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                Ja, seit meinem geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter 
                Hannelore war nun schon über eine Woche vergangen und der 
                Arbeitsstress hatte mich mehr oder weniger wieder eingeholt. 
 Da meine Frau Sabine mittlerweile die Zusage für ihr 
                Millionenprojekt erhalten hatte, liefen die Vorbereitungen in 
                ihrer Firma auf Hochtouren, so dass sie fast jeden Abend 
                abgespannt nach Hause kam.
 
 Ich stürzte mich in die liegengebliebene Arbeit, denn da ich vor 
                meinem Urlaub sehr gut die neuen Weinsorten verkauft hatte, 
                waren die Bestellungen inzwischen versandbereit. Gegenüber 
                meinen anderen Kollegen belieferte ich meine Kunden als einziger 
                selbst, weil für mich eine gute Kundenanbindung wichtig ist und 
                der ein oder andere Folgeauftrag sich daraus ergibt.
 
 Als ich begann, meinen Terminplan zusammenzustellen und die 
                Verwaltung mir die Lieferscheine, sprich Kundenanbindungen, ins 
                Büro mailte, überflog ich die Liste, um die täglichen Routen 
                effektiv planen zu können.
 
 Es waren 17 Kunden, dass heißt drei Tage musste ich schon bei 
                einer günstig verlaufenden Terminisierung einplanen. Als ich die 
                Kunden nach Regionen zusammenstellte, fiel mir sofort der Name 
                Heidi Schaller auf und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose 
                regte.
 
 Heidi war eine Kundin, die ich über eine Empfehlung kennen 
                gelernt hatte. Sie ist Anfang 30 und lebt mit einem Fernfahrer 
                zusammen, der seit 7 Jahren für ein Transportunternehmen Waren 
                nach Skandinavien liefert.
 
 Bereits bei meinem ersten Besuch bei Frau Schaller brauchte ich 
                nicht erst eine offene Verkaufsatmosphäre aufbauen, sondern sie 
                war bereits schon offen.
 
 Es gelang mir schnell ihre Geschmacksrichtung herauszufinden und 
                ihr die entsprechenden Weine auch anzubieten. Bei der letzten 
                Weinprobe hatte ich allerhand Mühe wieder heil aus ihrem 
                Häuschen herauszukommen, denn sie hatte tüchtig dem Wein 
                zugesprochen und auch gut bestellt.
 
 Ihre anzüglichen Bemerkungen, dass der Wein sie immer so 
                "juckig" machen würde und die beiläufige Bemerkung, dass es 
                schon schwer für eine Frau sei, wenn der Mann oft nicht da sei, 
                ließ einiges erahnen.
 
 Heidi Schaller war eine attraktive Erscheinung. Sie war für eine 
                Frau recht groß, ich denke so 175 cm und sehr schlank. Immer 
                wenn ich kam, trug sie ein Shirt und eine schwarze Leggins, die 
                ihre schlanken und gut geformten Beine betonte.
 
 Ihre runden Brüste zeichneten sich immer unter dem Shirt ab, 
                denn bei meinen drei Besuchen trug sie nie einen BH.
 
 Mir fiel auf, dass sie fest und knackig sein mussten, denn sie 
                standen nach oben, aber auch kein Wunder, denn meines Wissens 
                waren die Schallers noch kinderlos.
 
 Heidis Gesicht hatte sehr feminine Züge, aber ihre grünen Augen 
                hatten irgendwie etwas raubkatzenartiges an sich. Ihre langen, 
                blonden Haare trug sie immer zu einem Pferdeschwanz 
                zusammengebunden.
 
 "Eigentlich sollte ich sie wirklich einmal vernünftig ficken" 
                dachte ich so vor mich hin, denn seit 5 Tagen lebte ich in 
                völliger Abstinenz.
 
 Ich hatte zwar den Sonntag Abend nach dem gemeinsamen 
                Kaffeetrinken genutzt, nach zweiwöchigem Finnlandurlaub mit 
                meiner Schwiegermutter Hannelore, mit meiner Frau Sabine zu 
                schlafen, aber irgendwie waren wir beide nicht so richtig drauf.
 
 Sabine ist ja, was den Sex betrifft, passiv und sehr 
                konservativ, aber auch ich hatte ebenfalls meine Probleme mich 
                zu konzentrieren, da mir die Bilder mit Hannelore und Annikki 
                einfach ständig im Kopf rumschwirrten und ich ständig Vergleiche 
                anstrebte.
 
 Das heißt, letztendlich verschaffte ich Sabine schon einen 
                Orgasmus, aber außer das ich abspritzen konnte, war`s das mehr 
                oder weniger eine Pflichtaufgabe.
 
 Da Sabine auch ihre Nerven momentan woanders ließ, war meine 
                Motivation dementsprechend, so dass ich mich auf meine Arbeit 
                stürzte.
 
 Ich entschloss mich, mit der Terminisierung bei Heidi Schaller 
                zu beginnen, mal sehen, was so gehen würde.
 
 "Hallo Frau Schaller" begrüßte ich sie am Telefon, als sie nach 
                den fünften Klingeln den Hörer abnahm. "Hier ist Peter Schulze 
                vom Weinkontor .XXXXX am Apparat".
 
 "Ah, hallo Herr Schulze" freut mich, der Wein ist wohl schon 
                da?" fragte sie sofort.
 
 "Ja Frau Schaller, ich wollte gern mit ihnen einen Termin für 
                die Lieferung ausmachen, ich habe auch ein ganz besonderes 
                Geschenk für Sie".
 
 "Prima Herr Schulze", für Sie hab ich doch immer Zeit, dass 
                wissen sie hoffentlich" säuselte sie, "wann wollten sie denn 
                kommen?".
 
 "Gegen 19.00 Uhr bin ich noch unterwegs, vielleicht heute Abend 
                gegen 19.30 Uhr, würde es ihnen da passen?" fragte ich, denn 
                Sabine sagte mir, dass sie heute nicht vor 23.00 Uhr heimkommen 
                würde.
 
 "Klar kommen sie vorbei", sagte Frau Schaller, "aber nicht dass 
                sie wieder unter Zeitdruck stehen" fügte sie an.
 
 "Nein, nein" beeilte ich mich ihr versichernd, dass ich heute 
                mehr Zeit für sie hätte, "ich bring auch einen ganz neuen 
                spanischen Wein nur zum Probieren mit".
 
 "Prima" sagte sie, "also bis 19.30 Uhr".
 
 Schnell hatte ich die anderen Kunden noch terminisiert, denn ich 
                musste in einer halben Stunde zu einer Besprechung zu meinem 
                Chef.
 
 "Ich grüße sie Herr Schulze, hoffentlich gut erholt vom Urlaub 
                zurück?" begrüßte mich der Seniorchef Walter Hagemann in seinem 
                wuchtigen Ledersessel.
 
 "Ja, danke, jetzt kann es wieder losgehen" antwortete ich ihm, 
                gespannt, was er mit mir zu besprechen hatte.
 
 "Sie haben im letzten Monat ja wieder alle Verkaufsrekorde 
                gebrochen, Schulze" begann er, "ich bin stolz auf Sie!".
 
 "Ja, es lief ganz ordentlich" sagte ich bescheiden, aber nicht 
                ohne Stolz.
 
 "Schulze, ich habe eine Aufgabe für Sie, soll auch nicht umsonst 
                sein", setzte er an. "Sie wissen doch, dass Frau Schneider 
                aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr bei uns arbeiten kann!".
 
 Ja, dachte ich, schade, aber die Schneidern war schlimm 
                erkrankt, mir war klar, dass sie ihr Verkaufsgebiet nicht mehr 
                betreuen konnte.
 
 Ich habe ein Gespräch mit einer sehr interessanten Person 
                geführt, die ich als Juniorverkäuferin einstellen werde. Ich 
                möchte, dass sie sie zwei Tage in ihre Verkaufsgeheimnisse und 
                Tricks einweisen. Sie kriegen dafür 500.- Cash auf die Hand, was 
                sagen Sie dazu?
 
 Besonders begeistert war ich nicht, denn das kostete mir nur 
                Zeit und Nerven, aber auf der anderen Seite waren die 500.- Eier 
                nicht zu verachten.
 
 "Wie haben Sie sich die Einarbeitung vorgestellt, Herr 
                Hagemann?" fragte ich nur.
 
 Morgen und übermorgen soll sie Frau Hager bei ihren Terminen 
                begleiten und Erfahrungen sammeln und am Samstag habe ich für 
                Sie beide ein zweitägiges Motivationsseminar in Hamburg gebucht, 
                wo sie noch gute Zielgespräche mit ihr führen sollen.
 
 "Ist sie denn die Richtige für dieses Geschäft?" fragte ich ihn, 
                nicht sonderlich vom Seminar begeistert.
 
 "Das sollen Sie mir ja nach dem Wochenende endgültig bestätigen, 
                sie ist zwar noch ungeheuer jung, aber wenn sie nur über ihr 
                Aussehen verkauft, dann können es gute Umsätze werden.
 
 "Nun was ist, Schulze" fragte mich der Chef, eine Havanna aus 
                seinem Humidor holend und mir anbietend.
 
 "Mmhh" sagte ich, während dem er mir ein Zedernholz und die 
                Streichhölzer zum Anzünden reichte, "wie kann ich sie 
                erreichen?".
 
 "Hab ich schon organisiert" lachte der Chef, "sie ist in zehn 
                Minuten da, rauchen wir bis dahin gemütlich eine!".
 
 Wir unterhielten uns über die Weine und die Preise und ich bekam 
                noch von der Sekretärin inzwischen die Buchungsunterlagen für 
                Hamburg.
 
 Nach zehn Minuten kam die Sekretärin an und sagte dem Chef, dass 
                Fräulein Baumann draußen warten würde.
 
 "Herein mit ihr" rief der Chef wohlgelaunt und zu mir gewandt, 
                sagte er "wollen wir mal sehen, ob man mit ihr was anstellen 
                kann".
 
 "Und ob" dachte ich, als sie zur Tür rein kam, "Wau ist das ein 
                heißer Ofen". Nachdem wir uns begrüßt hatten und der Chef mich 
                ihr vorstellte, hatte ich Zeit sie zu mustern, während er ihr 
                den Ablauf bis Sonntag schilderte.
 
 Sie hatte schulterlange schwarze Haare und ein olivgrünes 
                Kostüm, unter dem sie ein gelbes Shirt trug. Sie war höchstens 
                zwanzig, vielleicht erst neunzehn und hatte einen auffallend 
                großen Mund und blitzweiße Zähne.
 
 "Ob die wohl gut blasen kann?" fragte ich mich, auf ihre Beine 
                schielend, die sehr wohlgeformt waren und irgendwie sehr lang 
                erschienen.
 
 Nachdem der Chef mich regelrecht in den Himmel gelobt hatte und 
                sagte, dass ich sie auf Herz und Nieren prüfen werde, wollte sie 
                etwas über sich erzählen, da ich aber ein bisschen in Zeitnot 
                war und meine Termine drängten, sagte ich "heben wir uns das für 
                die nächsten Tage auf, wir werden ja viel Zeit miteinander 
                verbringen".
 
 Wir verabredeten uns für morgen 16.00 Uhr, wo sie mich zu fünf 
                Terminen begleiten sollte.
 
 Schnell verabschiedete ich mich von Beiden, nicht ohne im 
                Herausgehen ihre Brust taxiert zu haben, die mir recht groß 
                unter dem Kostüm erschien, ich konnte mich aber auch in der Eile 
                getäuscht haben.
 
 Nachdem ich mein Auto beladen hatte, arbeitete ich Termin für 
                Termin ab, leider war der 19.00 Uhr Termin nicht zu Hause, keine 
                Ahnung, es hing auch leider kein Zettel an der Tür.
 
 Bei den Temperaturen und bei diesem Schneetreiben eine halbe 
                Stunde wartend im Auto zu verbringen, war mir zu blöd, so dass 
                ich bereite kurz nach 19.00 Uhr am Haus der Frau Schaller 
                klingelte.
 
 "Einen Moment" hörte ich sie rufen, als sie kurze Zeit später im 
                Bademantel die Tür öffnete.
 
 "Sorry, ich bin zu früh, aber der letzte Kundentermin ist leider 
                ausgefallen", entschuldigte ich mein zu frühes Kommen.
 
 "Macht doch nichts" flötete sie und half mir eine meiner drei 
                Taschen mit ins Wohnzimmer zu tragen.
 
 "Ich brauch nur noch fünf Minuten" sagte sie und als sie sich 
                bückte und ihre Tasche auf den Boden absetzte, verrutschte ihr 
                Bademantel, so dass ihre linke Brust zum Vorschein kam.
 
 "Man hat die Nippel" dachte ich, als ich ihre kirschkerndicken, 
                langaufgerichteten Nippel sah. Sie bemerkte meinen Blick und 
                auch die sich blitzartig bildende Beule in meiner Hose.
 
 "Wie viel Zeit haben sie denn heute mitgebracht, Herr Schulze?" 
                fragte sie, keine Anstalten zu machen, ihre heraushängende Brust 
                wieder im Bademantel zu verstauen.
 
 "Genug" antworte ich, ohne einen Blick von dieser geilen Brust 
                zu lösen.
 
 "Das ist schön" sagte sie, trat bis auf zwanzig Zentimeter an 
                mich heran und fasste mit ihrer Hand an meinen bereits harten 
                Schwanz, der gegen meine Hose drückte.
 
 Ich stöhnte leicht auf und musste sofort ihre Brust anfassen, 
                die regelrecht nach meinen Händen schrie. Unsere Münder trafen 
                sich und gierig streckte mir Frau Schaller ihre Zunge in meinen 
                Rachen.
 
 Währenddem unsere Zungen wild miteinander spielten, nestelte sie 
                an meinem Gürtel rum, den sie schnell und geschickt öffnete, um 
                dann mit einem geübten Griff die ersten beiden Knöpfe meiner 
                Hose zu öffnen.
 
 "Komm wasch mir den Rücken" hauchte sie und zog mich regelrecht 
                ins Bad, wo die Dusche noch lief.
 
 Schnell hatte sie mir mein Jackett und die Krawatte abgestreift 
                und mir das Oberhemd geöffnet. Unterdessen hatte ich ihr den 
                Bademantel abgestreift, so dass ich das erste Mal ihre tolle 
                Figur bewundern konnte.
 
 Sofort viel mir ihr kleines, gestutztes, schwarzes Dreieck 
                zwischen ihren Beinen auf, aber ich konnte mich nicht lange 
                drauf konzentrieren, denn nachdem sie meine Hose über meine Füße 
                gezogen hatte, stand ich nur noch mit Strümpfen und meiner 
                Boxershort vor ihr.
 
 Sie ging in die Hocke und fasste mit beiden Händen meine Short 
                und streifte sie, mit Mühe über meinen steifen Schwanz, der ihr 
                regelrecht entgegensprang.
 
 Einen Pfiff zwischen den Lippen ausstoßend, schaute sie mit 
                leuchtend, gierigen Augen zu mir auf und sagte mit leicht 
                erregter Stimme "ich wusste ja gar nicht, dass Weinverkäufer so 
                einen gewaltigen Riemen haben!".
 
 Sie ließ mir vorerst keine Zeit, meine Strümpfe abzustreifen, 
                denn ähnlich einem Schlangenfänger, der die Schlange unmittelbar 
                hinter dem Kopf packt, ergriff sie mein Glied unmittelbar hinter 
                der Eichel.
 
 Trotz ihrer unverkennbaren Gier (wer weiß, wie lange schon sie 
                nicht mehr besamt wurde), schob sie langsam, genießend meine 
                Vorhaut immer weiter zurück, so dass sie meine Eichel 
                vollkommend freilegte, welches ich mit einem Stöhnen begleitete.
 
 "Geil" hörte ich sie kurz hauchen, bevor sie meine pralle Knolle 
                regelrecht in ihren warmen, feuchten Mund aufnahm.
 
 Meine Geilheit stieg ins unermessliche und während sie an meiner 
                bereits schon auslaufenden Spitze lutschte und saugte, knetete 
                ich wie wild ihre runden, festen Brüste.
 
 Heidi atmete schwer durch die Nase, denn ihr Mund war vollkommen 
                ausgefüllt, denn mein Eichelkranz wurde noch von ihren geilen 
                Lippen umspielt.
 
 "Komm lass uns unter die Dusche gehen" flüsterte ich ihr mit 
                heißerer Stimme zu, denn wenn sie noch ein bisschen weiter 
                saugen würde, hätte ich mit absoluter Sicherheit mein bereits 
                aufsteigendes Sperma abspritzen müssen.
 
 Gott sei Dank kam sie meinem Vorschlag nach, so dass ich mir 
                noch schnell meine Strümpfe abstreifen konnte und ihr unter den 
                angenehm heißen Wasserstrahl folgen konnte.
 
 Wir umklammerten uns, fast wie Ertrinkende und während wir uns 
                innig küssten, klopfte mein nach oben wegstehender Schwanz in 
                kleinen Abständen regelrecht an ihren Bauch und ihre Brust.
 
 "Ich werde dir deinen geilen Schwanz heute melken, wie du es 
                noch nie erlebt hast", hauchte mir Heidi ins Ohr, so dass ich 
                ihre geile Ansage mit den Worten erwiderte "und ich werde dir 
                deine geilen Löcher stopfen, dass du nicht mehr ein noch aus 
                weißt".
 
 Während dem ich ihre Titten abwechselnd mit meinen Händen 
                massierte und ich ihre steil abstehenden Nippel mit meinen 
                Lippen saugte, massierte sie zärtlich meine Hoden.
 
 Heidi war dermaßen angetörnt, dass sie in die Hocke ging und 
                obwohl das Wasser ihr über das Gesicht rann, leckte sie über 
                meinen Hodensack und prüfte mit ihren Fingern den Umfang meiner 
                Hoden.
 
 "Die sind ja größer als Tischtennisbälle" stellte sie bewundernd 
                fest und als ob sie es mit ihren Mund gleich ausmessen wollte, 
                nahm sie meinen linken Hoden, der größer als der rechte ist, in 
                ihren geilen Mund, den ich mit Sicherheit heute noch mit meiner 
                Ficksahne befüllen wollte.
 
 "Mach langsam", schrie ich leicht auf, "die sind empfindlich".
 
 "Ich pass auf" flüsterte sie und umspielte ihn zärtlich mit 
                ihrer Zunge. Als sie spielerisch mit ihrem Finger um meine 
                Rosette strich und diese massierte, war es geschehen.
 
 Nicht mehr an mich halten könnend, ergoss ich mich blitzartig in 
                ihrem Mund. Mir gelang es noch den Wasserhebel auf Stopp zu 
                drehen, so dass Heidi nicht das Wasser ständig über ihr Gesicht 
                rann, aber ich musste kurz hintereinander dreimal in ihr 
                abspritzen.
 
 Heidi atmete tief, röchelte, verschluckte sich kurz, aber sie 
                schluckte und schluckte. Doch es war einfach zu schnell und zu 
                viel, so dass mein Samen an beiden ihrer Mundwinkel in dünnen 
                Rinnsalen über ihr Kinn auf ihre Brust floss.
 
 "Wahnsinn" stöhnte sie anerkennend auf, du spritzt ja wie ein 
                Pferd.
 
 Ich wusste zwar nicht wie ein Pferd spritzt, aber die Menge war 
                selbst für mich bewundernswert, aber vielleicht hatte sich meine 
                Spermaproduktion seit meinen geilen Finnlandurlaub mit meiner 
                Schwiegermutter Hannelore noch nicht auf ein normales Maß 
                umgestellt.
 
 "Du bläst gut, Heidi" lobte ich sie und fügte hinzu, "komm lass 
                uns abtrocknen, ich will dich jetzt so richtig durchficken!". 
                Heidi nickte und innerhalb von fünf Minuten lagen wir in ihrer 
                Kiste, ohne dass mein Schwanz inzwischen an Härte und Größe 
                verlor.
 
 "Komm ich will deine geile Spalte lecken" forderte ich sie auf, 
                worauf sie, bereits auf den Rücken liegend, ihre Beine weit 
                auseinander spreizte und sie senkrecht nach oben streckend, an 
                den Unterseiten ihrer Oberschenkeln festhielt.
 
 War das ein geiler Anblick, wie direkt unter ihrem dichten, 
                schwarzen Dreieck ihre Spalte zum Vorschein kam. Sie war bereits 
                feucht und ihre Schamlippen, die bei weitem nicht so groß und 
                fleischig waren, wie die von Hannelore, schon weit geöffnet 
                waren.
 
 Heidis Kitzler, der in der Zwischenzeit aus seinem ihm umgebenen 
                feinen Häutchen hervor gekrochen kam, entwickelte sich zu einem 
                stattlichen kleinen Penis.
 
 Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte an ihm, 
                so dass er immer härter wurde. Heidi bog sich unter mir und 
                stöhnte vor lauter Lust immer wieder "fick mich, stecke bitte 
                deinen großen, herrlichen Schwanz in meine Votze, ich will dich 
                endlich spüren".
 
 Doch dazu war ich noch lange nicht bereit. Ich fuhr mit meiner 
                Zunge mehrmals durch ihre vor Nässe triefenden Fickspalte und 
                umkreiste ständig ihren Kitzler, den ich mehrmals mit meiner 
                Zungenspitze anstupste, was Heidi immer geiler machte.
 
 Ich fickte sie jetzt so schnell mit meiner Zunge, dass sie immer 
                verrückter wurde. Zur Steigerung ihrer Erregung verteilte ich 
                ihren Mösensaft über ihre Rosette, die sich bei jeder Berührung 
                immer mehr öffnete.
 
 "Heidi ist mit Sicherheit schon öfter in ihren Arsch gefickt 
                worden" ging mir durch den Kopf und meine Gedanken kreisten nur 
                noch um ihre rosarote, etwas runzlige Rosette, deren Öffnung 
                mich immer mehr antörnte.
 
 Ich ging dazu über Heidi mit meinen Finger zu ficken und als ich 
                schließlich drei Finger in ihrem Votzenloch hatte und ein klein 
                wenig das Tempo weiter forcierte, hatte ich Heidi soweit.
 
 "ICH KKOOOMMMMMEEEEE" brüllte sie in sehr tiefer Stimme hervor 
                und mit einem Seufzer entlud sie sich und ihr Votzensaft lief 
                über meine Finger bis in ihre Rosette hinein und erfüllte mit 
                seinem herrlichen Duft den gesamten Raum.
 
 Noch bevor ihr Orgasmus abgeebbt war, drückte ich meine zum 
                Platzen angeschwollene Eichel an ihre Rosette.
 
 Ich kannte den Schwanz ihres Fernfahrers nicht, aber in ihren 
                Augen las ich neben Gier und Geilheit auch ein wenig Angst, 
                Angst, dass durch meine Größe ich ihr Schmerzen zubereiten 
                würde.
 
 Da sie keine Jungfrau mehr war, fixierte ich mit einer Hand 
                meinen Schaft kurz hinter der Eichel und presste meine 
                Eichelspitze an ihren Anus. Es ist jedes Mal für mich immer 
                wieder ein kleines Wunder, wie sich der enge Darm einer Frau 
                doch relativ schnell an mein Glied anpassen kann und ihn in sich 
                aufnimmt.
 
 Obwohl ich den Widerstand ihres Schließmuskels um meine 
                Eichelspitze stark spürte, erhöhte ich kontinuierlich, nicht 
                eine Sekunde nachlassend, meinen Druck, bis meine Eichel fast 
                komplett eingedrungen war. Nur noch mein Eichelkranz schaute ein 
                wenig hervor und mit einem kräftigen Stoß hatte ich den 
                Widerstand durchbrochen.
 
 "Du zerreist mich" wimmerte Heidi mit großen, doch ängstlichen 
                Augen, sich fest an meine Arme klammernd.
 
 Aber ohne ein Wort ihr zu entgegnen, schob ich meinen Ständer 
                bis zum Anschlag in ihre Grotte, ähnlich wie ein 
                Presslufthammer, der die Aufgabe hat in einen Fels einen Tunnel 
                zu hämmern.
 
 Als ich das Glatschen meiner Hoden an ihren Arsch hörte, hielt 
                ich inne, um Heidi ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen.
 
 Als ihre Atmung allmählich ruhiger wurde und ihre Darmmuskulatur 
                allmählich entspannte, merkte ich an ihrem Blick, wie der 
                Schmerz allmählich aus ihrem Körper wich und sie begann meinen 
                Penis in ihren Darm zu genießen.
 
 "Er ist so groß" flüsterte sie mir zu "ich spüre jeden deiner 
                Zentimeter" flüsterte sie.
 
 "Du sollst auch jeden meiner 24 cm jetzt genießen" flüsterte ich 
                ihr zurück und begann Heidi gefühlvoll in ihren Darm zu ficken. 
                Es war ein herrliches Gefühl, diese Wärme und Enge ihres Kanals.
 
 Ich fickte Heidi eine Ewigkeit und mein Schwanz schien diesen 
                geilen Arschfick voll zu genießen, denn mein Saft ließ diesmal 
                lange auf sich warten. Nachdem Heidi zu ihren zweiten Orgasmus 
                gekommen war, erhöhte ich die Schlagkraft und die 
                Geschwindigkeit, so dass meine Sperma langsam meinen Schwanz 
                nach oben stieg.
 
 Ich liebe diesen Moment, wenn durch das aufsteigende Sperma mein 
                ganzer Schwanz bis hin zur Eichelspitze zu kribbeln beginnt.
 
 "Ich komme gleich" kündigte ich mein Abspritzen an und Heidi 
                fieberte meinen Abschuss regelrecht entgegen.
 
 "Spritz mir deine Sahne in meinen geilen Arsch, gib mir alles" 
                bat sie, was aber nicht notwendig war, denn sie hätte eh jeden 
                Tropfen bekommen.
 
 Zweimal ergoss sich ein kräftiger Schwall in ihren Darm, der sie 
                jedes Mal kräftig aufstöhnen ließ.
 
 Nachdem auch der letzte Tropfen in Heidi übergegangen war, zog 
                ich mein leicht erschlafftes Glied heraus und schob es in ihre 
                noch immer triefend nasse Möse.
 
 Ich ficke gern, wenn mein Schaft nicht mehr so steif ist, denn 
                durch die Länge meines Penis laufe ich nie Gefahr, dass er 
                während dem Ficken aus der Scheide heraus gleitet. Außerdem, und 
                so war es auch diesmal, versteift er sich nach wenigen 
                Fickbewegungen erneut.
 
 Obwohl ich verständlicherweise nach so kurzer Zeit nicht schon 
                wieder abspritzen konnte, war es ein für beide Seiten 
                genussvoller Fick, denn ich zog Heidi noch einmal ordentlich 
                durch. Der Schweiß rann mir in Strömen, aber auch Heidi glänzte 
                am ganzen Körper.
 
 Nachdem ich erschöpft von ihr runterrollte, um wieder zu Kräften 
                zu kommen, schlang Heidi ihre Arme um meinen Hals, küsste mich 
                und sagte "du bist ein toller Stecher, schenkst du mir in 
                Zukunft öfter deinen geilen Pimmel?".
 
 Ich lächelte sie an und sagte "immer wenn dein Mann nicht da ist 
                und ich dir Wein liefere, kannst du ihn haben!".
 
 "Versprochen?" fragte Heidi. "Versprochen!" gab ich ihr zurück 
                und knetete ihre wunderschönen Titten.
 
 Seit diesen Abend erhöhte sich merklich der Weinkonsum der 
                Familie Schaller und neben einer guten Provision, konnte ich des 
                öfteren im Jahr dieses geile Luder besamen.
 
 Auf jeden Fall klang dieser Termin hervorragend aus, denn neben 
                einem leckeren Abendbrot ließ mich Heidi Schaller nicht eher 
                gehen, bevor sie mir nochmals, bereits an der Haustür stehend, 
                meinen Schwanz aus der Hose zog und mir kurz meine Eichel 
                leckte, in sie zart hineinbiss und mir drohte, ihn abzubeißen, 
                wenn ich nicht bei jedem Besuch genügend Zeit für sie einplanen 
                würde.
 
 Zufrieden und erschöpft war ich gegen 23.30 Uhr zu Hause, Sabine 
                war aber noch immer auf der Arbeit.
 
 Den nächsten Tag schlief ich bis Mittag und pünktlich traf ich 
                mich zum vereinbarten Termin mit Fräulein Baumann um 16.00 Uhr 
                vor dem Büro.
 
 Viel Zeit blieb an beiden Tagen nicht, uns ausführlicher zu 
                unterhalten, aber ich spürte während unserer Termine, dass sie 
                schon zielstrebig war, wenn auch noch sehr jung.
 
 Das Seminar startete Samstag um 10.00 Uhr und wir verabredeten 
                uns für 04.00 Uhr am Morgen, da wir mit ca. 5 Stunden Fahrzeit 
                mindestens rechnen mussten.
 
 Die Autofahrt verging wie im Fluge, denn die meiste Zeit schlief 
                sie, so dass ich mich voll auf die Straße konzentrieren konnte.
 
 Das Seminar ging etwa bis gegen 19.00 Uhr, das Abendbrot nahmen 
                wir unmittelbar danach ein.
 
 Es waren 10 neue Seminarteilnehmer und der Referent verstand es, 
                eine unglaubliche Motivation und Begeisterung für diesen Job zu 
                entfachen.
 
 Punkt 20.30 Uhr stand für uns ein Bus bereit, der uns auf die 
                Reeperbahn fuhr, jedes Mal ein fester Bestandteil des 
                Motivationsseminars.
 
 Zuerst ging die ganze Gruppe in eine Travesti Show, die wie 
                immer absolute Spitze war, dann war der Abend zur freien 
                Verfügung, für die Heimfahrt zum Hotel jeder selbst 
                verantwortlich.
 
 Da das Seminar schon Spitze war und für gute Stimmung sorgte, so 
                war diese Show schon professionell. Selten lag man bei seinen 
                Entscheidungen richtig, wenn es nach jedem Auftritt hieß "Mann 
                oder Frau, wer weiß es schon ganz genau?".
 
 Eva, wir waren inzwischen per du, amüsierte sich prächtig und 
                immer, wenn eine heiße Lady letztendlich "ihren" 
                festgeschnallten, niedlichen Pimmel zwischen den Beinen 
                vorspringen ließ, blickte sie leicht errötend zu mir und 
                lächelte kopfschüttelnd, es vorher nicht ahnen könnend, dass 
                sich dahinter ein Mann verbarg.
 
 Nachdem wir zwei Flaschen Sekt gelehrt hatten und die Show zu 
                Ende war, beschlossen wir zwei noch in einer urigen, kleinen 
                Szenekneipe auf der Reeperbahn einen Absacker zu trinken.
 
 Es war eine wirklich kleine Eckkneipe, mitten auf der 
                Reeperbahn. Man musste ein paar Treppen in den Keller steigen 
                und war in einer nur dunkel beleuchteten Kneipe, die maximal für 
                12 bis 16 Besucher Platz hatte. An einer Bar standen 6 Barhocker 
                und an zwei kleinen Tischen je vier Stühle.
 
 Die "Bar" war nur schummrig beleuchtet, hinter der bar bediente 
                ein ca. 50 jähriger wirt, ein Hamburger Original.
 
 In Kopfhöhe, in einer Ecke, war ein Fernseher angebracht, in dem 
                ein Porno vom allerfeinsten lief.
 
 Wir nahmen an der Bar Platz und ließen uns die Getränkekarte 
                reichen. Für mich stand relativ schnell fest, was ich trinke, 
                denn dies Bar hatte Guiness im Angebot.
 
 Zu meinem großen Erstaunen wollte auch Eva dieses Bier probieren 
                und als ich mir einen schottischen Whisky dazu bestellte, sagte 
                sie "komm den probier ich auch mal dazu".
 
 "Ob das gut geht?" dachte ich mir, denn ich wusste von der 
                "Drehkraft" dieses Bieres.
 
 Immer wieder auch mal auf den Film schauend, unterhielten wir 
                uns prächtig, woran auch der gut aufgelegte Wirt und die anderen 
                Gäste beitrugen.
 
 Als im film ein großer Neger gerade sein Freundin mit seinem 
                Riesending besamte, sagte der Wirt "ich würde alles geben, wenn 
                ich so ein Gerät mein Eigen nennen könnte", worauf Eva und wir 
                alle herzlich lachten.
 
 Sich zu mir drehend, ihre Lippen an mein Ohr pressend, fragte 
                Eva "wünscht du dir etwa auch so ein Gerät? und lächelte mich 
                provokativ an.
 
 "Stell dir vor, ich besitze so ein ähnliches, was würdest du 
                dann tun? fragte ich, ihr auch ins Ohr flüsternd, ebenfalls 
                provokativ zurück.
 
 Eva schaute mir kurz in die Augen und sagte ernst "das sage ich 
                dir später" und damit war vorerst das Thema abgeschlossen.
 
 Nachdem jeder drei Bier und den zweiten Whisky getrunken hatte, 
                zeigte die Uhr 02.00 Uhr, so dass wir unsere Rechnung zahlten 
                und der Wirt uns ein Taxi bestellte.
 
 Im Hotel ließen wir uns, Eva war schon leicht beschwingt, an der 
                Rezeption unsere Zimmerschlüssel geben und fuhren mit dem 
                Fahrstuhl in den dritten Stock, denn wir hatten die Zimmer 303 
                und 304.
 
 Bevor ich im Fahrstuhl noch das übliche "was machen wir denn 
                noch mit dem angebrochenen Abend" loswerden konnte, lehnte sich 
                Eva leicht an mich und fragte, "war das dein Ernst vorhin in der 
                Kneipe, Peter?".
 
 Ich wusste sofort worauf sie hinaus wollte und antwortete kurz 
                "krieg es doch einfach heraus!".
 
 Der Fahrstuhl hielt, wir stiegen aus und als erstes kamen wir an 
                meinem Zimmer vorbei, worauf ich in meiner Hosentasche nach 
                meinem Zimmerschlüssel nestelte.
 
 Mich am Arm packend, sagte sie nur kurz "den brauchst du heut 
                Nacht nicht" und zog mich weiter zu ihrer Tür.
 
 Sie schloss auf, zog mich hinein und nachdem sie das Licht 
                angeknipst hatte, schlang sie ihre arme um meinen Hals und 
                flüsterte "jetzt bin ich aber gespannt, ob dein Schwanz wirklich 
                so groß ist!".
 
 Jetzt aufs Ganze gehend, erwiderte ich "und ich bin gespannt, ob 
                du mit deinen jungen Jahren überhaupt richtig gut ficken 
                kannst".
 
 "Lass dich einfach überraschen" sagte sie nur und begann meinen 
                Hosengürtel zu öffnen.
 
 Ich stand mit dem Rücken noch immer an der Tür und ließ Eva 
                gewähren, die mit ihren geschickten Fingern meine Hose bereits 
                geöffnet und bis an die Knöchel nach unten gestreift hatte.
 
 Mit beiden Händen zog sie erwartungsvoll meine Boxer nach unten, 
                sichtlich gespannt, was zum Vorschein kommen würde.
 
 Aufgrund meines Alkoholgenusses, ich war nicht betrunken, aber 
                schon beschwipst, war mein Glied weder steif noch ausgefahren.
 
 Deshalb war Eva mehr als überrascht, als sie meinen zwar 
                schlaffen, aber doch schon langen Schwanz, in seiner ganzen 
                Größe aus der Boxer befreit hatte.
 
 "Das habe ich nie im Leben erwartet" flüsterte sie fast 
                andächtig und blickte mit staunenden Augen in mein Gesicht.
 
 "Willst du ihn nicht ordentlich begrüßen?" fragte ich sie 
                lächelnd, mit leicht überlegenen Ton.
 
 Eva verstand sofort und packte ihn unmittelbar hinter der Eichel 
                und bog ihn nach oben in Richtung ihres Mundes.
 
 "Es muss an der Größe liegen oder die Mädels kriegen es in der 
                Schule so gelernt" dachte ich sofort, denn fast alle Frauen, die 
                mir bisher einen geblasen hatten, fassten ihn unmittelbar hinter 
                der Eichel an, nie in der Mitte oder hinten.
 
 Aber im Gegensatz zu vielen, zog mir Eva nicht die Vorhaut 
                hinter die Eichel, sondern sie leckte erst nur meine 
                Eichelspitze.
 
 Sie arbeitete mit ihrer Zunge so flink, dass ich wieder die 
                vielen Ameisen in meinem Körper spürte und ich merkte ganz 
                deutlich, wie meine Eichel versuchte sich nach vorne aus ihrer 
                Vorhaut herauszuschälen.
 
 Aber Eva ließ es nicht zu. Sie hielt meine Vorhaut nicht nur 
                fest, sondern versuchte jetzt mit ihrer Zungenspitze tief 
                zwischen Eichel und Vorhaut zu versenken, um diese dann zu 
                umkreisen.
 
 Ich wurde fast wahnsinnig und je mehr Eva meine sich ständig 
                steigernde erregung spürte, desto wilder trieb sie es mit mir.
 
 Ich befahl ihr, dann flehte ich "nimm sie endlich in den Mund, 
                bitte blas mich", doch Eva hielt nicht inne.
 
 Ich spürte, wie ich ihr ausgeliefert war, wie sie bestimmte, 
                wie, ob oder wann ich kommen durfte.
 
 Und dann passierte es:
 
 Das erste Mal schleuderte ich einer Frau meine Ficksahne in 
                ihren Mund, ohne dass man mich wichste, an den Eiern spielte, 
                oder mich blies. Es war gewaltig und mir wurde klar, dass Eva es 
                genau spüren musste, wann ich zum abspritzen bereit war. Denn 
                als sie ihre Zungenspitze unter meiner Vorhaut hervorzog, meine 
                Eichel frei gab, um sofort die von mir so heiß ersehnten Lippen 
                um meine Eichel zu stülpte, genau in diesen Moment ergoss ich 
                mich in ihr das erste Mal.
 
 Ich musste wohl mit einem solch unerwartet starken Druck meinen 
                ersten warmen Strahl tief in ihren Rachen geschleudert haben, 
                auf jeden Fall begann Eva erst zu röcheln, dann zu husten und 
                gleichzeitig versuchte sie mein Sperma herunterzuschlucken, denn 
                der zweite Strahl kam augenblicklich hinterher.
 
 Ich war so geil, dass ich viermal schnell hintereinander 
                abspritzen konnte und Eva eigentlich keine Chance ließ, mein 
                Sperma komplett schlucken zu können. Mein weißer Saft lief ihr 
                nicht nur, obwohl sie ständig schluckte und tief durch die Nase 
                atmete, regelrecht aus den Mund, sondern tropfte auf ihre Bluse 
                und ihren Rock.
 
 Eva grunzte vor Wonne und so wie sie jetzt begann, meine Eichel 
                zu saugen, wusste ich, dass sie absolut schwanzfixiert und 
                spermageil war.
 
 Als sie wirklich Unterdruck erzeugend auch den letzten Tropfen 
                aus meiner Eichel gesaugt hatte, zog ich sie nach oben.
 
 Sie lächelte mich an und durch ihren halboffenen Mund, sah ich 
                ihre noch von meinem Sperma weiß belegte Zunge. Ich steckte ihr 
                regelrecht meine Zunge in ihren Mund, um mein, nein jetzt ihr 
                Sperma kosten zu dürfen.
 
 Eva half mir und strich ihre Zunge an meiner ab und als wir nach 
                einem langen, intensiven Zungenkuss uns anlächelten, sagte sie 
                spielerisch vorwurfsvoll "he, du bist ja ein Samenräuber, dass 
                war das letzte Mal, dass ich dir freiwillig etwas von "meinem" 
                kostbaren Saft etwas abgegeben habe. Das meinen betonte sie 
                dabei besonders.
 
 "Sorry" hauchte ich meiner Schuld bewusst, "Wie kann ich das 
                wieder gut machen?".
 
 "Indem du mir jetzt beweißt, dass dein herrlich gewachsener 
                Schwanz nicht nur verdammt viel abspritzen kann, sondern auch 
                ein Topp Fickschwanz ist" antwortete sie mir selbstbewusst.
 
 "Komm her du kleines Luder" antwortete ich mit geiler, etwas 
                heißerer Stimme, "ich werde dich jetzt so ficken, wie du mit 
                Sicherheit noch nie gefickt worden bist" und zog sie auf ihr 
                Bett.
 
 Sie ließ sich anstandslos auf ihr Bett werfen und ich spürte an 
                ihrem Blick, dass sie geil war, unheimlich geil war, von meinem 
                Schwanz richtig gevögelt zu werden.
 
 Ich streifte die Schuhe von ihren schmalen Füßen, zog ihren Rock 
                über ihren noch knackigen Arsch, den sie leicht anhob und rollte 
                ihre halterlosen Strümpfe nach unten über ihre Füße.
 
 Abwechselnd saugte ich an ihren Zehen und ich merkte, wie es Eva 
                anmachte. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge über ihre Knöchel, 
                ihre Waden und Unterschenkel, über ihre Knie bis zu den 
                Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben.
 
 Eva ereilte ein Schauer nach dem anderen und an ihrer Gänsehaut 
                und den durch ihre Bluse drückenden Nippeln, sah ich wie erregt 
                Eva war. Ich schob mit einem Finger ihren Tanga zur Seite, so 
                dass ihre glatt rasierte Votze sichtbar wurde.
 
 Mit meiner Zungenspitze durchfuhr ich von unten nach oben einmal 
                ihre Spalte, die bereits von ihrem Mösensaft erfüllt war.
 
 Eva stöhnte lustvoll auf und als ich ihre empfindlichste Stelle, 
                ihren Kitzler, immer wieder ganz zärtlich mit meiner 
                Zungenspitze umkreiste, rann ihr Mösensaft über meine Zunge, 
                mein Kinn bis runter zum Hals.
 
 "Steck ihn rein, fick mich" schrie Eva in höchster Erregung, 
                doch diesen Gefallen tat ich ihr noch nicht. Ich zog ihr jetzt 
                den Tanga aus und ließ meine Zunge langsam und so zärtlich wie 
                ich nur konnte über ihren Steg, bis hin zu ihrer Rosette 
                wandern.
 
 Schon als ich sie nur mit meiner Zungenspitze berührte, bäumte 
                sich Eva lustvoll auf. Und als ich meine Zunge gegen ihre 
                Rosette drückte, merkte ich wie ihre Rosette erst einen kleinen 
                widerstand aufbaute, aber sehr schnell bereitwillig nachgab und 
                sich leicht zu öffnen begann.
 
 Immer wieder stieß ich erst mit meiner Zungenspitze dagegen, bis 
                ich dann zärtlich begann, mit meiner Zunge in ihr einzudringen. 
                Schell ließ ich meinen Mittelfinger folgen und als ich spürte, 
                wie es Eva gelang sich einfach fallen zu lassen, erweiterte ich 
                ihren Darm, zuerst mit zwei und zuletzt mit drei Fingern.
 
 Als ich ihre Darmöffnung so weit wie nur möglich erweitert 
                hatte, schob ich ihr ein Kissen unter das Gesäß und drückte ihre 
                Beine, weit gespreizt nach hinten, fast bis auf Kopfhöhe.
 
 Ich spuckte auf ihre Öffnung, verrieb mit meinen Finger den aus 
                ihrer Möse geholten Saft auf meiner Eichel und um meinen 
                Eichelkranz und setze ihn an.
 
 Mit einer kräftigen Hüftbewegung drückte ich meine pralle Eichel 
                gegen ihren Anus und versenkte meine Eichel ganz in ihren Darm.
 
 Eva stöhnte kräftig auf und ich spürte, wie ihr Muskel fest, 
                ganz fest meine pralle Eichel umschloss. Gegen diesen Widerstand 
                ankämpfend, schob ich mein Glied allmählich in sie hinein, immer 
                wieder ihren Muskel bekämpfend. Eva stöhnte, ihre Augen waren 
                weit geöffnet und ihr Schmerz machte mich nur noch geiler.
 
 "Lass dich fallen, entspann dich, ich steck ihn dir ganz in 
                deinen Arsch" stieß ich wie von Sinnen hervor, denn meine 
                Geilheit sie in ihren Arsch zu ficken, raubte mir alle Sinne. 
                Und ich schob, mich jeden Zentimeter weiter nach innen kämpfend, 
                meinen Penis mit seiner ganzen, verfluchten Länge in sie hinein.
 
 Tränen rannen ihr über das Gesicht, ein Gemisch aus Schmerz, 
                Angst und Gier.
 
 Und ich begann dieses Luder, auf das ich so unheimlich geil war, 
                mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer wieder zog ich meinen 
                Schwanz mit ganzer Länge durch ihren Darm, der sich von Stoß zu 
                Stoß besser an meinen Umfang gewöhnte.
 
 Ich kann es nicht beschreiben, aber es ist ein unbeschreiblich 
                inniges Gefühl, diesen Kanal einer Frau zu ficken. Und ich 
                fickte sie mit einer solchen Härte, dass ich ihren gesamten 
                Körper rüttelte, dass uns beiden nach kurzer Zeit der Schweiß 
                aus den Poren floss.
 
 Als ich merkte, wie Eva immer wilder ihr Becken gegen meine 
                Stöße drückte, um bei jedem Stoß die gesamte Länge meines 
                Schwanzes zu spüren, da wusste ich, dass sie meinen Schwanz 
                jetzt brauchte. Und ich gab ihn ihr, wild, entschlossen und doch 
                liebevoll.
 
 Es gab jetzt trotz der enge, des unausweichlichen 
                Ausgefülltseins keinen Muskel mehr, der irgendeinen leisen 
                widerstand anmeldete.
 
 Und ich fickte und fickte und die Zeit schien für uns Beide 
                stehen zu bleiben. Ich küsste Eva wild vor Gier, biss ihr in die 
                Zunge, riss ihre Bluse auf um ihre jetzt freien Titten bei jedem 
                Stoß schaukeln zu sehen, spielte sanft mit meiner Zunge an ihren 
                dunkelbraunen Vorhöfen, ließ meine Zunge um ihre steifen Nippel 
                kreisen und fickte und fickte ohne Pause.
 
 Eva stöhnte, Eva schrie, Eva röchelte ihre Geilheit frei und 
                ungezwungen heraus und als sich ihr Muskel wieder fester um 
                meine Eichel schloss, da war es so weit. Mit einem lang 
                gezogenen Schrei kündigte sie ihren Orgasmus an. Und sie schrie 
                vor Lust, vor Glück und Hingabe und vor Offenheit, wie es nur 
                eine Frau kann.
 
 Ich genoss diesen Schrei, das Beben ihres Körpers, der sich 
                krampfähnlich aufbäumte, um sich Sekunden später wieder zu 
                entspannen und ich fickte weiter und weiter.
 
 Ich spürte wie Evas Kräfte erlahmten, wie sie sich meinem 
                Schwanz hingab, um ihn zu genießen und in jenem Moment ihrer 
                Passivität, zog ich meinen Schwanz aus ihren Darm und sagte ihr 
                "dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten in deine geile 
                Votze ficken".
 
 Ich drehte Eva um, half ihr die Hündchenstellung einzunehmen und 
                stzte meinen Schwanz an Evas tropfende Schamlippen.
 
 Es bedarf keinerlei Kraftanstrengung, denn mein Glied flutschte 
                regelrecht ohne einen geringsten Widerstand in Evas nasse, 
                schleimige Votze.
 
 Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Lust und die Gier, 
                aber ich spürte keinerlei Müdigkeit und Kräfteverlust. b So wild 
                wie ich Evas Arsch befickte, mit der selben wilden 
                Entschlossenheit, Härte und Gier fickte ich jetzt ihre Scheide. 
                Eva gelang es nicht mehr, meine Stöße, sich auf ihren Händen 
                abstützend, auszubalancieren, sie musste sich jetzt auf ihre 
                Unterarme abstützen.
 
 Mit einer Hand hielt ich mich an ihren runden, geilen, nach 
                meinen Schwanz verlangenden Arsch fest, mit der anderen 
                massierte ich ihre Brust, die auf dem Bettlaken schleifte.
 
 Und obwohl ich des öfteren soweit war in ihr abzuspritzen, so 
                oft verlangsamte ich das Tempo, um meinen Samen wieder nach 
                unten sinken zu lassen und ich erhöhte wieder das Tempo so oft, 
                bis ich spürte, das Eva ein zweites Mal kam.
 
 Und diesmal, diesmal befreit, ohne Hemmungen, erfüllt vor geiler 
                Gier, schrie ich gemeinsam mit Eva meinen Orgasmus heraus. Ich 
                weiß nicht mehr was und wie ich schrie, aber ich schrie lang.
 
 Es war nicht die Masse des Spermas, es war das Beben in meinem 
                Körper, das kribbeln des Saftes, der über meine Hoden, durch den 
                Samenleiter, durch meinen Schaft, in meiner Eichel und aus 
                meinem Loch floss
 
 Ich schrie sehr lange, länger, lauter als Eva, ich war voll vor 
                Glück. Als ich meinen Schwanz aus ihrem ach so geilen Fickkanal 
                zog, tat ich es nicht gern, aber ich musste es tun, weil ich mit 
                meinen Kräften am Ende war.
 
 Ich sackte regelrecht neben Eva zusammen, schweißüberströmt, 
                kraftlos, am Körper zitternd und endlos zufrieden und glücklich. 
                Auch Eva ließ sich, triefend vor Schweiß ermattet auf den Rücken 
                sinken.
 
 Minutenlang lagen wir, heftig atmend, Kräfte sammelnd und den 
                Augenblick der sexuellen Befriedigung genießend, nebeneinander, 
                ohne ein Wort zu sagen.
 
 Eva war die erste, die wieder zur Besinnung kam und in die 
                Realität eintauchte. Sich über mich beugend, küsste sie meinen 
                Mund, wischte mir mit der Hand den schweiß von der Stirn und 
                sagte "Peter, du bist ein großartiger Ficker, du hast nicht nur 
                einen phantastischen Schwanz, sondern du kannst Frauen verstehen 
                und richtig lieben".
 
 So offene Worte hatte ich in dieser Form noch nie gehört. Aber 
                ich kam nicht dazu, auch sie zu loben, denn Eva sagte "lass mich 
                deinen Schwanz noch vorsichtig sauber lecken und dann schlafen 
                wir, morgen wird es noch mal ein anstrengender Tag".
 
 Und ohne eine Antwort von mir abwartend, beugte sich Eva über 
                mich und leckte vorsichtig, zärtlich, wirklich mich nur reinigen 
                wollend, meine Hoden und meinen Schwanz sauber, welche 
                spermaverklebt und von ihren auslaufenden Votzensaft verschmiert 
                war.
 
 Der nächste Morgen ist schnell erzählt. Um 08. 00 Uhr klingelte 
                der Weckruf, wir duschten und küssten uns, kleideten uns an und 
                gingen frühstücken. Anschließend küssten wir uns und Händchen 
                haltend schliefen wir erschöpft, aber zufrieden ein.
 
 Eva sah phantastisch aus, das Kostüm konnte sie allerdings nicht 
                mehr tragen, denn meine Spermaspuren vom Vortag verlangten eine 
                intensive Reinigung.
 
 Nach der Seminarschlussstunde und dem folgenden Mittagessen, 
                fuhren wir gegen 13.30 Uhr wieder gen Heimat, nach Thüringen.
 
 Wir haben uns viel miteinander unterhalten und festgestellt, 
                dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten.
 
 Ansonsten gibt es nichts Besonderes von der Fahrt zu berichten.
 
 DOCH HALT !!!! EINS GIBT ES NOCH !!!
 
 In Erfurt, die Autobahn endlich verlassend, noch etwa eine 
                Stunde Fahrzeit bis nach Hause, öffnete Eva meine Hose, holte 
                mein Glied heraus, welches sofort stand, schaute mich an und 
                sagte "Peter, nur noch eine Stunde, wer weiß, wann und wie wir 
                uns wieder sehen, lass ihn mir noch einmal richtig anschauen, 
                vergessen werde ich ihn eh nie.
 
 Und so sonderbar wie es klingt, ich fuhr mit offener Hose und 
                steilen Schwanz die letzte Stund nach Hause, und alle paar 
                Kilometer fasste Eva an meinen Schwanz bzw. streifte die Vorhaut 
                hinter meine Eichel oder küsste ihn. GEIL !!!
 
 Eine letzte Besonderheit gibt es noch zu berichten. Ich bekam 
                zwei Telefonate auf meinem Handy. Das erste war von meiner Frau 
                Sabine, die fragte, wann ich zirka zu Hause bin, sie würde ein 
                schönes Abendbrot zubereiten und der zweite Anruf war von meiner 
                Schwiegermutter Hannelore, der ich auf die Frage, wann ich 
                meinen ersten Termin morgen habe, antwortete "gegen 14.00 Uhr".
 
 
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