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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Ein heisser Sommer

 

Da saß ich nun in dem Nobel Restaurant an der Elbe und harrte der Dinge die da kommen sollten. Ich hatte meine Erlebnisse aufgeschrieben, ein Manuskript erstellt und an drei Verlage zur Begutachtung eingesandt. Von zwei Verlagen hatte ich ziemlich postwendend meine Unterlagen zurückbekommen.

Der große Stevenson Verlag ließ mir durch das Lektorat mitteilen: Alles unwahrscheinlich, kann so gar nicht stattgefunden haben und geschrieben hat das kein Mann. Der kleine Gala Verlag teilte mir durch den Inhaber selbst mit, dass meine Sprache und meine Beschreibungen nicht drastisch genug seien.

Der dritte Verlag hatte auch geantwortet, nicht so schnell wie die anderen, dafür aber sehr viel positiver. Ich erhielt den Anruf aus dem Sekretariat von der Verlagsleitung und die Sekretärin teilte mir mit, dass mich Dr. Jancke kennen lernen wolle und mich für eben heute in dieses Lokal zum Essen einlädt.

Nach den Absagen war ich erfreut und erstaunt. Die Frage nach dem Erkennen wurde mir derart beantwortet, dass Dr. Jancke einen Strohhut tragen würde und ich mein Manuskript auf demselben blauen Papier vor mir liegen haben solle. Der Tisch sei reserviert auf den Namen des Verlages.

Ich war eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin hier gewesen, hatte mich an einen Tisch gesetzt, der nicht das reserviert Zeichen hatte und mir als Aperitif ein Glas Sekt bestellt. Dann hatte ich vom Handy aus das Restaurant angerufen.

Ich konnte beobachten, wie der Oberkellner das Telefonat annahm, auf einem Zettel für Dr. Jancke notierte, dass ich ein wenig später kommen würde und diesen Zettel an einen Tisch in meiner Nähe brachte, auf dem ein reserviert Schildchen stand. So konnte ich mir den Herrn Doktor erst einmal betrachten, bevor ich mich zu erkennen gab.

Nun saß ich hier und war gespannt. Das Restaurant füllte sich langsam und die Schickeria Hamburgs lief ein. Alles war jung, dynamisch und knackig. Zur Begrüßung gab es immer Küsschen und überdrehte, überschwängliches Gehabe. Ich verfolgte dieses Treiben recht amüsiert, als der Oberkellner eine sehr elegante Dame an den Tisch mit meinem Zettel führte.

Er rückte den Stuhl zurecht und überreichte die Nachricht. Die Dame war Mitte vierzig, hatte lange, braune Haare und trug eine hochgeschlossene weiße Bluse mit Rüschen und rotem Tuch zu einem engen, knielangen schwarzen Rock. Die Bluse war gut gefüllt, sie war ziemlich schlank, hatte einen runden Po, eine Wespentaille und extrem schöne Beine.

Die steckten in hochhackigen Schuhen und streckten das ganze Bild der Dame noch weiter, machten den Eindruck zerbrechlich. Sie wusste offenkundig von ihren Vorzügen und unterstrich diese noch durch die Kleidung und ihre Art, sich zu bewegen. Sie trug einen Strohhut.

Es war Eva-Maria, meine erste Ehefrau.

Ich nahm mein Glas, stand auf und ging zu ihr rüber. "Entschuldigung, ist hier nochfrei?" fragte ich. "Nein, ich bin..." entgegnete sie, schaute hoch und nickte nur noch. Ich setzte mich und sagte ziemlich hölzern: "Hallo Eva, schön Dich zu treffen" Sie schaute mich an und ließ eine peinliche Pause erst gar nicht entstehen.

"Da staunst Du, was? Ich bin in diesem Verlag die Verlagsleiterin und meine Lektorin hat mir dein Manuskript auf den Tisch gelegt. Sie war der Meinung, dass das nie und nimmer ein Mann geschrieben haben kann und fand es daher interessant. Ich bin anderer Meinung und habe aus den Geschichten gelernt, dass du dich wohl sehr geändert hast. Dem wollte ich nachgehen und darum sitzen wir jetzt hier."

Es war eine ganz deutliche Herausforderung für Beide. Eva hatte Germanistik studiert, ihren Magister gemacht und war dann in den Uni Betrieb eingestiegen. Aber da waren wir schon geschieden. Als ich sie kennen lernte, ging sie noch zur Schule. Ich war ihr erster Mann. Wir waren auch nicht lange verheiratet, wir waren einfach zu jung damals, um richtig miteinander umgehen zu können. Das Ende dieser Ehe war eher unschön, ich hatte das alles als Jugendtorheit zur Seite geschoben und ich hatte nur ab und zu mal von dem gehört, was sie machte. Sie hatte, genau wie ich, ein behindertes Kind, war lange in den USA gewesen und war nun wieder hier. So erfuhr ich nun, dass sie promoviert hatte und im Verlagswesen Karriere machte.

Ich hatte Schwierigkeiten, den Wust meiner Gedanken zu sortieren und einen sinnvollen Anfang zu finden. Sie hatte meine Geschichten gelesen. Ich hatte nicht erwartet, dass ein so seriöser Verlag darauf überhaupt reagiert. Nun saßen wir hier. Eine junge, blonde und recht ansehnliche Kellnerin trat an unseren Tisch und fragte, ob wir gewählt hätten. Wir bestellten etwas, eher lustlos.

"Die müsstest Du jetzt doch sofort anbaggern, wenn man deinen Stories glauben kann," sagte Eva spitz und schaute mich provozierend an. "Das siehst Du falsch," entgegnete ich ihr, "ich bin durchaus nicht schwanzgesteuert und springe auf alles, was Röcke trägt. Das Anfangssignal muss von der anderen Seite kommen."

Obwohl ich nicht abstreiten konnte, dass die Kellnerin mich interessierte. Aber ich wollte mein Buch und vor mir sass meine erste Ehefrau, die ich nach über zwanzig Jahren erstmals wiedersah, sie hatte zu entscheiden, ob ein Gespräch mit dem Verlag beginnt oder nicht.

"Literarisch ist das Manuskript natürlich Mist. Das muss komplett überarbeitet werden und in eine neue sprachliche Form gebracht werden. Das macht aber meine Lektorin mit Dir zusammen. Wir wollen damit eine neue Reihe starten denn wir glauben, dass der Markt für derartige Geschichten durchaus vorhanden ist!" dozierte sie eher vor sich hin als mir zugewandt. Darum hatte ich das alles aufgeschrieben. Nun wollte sie es veröffentlichen.

"Und was macht dein Sexleben?" fragte ich sie provozierend. "Das geht dich ja doch nichts an und ich hoffe, dass ich in deinem Machwerk nicht vorkomme. Ich bin immer noch mit deinem Nachfolger verheiratet, habe Karriere gemacht und lebe ein durchaus zufriedenes Leben," schnappte sie wütend.

Klare Sache, das Interesse für Sex war bei dieser Frau auf der Strecke geblieben. Schnell versicherte ich ihr, dass sie nicht mit einem Sterbenswörtchen erwähnt sei. Das Essen kam. Die Kellnerin suchte meinen Blick und ich erwiderte ihn offen, ein Flirt? Konnte was werden.

Beim Essen entspannte sich die Atmosphäre deutlich. Wir verfielen sogar in einen Plauderton, sprachen über alles mögliche, stellten fest, dass wir ohne voneinander zu wissen gleichzeitig in den USA gewesen sind. Sie gab dann auch zu, dass die Lektüre meiner Geschichten bei ihr doch recht eindeutige Gefühle geweckt hatte, von deren Dasein sie gar nichts mehr wusste. Das war ein Signal, an das ich schon nicht mehr geglaubt hatte.

Es war Interesse da und zwar über das geschäftliche hinaus. Ich erzählte ihr dann auch ganz ehrlich, dass die Situationen meistens frei erfunden waren und in dieser Form oder so ähnlich niemals stattgefunden hatten. Detailbeschreibungen von Frauen und Männern waren jedoch echt, dafür gab es Vorbilder.

Sie schaute mich skeptisch an. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Frauen gibt, die sexuell so aktiv sind, wie du es behauptest, außer auf St. Pauli vielleicht oder im Puff!" meinte sie.

"Bei ganz vielen Frauen ist die Sexualität noch gar nicht geweckt. Sie haben nie gelernt, ihren Bedürfnissen zu folgen und diese auch zu befriedigen, weil sie immer nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben und es hinnehmen, eigentlich nur benutzt zu werden. Bei jungen Frauen ändert sich das langsam und sie werden auch sexaktiv, eine der Szenen aus meinem Buch, die der Realität entsprechen, Gaby zum Beispiel weiß genau was sie will und holt es sich." dozierte ich nun meinerseits.

Mal schauen, ob ich ihr etwas beweisen konnte. Ich bat Eva um Stift und Zettel und begann zu schreiben: "Hallo Schönheit, mit den Augen haben wir es schon gemacht. Ich möchte zu gern Mehr. Wenn Du einverstanden bist, gib mir ein Zeichen. Zieh den Slip aus, pack ihn in eine Serviette ein und schreib mir auf einen Zettel, wann ich Dich abholen kann!"

Ich reichte Eva den Zettel. Sie las ihn und schaute mich empört an. "Dafür würdest Du von mir nur eine Ohrfeige kriegen!" schnappte sie wieder. "Ruhig, ruhig," sagte ich, "Du würdest so einen Zettel von mir auch nicht bekommen."

Ich faltete den Zettel, rief die Kellnerin und gab ihn ihr. Sie ging damit bis zu ihrem Tresen, faltete ihn auseinander und schaute zu mir herüber, grinste und verschwand im Hintergrund. Ziemlich schnell tauchte sie wieder auf und kam mit einer Serviette an unseren Tisch.

In der Serviette war ein schwarzer Slip und ein Zettel. Auf dem stand: Am liebsten sofort, aber ich habe erst um 15:00 Uhr Schluss, ist das ok? Ich sah zu ihr hinüber und nickte. Eva war knallrot geworden. Die Serviette und den Slip hatte sie mitbekommen, was auf dem Zettel stand natürlich nicht.

Den steckte ich ein und grinste sie an. "Das glaub ich alles nicht," sagte sie. "Aber ich muss zurück in den Verlag. Mach Du das mit der Rechnung und bring um 17:00 Uhr das Teil für die Erstattung zu einer Besprechung mit der Lektorin und dem Vertragsentwurf mit in den Verlag." sagte sie, stand auf und ging. Es war 14:30.

Ich rief die hübsche Kellnerin zu mir, erfuhr das sie Maren hieß, sagte ihr, dass ich mich auf nachher freue, gab ihr symbolische 15 €uro Trinkgeld, trank mein Glas leer und ging hinaus.

Mein Auto parkte ein wenig entfernt. Ich fuhr direkt vor den Eingang und wartete. Sie kam pünktlich, hatte sich nicht umgezogen und trug den gleichen kurzen, engen schwarzen Rock und die weiße Bluse, nur die Kellnerschürze hatte sie abgebunden.

Ich hielt ihr die Wagentür auf wie ein Butler und sie stieg ein. "Wohin?" fragte ich sie, als ich mich ans Steuer setzte. "Raus an die Elbe," sagte Maren, "ich zeig Dir wohin." Ich fuhr los. Auf der Elbchaussee nahm Maren meine Hand vom Schaltknauf, und führte sie auf ihre Schenkel. Ich schob sie unter den Rock und stellte fest: Sie trug immer noch keinen Slip.

Am Elbufer angekommen, fielen wir regelrecht übereinander her. Ich hatte mein Sakko im Auto gelassen, eine Decke mitgenommen und hinter einem Gebüsch ausgebreitet, darauf lagen wir jetzt und fickten. Maren mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock.

Meine Hose an den Knien, Hemd und Krawatte unverändert. Es war ein geiler Fick. Als ich mit einer Hand an Marens Nippel fasste und ihn rieb, kam sie stöhnend und wurde ganz steif. Ich war total aufgeheizt und machte einfach weiter.

Lange dauerte es auch nicht, bis sie wieder zu reagieren begann und sich meinem Tempo anpasste. Nun dauerte es erheblich länger, bis sie noch mal kam. Auch ich wurde kurz nach ihr fertig. Wir rollten auseinander und lagen so wie wir waren nebeneinander auf der Decke.

Dann hatten wir uns doch ganz ausgezogen und lagen nun nebeneinander in der heißen Sonne am Ufer der Elbe. Wir hatten uns ja noch nicht einmal angefasst oder gestreichelt. Das wurde nun nachgeholt. Alles was möglich war, wurde von den Fingern berührt, befühlt betastet, gerieben und gekitzelt.

Das verfehlte die Wirkung nicht und es begann eine zweite Runde, die noch intensiver war als die erste und wiederum mit dem befriedigten Stöhnen von uns Beiden endete. Wir zogen uns an und fuhren in die Stadt zurück. Ich hatte ja gleich einen Termin.

Im dunklen Anzug mit dunklem Hemd und meiner blaugelben Krawatte sass ich Dr. Eva-Maria Jancke in ihrem Büro gegenüber. "Na, war es schön?" fragte sie ironisch. "Nö, geil," antwortete ich ihr, aber das wirst du bald nachlesen können. Ich werd das natürlich in dem Buch verarbeiten."

"Hab ich mir gedacht," sagte sie, griff zum Telefon und rief Sekretärin und Lektorin herein. Ich war gespannt. Es erschienen zwei elegante junge Damen. Beide dunkelhaarig, Anfang Dreißig und ziemlich attraktiv. Wir wurden vorgestellt und sie setzten sich zu uns. Vertrag und Manuskript wurden auf den Tisch gelegt und ich spürte die neugierigen Blicke der Damen deutlich auf mir ruhen.

An dem Vertrag war nichts auszusetzen und die Sekretärin wurde mit dem Auftrag verabschiedet, meine Rechnung zu erstatten. Nun ging es ans Eingemachte und ich war gespannt. Aber Eva kniff. Sie schickte mich und die Lektorin zur weiteren Arbeit in deren Büro.

Ein typisches Verlagsbüro. Regale bis zur Decke angefüllt mit Akten, ein langer Besprechungstisch in der Mitte des Raumes, der von Mauskripten übersät war und ein vollgepackter Schreibtisch mit einem Besucherstuhl davor. Ich zog mein Sakko aus und setzte mich.

Die Lektorin, Frau Dr. Erika Möller, tat das Gleiche. Sie schaute mich sehr offen an und begann: "Als ich das Manuskript zum ersten Mal gelesen habe, konnte ich gar nicht glauben, dass das von einem Mann geschrieben worden ist. Ich gebe offen zu, es hat mich angemacht, und zwar ganz kräftig. Das ist mir bisher nur bei weiblicher Pornografie passiert. Einer Kollegin, der ich das Manuskript gegeben habe, ging es genauso und die gleiche Reaktion hatte die Sekretärin von Frau Dr. Jancke."

"Die selbst aber offensichtlich nicht," hakte ich ein. "Stimmt," meinte Dr. Möller, "das kann an der recht drastischen Sprache liegen. Das müssen wir noch überarbeiten und dafür sitzen wir ja hier." Sie strich sich lasziv eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Geht das denn überhaupt?" fragte ich. Zwei wildfremde Menschen, obendrein noch Mann und Frau, sollten sich zusammensetzen und weit über einhundert Seiten äußerst intime Geschichten durchgehen, alle eindeutig pornografischem Inhalts.

Sie zuckte die Schultern. "Weiß ich auch nicht. Vielleicht sollten wir die Besprechung vertagen und erst einmal ausprobieren, ob wir auch wirklich in der praktischen Umsetzung die gleichen Vorstellungen haben:" Gute Idee, fand ich und stand auf. "Zu mir, zu dir, oder erst was essen?" fragte sie und zog ihre Jacke wieder über. "Zu dir, essen können wir auch dort." traf ich ohne zu zögern eine klare Entscheidung.

Sie lebte in einem Penthaus in Altona mit Blick auf Elbe und Hafen. Eine sehr nüchterne und klare Wohnung ohne Schnörkel und ohne das, was man als typisch weibliche Einrichtung bezeichnet. Der totale Gegensatz zu ihrem Büro. Sie deutete sofort auf die Sitzecke, holte zwei Gläser, füllte sie mit Sekt und wir stießen an.

Nach dem ersten Schluck streckte ich meine Hand aus und strich ihr über das glatte braune Haar, ließ meine Hand über ihren Busen weiterwandern und legte sie auf ihren Po, in den ich fest hineinfasste und sie so an mich zog. Nun musste sie die Beule in meiner Hose spüren. Tat sie auch, wackelte mit den Hüften und rieb ihren Hügel an meiner Beule. Ich nahm noch einen Schluck, stellte mein Glas ab und lockerte meine Krawatte.

Dann griff ich an ihre Bluse und begann sie aufzuknöpfen. Das war es wohl, was sie wollte. Sie strich mit der Hand über die Beule in meiner Hose, öffnete den Verschluss und griff hinein. Zielsicher fand sie das Objekt ihrer Begierde und befreite es aus der Enge der Kleidung.

Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen, schob ihren Rock nach oben und ihr Höschen zur Seite und zog sie auf mich. Sie stöhnte auf als sie sich auf mich senkte. Ganz tief und dann begann ein wilder und ausgiebiger Ritt.

Es dauerte richtig lange, bis die ersten Anzeichen für eine Erlösung bei ihr sichtbar wurden. Sie genoss es offensichtlich sehr. Ich hatte ja dabei vollen Zugang zu ihrem Körper und nutzte den auch weidlich aus. Als sie kam versteifte sie sich und sackte dann völlig tonlos auf mir zusammen, lehnte sich an meine Schulter und schluchzte tief auf. Ich hielt sie fest.

So saßen wir eine Weile bis ich einen Umzug auf das Bett vorschlug. Sie hob sich von mir hoch und lies ihn raus, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Als sie Rock und Bluse abgelegt hatte, wurde mir klar, dass sie die ganze Geschichte geplant haben musste.

Sie trug Strapse, einen String Tanga und einen Bügel BH, alles in weiß auf ihrer gebräunten Haut leuchtete es regelrecht und brachte so ihre vollen üppigen Rundungen zur Geltung. Die Reizwäsche wollte sie offensichtlich auch nicht ablegen.

Sie streifte nur die Schuhe ab, ließ sich aufs Bett fallen und streckte die Arme aus. Mein Zustand war ja noch immer unverändert und so beeilte ich mich, meine Kleidung loszuwerden und kniete mich zu ihr auf das Bett. Mit den Beinen zog sie mich zu sich heran und ich lag auf ihr.

Langsam und lustvoll begannen wir erneut mit dem, was wir eigentlich nur im Text des Manuskriptes bearbeiten sollten. Somit war klar, dass wir die selbe Sprache und dieselben Darstellungen meinen und einer Arbeit an meinen Texten nichts im Wege steht. Doch, ein kleines Teil, aber da waren wir gerade dabei, das zu ändern und das passierte auch ziemlich schnell.

In diesem Raum stand ein breites Bett und sonst nichts. Eine Fensterfront vom Boden bis zur Decke bot einen herrlichen Blick auf die Elbe. Es war dunkel geworden und die Lichter der vorbeiziehenden Schiffe sahen malerisch aus. Wir lagen im Dunkel auf einem Berg von Kissen, betrachteten die Elbe und spürten die Nachwirkungen unserer Aktivitäten.

Eher widerwillig rappelte ich mich auf und ging die Gläser holen. Ich blickte mich suchend nach einem Aschenbecher um, fand aber keinen. Ich nahm eine Schale und die Zigaretten mit und ging zurück. Nur schemenhaft konnte ich nun in dem dunklen Zimmer die Frau auf dem Bett noch erkennen. Ihre Hände bewegten sich jetzt als dunkle Schatten über den weißen BH und das weiße Höschen.

Sie streichelte sich deutlich selbst. Ich setzte mich zu ihr, stellte Gläser und den Rest neben das Bett und lies auch meine Hände über ihren üppigen Körper wandern. Sie seufzte auf, stöhnte ein wenig und griff mit einer Hand zu mir rüber.

Ihre Finger erkundeten neugierig und grabbelig, was sie da in der Hand hatte. Die Reaktion kam natürlich ziemlich prompt. Auch meine Streicheleinheiten auf ihr konzentrierten sich nun auf zwei Stellen. Sie stöhnte lauter, hob sich auf die Knie und stützte sich mit den Händen auf das Bett. Ich kniete mich hinter sie und es begann erneut. Meine Hände hatten viel Spielraum und den nutzten sie aus. Es dauerte wieder richtig schön lange, aber dann kam es gewaltig über beide.

Das Essen hatten wir beide vergessen, lagen auf dem Bett rauchten, nippten an den Gläsern und redeten. Sie erzählte, dass sie, ähnlich wie Eva, die Lust an der Sexualität verloren hatte, dass sie es manchmal mit Frauen probiert hatte und das eigentlich auch ganz spannend fand. Zu einer festen Beziehung war es aber nie gekommen und bei Männern hatte sie immer das Gefühl, Objekt zu sein.

Mein Manuskript hatte Begehrlichkeiten in ihr geweckt und die hatte sie soeben befriedigt. Auch ich fand das alles sehr schön aber ich erklärte ihr auch sogleich, dass es da eine Frau in meinem Leben gibt, der ich hiervon minutiös berichten werde und ohne die es kein zweites Mal geben kann. Sie schaute mich völlig überrascht an.

"Zu dritt, meinst Du?" fragte sie ungläubig. "Ja," sagte ich, "warum nicht. Wenn man offen und fair mit diesem Thema umgeht, gibt es keinen Grund für Heimlichkeiten und Eifersüchteleien. Sexualität ist ein ganz wichtiger Punkt in meinem Leben und ich habe oft genug Beziehungen erlebt, die genau an diesen Heimlichkeiten kaputt gegangen sind. Also bleibt doch nichts anderes, als offen mit diesem Thema umzugehen und so zu erfahren, was beide wirklich wollen."

Nachdenklich sah sie mich an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es so etwas wirklich gibt.

Ich erhob mich und trat auf den Balkon. Ich wollte einfach noch einmal den Blick auf die Elbe in dieser warmen Sommernacht genießen. Sie war mir gefolgt. Nun stand sie ganz dicht hinter mir. Ich spürte ihre Rundungen an Rücken und Po. Ihre Hände schob sie von hinten in meine Hosentaschen und spielte an mir herum.

"Einmal noch hier auf dem Balkon," flüsterte sie heiser. das träume ich schon ganz lange. Die Reaktion war bei mir auf diese Vorstellung sofort da. Ich drehte mich um, schob sie an die Brüstung vor, legte ihre Hände darauf und hob ihren seidenen Kimono, den sie sich übergezogen hatte, über ihre Hüften hoch.

Mit leicht gespreizten Beinen stand sie nun dort an der Balkonbrüstung. Eine Hand kam zwischen den Beine zum Vorschein und ein Finger verschwand sofort wieder in ihr. Ich trat hinter sie. Der String Tanga war nun überhaupt kein Problem.

Ich umfasste ihre Hüften, wurde von ihrer Hand geführt und drang ganz tief in sie ein. Sie drängte sich mir entgegen und umklammerte dabei die Stange des Balkongitters mit beiden Händen. Wir fanden schnell einen intensiven gemeinsamen Rhythmus.

Als wir bei einer letzten Zigarette danach auf dem Sofa saßen, erzählte ich ihr die Geschichte vom Nachmittag in dem Schickeria Restaurant und der Reaktion ihrer Chefin darauf. "Wieso duzt Du Eva eigentlich?" wollte Erika wissen.

"Wir waren mal verheiratet," antwortete ich ihr grinsend. "Nun wird mir Einiges klar," antwortete sie nach einer kleinen Pause. "Als ich ihr dein Mauskript mit meinen Notizen dazu gab, konnte sie damit nur wenig anfangen. Später habe ich dann mit Deinem Anschreiben angefragt, ob ich absagen solle oder ob sie noch weiterlesen wolle. Da hat sie sofort angerufen und mitgeteilt, dass sie sich selbst darum kümmern will und den Kontakt zu Dir über das Sekretariat herstellen will."

Auch mir war nun so einiges klar. Da würde sicher noch viel auf dem Wege der weiteren Zusammenarbeit passieren. Und die musste ja sein. Wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag zur Korrekturarbeit im Büro bei ihr im Verlag und ich fuhr los.



Im Verlagsarchiv geht's zur Sache

Da saß ich nun wieder in meinem Büro. Vor mir ein Haufen Arbeit, ein Stapel ungeöffneter Post, an meine E-Mailbox mochte ich gar nicht denken, der Anrufbeantworter war wenigstens gnädig und hatte nur drei Nachrichten auf Band. Alles easy, konnte ich sofort erledigen und schon klingelte das Telefon.

Es war noch nicht mal neun Uhr und ich war eigentlich noch gar nicht da. Das Display zeigte unbekannte Nummer und ich ging ran. Es war Maren. Na klar, wir hatten uns gestern erst getroffen und bei dem ziemlich hastigen Abschied hatte ich ihr nur meine Karte geben können.

"Das ist nun nicht scherzhaft oder zweideutig gemeint," sagte sie, "aber ich brauche dringen einen Termin mit Dir wegen meinem Arbeitsvertrag." Sie hatte heute frei und wollte mich gern um 14:00 Uhr empfangen, wenn ich das einrichten konnte. Ich sagte zu und legte auf.

In dem Poststapel war ein Brief von Gaby. Den wollte ich gerade öffnen, als die Tür aufflog und hereinstürmten Prof und Birgit. "Hallo Rüdi, altes Haus, Du lebst ja noch, wir haben uns schon richtig Sorgen gemacht um Dich." flötete Prof. Das war ein Überfall.

Aber was soll's, ich bot den Beiden einen Stuhl und Kaffe an und fragte Birgit: "Wieso bist Du hier und nicht in der Schule?" Bei Prof, dem Rentner war es ja klar, aber Birgit, die Lehrerin, musste doch noch unterrichten.

"Die Dame ist im Mutterschutz weil sie schwanger ist," erklärte Prof mit ernster Mine. Birgit hatte ihren Arzt auch überredet, ihr eine sofortige Arbeitsunfähigkeit zu bestätigen und nun hatte sie die nächsten neun Monate frei. Auch nicht schlecht. Beamter müsste man sein.

Ich erzählte von den Ereignissen in Hamburg und Prof wurde hellhörig. "Wie heißt die Dame?" fragte er nach. Die Kollegin kannte er und forderte mich sofort auf, sie doch bald mal mitzubringen zu einer der Parties im "Haus am Waldsee".

Da sei sowieso unheimlich viel im Gange. Kirsten hätte sich von Theo getrennt und der hatte seine Neue bei der letzten Party mit angeschleppt. Janina und Andreas seien auch auseinander, er wohnt jetzt bei Prof und Birgit. "Aha," sagte ich nur, ich musste demnächst nach Hamburg und teilte das den Beiden mit, zeigte auf den Stapel Arbeit vor mir und entschuldigte mich.

"Das passt super," jubelte Birgit, "dann gehen wir jetzt noch einkaufen und ich fahre nachher mit Dir nach Hamburg zu meiner Freundin Jessica, Prof kann mich dann morgen wieder abholen. Ich stutzte. "Jessica wer?" fragte ich. "Etwa die Jessica vom VitaTop?" Genau die war es, mir schwante nichts Gutes, aber ich sagte zu und komplimentierte die Beiden hinaus. Ich musste arbeiten. Der Berg vor mir wurde nicht kleiner aber die Zeit rann weg.

Da war noch der Brief von Gaby, aber das Telefon klingelte schon wieder. Die Nachbarin von meinem Kunden mit dem Call-Girl bat um einen Termin. Heute nicht mehr, aber morgen früh um 10:00 Uhr war ok.

Ich schaffte doch noch eine ganze Menge weg, las den Brief von Gaby nicht und war gerade fertig, als Prof die Birgit bei mir ablieferte um nach Hamburg zu fahren. Er zwinkerte mit zu und fuhr winkend davon. Er wusste schon warum.

Birgit war immergeil und er hatte nun Pause, das wollte er offensichtlich genießen. Birgit hatte ihn zwar durch die Beziehung von den Knaben weg ins Hetero Lager zurückgeholt, aber bei fast dreißig Jahren Alterunterschied war das für ihn manchmal recht anstrengend.

Mir war schon klar. was Birgit von mir erwartete. Das wollte ich aber nicht. Auf dem Weg nach Hamburg machte ich ihr das auch ganz klar. Auch der Hinweis auf einen ganz lauschigen Parkplatz konnte mich nicht umstimmen.

Wir kamen beim VitaTop an und ich stieg mit aus und ging mit Birgit hinein. Jessica stand im Foyer, breitete die Arme aus und kam auf uns zu. An Birgit ging sie aber vorbei, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund.

"Viel Spaß noch, ich bin nur der Chauffeur," murmelte ich und drehte ab um zum Verlag zu fahren. Aber da war ja noch der Termin mit Maren. Ich rief sie vom Handy aus an und bat um Verlegung auf 19:00 Uhr. Kein Problem.

Im Verlag rotierte alles, es war Vorstandssitzung. Schon der Pförtner warnte mich vor. Das Büro von Erika war leer. Ich schloss die Tür wieder und wollte gerade bei Herrn Meier im Büro nebenan frage, als die Chefsekretärin um die Ecke kam. Sie erklärte mir die Situation.

Frau Dr. Jancke und Frau Dr. Möller wurden auf der Vorstandssitzung gebraucht und nun sollte sie mit mir schon anfangen. "Wo denn?" wollte ich wissen. Sie schaute mich irritiert an und ging voraus in ihr Büro. Ich folgte ihr und hatte das Gefühl, die Dame vor mir bewegt ihren Arsch heute ganz anders als gestern.

Mein Manuskript lag schon auf ihrem Schreibtisch und die zu ändernden Stellen waren gelb markiert. Nun sollte es deutlich werden. Gleich auf der ersten Seite gab es diverse Markierungen. Mir war klar, dass der Zusatz: "es wurde gefickt" geändert werden sollte. Aber in was? Das fragte ich ganz offen und schaute der Sekretärin in die bebrillten Augen.

Es gab keinen Vorschlag aber viel Unruhe in ihren Augen. Sie hatte ja das Manuskript gelesen und wusste, dass da noch ganz andere Ausdrücke kommen würden. Sie zuckte die Schultern und gab zu, dass der Ausdruck: ésie liebten sich' kein Ersatz ist. Das war schön zu wissen, brachte uns aber irgendwie nicht weiter.

Also bat ich sie ganz treuherzig, die markierten Stellen vorzulesen, damit wir erst einmal einen Gesamtüberblick haben. Das fiel ihr gar nicht leicht und die Worte kamen ziemlich stockend über ihre Lippen. Sie war knallrot angelaufen und als sie an die Stelle kam, wo es hieß: "zog die Schamlippen auseinander und senkte sich auf meinen Schwanz" brach sie ab.

"Genau das will ich jetzt auch haben," sagte sie, stand auf, griff meine Hand und zog mich mit sich zu einer Tür, auf der "Archiv" stand. Sie schloss auf, zog mich hinein und sperrte die Tür hinter uns wieder ab.

Dann drehte sie sich zu mir um, riss förmlich ihr T-Shirt hoch und legte eine meiner Hände darauf. Dann griff sie mir zwischen die Beine und drängte mich rückwärts zu einem Tisch. Als ich den Tisch am Arsch spürte, ließ ich ihre beachtlichen Titten los und mich nach hinten sinken.

Meine Hose wurde geöffnet und fiel zu Boden, mein Schwanz stand wie eine Eins. Sie kletterte auf den Tisch und tat, was sie gerade gelesen hatte. Und das genoss sie.

Sie sass so auf mir, dass ich ihre Titten und ihre Möse gut erreichte. daran spielte ich nun intensiv herum und sie kam sofort, schrie auf und fiel nach vorn auf mich. Ich wand mich unter ihr heraus, das war nicht einfach mit dem Steifen in ihr, aber es ging.

Ich stieg vom Tisch, stellte mich hinter sie, und schob meinen immer noch geilen Schwanz durch das im Schritt offene Höschen wieder in ihre Möse. Nun wurde sie von hinten gefickt. Sie reagierte sofort, wackelte mit den Hüften und kam meinen Stößen jedes Mal entgegen. Dann streckte sie die Beine nach hinten in die Luft, bog den Rücken durch und kam erneut mit diesmal unterdrücktem Schrei und fiel nach vorn auf den Tisch.

Ich hatte meinen Schwanz zurückgezogen, bis die Wulst meiner Eichel ihren Kitzler berührte, ihn dann wieder ganz tief reingebohrt und noch einmal und noch einmal. Sie reagierte aber nicht mehr. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und nahm ihn selbst in die Hand.

Es bot sich mir ein geiles Bild. Den Rock hochgeschoben, das T-Shirt unter den Achseln, die Titten auf die Tischplatte gedrückt, das Rüschenhöschen noch an, die Beine gespreizt und die Arme weit von sich gestreckt, so lag Evas Sekretärin vor mir. ich wollte mich jetzt eigentlich von ihr lecken lassen und so kommen, aber es überkam mich.

Ich griff an ihr Höschen und fetzte es weg, Es zerriss mit einem hässlichen Geräusch. Sie schrie auf, aber ich steckte ihr sofort meinen Finger in den Arsch und meinen Schwanz wieder in die Möse. So fickte ich nun drauflos. Sie jaulte, jammerte und wimmerte, kam mit dem Oberkörper hoch und an den Bewegungen der Arme konnte ich sehen, dass sie ihre Titten machte.

Ich knallte ihr meinen Schwanz in die Möse, steckte meinen Finger im selben Tempo tiefer in den Arsch und griff um die Hüfte herum an den Kitzler. Sie schien zu explodieren, schrie ganz laut und nun kam auch ich und spritze ab.

Die Pause, die nun folgte, hatten wir verdient. Ich hatte mich auf einen Stuhl fallen lassen und die Beine von mir gestreckt. Mein Schwanz klebte von den Säften ganz schlaff an meinem Schenkel. Sie lag immer noch auf dem Tisch.

Ich hatte einen ziemlich geilen Blick auf ihre Möse, die zuckte immer noch mal zusammen durch die Spasmen des Nachorgasmus. Mein Sperma konnte ich aus ihr herauslaufen und auf den Boden tropfen sehen. Ich glaube, die Korrekturen an meinem Manuskript werden und nun einfacher von der Hand gehen.

Dagmar, die Sekretärin, bewegte sich nun, stand auf und stöhnte: "Gleich noch mal am liebsten, aber wir müssen ja noch arbeiten." Darum konnte man Frauen nur bewundern. Ihr blauer, weiter Rock war von allein runtergerutscht und verdeckte somit die Tatsache, dass sie kein Höschen mehr hatte, das war meiner Wildheit zum Opfer gefallen.

Sie zog das T-Shirt runter und knöpfte den Blazer zu. Nun war sie wieder perfekt angezogen. Ich musste mühsam erst in die eine und dann in die andere Hose steigen, Hemd rein, alles richtig zumachen, Krawatte gerade rücken, alles viel umständlicher als bei ihr.

Schließlich saßen wir wieder über dem Manuskript. Eines wollte ich aber noch wissen: "Bist Du immer so fickbereit angezogen hier im Verlag?" fragte ich sie und dachte an das Höschen, das ich mir als Souvenir eingesteckt hatte.

"Nicht direkt," antwortete Dagmar, "ich wusste aber gestern schon von der Vorstandssitzung und mir war klar, dass ich mit dir arbeiten sollte und ich war gespannt, welche Nummer bei mir ablaufen würde. Da war ich gestern schon geil und das wurde den ganzen Morgen über immer schlimmer."

Sie trug einen Ehering und ich fragte sie, was denn ihr Mann dazu sagen würde, den hätte sie ja gestern Abend schon in ihrer Geilheit ficken können. Der hatte aber seinen Skatabend gehabt und war ziemlich breit nachhause gekommen, ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.

Heute Morgen hatte sie es hier auf der Toilette schon mal selbst gemacht mit meinem Manuskript vor der Nase und eigentlich hätte sie jetzt schon wieder Lust. Sie blickte mich strahlend durch ihre Brille an und spielte mit der Zunge im Mundwinkel.

Der Rückzieher kam aber schon, bevor ich fragen konnte, wie sie es denn nun mal gern hätte. Erstens hatte sie gleich Feierabend und zweitens wurde sie von ihrem Mann abgeholt, der sollte ja auch noch was zu tun haben. Sie küsste mich auf den Mund und rauschte ab.

Nun saß ich im Vorzimmer meiner ersten Ehefrau und wartete auch noch auf sie, grotesk. Ich ging in ihr Büro und setzte mich an ihren Schreibtisch. Ihr Terminkalender lag aufgeschlagen dort und ich begann zu blättern. Gestern stand unser Essenstermin im Kalender, hinter meinem Namen ein Ausrufungszeichen.

Für 17:00 Uhr hatte sie einen ganz anderen Termin eingetragen und gestrichen mit einem Pfeil dahinter und einem neuen Termin dazu. In der letzten Woche hatte sie meinen Namen drei Tage auf ihrer Anrufliste stehen und mich doch nicht angerufen. Interessant.

Ich hatte aber keine Lust mehr zu warten, schrieb ihr meine Handy Nummer in den Terminkalender für Morgen und schlenderte zum Büro von Dr. Erika Möller. Die war auch nicht da. Also zum Fahrstuhl und dann schauen wir mal weiter. Am Fahrstuhl stand eine junge attraktive Frau und wartete.

Sie grinste mich an, nickte mir zu und streckte mir ihre geschlossene Hand entgegen. "Vermissen sie nichts?" fragte sie frech. Ich wurde unsicher. Autoschlüssel, Portemonaie, Brieftasche und Brille fand ich beim abklopfen auf Anhieb. Was noch? Mir fiel nichts ein. Sie öffnete die Hand und darin lag meine Krawattennadel. Ich musste ein ziemlich blödes Gesicht gemacht haben, sie lachte laut auf. Als ich nach dem Schmuckstück greifen und mich bedanken wollte, zog sie die Hand zurück. "Und was ist mit Finderlohn?" fragte sie kess und strahlte mich an.

"Aber gern doch," sagte ich schnell und fragte, ob sie auf einen Drink mit mir nehmen würde. Sie willigte ein, der Fahrstuhl kam und wir fuhren nach unten. Nun konnte ich sie erstmalig richtig betrachten. Sie war Anfang 20, nicht besonders groß und ziemlich schlank, fast eine knabenhafte Figur.

Die kleinen Brüste unter dem T-Shirt brauchten keinen BH, das sah man. Lange rote Haare, einen schwarzen Minirock und Stiefel, bis über die Knie machten ihre schon schlanken langen Beine noch länger und betonten den knackigen Po. Sie war auffällig geschminkt, farblich genau zu den Haaren passend war das rot der vollen Lippen mit einer Kontur unterlegt und die reine Herausforderung.

Dem Verlag gegenüber war eine Bar und sie steuerte zielstrebig darauf los. Ich bestellte zwei Glas Sekt und fragte dann ganz vorsichtig an, wo sie denn mein Schmuckstück gefunden hätte. Das überhörte sie geflissentlich und begann zu erzählen, dass sie in diesem Verlag erst vor kurzem eine Lehre angefangen hatte.

Das Klima in dem Verlag sei toll, zwei Drittel der Mitarbeiter seien Frauen und die Männer seien auch alle sehr nett, aber halt zu wenig, wenn ich wüsste was sie meinte, zwinkerte sie. Momentan bestand ihre Aufgabe darin, das Archiv aufzuarbeiten und oder die aktuelleren Vorgänge einzusortieren.

Damit war sie in den Regalen beschäftigt gewesen, als wir hereinkamen. Sie hatte zwar nichts gesehen, aber alles gehört. Das hatte sie so geil und neugierig gemacht, dass sie wissen wollte, welcher Mann die ansonsten kühle Sekretärin der Chefin zu solchem Geschrei brachte. Sie öffnete die Hand mit den schlanken Fingern und hielt mir meinen Krawattenclip hin.

Nun war es an mir, frech zu grinsen. Ich griff nach ihrer Hand, hielt sie fest und strich mit dem Finger der anderen Hand über ihren Handteller. Mit kreisenden Bewegungen wurden die Kreise weiter. Ich schob Mittel und Zeigefinger auseinander, als ob Beine gespreizt würden und fuhr mit dem Finger immer wieder dazwischen.

Sie ließ es geschehen, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und die Augen waren halb geschlossen. "Davon willst du also was abhaben?" fragte ich sie. Mit ganz geschlossenen Augen nickte sie. Ich zahlte und wir gingen ganz schnell zum Auto. Es war nicht weit bis zu ihr. Ein ganz kleines Appartement auf St. Pauli.

Sie setzte sich sofort und wollte ihre Stiefel ausziehen. "Anlassen," bat ich sie, der Blick durch ihr abgewinkeltes hochgezogenes Bein auf ihren Slip beulte meine Hose noch mehr aus. Ich zog sie hoch und mit den Händen auf ihrem Po an mich heran.

Sie rieb sich sofort an meinem Ständer, der nun nicht mehr zu verbergen war. Ich schob ihren Mimirock bis zur Taille hoch und mit derselben Bewegung das T-Shirt über ihren Kopf. Sie half mit und zog auch den Rock nach oben weg. Dadurch streckten sich mir die kleinen runden Brüste und zwei harte lange Nippel entgegen. Ich leckte an einem uns rieb mit den Fingern über den anderen. "Komm ins Bett, ich will von dir gefickt werden," stöhnte sie.

Sie hatte sich rückwärts auf das Bett geworfen, Die Beine weit gespreizt und schob nun ihr Höschen beiseite, steckte den Finger in die Muschel und wichste ein wenig. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, hob die Hacken auf meine Schultern und schob ihr meinen steifen harten Schwanz in die feuchte Möse.

Es war warm, weich und eng in ihr, gefährlich, aufpassen musste ich, um nicht zu schnell zu kommen. Ein paar ganz tiefe Fickstöße und ich zog meinen Schwanz ganz heraus, rieb mit der Spitze über den Kitzler und die Spalte und schob ihn hart wieder ganz in sie hinein. Wir fickten jetzt wie wild. Ich langte nach ihren Nippeln, zwirbelte sie und dann kam sie mit einem lauten Stöhnen.

Ich fickte weiter und machte an den Nippeln weiter. Sie kam noch mal, wurde von ihren Orgasmen durchgeschüttelt und zitterte am ganzen Körper. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschel ganz langsam heraus, ließ ihre Beine runter und legte mich neben sie. Nun konnte ich mit den Händen auf Erkundungstour gehen.

Das tat ich auch ausgiebig. Für die kleinen Titten brauchte ich nur eine Hand. Die andere schob ich in ihr Höschen und kraulte mich durch die roten Locken zur Spalte vor. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Perle berührte, hob aber die Knie an und stellte die Beine hoch. Ich schob ihr einen Finger ins Loch und machte ein paar Fickbewegungen, zog ihn raus, strich über den Damm bis zu ihrem Po und kitzelte an der Rosette.

Als ich rückwärts wieder bei der Perle landete, zuckte sie nicht mehr. Sie kam mir mit dem Becken entgegen, ich rieb ein paar Mal und sie kam erneut, laut aufstöhnend lies sie sich platt nach hinten fallen und warf die Arme zur Seite.

Nun wollte ich aber auch. Ich schob mich über ihre Hand, legte meinen Steifen und die Eier darauf und schloss ihre Finger darum. Sie reagierte prompt, kam mit dem Kopf hoch, spitze die Lippen und stülpte sie über die Eichel. Ihre schlanken Finger fassten fest zu und sie leckte und wichste meinen Schwanz.

Ich spritzte ab, sie lies das Sperma aus dem Mund tropfen und leckte über die Eier, bis nichts mehr kam. "Wie gut," stöhnte sie, "ich nehme ja gar keine Pille im Moment." Ich erklärte ihr, dass das sowieso egal sei, weil ich meine Zeugungsfähigkeit längst hatte wegoperieren lassen.

Ich fragte sie natürlich auch, ob es das war, was sie gewollt hatte. Sie schloss die Augen und nickte. Den frechen und ziemlich dreisten Eindruck von vorhin bestätigte sich nun überhaupt nicht mehr. Ich stand auf und trat ans Fenster. Von dort hatte man einen direkten Blick in die Herbertstraße. Es dämmerte bereits und dort unten war reichlich Bewegung.

"Da brauchst Du nun nicht mehr hin," flüsterte Astrid heiser. Sie war hinter mich getreten, und drückte sich an mich. Ich spürte ihre festen Nippel im Rücken. ihr Becken umschloss meinen Hintern und der Haarbusch kitzelte an meinen Pobacken. Sie fasste um mich herum an meinen Schwanz. Sie schloss die Finger darum und begann das schlaffe Stück zu drücken und zu reiben. Das war ziemlich gekonnt, was sie da anstellte und mein Schwanz reagierte auch direkt.

"Das habe ich mir immer vorgestellt," sagte sie, kniete sich vor mich hin und schob sich meinen Schwanz in den Mund. "Mann glotzt auf die Herbertstrasse und ich blase ihm einen, geil!"

War es auch, aber mein Blick klebte doch an dem Mädel, das war viel interessanter als die Puff Szene da unten. Das sagte ich ihr auch, lies mich auf den Stuhl sinken, zog sie über mich und ihre Muschelränder auseinander und lies sie auf meinen Ständer gleiten.

Ich griff unter ihren Hintern, steckte einen Finger in ihre Rosette, nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. Sie begann mich sofort zu reiten, stöhnte ihre Geilheit heraus und wurde immer schneller. Mein Finger rutschte dabei ziemlich tief in ihren hinteren Eingang, mit der anderen Hand rieb ich ihren Kitzler und leckte abwechselnd die Nippel.

Auch mein Schwanz begann zu zucken, als sich ihre Muskeln um meinen Schwanz zusammenzogen. Noch einmal ganz hoch und ganz fest zurück und wir kamen beide gleichzeitig.

Da öffnete sich die Tür hinter mir. Ich drehte den Kopf und sah gegen den hellen Schein ein rothaariges Mädel stehen, die ein Pendant von Astrid zu sein schien. "Sorry," murmelte Astrid, das ist meine Schwester, die wohnt auch hier. Wir lösten uns voneinander, zogen uns an und trafen uns im Wohnzimmer.

Die Schwester war als solche sofort zu erkennen. Sie war drei Jahre älter und hatte erheblich größere Titten. Alles andere war identisch. Astrid stellte uns vor, erzählte von dem Nachmittag und das der Rest ja bekannt sei. Ihre Schwester Doris arbeitete in der Herbertstrasse.

Sie hatte eine total chaotische Ehe mit einem Zuhälter hinter sich gebracht und hatte es aber nicht geschafft, sich aus der Szene zurückzuziehen. So war die gemeinsame Wohnung mit Schwester Astrid ganz praktisch. Doris schlief tagsüber und Astrid nachts.

Es gab ja schließlich zwei Schlafzimmer, so dass das Sexualleben der beiden auch nicht beeinträchtigt war. Ganz im Gegenteil. Mehrfach hatten Beide an den Kontakten der Anderen teilgehabt und gemeinsam gefickt, auch zu viert. Aber für keine von Beiden hatte sich daraus eine festere Beziehung entwickelt.

Die meistens jüngeren Männer waren entweder schon verheiratet oder noch total auf der Suche. Einen so erfahrenen Schwanz wie meinen hatte Astrid noch nicht gehabt. Das gab sie auch ganz offen zu. So direkt wie mich hatte sie auch noch keinen Mann angemacht, aber es hatte sich gelohnt. Doris wurde unruhig.

"Ich hatte heute nur erfahrene Schwänze," erzählte sie. Drei Stammfreier musste sie als Domina abwichsen und ein neuer Freier wollte sie im Stehen ficken. Das hat ewig gedauert, bis der kam und als es mir gerade anfing zu kribbeln, hat der in sein Gummi gespritzt, sich angezogen und ist abgehauen.

Nun wollte sie das eigentlich selbst zu Ende bringen, aber das war ja nun eventuell nicht nötig, fragte sie mit neugierigem Blick auf mich und Astrid. Beide zuckten wir mit den Schultern. "Schaun' wir mal," sagte ich und lockerte meine Krawatte wieder.

Blitzschnell waren wir ausgezogen, mein Ständer war prächtig, Doris kniete sich auf mich, drückte mir ihre herrlichen Titten ins Gesicht, schob sich meinen Schwanz rein und begann mich zu ficken. Astrid saß auf dem Sofatisch, hatte die Beine hochgezogen, wichste sich den Kitzler und in das Loch hatte sie einen Dildo geschoben, den sie mit der anderen Hand bediente.

Geiles Bild. Ich umfasste Doris Titten, spielte mit den Nippeln, drückte sie zusammen und saugte beide gleichzeitig ein. Als ich mit der Zunge daran zu spielen begann, versteifte sich Doris auf mir und kam. Sie kam und kam und kam, völlig unkontrolliert lies sie ihren Spasmen freien Lauf, sackte dann ein und rollte sich neben mich. Auch Astrid kam noch einmal sehr laut. Doris griff sich meinen Ständer und wichste ihn mit erfahrenen Fingern.

Ich spritze ab und meine nunmehr spärliche Sahne spritzte auf die Bettwäsche. Das war sicher kein Problem für die Beiden, aber ich hatte noch etwas zu erledigen. Mit ziemlich zitterigen Beinen schlich ich zu meinem Jackett und nestelte das Handy heraus um mein Tinchen anzurufen.

Natürlich hatte sie schon geschlafen. Aber obwohl ich sie aufgewckt hatte, fand sie die Idee sehr geil, schon jetzt nach Hamburg zu kommen und von hieraus am nächsten Morgen zur Arbeit zu fahren.

 

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