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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Im Bann zweier Ladys

 

Kilian wollte gerade eine Spam-Mail löschen, als er den Absender sah. Das stand der Name patricia drin und dies erregte seine Aufmerksamkeit, da klingelte etwas in seinem Kopf. Entgegen seiner sonstigen Gewohnheit, öffnete er die Mail im Spamordner und sah den Text einer Patricia die ihm schrieb, dass sie ihn von der Schule kennen würde, aber jetzt weit weg wohnen würde. Aber in der kommenden Woche sei sie mal wieder in seiner Gegend und würde sich gerne mit ihm treffen. Kilian kannte aus seiner Schulzeit nur eine Patricia und konnte sich erinnern, dass Patricia sich positiv entwickelt hatte. Zumindest, was ihr Äußeres betraf. Kurz entschlossen antwortete Kilian auf die Mail. Er schrieb ihr, dass er sie gern treffen würde und dass er sich darüber freuen würde. Prompt kam die Antwort von Patricia. Sie meinte, sie könnten sich am Mittwoch in einem Café treffen. Kilian war einverstanden. Pünktlich erschien Kilian in besagtem Café. Sofort erkannte er Patricia, die schon da war. Sie war elegant gekleidet. Das dunkle Kostüm stand ihr gut. Ein knielanger Rock, dazu hochhackige Schuhe und eine helle Bluse. Das Äußere einer echten Business Lady. Unter ihrer Bluse erkannte Kilian sofort die geilen Wölbungen, welche in einen weißen Spitzen BH gehüllt waren. Er begrüßte sie herzlich. Nach ein paar Floskeln unterhielten sich beide angeregt. Anfangs sprachen sie über ihre Schulzeit. Später ging es um Familie und Beruf. Patricia erzählte ihm, dass sie zum dritten Mal geheiratet hatte und in einer entfernten Stadt wohnte. Sie arbeitete in der kleinen Firma ihres Mannes. Auch Kilian berichtete von seiner Familie und von seinem Job. Beiläufig erwähnte sie ihre Freundin Fiona. Als Kilian dazu nichts weiter sagte, meinte Patricia, dass Fiona ihn auch kenne. Kilian wurde nervös. Doch Patricia bohrte weiter: " Sie hat mir erzählt, dass ihr eine sexuelle Beziehung hattet." Nun wusste Kilian woher der Wind weht. Nur zu gern erinnert er sich an die geilen Treffen mit Fiona. Aber irgendwann hatte er sie abgebrochen. Schließlich meinte Kilian: " Ja wir hatten eine geile Zeit. Es waren schöne Rollenspiele, die wir spielten." Patricia lächelte. Sie wusste wohl Bescheid, dachte Kilian. Patricia meinte: " Möchtest du uns nicht mal besuchen?" Nach kurzem Überlegen versprach ihr Kilian, dies demnächst zu tun. Patricia schien zufrieden zu sein. Sie stand auf und meinte zu Kilian im barschen Ton: " Du bezahlst jetzt und ich gehe zur Toilette und warte dort auf dich." Bevor Kilian etwas erwidern konnte, war sie verschwunden. Die Rechnung hatte er schnell bezahlt. Doch er wunderte sich ein wenig, warum Patricia bei den Toiletten auf ihn warten wollte. Er ging nach dem Bezahlen trotzdem zu den Toiletten. Dort wartete Patricia. Sie schnappte ihn und sagte nur: "Komm!" Sie schob ihn in die mittlere Box der Damentoilette und forderte ihn auf sich auf den Klo Sitz zu setzen. Kilian war verwirrt. Doch er tat das, was sie verlangte. Patricia verschloss die Tür und fasste an den Saum ihres Rockes. Sie zog ihren Rock nach oben. Kilian schaute direkt auf ihre rasierte Möse. Nur in der Mitte war ein leicht behaarter Streifen sichtbar. Patricia befahl: "Los, lecken!" Kilian schaute sie unschlüssig an. Da drückte Patricia seinen Kopf gegen ihre Muschi. Unweigerlich fing Kilian an ihre Lustgrotte zu lecken. Es dauerte nicht lange und Kilian vernahm das keuchende Stöhnen seiner ehemaligen Schulkameradin. Ihre Möse wurde immer feuchter. Inzwischen genoss er das Spiel. Der Fotzensaft rann aus ihrer Grotte. Doch plötzlich und abrupt beendete Patricia das Spiel. Der Rock bedeckte wieder ihre Muschi. Sie gab Kilian einen Zettel, worauf ihre Telefonnummer stand. Sie sagte zum erstaunt schauenden Kilian: "Wenn du mehr willst, ruf an!" Ehe Kilian zur Besinnung kam, war sie verschwunden. Er konnte das eben erlebte noch nicht einordnen. Da hörte er Stimmen. Zwei Damen waren auf dem Weg zur Toilette. Schnell verschloss er wieder die Tür. Die Damen nutzten die Boxen links und rechts neben seiner. Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute, ob jemand zu sehen sei. Das war nicht der Fall. So machte er sich schnell auf den Weg und verschwand. Auf der Straße angekommen, musste er erst einmal durchatmen. Er konnte immer noch nicht glauben, was er in den letzten Minuten erlebt hatte. Er beschloss schließlich Patricia in den nächsten Tagen anzurufen.

Nur wenige Tage später entschloss sich Kilian seine ehemalige Schulkameradin anzurufen. Er erreichte sie sofort. Sie verabredeten sich für den kommenden Samstag. Patricia nannte ihm eine Straße in ihrer Stadt mit einem großen, zentralen Parkplatz. Er sollte sich erneut melden, wenn er dort angekommen ist. Voller Vorfreude machte sich Kilian also am Samstag auf den Weg. Bis zum Ziel waren es ungefähr hundert Kilometer. Als Kilian endlich auf dem Parkplatz war, rief er Patricia an. Sie erklärte ihm, dass er in das große Haus gegenüber dem Parkplatz kommen soll. Er müsste den Eingang mit der Hausnummer dreizehn nehmen und an der untersten Klingel klingeln. Es war ein modernisierter Altbau. Schnell fand er den Eingang. Die unterste Klingel war mit keinem Namen beschriftet. Er klingelt trotzdem. Bevor der Summer die Tür öffnete, hörte er Patricias Stimme. Sie sagte: " Komm in das Untergeschoss." Kilian musste einige Augenblicke suchen, bevor er die Treppe nach unten fand. Er glaubte schon falsch zu sein. Doch plötzlich stand er vor einer großen Metalltür. Neben der Tür ein Klingelknopf mit der Aufschrift "Studio". Kilian klingelte. Nach einer geraumen Zeit hörte er das Klicken von Absätzen. Patricia öffnete die Tür. Ihr Anblick war atemberaubend. Sie trug kniehohe, schwarze Lederstiefel. Dazu ein schwarzes Lederminikleid. Den staunenden Kilian herrschte sie an: "Komm rein!" Sie führte ihn in ein kleines Zimmer. Dort standen ein alter Holzstuhl, ein Tisch und zwei Ledersessel. In einem dieser Sessel saß Fiona. Sie war nicht minder geil gekleidet. Sie trug eine schwarze Korsage mit Strapsgürtel. Daran waren ihre schwarzen, halterlosen Netzstrümpfe befestigt. Dazu trug sie einen schwarzen String Tanga. Zu allen Überfluss hatte sie sich rote High Heels mit einem sehr hohen Absatz angezogen. Diese passten ideal zu ihren langen, roten Haaren. Kilian wusste, dass dies eine Perücke war. In Wirklichkeit hatte sie kurze, dunkelblonde Haare. Aber von den früheren Treffen mit Fiona, wusste er, dass sie eine Perücke trug. Früher trug sie immer eine schwarze Perücke. Etwas verschämt begrüßte er Fiona. Inzwischen hatte sich Patricia in den zweiten Sessel gesetzt. Auf dem Tisch standen eine halbvolle Flasche Sekt und zwei Gläser. Patricia deutete auf den Stuhl und sagte: "Setz dich doch." Kilian setzte sich vorsichtig auf den Stuhl, welcher jeden Augenblick zusammen zu brechen drohte. Die beiden Ladys nahmen einen Schluck Sekt zu sich. Fiona schaute Kilian mit steinernen Gesichtsausdruck an und meinte: "Wir hatten eine schöne, geile Zeit. Wie oft haben wir eigentlich gevögelt? Aber irgendwann hast du mich nicht mehr besucht. Du hättest dich wenigstens melden können!" Kilian wollte gerade etwas zu seiner Verteidigung sagen. Doch Fiona fuhr fort: " Heute ist der Tag an dem du dafür bestraft wirst, du Drecksstück." Kilian blieb die Spucke weg. Er war perplex. Patricia meinte nun: " Wir sind keine Schweine. Du darfst dir deine Bestrafung aussuchen." Fragend schauten die beiden Damen Kilian an. Der überlegte. Schließlich meinte er: " Ich könnte euch eure Mösen lecken." Die beiden lachten laut. Fiona sagte streng zu ihm: "Das ist doch keine Bestrafung. Das sollte ein Vergnügen für dich sein." Kilian überlegte erneut. Nun schlug er ihnen vor sie zu massieren. Patricia meinte: " Beides ist keine Bestrafung. Aber wir kommen bestimmt auf deine Vorschläge zurück. Wir haben uns schon gedacht, dass du keine gescheiten Vorschläge hast." Sie holte eine Schüssel. Darin waren zehn kleine Zettel, welche zu jeweils einem Los zusammengerollt waren. Patricia fuhr fort: " Jedes Los ist mit einer Strafe beschriftet. Du bekommst zwei Strafen. Da wir aber keine Schweine sind, darfst du die Lose selbst ziehen. Ich glaube das ist sehr fair." Kilian schaute ungläubig. Nun machte sich wieder Fiona bemerkbar: " Aber vorher ziehst du dich aus. Deine Sachen kannst du auf den Stuhl legen. Danach gehst du duschen." Dabei zeigte sie auf die Tür hinter Kilian. Patricia meinte noch: " Wir warten im Nachbarraum auf dich." Die beiden Damen nahmen ihre Sektgläser und verschwanden im angrenzenden Zimmer. Kilian wusste nicht so recht, was er tun sollte. Er hätte einfach verschwinden können. Aber er war kein Feigling. Er zog sich aus und ging ins Bad. Es war ein regelrechtes Luxusbad mit einer riesigen Badewanne. Er nutzte allerdings die Dusche und duschte ausgiebig. Anschließend machte er sich auf den Weg zu den Ladys. Vorsichtshalber klopfte er an, bevor er den geheimnisvollen Raum betrat. Es war ziemlich düster in diesem Zimmer. Nur ein paar Kerzen waren angezündet. In einer Ecke leuchtete noch ein kleines Lämpchen. Die beiden Ladys saßen auf einer komfortablen Ledercouch. Kaum hatte sich der völlig entblößte Kilian an die Dunkelheit gewöhnt, rief ihn Patricia zu sich. Sie hatte ein dünnes Lederband in der Hand. Sie griff nach seinen schlappen Schwanz und wichste ihn. Als sein Lümmel halbsteif war hörte sie mit Wichsen auf und band seine Eier schön straff ab. Lachend meinte sie: " So gefällst du mir schon besser." Nun musste sich Kilian hinknien. Sie befestigte an seinem Hals ein Lederhalsband. Anschließend stellte sie die Schüssel mit den Losen vor ihm auf den Boden. Er sollte nun das Los für seine erste Bestrafung ziehen. Vorher hatte Patricia die Lose noch einmal gemischt. Alle drei schauten gespannt auf das Los. Darauf stand, dass er zwanzig Peitschenhiebe auf den nackten Arsch erhalten sollte. Die Damen jubelten. Fiona meinte: "Das ist eine gerechte Strafe." Patricia befestigte eine Kette an dem Lederhalsband von Kilian und zog ihn triumphierend hinter sich her. In einer Ecke des Raumes stand ein Bock, einer wie man ihn zum Bockspringen im Turnunterricht benutzt. Kilian musste sich darüber beugen. Patricia befestigte seine Beine an den Beinen des Bockes. Auch seine Arme band sie am Bock fest. So war Kilian völlig bewegungsunfähig. Plötzlich hatte sie eine Reitgerte in der Hand. In einem barschen Befehlston erklärte sie Kilian, was sie vorhat: " Du bekommst von jeder von uns zehn Hiebe auf deinen Arsch und du zählst schön laut mit. Wenn du etwas anderes von dir gibst oder dich verzählst, fangen wir von vorn an." Kilian kam nicht zum Nachdenken, da schnellte schon der erste Hieb auf seinen Arsch. Unweigerlich gab er einen Schmerzschrei von sich. Sein Arsch war von einem ersten Striemen gezeichnet. Süffisant bemerkte Patricia: " Das war die falsche Antwort. Die richtige wäre 'eins' gewesen." Beim nächsten Schlag konnte Kilian gerade so das Wort 'eins' von sich geben. So ging das bis zum zehnten Hieb. Sein Arsch brannte wie Feuer. Nun kam Fiona. Kilian musste sich sehr zusammenreißen. Auch ihre Schläge waren nicht minder hart. Schließlich erreichten sie die zwanzig Schläge. Kilians Arsch war von Striemen übersät. Als Fiona sich den stark geröteten Arsch ansah, hatte sie eine Idee. Sie holte sich eine der vielen Kerzen und tropfte das flüssige, heiße Kerzenwachs auf den geröteten Arsch von Kilian. Dadurch wurde Kilians Schmerz noch einmal verstärkt. Kilian glaubte sich in Zeiten der Inquisition zurück versetzt. Sein Arsch brannte wie Feuer. Schließlich befreite ihn Fiona aus der misslichen Lage. Mittels der Kette, welche an seinem Halsband befestigt war, führte sie ihn wieder zurück zu ihrer Ledercouch. Patricia meinte zu Fiona: "Wir sollten ihm eine kleine Erfrischung geben." Fiona lächelte vielsagend. Sie nahm einen großen Schluck Sekt aus ihrem Glas und spülte sich damit den Mund. Anschließend spukte sie die Flüssigkeit auf den Boden, direkt vor Kilian. Patricia tat es ihr gleich. Nun sprach Fiona zu Kilian: "Los leck auf! Diese Erfrischung hast du dir verdient." Kilian schaute ungläubig. Doch als er den strengen Blick der Damen sah, begann er die Flüssigkeit aufzulecken. Während die Damen sich über ihn lustig machten, leckte Kilian die Pfützen ordentlich auf. Nun meinte Patricia: "Jetzt zieh das zweite Los. Schließlich sollst du noch eine Bestrafung erhalten." Kilian gehorchte. Auf dem Los stand geschrieben; Klammern und Gewichte am ganzen Körper. Die zwei Damen jubelten erneut. Patricia schnappte sich Kilian und zog ihn an seiner Kette zu einem schwarzen Vorhang. Sie öffnete den Vorhang. Dahinter befand sich ein Andreaskreuz. Sie wirkte sehr vergnügt, als sie Kilian daran fesselte. Sie fesselte ihn an den Hand-und Fußgelenken. So gab es für ihn kein Entrinnen. Mit laszivem Schritt ging Patricia zu einer rustikalen Truhe. Von dort brachte sie einige Klammern mit. Mit einem Lachen im Gesicht befestigte sie diese Klammern an Kilians Körper. Mehrere Klammern fanden ihren Platz im Bereich der Brustwarzen. Aber auch seine Eier und sogar seine Ohren wurden mit Klammern verschönert. Patricia wirkte sehr stolz, als sie ihr Werk betrachtete. Nun holte sie noch ein paar Gewichte aus der Truhe, welche sie Fiona übergab. Ihr war es nun vorenthalten, die Gewichte an Kilians Körper zu verteilen. Die ersten beiden hängte sie an seine Brustwarzen, die es gleich nach unten zog. Zwei weitere Gewichte hängte sie an seine Eier. Nun befahl sie Kilian sich zu bewegen, damit die Gewichte an seinen Eiern aneinander schlagen. Kilian bemühte sich mit schmerzverzerrten Gesicht. Er wusste, er hatte keine andere Wahl. Als die Ladys dieses Bild sahen, mussten sie herzlich und höhnisch lachen. Schließlich hatten die Damen ein Einsehen mit Kilian. Fiona entfernte die Gewichte und die Klammern. Dabei zog sie solange an den Klammern bis sie vom Körper von Kilian schnappten. Viele kleine rote Flecken zierten nun Kilians Körper. Anschließend befreite Fiona Kilian vom Kreuz. Als Fiona wieder bei Patricia auf der Couch saß, befahlen die Damen Kilian zu sich. Patricia meinte zu Fiona: " Die geile Drecksau wollte doch unsere Fotzen lecken. Was hältst du davon?" Fiona hatte nichts dagegen. Patricia stand auf und zog sich ihr Lederminikleid aus. Sie hatte nur noch ihre Lederstiefel an. Ihre Möse war heute komplett rasiert. Zu Kilian sagte sie: " Mach das Maul auf." Anschließend spuckte sie ihn zweimal in den Mund. Patricia setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch. Zu Kilian meinte sie: " Los knie dich hin und leck meine Möse! Die Zunge schön tief rein und vergesse meinen Lustknopf nicht." Kilian kniete sich vor Patricia und begann ihre Muschi zu lecken. Sie drückte seinen Kopf noch einmal gegen ihre Lustgrotte. Schnell war ihre Möse vom lecken feucht. Kilian bemühte sich so tief wie möglich mit seiner Zunge in Ihre Möse einzudringen. Auch ihren Kitzler vergaß er nicht. Es dauerte nicht lange und er vernahm ein lustvolles Stöhnen. Seine Zunge machte Patricias Muschi zu einem Wasserfall. Der Fotzensaft floss in Strömen. Ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter und unberechenbarer. Während Kilian sie leckte, massierte sie sich ihre Titten. Kilian genoss ihre Geilheit. Doch plötzlich fing ihre Fotze an zu zucken. Die Zuckungen wurden immer heftiger und endeten in einem Superorgasmus. Patricia schrie ihre Geilheit und Befriedigung förmlich heraus. Als sie wieder zu sich kam, schob sie Kilian von sich. Sie küsste Fiona und sagte zu ihr: "Soll die geile Sau dich auch lecken?" Fiona meinte lapidar nur: " Na klar." Kilian sollte sich mit dem Rücken auf den Boden legen. Fiona zog ihren Slip aus. Auch ihre Muschi war komplett rasiert. Ihre Korsage hatte sie schon vorher etwas nach unten gestreift, so dass ihre kleinen Möpse frei hingen. Breitbeinig setzte sie sich auf das Gesicht von Kilian. Sie presste ihre Möse gegen seinen Mund. Er bekam kaum noch Luft zum Atmen. Kilian begann nun auch Fiona die Möse zu lecken. Während er sie leckte, wichste Fiona seinen Schwanz. Kilians Zunge bohrte sich tief in Fionas Möse. Sie spaltete ihre Schamlippen, welche schnell feucht wurden. Aber auch sein Schwanz war durch das Wichsen steif und hart geworden. Sein Stöhnen und Jaulen konnte aber keiner hören, da Fiona ihre Möse fest auf sein Gesicht presste. In seinen abgebundenen Eiern brodelte es schon. Zum Glück hatte Fiona ein Einsehen und hörte auf seinen Lümmel zu wichsen. Sie genoss es wie Kilian ihre Fotze leckte. Inzwischen hatte sich auch Patricia wieder erholt. Als sie den stehenden Lümmel von Kilian sah, hatte sie eine geile Idee. Sie umfasste den steifen Schwanz und spuckt auf die Eichel. Dann setzte sie sich auf den Schwanz und schob ihn in ihre, immer noch, feuchte Möse. Erst fickte sie Ihn langsam, um dann die Frequenz zu erhöhen. Stöhnend meinte sie zu Fiona: " Jetzt werde ich das geile Schwein mal richtig durchficken." Während Kilian Fionas Fotzensaft schleckte, spürte er das Sperma in seinen Eiern. Fiona presste ihre Möse nicht mehr so heftig an seinen Mund, so konnte man sein Stöhnen deutlich hören. Patricia fickte jedoch Kilian wie eine Besessene, ohne Rücksicht auf Verluste. Schmatzend drang das Geräusch ihrer Fickbewegungen durch den Raum. Es wurde nur durchkreuzt von seinem keuchenden Stöhnen. Das lauter werdende Keuchen von Kilian kündigte seinen Orgasmus an. Er bäumte sich noch einmal auf, dann kam er mit brünstigem Schrei zum Höhepunkt. Kilian spürte, wie sich sein Sperma in Wellen in ihrer Fotze ergoss. Während Kilian in Fionas weit geöffnete, nasse Möse schaute, schrie Patricia: " Diese elende Sau hat in meine Fotze gespritzt." Fiona erhob sich und sagte: " Das Ferkel soll dich sauber lecken." Nun setzte sich Patricia breitbeinig vor Kilians Gesicht. Das Sperma lief noch aus ihrer Möse. Sie befahl ihm: "Los leck meine Pussy sauber, du Nichtsnutz." Notgedrungen begann Kilian zu lecken. Das Sperma und der schleimige Fotzensaft hatten sich vermischt. Erst als alles sauber geleckt war, durfte er aufhören. Patricia setzte sich wieder zu Fiona auf die Couch. Kilian lag noch immer auf dem Fußboden. Die beiden massierten sich gegenseitig ihre Titten und küssten sich leidenschaftlich. Interessiert schaute Kilian den beiden lesbischen Ladys zu. Später nahm Patricia noch einen Dildo und schob ihn unter lauten Gestöhne ihrer Freundin in die Muschi. Patricia wichste immer heftiger Fionas Möse. Ihre Schreie wurden lauter und heftiger. Sie hatten wohl ganz vergessen, dass Kilian noch anwesend war. Als jedoch Patricia bemerkte, dass Kilian zuschaute, beendete sie das Spiel. Sie sagte zu Kilian: " Zieh dich an und verschwinde. Ich melde mich bei dir." Kilian ging enttäuscht in den Nachbarraum und zog seine Sachen an. Dann machte er sich auf den Heimweg.

Wochenlang hörte Kilian nichts von den beiden Ladys. Er hatte schon eine Art Sehnsucht nach den beiden. Der Sommer hatte inzwischen Einzug gehalten und zwar mit seiner ganzen Kraft. Es wurde ein heißer Sommer. Im wahrsten Sinne des Wortes. Doch dann war es tatsächlich so weit. Er erhielt eine Nachricht von Patricia, dass er sich bei ihr melden sollte. So rief er sie schließlich an. Patricia erzählte ihm von Fionas Gartengrundstück außerhalb der Stadt. Fiona und Patricia wollten sich dort am Wochenende treffen. Zu Kilian sagte sie: "Wenn du noch Interesse an uns hast, dann komm am Samstagnachmittag dorthin." Kilian hatte Interesse. Patricia nannte ihm einen Parkplatz unweit des Grundstückes. Wenn er dort angekommen sei, solle er sie anrufen. Gegen vierzehn Uhr traf Kilian an besagter Stelle ein. Sofort rief er Patricia an. Sie erklärte ihm den Weg zum Garten. Es war nicht weit, aber das Gelände war ziemlich unwegsam. Der Pfad, welcher zu der kleinen Gartenkolonie führte, war schon ziemlich verwachsen. So brauchte Kilian gute zehn Minuten. Patricia meinte, es wäre der letzte Garten auf der linken Seite. Schließlich erreichte Kilian sein Ziel. Von außen sah es nicht wie ein Gartengrundstück aus. Es war alles ziemlich zugewachsen. Kilian trat trotzdem durch die kleine Gartentür. Nach ungefähr zwanzig Metern bot sich ihm allerdings ein anderes Bild. Ein gepflegter Garten mit vielen Blumen und Sträuchern und in der Gartenmitte ein kleiner Pool. Vor dem Pool auf dem gepflegten Rasen lagen die beiden Ladys, Fiona und Patricia. Beide waren sie völlig nackt. Patricia begrüßte ihn völlig ungeniert: " Na endlich bist du hier. Wir dachten schon du findest uns nicht." Auch Fiona begrüßte Kilian. Sie sagte zu Kilian: " Komm mit! Wir zeigen dir den Pool." Kilian folgte den beiden. Beim Pool angelangt blieben sie stehen. Patricia gab Kilian einen kleinen Schubs. Kilian konnte sich gerade noch halten, um nicht hinein zu fallen. Da bekam er noch einen richtigen Schups von Fiona. Er konnte nicht mehr reagieren und plumpste ins Wasser. Als er wieder auftauchte, hörte er das laute, hämische Lachen der Damen. Pitschnass verließ Kilian den Pool. Fiona zeigte ihm eine Wäschespinne, wo er seine nassen Sachen aufhängen konnte. Die beiden Ladys vergnügten sich nun im Wasser. Schnell hatte Kilian seine Sachen zum Trocknen auf die Wäschespinne gehangen. Nun machte er sich auf den Weg zu Patricia und Fiona. Völlig nackt, so wie die Beiden. Als Fiona ihn sah, verließ sie den Pool. Als sie seinen kleinen Lümmel sah, meinte sie lachend: " Oh der ist vor Schreck ja ganz klein geworden." Sie fasste nach seinen Schwanz und wichste ihn. Schnell wurde sein Fickprügel groß und steif. Das gefiel den Damen schon viel besser. Sie forderten ihn auf, mit in den Pool zu kommen. Zunächst planschten die drei im Pool. Schließlich sagte Patricia bestimmend zu Kilian: "Du wirst jetzt Fionas Fotze lecken." Doch dazu musste er untertauchen. Da Kilian ziemlich hilflos schaute, drückt ihn Patricia kurzerhand unter Wasser. Schnell tauchte er wieder auf. Patricia schrie ihn an: "Du sollst lecken, du Drecksstück." Er tauchte unter und versuchte Fionas Möse mit der Zunge zu erreichen und zu lecken. Lange hielt er nicht durch und wieder tauchte er auf. Kaum war er über der Wasseroberfläche kam der erneute Befehl von Patricia: "Los weiter!" Dieses Spiel wiederholte sich mehrmals. Schließlich hatten Patricia und Fiona genug Spaß und verließen den Pool. Sie legten sich in die Sonne und befahlen Kilian sie mit Sonnenöl einzucremen. Sie legten sich auf den Bauch und Kilian begann an den Schultern von Patricia mit dem eincremen. Es machte ihm sichtlich Spaß, denn auch sein Schwanz wurde wieder dicker und länger. Nachdem er mit dem Rücken fertig war, massierte er Patricias Arsch mit Creme ein. Auch sie hatte Spaß daran. Zum Schluss noch ihre Beine. Anschließend widmete er sich Fiona. Auch ihr gefiel es sehr gut, was Kilian mit ihr machte. Als er fertig war drehten sie sich auf den Rücken. Wieder begann Kilian mit Patricia. Vom Hals abwärts massierte er ihr das Sonnenöl ein. Besonders genau nahm er es mit ihren Titten. Patricia hatte für ihr Alter noch sehr straffe Möpse. Er massierte sie und zwirbelte ihre Nippel. Dabei vernahm er ein wohlwollendes Stöhnen. Doch Patricia ermahnte ihn, den Rest des Körpers nicht zu vergessen. So cremte er schließlich ihren Bauch und ihre Beine ein. Gefühlvoll cremte er auch ihre Möse ein. Anschließend widmete er sich erneut Fiona. Auch ihre Titten massierte er intensiv. Im Gegensatz zu Patricia hatte sie kleine Möpse. Anschließend cremte er ihre Beine und ihre Muschi ein. Er wollte sich gerade ausgiebig um ihre Fotze kümmern, da bemerkte er, dass sich die beiden Ladys gegenseitig die Titten massierten und sich knutschten. Fiona sagte zu Patricia: " Was machen wir mit dem Wichser?" Patricia stand auf und holte ein Seil. Damit band sie Kilian an einem nahestehenden Baum fest. Sie sagte zu ihm: " Jetzt kannst du uns nicht beim Liebesspiel stören. Aber zuschauen darfst du ausnahmsweise." Bevor sie wieder zu Fiona ging, nahm sie Kilians Schwanz in ihre Hand und wichste den Lümmel. Schnell wurde er hart und groß. Patricia setzte sich breitbeinig auf Fiona. Ihre Fotze direkt vor Fionas Gesicht. Diese wiederum begann sofort ihre Möse zu lecken. Währenddessen massierte sich Patricia ihre Melonen. Schnell wurde Patricia wieder mega geil. Fiona lutschte an ihren Schamlippen. Aber auch Kilians Schwanz stand wie eine Eins. Das Liebesspiel der beiden Damen gefiel ihm. Patricia presste ihre nasse Fotze auf Fionas Mund und glitt dabei leicht vor und zurück. Fiona leckte mal ihre heiße Spalte, mal ihren großen Kitzler und dann wieder ihr Poloch. Der Fotzensaft rann ihr übers Gesicht. Ein geiler nicht enden wollender Orgasmus durchströmte Patricias Körper. Ihre Möse zuckte vor Geilheit. Patricia drehte sich langsam zu Fiona und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander. "Wie kann ich dich verwöhnen, du geiles Luder?" fragte Patricia ihre Freundin. Fiona meinte: " Am liebsten möchte ich in den Arsch gefickt werden." Dabei schaute sie demonstrativ, zu dem am Baum gefesselten Kilian. Kilian wusste von seinen früheren Treffen mit Fiona, dass sie sich gern in den Arsch ficken lässt. Patricia stand auf und begab sich zu Kilian. Sie befreite ihn von seinen Fesseln. Nun nahm sie seinen halb steifen Schwanz und wichste ihn, dass er wieder steif wurde. "Du hast es gehört. Sie will in den Arsch gefickt werden", sprach sie zu Kilian. Fiona kniete sich vor Kilian und streckte ihren geilen Arsch nach oben. Zu Kilian meinte sie: "Los leck meine Poritze!" Kilian kniete sich hinter Fiona und begann ihre Ritze zu lecken. Schnell wurde Fiona geil. Nebenbei schob er noch zwei Finger in ihre Möse. Der Fotzensaft tropfte aus ihrem Fickloch. Fiona jaulte schon vor Geilheit. Inzwischen hatte Patricia etwas Gleitcreme besorgt. Sie schob Kilian beiseite und schmierte ihrer Freundin die Arschfotze ein. Zu Kilian sagte sie anschließend: "Los fick sie!" Kilian nahm seinen steifen Riemen und schob ihn langsam in Fionas Arschloch. Fiona quittierte das mit einem lauten Seufzer. Nun erhöhte Kilian die Frequenz seiner Stöße. Fiona grunzte wie eine brünstige Sau. Aber auch in Kilians Eiern brodelte es schon verdächtig. Patricia ermahnte ihn: " Wage es ja nicht zu spritzen, bevor ich es dir befehle." Immer wieder rammte er seinen Lümmel in ihren Arsch. Patricia beobachtete genüsslich das Schauspiel. Kilian rang nach Sauerstoff. Fionas Lustschreie wurden lauter. Sie schrie ihre Geilheit heraus. Kilian konnte nicht mehr inne halten. In mehreren Schüben spritzte er seinen Saft in Fionas Arschfotze. Fiona gab einen lauten Schrei von sich und krümmte sich vor Geilheit an Boden. Als Kilian seinen Schwanz aus ihren Arsch zog, lief das restliche Sperma über Fionas Arsch. Patricia schrie Kilian an: " Du solltest doch erst spritzen, wenn ich es dir befehle, du perverse Drecksau! Als Strafe leckst du jetzt ihren Arsch sauber." Kilian beugte sich zu Fionas Arsch und leckte die Sperma-Reste von ihren Arsch. Als er fertig war, meinte Patricia: " Du kannst jetzt verschwinden. Wir brauchen dich nicht mehr." Enttäuscht machte sich Kilian auf den Weg zu seinen Sachen. So richtig trocken waren sie noch nicht. Er zog sie trotzdem an. Als er den Garten verließ, sah er die beiden knutschenden Damen. Wollüstig massierten sie sich gegenseitig. Sie beachteten ihn nicht.

Wieder hörte Kilian wochenlang nichts von Fiona und Patricia. Doch eines Tages erhielt er einen Anruf von Patricia. Sie und Fiona erwarteten ihn am Samstag vierzehn Uhr in ihrer Stadt. Er sollte wieder auf den großen Parkplatz kommen. Anschließend fügte sie noch hinzu, er solle genügend Geld mitbringen, denn sie wollten shoppen gehen. Allen Unkenrufen zum Trotz gehorchte Kilian seiner ehemaligen Schulkameradin. Kilian war pünktlich. Auch die Damen ließen nicht lang auf sich warten. Ihr Anblick war wieder atemberaubend. Fiona trug ein schwarzes Mini Stretchkleid. Deutlich waren ihre kleinen Möpse darunter sichtbar. Ihre Beine hüllte sie in schwarze halterlose Strümpfe. Dazu trug sie schwarze High Heels. Aber auch Patricia konnte sich sehen lassen. Ein roter Minirock und dazu eine weiße Bluse zierten ihren geilen Körper. Im Gegensatz zu Fiona waren ihre Möpse in einem Push up BH gefangen. Die Begrüßung fiel ziemlich knapp aus. Die Ladys setzten sich nach hinten. Sie wollten von Kilian ins nahegelegene Einkaufzentrum gefahren werden. Dort angekommen, begaben die Ladys sich in Richtung des neuen Erotik Shops. Kilian folgte. Während sich Fiona besonders für die Dessous interessierte, begab sich Patricia zu den Spielzeugen. Aber auch Kilian fand einige aufregende Dinge. Dabei musste er aufpassen, dass sein Lümmel nicht steif wurde. Schließlich hatte Patricia etwas gefunden. Es war ein ziemlich prächtiger Dildo. Kichernd kam sie gemeinsam mit Fiona auf Kilian zu. Auch Fiona war erfolgreich bei ihren Bummel durch das Geschäft. Sie hatte sich einen schwarzen Latex-Slip, welcher im Bereich der Möse offen war, ausgesucht. Sie übergaben Kilian die ausgesuchten Dinge und forderten ihn auf sie zu bezahlen. Kilian blieb nichts anderes übrig, als die beiden Sachen zu bezahlen. Währenddessen schauten sich die beiden Ladys noch etwas um. Nachdem Kilian schließlich bezahlt hatte, verließen sie den Shop. Nun wollten die Damen noch etwas trinken. Sie suchten sich ein kleines Café in der obersten Etage aus. Das Café war nur mäßig besucht. Schnell fanden sie einen Platz in der hintersten Ecke des Cafés. Fiona bestellte zwei Glas Sekt und ein Wasser für Kilian. Fiona und Patricia tranken vergnügt ihren Sekt. Kilian musste mit dem Wasser zufrieden sein. Lächelnd meinte Patricia: " Du sollst nicht leben wie ein Hund." Sie nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Sektglas und spuckte den Sekt in das Wasserglas von Kilian. "Das wird dir bestimmt schmecken. Nun trink schon", forderte sie Kilian auf. Schließlich trank er das Gemisch, was die beiden Damen ziemlich belustigte. Kilian trank das Gesöff schnell aus, bevor er noch etwas in sein Glas bekam. Auch Patricia und Fiona hatten inzwischen ausgetrunken. Nun durfte Kilian bezahlen. Anschließend verließen sie das Café. Nun führte ihr Weg in den nahe gelegenen Stadtpark. Schnell fanden die Ladys eine Bank. Sie war nicht groß und bot nur den beiden Platz. Fiona forderte Kilian auf, sich neben die Bank zu knien. Nur widerwillig kam er dieser Aufforderung nach. Zum Glück waren zu dieser Zeit keine Leute im Park und der Boden war auch ziemlich trocken. Fionas Minikleid war etwas nach oben gerutscht. Deutlich konnte Kilian sehen, dass sie keinen Slip trug. Fiona zündete sich eine Zigarette an. Sie genoss es und atmete den Rauch tief ein. Schließlich bildete sich an der Zigarettenspitze Asche. Sie schaute sich um, aber es war kein Aschenbecher in Sicht. Dann schaute sie auf Kilian und sagte zu ihm: " Mach dein Maul auf." Fiona entfernte die Asche von ihrer Zigarette in Kilians Mund. Nun musste Kilian die Asche herunter schlucken. Dies wiederholte sie so oft, bis sie fertig geraucht hatte. Kilian musste ein letztes Mal seinen Mund öffnen. Dabei drückte Fiona ihre gerauchte Zigarette auf seiner Zunge aus. Anschließend spukte sie noch in seinen Mund und forderte ihn auf, den Zigarettenstummel zu essen. Danach kontrollierte sie, ob Kilian ihrem Befehl nachgekommen ist. Patricia hatte das Schauspiel mit Freuden beobachtet. Sie sagte zu Fiona: " Ich glaube, ich muss mal pissen." Fiona zeigte zu einem etwa fünfzig Meter entfernten kleinen Busch. Zu Kilian sagte Patricia schroff: " Du kommst mit!" Kilian folgte Patricia zum Busch. Patricia drehte sich zu Kilian und lächelte ihn süffisant an. Dann streifte sie ihren Minirock nach oben. Auch sie trug keinen Slip. Ihre Möse war komplett frisch rasiert. Sie kauerte sich vor Kilian und begann zu pissen. Ein breiter Schwall drang aus ihrer Fotze. Als sie ihre Blase komplett entleert hatte, stand sie auf. Nun befahl sie Kilian: " Los hinknien! Leck meine Möse sauber!" Kilian gehorchte und leckte ihre Muschi sauber. Schließlich kehrten sie zu Fiona zurück. Die beiden Damen beschlossen nun nach Hause zu fahren. Diesmal setzte sich Fiona auf den Beifahrersitz neben Kilian. Patricia nahm wieder hinten Platz. Fiona Minikleid war wieder nach oben gerutscht, so konnte Kilian fast ihre komplette Möse betrachten. Fiona bemerkte das natürlich. Sie meinte zu ihm: " Na macht dich das geil, meine Fotze zu betrachten." Kilian nickte nur, denn er musste sich auch auf das Fahren konzentrieren. Fiona schob das Kleid noch etwas nach oben. So war ihre Möse komplett freigelegt. Nun fing sie an ihre Lustgrotte zu massieren. Zwischen Kilians Oberschenkel tat sich etwas. Das bemerkte natürlich auch Fiona. Sie schob ihr Kleid wieder nach unten und öffnete dafür Kilians Hosen und holte seinen halb steifen Schwanz heraus. Lachend begann sie den Lümmel zu wichsen. Das gefiel auch Patricia. Sie feuerte ihre Freundin an. Kilian wurde angst und bange. So lange sie fahren, bekam keiner etwas mit. Aber was ist, wenn sie anhalten? Kilian zählte die Ampeln, welche sie überqueren mussten. Es waren vier. Sein Schwanz hatte inzwischen die volle Größe und Steife erreicht. Die ersten beiden Ampeln waren zum Glück für ihn grün. Die dritte konnte er gerade noch bei gelb überqueren. Zwischenzeitlich verlangsamte Fiona die Wichs-Bewegungen, sonst hätte Kilian wohl schon abgespritzt. Einige Male spuckte sie auf seine rosarote Eichel. Doch dann folgte die letzte Ampel auf dem Heimweg. Kilian hatte keine Chance. Sie war absolut rot. Er musste anhalten. Nervös, ungeduldig, geil... das war sein Zustand. Dann passierte es. Neben ihn auf der Linksabbiegerspur hielt ein zweiter Wagen. Es waren zwei junge Mädchen, so Anfang zwanzig. Sie unterhielten sich angeregt. Zum Glück für Kilian. Aber Fiona wichste seinen Lümmel immer weiter. Sie kannte keine Gnade. Die Ampel stand immer noch auf Rot. Plötzlich, ganz unvermittelt, schaute eins der beiden Mädchen zu ihnen rüber. Sie traute wohl ihren Augen nicht. Schnell informierte sie ihre Freundin. Nun schauten beide zu, wie Kilian von Fiona gewichst wurde. Sie lachten und machten in Richtung zu Kilian obszöne Bewegungen. Patricia und Fiona winkten den beiden Mädchen zu. Endlich, die Ampel schaltete auf grün. Schließlich erreichte Kilian den Parkplatz ohne weitere Zwischenfälle. Nachdem Kilian angehalten hatte, strich Fiona mit ihrer Zunge genüsslich über Kilians pralle Eichel. Dann zischte sie in seine Richtung: " Jetzt werde ich dich richtig abmelken, du geile Sau." Ihre Wichs-Bewegungen wurden schneller und fester. Kilian schrie seine Geilheit heraus. Dann spritzte er in hohen Bogen ab. Das Sperma verteilte sich auf sein T-Shirt und auf seine Hosen. Die beiden Ladys nahmen ihre Sachen und verließen Kilians Auto. Patricia sagte davor noch zu ihm: " Wir brauchen dich jetzt nicht mehr. Du kannst verschwinden." Als Kilian schließlich wieder bei Sinnen war, zog er sich erst einmal wieder richtig an. Er bemerkte nun weitere Personen auf dem Parkplatz und beschloss davon zu fahren. Ob er die beiden Damen noch einmal besuchen werde, wusste er in diesem Moment nicht.

 

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