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                Damals war ich als Bote bei einer Bank angestellt. Der Job 
                brachte es mit sich, dass ich zu ganz unterschiedlichen Zeiten 
                im Haus unterwegs war und dadurch viel Dinge zu sehen bekam, die 
                nicht jeder wusste und auch nicht wissen sollte.  
                 
                An einem Morgen Ende Dezember bekam ich im Fahrstuhl mit, wie 
                Hr. K aus unserer Kreditabteilung damit beschäftigt war, 
                intensiv mit unserem Fräulein B. aus der Auslandsabteilung zu 
                flirten. Erst waren da nur flapsige Sprüche zwischen den Beiden, 
                das Spiel wurde aber sehr schnell viel direkter. Man merkte, wie 
                sehr ihm die Frau gefiel. Genussvoll ließ er seine Blick über 
                Ihren Körper wandern. Er zog sie mit seinen Augen dabei 
                regelrecht aus. Sie spielte das Spielchen mit und man merkte, 
                dass ihr sein Begehren schmeichelte und sie ihn als Mann auch 
                sehr attraktiv fand.  
                 
                Und er hatte Geschmack ... sie war damals ca. 25 Jahre alt, sehr 
                schlank, sehr fraulich, ein hübsches und keckes Gesicht mit 
                frecher Wuschelkopffrisur. Das Beste an ihr war (... die Männer, 
                die sie kannten werden mir beipflichten), dass sie mit 
                niedlichen, festen Brüsten und einem ganz wunderbaren kleinen 
                Hinterteil ausgestattet war. Sicher bin ich nicht der einzige 
                Mann in der Bank gewesen, der sich mit ihr und ihrem süßen 
                Körper gerne näher beschäftigt hätte. Bisher ging da wohl 
                nichts, sie war mit jemanden liiert und galt was das betraf, als 
                unnahbar. Was nicht hiess, dass sich die Männer nicht so ihre 
                Gedanken über sie machten und sich auch oft zu dem Thema 
                austauschten. So war es unter den männlichen Kollegen auch ein 
                offenes Geheimnis, dass unser der Herr K. ("Typ" forscher 
                Bankkaufmann, ca. 35-40 Jahre, immer bestens gekleidet, stets 
                einen Spruch auf den Lippen) die Kleine "knacken" wollte.  
                 
                Am gleichen Abend musste ich noch einmal durchs Haus. Es war 
                Jahresabschluss und es gab für mich eine Menge Extratouren zu 
                erledigen. Es muss kurz vor 20:00 Uhr gewesen sein, das Gebäude 
                war leer, es war inzwischen dunkel draußen, dichtes 
                Schneetreiben, das Licht der Straßenlaternen schimmerte gelblich 
                in das jetzt dunkle Gebäude. In der Auslandsabteilung brannte 
                noch Licht, Fräulein B. machte Überstunden und war noch 
                beschäftigt mit irgendwas. Ich ging vorbei, holte Unterlagen, 
                verabschiedete mich von ihr und sagte, dass ich gleich ausser 
                Haus wär. Sie schien mir irgendwie nicht recht bei der Sache zu 
                sein. Ein bisschen fahrig, nervös ... Geil sah sie aus, weit 
                geschnittene Jeans, engen schwarzen Pullover, der ihre Brüste 
                sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Naja, ich ging von ihrem 
                Anblick inspiriert weiter und in den nächsten Stock. Dort sah 
                ich zu meinem Erstaunen just den Monitor von Hr. K auch noch 
                laufen. Der war also noch im Haus, sonst aber (da war ich 
                sicher) absolut keiner mehr. Das erschien mir angenehm 
                verdächtig ...  
                 
                Ich ging schnell die Treppe wieder runter, knallte extralaut mit 
                der Tür und schlich leise zu dem Frl. B`s Büro. Das Licht war 
                inzwischen aus, nur der Schein einer einzelnen Schreibtischlampe 
                schimmerte fahl aus der offenen Bürotür auf den Flur.  
                 
                Da standen die beiden tatsächlich im Halbdunkel vor dem Fenster, 
                er hinter ihr und die Hände auf Ihren Hüften. "Er ist weg für 
                heute, wir sind allein im Haus. Hast du meinen Brief gelesen?" 
                Draussen fiel lautlos Schnee in der Dunkelheit.  
                 
                Das Büro hatte zwei Eingänge, der zweite Eingang war etwas nach 
                Hinten versetzt und die Beiden waren so miteinander beschäftigt, 
                dass ich mich lautlos und unbemerkt in das Büro schleichen 
                konnte. Ich versteckte mich in einer Nische mit Aktenschrank 
                davor. So im Halbdunkel verborgen hatte ich freies Blickfeld auf 
                das Geschehen, ohne dass ich von den Zwei bemerkt werden konnte. 
                Ich stand keine 5 Meter entfernt ... die Show konnte beginnen .
                 
                 
                Sie drehte sich langsam um und nahm seine Hände, kaum hörbar... 
                "Ich kann das nicht...". Er zog sie nun langsam an sich ran und 
                küsste ihre Stirn "doch, und du willst es auch, du willst 
                mich... gib es Dir selber einfach zu." Dabei wanderte seine 
                rechte Hand leicht an ihrem Brustansatz entlang, um dann direkt 
                auf einer Brust liegen zu bleiben. "Sag es ...". Die Kleine 
                zögerte noch. "Sag es mir ...". Langsam schaute sie zu ihm 
                auf... blickte dann verlegen wieder nach unten... " ich will 
                Dich... spüren". klang es leise von ihr rüber.  
                 
                Sie begannen sich heftig zu küssen, er hatte jetzt beide Hände 
                auf ihrem Hintern. Was ging hier ab... ich konnte mein Glück 
                kaum fassen, ich wurde gerade Zeuge eines Amateur-Live-Porno mit 
                einer Hauptdarstellerin, die mich schon lange in meinen feuchten 
                Träumen verfolgte. Die Beiden hatten einfach keine Ahnung, dass 
                ich sie dabei beobachtete ...  
                 
                Er manövrierte sie jetzt zu einem großen Schreibtisch, hob ihren 
                Hintern kurz hoch und platzierte sie auf dem Rand der 
                Tischplatte. Die Lippen fest aufeinander gepresst, schoben sich 
                seine Hände unter ihrem Pullover langsam hoch, so dass man in 
                dem Dämmerlicht bald sehen konnte, dass sie keinen BH trug und 
                sehr süsse kleine Titten vorzuweisen hatte. Mann, die sahen 
                besser aus, als ich sie mir in meinen geilsten Träumen ausgemalt 
                hatte. Kleine, spitze, freche kleine hoch aufgerichtete Nippel, 
                einfach geil.  
                 
                Noch von dem Anblick gefesselt sah ich zu, wie sie ihm mit 
                fahrigen Bewegungen den Hosengürtel löste, seine Hose 
                aufknöpfte, um seinen nun steif aufgerichteten Schwanz 
                rauszuholen und fest zu umfassen.  
                 
                Der Penis war enorm, die Kleine wurde jetzt so richtig heiss und 
                ihr Küsse immer fordernder. Ich glaube, dass Herr K. sich das 
                Ganze nicht so einfach vorgestellt hat. Er stöhnte inzwischen 
                Immer lauter, knöpfte nun seinerseits ihre Jeans auf und liess 
                seine Hand hineingleiten. Durch ihr langgezogenes Seufzen 
                ermutigt stellte er sie kurzerhand auf und zog ihr mit einem 
                sehr energischen Ruck die Hose bis zu den Knien herunter. Wow, 
                darunter hatte sie eine schwarze Seidenstrumpfhose an, unter der 
                ein schwarzer Schlüpfer verführerisch durchschimmerte.  
                 
                In stummen Einverständnis und unter heftigen Küssen zog er auch 
                diese beiden Kleidungsstücke herunter, in dem er beide Händen an 
                ihre Hinterbacken runtergleiten ließ.  
                 
                Da stand unser Fräulein B., unten völlig nackt, ihr Höschen und 
                Strumpfhose in den Kniekehlen und wichste dem Mann weiter seinen 
                großen Schwanz. Die hatte einen richtig süssen, vollen Busch zu 
                bieten, nicht rasiert.  
                 
                Streichle mich da, hauchte sie ihn an mit einer Stimme, die ihre 
                Nervosität und ihre geile Erwartung anklingen ließ an. Auf jeden 
                Fall fanden seine Finger willfährigen Einlass bei der jungen 
                Stute. Hast du ein Kondom... du weißt doch er ist nicht da, ich 
                habe mit der Pille ausgesetzt... K. lachte, er hatte sie soweit, 
                jetzt würde sie sich von ihm ficken lassen. Mit sanfter Gewalt 
                drehte er sie um und zwang ihren blanken Oberkörper auf den 
                Tisch.  
                 
                Ich sah die Zwei jetzt genau von der Seite im Profil im 
                Dämmerlicht. K. mit steil aufgerichtetem Penis, von hinten 
                angelegt an ihre jungen Pforte. Ich werde Dich jetzt nehmen, ich 
                pass auf.... Und damit begann er sie langsam mit seiner enormen 
                Rute zu penetrieren. Du bist so gross ... stöhnte sie gepresst. 
                Langsam... Soll ich wieder aufhören ? Nein, stoss mich ... Die 
                Kleine heulte jetzt laut, ich kann nicht sagen, ob vor Scham 
                oder vor Lust oder sogar wegen Beidem. Auf jeden Fall streckte 
                sie ihm ihren Hintern willig entgegen, damit er seinen Schwanz 
                besser in ihr manövrieren konnte. Die sah so aus, als ob sie 
                diesen Fick wirklich mehr als nötig hatte.  
                 
                Als er seinen Schwanz zur Hälfte in ihr versenkt hatte, ging sie 
                richtig ab. "Fick mich, stoss ihn fester rein, fick mich 
                fest..." Das liess er sich nicht zweimal sagen. Ihre Lenden fest 
                umfassend, bekam sie seinen steifen Penis zu spüren, er stiess 
                fest und gleichmässig in seiner volle Länge in ihre willig 
                dargebotene Scheide hinein. Ihr Körper bebte und sie drängte 
                sich im Rhythmus seiner Stösse ihm mehr und mehr entgegen um ihn 
                ganz aufzunehmen. Wann hatte er wohl das letzte Mal so eine 
                hingebungsvolle, geile Maus so genommen ?  
                 
                Das ging ein paar Minuten so, dann übermannte die Beiden ihre 
                Lust und mit einem letzten, sehr harten Stoss ergoss er seinen 
                Samen in ihre so willig entgegengestreckte Vagina. Sie kam fast 
                gleichzeitig, und schrie dabei ihr Lust heraus. "Komm in mir, 
                spritz in mich, alles... rein, jaa, jaaaa". Man konnte sehen, 
                wie der Mann pumpte, das muss eine gewaltige Ladung gewesen 
                sein, die sicher sehr intensiv in ihrer jungen Vagina zu spüren 
                war. Die Beiden waren perfekte "Amateur"-Darsteller ...  
                 
                K. löste sich langsam von der Kleinen, sie lag jetzt schwer 
                atmend auf dem Rücken. " Das muss unser kleines Geheimnis 
                bleiben, ok?" Er zog seine Hose wieder hoch und schloss die 
                Knöpfe. "Du warst sehr gut. Ich muss jetzt aber gehen, meine 
                Frau wartet auf mich zuhause." Sie schluckte: "Was meinst du 
                damit?" "Hast du gedacht, ich heirate dich jetzt?" Er liess sie 
                einfach liegen und ging. Ich sah wie sie aufstand und ihre 
                Kleidung richtete, aus Ihrer Scheide tropfte noch sein Samen auf 
                ihre Strumpfhose. Sie heulte, hatte sie doch Ihren Freund für 
                den Kerl gerade betrogen. Sie tat mir leid in dem Augenblick. 
                Als sie kurz zur Toilette verschwand, nahm ich die Gelegenheit 
                wahr, schnell abzuhauen.  
                 
                Am nächsten Morgen machte ich wieder meine Runde, sie war wie 
                immer, vielleicht ein bisschen ruhiger wie sonst. Als ich bei 
                Herrn K. am Platz vorbei kam (er war nicht da...), sah ich, dass 
                er ein Fotokopie von einer Betriebsfeier aufgehängt hatte. Sie 
                war auch auf dem Foto zu sehen ... mit einem roten Stift 
                durchgestrichen und drei Sternchen. 
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