Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Domina - weibliche Dominanz"

 

Zum ersten mal dominiert

 

Es ging früh schon los. Er musste früh mit raus, weil er arbeiten musste. Uns war beiden schon da ganz anders und wir konnten die Finger nicht voneinander lassen. Leider hatten wir keine Zeit, wir verabschiedeten uns lange und heftig! Wir waren beide frustriert und traurig, weil wir uns trennen mussten, aber er hatte mir versprochen auf 20Uhr wieder da zu sein.

Wir schrieben uns und den ganzen Tag über anregende Nachrichten. Er neckte mich in diesen Nachrichten mit meiner devoten Ader und stichelte mich, das ich ihn niemals dominieren könne und es auch nie genießen würde. Also, beschloss ich es ihm zu zeigen. Das wäre ja gelacht, wenn ich das nicht könne, dachte ich mir. Auch hatte ich schon viele Geschichten von dominanten Frauen gelesen und war schon seit langem neugierig darauf wie es sich anfühlen würde, das sagen zu haben zu bestimmen was wann geschied. Ja und nun hatte ich eine Chance es auch wirklich zu tun. Also beeilte ich mich mit den Kindern und so war 19Uhr schon ruhe. Ich bereitet im Schlafzimmer alles für meine Vorhaben vor und ging schnell duschen, machte mir die Haare, schminkte mich etwas und zog mich an. Eine Korsage, Mini und hohe Stiefel. Als ich mich so im Spiegel sah, kamen mir erste Zweifel, ob ich es wirklich durch ziehen sollte. Aber ich sagte mir, probieren geht über studieren und wenn es nicht klappt können wir ja immer noch die Rollen wieder tauschen. Die Neugier siegte.

Nun wartete ich etwas nervös auf ihn, bis er endlich klingelte, ich öffnete die Tür und empfing ihn mit einem langen Kuss, damit er meine Unsicherheit nicht merkte. Er war überrascht, sagte aber nichts. Ich fragte ihn nur kurz, ob ihm gefiele, was er sieht. Er antwortete nur mit einem Ja und schluckte kaum sichtbar. Ich hoffte einfach nur, das er mitspielen würde, nahm ihm die Jacke ab, küsste ihn innig und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich atmete tief durch und blieb mit ihm vorm Bett stehen. Sah ihm tief in die Augen und sagte nur im Befehlston: "Ausziehen!!" Er lachte kurz auf und fragte mich ungläubig, ob das mein ernst sei? Ich zuckte nicht einmal mit der Wimper und sagte erneut mit noch schärferem Befehlston "Ausziehen!!" Und er tat es. Mit jedem Kleidungsstück was fiel, wurde ich lüsterner und mutiger. Ich begann die Macht zu genießen. Endlich stand er nackt vor mir, etwas schüchtern, mit gesengtem Kopf. Ich überlegte schon, ob ich zu weit gegangen war, aber da sah ich, das sein Schwanz schon fast steif war, also gefiel es ihm. Ich grinste in mich hinein und machte weiter, so begann das Spiel...

Hinter ihm stehend begann ich seine Schultern, seinen Rücken zu küssen und zu streicheln, dann drehte ich ihn zu mir um, schaute ihm noch einmal tief in die Augen und schupste ihn aufs Bett. Er wirkte überrascht, ich lies mich nicht beirren. In seinen Augen hatte ich nur Lust gesehen. Nun gab es kein Zurück mehr für mich. Ich nahm die bereitgelegten Handschellen und schloss sie erst um ein Handgelenk von ihm, er wollte schon etwas sagen, aber ich legte ihm einfach meinen Zeigefinger auf den Mund und schüttelte mit bösem Blick den Kopf, er sagte nix und lies sich auch die andere Hand mit den Handschellen über dem Kopf, an unserem Bett fesseln. Der Anblick wie er da gefesselt, wehrlos und mit lüsternen Blick nackt vor mir lag, machte mich an und ich begann das Spiel zu genießen, ich wurde feucht. Ich flüsterte ihm zu, das er mit bitte sofort sagen solle, wenn ihm etwas nicht gefiele oder ich ihm weh tun würde. Das ich dann sofort aufhören würde. Er nickte nur und fragte dann doch, was ich vor hätte. Ich schaute schelmisch und sagte nur grinsend: "Das wirst du schon sehen!" Seine Augen wurden größer, leuchteten kurz auf, aber er sagte nix mehr.

Ich nahm das Tuch, was ich bereit gelegt hatte und zeigte es ihm. Er schaute ungläubig, aber ich spürte ein erschauern in ihm. Doch verband ich ihm die Augen nicht sofort, sondern lies es sanft über seinen Körper gleiten, so das er es nur als Hauch auf seiner Haut spüren konnte, das Tuch glitt weiter nach unter, da stellte ich erst fest, das sein Schwanz kerzengerade Stand, meine Säfte begann zu fließen, aber ich wollte das Spiel ausreizen, wollte mich beherrschen, also fuhr ich mit dem Tuch an seinem Schwanz vorbei und ließ es über seinen Eiern gleiten, er schluckte kurz, dann fuhr ich wieder über seinen Körper hinauf. Nahm das Tuch in beide Hände und versuchte ihn die Augen zu verbinden, mit leichten Kopfbewegungen, wehrte er sich leicht, ich kniff ihm kurz aber hart in die Brustwarzen, er gab einen kurzen Schmerz laut von sich, ich schaute ihm tief in die Augen und sagte: "Wenn du davon nicht noch mehr haben möchtest lässt du mich gewähren und genießt es, oder es wird verdammt weh tun." Er erschauerte neben mir und nickte nur kurz. Nun konnte ich ihm die Augen verbinden, ohne Gegenwehr. Nun musste er sich auf seine anderen Sinne verlassen. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah an sein Ohr, so das er meine langen Haare, meinen Duft, meinen Atem spüren konnte. Ich flüsterte ihm verführerisch zu: "Heute bin ich mal der Chef und du kannst nichts dagegen tun, ich bestimme wann du kommst!" Er stöhnte kaum hörbar auf. In mir stieg die begierte, meine Säfte liefen und ich kämpfte mit meinem eigenen Verlangen nach ihm.

Ich begann seinen Körper zu erforschen, ich leckte sanft über seine Brustwarzen, biss sanft kurz hinein. Wanderte küssend zu seinem Bauchnabel, streichelte seine Seiten, faste fest in seine Hüften, sein Atem wurde schneller. Ich konnte auch ein leises stöhnen nicht unterdrucken, sosehr machte mich diese ganze Situation an. Aber ich wollte mich meiner Begierde noch nicht ganz hingeben, wollte es so lange wie nur irgend möglich hinauszögern. Meine Zunge umspielte seinen Bauchnabel und suchte dann den Weg zu seinem harten Schwanz, er stöhnte vor Erwartung auf, aber ich fuhr mit meiner feuchten Zunge an seinem Schwanz vorbei und leckte ihm genüsslich über seine Eier, ich küsste sie und leckte noch einem feucht darüber, dann hauchte ich ihm meinen Atem über seine feuchten Eier und er erschauerte und stöhnte laut auf. Nun nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Sein Atem wurde stoßweise und ich spürte wie es in ihm hoch kommen wollte, ich lies sofort von ihm ab. Ich küsste mich zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr: "Nein, mein Schatz, noch nicht, ich bin noch nicht fertig mit dir!" Er atmete schwer, sagte aber nichts.

Ich wartete, etwas und streichelt seinen Oberkörper, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte, dann fing ich wieder an ihn zu Liebkosten, aber diesmal härter und fordernder, ich küsste seinen Oberkörper kratzte auch ab und an darüber, er sollte auch meine Lust spüren, ich stöhnte, als ich mich wieder seinem Schwanz widmete. Meine Votze war klatsch nass. So schlossen sich meine Lippen fest um seinem Schaft und ich begann gierig daran zu saugen, meine Zunge umspielte seine Eichel, mal schneller mal langsamer, mal nahm ich nur seine Eichel, mal seinen ganzen Schwanz tief in meinem Mund auf. Er wurde immer unruhiger. Also hörte ich erneut auf. Ich stand vom Bett auf zog mich aus. Er lag keuchend auf dem Bett, sagte aber nichts.

Auch ich konnte nicht mehr, ich wolle ihn einfach nur noch in mir spüren und setze mich einfach auf seinen Schoß, ich spüren seinen warmen harten an meiner nassen Spalte und lies in Millimeter für Millimeter in mich gleiten, wir stöhnten gemeinsam heftig auf als er bis zum Anschlag in meiner Votze war, nun gab es für mich kein halten mehr, ich war nur noch blankes Verlangen und ritt ihn hart ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen, wir stöhnten beide unsere Geilheit einfach laut hinaus. Ich hörte ihn keuchend sagen, das er nicht mehr könne und einfach nur noch kommen wolle, ich antworte ihm halb im stöhnen, das er kommen dürfe aber nur mit mir, ich ritt ihn weiter und er kam mir mit seinem Becken entgegen, wodurch die Stöße noch heftiger, tiefer und härter wurden, es dauerte nicht mehr lange, bis ich ihm fast schreiend sagte, das ich gleich kommen würde und nach weiteren zwei, drei tiefen Stößen ergaben wir uns gemeinsam einem gigantischen Höhepunkt.

Ich sank immer noch bebend auf seinen Oberkörper. Es dauerte einige Minuten, bis ich wieder bei Atem war und ihn losbinden konnte. Ich nahm ihm zuerst die Augenbinde ab, seine Augen waren immer noch geschlossen, dann folgten die Handschellen. Als er wieder frei war, schnappte er mich und drehte sich mit mir um, ich war so erschrocken das ich keinen Ton raus bekam, Er lag nun auf mir und grinste mich nur an, ich konnte auch nichts sagen, in meinem Kopf war ein heilloses durcheinander, die nach Wellen des heftigen Höhepunkts schüttelten mich noch und so konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Plötzlich sagte er zu mir: "Danke, du warst wirklich echt großartig, können wir das irgendwann noch mal machen." Er küsste mich innig und sanft. Ich lächelte und schmiegte mich einfach nur an ihn an. Als Antwort gab ich ihm nur ein vielleicht, ich musste das gerade erlebte erst mal verarbeiten.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Domina - weibliche Dominanz"