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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Zeit der Veränderung - Teil 3

 

Ich erwachte von einem sehr prickelnden Traum, Thomas hatte seine Finger in meinen Löchern und zeigte mir den Himmel auf Erden. Langsam kam die Realität und er hatte vier Finger in meiner Fotze und drei in meinem Arsch, die er immer wilder in mich hinein stieß, davon war ich wach geworden und von meinem Stöhnen, denn ich tropfte schon wieder und war nur noch geil. Dieser Urlaub war das geilste, das ich je erlebt hatte und ich war mir sicher, dass ich es nie wieder anders wollte. "Komm jetzt!" Er stieß heftiger zu und ich konnte Ihm nur meinen Hintern entgegen strecken, damit er noch tiefer in mich kam und dann ich kam ihm immer heftiger entgegen, schneller und fester und meine Muschi zog sich schon zusammen und ich kam in mehreren Schüben, doch er hörte gar nicht auf, er stieß tiefer , damit ich immer weiter auf der Welle blieb und es baute sich erneut auf. Ich kam gar nicht mehr runter und er machte keine Anstalten aufzuhören. Immer weiter und weiter, ein Höhepunkt ging in den anderen über bis ich irgendwann einfach aufgab und zusammenbrach. Röchelnd lag ich vor Ihm. Und langsam schwanden mir die Sinne. Ich erwachte schon wieder in der Badewanne und wurde gerade eingehend eingeseift, wenn das so weiter ging, würden mir demnächst Flossen wachsen, doch es war so geil, so geweckt zu werden. "Hallo Schlafmütze, Du hast dich so geil geräkelt im Traum, dass ich nicht widerstehen konnte." "es war toll so geweckt zu werden, aber ich kenne mich langsam selbst nicht mehr, ich bin nur noch geil und könnte permanent von Dir gefickt werden." Ein leidenschaftlicher Kuss verschloss meine plappernden Lippen und sein Lümmel drückte in meinen Hintern, was damit endete, dass ich nochmals mit ihm zusammen kam. "Eigentlich kann ich es immer noch nicht wirklich fassen, vor drei Tagen, war unser Sexualleben noch nicht der Rede wert und jetzt habe ich schon vor dem Frühstück mehrere Orgasmen und fühle mich entsetzlich leer, wenn meine Löcher nicht gestopft sind." Er lächelte mich an "Als ich entdeckte, dass Du diese Geschichten liest, war ich zuerst ganz schön geschockt, doch irgendwie turnten sie mich auch tierisch an und immer öfter sah ich Dich als Hauptperson. Als Frank mir dann noch erklärte, dass Du die Geschichten wahrscheinlich nur liest, weil Du Dir genau das wünscht, reifte langsam der Plan in mir und ich wartete nur noch auf die Gelegenheit um es auszuprobieren. Und wenn ich mir Dich so anschaue, geniest Du es ja auch." Langsam drückte er mir die Brause in meinen Darmausgang und das Wasser strömte mal wieder in mich, doch auch dieses Ritual genoss ich mittlerweile, ich beugte mich über den Wannenrand bis mein Hintern der höchste Punkt war und stützte mich vor der Wanne ab, aus den Augenwinkeln sah ich mich im Spiegel und der Anblick, wie der Stab in meinem Hintern steckte machte mich noch geiler, Thomas hatte schon wieder eine Latte mit der er hinter mir kniete und schon hatte er sie in meinem anderen Loch kraftvoll versenkt, und fing an brutal in mich zu stoßen, ich stöhnte schon wieder, doch unaufhaltsam strömte immer noch das Wasser in mich und er fickte mich jetzt auch noch mit dem Stab, ich zuckte unkontrollierbar und meine Möse zog sich immer schneller um ihn zusammen, als er endlich das Wasser abstellte und sich mit einem letzten tiefen Stoß in mir entlud. Er packte fest meinen Kitzler und rieb ihn, mit den Worten: " Du darfst jetzt auch kommen." stellte er das Wasser wieder an und trieb mich in den nächsten Orgasmus. Verzweifelt drückte ich mein Poloch zusammen und richtete mich auf, um meinen Bauch zu entlasten, er drückte den Stab noch weiter rein und fickte mich jetzt wieder damit, ein letzter Kniff in den Kitzler und ich bäumte mich auf und kam schon wieder. Schwer atmend stützte ich mich immer noch auf den Rand der Badewanne, und stellte erleichtert fest, dass kein Wasser mehr in mich floss, denn die Schmerzen waren unerträglich und meine Arme zitterten. "Schau dich mal im Spiegel an, Du geiles Stück." Ich linste auf den Spiegel und erschreckt sah ich mich im Halbprofil, mein Bauch sah aus, als hätte er einen Medizinball in mir aufgepumpt, doch der geile Anblick in Verbindung mit dem ständigen Schmerz lies meine Möse schon wieder zucken. Thomas war schon aus der Wanne geklettert und stand strahlend vor mir und strich vorsichtig über die pralle Rundung. Hilflos stieß ich hervor: "Ich kann mich keinen Schritt mehr bewegen, Bitte hilf mir!" Vorsichtig zog er den Stab heraus, und bugsierte mich auf die Toilette. Krampfhaft zog sich mein Loch zusammen und irgendwie schaffte ich es keinen Tropfen zu verlieren bis ich saß. Thomas fing an sich zu rasieren und pfiff gut gelaunt vor sich hin, ich verkrampfte noch mehr, immer noch konnte ich mich in seiner Anwesenheit nicht erleichtern. "Lehn Dich einfach entspannt zurück und spiel mit deiner Perle, dann wird es schon gehen" Vorsichtig hielt ich mich an seine Anweisung, es dauerte noch ein Weilchen, doch irgendwann gewann die Geilheit wieder die Oberhand und während ich mich immer fester rieb, gab der Schließmuskel endlich auf. Als er es plätschern hörte, lies er mich endlich allein "Beeil Dich in 10 Minuten ist das Frühstück fertig und Du darfst jetzt nicht nochmals kommen, Du hattest doch jetzt genug." Seufzend lies ich meine Perle los. Pünktlich stand ich vor dem Frühstückstisch und schielte auf den Stuhl, ja da wartete mein gemeiner pinker Freund schon auf mich, Thomas schielte aus der Küche rüber und beobachtete mich. Resigniert ging ich zu meinem Stuhl , als ich die Spitze in meiner Rosette spürte, lies ich mich einfach sinken und ergab mich meinem Schicksal. Thomas kam mit den Frühstückseiern aus der Küche und setzte sich zu mir: "Scheint so, als hättest Du ihn als deinen kleinen Freund akzeptiert." Ein gemeines Grinsen stand in seinem Gesicht und seine Hand wanderte zu meinem Schoss, schnell strich er durch meine Spalte und fand den Kitzler, ich spreizte meine Beine und schon fing der Quälgeist in meinem Hintern mit seiner Arbeit an. Thomas rieb weiter meine Perle, ich zog scharf die Luft ein und den Moment nutzte Er und schob mir ein warmes Ei in die Möse: "Schön aufpassen, dass es nicht kaputtgeht, ich möchte es mir warmhalten, bis ich das erste gegessen habe." Ganz entspannt fing er an zu frühstücken, Ich wagte mich nicht mehr zu bewegen, während der Eindringling in meinem Hintern immer vehementer rotierte, Thomas fütterte mich und ich krallte mich immer fester an die Tischplatte. "Gib mir bitte mein Ei", verständnislos sah ich Ihn an, ich wusste nicht was er jetzt wollte, doch er zog mich am Arm von dem Stuhl, bis ich vor ihm stand, ich musste meine Beine weit auseinander stellen und er hielt seine Hand unter meine tropfende Möse "Jetzt zeigt mir mein Engel, wie er Eier legt. und schön vorsichtig." Mit zwei Fingern spreizte er meine Lippen und ich begann das Ei rauszudrücken, doch als es fast draußen war, schob er es mit einer schnellen Bewegung wieder zurück und ich musst von vorne anfangen. Er trieb das Spielchen solange bis ich wieder laut zu stöhnen anfing, erst dann erlöste er mich und lies das Ei herausgleiten. Mit einem Blick schickte er mich wieder auf meinen Stuhl, in einer einzigen Bewegung stieß ich mich auf den Quälgeist und wartete, dass er mich wieder traktierte. Thomas grinste und fütterte mich weiter, als sei nichts geschehen. Als mein Quälgeist so viel an Intensität zugenommen hatte, dass ich nur noch hechelnd darauf herumrutschte, erlaubte er mir aufzustehen "Sonst bricht Du mir noch vor dem Highlight des Tages zusammen." Ich schnappte meine Kaffetasse und lehnte mich schweratmend an die Arbeitsplatte, was hatte er jetzt schon wieder ausgeheckt. Um mich abzulenken räumte ich schnell die Küche auf und den Tisch ab. Da klingelte es, Thomas spähte aus dem Fenster "Geh mal aufmachen, es ist nur Frank." Ich bekam einen roten Kopf, denn sofort fiel mir wieder der gestrige Abend ein, außerdem hatte ich ja nichts an. "Ja wird es bald!" ein kräftiger Schlag auf meinen Hintern unterstrich seinen Ausruf. Ich beeilte mich die Tür zu öffnen, Frank leckte sich die Lippen, während er seinen Blick über mich wandern lies: "Ich wollte nur schnell die Piercings kontrollieren, bevor ich zu Evi ins Krankenhaus gehe." Thomas klopfte ihm freudig auf die Schulter und mir wieder fest auf den Arsch: "Geh schon mal in den Keller und leg dich auf die Werkbank, ich komme gleich mit Frank nach!" Ich hörte noch, wie er Frank fragte, ob er etwas trinken wollte, doch seine Antwort ging in Ihrem Gelächter unter. Ich stieg die Treppe hinunter und ging in die Werkstatt, erstaunt sah ich, dass in seinem Freizeitraum ein Fahrrad stand, etwa 2 Meter vor der großen Leinwand. Es war auf Stützen montiert, damit man es wie einen Heimtrainer benutzen konnte. Neugierig ging ich näher und sah, dass unten am Rahmen Drähte rauskamen und zu einer kleinen Konsole führten, die auf dem Couchtisch lag. Thomas nutzte diesen Raum, wenn er ungestört mit seinen Freunden Fußball schauen wollte, außerdem hatte er hier auch ein kleines Büro eingerichtet. Ein Schaudern durchlief mich, als ich sah, dass in dem breiten Sattel zwei Löcher waren und die Pedale mit Riemen ausgestattet waren um die Füße festzuschnallen, und auch am Lenker waren zwei Manschetten angebracht um die Hände zu fixieren. Jetzt war ich mir sicher, dass diese neue Teufelei mit Sicherheit an mir Anwendung finden sollte. Ich fröstelte und merkte nicht, dass Beide hinter mich getreten waren. Ein weiterer fester Schlag auf den Hintern, lies mich in die Realität zurückkehren "Neugier hat schon manche Katze das Leben gekostet! Hatte ich nicht klar und deutlich befohlen, was du tun sollst? Ich glaube die Disziplin fängt langsam an zu leiden. Also flitze hoch und hole mir den Rohrstock, aber ganz flott, sonst setzt es noch mehr Hiebe." Ich flog die Treppe nach oben und schnappte mir den Rohrstock und sauste schleunigst wieder nach unten, denn Thomas wollte mit Sicherheit auch vor Frank demonstrieren, dass er mich unter Kontrolle hatte. Schon stand ich vor ihm und drückte ihm den Stock in die Hand, während ich mich bückte und zitternd den Hintern rausstreckte. "Los beuge Dich über den Sessel, Kopf auf den Sitz, Arme auf die Lehne." Ich beeilte mich seiner Bitte nachzukommen und meine Beine auch so weit ich konnte, auseinanderzustellen, bevor er mich korrigieren musste. Brav präsentierte ich Ihm meine Kehrseite und beide Löcher. "Und was meinst Du, wie viele Schläge brauchst Du, um deine Neugier unter Kontrolle zu kriegen?" Ich überlegte nur kurz: " Herr, 15 Schläge für die Neugier , 15 Schläge für den Ungehorsam und 5 auf meine geile Fotze, damit ich es nicht mehr vergesse." Ich schielte nach hinten, so gut ich konnte, Frank stand vor Erstaunen der Mund offen und Thomas grinste mich an und zwinkerte mir unbemerkt zu, da ich gleich verstanden hatte, was hier vorging. Er wollte Frank zeigen, dass er keine Chance bei mir hatte, dass ich genau wusste, wer mein Herr war. "Damit bin ich einverstanden, Du hast gut gewählt!" Damit trat er neben mich und platzierte den ersten Schlag zielsicher über beide Backen, ich zog scharf die Luft ein und konnte dem Impuls die Hände hoch zu reißen, gerade noch widerstehen. "Eins, danke Herr, dass Du mich auf meine Fehler hinweist und mir die Möglichkeit bietest, sie in Zukunft zu vermeiden." Frank bekam den Mund gar nicht mehr zu. Der nächste Schlag biss in den Ansatz der Arschbacken, "Zwei, danke Herr, dass Du mich auf meine Fehler hinweist und mir die Möglichkeit bietest, sie in Zukunft zu vermeiden." Nachdem fünfzehnten Schlag wechselte er die Seite, mir liefen schon die Tränen, doch schniefend stieß ich meinen Satz hervor: "Fünfzehn, danke Herr, dass Du mich auf meine Fehler hinweist und mir die Möglichkeit bietest, sie in Zukunft zu vermeiden." Schon traf der nächste Schlag meine inzwischen glühenden Backen " Eins, danke Herr, ich will dich nicht mehr enttäuschen und werde in Zukunft nicht mehr ungehorsam sein." Nun kamen die Schläge in steter Folge und ich musste mich beeilen, meinen Satz zu stammeln. Endlich traf mich der letzte Schlag, ich heulte nun hemmungslos: "Fünfzehn, danke Herr, ich will dich nicht mehr enttäuschen und werde in Zukunft nicht mehr ungehorsam sein." Thomas trat hinter mich und stieß mir drei Finger in das zuckende Fleisch und fickte mich, bis ich anfing meine steigende Lust raus zu stöhnen. "Die letzten fünf auf deine geile Fotze bekommst Du im Liegen, als los jetzt rüber auf die Werkbank. Lege dich auf den Rücken und lass den Kopf über die Kante hängen." Eiligst lief ich rüber, doch ich konnte ein Zittern nicht vermeiden, denn vor den nun folgenden Schlägen, hatte ich echt Angst. Ich legte mich brav auf die Werkbank, den Kopf über der Kante und spreizte meine aufgestellten Beine so weit ich konnte. Die Männer folgten mir schweigend. Thomas schob mir zwei der Sofakissen unter den Hintern, damit meine Scham exponiert war und mein Kitzler frech aus den Schamlippen lugte. Er trat hinter meinen Kopf und stieß mir seinen Schwanz tief in den Rachen und fickte mich kurz aber heftig. Als der erste Schlag auf meine Spalte traf, stieß er wieder tief in meinen Rachen und erstickte so den Schrei. Er gab meinen Rachen frei und ich beeilte mich zu sagen: "Eins, danke Herr, dass Du meinem Gedächtnis auf die Sprünge hilfst, damit ich das Gelernte nicht vergesse. Danke für deine Geduld mit mir." Schon hatte er seinen Ständer wieder tief in meinem Hals versenkt, als der nächste Hieb nur meinen Kitzler traf, ich bäumte mich auf, da der Schmerz überwältigend war, doch Thomas hatte das kommen sehen und stieß noch tiefer in meinen Rachen, ich dachte jetzt verschlucke ich Ihn. Mehrmals fickte er meinen Rachen und holte mich so von der Schmerzwelle runter, dankbar sagte ich unter Tränen: " Zwei, danke Herr, dass Du meinem Gedächtnis auf die Sprünge hilfst, damit ich das Gelernte nicht vergesse. Danke für deine Geduld mit mir." Sein Ständer kehrte in meinen Mund zurück und die beiden nächsten Schläge platzierte er nur auf den Schamlippen, einmal links und einmal rechts, er wollte mich runterkommen lassen vor dem Finale. Ich sagte brav mein Sätzchen auf nach jedem Schlag und er versenkte immer seinen Schwanz in meinem Rachen, wenn mich der Schlag traf. Er half mir damit, doch jetzt stand ich vor dem letzten Schlag und ich wusste, dass er mich an meine Grenzen bringen würde. Ich fing wieder an zu zittern, Thomas löste sich von mir und ging um die Werkbank herum bis er vor meinem für Ihn präsentierten Unterleib stand, er griff nach meiner Knospe und zwirbelte sie, damit sie noch mehr anschwoll. Er sah mich an und nickte mir zu, ich wusste was er jetzt erwartete, "Herr, bitte beendet meine Ermahnung und schont mich auch nicht, damit ich euch beweisen kann, wie sehr ich meinen Fehler bereue." Ich zitterte schon wieder am ganzen Körper, die Angst schnürte mir die Kehle zu, ergriff nochmals nach dem Kitzler und zog ihn lang, dann drückte er meine Knie noch weiter auseinander und nahm mit dem Rohrstock Maß. Ich hielt die Luft an, als sich der Stock hob und dann explodierte schon der Schmerz in meinem Kitzler, ich schrie in höchster Qual, als der Orgasmus über mir zusammenschlug und eine tiefe Schwärze mich aufnahm. Jemand hielt mich im Arm und tätschelte meine Wangen, es war natürlich Thomas. Frank hatte sich verabschiedet, doch das war an mir vorbeigegangen. Langsam öffnete ich die Augen, doch Thomas küsste sie mir wieder zu, ich lies mich einfach wieder fallen und driftete erneut weg. Als ich wieder zu mir kam, lag ich im Bett, Thomas hielt mich immer noch in seinen Armen und wiegte mich. " Na, mein Engel, wie fühlst Du Dich?" So genau wusste ich das gar nicht, ich genoss den Augenblick und schmiegte mich enger an Ihn. Er hob meinen Kopf und blickte mir besorgt in die Augen, doch als ich lächelte, begann er mich mit Küssen zu bedecken. "Du hast mir eine Mordsangst eingejagt, als Du weggetreten bist. Deine Augen rollten nach oben und Du hast dich in Krämpfen gewunden, während Dir der kalte Schweiß ausgebrochen ist, ich war kurz davor den Notarzt zu rufen." Er richtete mich auf und hielt mir ein Glas an die Lippen, gierig trank ich und merkte erst jetzt, wie fertig ich war, mein Körper begann schon wieder zu zittern und ich sank zurück. Thomas stopfte mir mehrere Kissen ins Kreuz, damit ich aufrecht sitzen konnte. Irgendwie war ich immer noch nicht richtig da, alles lief wie durch einen Schleier ab. Thomas hielt mich im Arm und streichelte sanft meinen Rücken, während er mir immer wieder das Glas an die Lippen hielt, damit ich trank. Ganz langsam kehrten die Lebensgeister und auch die Erinnerung an das eben Erlebte zurück. Ein Schauer lief über meinen Körper und ich spürte wie sich meine Möse zusammen zog während sie schon wieder reichlich Saft produzierte. Nur daran zu denken, machte mich unendlich geil. Enger schmiegte ich mich an Ihn und stöhnte leise. Meine Hand strich über seinen Bauch und suchte nach meinem Glücksspender. Zärtlich strich ich darüber bis ich die prallen Kugeln in meiner Hand hatte und vorsichtig knetete. Sein Mund fand meine Lippen und wir versanken im Spiel unserer Zungen. Seine Hände wanderten zu meinen harten Knospen um sie zu zwirbeln und lang zu ziehen. Gequält stöhnte ich auf, die frischen Piercings schickten Wellen des Schmerzes durch meinen Körper, doch sie schienen direkt in meinen Kitzler zu laufen und meine Muschi zuckte heftig. Er zog mich immer weiter an meinen Zitzen nach unten bis mein Mund über seinem prallen Schwanz war, ich beeilte mich meine Lippen zu öffnen und ihn in meinem Rachen verschwinden zu lassen, da er mich immer noch mit stetigem Zug an meinen Warzen dirigierte. Mir liefen schon wieder die Tränen, doch gleichzeitig zuckte meine Möse immer stärker und schrie nach einer Füllung. Ich kniete zwischen seinen Beinen, reckte meinen Arsch so gut es ging nach oben und stieß mir seinen Schwanz immer tiefer in den Hals, während ich spürte wie mir der Saft die Schenkel runter lief. Seine Hand hob mein Kinn, damit ich ihm in die Augen sehen konnte: "DU bist schon wieder vollkommen geil, oder?" Da sein Schwanz immer noch halb in meinem Mund steckte, konnte ich nur stöhnen und nicken. "Deine Fotze schreit nach Füllung, ich sehe sie genau im Spiegel zucken." Er hatte meine Löcher an der gegenüberliegenden Spiegeltür des Kleiderschranks genau im Blickfeld. Zaghaft warf ich einen Blick nach hinten, darauf bedacht seinen Prügel nicht aus dem Mund rutschen zu lassen. Was ich sah erregte mich maßlos, die Saftspur, die meine gespreizten Beine hinunterlief während beide Löcher wild zuckten, und alles mit roten Striemen von dem Rohrstock dekoriert war. Ich stöhnte nur noch geil auf und konzentrierte mich wieder auf seine steife Latte, da seine Hände weiter meine Brustwarzen lang zogen. Ich versuchte Ihn zu verschlucken und spielte mit meiner Zunge an seinen prallen Bällen, jedes mal wenn er am tiefsten in meinem Rachen war. Jetzt stöhnte auch er immer heftigen und an dem Zusammenziehen seiner Eier merkte ich, dass er soweit war, er zog mich nochmals heftig an den Warzen nach unten, als sich auch schon seine Sahne in mehren Schüben ergoss. Er hielt immer noch meine Zitzen fest, damit auch kein Tropfen daneben ging. Erst als ich anfing seine immer noch harte Lanze zu säubern, lies er mich los. Er hob meinen Kopf und grinste mich an: "Was würdest Du tun, damit ich dich ficke?" Ich stöhnte immer noch und stieß dazwischen gepresst hervor: "Bitte, ich würde jetzt alles tun, nur damit Du mich endlich fickst. Bitte erlöse dein geiles Stück Fickfleisch, bitte." Ich kniete noch immer zwischen seinen Beinen und sah ihn flehend an, während ich meine Geilheit weiter rausstöhnte. Er grinste immer noch: "Du darfst deinen Kitzler reiben, aber Du darfst noch nicht kommen." Das war wieder Folter, ich war so geil, dass ich fast alleine durch die Berührung kommen würde und das wusste er ganz genau. Ergeben wanderte meine Hand an meine Perle und langsam strich ich laut aufstöhnend darüber. Thomas beobachtete mich genau im Spiegel, also griff ich mit zwei Fingern zu und rieb sie dazwischen, während ich hechelte wie ein Hund, um nicht zu kommen. Zart hob er meinen Kopf und schaute mir in die Augen: "So ein braves geiles Stück, los reibe noch ein bisschen fester, damit ich stolz auf dich sein kann." Ich zitterte am ganzen Körper vor Anstrengung, als ich noch fester rieb. Er strich mir aufmunternd über die Wange und schaute auf seine Uhr: "Noch fünf Minuten und dann darfst Du aufhören, aber nur, wenn Du Dich auch noch mit drei Fingern in den Arsch fickst." Ich sah Ihn hilflos an, doch er drückte meinen Kopf wieder nach unten und versenkte seinen Schwanz mal wieder in meinem Mund, jetzt konnte ich auch nicht mehr protestieren. Gehorsam wandert auch meine andere Hand nach unten und ich holte mir schnell Nässe in meiner triefenden Spalte und schob mir einen Finger in den Hintern, langsam bewegte ich Ihn in mir, doch da ich mich jetzt nicht mehr abstützen konnte, schob er mir seinen Schwanz noch tiefer in den Rachen , und bewegte meinen Kopf den er zwischen den Händen hielt, vehement auf und ab. "So das genügt, DU bist jetzt geweitet, schiebe alle drei Finger jetzt endlich rein und besorge es Dir, los!" Ich zog den Finger wieder raus und schob mir die Hand in die Möse und fickte mich ein paarmal selbst bis die Finger vollkommen mit meinem Saft benetzt waren. Langsam schob ich erst zwei, dann drei, und zum Schluss hatte ich alle vier Finger in meine Rosette gepresst und machte mir langsam aber sicher in meinem Arsch selbst die Hölle heiß. Thomas stieß meinen Kopf nun immer stärker auf seinen Prügel und stöhnte schon wieder heftig, klar mein Anblick im Spiegel musste Ihn ja heiß machen, ein zitterndes Bündel Fleisch, dass sich selber in den Arsch fickt und seinen Kitzler reibt und krampfhaft versucht nicht zu kommen, mir liefen die Tränen in Strömen. "So, nur noch 30 Sekunden, schaffst Du es noch, mein geiles kleines Stück, denn ich komme jetzt!" und schon schoss er mir wieder seine Ladung in den Rachen. Beschäftigt mit Schlucken und trotz meiner Handarbeit nicht zu kommen, hörte ich endlich wie Thomas von 10 anfing rückwärts zu zählen. Um ihn nun wirklich stolz zu machen, fuhr meine Daumen auch noch in meine Muschi und so fickte ich mit einer Hand beide Löcher, während die andere Hand den geschwollenen Kitzler malträtierte. Des fleischigen Knebels beraubt, stöhnte ich mit glasigen Augen meine nur noch schwer zu kontrollierende Geilheit heraus. Meine angespannten Muskeln zitterten unkontrollierbar, als Thomas schmunzelnd meinte: "Du kannst jetzt aufhören, Du hast es geschafft, oder willst Du kommen?" Instinktiv wusste ich, dass ich besser nicht kommen sollte, oder ich würde es bestimmt auf die eine oder andere Art bezahlen müssen. Zitternd stammelte ich: "Nur wenn es meinem Herrn gefällt, möchte ich kommen." "Weise gesprochen, deinem Herrn gefällt es, wenn Du jetzt noch nicht kommst. Aber bevor Du deine Hand rausziehst, schau Dich im Spiegel an und genieße, was für ein dreckiges geiles Stück DU bist! Los stoß Dir deine Hand noch einmal bis zum Anschlag rein und schau dir dieses zuckende Fickfleisch an, dass nur noch daran denkt seine Löcher gestopft zu bekommen." Ich schaute zögernd in den Spiegel und schob meine Hand so tief ich konnte in meinen Arsch. Er hatte vollkommen recht, er hatte mich innerhalb von ein paar Tagen zu einem willenlosen, wie er treffend formuliert hatte, Stück Fleisch zu machen, dass alles tat um Ihm zu gefallen und vielleicht befriedigt zu werden. Ich sah im Spiegel, eine Frau, die am ganzen rot gestriemten Leib vor unterdrückter Lust zitterte, und sich trotzdem mit 4 Fingern heftig in den Arsch fickte und gleichzeitig ihren Kitzler zwirbelte und mit Blicken darum bettelte endlich schonungslos derb durchgefickt zu werden. Die Röte schoss mir ins Gesicht und ich konnte ein paar Tränen nicht zurückhalten, doch gleichzeitig stöhnte ich vor Geilheit auf. "Na gefällt Dir, was Du siehst, mir jedenfalls gefällt es sehr gut. Und jetzt ziehe deine Hand endlich raus, bevor DU am Ende noch ohne Erlaubnis kommst. Und jetzt komm her und lecke deine Hand sauber." Langsam und leicht widerwillig kam meine Hand aus meiner jetzt doch geweiteten Rosette und ich krabbelte zu Ihm hin. Ich kroch fast in ihn hinein und begann sofort wie eine Katze meine verschmierte Hand sauber zu lecken. Thomas kraulte mich die ganze Zeit wie einen braven Hund. Als ich fertig war, hielt ich ihm die Hand zur Inspektion vor das Gesicht. "So ein braves geiles Stück, komm dreh Dich mal um, ich möchte Dir zur Belohnung deinen Arsch stopfen, da Du ihn dir ja so schön geweitet hast, sollte man das ausnutzen, um ihn noch weiter auszuweiten." Wortlos drehte ich mich um und streckte ihm meine Kehrseite zu, die ich ihm mit den Händen noch weiter auseinander zog. "Da braucht man ja nicht mal zu schmieren. Ich denke, ich nehme einen richtig großen, oder noch besser, Du suchst einen großen aus und enttäusche mich nicht." Das war wieder wirklich perfide, erstens war ich immer noch geil und wollte, dass er mir endlich was in meine Löcher stopft und mit dem Zusatz enttäusche mich nicht, setzte er mich unter Druck und erreichte, da ich Angst hatte, dass ich einen größeren wählte, als er es getan hätte und hinterher konnte ich mich nicht beschweren, da ich ihn ja selbst ausgewählt hatte. Er stand wartend vor der Kommode, auf der die Quälgeister fein säuberlich aufgereiht waren und schaute mich wartend an. Es blieb mir nichts übrig, ich musste sein Spiel spielen und mich entscheiden und eigentlich war es ja sowieso egal, er würde seinen Willen auf die eine oder andere Art durchsetzen, doch dann hatte ich die rettende Idee: "Bitte Herr hilf mir, DU hast die letzten Tage immer gewusst, was das richtige für mich ist, DU hast mir ungeahnte Höhen gezeigt, ich möchte nur DIR gefallen, zeige deiner Dienerin was Du für angemessen hältst!" Ich zitterte wieder, da ich nicht wirklich wusste, ob ich nun den Bogen überspannt hatte, doch er sah mir in die Augen und lachte: "O.K. Du hast gewonnen, ich werde erst mal dein Fassungsvermögen testen und dann entscheiden wir." Während er hinter mich trat fuhren seine Finger durch meine triefende Möse bis er den Kitzler fand und langsam rieb, ich war so geil, dass ich ihm sofort entgegen bockte: "Langsam, so schnell geht es nicht." Und damit tauchte er in meine Nässe ein und stieß kurz aber heftig seine Finger in mich, ich stöhnte auf. Doch sofort fuhr er in meinen Hintereingang, erst mit drei, dann mit allen Fingern, der Schmerz traf mich völlig unerwartet und ich schrie auf, doch da traf mich ein harter Schlag auf den Hintern und er bohrte tiefer hinein und spreizte meinen Schließmuskel vehement auf. Immer schneller kamen die Schläge während seine Finger rein und raus fuhren. Mittlerweile hatte meine Lust Oberhand gewonnen und ich bettelte: " ja bitte, besorge es mir, steck deine Hand ganz rein, danke dass Du mir zeigst, was ich für ein geiles Stück bin. Bitte gib mir auch noch was in meine zuckende Fotze, biiittee!" Er zog mich an sich heran und versenkte seinen harten Knochen mit einem Stoß in mir und gleichzeitig stieß seine Hand komplett in mich, der Schmerz zerriss mich fast, doch seine andere Hand hatte zeitgleich meinen Kitzler gefunden und ich vergaß fast im selben Moment meinen Schmerz, als er meine Perle zusammendrückte und rieb. Ich war nur noch Fühlen und seine ganze Hand in meinen Hintern trieb mich immer höher. Schreiend schlug die erste Orgasmuswelle über mir zusammen. Meine Möse molk ihn immer weiter, während er meinem Hintern die Hölle heiß machte, .sowohl äußerlich, als auch innerlich. Als er sich endlich in mir verströmte, war ich wieder soweit um ihm laut stöhnend zu folgen. Erschöpft fiel er auf mich und streckte mir seine Hand hin zum Säubern, mit letzten Kräften leckte ich Ihn sauber, bevor ich in einen unruhigen Schlaf fiel.

 

 

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