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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Die Sekretärin in der Chefetage

 

Gregor war Chef der Inlandsvertrieb-Abteilung in seiner Firma, welche nun in Asien eine Expansion anstrebte. Bis anhin träumte er noch von der Leitung des Auslandsvertriebs, aber seine Karrierechancen hatten sich in letzter Zeit deutlich vermindert. Er war zwar erst fünfundvierzig Jahre alt, doch machte sich eine zunehmend harte Konkurrenz von jungen Aufsteigern in der Firma bemerkbar. Dynamisch und selbstbewusst wie sie waren, hinterließen einige neue Angestellte Führungskräfte offenbar großen Eindruck bei seinem Chef. Gut, die letzten drei, vier Jahre hatte er alles etwas schleifen lassen, genoss seinen Status in der Firma, war auch privat glücklich, hatte eine tolle, immer noch fantastisch aussehende Frau, zwei Kinder und ein kleines Eigenheim. Schleichend begann alles ein wenig abzuflachen. Und jetzt schien es zu spät, in fünf Wochen sollte der neue Vertriebschef für das Auslandsgeschäft benannt werden und einige Andeutungen von Herrn Brehm, seinem Chef, deuteten eher auf so einen jungen Streber hin. "Jung, flexibel und belastbar muss er sein" Also die mit dem Aufstieg verbundene, saftige Gehaltserhöhung, Auslandsreisen usw. konnte Gregor sich aus dem Kopf schlagen, wenn er nicht schnell etwas änderte.

Seiner Frau Ronja, die seit zwei Jahren, als die Kinder selbständiger wurden, in derselben Firma als Sekretärin in der Chefetage mal beim Seniorchef Richard Brehm, mal bei seinem Sohn dem Juniorchef Paul Brehm oder dem Prokuristen Herr Holmer halbtags arbeitete, jammerte er jetzt abends immer öfter sein Leid vor. Vielleicht könne Sie in Erfahrung bringen wen sein Chef einsetzen würde, bat er seine Frau. Eigentlich unterstützte sie ja nur Ihre Kollegin Kerstin die den Job alleine als Vollkraft nicht mehr bewältigte, schon jetzt musste aber auch Ronja immer wieder Überstunden einlegen und bekam deshalb mehr und mehr Einblick in die Firmenabläufe. Sie erwiderte deshalb vergangenen Montagabend Ihrem Mann: "Du musst Dich mal wieder mehr reinknien, so wie früher, Herr Brehm erwartet auch mal Überstunden von Führungskräften, ohne das gleich Klagen kommen, du musst mehr Initiative zeigen. Daheim bist du die letzte Zeit auch so bequem und langweilig geworden, arbeite halt auch mal an dir. Aber bei Gelegenheit werde ich das Thema mal unverfänglich bei Brehm ansprechen."

Schon zwei Tage später bekam sie dazu Gelegenheit. Am frühen Nachmittag fragte der Seniorchef ob Ronja heute Abend länger bleiben könne, für einen neuen Kunden aus Asien solle noch ein Brief und ein Angebot geschrieben werden. Ronja antwortete dies sei überhaupt kein Problem und so rief sie Gregor kurz an, dass er heute Abend alleine heimfahren solle, weil sie Überstunden mache und Herr Brehm sie dann nach Hause bringen würde. Es war bereits Feierabend und außer ihr und ihrem Chef war niemand mehr in der Firma, sie fasste sich ein Herz und fragte Ihren Chef ganz offen nach den Chancen ihres Mannes auf den Posten des Auslandsvertriebsleiters. Ronja verstand sich mit Herrn Brehm glänzend, auch wenn ihr dessen begehrlichen Blicke und seine manchmal recht zweideutigen Bemerkungen nicht gerade gefielen. Aber als gelernte Sekretärin war sie das schon von früher gewohnt, so etwas gehörte beinahe schon zu dem Beruf dazu. Wenn die Augen des Chefs auf ihrem vollen Busen hingen oder, wenn sie merkte wie er ihr hinterher und auf ihren knackigen Po schaute fühlte sie sich manchmal sogar richtig gut und als Frau bestätigt. Ihrem Gregor fiel ja gar nicht mehr auf was für eine attraktive Frau er hatte. Mit ihren 40 Jahren konnte sie sich aber auch wirklich noch sehen lassen, ihre weiblichen, noch immer erstaunlich festen Rundungen, die langen schwarzen Haare und ihr natürlicher makelloser dunkler Teint, sie hatte kroatische Vorfahren, ließen viele jüngere Frauen neidische Blicke auf sie werfen.

Hinter Ronja stehend antwortete Herr Brehm auf ihre Frage: "Ronja, wie sie wissen schätze ich Gregors jahrelange Verdienste für die Firma sehr, aber auch er muss sich weiterentwickeln. Wir haben einige junge Kollegen, die einen hervorragenden Eindruck machen. Aber es ist noch nichts entschieden, er muss mir beweisen dass er den Job wirklich verdient." Dabei beugte er sich herunter, starrte in den Ausschnitt ihrer Bluse, dann mit einem tiefen Blick in Ihre schwarzen Augen, "Ronja, auch sie können ihrem Mann auf die Karriereleiter helfen" - "Wie soll ich Gregor helfen können?" antwortete sie, obwohl Ronja dunkel schwante worauf ihr Chef hinaus wollte. "Sie sollen nur ein bisschen nett zu mir sein" gab er zurück, öffnete schnell und geschickt den oberen geschlossenen Knopf und fasste dann in den Ausschnitt Ihrer Bluse und nahm eine Ihrer vollen Brüste in die Hand. Hätte Sie sich da sofort gegen seine freche Annäherung gewehrt, wäre wohl alles anders verlaufen. So aber hielt Sie die Luft an, verunsichert was Sie tun solle und bat Ihren Chef leise, "aber das geht doch nicht ich bin eine verheiratete Frau und sie ein verheirateter Mann" "Wenn sie jetzt ein wenig lieb zu mir sind, hat Gregor noch eine Chance, wenn nicht...." Ronja fühlte sich schon jetzt beschmutzt auch wenn sie Brehms Hand nur auf ihrem BH spürte, aber er drückte und knetete ihre Brust, sein Verlangen wurde deutlich fordernder. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, wie sollte sie sich jetzt verhalten? In der Firma war kein Mensch mehr, glauben würde ihr auch niemand, sie redete sich ein wenn sie sich jetzt ablehnend verhielte würde nicht nur ihr Mann seine Karriere sondern sogar seinen Job verlieren und sie selbst den ihren noch dazu. Resigniert fragte sie "Was wollen sie von mir?"

"Ziehen sie sich schön langsam für mich aus, legen sie einen richtig scharfen Strip hin und zeigen mir was sie zu bieten haben. Ihr toller Körper ist mir schon immer aufgefallen und jetzt möchte ich sie mal ohne diese störenden Kleider vor mir haben."

Ronja wand sich, versuchte mit Engelszungen Herr Brehm auf ihre und seine Ehe hinzuweisen und das sie doch auch kein junges Ding mehr sei. Brehm aber fuhr ihr über den Mund. "Denken sie an ihre und Gregors Karriere. Außerdem begehre ich sie wirklich. Runter jetzt mit den Klamotten oder ich bringe sie nach Hause und das war's dann...." Resigniert gab Ronja auf. Mit rotem Kopf begann Ronja die restlichen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, während sie sich in Gedanken beruhigte. Jetzt stell dich nicht so an, das haben vor dir schon tausende andere Sekretärinnen gemacht. Vielleicht will er gar nicht mehr von dir, eigentlich war er doch immer ein netter Kerl.

Nach der Bluse zog sie ihre Schuhe aus, dann zögerte sie. "Machen Sie weiter, jetzt der Rock." Während die Augen des Alten jeder Bewegung begierig folgten, fiel auch ihr Rock. Sie zog sich die Strumpfhosen aus und schüchtern öffnete sie den Verschluss ihres BH. Die großen Brüste hingen nur leicht durch, Yoga, Jazzgymnastik und ihre gesunde Ernährung hatten ihren Körper nur langsam altern lassen. Stumm blieb sie vor Richard Brehm stehen, war aber so selbstbewusst ihm ihre Brüste offen zu zeigen. "Du bist noch schöner als ich mir erträumt hatte" mache er ihr ein Kompliment, "aber ich möchte Alles sehen, Alles verstehst du!" Zögerlich zog Ronja ihren Slip ein wenig nach unten. Stoppte aber und wollte ihn wieder hochziehen. Da riss ihr ihr Seniorchef den Slip einfach vollends herunter. Was Brehm jetzt zu sehen bekam, ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ronjas lange Beine gingen über in einen kräftigen, runden festen Po, ihre schmale Taille hob das weibliche Becken noch weiter hervor. Als er sie bat sich umzudrehen, was Ronja jetzt vollends resigniert auch widerstandslos tat, konnte er ihr von tiefschwarzem fein gekräuseltem Haar bedecktes Dreieck bewundern. Sauber rasiert war das schon ein geiler Anblick. Als er seine Sekretärin jetzt aufforderte sich breitbeiniger vor ihm zu präsentieren, was sie erst nach einigem hin und her tat, konnte er sehen, dass der untere Teil ihrer Schamlippen frei lag. Ihre gebräunte Haut, die tief dunklen Brustwarzen, ihre dunkel- fast schwarz-rosa Schamlippen waren genau das was er schon immer mal haben wollte. Seine Frau mittlerweile 59 Jahre alt war das genaue Gegenteil, blond, mit weißer von Sommersprossen überzogene Haut, kleine schlaffe Brüste und Ihr Schamhaar war noch nie mit einer Schere oder einem Rasierer in Berührung gekommen.

Als ihr Chef energisch seine Schuhe und seine Hose auszog wusste Ronja, dass er doch mehr wollte als nur ihren bloßen Körper betrachten. "Ronja, schlafen sie jetzt mit mir und nicht nur Gregor, auch ihnen stünden glänzende Aussichten offen, sie könnten ihren Mann und mich zu Auslandsgeschäften begleiten, als meine Chefsekretärin, hätten sie natürlich ein ganz anderes Gehalt. Es hängt alles von ihnen ab." So als würde er niemals mit einer abschlägigen Antwort rechnen, zog sich der Alte weiter aus. Erstaunt stellt Ronja fest, dass ihr Chef mit seinen 68 Jahren noch recht fit wirkte, zwar hat er einen ziemlichen Bauchansatz, aber den hatte ihr Mann mittlerweile auch, aber sonst wirkte sein Körper noch recht straff und vital. Ob das vom regelmäßigen Golfen kommt, fährt ihr irrsinniger Weise durch den Kopf. Als er jedoch seinen Slip auszieht ist sie beinahe erschrocken, bereits halb erigiert starrt sie auf einen mächtigen Schwanz. Sie hatte immer gedacht im Alter würde das beste Stück des Mannes nur noch ein verschrumpeltes kleines Anhängsel sein. Selbst Gregors Schwanz war nicht mehr so hart und fest wie früher und so groß und dick wie dieses Exemplar erst recht nicht, außerdem kam es immer öfter vor, dass Gregor einfach nicht standhaft blieb sondern gelegentlich nach ein paar Stößen schlaff wurde. Mit ein Grund warum sie immer seltener miteinander schliefen. Irritiert war sie nur von dem spärlichen grauen Schamhaar, das um den Schaft ihres Chefs herum spross.

"Nimm ihn und lass meinen Schwanz richtig aufstehen" forderte er sie auf. Zögernd und neugierig aber sich allem Weiteren ergebend, umschloss sie den Schwanz ihres Chefs. Tatsächlich wuchs der Ständer vor ihr weiter und richtete sich steil vor ihr auf, fast ungläubig betrachtete und fühlte sie wie hart, fest und groß dieser alte Männer-Sack war, die glänzende dicke Eichel war dunkel geschwollen, der große haarlose Hoden fest angezogen . Mit beiden Händen zwang der Alte jetzt ihren Kopf zu sich, sie fühlte den harten Kolben fordernd an ihre geschlossenen Lippen stoßen. Seltsamerweise machte ihr der Geruch des ungewaschenen Schwanzes nichts aus, nur kurz zögerte Ronja, dann öffnete sie ihren Mund und ließ den Alten mit kurzen Stößen in ihren Mund eindringen. Immer tiefer wagte sie es den Schwanz in ihren Mund stoßen zu lassen, mit der rechten hielt sie den Schweif weiter fest umschlossen und konnte so die Tiefe des Eindringens bestimmen. Wenn sie zu Hause Gregor mal einen blies, was sehr selten vorkam, ließ sie sich nie in den Mund stoßen, nur sie bewegte ihren Kopf. Aber jetzt ließ sie sich richtig in den Mund ficken! Als sie jetzt ihre Zunge gekonnt einsetzt, am Schaft und der Eichel richtig lutscht und den mächtigen Kolben noch heftig dabei wichst, spürt sie rasch ein Zittern und Beben in den Lenden Ihres Chefs und als der lange Schaft zu pulsieren anfängt will sie rasch ihren Kopf wegziehen. Doch unerbittlich umklammern seine Hände ihren Hinterkopf und er dringt wieder tief in ihre Mundhöhle ein. Mit ein paar heftigen Stößen ist er fertig, in mehreren Schüben ergießt er sich zwischen ihre Lippen, Ronja hatte noch nie Sperma in ihrem Mund, jetzt hat sie diesen intensiven nussigen Geschmack auf ihrer Zunge. An dem dicken Schwanz vorbei versucht sie den weißen Schleim ganz aus ihrem Mund zu pressen um nichts schlucken zu müssen. Fasziniert sieht Richard Brehm seinen weißen dicken Männersaft zäh über ihr Kinn laufen, auf die dunkelbraune Haut ihrer Brüste tropfen. Ein herrlicher Anblick! So einen Abgang hatte er schon ewig nicht mehr, seine Frau ließ ihn nur noch ganz selten ran und Spaß hatte es dann auch kaum noch gemacht, sie war immer trocken und so war es für Beide keine große Lust.

Ronja jedoch war hin- und hergerissen, einerseits war sie wirklich geil geworden, andererseits fühlte sie sich benutzt und auch ein wenig angeekelt. Sie schämte sich fürchterlich. Sie roch nach dem Sperma eines anderen Mannes und hatte dessen Geschmack im Mund, dass sie sich zu so etwas hergegeben hatte konnte sie jetzt im Nachhinein gar nicht glauben. Wie sollte Ronja zu Hause Gregor unter die Augen treten? Während sie die verräterischen Spuren mit Papiertaschentüchern von Ihrem Körper abwischte und sich langsam anzog, schaute Richard Brehm selbstgefällig zu und bemerkte kurz, dass er Ronjas Hilfe am nächsten Abend noch mal bräuchte. Die gut bezahlten Überstunden könne sie sicher brauchen und ihrem Mann würde es auch weiterhelfen.

Wortlos saß Ronja auf den Nachhauseweg neben ihrem Chef im Auto, gepeinigt von dem Gedanken was die letzte Stunde passiert war und wie sie gleich ihrem Mann unter die Augen treten sollte. Zu Hause angekommen, huschte sie zur Wohnungstür hinein und ohne Gregor zu begrüßen schlich sie ins Badezimmer und duschte eine halbe Stunde lang um sich den Geruch von Sex, ihrer eigenen Geilheit und dem Sperma ihres Chefs abzuwaschen. Wortkarg verbrachte sie den Abend zusammen mit Gregor vor dem Fernseher.

Am nächsten Tag saß Ronja mit ihrem Mann in der Mittagspause in der Kantine und sagte ihm nebenbei, dass es heute Abend wieder später werden würde. Lachend entgegnete Gregor, "der alte Brehm hat wohl einen Narren an dir gefressen. Wenn du ihm noch ein bisschen schöne Augen machst, kommt das am Ende noch mir zu Gute", zwinkerte er ihr zu. Wie nahe er damit der Wahrheit damit kam konnte Gregor nicht ahnen. "Du denkst auch nur an dich und deine Karriere" entgegnete seine Frau unwirsch, stand auf und eilte davon. Gregor sah ihr irritiert und verständnislos nach.

Um 18:30 Uhr, war außer Ronja und Richard Brehm wieder niemand mehr in der Firma. Er betrat ihr kleines Büro legte Ihr einen hübsch eingepackten Karton auf den Tisch und forderte sie auf ihn zu öffnen und den Inhalt anzulegen. "Ronja, wenn sie heute schön brav sind, werden sie ab nächstem Quartal Chefsekretärin, ihr Gehalt wird wenn ich mit Ihnen die nächsten Wochen zufrieden bin verdoppelt". Ronja hielt die Luft an, ihr ging durch den Kopf, was sie und Gregor mit dem zusätzlichen Geld alles anstellen könnten.

Der Inhalt des Kartons entpuppte sich als Reizwäsche in Knallrot! Eine Büstenhebe, einen Slip Ouvert und passende Strapse. So etwas hatte sie noch nie besessen und auch auf Gregors Bitte hin bisher immer abgelehnt so etwas zu tragen. "Ich bin doch keine billige Schlampe", oder ähnliches entgegnete sie dann. Unentschlossen hielt sie die raffinierten Sachen in Händen. "Übernächste Woche fliegst du mit mir zu unserem hoffentlich neuen Kunden nach Moskau. Dein Mann könnte auch mitkommen um für seinen Job als evtl. neuer Außendienstleiter für Asien etwas zu lernen. Und jetzt zier dich nicht so, die Sachen sind doch hübsch und würden dir ausgezeichnet stehen" Ronja schwirrte der Kopf, ganz verwirrt über das gehörte und gar nicht in der Lage richtig nachzudenken, begann sie sich auszuziehen und die Wäsche anzulegen. Das ihr Chef sie gerade eben duzte hatte sie gar nicht mitbekommen.

Richtig geil und scharf sah sie aus! Der alte Brehm zwang Ronja sich auf den Schreibtisch zu setzen und ihre langen Beine weit zu spreizen. Er zog den Ankleidespiegel vor den Schreibtisch und bat sie sich genau anzuschauen. Ihr eigenes Spiegelbild, zeigte ihr ein Vollweib, rassig sah sie mit ihren schwarzen Haaren und der dunklen Haut aus, ein gerötetes Gesicht aus der sie zwei glänzende Augen aus dem Spiegel anschauten, ihr eh schon großer Busen schien durch die Büstenhebe noch größer zu wirken, ihre Brustwarzen standen vor Erregung steif ab. Am schönsten sah aber ihre Muschi aus, durch den Schlitz in dem Slip lugten ihre dunkel geschwollenen und bereits feucht schimmernden kleinen Schamlippen keck zwischen den teil-rasierten großen Schamlippen hervor. Meine Güte ich bin ja schon richtig heiß. Ihr Chef kniete sich vor seine Sekretärin und begann ohne weiteres Vorspiel heftig ihre Muschi zu lecken. Als er auch noch immer wieder tief mit seiner Zunge in das heiße Loch eindrang und mit seinem Daumen Ihre jetzt deutlich vorstehende Klitoris rieb, war es um Ronja geschehen. Dieser alte Mann hatte Feuer, das bei Ihrem Gregor längst nicht mehr loderte. Eine erste Orgasmus-Welle überrollte sie. Nun stand Richard Brehm vor Ihr und verlangend rieb sie seinen Schwanz, die spärlichen grauen und weißen Haare darum störten sie heute nicht. Als er ihren Kopf sanft herunterdrückte, bückte sie sich bereitwillig hinab und nahm den heute sauber gewaschenen Schwanz in ihren Mund. Ronja spürte wie schnell er unter ihrer Behandlung anschwoll härter und länger wurde. Erstaunlich für sein Alter, dachte sie. Der Alte zog seinen Lümmel zurück hob ihre Schenkel an, spreizte diese weit und setzte die mächtige Eichel an ihrem bereits feuchten Loch an. Langsam zwängte er seinen Schwanz zwischen die Schamlippen.

Jetzt gibt es kein zurück mehr für mich. Wie soll das nur enden. Aber ich will dass er mich nimmt.

"Fick mich, ja nimm mich jetzt richtig" stieß Ronja hervor. Mit einem kräftigen Stoß, pfählte er sie regelrecht. Leicht schmerzhaft, spürte sie dieses mächtige Glied an ihren Muttermund stoßen. Völlig ausgefüllt fühlte sie sich, der dicke Schaft bereitete ihr bei jedem Ein- und Ausfahren aus ihrer nassen überlaufenden Vagina die tollsten Gefühle. Schon sehr lange nicht mehr hatte sie sich so gehen lassen und den Sex so hemmungslos genießen können. Kurz dachte sie daran, dass sie keine Pille mehr nahm, weil Gregor sich letztes Jahr sterilisieren ließ. Ein Kondom war auch nicht zur Hand, so hatte sie also ungeschützten Verkehr. Doch den nächsten Orgasmus schrie sie förmlich hinaus und ließ sie alle Bedenken vergessen. Gleich darauf pumpte Richard Brehm seinen Samen mit einem lauten Stöhnen tief in ihre Grotte, beim Zurückziehen spritzte er noch auf ihre weit auseinander klaffenden Schamlippen. Heftig atmend sahen sich die Beiden an. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr damit mehrmals durch ihre verschmierte Spalte. Unmissverständlich legte er seine Hände auf ihre Schultern, drückte sie hinab und ließ seine Sekretärin vor sich knien. Zögernd leckte Ronja die mit einem Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Mösensaft bedeckte Eichel und den verschmierten Schaft, schließlich nahm sie den Schwanz ganz in den Mund sog noch einige letzte hervorquellenden Tropfen aus und leckte ihn sauber. Im ersten Moment ekelte sie das zunächst etwas an, aber im Nachhinein fand sie das überhaupt nicht mehr, sie genoss den Geschmack ihrer Ekstase. Ronja war dem Alten hörig, auch wenn ihr dass nicht bewusst war.

In der folgenden Woche ließ sie sich von ihrem Chef noch zweimal ficken, einmal während der Mittagspause in einem kleinen Waldweg in seinem Mercedes. Zwei Tage vor der Reise nach Moskau vögelten sie in der Abstellkammer mitten während der Arbeitszeit. Anschließend saßen sie in Ihrem kleinen Büro und unterhielten sich über die bevorstehende Reise. "Der Russe ist enorm wichtig für uns, seine Unterschrift sichert die Firma für die nächsten zwei Jahre. Ich möchte das du dich besonders um ihn kümmerst". Empört entgegnete Ronja: " Ich mach mich doch für dich nicht zur Hure!"

Sie solle nur ein wenig mit dem Kunden flirten, beruhigt sie Richard Brehm. "Nur ich möchte dich ficken meine kleine Katze. Aber ich erwarte das ich dein Fötzchen in Asien ohne ein störendes Haar lecken kann" "Aber du kannst doch auf unserer Reise nicht mit mir schlafen wollen, wenn mein Mann dabei ist. Ein Wunder dass er bis jetzt noch nichts gemerkt hat" "Der wird soviel Arbeit haben, dass er für dich gar keine Zeit hat" antwortete Brehm mit einem zynischen Lachen.

Tatsächlich wurde in der Firma über den steilen Aufstieg von Ronja getuschelt, auch dass Gregor plötzlich wieder beste Chancen auf den neuen Job hatte, sorgte für einige Spekulationen. Nur Gregor bekam von alledem nichts mit. Er war so arrogant, alles seinen "eigenen Verdiensten" um die Firma zuzuschreiben.

Am Tag vor der Abreise nach Asien war es passiert, der geile Seniorchef Richard Brehm wollte unbedingt noch vor Feierabend einen schnellen Fick mit seiner Sekretärin haben. "Ronja komm heute nochmal einen schönen Fick vor der Reise und ich wünsche mir, dass du meine Sahne schluckst" augenzwinkernd bemerkte er, dass er heute extra einen ganzen Liter Ananassaft für den "guten Geschmack" getrunken habe. Ronja musste lächeln, zog bereitwillig rasch ihr Höschen aus raffte den Rock hoch und setzte sich breitbeinig, die Beine hochgestellt, auf ihren Schreibtisch. Sie zeigte ihm gerne ihre fick-bereite Möse, es machte sie unheimlich an sich ihm hemmungslos darzubieten und seine gierigen Blicke auf ihren Körper zu sehen.

Wie es ihr Chef von ihr verlangt hatte, hatte sich Ronja ihre Möse am Morgen blitzblank rasiert, ihr Mann der noch einmal ins Bad geeilt war hatte sie dabei überrascht und sie stotterte als Erklärung, sie wolle es wie die jungen Dinger auch mal ausprobieren. Gregor in seiner Eile machte sich weiter keine Gedanken.

In der Annahme es sei eh niemand mehr in der Firma, ließen sich die Beiden ungehemmt gehen. Bereits als der Alte die Muschi seiner Sekretärin mit seiner Zunge bearbeitete, entfuhren Ronja kleine spitze Schreie, wenn er über ihre empfindlichste Stelle fuhr. Gefühlvoll lutschend und mit einer Hand dabei wichsend brachte sie den ihr mittlerweile bestens vertrauten Schwanz ihres Chefs zu voller Größe. Lustvoll leckte ihre Zunge am steinharten Schaft entlang liebkoste die Hoden und züngelte dann über die Eichel um dann lutschend und saugend den Schwanz beinahe ganz in ihren Fickmund aufzunehmen. Selbstbewusst forderte sie ihn auf sie jetzt endlich zu ficken. Beim ersten Eindringen in ihre bereite Möse entfuhr Ronja ein lautes Stöhnen. Sie genoss dieses erste Eindringen immer ganz besonders, die feuchten Schamlippen und die zarte Haut an ihrem Vagina-Eingang waren vor Erregung und Erwartung immer besonders sensibel. Der alte Brehm war ein ausdauernder Ficker und erfahrener Liebhaber der sehr gut auf seine Partnerin eingehen und deren Bedürfnisse instinktiv befriedigen konnte, dass genoss Ronja besonders am Sex mit ihrem Chef. Kurz schweiften ihre Gedanken zu ihrem Ehemann.

Gregor gegenüber war sie in Sachen Sex die letzte Zeit eher zurückhaltend, sie gab ihm zu verstehen, dass ihre mangelnde Lust an dem Stress mit der Arbeit und der Vorbereitung der Asienreise liege. Ronja war zwar abends wirklich häufig erschöpft, das lag aber oft daran, dass sie mit ihrem Chef noch einen wilden Fick vor Feierabend veranstaltete. Mit Gregor schlief sie nur an "ihrem" Sonntagabend aber die große Leidenschaft fehlte ihr dabei.

Der große Schwanz von Richard Brehm, der sie voll und ganz ausfüllte im Gegensatz zu Gregors, vor allem aber dessen Begeisterung am gemeinsamen Sex, an ihrem wie sie meinte auch nicht mehr ganz taufrischen Körper und seinen kleinen Aufmerksamkeiten ihr gegenüber, begeisterten sie immer wieder aufs Neue. Vier Monate war Ronja bereits die Gespielin des Seniorchefs und sie fühlte sich sexuell das erste Mal in ihrem Leben total befriedigt. Das schlechte Gewissen ihrem Mann gegenüber wurde täglich kleiner.

Brehm variierte wunderbar seinen Rhythmus, veränderte den Stoßwinkel und liebkoste immer wieder auch ihre stark erregten Brustwarzen. Immer wieder forderte er Ronja auf ihre Brüste selbst zu streicheln. Gerne nahm sie dabei beide Brüste knetend in die Hände und spielte mit Daumen und Zeigefinger an ihren steifen Brustwarzen und bot sie seinem saugenden Mund an. Das geilte sie unheimlich auf, heftig schleuderte sie ihm ihr Becken entgegen und wurde von einem heftigen Orgasmus durchflutet. Ihr Chef stieß jetzt immer härter, schneller und tiefer zu. Als Ronja merkte, dass er kurz vor dem Kommen war, kniete sie sich schnell vor Richard Brehm und nahm seinen pochenden Schwanz rasch in ihren Mund auf, wichste solange am Schaft auf und ab, bis sich ihr Chef heftig keuchend in ihrem Mund ergoss. Auch dieses Spiel hatten sie die schon häufiger praktiziert und vervollkommnet. Den alten Mann mache es unheimlich an in ihren Mund oder auf Ronjas Gesicht zu spritzen und ihr anfänglicher Ekel hatte sich gelegt und sie bot es Richard inzwischen gerne freiwillig an. Mittlerweile hatte sie festgestellt, wie unterschiedlich die Geschmacksrichtungen seines Spermas waren, wohl je nachdem was er gegessen hatte. Sie bat Brehm häufiger Ananas-Saft zu trinken das gab seinem Sperma einen angenehmen Geschmack, dafür kein Bier vor dem Sex zu trinken oder Zwiebel und Knoblauch wegzulassen.

Gerade als Ronja mit ihrer Zunge die letzten herausquellenden Tropfen von seiner immer noch leicht zuckenden Eichelspitze aufnahm und noch mal den ganzen Schaft in ihren Fickmund aufnehmen wollte, ertönte die tiefe Stimme von Paul Brehm, dem Juniorchef. "Mensch Vater, ich hätte gar nicht gedacht, dass du zu so was noch in der Lage bist".

Paul Brehm hatte für die Geschäftsreise nach Asien, an der auch er teilnahm, ein paar Unterlagen in der Firma vergessen und wollte diese schnell holen, als er seinen Vater und ihrer Beiden Sekretärin überraschte. "Deshalb vereinnahmst du Ronja in letzter Zeit fast ausschließlich für dich", in seiner Stimme war statt eines Vorwurfs eher eine gönnerhafte Heiterkeit herauszuhören. Er konnte sich nur zu gut vorstellen wie das Sexleben seines Vaters mit seiner griesgrämigen unattraktiven Mutter aussehen musste. Diese Ronja sah aber auch klasse aus, dass die so tolle straffe Formen unter der prüden Kleidung versteckt, hätte ich nicht gedacht. Meine Sekretärin ist doch schon so um die vierzig Jahre alt, fuhr dem zweiunddreißig jährigen durch den Kopf. Seine letzten Freundinnen waren gerade mal zwischen 20 und 25 Jahre alt, junges unerfahrenes, aber leicht zu verführendes junges Gemüse. Im Sex aber meist recht linkisch und gehemmt. Diese nackte Frau vor ihm hatte in den Armen seines Vaters jedoch den Eindruck eines brodelnden Vulkans voller Sinnlichkeit ausgestrahlt. Er packte die Gelegenheit am Schopf.

Als Ronja erschrocken ihre Blöße bedeckte und anfangen wollte sich anzuziehen, befahl er ihr zu warten. Er wolle auch in den Genuss ihrer besonderen Fähigkeiten kommen, bemerkte er grinsend. "Aber das geht doch nicht, ich kann doch nicht...." wandte sie sich an Junior- und Seniorchef. Als Paul Brehm antwortete, dass ihre Mutter als Eigentümerin der Firma doch bestimmt nicht begeistert wäre, von den außerehelichen Aktivitäten ihres Mannes zu hören, konnte der gerade aufbrausende Richard Brehm nur noch hilflos mit den Schultern zucken. Außerdem würde er ihr gerne zu einem zweiten Orgasmus verhelfen, wie sie ihn doch offensichtlich gerade eben schon hatte. Mit knallrotem Kopf vor Scham und Wut musste Ronja mit ansehen, wie der junge Chef sich seiner Kleidung entledigte, und der Alte sah sie nur mit großen Glupschaugen um Entschuldigung bettelnd an.

Schon in halb schlaffem Zustand war zu erkennen, dass Paul was die Größe seines Gliedes betraf, seinem Vater wohl in nichts nachstand, dies hatte sich wohl vererbt. Widerwillig musste sie seinen Schwanz in die Hand nehmen und steif wichsen. Auch als Paul ihren Kopf vor seinen mittlerweile mächtig erigierten Phallus zwang, wagte sie keine Gegenwehr. Ronja musste sich auf den Schreibtisch legen und während der Juniorchef sie in den Mund fickte, seine Eichel stieß bei jedem Stoß an ihre sich weit dehnende Wangen-Innenseite, fingerte er an ihrer Muschi. Beschämt registrierte Ronja, dass Lust in ihr aufkeimte. Als er dann noch zuerst mit Mittelfinger dann Zeige- und auch noch Ringfinger ihre Möse dehnte, tief eindrang und dabei gleichzeitig mit seinem Daumen über ihre empfindliche Klitoris rubbelte, spürte sie die eigentlich nicht gewollte Ekstase nahen. Ihre Scheide lief vor Geilheit bereits über, an seiner Hand lief ihr Lustschleim entlang. Die Initiative nun selbst ergreifend, nahm sie seinen mächtigen Schwanz in die Hand und liebkoste die freiliegende Eichel, besonders das empfindliche Bändchen mit Zunge und Lippen. Was ihr auffiel, war, das Pauls Schwanz evtl. noch länger als der seines Vaters war, zudem noch kräftiger im Umfang und richtig stark geädert. Der Schreibtisch war das optimale Möbelstück um zu ficken. Als er seinen Schwanz aus dem Mund nahm, bat er Ronja liegenzubleiben und Ihre Beine für ihn weit zu spreizen. "Zeig Dich mir! Präsentiere mir Dein geiles Schneckchen" Das er auch mit seiner Zunge umgehen konnte bewies er als seine Zunge immer wieder tief zwischen ihren geschwollenen Schamlippen in ihre nasse Möse eindrang und seine Zungenspitze immer wieder um ihre Klitoris spielte. Ein erster Orgasmus schüttelte sie, doch Paul drückte seinen Kopf unnachgiebig noch fester an ihre Muschi und machte weiter. Ihre Erregung und die Empfindlichkeit ihrer Muschi waren beinahe nicht mehr zu ertragen, eine zweite Orgasmus-Welle überrollte sie.

Plötzlich spürte Ronja etwas Weiches an ihre Backen stoßen. Richard Brehm! Er war von dem Geschehen als Beobachter scharf geworden. Zu sehen, dass "seine Geliebte" von einem anderen noch dazu von seinem Sohn so bearbeitet wurde, ließ ihn geil werden. Es gefiel ihm überraschenderweise, dass er zuschauen konnte, wie "seine Ronja" vor seinen Augen genommen wurde. Ihm entging nicht, dass Ronjas anfänglicher innerer Widerstand vollkommen ihrer Lust gewichen war. Ronja war wirklich ein Vollblutweib. Mit beiden Händen knetete er ihre wundervollen Brüste und kniff ihre steil aufstehenden Warzen. Eigentlich schon erschöpft, aber doch ganz in ihrer sexuellen Erregung gefangen, nahm sie sich wie selbstverständlich auch des Schwanzes ihres Seniorchefs an. Während der Junge ihr höchste Genüsse mit seinem Mund schenkte, nahm sie das schlaffe Glied des Alten in ihren Mund, und saugte und leckte bis sich langsam wieder Leben in ihm regte. Entwickelte sich der Alte jetzt auch noch zum Steher? fragte sie sich. "Jetzt will ich dich ficken" ließ sich Paul vernehmen, dazu zog er Ronja so weit zu sich heran, dass ihr Po auf dem Rand des Schreibtisches lag. Ungestüm drang er mit einem einzigen Stoß tief in sie ein. Ja er war noch kräftiger gebaut als sein Vater, das spürte sie jetzt mit jedem seiner Stöße, die heiße Wellen der Erregung durch ihren Körper jagten. Sein Vater stand jetzt seitlich am Schreibtisch und fickte wie vorher sein Sohn ihren Mund. Ihr junger Chef begann jetzt ihre Brüste zu umfassen und an beiden Brustwarzen zu saugen und zu lutschen. Tiefe Schauer, wie leichte elektrische Schläge, schienen von ihren erregt aufragenden Brustwarzen bis hinunter zu ihrer Klitoris zu wandern. Eine weiterer Orgasmus durchlief Ronja. Meine Güte was mache ich den da? Mein Mann sitzt zu Hause und ahnt nichts und ich lass mich hier gleich von zwei Männern gleichzeitig vögeln, genieße das auch noch in vollen Zügen und habe gleich mehrere Orgasmen nacheinander. Zu was für einer hemmungslosen Schlampe bin ich in den letzten Woche geworden.

Mit Hilfe seiner Finger, die Paul zu seinem Fickprügel auch noch einsetzte und rhythmisch über ihren Lustknopf streifen ließ, brachte ihr Juniorchef sie erneut zum Höhepunkt, ehe Vater und Sohn die Plätze tauschten. Nur das Paul ihr jetzt die ganze Initiative überließ. Während Richard Brehm unermüdlich in ihre schon leicht wunde Möse stieß, genoss Ronja es diesen harten Schwanz mit Händen und Mund zu liebkosen. Immer wieder die freiliegende lila geschwollene Eichel leckend und den ganzen Prachtkerl abwechselnd tief in ihren Schlund zu saugen, während ihre Hand gefühlvoll seinen Stamm massierte oder seine Hoden streichelte. Es kam ihm gewaltig, den ersten Schub noch tief in ihrem Schlund empfangend, ließ sich Ronja die weiteren Ladungen ins Gesicht und auf ihre vollen Brüste spritzen. Auch Richard Brehm war so weit, er ergoss sich auf ihre Muschi, an und zwischen den auseinanderklaffenden Schamlippen lief in weißen Tropfen sein Sperma herunter und benetzte die Innenseite ihrer Schenkel und lief zwischen ihre Hinterbacken. Intensiver Lustgeruch hing in dem Büro. Ronja nahm sich auch der letzten Reste der Liebessäfte an den beiden Schwänzen an. Vater und Sohn standen einträchtig nebeneinander, während ihre Sekretärin die Zunge noch einmal einsetzte. Während der Schwanz des Alten jedoch schlaff vor ihr hing, stand der Penis von Paul noch immer. Jetzt ritt sie der Teufel, den Prachtschwanz wollte sie noch mal abmelken. Sie benötigte aber doch einige Minuten bis sie den Juniorchef zum nochmaligen Höhepunkt geblasen hatte. Diesmal jedoch schluckte Ronja die ganze Sahne und auch noch die letzten Reste der Liebessäfte von den beiden Schwänzen.

Die Drei verabschiedeten sich voneinander, nicht ohne dass Vater und Sohn ein paar anzügliche Bemerkungen zur bevorstehenden Asienreise machten. Zu Hause angekommen, ließ Sie sich von Gregor noch ein wenig bedauern, dass sie sogar am Abend vor der Geschäftsreise noch so lange arbeiten musste. Er wäre ja auch dabei und hätte seine vorbereitenden Arbeiten schon erledigt. Der alte Brehm, lässt halt doch langsam nach. Wenn du wüsstest, dachte Ronja.

 

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