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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Feierabend gestrichen

 

Ich zählte nur noch die Minuten bis zum Feierabend als die Chefin mit einem Stapel Akten unter den Armen in mein Büro gestürmt kam und mir auf den Tisch warf. "Feierabend ist gestrichen, heute wird länger gemacht!!"... "vielen Dank" entgegnete ich ihr als sie bereits zum Ausgang lief... ich zeigte ihr den Stinkefinger hinterher und in mir brodelte es gewaltig.

Freitagabend und ich darf länger machen...verdammt! Natürlich bearbeitete ich die Akten und Dokumente nur halbherzig. Ich lockerte meinen Schlipps und öffnete die ersten 2 Knöpfe meines schneeweissen Hemdes. Ich liess mich in meinen Bürostuhl zurückfallen, steckte mir trotz Rauchverbots eine Zigarette an, schloss meine Augen und blies entspannt den Rauch aus der kurz zuvor tief in meiner Lunge landete.

Natürlich dauerte es nicht lange als meine Tür aufging und meine Chefin abermals hereinplatzte. Sie hatte einen tödlichen Blick drauf der mich aber auf irgendeine Art faszinierte. Ich blickte ihr tief in die Augen während ich noch immer halb im Bürostuhl hing und genüsslich meine Kippe vertilgte. Ich grinste sie an, weil sie ab dem Moment in dem sie in mein Büro kam nichts gesagt hat und vermutlich noch immer nach Worten suchte.

Ich musterte Ramona von oben bis unten. ihr makelloses Gesicht, ihre vollen roten Lippen die sie mit strengem rotem Lippenstift bemalte. Mein Blick gierte weiter abwärts...über ihre weiße Bluse die ein wenig eng war. Ihre Titten strafften und spannten ihre Bluse ein wenig. Sie trug einen schwarzen knielangen Rock und darunter hautfarbene Halterlose, wie sich später heraus stellen wird. Mir fielen ihre endlos langen Beine auf, die ich vorher noch nie so wirklich betrachtet habe.

Ramona kam auf mich zu und stützte sich mit beiden Händen auf der Tischkante vor mir ab, beugte sich zu mir rüber so das ich in ihren Ausschnitt gucken konnte. sie biss sich auf ihre Unterlippen und hauchte leise: "Marco, länger zu machen ist nicht schön...man muss das beste draus machen!" Ich hörte den Satz gar nicht, weil ich wie in Trance auf ihre Lippen geschaut habe. Sie bewegten sich zwar, aber ich hörte nichts, weil ich in Gedanken ganz woanders war. Stellte mir nämlich grad vor wie ich ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen schiebe.

"Dann tu es doch"...sagte sie und ich erschrak. Fragend schaute ich sie an und wollte wissen was sie meint. "Du solltest vielleicht einige Gedanken nicht laut aussprechen" sagte sie grinsend und ich kapierte das ich doch tatsächlich laut gedacht hatte...

Sie ging einen Schritt zurück, in die Mitte des Büros und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ramona bewegte langsam und sinnlich ihren Körper während sie ihre Bluse öffnete... dann warf sie ihren Blick zurück, schaute mich an und sagte. "Lass uns das beste draus machen!!"...

Ich riss mir die Krawatte vom Hals und stand auf.

Ich lehnte mich an die Tischkante und schaute gierig Ramona zu wie sie sich langsam aus ihrer Bluse strippte. Ihre Hände glitten zwischen ihre Schenkel und sie hob ihren Rock leicht hoch. Ich bemerkte das sie halterlose trug und ich konnte ihre Pussy erkennen die unter Ramonas Rock nackt war und unbedeckt war.

Ich öffnete den Reissverschluss meiner Bundfaltenhose und holte meinen Schwanz hinaus der schon lange steinhart und prall vor Geilheit war. Ich sah wie Ramona ihn anstarrte und dabei ihre verführerischen Lippen leckte. Sie kam langsam auf mich zu und fiel vor mir auf die Knie. Sofort und ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund und mein Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen. Gekonnt warf sie immer wieder ihren Kopf zur Seite wenn sie ihn sich hinein saugte. Ich genoss ihre Zunge auf meiner Eichel und ich genoss diesen verfickt geilen Anblick. Unsere blicke liessen dabei nicht voneinander ab.

Ich musste aufpassen das ich nicht vorzeitig explodierte und musste mich konzentrieren sie nach so kurzer Zeit vollzuspritzen. Also nahm ich ihren Kopf in beide Hände, zog sie noch einmal zu mich heran und liess dann ab von ihr. Ramona stand auf, ich gab ihr einen innigen Kuss und drehte sie nun wieder so, wie sie kurz zuvor an der Tischkante stand. Mit beiden Händen abgestützt und ich hinter ihr..

Sie streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen, den ich kurz darauf von ihrem Business Rock befreit habe. Ich packte ihr Becken und drückte meinen Schwanz an ihr heran um ihn an ihrem Arsch zu massieren. Ramona stöhnte kurz auf als sie ihn spürte, wie er knüppelhart und prall durch ihre glühend heissen Schenkel glitt. Freiwillig stellte sie ein Bein auf die Tischkante ab und fasste sich selbst von vorn an, indem sie ihren Kitzler mit 2 Fingern bearbeitete.

Dann spreizte sie ihre gierigen Lippen, drehte ihren Kopf zu mir und säuselte: "FICK MICH!!"

Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen, nahm meinen harten Schwanz in die Hand und setzte ihn, an ihre mittlerweile klatschnasse Fotze, zum ersten Stoss an. Zuerst langsam und dann immer schneller und hemmungsloser hämmerte mein Schwanz in ihr hinein, so dass wir beide recht schnell heftig atmeten und keuchten. Während ich sie fickte knetete ich mit der einen Hand ihre knackigen Arschbacken und mit der anderen bahnte ich mir meinen Weg zu ihren Titten, die ich energisch knetete.

Ramona windete sich auf dem Bürotisch vor Geilheit hin und her und wir beide vergaßen komplett unsere Umgebung. Noch immer hämmerte mein Schwanz in ihre Möse und der Saft lief ihr die Schenkel hinunter so geil war sie mittlerweile.

Dann stiess sie mich weg, drehte sich um schmiss meine kompletten Unterlagen, die auf dem Tisch lagen mit einem Wisch auf den Fussboden. Sie platzierte sich in die Mitte des Tisches, legte sich auf den Rücken und hob ihre sagenhaften Beine in die Höhe, so dass ich nun Einblicke auf ihre beiden Löcher hatte. Sie schaute mich an, nahm 2 Finger in den Mund und führte sie zu ihrem Hintertürchen, welches sie vor meinen Augen mit ihrem Speichel einrieb und leicht fingerte. Ich stand mit meinem hartem Schwanz einige Schritte von ihr entfernt und verfolgte gierig das geile Schauspiel.

"Na willst du nicht mehr von mir?"... sagte das heisse Miststück und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich heran. Langsam ging ich auf sie zu ohne meinen Blick von ihrem entzückendem Arsch zu lassen. Nun stand ich vor ihr und Ramona wartete auf mich...auf meinen Schwanz. Aber diesen Gefallen konnte ich ihr noch nicht erfüllen. Ich fiel vor ihr auf die Knie und streckte ihr mein Gesicht entgegen. Und zwar so nah, das sie lediglich meinen Atem spüren... mehr nicht.

Ich schaute genau auf ihre, von mir, frisch gefickte Pussy und blies meinen Atem sanft in Richtung Kitzler. Ramonas Becken hob und senkte sich jedesmal wenn sie ihn spürte. Sie wimmerte und verlangte mehr...viel mehr!! "Tu mir das nicht an und gib mir deinen geilen Schwa.." bettelte sie regelrecht. Den Satz hat sie noch nicht einmal aussprechen können als meine Zunge hervorschnellte und ich ihren Kitzler berührte. Wieder hob sie ihr Becken an und ein Stromschlag durchschlug ihren endlos geilen Körper. Meine Zunge umkreiste ihre Knospe im Uhrzeigersinn und ich knabberte sanft und doch fordernd an ihrem ebenfalls harten Kitzler. Es törnte mich an sie so vor mir zu haben. So sehr das ich die ganze Zeit über auf den Knien meinen Schwanz wichsen musste.

Nun stand ich auf und liess noch einmal meinen Schwanz kurz über ihre Pussy gleiten. Ich massierte sie mit ihm und kurz darauf nahm Ramona ihn in die Hand und führte ihn zu ihrem Hintertürchen. Sie schlang ihre Beine um meine Taille und drückte mich zu ihr heran. Langsam verschwand mein Schwanz in ihrem Arsch und mit jedem Zentimeter in dem er in ihr verschwand baute sich bei mir der Druck auf, so eng war sie! Doch ich versuchte mich noch einmal zu konzentrieren um meinen Saft nicht vorzeitig zu verschiessen.

Ramona schaute mich mit einem verfickt geilem Blick an und schloss dann ihre Augen um meine Stösse zu geniessen. Mein Schwanz füllte ihren Arsch komplett aus und mit jedem Stoss stöhnte sie laut auf. Immer schneller und heftiger keuchten wir und Ramona fing an immer lauter zu stöhnen. Sie hielt sich mit ihren Händen an der Tischkante fest, während sie noch immer ihre Beine um mich geschlungen hatte. Mit jedem Stoß bebten ihren knackigen Titten, was ich mit gierigen Blicken beobachtete.

Es ist soweit, Ramona schrie lauthals auf und ihr Körper verkrampfte sich. Sie kam gewaltig und ihre Atmung war nicht mehr gleichmässig. Laut schrie sie ihre Geilheit in den Raum und auch ich war soweit. Ich spürte den Druck meines Schwanzes der sich nun aufbaute und nach 2 weiteren harten Stößen in ihren Arsch zog ich ihn raus, wichste ihn einige wenige Augenblicke und spritze meine ganze Ladung auf ihre Fotze, ihren Bauchnabel und einige Spritzer landeten sogar auf ihren knackigen Titten.

Unsere Atmung war noch Minuten später sehr unregelmässig. Ramona bäumte sich auf und glitt mit ihrer Hand durch ihre verschwitzten Haare. Sie nahm mich in den Arm und säuselte mit zittriger Stimme. "Soviel Einsatz möchte ich jetzt einmal in der Woche haben"...

Ich liess mich völlig fertig in meinen Bürostuhl fallen und schaute Ramona hinterher, wie sie ihre Kleidung vom Boden aufsammelte und durch die Tür verschwand.

Ich sass noch einige Augenblicke wie benommen da, machte mir eine Zigarette an und versuchte das gerade erlebte irgendwie zu verarbeiten, als mir auffiel das die Tür zum nächsten Büro einen Spalt offen war. Verdutzt stand ich auf und ging zur Tür hinüber. In schaute durch den Spalt und sah meine Kollegin wie sie mit hochgezogenem Rock in ihrem Bürostuhl sass und ihre Pussy mit einem Vibrator bearbeitete...

Ich schätze wir wurden beobachtet...

 

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