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Romina wartet nun schon eine Weile auf Carl. Das ist
außergewöhnlich, denn er ist sonst immer pünktlich. Sie schaut
suchend in der Hotelbar herum und immer wieder in Richtung Tür,
ohne ihn zu entdecken. Die Beleuchtung ist zwar schummerig, aber
Carl hätte sie doch sicherlich sofort wahrgenommen, wenn er
tatsächlich bereits eingetroffen wäre. Schließlich ist die Bar
nicht besonders gut besucht und ihre Erscheinung fällt jedem
Mann ins Auge, auch wenn er nicht nach ihr suchen sollte.
Als sie die Nachrichten auf dem Handy prüft, spricht sie die
junge Bardame an: "Noch ein Drink?". Romina schaut auf und
erblickt das freundliche Lächeln der äußerst attraktiven,
dunkelhaarigen Frau und antwortet etwas verwirrt, immer noch
halb auf das Handy konzentriert: "Gerne ... und Danke".
Gedankenverloren schaut Romina zu, wie das Glas mit Eiswürfeln
gefüllt wird und das prickelnde Getränk aus der Flasche ins Glas
fließt. Das Licht glitzert in dem Glas und bricht in
verschiedene Farben, was, gemeinsam mit der Musik, einen
beruhigenden Effekt hat.
"Eine sehr entspannte Atmosphäre, hier ..." hört sie und weiß
gerade gar nicht, ob es nur ihr Gedanke ist oder jemand genau
das auch ausspricht, was sie wahrnimmt. So sehr ist sie vertieft
in den Moment und realisiert erst nach kurzer Zeit, dass ihr
Date eingetroffen ist und offensichtlich erkannt hatte, dass sie
völlig verträumt zusah, wie die Bardame ihr Getränk vorbereitet.
Von einer Sekunde auf die nächste wechselt ihre Stimmung von
erwartungsfroh, verträumt und nachdenklich in freudig, aufgeregt
und unternehmungslustig. Carls Worte zu hören, ihn zu sehen und
aufgrund seiner Nähe sogar riechen zu können, fühlt sich einfach
gut. Nicht minder erfreut serviert die Schönheit hinter der Bar
den Drink und fragt zugleich, was der Neuankömmling denn
bestellen möchte.
Carl bestellt einen Drink und setzt sich zu seiner Verabredung
an die Bar, wobei er sanft ihre Oberschenkel berührt. Durch die
Seidenstrümpfe spürt Romina seine warme Hand und ein wohliges
Gefühl strömt durch ihren Körper.
Auch die Bedienung nimmt die intime Stimmung und die Nähe der
beiden Gäste wahr, deren Umgang miteinander vertraut und doch
frisch verliebt wirkt.
Tatsächlich handelt es sich um ein verheiratetes Paar, welches
miteinander immer wieder spannende, abwechslungsreiche Ausflüge
unternimmt, um ihre Liebe zueinander, aber auch die Lust
aufeinander zu erhalten und aufzufrischen.
Während der Drink langsam Gestalt annimmt, setzt sich eine
weitere Dame an die Theke, unweit des Paares und lächelt die mit
dem Cocktail beschäftigte Bedienung an. Gleich nachdem sie den
Drink serviert hat, begibt sie sich zu dem neuen Gast und fragt,
ob und was sie denn bestellen möchte. Während sie ein Glas Sekt
bestellt, öffnet sie ihren Mantel, zieht diesen aus und neben
einem aufreizendem Kleid fällt ihre Kette mit einem
grün-funkelnden Anhänger sofort ins Auge.
Der Stein macht die Bedienung neugierig und auf die Frage, um
was es sich dabei handelt, erklärt die Besitzerin mit einem
geheimnisvollen Lächeln, dass es sich um eins ihrer
Handwerkszeuge handele. Als die Bedienung interessiert nachhakt,
um welches Handwerk es sich handelt, bekommen auch Romina und
Carl die Unterhaltung mit und alle erfahren, dass der Name der
Dame Ilona sei und sie mit Hypnose sowohl im Therapie- als auch
im Showbereich ihr Geld verdient.
Obwohl die sexy gekleidete, attraktive Frau auch noch einen sehr
sympathischen Eindruck macht, verliert die Bardame das
Interesse, vermutlich weil sie Vorbehalte gegenüber derartigem
Hokuspokus hat oder war es doch eher Angst? Unterdessen steigt
Carl in die Unterhaltung ein und fragt, ob sie denn aktuell eher
therapeutisch oder mehr im Showbusiness unterwegs sei.
"Tatsächlich habe ich morgen hier in der Stadt eine Show",
beantwortete Ilona die Frage und drehte sich in Richtung des
Paares. "Spannend", flüsterte Romina verlegen, deren
Oberschenkel immer noch von der Hand ihrer Begleitung
gestreichelt wird. "Ach, ja?", entgegnete Ilona, der man
aufgrund ihres Auftretens sofort abnahm, dass sie die Fähigkeit
hat, Leute in ihren Bann zu ziehen.
Die Bardame beobachtete, wie sich das Paar und die Frau
unterhielten und denkt, dass es kein Desinteresse ist, was sie
spürt, sondern tatsächlich eher Vorsicht, vielleicht sogar
Angst. Könnte es sogar sein, dass sie doch daran glaubte und nur
nicht wie ein Huhn, gackernd durch die Hotel laufen wollte.
Offensichtlich hat sie gewisse Bilder im Kopf, wenn sie an
Hypnose denkt, aber die Art, wie sich die drei Gäste
unterhielten und vor allem die Sympathie, die sie alle
versprühten, nahm ihr ein wenig die negativen Gefühle.
"Was passiert denn genau in Ihrer Show?", hakte Carl nach, der
ebenfalls feststellt, dass er gewisse Vorstellungen und Gedanken
bzgl. der Hypnose hat. Ihn macht es regelrecht an, darüber
nachzudenken und vor allem weiterzuspinnen, wie eine so
attraktive Frau andere Menschen in Trance versetzt, um auch
erotische Dinge mit ihnen anzustellen.
"Nun ja, ...", begann die Hypnotiseurin zu berichten, "Es gibt
verschiedene Shows: von normalen Bühnenhypnose-Shows für die
ganze Familie bis hin zu exklusiveren, erotischen Events, zum
Beispiel in BDSM-Clubs.".
Aufmerksam und empathisch wie sie ist, weiß sie, wie solche
Aussagen bei ihren Zuhörern ankommen. Und weil Ilona gut
einschätzen kann, dass sowohl die Bardame als auch das Paar
sexuell sehr aufgeschlossen sind, hat sie sich entschlossen, den
Dreien zu demonstrieren, was alles zu ihrem Repertoire gehört.
Ihr selbstsicheres Lächeln beeindruckt vor allem die beiden
Frauen, deren Blicke sich treffen, voller Neugier,
Verunsicherung und Erregung. Allein Carl scheint noch
zurückhaltend, weswegen er noch mehr in Ilonas Fokus rückt.
"Hat denn schon jemand Erfahrungen von Euch?", fragte sie und
fügte hinzu: "Es ist doch ok, wenn wir "Du" sagen?"
"Ich habe lediglich einmal eine Performance eines Mentalisten
gesehen,", antwortet Carl, "bei der ich allerdings das Gefühl
hatte, dass die hypnotisierte Frau nur mitspielte und nicht
wirklich hypnotisiert war. Und gerne, meine Frau heißt Romina
und ich bin Carl."
"Und Du glaubst, dass Du erkennst, ob jemand hypnotisiert ist?",
fragte die Hypnotiseurin. "Ich denke schon ...", antwortete Carl
ein wenig verunsichert. "Allerdings gibt es tatsächlich
verschiedene Phasen der Hypnose oder Trance, die unterschiedlich
nach außen wahrnehmbar sind. Wir können ja mal etwas
ausprobieren?", schlug sie vor, stand auf und stellte sich zu
dem Paar.
"Nehmt einmal Eure Hände, faltet sie zusammen, haltet sie locker
mit einem angenehmen Abstand vor Euer Gesicht", sagt sie und
lobt die Beiden für das direkte Ausführen Ihrer Anweisung mit
einem: "Sehr gut". "Jetzt nehmt die Zeigefinger, legt sie zuerst
fest aneinander und spreizt sie nun ab. Genau so!". Beide
befolgen genau, was ihnen gesagt wird und die Spannung und
Neugier, was nun passieren wird, steigt - sowohl bei ihnen als
auch bei der Bardame, die aufmerksam beobachtet, wie die Beiden
sich führen lassen.
"Schaut nun ganz genau zwischen Eure gespreizten Finger und
stellt Euch vor, dass in den Fingerspitzen kleine Magnete sind,
die ich nun durch mein Fingerschnippen aktivieren werde. Ihr
werdet feststellen, dass die Magnete mit jedem Schnippen immer
stärker werden und, dass die Finger sich wie von selbst langsam,
aber immer stärker annähern."
Beide merken, wie die Finger sich immer schwerer auseinander
halten lassen und können kaum erwarten, was als nächstes
passieren wird.
"Versucht ruhig gegen die Kraft der Magnete anzukämpfen. Ihr
merkt, dass es immer schwerer wird, die Finger auseinander zu
halten. Das macht Ihr sehr gut und Ihr spürt, dass meine Worte
genau das beschreiben, was passiert und passieren wird."
"Sobald Eure Fingerspitzen sich berühren, spürt Ihr, wie gut es
sich anfühlt, einfach dieser Kraft der Magnete und der Macht
meiner Worte nachzugeben."
Beide haben sich genau an die Anweisungen gehalten und stellen
fest, dass sie die Finger ganz fest aneinander gepresst haben.
Es fühlt sich an, als ob das alles wie von selbst bzw. von der
Hypnotiseurin befohlen passiert.
Und sie fährt fort: "Dabei wird die Kraft noch viel stärker, so
dass ihr die Finger nun nicht mehr auseinander bekommt." Carl
und Romina lachen, weil sie merken, dass sie tatsächlich nicht
in der Lage sind, die Finger wieder abzuspreizen, sind aber auch
froh, als sie die Bestätigung bekommen, dass es wieder gehen
wird, sobald Ilona sie an der Schulter berührt.
Diese Berührung an der Schulter hat aber noch einen weiteren,
erregenden Effekt, den beide an sehr expliziten Stellen des
Körpers wahrnehmen. Dabei fühlt es sich sehr entspannend, aber
auch lustvoll und normal an.
Die dominante, einnehmende Persönlichkeit der Hypnotiseurin
wirkt sehr intensiv, auch auf die Bardame, die beeindruckt der
kleinen Performance folgte. Es entwickelt sich eine aufregende
Spannung zwischen allen Beteiligten, die Ilona gleich nutzen
wollte, um noch mehr von ihrer Kunst zu zeigen.
So richtet sie Ihre ganze Aufmerksamkeit auf die junge Bardame,
schaut Ihr tief in die Augen und fragt, ob sie denn auch einmal
etwas ausprobieren möchte. "Unbedingt!", spricht Romina ihr zu
und fragt nach ihrem Namen. "Jana", antwortet sie und kommt ohne
ein zustimmendes "Ja" um die Theke herum, zu Ilona und dem Paar.
"Sehr gut", sagt Ilona mit einem motivierendem Unterton und
streckt Ihr die Hand entgegen, als wenn sie sie begrüßen wollte.
In dem Moment als Jana ihre Hand berühren will, nimmt Ilona
genau diese Hand und hält sie mit der Handfläche in Richtung
Janas Gesicht. "Schau auf Deine Handfläche", sprach sie, "und
spüre auch hier die magnetische Anziehungskraft. Deine Hand
bewegt sich wie von selbst auf Deine Stirn zu und sobald Deine
Hand Deine Stirn berührt, entspannt sich Dein ganzer Körper und
Dein Geist." Die Hand kommt der Stirn immer näher und genau als
sie ihren Kopf berührt, schließt Jana ihre Augen und Ilona
befiehlt: "Schlaf!!".
Der Kopf fällt locker nach vorne und Jana ist tatsächlich
vollkommen entspannt. Als Ilona ihren linken Arm kurz anhebt und
wieder loslässt, fällt dieser ganz locker herunter und baumelt
leicht an ihrer Seite.
Da dreht sich Ilona zu Carl, schaut ihm tief in die Augen, hebt
die rechte Hand, schnippst mit dem Finger und ruft "Schlaf!",
woraufhin auch er sofort in Trance fällt.
Romina ist begeistert, aber auch angespannt. Sollte sie die
Nächste sein?
Ilona beruhigt sie, indem sie ihr zu verstehen gibt, dass sie
nun einmal gemeinsam schauen wollen, wie offen Carl und Jana
denn wohl für ihre Suggestionen sind. "Vielleicht fällt Dir ja
etwas ein, was wir mit den Beiden mal machen könnten?", schlägt
Ilona vor. Romina kommen ein paar unanständige Ideen in den
Sinn, die sie aber schnell wieder verwirft.
Ilona wendet sich dann an die Beiden und suggeriert, dass sie
ihre Hände auf den Tresen legen sollen und diese erst wieder
"lösen" können, wenn sie geküsst würden. Dann bekommen sie noch
einen sogenannten "Trigger", mit dem sie die Beiden immer wieder
in diese tiefe, hypnotische Trance bringen kann. Romina bekommt
eine regelrechte Lehrstunde in Hypnose und hört aufmerksam zu.
Als Carl und Jana aus der Trance erwachen, stellen sie fest,
dass sie ihre Hände tatsächlich nicht lösen können und Beide
sind ein wenig verwirrt.
Auf die Frage, wie sie sich fühlen und was sie in der Trance
alles so mitbekommen, sagen sie übereinstimmend, dass sie sich
sehr wohl, entspannt und sicher fühlen und auch irgendwie alles
mitbekommen, aber es eben genauso wahrnehmen, wie Ilona es ihnen
sagt.
Um seine Hand von der Theke zu befreien, bittet Carl seine Frau,
ihn zu küssen und mit diesem Kuss löst sich tatsächlich dieser
Bann. Bevor Jana fragen kann, küsst Ilona sie, was alle
überrascht, aber gleichzeitig sehr erregt. Ilonas Kuss wird
erwidert, was die Stimmung noch weiter anheizt und mit einem
Fingerschnippen und dem Wort "Schlaft" sind Carl und Jana wieder
in der Trance, nur irgendwie noch entspannter.
Als nächsten Trick hat sich Ilona etwas noch intimeres
ausgedacht. Sie befiehlt Jana, jede Berührung, die Romina an
sich ausführt oder von anderen erfährt, genauso zu spüren, egal
an welchem Körperteil oder in welchem Maße.
Rominas Lust, dieses Spiel weiterzuführen, lässt fast alle
Hemmungen fallen und sobald Jana aus der Trance erwacht, beginnt
sie, sich zu berühren, lässt Carl sie streicheln, genießt diese
Berührungen und auch Janas Reaktionen.
Jana verfällt der Lust, spürt die Hände an ihrem Körper, die
eigentlich Romina berühren. Währenddessen lassen Carl und Romina
ihrer Erregung freien Lauf und Carl setzt seine Hände gekonnt
ein, um sowohl seine Frau als auch Jana immer mehr in Ekstase zu
versetzen.
Ilona genießt den Anblick, wie die Drei sich immer weiter
steigern und verspürt gleichzeitig große Lust noch mehr mit
ihnen anzustellen. Also nimmt sie ihre Kette, lässt sie langsam
hin- und her- schwingen, nähert sich Romina und startet mit
einer langsamen, einfühlsamen Induktion. Romina, weiter bespielt
von ihrem Mann, lässt sich auf Ilonas verführerischen Worte ein,
spürt wie das Pendel und der glitzernde Stein sie mehr und mehr
in Entspannung versetzen und taucht in eine tiefe hypnotische
Trance ein.
Sobald Romina bereit ist, befiehlt sie allen Dreien "zu
schlafen" und ohne Vorbehalte, Fragen und Ängste, ihr zum Aufzug
zu folgen.
Als die Drei wach werden, befinden sie sich in Ilonas Suite.
Überrascht sind sie zudem von der Position, in der sie sich
befinden. Während Ilona in einem großen Sessel sitzt, kniet Carl
direkt vor ihrem linken Fuß, der langsam vor ihm mit langsamen
Bewegungen lockt. Ilonas Outfit ist unfassbar erotisch und
unterstützt ihre Dominanz, Überlegenheit und anbetungswürdige
Schönheit: hochhackige Stilettos, schwarze Netzstrümpfe an
verspielten Strapsen und ein teilweise transparenter Body, der
ihre großen Brüste betont.
Jana und Romina finden sich in nicht minder eindeutigen
Positionen wieder: Jana ans Bett gefesselt, breitbeinig stehend
und nackt, während Romina einen schwarzen Strap-on Dildo trägt,
offenbar bereit, um Jana damit zu beglücken. Romina wirkt
zunächst unsicher, auch weil sie bisher keine Erfahrungen mit
Frauen hatte, wobei die Teenager-Küsse mit ihrer besten Freundin
offenbar nicht helfen. Trotzdem hat sie das Verlangen, sich mit
dieser jungen, wunderschönen Frau zu vereinen, ihr Lust zu
bereiten und mit ihr intensive Orgasmen zu teilen.
Carl war hin und weg, bei dem Anblick, aber auch wegen der
Situation. Er spürt das Glück, welches ihm Ilona bereitet, indem
er sich ihr unterwerfen kann. Auf ihren Befehl hin und ohne in
Trance zu sein, beginnt er zunächst ihre High Heels zu lecken.
Dann greift sie in sein Haar und führt ihn langsam über die
Unterschenkel, ihre Oberschenkel zur nach seiner Zunge
lechzenden Vulva. Während Carl sie oral verwöhnt, genießt Ilona
den Anblick des gleichgeschlechtlichen Liebesspiels von Romina
und Jana. Es bereitet Beiden offensichtlich viel Spaß und das
Geräusch Janas nasser Vagina, die von Romina heftig klatschend
penetriert wird, lässt auch Ilonas Lust auf einen Schwanz immer
größer werden.
So befiehlt sie Carl sich hinzustellen, greift seinen harten,
steifen Penis, schiebt die Vorhaut zurück und umschließt die
Eichel mit ihrem Mund. Erst langsam, dann immer heftiger und
schneller gleiten ihre Lippen an Carls Schwanz entlang. Als er
ihr hart genug vorkommt, steht sie auf, dreht sich um. kniet auf
den Stuhl, damit er sie von hinten nehmen kann. Bereitwillig
stößt Carl in die feuchte Lusthöhle, spürt wie Ilona im gleichen
Rhythmus sich gegen seinen Unterkörper bewegt.
Bevor er kommt, übernimmt Ilona wieder die hypnotische Kontrolle
und verhindert, dass er in ihr abspritzt. Stattdessen erlebt
zunächst Sie einen intensiven Orgasmus, sammelt sich aber
schnell, um die beiden miteinander beschäftigten Frauen zu sich
zu befehlen.
Romina und Jana müssen sich nun vor Carl setzen, dürfen Küsse
austauschen, sich gegenseitig die Brüste massieren und immer
wieder zusehen, wie Ilona Carls Schwanz wichst. Die beiden
Frauen können ihre Hände nicht auf ihren Brüsten lassen und
wandern mit ihnen über den Körper der anderen, fingern sich
gegenseitig, was Carl wiederum immer näher an einen wahnsinnigen
Höhepunkt bringt.
"Ich zähle jetzt von Eins bis Drei und bei Drei erfahrt Ihr den
intensivsten Orgasmus Eures Lebens", beschreibt Ilona, was
Romina, Jana und Carl zu erwarten haben. Zwischen den Zahlen
lässt sie sich Zeit, um die Steigerung der Lust zu beschreiben
und bei Drei kommen alle äußerst heftig. Carl spritzt in die
Gesichter von Jana und Romina, die vor lauter Stöhnen die
Samenflüssigkeit mit offenem Mund empfangen.
"... Vier und Fünf", hören die Drei, öffnen die Augen und finden
sich an der Bar wieder. Jeweils auf einem Hocker sitzend, völlig
entspannt und glücklich, ohne wirklich einschätzen zu können, ob
sie die ganze Zeit dort gesessen haben oder tatsächlich in
Ilonas Suite das erlebt haben, was sie alles noch bildlich vor
Augen haben.
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