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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Die Klassenfahrt

 

Das halbdunkle Schummerlicht umhüllt mich, wie eine schützende Decke. Ich genieße die Anonymität hier in der fremden Stadt. An der rotgestrichenen Wand tanzen die ovalen Reflexe der, sich bedächtig drehenden, Discokugel. Ich sitze am Tresen auf dem hohen, schlanken Designerbarhocker. Vor mir ein Cocktail mit schrägem englischen Namen, den ich schon wieder vergessen habe. Leise Klaviermusik, aber niemand am Klavier. Neugierig suche ich mit meinen Blicken die Raumecken nach Lautsprechern ab und finde keine. Da war mal ein Architekt geschickt, denke ich. Genüsslich nuckle ich an dem kühlen Getränk. Meine Finger umschließen das kalte, schlanke Glas. Die Ruhe ist angenehm. Ich habe mich von den Kollegen abgesetzt. Egal, was die jetzt denken, denke ich. Klassenfahrten sind etwas schönes, aber auch anstrengend mitunter. Weniger wegen der Schüler, als wegen der Lehrer. Ich grinse still in mich hinein. Um mich leises Stimmengewirr. Hier im Grenzgebiet sprechen die einen so, die anderen so. Ich kann mich gerade so verständigen. Wo mögen bloß die Lautsprecher sein. Meine Augen gehen erneut auf Streifzug. Dort in der Ecke? Neben dem Mann? Rechts daneben? Nein. Das ist bloß....ja, was ist denn das. Nichts gegen Schummerlicht, aber wenn man nichts, also so gar nichts mehr erkennen kann, ist das auch nichts. Das scheint ein Aktenkoffer oder ähnliches zu sein. Kein Lautsprecher. Der Mann, ein älterer Herr, sieht mir amüsiert dabei zu, wie ich mich und meine Augen verrenke. Ich nicke ihm freundlich zu. Das scheint die Mischung aus Klassenfahrt und Alkohol zu sein. Irgendwie bin ich gerade kontaktfreudig. Nun, zumindest aufgeschlossen. Ich nuckle abermals an dem pinkfarbenen Strohhalm meines Cocktails. Der hat es wahrhaft in sich. Etwas nervös merke ich, dass ich heute noch nicht sehr viel gegessen habe und der Alkohol ganz ordentlich anschlägt. Ich streiche mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und drehe vorsichtig den Kopf nach links. Der schaut mich unverwandt an, der Mensch. Aber attraktiv ist er, denke ich. Graue Schläfen, schlank, markant, männlich. Ich blicke wieder nach vorne. Angenehm erregt breitet sich ein leises Kribbeln in meinem Bauch aus. Als käme es mir sehr darauf an, ordentlich und apart zu wirken, streiche ich meinen dunkelgrauen Rock auf meinen Oberschenkeln glatt. Die Knie liegen frei, meine Beine sind in schwarze Nylons gehüllt. Mit Strumpfgürtel und allem Pipapo. Ich konnte im Dessousladen einfach nicht daran vorbei. Im Land der Liebe war mir der Erwerb eine Pflicht. Aber wohin damit, war heute Nachmittag mein wichtigster Gedanke. Ich konnte unmöglich mit einer überdimensionierten Papiertüte wieder bei den Schülern erscheinen, auf dem der Name eines vollkommen übertrieben teuren Dessousherstellers in rosaroten Lettern prangte. Also, kurzerhand die alte Strumpfhose noch im Laden entsorgt und das Hurengeschirr angelegt. Ich nannte es so. Halb im Spaß. Ich fühlte mich seitdem wie die pure Sünde. Zumal ich mir dazu diese sündhaft teure Büstenhebe geleistet hatte, die ich ebenfalls trug und der ich meinen lausigen Sport-BH geopfert hatte.

"Bonsoir" sagt plötzlich eine tiefe raue Männerstimme neben mir. Leise und doch unüberhörbar. Ich blicke nach links. Da steht der Mensch. Der Fremde. "Bonsoir" sage ich erschrocken und lächele doch. Sein kräftiges Aftershave steigt mir in die Nase. Wohlwollend nehme ich seinen Duft auf. Er setzt sich ungefragt auf den Barhocker neben mich, sieht mich neugierig an. "Comment ca va?" fragte er. "bien" meine unbeholfene Antwort. Seine grauen Augen ruhen ruhig auf meinem Gesicht. "Est-ce que je peux me présenter à vous ?" fragt er. Ich sehe ihn fragend an und entgegne "Je ne vous ai pas compris". Ich spüre, wie ich erröte. "Ah" sagt er erkennend und lächelt "Sie kommen nischt aus Fronkraisch?" Ich schüttele den Kopf. "D'où venez-vous?" fragt er "Ah...entschuldi-gen Sie..." sagt er schnell und legt lachend, wie nebenher seine Hand auf mein Bein "Wo-er kommen Sie?" "Deutschland" sage ich und lasse seine Hand dort, wo sie nun einmal ist. "Ah...oui oui...isch hätte es ahnen müssen". Fragend sehe ich ihn an. "Aine so schöne Frau muss aus Deutschland sein". Ich spüre abermals, wie ich dunkelrot anlaufe. Ein mir unbekannter Zustand. Doch irgendwie hat dieser Mann eine besondere Ausstrahlung, Wirkung auf mich. Er nimmt die Hand von meinem Bein, um mir kurz mit den Fingerkuppen über die erhitzte Wange zu streichen "Man sagt, dass die schönste Frauen der Welt kommen aus Allemagne" etwas leiser, beinahe flüsternd setzt er hinzu "und man sagt, dass sie sehr....äh...sehr...wie sagt man bei Ihnen...sehr...sans retenue" er lächelt. Ich verstehe es nicht, verstehe es doch.

"Sie sprechen sehr gut Deutsch" sage ich und spüre, dass ich so oder so das Gespräch nicht mehr bestimmen und so lenken werde, dass es irgendwie in anständigen Bahnen verläuft. "Merci. Isch manschmal dort. Beruflisch". Ich spüre, wie sein starker französischer Akzent mir den Saft in die Lenden schießen lässt. Alles an mir geht in eine unersättliche Bereitschaftsfunktion. Ehe ich mich versehe, hat er uns zwei neue Cocktails bestellt. Kurz und neckend unterhält er sich mit der jungen und unverschämt schönen Barkeeperin. Seltsam, etwas wie Eifersucht umklammerte mein Herz. "Was machen Sie?" fragt er, endlich wieder zu mir gewandt. Ich sage ihm, ich sei Lehrerin für Deutsch und Musik und mit meiner Klasse hier. "Ah...ah...olala...aine Lehrer-in" seine Reaktion. Wieder beugt er sich zu mir und flüstert "Sind Sie denn aine strengä Lehrer-in?" "Manchmal bin ich streng" lache ich. "Oui, oui" er lacht und schiebt mir den Cocktail zu, da ich noch nichts getrunken habe. Dieser scheint mir noch etwas stärker und gehaltvoller zu sein, als der vorherige. "Das ist auch gut so" fährt er fort und wieder trifft seine Hand mein Bein. Diesmal liegt es mit kräftigem Druck dort, wo der Rock endet, das Knie beginnt. "Ist es nischt sähr anstreng-gend, immerzu streng zu sein?" fragt er. Ich nicke und merke zum einen, wie sich seine Hand unter meinen Rock arbeitet und zum anderen, dass meine Zunge gewaltig schwer geworden ist "Doch. Sehr sogar" sage ich und habe das Gefühl, dass ich ungehörig stark lalle. Sicherlich täuscht das. "Isch hatte früh-er auch eine strenge Lehrer-in" sagt er "Da gab es noch diese ....äh...roseau....äh" nervös schnippst er mit den Fingern. "Rohrstock?" helfe ich ihm, mich vage an Vokabeln erinnernd. "Ah...oui...oui" lacht er. "Aber das gibt es heute nicht mehr" sage ich beruhigend mit leicht zitternder Stimme, da die Hand des Fremden inzwischen unter dem Rock den Rand meines Strumpfes erreicht hat. "Sie h'auen mir nischt auf die Finger?" fragt er plötzlich. Für mich vollkommen überraschend. Unsere Münder sind nur einige Finger breit voneinander entfernt. "Sollte ich?" frage ich leise. "Man sagt bai uns, wenn eine Frau die Hand eines Mannes bis dorthin lässt, lässt sie ihn über'all hin" sagt er lächelnd. "Sagt man das?" frage ich und spüre schon seinen Atem. "No" sagt er "Habe isch mir eben ausged'acht".

Ich nähere mich mit meinen Lippen seinem Ohr und flüstere "Bei uns sagt man, wenn eine Frau ein solches Hurengeschirr anzieht und in eine Bar in einer fremden Stadt in einem fernen Land geht, dann ist sie eh für alles zu haben". An seinem Gesicht sehe ich, dass er das Wenigste verstanden, aber das Wesentliche begriffen hat. "'urengeschirr?" fragt er. "La Bride de la jument" übersetze ich reichlich frei und gewagt. Ein breites Lächeln zieht sich über sein Gesicht. "Oui, oui" seine Hand schiebt sich ein Stück höher "Dann bist Du aine ... äh.... wie sagt man ...poulinière?" fragt er lächelnd. Ich weiß zwar gerade nicht, was das heißt, doch verstehe ich den Fremden sehr genau. Er schiebt mir wieder mein Cocktailglas zu. Ich trinke einen großen Schluck. Spüre, wie der Raum sich leicht und sacht schwankend um mich bewegt. Unauffällig öffne ich einen weiteren Knopf meiner Bluse und lüfte den Stoff soweit, dass Jaques, wie ich ihn intern für mich nenne, sehen kann, aus was mein Hurengeschirr noch besteht. Erstaunt und erfreut gleitet sein Kennerblick in meinen Ausschnitt. Die schwarze Hebe präsentiert meine ungeschützten Brüste in voller Pracht. Unauffällig blicke ich um mich, um zu sehen, ob wir in irgendeiner unangenehmen Form auffällig sind. Jaques lacht leise "Mach dir kaine Sorgen" flüstert er "Niemand sieht uns". Ich bezweifle das allerdings, denn wenn man sich mitten an der Bar gegenseitig befummelt, ist es unwahrscheinlich, nicht bemerkt zu werden. "Aber isch wohne gleisch um die Ecke" sagt Jaques mit einem weiteren Blick auf meine Brüste "Es ist nur wegen der ...äh.... èvelage...das geht h'ier natürlisch nicht". Ich verstehe ihn. Seltsam, welche Worte ich kenne und welche nicht. Seine Direktheit erregt mich zunehmend. "Wenn ich Ihnen bis jetzt nicht auf die Finger gehauen habe" sage ich leise "dann stehen die Chancen gut, dass es mit der Zucht klappt...". "Glauben Sie mir" sagt er ebenso leise "Sie werden mir nischt mehr auf die Fing-er hauen, wenn wir erst bei mir sind".

Jaques schiebt mich durch die Tür in die Altbauwohnung. Seine Küsse schmecken nach dem Cocktail und ich weiß, dass auch ich eine Fahne habe, nicht mehr ganz sicher auf den Beinen bin. Ich finde mit dem Rücken Halt an der Wand. Jaques drängt sich an mich und schiebt, zieht meine Beine auseinander. Ich spüre seine Erektion an meinem Bauch. Durch seine Hose drückt sich ein Prachtschwanz. Seine Hände greifen an meinen Beinen herum, fahren zwischen meine Schenkel, massieren kurz und heftig meine Möse, untersuchen sie auf Aufnahmebereitschaft. Das ist kein Vorspiel, das ist nur der Hengst, der in mich will. JAQUES, LASS MICH DEINE ZUCHTSTUTE SEIN! Denke ich wild und viel zu betrunken. Was hat der Mensch mir da bestellt. Ich schwanke heftig seitwärts. POULINIÉRE!!! schießt es mir durch den Kopf. Ich weiß wieder, was es heißt und keuche wieder meinen lauten Gedanken in seine Brust, während seine Finger meine nasse Spalte teilen. Wir treiben keuchend durch irgendeine Tür in irgendein Zimmer, auf irgendein Sofa oder was auch immer das sein soll. Im Dunkeln erkenne ich nichts, kenne mich nicht aus, lasse mich einfach hierhin, dorthin stoßen, schubsen, halb tragen, torkeln. Ein flacher Tisch. Stoße mir das Schienbein, als ich auf allen Vieren auf das Sofa komme. Kräftige Hände schieben mir den Rock über den Rücken. Einfach so. Begreifen meinen Strapsgürtel, die Strümpfe. "'URENGESCHIRR" grunzt es lustvoll in meinem Rücken. Ich strecke diesen Händen meinen Hintern entgegen. Brünstig biete ich mich an. Es schiebt mir den Slip erst mit hinein. Was für eine Eichel, denke ich. Doch das geht so nicht. WIE DER STÖSST!!! Will er mir das Höschen da mit REINRAMMEN? frage ich mich. Mit einer Hand greife ich nach hinten. Mit der anderen muss ich mich halten, was nicht gelingt. Es stößt mein Gesicht in ein dickes Kissen. Ich fingere irgendwie meinen Slip da raus, befreie den dicken Schwanz von dem störenden Ding. Urplötzlich losgelöst rammt es sich ganz in mich. Ich öffne mich und ein rauer Schrei entfährt mir in das Kissen hinein. MEIN GOTT!!! denke ich und schreie es auch. Aber gedämpft vom Kissen, kann sich mein Schrei kaum entfalten. Der vergisst sich da hinter mir, der vögelt drauflos, wie ein cheval entier, denke ich und denke doch schon gar nicht mehr. Plötzlich aus mir raus. Zu heftig. Und STÖSST WIEDER ZU! Falsch, Falsch schreit es in mir, als er eine Station höher in mich dringt. Da ist mehr Widerstand, doch bin ich enthemmt und lasse es zu. Tausend Nervenbündel senden Alarmsignale der Lust mein Rückgrat hinauf. Spüre, wie er meine Haare packt und meinen Kopf nach hinten zieht und tiefer in mich fickt und fickt und fickt. Das hält er nicht so lange aus. Ich aber auch nicht. Brünstig helfe ich mir mit einer Hand und bald, bald bin ich zuckend, winselnd, stöhnend unter ihm. Breche zusammen, kraftlos, ganz meiner LUST ERGEBEN. Da kommt er. Ist schon wieder aus mir geglitten und ich spüre das Alles auf meinem Po, meinem Rücken sich ergießen. Warm. Nein, nicht warm, das ist HEISS, kochend HEISS. Stößt ihn für den letzten Schub noch einmal in mich und gibt mir ein Geschenk, ein Andenken, Souvenir mit nach Hause. MERCI JAQUES!

 

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