auf ihr liegen.

Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war, fiel mir eine Szene aus einem SM Porno ein, und ich beschloss es auch so zu machen. Ich rollte mich von ihr runter, griff in ihre Haare, und drückte ihren Kopf runter, bis mein Freudenspender direkt vor ihrem Gesicht war.

Mit einem Moment Verzögerung begriff sie was ich von ihr wollte, und begann tatsächlich mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen. Da ihr offensichtlich noch die Übung fehlte, wies ich sie an was sie machen sollte, und sie lernte schnell.

Ohne Rücksicht auf ihre Striemen griff ich währenddessen nach ihrem Hintern, und zog ihn näher zu mir heran, um sie ein Wenig mit zwei Fingern zu ficken. Kurz darauf stand mein Freudenspender wieder in voller Pracht, und ich kniete mich hinter sie, schob ihr meinen Ständer in den Lustkanal, und begann sie wieder heftig zu stoßen.

Und wieder bestätigte mir ihr geiles Stöhnen wie gut es ihr gefiel, benutzt zu werden wie eine Hure. Während ich sie so nahm, steckte ich ihr noch meinen Finger in die Rosette, was ihr Stöhnen noch lauter werden ließ. Wenig später kam Nele wieder gewaltig.

Obwohl ich mit meinen einundzwanzig Jahren schon reichlich sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte, hatte ich so was noch nicht erlebt. Bei meinen bisherigen Partnerinnen war immer ein langes, zärtliches Vorspiel angesagt gewesen, und unter einer halben bis dreiviertel Stunde ging beim Vögeln selten etwas, wenn ich Wehrt darauf legte, dass meine jeweilige Partnerin zum Orgasmus kam.

Bei Nele war irgendwie alles anders. Ohne Rücksicht rammelte ich sie weiter wie ein Verrückter, und gerade als es mir kam wurde auch Nele von ihrem nächsten unglaublich heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.

Schwer atmend ließ ich mich anschließend auf den Rücken fallen, und staunte nicht schlecht, als sie sich einen Moment später, selber noch jappsend, wieder mit dem Mund um mein Patengeschenk kümmerte. Als ich meinte dass es reicht, griff ich wieder in ihre Haare, und zog sie zu mir hoch. Während ich sie zog, hatte sie ein merkwürdiges Lächeln im Gesicht, und stöhnte lustvoll. Es machte sie offensichtlich voll an, wenn ich grob zu ihr war, und ihr wehtat.

Als ich völlige Unterwerfung von ihr verlangt hatte um sie zu schocken, hatte ich anscheinend offene Türen bei ihr eingerannt. Erst jetzt realisierte ich wirklich, dass sie offenbar wirklich meine Sklavin sein wollte, und dass es für sie kein kleines Rollenspiel war, das am nächsten Tag endete.

Ich sah ihr ins Gesicht, und sah das Betteln und die Angst in ihren Augen. Sie wirkte auf einmal klein und hilflos, irgendwie schutzbedürftig, und alle negativen Gefühle die ich für sie gehabt hatte, waren endgültig verschwunden. Stattdessen fühlte ich nur noch Zärtlichkeit, und hatte das Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen, und zu beschützen.

Genau das tat ich dann auch, ich nahm sie in die Arme, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Dann sagte ich ihr, "So etwas wie letztes Jahr machst Du nie wieder, sonst werde ich richtig böse, okay". "Heißt dass, das Du mir nicht mehr böse bist", fragte sie fassungslos. "Was denn sonst", fragte ich lächelnd. Da schlang sie ihre Arme um mich und fing an haltlos zu weinen. Ich nahm sie in die Arme, und ließ sie gewähren bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Als das geschehen war fragte ich sie, "Willst Du in Zukunft ein liebes gehorsames Mädchen sein"? Mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht, sagte sie, "Ja Herr, egal was Du von mir verlangst, ich will es mit Freude tun. So ein schreckliches Jahr wie das letzte möchte ich nie wieder erleben. Du sollst nie wieder böse auf mich sein".

"Dann pass gut auf" sagte ich ihr, "ich will dass Du nichts mehr ohne meine Erlaubnis tust, hast Du das verstanden". "Ja Herr, ich habe verstanden, und werde gehorchen", versprach sie lächelnd. Wir schmusten noch ein Bisschen, und schliefen dann aneinander gekuschelt ein.

Ich wachte am frühen Morgen auf, weil Nele das Bett verließ. Als sie an der Tür war, fragte ich sie barsch, "Wo willst Du hin Sklavin"? "Ich muss mal Herr, und möchte bitte zur Toilette", antwortete sie zaghaft. "Wer hat dir das erlaubt", fauchte ich sie böse an, obwohl es mich Mühe kostete ein Grinsen zu unterdrücken. Schuldbewusst schlug sie ihren Blick nieder, und stammelte, "Niemand Herr, aber... ".

"Schweig" unterbrach ich sie gespielt ärgerlich, "keine Entschuldigungen, ist das Dein Gehorsam den Du versprochen hast". Eingeschüchtert wie sie war, ging sie auf alle viere, kam zum Bett zurück, und versicherte kläglich, "Es tut mir leid Herr, jetzt habe ich es wirklich verstanden, es wird bestimmt nicht wieder vorkommen"!

Ich setzte mich auf, und befahl ihr sich über meine Knie zu legen, was sie auch ohne Zögern eilig tat. Dabei war ihr das schlechte Gewissen deutlich ins Gesicht geschrieben. Zur Strafe gab ich ihr ein paar leichte Schläge mit der flachen Hand auf den verstriemten Hintern, die sicherlich wegen der noch frischen Striemen auch genug wehgetan haben um als Strafe erkannt zu werden.

Anschließend ließ ich sie wieder in den Vierfüßer gehen, stand auf, und ging voraus ins Badezimmer, wo ich ihr erlaubte Pipi zu machen. Als ihr klar wurde dass ich dabei zusehen würde, entfloh ein gequältes Stöhnen ihren Lippen. Nele wagte allerdings nicht zu protestieren, und bemühte sich sogar, mir bei ihrem Geschäft ihre Muschi zu präsentieren, obwohl ich ihr ansah, wie unangenehm es ihr war.

Dabei hatte sie rote Ohren, und brauchte eine ganze Weile, bis sie es endlich laufen lassen konnte. Der völlige Verlust ihrer Intimsphäre war offensichtlich Neles schwerste Übung bis dahin.

Nachdem ich anschließend ihre Muschi abgewischt hatte duschten wir zusammen, wobei ich sie am ganzen Körper gründlich einseifte. Nichts durfte sie dabei selber machen. Daraus machte ich eine sanfte,

erotische Massage die Nele offensichtlich sehr genoss. Dabei wurde ich wieder so geil, dass ich ihr nach dem Abspülen befahl, sich an der Wand abzustützen, und den Hintern heraus zu strecken, um sie dann heftig von hinten im Stehen heftig durchzuvögeln.

Nele war dabei mindestens genauso geil wie ich, und genoss es auch diesmal so hart durchgefickt zu werden, ihrem lustvollem Stöhnen nach zu urteilen. Sie brauchte auch diesmal nicht lange um wieder unglaublich heftig zu kommen. Das starke Zucken ihrer Pussy brachte mich dabei ebenfalls zum Erguss.

Nachdem ich kurz darauf ihren Schoß von meinem Sperma gereinigt hatte trockneten wir uns ab, und ich zog mir Shorts und T Shirt an, während sie schon nackt in die Küche ging und Kaffee kochte. Nele sollte die meiste Zeit nackt rumlaufen, und sich nur anziehen, wenn wir das Haus verließen, hatte ich beschlossen.

Während ich dann normal sitzend am Tisch frühstückte, musste Nele sich neben mich knien, und ich fütterte sie, was sie offensichtlich sehr genoss. Nach dem Frühstück bat sie mich dann zaghaft um Erlaubnis ihre Pille nehmen zu dürfen.

Mir wurde ganz schön warm, als mir klar wurde, wie leichtsinnig ich in meiner Geilheit die letzten Stunden gewesen war, da ich gegen meine sonstige Gewohnheit nicht einen Gedanken an Verhütung verschwendet hatte. Da bisher mehr oder weniger alles improvisiert abgelaufen war, ließ ich sie ihre Pille nehmen, und machte sie dann mit den Spielregeln vertraut, die sie in Zukunft penibel einzuhalten hatte.

Konzentriert und aufmerksam hörte sie zu, und nahm es offensichtlich als selbstverständlich hin, was ich alles von ihr verlangte. Sie spielte nicht ein Bisschen die Sklavin, sie wollte wirklich mein frei verfügbares Eigentum ohne eigene Rechte sein, und alles tun, was ich verlangte, dass wurde immer deutlicher.

Der völlige Entzug ihrer Selbstbestimmung und ihrer Intimsfähre, den ich ihr mit den Regeln noch einmal deutlich vor Augen hielt, machte sie gleich wieder unglaublich geil, und entlockte ihr ein geiles Stöhnen nach dem Anderen.

Für mich ging damit ein Traum in Erfüllung, an dessen Realisierung ich niemals geglaubt, oder gearbeitet hatte. Schon als Kind hatte ich davon geträumt Mädchen zu fesseln und einzukerkern, lange bevor ich anfing mich für Mädchen zu interessieren. Warum es in meiner Phantasie ausschließlich Mädchen waren wurde mir erst sehr viel später bewusst.

Da Nele wie bereits erwähnt damals eine anhängliche Nervensäge gewesen war, hatte sie sich seinerzeit als mein Lieblingsopfer geradezu aufgedrängt, und sich, wie schon erwähnt, bereitwillig von mir und meinen Freunden oft fesseln lassen, und egal wie grob wir zu ihr waren, nie gepetzt. Das fiel mir auf einmal alles wieder ein.

Als mir dann mit siebzehn "Die Geschichte der O" in die Hände kam, war ich total fasziniert, kam aber nie auf die Idee so etwas realisieren zu können. Im Internet stieß ich etwas später auf BDSM Seiten, erfuhr dort dass es so etwas wie die "O" wirklich gab, und es keine reine Fiktion war.

Ich informierte mich mit großem Interesse, las Berichte und Geschichten, verschwendete aber wieder keinen Gedanken an eine Realisierung.

Und auf einmal war ich selber ein Dom, und hatte eine eigene Sub, die von mir beherrscht und erzogen werden wollte. Nur gut, dass ich wenigstens einiges Theoretische Wissen angesammelt hatte. Ich beschloss Nele erst mal zu fesseln, und mir dann in Ruhe zu überlegen, was ich an Ausrüstung brauchte.

Als erstes nahm ich ihre Maße vom Halsumfang, und den Hand- und Fußgelenken. Anschließend nahm ich einen alten, breiten Ledergürtel den ich nicht mehr brauchte, nahm bei Nele Maß, und machte daraus ihr erstes Halsband. Danach holte ich mir ein paar alte Nylonstrumpfhosen meiner Mutter und fesselte damit Neles Hände.

Mit einer starken Paketschnur fixierte ich ihre Hände dann zwischen Brustansatz und Kinn am Halsband, und brachte sie anschließend in mein Bett. Mit einem weiteren Ende der Paketschnur verband ich dort das Halsband mit dem Stahlrohrrahmen des Kopfendes von meinem Bett. So konnte sie sich zwar noch bewegen, aber nicht mehr aufstehen.

Danach machte ich eine Liste was ich alles brauchen würde, und checkte dann, was ich davon selber machen konnte. Da mein Vater Maschinenbauingenieur war, und ich ebenfalls Maschinenbau studierte, hatten wir eine gut ausgerüstete Werkstatt, und auch eine Menge Material.

Nach etwa dreißig Minuten hatte ich ein gutes Sortiment an Ketten, Karabinerhaken, Eisenringen, Flacheisen, Rohren, Scharnieren, u.s.w. angesammelt. Aus einem Flachstahl 50mm x 6mm machte ich ihr dann ein Metallhalsband, dessen besonderer Clou die Schließvorrichtung war. Ein kleines Sicherheitsvorhängeschloss, aus einem achter Sortiment, alle mit demselben Schlüssel zu öffnen, habe ich so umgebaut, dass sie das Halsband durch zusammendrücken selber schließen konnte, aber zum Öffnen den passenden Schlüssel brauchte.

Dann brachte ich noch vorn, und an den Seiten Ringe an, und brauchte es innen nur noch mit einem Samtähnlichen Stoff aus Kunstfaser bekleben, der leicht abwaschbar war, dann war ihr Halsband fertig. Als ich es Nele anlegte, lief ein Schauer durch ihren Körper, und ein wohliges Stöhnen entfloh ihren Lippen.

Während ich mich an die Herstellung der Gelenkmanschetten machte, hatte Nele die Aufgabe das Mittagessen zu kochen. Nach dem Essen, das sie diesmal normal am Tisch sitzend einnehmen durfte, nahm ich sie dann mit in die Werkstatt, wo ich ihr kurz darauf die Armbänder aus dem gleichen Material wie das Halsband anpasste.

Als sie fertig waren, und ich sie an ihren Gelenken mit einem kleinen Vorhängeschloss, auch aus dem Sortiment, verschloss, ging ihr Atem schwer und stoßweise.

Das Tragen der schweren Eisenfesseln hatte sie so geil gemacht, dass ihr der Lustschleim schon wieder an den Schenkeln herunter lief. Neles Geilheit verursachte bei mir gleich wieder eine heftige Erektion.

Kurzerhand zog ich sie zu einem Bock, auf dem sie sich gebückt abstützen musste, holte meinen Freudenspender aus seinem engen Gefängnis, schob ihn in ihren Lustkanal, und fickte sie wie eine Hure vom Straßenstrich.

Vom ersten kräftigen Stoß an, stöhnte sie laut und ungehemmt, und kam mir willig mit ihrem Hintern entgegen. Wieder einmal genoss sie es hemmungslos als Lustobjekt benutzt zu werden.

Nach nicht einmal zehn Minuten kam sie das erste Mal, laut und heftig, aber ich fickte sie diesmal weiter ohne ihr eine Pause zu geben. Erst als sie das zweite Mal heftig kam, war ich auch soweit, und ergoss mich zufrieden stöhnend in ihr.

Als ich mich kurz darauf aus ihr zurückzog, zeigte Nele mir dass sie gut aufgepasst hatte. Sie kniete unaufgefordert vor mir nieder, und begann meinen Zauberstab mit dem Mund zu reinigen, als gäbe es nichts Schöneres für sie. Nachdem sie dass zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, machte sie doch einen Fehler, und fasste sich zwischen die Beine um mein nach unten strebendes Sperma zu verwischen.

Sofort gab ich ihr eine leichte Ohrfeige, und fragte sie im scharfen Tonfall, "Wer hat Dir erlaubt Dich dort zu berühren Sklavin. Willst Du unbedingt mit Stockschlägen auf Dein geiles kleines Sklavenfötzchen bestraft werden"?

Nele zuckte zusammen, sah mich groß an, und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie brachte aber keinen Ton heraus. Da ich sie genug geschockt hatte, sagte ich dann einlenkend, "Da es Dein erster Tag als Sklavin ist, will ich es bei der Ohrfeige bewenden lassen, aber berühr Dich dort nie wieder ohne meine Erlaubnis, sonst muss ich Dich streng bestrafen"!

"Ja Herr, danke Herr, es wird bestimmt nicht wieder vorkommen", stammelte sie, dankbar der Strafe entronnen zu sein. Anschließend nahm ich ein sauberes Papiertaschentuch, und säuberte sie notdürftig damit, was sie gleich wieder mit einem geilen Stöhnen quittierte.

Dabei stellte ich fest, dass die Aussicht auf Schläge auf den Schambereich ihr nicht nur Angst, sondern sie auch gleich wieder geil gemacht hatte, denn sie war schon wieder tropfnass im Schritt, obwohl sie gerade zweimal heftig gekommen war.

Nach dem Vorfall beschloss ich die Fußfesseln später anzufertigen, und erst mal ein paar Ketten zurecht zu machen. Als erstes passte ich eine Kette an, mit der ich ihre Hände kurz am Halsband befestigen konnte, so dass sie zwischen Kinn und Brustansatz fixiert waren.

Danach schnitt ich ein Stück auf 40 cm, das ich an einem Ende mit Kabelbindern am Kopfende des Bettes befestigte. Das andere Ende verband ich mit dem letzten verfügbaren Doppelkarabiner, und hängte ihn noch in ihrem Halsband ein, so dass sie wieder genauso auf dem Bett gefesselt war wie am Vormittag.

Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete ich mich kurz darauf von ihr, und fuhr erst zum Baumarkt, um noch einige Karabiner, und anderes benötigte Zubehör zu kaufen. Anschließend fuhr ich auch noch zu einem Erotikshop, da ich nicht alles was ich brauchte selber machen konnte.

Wieder zu Hause angekommen holte ich einen alten stabilen Holzstuhl vom Speicher, machte ihn gründlich sauber, und präparierte ihn mit einem ferngesteuerten Vibrator aus dem Erotikshop. Das war in Zukunft Neles Platz bei Tisch, zumindest wenn sie gehorsam war.

Als erzieherische Maßname konnte ich mir aber auch vorstellen, sie wie einen Hund aus einem am Boden stehenden Napf essen zu lassen. Um ihr die Neuerung gleich vorzuführen, holte ich sie aus dem Schlafzimmer, und ließ sie Kaffee kochen.

Als der Tisch gedeckt, und der Kaffee fertig war, zeigte ich Nele ihren neuen Sitzplatz, und forderte sie auf Platz zu nehmen. Mit weit aufgerissenen Augen hockte sie sich über den Stuhl, und führte sich vorsichtig den recht großen Dildo ein. Dabei stöhnte sie leise.

Kaum saß sie richtig, forderte ich sie auf, wieder aufzustehen, und uns Kaffee einzuschenken. Nele begriff das Spiel. Sie stand auf, schenkte Kaffee ein, brachte die Kanne wieder weg, und setzte sich lustvoll seufzend wieder auf den Dildo.

Kaum saß sie richtig, befahl ich ihr mir den Zucker zu reichen, der natürlich auch außerhalb ihrer Reichweite stand. Wieder stand sie gehorsam auf, tat mir den Zucker in den Kaffee, stellte den Zucker an seinen alten Platz zurück, und setzte sich wieder. Dabei stöhnte sie mittlerweile lustvoll. Das Spiel schien ihr gut zu gefallen.

Als ich versorgt war, bat sie um die Erlaubnis ebenfalls Zucker in ihren Kaffee nehmen zu dürfen, was ich ihr natürlich erlaubte. Anschließend holte sie sich mit meiner Genehmigung noch Milch für den Kaffee, und ein paar Kekse. Als wir endlich komplett versorgt waren, begann ich an meiner Fernbedienung zu spielen.

Nele wurde immer geiler, aber immer wenn sie sich meiner Meinung nach einem Orgasmus näherte, schaltete ich die Vibration auf die kleinste Stufe. Nachdem ich eine ganze Weile mit ihrer Lust gespielt hatte, erklärte ich ihr, dass es Zeit für eine Regelverschärfung sei, und sie in Zukunft nur noch mit meiner Genehmigung kommen dürfe.

Nele bekam daraufhin einen gequälten Gesichtsausdruck, bestätigte dann aber seufzend, "Natürlich mein Herr, ganz wie Du es wünscht"!

Anschließend genoss ich schweigend meinen Kaffee, und spielte weiter mit der Fernbedienung. Dabei achtete ich allerdings darauf sie nicht gleich am Anfang zu überfordern. Den sehnlichst herbei gewünschten Orgasmus verweigerte ich ihr aber vorläufig noch.

Während Nele anschließend abräumte, und auch gleich das Geschirr spülte, ging ich in den Garten und schnitt aus dem Haselstrauch einen etwa 6cm dicken Ast. Den kürzte ich auf eine Länge von etwa 50cm, und schnitzte mir einen Griff von etwa 5cm dicke daran. Den Rest schnitt ich dann so zurecht, dass es fast wie ein zu kurz geratenes Samuraischwert aus Holz aussah.

Die elastische, biegsame Klinge, um beim Vergleich mit einem Schwert zu bleiben beklebte ich dann mit Leder, und fertig war mein neues Schlaginstrument, das Nele in Zukunft auf ihrem Hintern spüren würde, sollte sie mir einen Grund dazu geben.

Die Idee dazu hatte ich im Erotikshop bekommen, wo ich ein ähnliches Gerät gesehen hatte, das mir aber zu teuer war. Die Haselrute vom Vorabend hatte mich nicht überzeugt. Sie hatte hässliche, blutunterlaufene Striemen hinterlassen, die es mir einige Tage unmöglich machen würden Neles Hintern zu züchtigen.

Die Gefahr von Verletzungen, und späteren Narben war mir einfach zu groß. Im Nachhinein war ich froh, dass keiner der Striemen aufgesprungen war, und geblutet hatte. Schließlich wollte ich Nele ja nicht verstümmeln.

Außerdem hatte ich große Zweifel dass ich, nachdem meine Wut auf Nele verraucht war, so eine heftige Züchtigung wie in der Nacht noch einmal bringen würde. Nele zu dominieren, sie zu kontrollieren, und sie mit ihrer eigenen Lust zu quälen empfand ich als weit befriedigender.

Obwohl ich für die Herstellung meiner Patsche nur etwa 40 Minuten gebraucht hatte, war Nele natürlich sehr viel eher mit ihrer Arbeit fertig geworden als ich. Als ich in die Küche zurückkehrte, kniete sie am Boden, und wartete geduldig auf mich.

Nachdem sie mir auf meine Anweisung hin noch eine Tasse Kaffee eingeschenkt hatte, schien sie mir irgendwie unruhig zu sein. Von mir darauf angesprochen, bat sie mich zur Toilette gehen zu dürfen, da sie ganz dringend Pipi machen musste. Weil ich ihr verboten hatte unaufgefordert zu sprechen, hatte sie sich nicht getraut etwas zu sagen.

Nach kurzem Überlegen, sagte ich ihr, dass sie in Zukunft einen Zeigefinger Senkrecht über ihre Lippen halten sollte, zum Zeichen dass sie um Sprecherlaubnis bat. Anschließend holte ich unsere alte Hundeleine, hakte sie im vorderen Ring ihres Halsbandes ein, und befahl sie auf alle Viere.

So führte ich sie dann in den Garten, wo ich ihr erlaubte an einem jungen Baum ihr Bein zu heben, und ihr Geschäft zu verrichten wie ein Hündchen. Schon als sie merkte, dass ich sie in den Garten führen wollte, hatte sie gestöhnt, etwas gezögert, und einen gequälten Gesichtsausdruck bekommen.

Zum verlassen des Hauses brauchte sie in der Tür einen aufmunternden Klapps auf den Hintern um zu gehorchen.

Als ich ihr dann auch noch sagte, wie sie Pipi machen sollte, sah sie mich total entsetzt an. Einen Moment sah es so aus, als wollte sie protestieren. Aber dann stöhnte sie wieder gequält, atmete tief durch, und hob ihr Bein.

Das Ganze kostete Nele wieder eine ganze Menge Überwindung, denn es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich der erste zaghafte Strahl aus ihrer Muschi löste.

Für mich war es ein köstlicher Anblick, den ich sehr genoss. Während ich hinterher Neles Spalte mit einem Papiertaschentuch abwischte, musste ich feststellen, dass sie schon wieder so geil war, dass sie begann auszulaufen.

Nachdem ich anschließend ihren Nacken gekrault, und sie als braves Hündchen gelobt hatte, begann sie auf einmal hingebungsvoll meine Hand abzulecken wie es Hunde gerne tun. Dabei sah sie mich mit einem Blick an der so viel Liebe und Vertrauen ausdrückte, dass ich sie einfach hochziehen, und in die Arme nehmen musste.

So viel Zärtlichkeit, und die Liebe wie ich sie in dem Moment für Nele empfand hatte ich nie vorher für einen anderen Menschen empfunden. Das muss wohl Nele, die anscheinend ähnlich empfand, in meinen Augen gelesen haben.

Gleich darauf begann sie mit einem zaghaften Lächeln im Gesicht zu betteln, "Bitte liebster Herr, ich will alles was Du von mir verlangst mit Freude tun, wenn ich nur für immer Dir gehören kann"!

Daraufhin hob ich ihr Redeverbot, an das sie sich zuletzt sowieso nicht mehr gehalten hatte auf, nahm sie auf die Arme, und trug sie ins Wohnzimmer wo ich mich mit ihr aufs Sofa setzte.

Mir war klar geworden dass ich zukünftig ebenfalls nicht einen Tag länger als notwendig auf Nele verzichten wollte. Dadurch entstand akuter Redebedarf, denn wir dann fast auf Augenhöhe deckten.

Als erstes sprachen wir die Möglichkeiten durch wie es zu bewerkstelligen sei nicht wieder getrennt zu werden. Da unsere Mütter offensichtlich sowieso der Meinung waren das Nele und ich zusammen gehören sahen wir da keine unüberwindlichen Probleme.

Anschließend holten wir endlich nach was bei einer dom/dev Beziehung eigentlich im Vorfeld stattfinden sollte. Wir unterhielten uns ausgiebig über unsere Wünsche, Träume und Phantasien.

 

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