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Es ist Morgen in aller Herrgottsfrühe. Wir stehen zu dritt am
Parkeingang und haben uns soeben noch etwas verschlafen
gegenseitig vorgestellt. Ich spüre die lüsternen Blicke der
beiden Arbeiter der Stadtreinigung auf meinem Körper. Eckhard
und Egon stehen neben dem kleinen Transporter, wo das ganze
Material drauf ist. "Bist Du nicht etwas zu hübsch angezogen,
Amalia?", fragt mich Egon. Ich sehe mir die Klamotten der Beiden
an. Eckhard trägt einen Parka der offen ist, darunter hat er ein
T-Shirt mit so einem Altmänner-Spruch darauf. Egon hat so eine
dünne Jacke an und darunter einen dunkelblauen Wollpulli mit
einer Cordhose. Ich trage eine schwarze enge Hose, darüber eine
enge Steppjacke. Meine schwarzen Haare habe ich zu einem engen
Dutt gebunden. Ich stehe gerade und aufrecht vor den Beiden. Sie
sind etwa einen Kopf kleiner als ich. "Ich sollte mich bequem
und passend zum Wetter anziehen", sage ich und beide schmunzeln.
"Wir machen uns dreckig und schmutzig, ich weiß nicht ob das die
richtigen Klamotten sind", sagt Eckhard. Wie er dreckig und
schmutzig sagte, könnte man meinen, er meint etwas anderes. Egon
holt aus dem LKW eine orangefarbene Jacke mit Hose und sagt:
"Das kannst Du drüber ziehen als Schutz, obwohl Du eher
aussiehst als wenn Du es lieber ohne Schutz machst". Seine
Mundwinkel gehen hoch. Gut, jetzt bin ich mir sicher, dass er es
doppeldeutig meint. "Ich finde Schutz schon besser", sage ich
trocken. Die Hose und Jacke sind viel zu groß. Ich schlüpfe mit
meinen Klamotten hinein während mich Eckhard dabei genau
beobachtet. "Wir gehen durch den Park und sammeln alles ein was
neben den Bänken liegt. Geh ruhig auch etwas in die Büsche. Egon
fährt mit und leert die Mülleimer", sagt Eckhard. Wir gehen zu
dritt los und ich übernehme die rechte Seite und sammle mit
einem Greifer alles auf was sich finden lässt. Zwischendurch
kippe ich alles in den LKW von Egon.
Schnell wird mir warm und ich ziehe die orangenen Sachen aus und
gebe sie Egon zurück. "Bist Du Dir sicher Amalia", fragt er mich
und ich sage: "Ja bin schon ich". Dann gehe ich zurück und mache
weiter. Nachdem wir eine Route abgelaufen sind machen wir eine
kurze Pause. "Was hast Du eigentlich getrieben, dass Du mit uns
arbeiten musst", fragt Eckhard. "Ein bisschen geklaut und wurde
dann zu einem Bullen frech. Der hat mich versucht zu befummeln,
da habe ich ihm eine geklappt", erzähl ich. Eckhard macht große
Augen. Wärst Du nicht frech geworden müsstest Du Dir das hier
nicht antun", sagt Eckhard. "Ich bereue auch schon das Ganze.
Hätte ich den Bullen etwas Spaß gegönnt wäre das nicht so
eskaliert. Ja wäre wohl besser gewesen", sage ich zu ihm. "Wie
groß bist Du", fragt Eckhard. Ich schaue ihn an und sage "178".
"Schon überlegt ins Model Business zu gehen", sagt er mit einem
Lächeln. "Ja klar und lass mich raten, Du bietest mir an,
kostenlose Fotos zu machen. Natürlich in Unterwäsche damit man
meinen geilen Body sieht", sage ich leicht genervt, da es nicht
das erste Mal ist, dass mir ein solches Angebot gemacht wird. Er
schaut erwischt und sagt: "Bei mir musst Du nichts anhaben",
dabei lächelt er.
Egon schmunzelt dabei und nippt an seinem Kaffee. Ich muss auch
schmunzeln und sage: "Das ist aber nett von Dir". "Für Dich doch
gern", sagt Eckhard. Wir quatschen noch kurz und machen dann
weiter. Bisher sind gerade mal 2 Stunden vergangen als es
plötzlich anfängt zu regnen. "Ach so ein Mist- Wetter", schimpft
Eckhard laut dabei geht er zu Egon. Dann winken sie mich zu sich
heran während Eckhard in den LKW steigt. "Steig ein", sagt
Eckhard und ich krabble auch noch mit rein. Es ist eng aber
trocken besonders weil es gerade richtig stark schüttet. "Wir
machen einen Deal, Amalia, wir fahren jetzt zu Egon, der wohnt
hier in der Nähe da warten wir bis es aufgehört hat. Es sei denn
Du willst jetzt unbedingt weiter machen", bietet er mir an. "Wir
fahren zu Egon", sage ich und Eckhard grinst und sagt: "Wir
können auch hier drinnen warten, dazu müssten wir aber näher
zusammen rutschen um Platz zu schaffen." Ich schaue ihn an und
sage: "Lass mich raten, dazu müssen wir nur zusammen andocken
damit Platz geschaffen wird." "Richtig", sagt Eckhard und Egon
fügt hinzu: "Die Kleine ist auf Zack". "Quatsch nicht fahr los",
sagt Eckhard zu Egon und das Gefährt bewegt sich mit lautem
Knattern vorwärts.
Teilweise wackelt es im Gefährt so stark dass ich Eckhard noch
näher komme. Dabei muss er natürlich grinsen. Dann fährt er den
Bordstein herunter und es schleudert mich zur Seite. Reflexartig
greife ich nach Halt und erwische Eckhards Bein. "Nicht so
stürmisch Amalia", sagt er grinsend und hält mich dabei fest.
Dabei konnte ich seine Hand auf meiner Brust spüren. "Oh tut mir
leid", sagt er gleich. Das überrascht mich jetzt. Ich hatte
vermutet dass es Absicht war. Wir fahren im Schneckentempo die
Straße hinunter bis wir vor einem Mietshaus parken. Draußen
regnet es in Strömen. Egon steigt als erster aus, dann Eckhard
und dann ich. Eckhard und ich laufen schnell zum Haus während
Egon hinter uns das Auto noch abschließt. Trotz der kurzen
Strecke bin ich gut durchnässt; Eckhard und ich schütteln uns
und als Egon ankommt schließt er auf. Wir gehen in die erste
Etage und nachdem Egon die Wohnungstür aufgeschlossen hat gehen
wir hinein. Im Flur ziehen wir uns die Jacken und Schuhe aus.
Ich trage einen schwarzen engen Rolli.
Egon geht schon mal rein und fragt: "Wollt Ihr etwas trinken?"
"Einen Kaffee bitte", sage ich und Eckhard sagt: "Ich auch aber
einen speziellen für mich". Eckhard und ich gehen ins Wohnzimmer
während Egon wo anderes ist. Im Wohnzimmer ist ein Sessel, ein
Zweier- und ein Dreiersofa. Ich setze mich auf den Zweier und
Eckhard auf den Sessel. "Ein Scheiß-Wetter", sagt Eckhard
nochmals und auch ich bin nicht erfreut. "Doch Dir scheint es ja
doch zu gefallen das Wetter", sagt Eckhard zu mir. Ich schaue
ihn verwirrt an und er deutet auf meine Brust. Ich blicke
hinunter und muss feststellen, dass sich meine Nippel deutlich
durch meinen schwarzen engen Rolli durchdrücken. Da es mir etwas
peinlich ist aber um es mir nicht anmerken zu lassen, sage ich:
"Ist ja auch prickelnd das Ganze". "Was denn genau", fragt
Eckhard nach. Ich beuge mich nach vorn und sage in übertriebenem
erotischen Ton: "Naja, in einer fremden Wohnung mit zwei
Männern, da kann man sich ja trocken rubbeln". In Eckhard
blitzte es auf und er sagte: "Na dann fang mal an".
"Kaffee", sagt Egon als er herein stürmt. Ich merke dass mir das
Spiel mit Eckhard gefällt, wobei ich da kein wirkliches
Interesse habe. Er ist nett und lustig und anstatt zu arbeiten,
sitzen wir jetzt in einer Wohnung und trinken Kaffee. Doch weder
ist er mein Typ, noch bin ich wirklich scharf drauf. Ich nehme
eine Tasse und nippe gleich daran und muss husten. "Vorsicht der
ist heiß", sagt Egon und ich sage hustend: "Da ist ja Alkohol
drin". "Oh der ist für Eckhard", sagt Egon und nimmt mir die
Tasse aus der Hand. "Danke Egon", sagt Eckhard mit einem
Grinsen. "Ihr trinkt jetzt Alkohol", frage ich erstaunt. "Klar
das erwärmt am besten", sagt Eckhard. "Möchtest Du auch einen
Schluck in Deinen Kaffee?" "Ja aber bitte nicht so viel". Egon
geht in die Küche, kommt mit einer Flasche wieder und kippt mir
zwei Schluck hinein. Ich nehme meine Tasse und nippe nochmals
daran. "Schmeckt ganz lecker", sage ich. "Das ist Weinbrand
schön heiß", sagt Egon und ich trinke noch einen Schluck. Der
ist aber stark oder", frage ich worauf Egon und Eckhard
schmunzeln müssen. "Etwas vielleicht". Ich trinke noch einen
Schluck und spüre wie mir warm wird.
"Und was machen wir jetzt", frage ich nach und Egon sagt gleich:
"Du hast vorhin von rubbeln geredet!" Dabei schmunzelt er
schmutzig. "Ja genau ich warte schon", sagt Eckhard und greift
sich dabei in den Schritt. "Ha, ha, Witzbolde", sage ich leicht
genervt und trinke noch einen Schluck. Mir wird heiß im Körper
und komme ins Schwitzen. Eckhard zieht sich seinen Wollpulli aus
und sagt: "Boah ist das warm". Ich ziehe mir auch meinen Pulli
über den Kopf und sage, "ja das stimmt". Ich nehme meine Tasse
und gönne mir erneut einen Schluck. Dann sehe ich wie Eckhard
und Egon mich anstarren, wobei Eckhard sich freut. "Was schaut
Ihr so", frage ich und der sagt locker: "Nichts, ich mag Deine
Freizügigkeit". Ich verstehe nicht was er meint, merke aber, er
starrt mir nicht ins Gesicht. Ich schaue hinunter und merke dass
ich außer meinem weißen BH nichts unter dem Rolli trage. Ich
sitze auf der Couch nur mit BH bekleidet. Meine Brüste sind zwar
gut verpackt dennoch kann man genug sehen. Oje denk ich mir und
sage: "Stört es Euch?" Beide schütteln den Kopf und Eckhard sagt
herausfordernd: "Kannst gern weiter machen, wenn Du Dich
traust".
Dazu bin ich nicht in der Stimmung. Ich trinke den Kaffee aus
und sage zu Egon: "Bekomme ich noch einen?" Egon steht auf,
nimmt die Tasse und geht hinaus. Eckhard steht auf, kommt zu
mir, setzt sich vor mir auf den Boden und streicht über meinen
flachen Bauch. Seine Hände sind rau, was mich kurz erzittern
lässt. Er streicht hoch zu meinem BH und wieder herunter zu
meiner Hose. Ich sag nichts und kann auch nichts sagen, dann
macht Eckhard meinen Hosenknopf auf. Ich schaue zu was er macht
und nachdem ich nichts sage öffnet er mir den Reißverschluss.
Dann fasst er am Bund an und zieht die enge Hose herunter. Ich
komme mit meinem Po hoch und helfe ihm so. Mit einem kräftigen
Ruck ist die Hose unter meinen Po gerutscht, dann zieht er sie
die Beine entlang. Jetzt streichelt er mich an den Beinen, um
zwischen meinen Schenkeln entlang über den Tanga zu meinem
Bauchnabel zu wandern. Ich spüre wie mich das erregt und wie
meine Atmung schneller wird. Mit der einen Hand geht er zu
meinem BH und umgreift mit einer Hand meine Brust. Mit der
anderen Hand geht er an meinen Tanga. Dann greift er meine Brust
fest, was mich aufstöhnen lässt. Mit der anderen Hand geht er
unter meinen Tanga zwischen meine Schamlippen, dass ich mich an
der Couch festkralle da er mir den Kopf in den Nacken drückt.
Ich stöhne ... während er mit seinem Finger in mich eindringt.
Er schiebt meinen weißen BH über die Brüste und knetet sie. Dann
nimmt er meine Nippel zwischen zwei Finger und spielt mit ihnen.
Das Gefühl ist überwältigend. Ich spreize meine Beine damit
Eckhard besser heran kommt. Er zieht den Tanga ein Stück
beiseite, dann geht er mit seinem Kopf dazwischen und auf einmal
spüre ich, wie er mich leckt. Ich stöhne laut auf, da ich mich
überrollt fühle und mich gar nicht wehren kann. Ich höre das
Schmatzen von Eckhard. "Oh", sagt Egon. Ich mache die Augen auf
und sehe wie der Alte neben mir steht und wie Eckhard mich
leckt. Er stellt den Kaffee ab, macht sich die Hose auf und
kommt zu mir. Er nimmt meine Hand und führt sie an seinen
Schwanz. Ich umgreife reflexartig seinen Schwanz, wobei er meine
Hand festhält, bewegt sein Becken und fickt meine Hand.
Eckhard nimmt meine Beine hoch und steckt seine Zunge tiefer in
meinen Körper und mit beiden Händen knetet er meine Brüste fest.
Ich komme gar nicht dazu nachzudenken. Ich rubbele an Egons
Schwanz der dabei im Takt sein Becken bewegt.
"Du bist ja richtig scharf drauf", stöhnt Egon der mich
beobachtet wie ich mit leicht geöffnetem Mund stöhne während
Eckhard mich mit seiner Zunge verwöhnt. Mein Körper ist heiß und
verschwitzt, ich liege hier auf der Couch, meine langen Beine
werden von Eckhard in die Luft gehalten während er meine Pussy
leckt. Er geht mit seiner Zunge tief in mich und leckt mich
wild. Ich versuche mich zu winden doch Eckhard hält mich fest.
Egon hält meine Hand an seinem Schwanz fest und fickt meine
Hand. "Oh... bist Du geil...", stöhnt Egon. Ich sehe in sein
Gesicht und er lächelt mich an. Es überrennt mich ein Gefühl das
durch meinen Körper geht. Ich spüre wie Eckhard einen Finger in
mich steckt und stöhnt: "Oh bist Du geil..., ich fick Dich
gleich" und ich antworte: "Oh... das ist gerade so geil".
Eckhard bewegt seine Finger in meinen Körper, mir wird immer
heißer, mein Körper zuckt. "Bist Du geil äh", schnauft Eckhard.
Er zieht seine Finger heraus und umschließt mit seinem Mund
meinen Kitzler. Ich bin so empfindlich, dass ich es am liebsten
beenden möchte. Dann umkreist er mit seiner Zunge meinen
Kitzler. Egon stöhnt, "komm..." Eckhard richtet sich auf, dabei
merke ich, dass er ganz nackt ist. Er hält meine Beine und ich
spüre seine Eichel. Dann dringt er ohne Vorwarnung in mich ein.
Ich quieke, während sein Schwanz in meinen Körper gleitet. "Oh
bist Du schön eng und nass", stöhnt Eckhard und fickt mich mit
kleinen Stößen. Egon kommt näher mit seinem Schwanz. Ich rieche
ihn, er hält ihn vor mein Gesicht. Das spüre ich seine Hand auf
meinem Hinterkopf. Ich öffne den Mund und Egon schiebt seinen
Schwanz in meinen Mund. Ich sauge gleich gierig den Schwanz, ich
lutsche an der Eichel und wichse ihn. Egon grunzt vor Lust.
Eckhard stößt mich fester und dringt tiefer in meinen Körper.
Das Gefühl ist der Wahnsinn! Eckhard wird immer wilder. Egon
fickt meinen Mund, immer wieder stößt er gegen meinen Rachen.
Ich werde jetzt wild von beiden gefickt, ich genieße das extrem.
Ich schaue zu Egon und sehe sein roten Kopf und sein
verkrampftes Gesicht. Egon spritzt voll in meinen Mund. Ich
sauge kräftig und schlucke es gleich hinunter. Da spüre ich wie
er noch mehr abspritzt und ich schlucke es wieder hinunter, da
spritzt er weiter. Ich schlucke, aber an meinen Mundwinkeln
läuft es heraus. Da füllt sich mein Mund erneut mit noch mehr
von seinem Sperma. Das geile Schwein spritzt wie die Feuerwehr.
Ich schlucke, was ich noch im Mund habe und sauge den Rest
heraus. Auf einmal fickt mich Eckhard hart und ich stöhne bei
jedem Stoß. Egon nimmt seinen Schwanz aus meinem Mund und ich
kann mich jetzt auf Eckhard konzentrieren der mich jetzt fest
fickt.
Das Gefühl ist so geil wie er seinen Schwanz in meinen Körper
stößt. Mein ganzer Körper vibriert immer wenn sein Schwanz
eindringt. Ich spüre jede Ader von seinem Schwanz wenn er in
mich stößt. Er spielt an mein harten Nippeln, dabei geht ein
Zucken durch meinen ganzen Körper. Sein Schwanz fickt mich
fester, ich keuche und hechle ich kann nicht mehr. "Ja Baby",
stöhnt Eckhard und dann spüre ich einen kräftigen Strahl in
meinem Körper. Er bringt mich zur Ekstase, mein Körper verspannt
sich und ich schreie... Mein Körper zuckt unkontrolliert während
Eckhard mich weiter fickt, mein Körper zittert , meine Zehen und
meine Finger. Ich schreie meine Lust heraus. Das Gefühl ist so
stark als ich spüre, wie Eckhards Saft in meinen Körper fließt
und er weiter mich fickt. Ich kann gegen das Zucken nichts
machen und ich atme schwer. In meinem Kopf kocht es heiß... Dann
zieht er seinen Schwanz heraus, geht beiseite, wobei meine Beine
herunter fallen. Meine Augen werden schwer. Er kommt mit seinem
nassen Schwanz an meinen Kopf. "Leck ihn sauber", befiehlt er
und ganz instinktiv öffne ich meinen Mund und lutsche ihn
sauber. Dann zieht er ihn aus meinem Mund. Ich drehe mich zur
Seite auf der Couch und mache meine Augen zu.
Ich werde wach, jedoch zwischen meinen Beinen spüre ich noch
Eckhards Schwanz. Ich drehe meinen Kopf und sehe wie Egon mich
fickt. Egon fickt mich mit leichten Bewegungen. Zum ersten Mal
in meinem Leben werde ich wach gefickt. "Du bist so geil",
schnauft Egon der jetzt wilder wird. Das Gefühl ist überraschend
geil. Egon wird noch heftiger, meine Brüste wackeln im Takt. Ich
versuche Halt zu finden aber Egon hält meine Beine fest und
fickt meine Pussy richtig wild. Ich stöhne Egon an der seine
Kerze wild in meinen Körper stößt. In mir kribbelt es, doch ich
will das Gefühl weiter haben. Es ist zu geil. "Komm fick mich",
stöhne ich Egon an, der jetzt noch fester stößt. Da spüre ich
meinen Orgasmus. Es kribbelt, es ist heiß... Egon stöhnt und da
explodiert es auch in mir. Ich schreie meinen Orgasmus heraus
und mein ganzer Körper zittert... Plötzlich zieht Egon seinen
Schwanz heraus und seine dickflüssige Ladung klebrigen Spermas
landet auf mir. Bis zu meinen Haaren hat er abgespritzt, er
wichst seinen Schwanz und spritzt nochmals eine dicke Ladung ab.
Ich zittere noch in meinem Orgasmus, da steckt Egon seinen
Schwanz wieder in meine Pussy. Ich muss aufstöhnen, als sein
harter Schwanz wieder in meinen Körper eindringt. Ich bin noch
ganz weggetreten während er noch weiter in meinen Körper
abspritzt. "Oh Mann, Amalia das war geil", schnauft Egon während
ich noch nach Luft schnappe. "Ja...", stöhne ich nur. Er bewegt
seinen Schwanz langsam hinein und heraus, was mein Zittern
unterstützt und mit jedem gefühlvollen Eindringen stöhne ich
weiter. Ich schaue Egon an. "Bitte zieh ihn heraus", bitte ich
Egon der mich anschaut, lächelt und kurz inne hält. Mit einem
Finger geht er an meinen Kitzler. "hh..., bitte nicht", sage ich
zu Egon. Der lacht und fragt: "Warum denn, ist doch geil oder?"
"Ja, ich kann nicht mehr", stöhne ich ihn an, drücke seine Hand
weg und bewege mich zurück. Dabei flutscht sein Schwanz heraus,
was mir Erleichterung verschafft.
Ich bin voll eingesaut, habe meinen BH immer noch um, zwar immer
noch hoch geschoben, aber nun ist er mit Sperma eingesaut. Ich
lecke mit meiner Zunge über meine Lippen und schmecke Egons
Sperma. Der Schwanz liegt noch glänzend zwischen meinen Beinen,
jedoch ist er nun schlaff. "Oh Mann, bist Du ein geiles Luder",
sagt Egon zu mir. Ich lächle, mit meinem Finger nehme ich etwas
Sperma von meinem Körper und stecke ihn in meinen Mund. Sein
Saft schmeckt nicht aber es ist gerade zu geil; der ganze Raum
riecht nach unseren Säften und Sex. "Darf ich ein Foto von Dir
machen", fragt Egon mich. "Nein", sage ich knapp diese Frage hat
mich jetzt abgetörnt. "Gibst Du mir etwas zum abwischen", frage
ich Egon. Der schaut mich an und sagt: "Magst Du nicht alles von
Deinem Körper lecken?" "Nein, bitte hole mir etwas", bitte ich
und Egon steht auf und geht. Ich betrachte die Schweinerei auf
meinem Körper und merke wie klebrig sein Saft ist. Mir kommt das
Würgen bei dem Gedanken dass ich es geschluckt habe. Egon kommt
mit einem Handtuch womit ich mir den Saft erst Mal wegwische.
"Wo ist Eckhard", frage ich und Egon sagt nur: "Der hat sich
hingelegt. Das gleiche mach ich nun auch". Egon geht ohne ein
weiteres Wort zu sagen nach hinten. Ich richte mich auf und gehe
ins Bad.
Nachdem ich mich erleichtert habe mache ich mich etwas frisch;
dabei wische ich mir das Sperma zwischen den Beinen weg und auch
so beseitige ich die klebrigen Spuren an mir. Dann suche ich
meine Sachen und ziehe mich an. Ich setze mich ins Wohnzimmer
und denke an das, was passiert ist. Mit brummt etwas der Schädel
vom Suff. Ich trinke zwar Alkohol, aber nicht um diese Uhrzeit -
es ist gerade mal mittags und ich habe bereits gesoffen und Sex
gehabt mit zwei alten Männern. Auch wenn ich geil befriedigt bin
so wundert mich doch mein Treiben.
Besser vögeln und saufen als Strafarbeit machen. Das Warten wird
mir jetzt zu blöde, ich gehe zu Eckhard und rüttle ihn wach:
"Kann ich jetzt gehen oder wie sieht es aus", frage ich ihn und
er brummt: "Klar geh´, aber morgen sehen wir uns wieder, da
müssen wir aber dann hart ackern. Schreib Deine Nummer auf, ich
ruf Dich an". Dann dreht er sich um. Ich schreibe meine Nummer
auf und gehe los. Draußen regnet es noch aber nicht mehr so
schlimm. Ich gehe zur nächsten Station und fahre nach Hause. Als
ich zur Tür herein komme, kommt mein Freund mir entgegen und
fragt: "Bist Du schon wieder da?" Ich überlege kurz und sage:
"Aufgrund des Regens haben wir nicht solange gemacht." "Und wie
war es", fragt er weiter. Ich überlege kurz und mit einem
Lächeln sage ich, "hart"!
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