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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Aufzug in den siebten Himmel

 

Ich bin Mitte zwanzig, männlich und in einem kleinen Unternehmen zuständig für das Personalwesen und die Buchhaltung. Im Büro sind neben der Lehrtochter noch zwei Frauen mit Teilzeitjobs. Die Lehrtochter hatte soeben ihre Abschlussprüfungen bestanden und wollte weiter bei uns im Betrieb bleiben. Amira war zuverlässig und arbeitete gut. Sie war etwas reserviert und scheu, doch seit längerer Zeit gefiel mir diese junge Frau schon.

Amira hatte ihre Ausbildung abgeschlossen und als Sekretärin bei uns angefangen als der Umzug der Firma anstand. Wir durften von der 1. Etage in das frisch renovierte Erdgeschoss umziehen. Zusammen mit dem Firmeninhaber habe ich den Umzug geplant. Ich stand im alten Eingang der Firma und kontrollierte unsere Leute, wie sie Bürotische hinaus trugen und in den WarenAufzug stellten. Es war kurz vor Mittag und die Mitarbeiter aus der Werkstatt meldeten sich bereit zum Essen ab. Amira und ich waren noch dabei einen Teil der PCs abzubauen und ebenfalls in den Aufzug zu stellen. Kurze Zeit später waren wir auch soweit, wir schlossen die Bürotüren ab, da bereits alle anderen beim Mittagessen waren. Ich wollte mit Amira ebenfalls zusammen Essen gehen. Der Aufzug ist nur vom öffentlichen Treppenhaus zugänglich außer im Keller, dort ist der Aufzug nur durch den Keller unserer Firma zugänglich. Damit die Ware aus dem Aufzug über Mittag nicht abhanden kommt, wollten wir die Aufzugkabine in den Keller fahren und dort die Türe offen lassen. So ist der Aufzug blockiert und kann nicht ausgeräumt werden.

Amira und ich stiegen in den Aufzug und fuhren zusammen in das Untergeschoss. Der Aufzug ist schon älteres Modell und die Kabine hatte auf 2 Seiten keine Wände, somit musste man beim Fahren aufpassen, dass man sich an der vorbeifahrenden Wand nicht verletzt. Kurz vor dem Stopp im Untergeschoss blieb der Aufzug plötzlich stehen und bewegte sich nicht mehr. Die Türen ließen sich natürlich noch nicht öffnen. Wir versuchten alle Knöpfe durch, was aber keine Wirkung zeigte. Der Alarmknopf löste ein Horn im Treppenhaus aus, was aber sinnlos war, da ja bereits alle beim Mittagessen waren. Amira bekam plötzlich eine leichte Panik im Aufzug. Die Kabine war zwar geräumig aber eben durch Umzugsgut ziemlich überstellt. Amira hatte Angst, dass uns niemand hören würde. Ich erklärte ihr, dass spätestens in 90 Minuten wieder alle bei der Arbeit sind, und wir gerettet werden. Dennoch begann Amira schon bald zu frieren und zittern. Ich nahm sie in meine Arme und versuchte sie zu trösten. Mit meinen Armen versuchte Amira ein wenig aufzuwärmen und streichelte ihren Rücken. Ich wusste, dass Amira gerne tanz und so machte ich ihr den Vorschlag, dass wir zusammen ein wenig tanzen im Aufzug um wärmer zu haben. Natürlich hatten wir dafür eigentlich zu wenig Platz und so tanzten wir sehr eng zusammen eine kurze Zeit in der Aufzugkabine. Mein kleiner Freund begann sich in meiner Hose zu regen und aufzustellen.

Amira konnte nicht mehr tanzen, da sich ein anderes natürliches Bedürfnis meldete. Logischerweise genierte sich Amira zu sagen, dass sie dringend auf die Toilette müsste. Sie merkte bald, dass es noch länger gehen könnte, bis wir aus unserem Gefängnis befreit werden. Wir suchten eine Lösung für ihr Problem. Ich schlug ihr vor, dass sie den leeren Pflanzentopf, der auf dem einen Schreibtisch stand, nehmen soll. Sie fand das zuerst eine zu doofe Lösung, war aber nach kurzer Zeit dennoch bereit, ihr kleines Geschäft in den Blumentopf zu machen. Sie musste dafür auf den Tisch klettern. Ganz Gentlemen habe ich ihr dabei gerne geholfen. Vor dem Topf öffnete sie ihre Hosen und bat mich, mich umzudrehen. Ich drehte mich gegen die Aufzugwand, während sie ihre Kleider herunter streifte. Nach einem kurzen Moment entdeckte ich schräg neben mir den großen Spiegel aus der Firmengarderobe stehen. Ich bewegte mich langsam einen Schritt rückwärts und hatte sie im bestens im Blickfeld. Sie bückte sich gerade über den Topf und ließ es laufen. Als sie fertig war und aufstand konnte ich ihr zwischen die Beine sehen: Sie war ganz nackt. Mein Penis machte dabei wieder einen Ruck nach oben.

Plötzlich ein Schrei von Amira. Sie hat mich im Spiegel entdeckt und war nicht gerade darüber erfreut. Sie zog sich fertig an und kam über die Schreibtische zurück zu mir. Sie schimpfte und nannten mich einen Spanner. Wieder auf dem Boden ging sie auf mich los und ich musste ihre Stöße abwehren. Es entstand eine kleine Rangelei, bei welcher ich im Vorteil war. Ich fasste ihre Handgelenke und hielt sie fest. Amira begann um so mehr zu reklamieren. Was blieb mir anderes übrig, als ihr den Mund mit meinem zu verschließen? Ein heißer Kuss begann und bald ließ sie meine Zunge in ihren Mund eindringen. Die Kraft in ihren Händen ließ nach und ich konnte ihre Handgelenke loslassen und dafür ihren Körper näher an mich zu ziehen. Nicht nur meine Zunge ging auf Wanderschaft. Meine Hände streichelten Ihren Rücken und ihren Po. Auch sie begann mich zu streicheln. Meine Hände wurden frecher und fuhren unter ihren weiten Pullover. Oh, was war das denn? Meine Hände trafen ohne Hindernisse direkt auf ihre Brüste und ein paar steife Brustwarzen. Amira trug keinen BH, was bei deren Festigkeit auch nicht nötig war. Ich nahm ihre Warzen zwischen meine Finger und begann sie zu reiben und streicheln. Offensichtlich gefiel mein Spiel Amira, denn zwischendurch stöhnte sie immer wieder.

Während meine linke Hand weiterhin die Brustwarzen liebkosten, wanderte die rechte Hand weiter nach unten. Mein Hand fuhr ihr zwischen die Beine und streichelte sie durch die Hose hindurch im Schritt. Amira wehrte sich nicht und ich wertete das als Erlaubnis zum Weitermachen. Ich hatte Mühe nur mit der rechten Hand die Hose zu öffnen, schaffte es aber nach einigen Versuchen trotzdem. Zielstrebig fuhr meine Hand in ihren Slip. Amira versuchte sich nochmals kurz zu wehren, ließ mich aber schon bald gewähren. Ich massierte Ihr mit meinen Fingern ihre Klit, dass sie schon bald nicht mehr ruhig stehen bleiben konnte. Es wurde immer feuchter in ihrem Slip. Mit der linken Hand habe ich ihr in der Zwischenzeit die Bluse ausgezogen und das Baumwollshirt abgestreift.

Ich packte Amira um die Hüfte und legte sie auf die Wolldecke, welche auf dem einen Schreibtisch als Schutz ausgebreitet lag. Wieder mit einer Hand in den Slip eingetaucht und weiterhin ihre Muschi verwöhnend konnte ich sie jetzt auch noch perfekt küssen. Amira fragte, was das werden soll. Ich sagte nur kurz, dass wir die Zeit irgendwie überbrücken müssen, bis jemand aus dem Mittag zurück kommt und uns befreien wird. Das wird noch einen Moment gehen und sie soll sich doch entspannen. Mit der zweiten Hand zog ich ihre mit einigen Schwierigkeiten die Schuhe aus. Darauf folgten auch noch die Hosen. Beim Slip wehrte sie sich und wollte wissen, ob uns wirklich niemand hören kann. Ich beruhigte Amira und zog ihr langsam und gleichzeitig die Beine küssend den Slip aus. Sie presste die Beine zusammen. Im schwachen Licht des Aufzuges bewunderte ich den schönen jugendlichen Körper von Amira. Ihre Brüste waren eine gute Hand voll und waren auch im Liegen deutlich zu sehen. Die Knospen standen steif und steil auf. Jetzt wollte ich mich zuerst diesen beiden wunderschönen Kugeln widmen. Während die eine Brust durch meine Hände massiert wurde, saugte ich die andere Brustwarze in meinen Mund und begann an den Nippeln mit meinen Zähnen zu spielen. Immer wieder entfuhren Amira leichte Seufzer.

Amira begann mit ihrer Hand meinen Körper abzutasten und auch mich zu streicheln. Mein Penis rebellierte immer mehr in seinem Gefängnis und wollte schon lange ausbrechen. Ihre Hand strich mir mehrmals über meine ausgebeulte Jeans und es machte ihr offensichtlich Spaß. Die eine Hand fuhr wieder über ihren Bauch und streichelte sanft die Beine. Als sie versuchte die Beine ein wenig zu öffnen, gab Amira langsam nach und öffnete ihre Beine. Ich wechselte meine Stellung und kam zwischen die Beine um mit meiner Zunge an einer anderen Stelle weiter zu machen. Als meine Zunge begann sich intensiv mit Ihrer Perle auseinander zu setzen stöhnte Amira laut auf. Mit Zunge umkreiste ich die Perle, sog daran und zwischendurch setzte ich ganz sanft auch meine Zähne an der Klitoris ein, was ihr jedes mal ein leichtes Stöhnen entlockte. Meine Zunge glitt über die ganze Vagina und wagte auch mal einen Vorstoß in das heiße Loch. Ich schlürfte die auslaufenden Säfte begeistert auf und machte weiter. Amira wurde unruhiger. Während ich mit der Zunge weiterhin die Klit bearbeitete versuchte ich einen Finger in ihre enge Möse zu schieben. Amira stöhnte noch, dass ich nicht aufhören solle und schon überkam sie ein heftiger Orgasmus. Sie presste einen Moment lang die Beine so stark zusammen, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Als sie sich einigermaßen erholt hatte, glühte ihr Gesicht beinahe und sie packte meinen Kopf und küsste mich intensiv.

"Komm, steck ihn rein!" forderte sie mich auf, "ich will Dich in mir spüren." Ich zögerte einen Moment, da packte sie mich am Shirt, zog mich zu sich und begann meine Hose zu öffnen. Da verließ mich einen Moment mein Mut und ich stoppte Amira: "Du, ich habe kein Präservativ dabei!" - "Macht nichts, ich nehme schon lange die Pille. Komm jetzt zu mir!" Jetzt gab es kein Halten mehr für mich und ich zog mich blitzartig aus. Beim Ausziehen des Slips wollte Amira mir helfen. Sie zog den Slip runter und da federte mein Penis direkt vor Ihr Gesicht. Er ist nicht sehr groß und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass Amira ein wenig erschrak. Ich packte sie und legte sie wieder auf die weiche Unterlage auf dem Tisch. Sie lag genau in der richtigen Höhe.

Ich trat näher und wollte schon meinen Penis versenken, als Amira ihre Hand schützend vor die blanke Muschi hielt: "Bitte sei vorsichtig und bereite mir keine Schmerzen, du bist der Erste." Jetzt war es an mir zu erschrecken, wobei mein Steifer nochmals ein Stück steifer wurde. Ich trat einen Schritt zurück und schaute mir Amira und ihren schönen Körper an. Amira nahm die Hände von ihrer Muschi weg und fragte mich "Was ist jetzt?"

Ich kam zurück und besann mich auf das Kommende. Ich nahm meine Hände und begann wieder ihren Körper zu streicheln. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und ich begann mit meiner Zunge wieder den Kitzler zu stimulieren. Zuerst steckte ich wieder einen Finger in ihre nasse und schon wieder tropfende Möse. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und versuchte ihre Fotze ein wenig zu dehnen. Amira stöhnte wieder vor Lust: "Komm endlich zu mir!" Ich stand auf, nahm meinen harten Penis und schob ihn langsam in Amira. Langsam und immer weiter bis ich tatsächlich auf einen Widerstand stieß. Noch zwei- oder dreimal bewegte ich mich nur im Eingangsbereich, doch dann stieß ich mit Schwung in sie hinein. Ein kurzer Schrei von Amira, aber wahrscheinlich nur weil sie überrascht wurde. Ich wartete einen kleinen Moment und begann dann wieder mit regelmäßigen Stößen Amira zu bearbeiten. Sie war so herrlich eng und umschloss meinen Schwanz komplett, was mich besonders reizte. Ich musste mich zurückhalten, damit ich nicht zu früh kam.

Ich reduzierte das Tempo etwas, doch Amira wollte das nicht. Sie kreuzte ihre Beine hinter meinem Rücken und presste mich immer fester an sie. Noch ein paar Stöße in ihr enges Loch und ich konnte mich nicht mehr zurück halten und kam mir. In meinen Orgasmus hinein kam auch Amira und schrie laut auf. Ich war erschöpft und legte mich neben Amira auf den Tisch. Unser Atem normalisierte sich langsam wieder und wir küssten uns. Sie schaute mir in Augen und war einfach wunschlos glücklich in diesem Moment. Das dauerte aber nicht mehr lange, denn plötzlich hörten wir wieder Stimmen im Gebäude. Wir zogen schnell die Kleider an und während Amira um Hilfe rief, versuchte ich so es ging mit der Decke vom Schreibtisch unsere Spuren ein wenig zu beseitigen.

Zwei Verkaufsberater kamen und versuchten herauszufinden wo wir uns befinden. Ich rief Ihnen zu, sie sollen den Hausmeister rufen. Die zwei Herren machten sich davon und suchten den Hausmeister. Ich probierte nochmals alle Knöpfe durch, es passierte aber nichts. Als ich jedoch auf den Boden schaute, sah ich, dass ein Ordner umgekippt war und in der Lichtschranke lag. Ordner zur Seite schieben war ein Kleines und der Aufzug funktionierte wieder. Wir fuhren ins Erdgeschoss und konnten natürlich die Türen des Lastenaufzuges normal öffnen. Jetzt erst merken wir wie frisch die Luft draußen im Eingang ist. Ich öffnete zusätzlich noch die Außentüre gleich neben dem Aufzug, damit der Aufzug ein wenig auslüften kann. Beim Heraustreten aus dem Gebäude nahm ich unsere "Unterlage" mit und ließ sie in meinem Auto verschwinden.

Wir gingen zurück ins Gebäude und durch unsere neuen Büros zur Werkstatt im hinteren Teil des Gebäudes. Hier trafen wir auf die beiden Verkaufsberater, welche den Hauswart am Suchen waren. Sie schauten uns doch recht komisch an, und wollten wissen, wie wir ohne Hilfe aus dem Aufzug gekommen sind. Inzwischen war auch der Geschäftsführer und weitere Mitarbeiter aus dem Mittag zurückgekommen und hörten, dass wir statt Mittag zu essen im Aufzug gesteckt haben. Den Rest verschwiegen wir natürlich. Der Chef hatte Mitleid mit uns beiden und forderte uns auf, den Rest des Tages frei zu nehmen. Er bat mich zusätzlich, ich solle bitte Amira nach Hause fahren. Natürlich machte ich das gerne. Ich lud Amira ein und wir fuhren zusammen zu mir nach Hause.

 

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