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Zusammen mit Freunden waren wir beim Mountainbiken. Bei der
Abfahrt durch den Wald und das unwegsame Gelände bin ich gegen
einen großen Stein geprallt. Nun liege ich hier in einem
Krankenhaus, bin gerade aufgewacht und mein Kopf schmerzt etwas.
Allmählich kehren die Erinnerungen zurück. Etwas erschrocken
stelle ich fest, dass mein rechter Arm und beide Beine
eingegipst sind. Aber dank Schutzausrüstung scheint meinem
Rücken und dank Helm auch meinem Kopf nichts allzu schlimmes
widerfahren zu sein. Alles tut weh. Scheint ein gutes Zeichen zu
sein. Auch mit dem Zimmer scheine ich Glück gehabt zu haben denn
ich bin allein in dem hellen Raum.
Es ist ziemlich ruhig, bis die Visite kommt. Da sehe ich sie.
Etwas abseits steht die wie ich vermute hübsche
Krankenschwester. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht als sich
unsere Blicke treffen. Die Prognose und Diagnose des Arztes
bekomme ich nur am Rande mit. Gebrochenes Sprunggelenk rechts,
gebrochenes Schienbein links und gebrochener Unterarm, dazu noch
eine leichte Gehirnerschütterung aber die Wirbelsäule ist heil
geblieben auch der Rest. Wird alles wieder in ein paar Wochen
zusammengewachsen sein. Auch wenn die Reha mit dem laufen lernen
etwas länger dauern würde.
Aber das bekomme ich nur durch einen Nebel mit. Ein anderes Bild
hat sich in mein Hirn gebrannt, nämlich das der süßen
Krankenschwester. Brünett mit strahlend grünen Augen und einer
schönen Figur soweit ich das durch den Schwesternkittel erahnen
kann. Dazu das hinreißende Lächeln.
Verdammt ausgerechnet jetzt meldet sich mein unteres Gehirn.
Kann es nicht noch ein bisschen warten bis ich wieder aus dem
Krankenhaus raus bin sich wieder zu melden? Anscheinend nicht.
Bin wohl zu lange Single und unausgelastet in erotischer
Hinsicht. Na das kann ja in den nächsten Wochen heiter werden
wenn sich die Schwestern um mich kümmern müssen.
Zum Glück kann ich wenigstens mit einer Hand die Fernbedienung
des Fernsehers nutzen oder auch mal in einem Buch lesen auch
wenn das mit einer Hand natürlich nicht gerade einfach ist.
Zumal es ausgerechnet auch noch die Linke ist. Und das obwohl
ich Rechtshänder bin. Auch regelmäßigen Besuch von Freunden und
Familie bekomme ich. Da bleibt wenigstens der Speiseplan frisch
mit Obst. Nur die Nächte sind einsam.
Doch eines Nachts erwache ich und glaube zu träumen. Es ist
Vollmond und er beleuchtet den Raum mit seinem silbrigen Licht.
Undeutlich erkenne ich eine weibliche Gestalt auf dem Stuhl vor
meinem Bett. Ihr Atem geht unregelmäßig und eine Hand scheint
sich zwischen den gespreizten Schenkeln zu bewegen.
Ich versuche ruhig liegen zu bleiben und meinen Atem unter
Kontrolle zu bringen um ihr nicht zu verraten dass ich wach bin.
Leicht schmatzende Geräusche kann ich vernehmen. Der Figur nach
zu urteilen scheint es die Schwester von der Visite zu sein die
mir sofort aufgefallen ist. Ihre Lust scheint höher zu steigen
denn ihr scheint die Kontrolle über ihre Atmung zu entgleiten.
Ihr Keuchen wird schneller und leichtes Stöhnen begleitet ihre
Aktivitäten.
Da, ein leiser Schrei entrinnt ihrer Kehle als sie zu kommen
scheint. Ich kann nicht glauben was ich hier gerade erlebe als
sich ihr Körper im Orgasmus-Rausch windet und sie ihre eigenen
Finger von ihrer nassen Lust mit den Lippen und ihrer Zunge
ableckt.
Langsam und verführerisch erhebt sie sich. Geht in Richtung Tür.
Dreht ihren Kopf nochmal in meine Richtung, schaut mich zu mir
und als wenn sie wüsste das ich wach bin, lächelt sie mich mit
einem Zwinkern an.
Also an Schlaf ist natürlich jetzt nicht mehr zu denken. Mein
Schwanz steht wie eine eins. Mir bleibt keine andere Möglichkeit
ihn zu beruhigen als ihn mit der linken Hand zu wichsen in
Gedanken daran es wäre ihre Hand die mich jetzt verwöhnt. So
dauert es auch nicht lange bis es mir kommt und meine Ladung die
Unterhose einsaut. Zu erregend war die vorherige Vorführung.
Vor der Visite bekomme ich Besuch. Eine der Lernschwestern hat
wohl das Los gezogen mich reinigen zu müssen und das unter der
Aufsicht der Nachtschwester letzter Nacht. Die Reinigung ist
schon fast abgeschlossen als sich plötzlich die Bilder der
letzten Nacht vor meinem inneren Auge aufbauen. Ich kann es
nicht verhindern dass sich mein Stab aufrichtet. Und die
Behandlung der beiden trägt nicht gerade dazu bei ihn klein zu
halten.
"Schau mal Fabienne, da scheint uns jemand zu mögen und will
schauen wer ihn da begrüßt." Haucht die erfahrene Kollegin der
Lernschwester zu.
Etwas erschrocken weicht die jüngere Kollegin zurück als sie
meine pralle Lust zu Gesicht bekommt. Aufgrund meiner Situation
kann ich nichts tun um ihn zu verbergen.
"Das muss dir nicht peinlich sein. Ist nicht der erste Steife
den ich sehe." Zwinkert mir Dalia die Nachtschwester zu.
"Und verstecken brauchst du ihn auch nicht, so schön groß und
hart wie der ist." Kommt es aus Fabiennes Mund, deren Gesicht
eine leicht rötliche Färbung angenommen hat.
Lust blitzt in den Augen der beiden auf. Kurz ziehen sich die
beiden zurück tuscheln miteinander. Leider so leise das ich
nichts mitbekomme. Kurz darauf kommt Dalia an mein Bett neigt
ihren Kopf ganz nah an mein Ohr.
"Du darfst deinen Stab nicht wichsen bis ich abends wiederkomme,
du sollst es auch nicht bereuen." Dabei nimmt sie meine linke
Hand, führt sie unter ihren kurzen Kittel direkt an ihre nasse
Frucht. Auch Fabienne ist nicht untätig beugt sich langsam
herunter und nimmt meinen Lustbolzen in ihren Mund, lutscht
etwas daran und lässt ihre kleine Zunge mehrere Male durch die
Eichel-Kerbe gleiten, bevor sie sich von ihrem Spielzeug trennt
und die Decke wieder drüber legt.
Verdammt wie soll ich nur den Tag überstehen wenn ich jetzt
schon kurz vorm platzen bin. Aber ich bin standhaft und gespannt
was mich hier noch so alles erwartet.
Zurück auf dem Flur unterwegs zu ihrem Schwesternzimmer
unterhalten sich die beiden Frauen.
"Na Fabienne wie gefällt dir unser Neuzugang?" fragt Dalia ihre
junge Kollegin.
"Also ich muss schon zugeben Geschmack hast du, sein Schwanz ist
auch nicht zu verachten. Der schmeckt schon ganz lecker. Den
würde ich gern mal aussaugen und in meiner Muschi fühlen."
"Na da lässt sich bestimmt was machen, dir deine Wünsche zu
erfüllen. Ich rede mal mit der Oberschwester das du die nächsten
Wochen in meiner Schicht bist." Sagt Dalia und zwinkert Fabienne
zu.
Am Ende von Dalias Schicht laufen sich die beiden erneut über
den Weg.
"Fabienne ich muss jetzt los, noch ein paar Besorgungen machen.
Aber mach dir keine Sorgen wegen dem Dienstplan. Ab morgen Abend
bist du mir unterstellt und darfst die nächsten Wochen mit mir
die Patienten betreuen. Halt dich bitte bis dahin von unserem
Patienten in Zimmer 36 fern." Sagt Dalia und zwinkert ihr zu.
Fabienne lächelt vor Freude auf die kommenden Tage und Nächte.
Verdammt was mache ich jetzt nur. Anfassen darf ich mich nicht,
im Fernseher läuft auch nichts Richtiges und aufs lesen
irgendwelcher Zeitschriften hab ich auch keine Lust.
Gedankenverloren schaue ich aus dem Fenster. Sehe Dalia wie sie
das Gelände mit wiegenden Hüften verlässt. Mein Blick heftet
sich augenblicklich auf ihren knackigen Hintern. Ich gerate ins
Schwärmen und Träumen. Kann es kaum erwarten dass der Tag
vergeht.
Ich versuche ein wenig zu schlafen was mir auch mehr schlecht
als recht gelingt, da die Gedanken und Bilder in meinem Kopf
Karussell fahren. Am Abend nach dem Essen schaffe ich es dennoch
einen Film zu schauen.
Gegen Mitternacht wache ich auf. Meine Antennen sind sofort voll
auf Empfang als ich das leise Klicken der Türklinke vernehme.
Ich versuche mit der linken Hand das Nachtlicht einzuschalten
was mir aber nicht so recht gelingen mag.
"Lass das Licht aus. Ich bin es, Dalia deine fürsorgliche
Nachtschwester." Vernehme ich ihre sanfte Stimme.
Schnell verriegelt sie die Tür und zieht die blickdichten
Vorhänge zu. Augenblicklich ist es ganz finster bis Dalia die
Taschenlampe einschaltet und ein paar Teelichter auf den Tisch
stellt und entzündet, welche den Raum in weiches Licht tauchen.
"Na warst du brav und hast du dich zurückgehalten wie ich dich
gebeten habe?" fragt sie mich.
"Ja auch wenn es mir verdammt schwer gefallen ist." Antworte ich
ihr wahrheitsgemäß.
"Na das wollen wir doch mal überprüfen." Antwortet Dalia.
Sie holt ihr Smartphone heraus, schaltet es ein und überfliegt
den Bildschirm. "Ja du hast die Wahrheit gesagt." "Wie kannst du
das wissen?" Frage ich sie.
Sie deutet nur auf eine Ecke des Zimmers in der eine kleine
Kamera gut getarnt hängt, welche mit ihrem Smartphone verbunden
ist.
"Du überwachst mich? Machst du das öfters?" frage ich entrüstet.
"Entschuldige aber ich vertraue halt nur sehr schwer, weil ich
schon so oft enttäuscht und angelogen wurde. Jetzt weiß ich dass
du ehrlich bist. Du hast dir damit deine Belohnung verdient und
glaub mir die wird dir sehr gefallen und am Ende deines
Aufenthaltes darfst du das Video mit nach Hause nehmen."
Antwortet sie.
"Aber..." will ich noch einwerfen aber da drückt Dalia mir schon
ihren sündigen Mund auf meinen und verschließt diesen. Ich kann
nicht anders als diesen leidenschaftlichen Kuss zu erwidern.
Auch unsere Zungen berühren sich und rangeln miteinander bis
Dalia sich wieder von mir löst. Aller anfängliche Ärger ist
verflogen.
Dalia schlägt die Bettdecke zurück und befreit meinen Schwanz
aus der Shorts. Sanft umschließen ihre Finger ihn. Ganz langsam
und vorsichtig beginnt sie ihn zu reiben. Reibt dabei mit der
Daumenspitze sacht über das Bändchen und die Eichel-Kerbe. Ich
genieße ihre zärtliche Behandlung bis sie mit dem Ergebnis
zufrieden ist und mich wieder hängen lässt.
Langsam lässt sie den Schwesternkittel zu Boden gleiten, zieht
sich einen Stuhl heran und lässt sich darauf nieder. Ihr Körper
ist zum niederknien. Lange Beine, ein straffer Bauch vom Sport.
Ein schön verpacktes B-Körbchen dazu die schlanken Finger, die
schmalen Schultern. Mein Schwanz zuckt vor Lust. Als ich jedoch
meine linke Hand darum legen möchte um ihn etwas zu drücken und
mir etwas Erleichterung zu verschaffen darf ich es nicht.
"Finger weg ich bestimme wann du kommen darfst. Glaub mir das
wird dir gefallen." Haucht Dalia.
Verdammt wieder so eine schwere Aufgabe und das obwohl ich
bereits mega geil bin.
Verführerisch räkelt sich Dalia auf dem Stuhl, beginnt sich vor
meinen Augen zu streicheln. Ihren Blick dabei fest auf mich und
meinen harten Schwanz gerichtet. Mir wird noch heißer als es
ohnehin schon ist als sie auch den BH zu Boden fallen lässt und
anfängt ihre Brüste zu massieren, dabei die Nippel zwischen
Daumen und Zeigefinger zwirbelt bis sie ganz hart sind und steil
abstehen. Ich kann nur noch schlucken und mein Mund wird
trocken.
Wie gern würde ich jetzt aufstehen und mich um Dalias Busen
kümmern, an den steilen aufragenden Brustwarzen saugen, ihre
Brüste massieren und auch mal meinen Harten zwischen Dalias
Wonnehügeln reiben. Aber leider bin ich ja durch den Unfall
verhindert. Muss mich mit Zuschauen begnügen.
Wissend was in mir vorgeht lächelt Dalia und spreizt ihre
schlanken Beine. Präsentiert mir ihre bereits feuchte,
glattrasierte Muschi. Rosa feucht glänzend und leicht geöffnet
ist sie bereits. Mein Schwanz zuckt nur noch mehr als Dalia ihre
Schamlippen weit aufzieht und ich auch ihre angeschwollen
Lusterbse sehen kann. Der Anblick bringt mein Rohr zum tropfen.
Bei dem Anblick kann ich nur noch stöhnen als ich sehe wie Dalia
ihre Schamlippen mit Daumen und Ringfinger offen hält und sich
Mittel und Zeigefinger in ihre auslaufende Lustgrotte schiebt.
Ein Stöhnen entrinnt ihrer Kehle. Ich genieße ihre Show wie sich
dieses lustvolle Wesen vor meinen Augen selbst verwöhnt. Ihren
auslaufenden Lustsaft verreibt. Den Kitzler massiert und ihre
Finger schneller in das heiße Loch schiebt, bis sie ihren ersten
Orgasmus heraus stöhnt. Ich sehen kann wie ihre Pussy zuckt und
ihr Leib sich schüttelt vor Lust.
Dieser Anblick ist zu geil für mich. Ohne mich zu berühren
erwischt mich die Orgasmus-Welle und bringt meinen Schwanz zum
spritzen. In hohem Bogen spritzt meine Sahne in die Luft und
fällt wieder auf meinen Bauch zurück. Atemlos und keuchend liege
ich da, kann es kaum fassen was gerade passiert ist. Aus dem
kurzen Rausch erwachend bekomme ich mit wie Dalias Lippen und
Zunge meine Lust aufnehmen. Dieses scharfe Luder sich meine
Ladung schmecken lässt.
"Lecker, dein Schwanz und dein Sperma schmecken herrlich,
Fabienne hat nicht zu viel versprochen. Denke mit dir werde ich
noch viel Spaß haben." Lächelt Dalia, löst sich von mir und
verlässt den Raum.
Befriedigt schlafe ich ein. Wie heißt es so schön auf Regen
folgt Sonnenschein. Scheint der Unfall doch auch etwas Gutes zu
haben. Wer weiß ob ich Dalia und Fabienne sonst je begegnet
wäre.
"Guten Morgen." Weckt mich Dalias Stimme aus meinen Träumen. Es
ist noch dunkel also muss es kurz vor ihrem Schichtwechsel sein.
"Guten Morgen." Kommt es verschlafen von mir zurück auch wenn
mein kleiner Freund sofort hellwach zu sein scheint.
Als sich Dalias Hand unter die Decke schiebt und ihn ertastet
huscht ein Lächeln über ihr Gesicht.
"Da scheint sich ja wieder jemand richtig zu freuen mich zu
sehen." Haucht sie und schlägt die Decke zurück.
Hart und prall ragt meine Erektion in die Luft als Dalia die
Vorhaut ganz zurückzieht und einen ersten Kuss auf die Eichel
setzt. Ihre Zunge über die spitze huschen lässt um dann am Stamm
entlang auf und ab zu lecken. Mit ihrer zarten Hand unterstützt
sie ihre Bemühungen mir Lust zu verschaffen bis sich der erste
Lusttropfen an der Spitze zeigt. Genussvoll leckt die scharfe
Maus durch die Eichel-Kerbe und nimmt diesen auf.
"Davon will ich heute Abend noch viel mehr. Aber nicht jetzt."
Verdammt wieder lässt sie mich hängen mit dem Verbot mich selbst
zu entspannen. Doch als kleinen Anreiz brav zu bleiben nimmt sie
meine Hand führt sie unter ihren Kittel. Ich spüre ihre Hitze
zwischen den Schenkeln und das sie keinen Slip trägt. Ich
feuchte Muschi ist bereits schön geöffnet als Dalia meine Finger
in ihren Leib drückt. Kurz darf ich sie ein und ausführen bevor
sie meine Hand zurückzieht und ihre Lust von meinen Fingern
schleckt und daran saugt. Kurz darauf zieht sie einen Stuhl
heran stellt ein Bein darauf schiebt den Schwesternkittel ganz
hoch so dass ich ihre nasse Frucht sehen kann die bereits schön
ausläuft. Wie gern würde ich sie jetzt lecken. Meine Zunge in
ihr heißes Loch bohren nur um sie schmecken zu können. Aber ich
komm einfach nicht ran.
Wieder nimmt Dalia meine Hand und drückt diese fest auf ihre
auslaufende Lustquelle. Drei meiner Finger bohre ich in den
engen heißen feuchten Kanal der süßen versauten
Krankenschwester. Umkreise mit dem Daumen ihre Klit. Mein
abgespreizter kleiner Finger reibt dabei leicht über Dalias
Rosette. Ihr leichtes Stöhnen verrät mir das es ihr zu gefallen
scheint. Auch weil ihr Becken im Takt zu meinen Fingerbewegungen
kreist.
Sie stöhnt... "Bloß nicht aufhören ich bin gerade so geil... Ja
mach weiter."
Ich spüre an meinen Fingern wie Dalia zu zucken anfängt.
Schneller und härter stoße ich meine Finger in den sündigen
Körper der sich nach einem Höhepunkt sehnt. Ihr heißer Saft
bahnt sich seine Weg nach außen rinnt über meine Hand.
Wieder zieht Dalia meine Hand zurück nur um sich selbst zu
schmecken und meine Finger erneut in sich zu schieben. Doch
diesmal krümme ich meine Finger Richtung Bauchdecke taste nach
ihrem G-Punkt und massiere diesen ausgiebig.
Es dauert nicht lange bis Dalia explodiert. Ich spüre wie sie
sich windet und ihre Muschi zuckt und dabei an meinen Fingern
krampft. Ich halte meine Finger still bis sich Dalia beruhigt
hat. Ich ziehe meine Hand zurück und lasse Dalia nochmals ihre
Lust schmecken.
Noch ein leidenschaftlicher Kuss von ihr und schon verschwindet
sie mit einem "Bis heute Abend." Lächelnd aus dem Zimmer.
Verdammt und ich muss wieder warten bis ich erlöst werde. Aber
ich glaube es wird sich wieder lohnen. Der Tag zieht sich wieder
wie Kaugummi aber wenigstens kommt auch Besuch vorbei so das ich
nicht ganz allein bleibe und etwas von meinen sündigen Gedanken
abgelenkt werde. Ich bin gespannt was kommende Nacht passieren
wird.
Gegen Abend klopft es kurz bevor mir eine der jüngeren
Schwestern mir das Abendessen bringt. Es ist Fabienne die süße
Lernschwester. Sofort scanne ich Fabienne. Sie ist auch ein
hübscher Anblick etwas zierlicher als Dalia aber auch alles an
der richtigen Stelle und ein freches Lächeln umspielt ihre
Lippen. Aufgrund des Samenstaus den Dalia am Morgen hinterlassen
hat, bekomme ich bei diesem süßen Anblick augenblicklich eine
Erektion.
Gern würde ich jetzt wichsen aber ich hatte Dalia ja versprochen
brav zu bleiben. Außerdem hängt ja in der Ecke ja noch die
Kamera. Vielleicht beobachtet sie mich ja gerade in diesem
Moment.
Aber in Gedanken schwelgen hat sie mir ja nicht verboten und was
gerade in meinem Kopf vorgeht wissen weder Dalia noch Fabienne
die mir gerade frech zuzwinkert.
Wir unterhalten uns auch etwas. So erfahre ich dass sie bereits
im letzten Lehrjahr ist und kurz vor den Prüfungen steht und
daher keine Zeit für etwas Festes hat. Dabei zwinkert sie mir
erneut zu. Kurze Zeit später verabschiedet Fabienne sich wieder.
Jetzt bin ich wieder allein mit meinen Gedanken an die Beiden.
Fabienne macht gerade Pause. Dalia wird gleich kommen, dann
werden sie gemeinsam auf Rundgang gehen. Aber bis dahin ist ja
noch ein wenig Zeit und allein ist sie auch gerade. Die
restliche Zeit hängt sie ihren erotischen Gedanken nach. Dabei
rutscht ihre Hand wie automatisch unter ihren Kittel und in
ihren Slip. Das turnt sie nur noch mehr an.
Der Gedanke dabei erwischt zu werden, erregt sie so sehr und so
dauerte es nicht lange bis sie den Slip zur Seite schiebt, ihr
geiles Fötzchen öffnet und sich zwei Finger in die nasse
Liebesmuschel bohrt.
Genau in diesem Moment betritt Dalia den Aufenthaltsraum.
Wie angewurzelt bleibt sie stehen beobachtet Fabienne dabei, die
es sich mit geschlossenen Augen gerade besorgt. Doch der Schreck
währt nur kurz.
Dalia ist schon immer eine Frau der Tat. Leise schleicht sie
näher, kniet sich zwischen die Beine der jüngeren Kollegen um
sich das Spiel aus nächster Nähe anzusehen.
Es ist nicht das erste Mal das Dalia eine offene Spalte vor
Augen hat. In ihrer Lehrzeit hatte sie auch eine Mitbewohnerin
im Schwesternheim mit der sie es regelmäßig getrieben hat und
diese Erlebnisse waren immer sehr schön.
Vorsichtig drängt sie ihren Kopf zwischen Fabiennes gespreizte
Beine. Überrascht öffnet Fabienne die Augen als sie Dalias
warmen Atem in ihrem Schoß spürt. Schnell zieht Fabienne ihre
Finger zurück.
Genau in diesem Moment schießt Dalias Zunge hervor trifft auf
Fabiennes angeschwollene Lusterbse. Nimmt ihr den letzten Rest
Verstand. Geschickt lässt Dalia ihre Zunge durch Fabiennes
auslaufende Spalte gleiten. Öffnet mit den Fingern den heißen
Schlitz und leckt in kreisenden Bewegungen um den rosa Eingang
der süß duftenden Pflaume.
Fabienne windet sich vor Lust, beißt sich vor Geilheit in die
Hand um nicht zu schreien. Als Dalia ihre Zunge immer wieder
ganz tief in Fabienne bohrt dauert es nicht lange bis diese
Dalias Gesicht mit ihrer Lust überflutet.
Gierig schlürft Dalia alles auf, bis sich Fabienne beruhigt hat,
erhebt sich und küsst Fabienne, welche diesen Kuss
augenblicklich erwidert und noch die Reste ihrer eigenen Lust
schmecken kann. Dabei wandert Fabiennes Hand unter Dalias Kittel
trifft dort auf eine ebenfalls nasse Spalte. Doch Dalia
unterbricht Fabiennes Versuch.
"Süße wir haben später noch genügend Zeit dafür. Jetzt müssen
wir uns erst mal um die Patienten kümmern. Ganz besonders um den
in Zimmer 36." Lächelt Dalia.
Auch Fabienne lächelt bei dem Gedanken an diesen besonderen
Patienten der wirklich nett zu sein scheint und einen leckeren
Schwanz hat, wie sie sich aus dem Besuch am Vortag überzeugt
hat. Da können sich tolle Möglichkeiten ergeben. Dalia scheint
ja recht offen zu sein.
Beschwingt von ihren Gedanken geht die Arbeit leicht von der
Hand. Auch Dalia ist sehr zufrieden mit ihr. Zumal sie ja die
Aufsicht hat. Ein kurzer Check ihres Smartphones und der Kamera
im besonderen Krankenzimmer zeigt ihr, das alles in Ordnung ist
und der Patient auch brav ist.
Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie weiß auch schon wie sie
Fabienne für ihre gute Arbeit belohnen wird und den Patienten in
Zimmer 36 auch.
Unruhig wälze ich mich im Bett soweit es überhaupt geht. Die
erotischen Gedanken an die Beiden wollen sich einfach nicht
verdrängen lassen. Als es leise klopft bin ich sofort hellwach.
Kurz darauf sehe ich zwei weibliche Wesen in mein Zimmer treten.
Es sind Dalia und Fabienne.
Während Fabienne die Tür verriegelt, eilt Dalia zum Fenster und
schließt die blickdichten Vorhänge. Kaum ist das geschafft
schaltet Fabienne das Licht an. Meine Augen brauchen einen
Augenblick um sich wieder an das helle Licht der Neonröhren zu
gewöhnen.
"Guten Abend Süßer." Hauchen beide gleichzeitig wie auf
Kommando. Als sich Dalia links, Fabienne rechts neben mein Bett
stellen sich herunterbeugen und mir beide einen Kuss auf die
Wange geben.
"Womit habe ich das denn verdient?" frage ich.
"Du hast so tapfer durchgehalten und Fabienne hat heute wirklich
tolle Arbeit geleistet. Außerdem gefällst du ihr sogar sehr."
Zwinkert mir Dalia lächelnd zu.
Verblüfft schaue ich in die lachenden Gesichter der beiden
verrückten Krankenschwestern.
"Komm Fabienne pack mal deine Belohnung für deine tolle Arbeit
aus. Hast es dir ja schließlich verdient." Fordert Dalia.
Kurzer Hand schlägt die Lernschwester die Decke zurück. Mein
Stab scheint irgendwie doch ein Eigenleben zu haben. Steht er
doch hart und prall als Fabienne ihn sacht umfasst und zärtlich
wichst.
"Wow ist der wieder schön." Haucht sie.
Dalia und ich züngeln derweil wobei sich meine Hand unter den
Kittel schleicht und dort sofort auf ihre nackte heiße Haut
trifft. Meine Hand schiebt sich langsam weiter, erreicht das
feuchte Paradies und presst sich fest darauf. Mit kreisenden
Bewegungen verwöhne ich die reife Frucht, bis ich zwei Finger
hineinschiebe und mit dem Daumen um die harte Lusterbse kreise.
Gebannt beobachtet auch Fabienne das Spiel während sie weiter
meinen Schwanz wichst. Zärtlich schiebt Fabienne die Vorhaut auf
und ab, reibt mit der Daumenspitze sanft über das
Eichelbändchen. Ich glaube zu träumen. Eine Maus wichst meinen
Schwanz und das sehr geschickt. Die andere lässt sich von mir
fingern. Bald darauf löst sich Dalia aus meinem Griff. Legt sich
in 69 auf mich und drückt mir ihre nasse Spalte ins Gesicht.
Gierig versuche ich jeden Tropfen ihres Geilsafts aufzuschlecken
und meine Zunge tief in ihre Lusthöhle zu bohren. Was mir auch
sehr gut gelingt.
Fabienne hält der weil meinen Stab fest umklammert drückt den
Samenleiter ab, als sich schließlich Dalias Lippen über meine
Eichel schieben. Auch Fabienne bleibt nicht untätig, beugt sich
mit ihrem Kopf vor und leckt an der Schwanzwurzel und den Eiern.
Es macht mich wild, gleich zwei Paar heiße Lippen und zwei
Zungen an meinem Schwanz zu fühlen. Dabei auch noch Dalias
auslaufende Lustquelle vor Augen und ihr süßer Geschmack auf
meiner Zunge.
Ich verliere jedes Zeitgefühl. Gleite ab in einen Rausch.
Bekomme nur am Rande mit wie mich die Beiden immer wieder
abkühlen um mich erneut heiß zu verwöhnen und abwechselnd an
meinem prallen harten Stab zu saugen. Ich kann nicht mehr zu
groß ist meine Lust. Ich will spritzen, muss um nicht
durchzudrehen, was ich mit heftigen Beckenbewegungen kundtue.
Dalia löst sich von mir. Stellt sich hinter Fabienne.
"Komm Kleine sauge ihm den Saft raus. Der spritzt gleich. Komm
ja wichs ihn noch ein bisschen und lass ihn spritzen ich will
sehen wie er alles in deinen süßen Mund spritzt. Ja so machst du
das gut. Saug ihn tief und hart." Haucht Dalia in Fabiennes Ohr.
Heftiger reibt und lutscht Fabienne meinen Stab bis ich mich
aufbäume und ihr alles in den süßen Mund spritze und sie auch
das meiste schluckt. Als sich Fabienne löst presst Dalia sofort
ihre Lippen auf Fabiennes Mund. Küsst sie heiß und innig.
Kurz darauf verabschieden sich die beiden wieder mit dem
Versprechen später wiederzukommen wenn sie mit ihrem letztem
Rundgang fertig sind. Die Pause kann ich jetzt auch gut
gebrauchen Wer weiß was die beiden noch mit mir vorhaben werden.
Ich glaube eine ganze Menge.
Wieder auf ihrem Rundgang schwärmt Fabienne. "Ist der lecker...
daran könnte ich mich glatt gewöhnen."
"Vorsicht das du nicht süchtig nach seiner leckeren Spende
wirst." Zwinkert Dalia ihrer Kollegin lächelnd zu. "Aber der
schmeckt nicht nur super. Unser Patient hat auch eine geschickte
Zunge und sein Fingerspiel erst. Schon beim Gedanken daran werde
ich wieder nass." Sagt Dalia.
"Ich möchte dich so gern schmecken und mich bei dir für die
Entspannung vor der Arbeit bedanken." Entgegnet Fabienne.
"Noch ein bisschen Geduld Süße. Erst die Arbeit dann das
Vergnügen." Lacht Dalia erfreut auf.
Vergnügt machen sich die Beiden auf ihren Rundgang.
An Schlaf ist natürlich bei den Gedanken an die beiden heißen
Krankenschwestern nicht zu denken. Schließlich weiß ich ja nicht
wann sie zurückkehren und was dann passiert. Aber wahrscheinlich
lassen sich die Beiden mal wieder was richtig Geiles einfallen.
Ob sie auch außerhalb des Krankenhauses miteinander spielen? Ihr
gemeinsamer Kuss nach Fabiennes Blaskonzert lässt so Einiges
erahnen. Der Gedanke sie mal zusammen dabei zu beobachten macht
mich geil. Aber noch ist mein Freund nicht in der Lage sich
wieder aufzurichten. Er braucht noch etwas Pause, auch wenn das
Kopfkino auf Hochtouren läuft. Also Augen schließen, versuchen
Kraft zu tanken und abwarten was passiert.
"So den letzten Rundgang haben wir geschafft." Verkündet Dalia
die freudige Nachricht.
"Hurra dann können wir ja jetzt zusammen spielen." Freut sich
Fabienne.
"Ich hab da eine Idee und ich glaube die gefällt dir bestimmt.
Wir wollten doch unseren speziellen Patienten nochmal besuchen
wenn wir hier fertig sind. Da könnten wir ihm doch eine kleine
Show bieten. Na was meinst du?" Fragt Dalia ihre jüngere
Kollegin.
"Puh da wird mir ja jetzt schon ganz heiß, wenn ich daran denke
das ich dich ausschlürfen darf während unser Gespiele zuschaut."
Antwortet Fabienne.
Schon machen sich die beiden Luder auf den Weg zu Zimmer 36.
Ein leises Klopfen reißt mich aus meinem Schlaf.
"Wir sind es nur deine beiden Wohltäterinnen." Zwinkert mir
Dalia zu als das Licht angeht.
Fabienne gibt mir noch einen Kuss, bevor sie ich Dalia zuwendet
und diese ebenfalls küsst. Es ist echt erregend für mich zu
sehen wie diese beiden heißen Mäuse sich küssen. Ihre Zungen
geschickt miteinander spielen und umeinander kreisen.
Kurz lösen sich die beiden voneinander als Dalia einen Stuhl
ganz nah zum Bett heranzieht um sich darauf zu setzen und
Fabienne dabei auf ihren Schoß zieht. Wieder küssen sich die
Beiden innig und voller Leidenschaft. Immer wieder gleiten die
Hände über den Körper der jeweils anderen. Fabiennes Lippen
gleiten über den Hals der älteren Krankenschwester tiefer.
Ihre geschickten Hände öffnen Dalias Reißverschluss so dass
diese sich von ihrem Kittel befreien kann. Erneut treffen ihre
Lippen aufeinander als Dalia sich Fabiennes Hände auf ihre
schönen Brüste legt. Fabiennes Lippen und Zunge gleiten an
Dalias schlanken Hals abwärts tiefer, bis sie die steil
aufgerichteten Brustwarzen erreichen, welche sie bereits
zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer Hände zwirbelt. Dalia
keucht vor Lust auf. Wirft ihren Kopf in den Nacken als
Fabiennes Lippen sich an den Brüsten festsaugen. So ein geiler
Anblick sorgt natürlich für einen mächtigen Aufstand unter
meiner Bettdecke.
Dalias Hand packt eine Ecke der Bettdecke und zieht sie zurück.
Der Anblick erfreut sie.
"Oh es scheint dir zu gefallen Süßer. Nicht anfassen. Ich will
deine Reaktionen auf unser Spiel sehen." Gibt sie mir Anweisung.
Auch wenn es mir schwerfällt mich zurückzuhalten mir Entlastung
zu verschaffen gehorche ich. Genieße den Anblick der sich mir
bietet als Fabienne mit den Händen Dalias schlanke Schenkel
auseinander drückt und über den Saum des feuchten Höschens
gleitet.
"Fabienne du machst das echt Spitze. Schau mal wie sein Schwanz
bereits vor Geilheit auf und ab wippt." Haucht Dalia dabei den
Blick auf meine Lust gerichtet.
"Der muss noch ein bischen warten. Jetzt will ich erst mal deine
nasse Lust schmecken." Antworte Fabienne und küsst sich von
Dalias Schenkelinnenseiten weiter in Richtung der bereits
geöffneten und auslaufenden Lustschnecke.
Dalias Schamlippen sind bereits weit geöffnet und der weiße
String liegt nur noch wie ein schmaler Streifen dazwischen als
Fabienne sanft darüber leckt und so die Konturen erforscht. Die
Brünette Krankenschwester windet sich vor Lust unter den
Zungenkünsten der Gespielin. Jede für sich ist ja schon eine
Augenweide aber beide zusammen zu sehen ist der Wahnsinn.
Vorsichtig zieht Fabienne mit ihren Zähnen den Zwickel aus dem
nassen Schlitz der Kollegin beiseite. Gleichzeitig öffnet sie
Dalias Lustgrotte ganz weit um mir einen wirklich heißen Blick
auf die nasse Fotze zu ermöglichen. Damit ich so Dalias rosa
Möse und den harten Lust-Knubbel sehen kann der bereits zuckt.
Sanft legt Dalia ihre Hand auf Fabiennes Hinterkopf und zieht
diesen fest in ihren Schoß. Ihr süßer Duft berauscht die blonde
Lernschwester, als sie wie ein hungriges Kätzchen den Saft aus
Dalias Honigtöpfchen schlürft.
"Ja.... so.... ist... das.....gut. Ja...bohre... deine...
Zunge... tief... in... meine... Kleine." Hechelt Dalia und gibt
sich ihren Gefühlen ganz hin, während ich weiter gebannt
zuschaue und genieße.
Ich darf mich zwar nicht selbst anfassen, aber Fabienne hat
bestimmt nichts dagegen dass ich meine Hand unter ihren Kittel
gleiten lasse. Und richtig als meine Finger ihren Schoß
erreichen stöhnt sie ihre Lust in Dalias heißen zuckenden Schoß.
Geschickt schiebe ich meine Finger unter das Höschen und bohre
sie in Fabiennes Feige. Reibe mit dem Daumen über den Kitzler.
Auch ihr scheint meine Behandlung zu gefallen.
Als Dalia und mein Blick sich treffen, lächelt sie wissend und
nickt mir aufmunternd zu bei Fabienne weiterzumachen.
Dalias Nektar sowie meine Zunge an der auslaufende Spalte sorgen
für heftige Reaktionen im Körper der leckenden Blondine die sich
auch auf Dalias Leib übertragen. Beide stöhnen in den höchsten
Tönen der Lust.
Wie aus heiterem Himmel stockt Dalias Atem. Ihr Leib spannt
sich, der flache Bauch zuckt als sich alles in ihr zusammen
zieht und sie heftig explodiert.
Fabienne saugt weiter an Dalias Kitzler und versucht alles von
der köstlichen Flüssigkeit aufzuschlecken, bis Dalia sanft
Fabiennes Kopf zurück drückt und heftig nach Atem ringt.
Zufrieden und mit von Dalias Lustsaft verschmiertem Gesicht
erhebt sich Fabienne und küsst mich leidenschaftlich. Ausgiebig
züngeln die Lernschwester und ich miteinander. Fabiennes Hand
wichst dabei zärtlich meinen Stab aber hält ihn dennoch unter
Spannung. Auch ich fingere die Süße Maus weiter bis sie kommt.
Denke ich dass die beiden mich wieder unbefriedigt zurücklassen
täusche ich mich. Dalia hat sich bereits wieder erholt. Sanft
schiebt sie Fabiennes Hand beiseite nur um meine Stab kurz zu
blasen und die ersten Lustropfen aus meiner Eichel zu saugen.
Kurz darauf erhebt sie sich, klettert über meinen Schoß, nimmt
die harte Latte und reibt die Spitze durch den auslaufenden
Schlitz. Langsam gleitet mein Schwanz in die heiße tropfende
Lusthöhle. Weitet Dalias Lustlippen bis er bis zu den Eiern tief
in der geilen Maus steckt. Ruhig bleibt Dalia auf dem harten
Knüppel sitzen um sich an die Größe zu gewöhnen.
"Komm Fabienne zieh dich ganz aus und dann setz dich auf seinen
Mund und lass dich ausschlecken. Ich wette er kann es kaum
erwarten dich zu schmecken. Komm Lass ihn sich an deiner
Lustquelle stärken." Haucht Dalia.
Sofort folgt die blonde Lernschwester der Aufforderung. Die
Aussicht endlich die heiße Lernschwester auszuschlürfen sorgt
für ein heftiges Zucken meines Schwanzes in Dalias Lusttempel.
Fabiennes auslaufende Spalte vor Augen, schiebt sich meine Zunge
in den auslaufenden Fickschlitz. Dalias Hände legen sich auf
Fabiennes Brüste. Gleichzeitig zieht sie den Oberkörper nach
hinten damit Fabienne sich anlehnen kann. Diese dreht ihren Kopf
um heiße Küsse mit Dalia austauschen zu können. Gleichzeitig
massiert Dalias linke Hand die süßen Brüste der Kollegin und
zieht mit der rechten Hand Fabiennes Fötzchen auf, damit meine
Zunge jeden Winkel dieser süßen Schnecke über meinen Mund
erreichen kann.
Gleichzeitig spannt und lockert die Brünette ihre Intim-Muskeln.
Verpasst mir eine Schwanzmassage der besonderen Art.
Fabienne stöhnt und windet sich mit geschlossenen Augen als
Dalias schlanke Finger zusätzlich zu meiner Zunge und Lippen die
zuckende und vibrierende Lusterbse verwöhnen.
Zu Dritt stöhnen wir unsere Lust heraus. Ich meine in den süßen
Schoß der Lernschwester und die anderen Beiden sich gegenseitig
in den Mund. Dalias Becken bewegt sich in kreisenden Bewegungen
langsam auf und ab. Auch Fabiennes Becken kreist über meinem
Mund damit ich jeden Winkel ihrer triefende Lustspalte mit der
Zunge erreichen kann. Dalias Finger ficken die süße
Lernschwester zusätzlich.
Diese Behandlung versetzen Fabiennes Körper in einen wahren
Lustrausch. Immer wieder schüttelt sich der Leib.
Dalia reitet schneller auf meinem Zauberstab dem ersehnten
Gipfel entgegen. Auch ich komme ihr mit heftigen Stößen entgegen
soweit es meine Lage zulässt.
Fabienne löst sich erschöpft aus ihrer Position genießt den
Anblick wie Dalia auf meinem Schwanz immer wilder reitet. Bis
wir beide explodieren und ich die erfahrene Krankenschwester mit
meiner Spritze abfülle.
Als ich mich ausgespritzt habe zieht Dalia meinen Schwanz raus
um ihn von unserer gemeinsamen Lust zu säubern. Gleichzeitig
leckt Fabienne meine Milch aus Dalias Fotze, bringt auch ihre
Kollegin dadurch zu einem weiteren Orgasmus.
Nach einer kurzen Beruhigungspause ziehen sich die beiden wieder
an. Machen sich noch etwas frisch.
"Bis bald du süßer Prachtkerl." Verabschieden sich die Zwei
bevor sie das Zimmer wieder verlassen. Gerade noch rechtzeitig
um den Schichtwechsel nicht zu verpassen.
Bei der Visite am Morgen schaue ich ganz schön verpeilt aus.
Dunkle Ringe unter den Augen zeugen vom Schlafmangel. Naja die
nächtlichen Aktivitäten zollen halt ihren Tribut. Aber auch die
Ärzteschaft zieht bald weiter. So kann ich noch ein bisschen
dösen und zwischen Frühstück und Mittag noch ein paar Stunden
Schlaf finden.
Gegen Nachmittag bekomme ich unerwarteten Besuch von Dalia. Sie
trägt ein enganliegendes kurzes Sommerkleid und High Heels.
Verdammt schaut das scharf aus. Sie hat sogar einen Rollstuhl
mitgebracht.
"Du musst hier mal raus an die frische Luft mein Lieber."
Zwinkert sie mir zu und hilft mir in das Gefährt. Mit einem Arm
bin ich ihr natürlich kaum eine Hilfe den Rollstuhl zu bewegen
aber mit Dalias Hilfe klappt es dennoch das Grün im Innenhof zu
erreichen. Ein etwas abgelegenes Ruhiges Plätzchen abseits der
Bänke unter einem Baum ist unser Ziel.
"Erzähl mir mal ein bisschen von dir." Fordert Dalia mich auf.
"Was magst du denn wissen?" frage ich sie.
"Alles." Antwortet sie.
"Also meine technischen Daten kennst du ja aus den Akten und
deinen nächtlichen Aktivitäten." Sage ich
"Nein ich meine was machst du gern in deiner Freizeit?" fragt
sie.
Also naja eigentlich bin ich gern draußen an der frischen Luft
bei schönem Wetter. Mal zu Fuß, mit dem Rad, oder Kajak. Ich mag
auch Ausflüge ins Kino oder gemütliche Stadtbummel. Ja und
tanzen, kochen mag ich auch gern. Auch lese ich gern mal einen
Spionageroman, schreibe aber auch selbst Geschichten." Antworte
ich ihr.
"Was für Geschichten schreibst du denn?" fragt Dalia.
Ich werde rot. Soll ich es ihr sagen oder nicht? Ach was soll's
schließlich haben wir ja auch schon miteinander unseren Spaß
gehabt.
"Ich schreibe Gute Nacht Geschichten für Erwachsene." Antworte
ich ausweichend.
"Horrorgeschichten oder Krimis?" bohrt sie nach.
"Nein eher von der erotisch versauten Sorte." Antworte ich.
"Cool, darf ich mal was lesen." Fragt Dalia.
"Ja aber das geht nur wenn ich meinen Laptop hier habe."
Antworte ich ihr.
Auch sie erzählt mir von ihren Hobbys. Ein schöner Nachmittag
neigt sich dem Ende als sie mich zurück auf mein Zimmer bringt.
Mit einem Kuss und einem fröhlichen "Bis später." Verabschiedet
sich Dalia von mir.
Am Abend bekomme ich Besuch von meinem besten Freund und bitte
ihn mir doch meinen Laptop am nächsten Tag vorbei zu bringen.
Kurz vor Beginn der Nachtschicht treffen sich Fabienne und Dalia
im Besprechungszimmer und Dalia erzählt ihr von ihrem Besuch am
Nachmittag bei mir und meiner Beichte als erotischer
Schriftsteller.
"Meinst du er lässt uns mal an seinen Zeilen teilhaben?" fragt
Fabienne aufgeregt.
"Ich denke schon. Wenn nicht heute dann vielleicht morgen."
Antwortet Dalia.
"Hast du das leere Bett im Flur gesehen?" fragt Fabienne ihre
Kollegin.
"Ja und ich glaube wir werden es heute in Zimmer 36 parken. Ich
hab da eine kleine Idee Süße. Aber vorher müssen wir die Arbeit
erledigen." Entgegnet Dalia zwinkernd.
Um die Arbeit schneller zu erledigen, teilen sich die Beiden
auf. Während Dalia die Berichte schreibt, die Medikamente prüft
und für die Frühschicht vorbereitet, macht sich Fabienne auf den
Weg in den anderen Zimmern nach dem Rechten zu sehen.
Als sie am Rand zur Nachbarstation ist hört sie leichtes Stöhnen
was sie sehr neugierig werden lässt. Drei Türen weiter fällt
etwas Licht auf den Flur in dem nur die Notbeleuchtung
brennt.Neugierig macht sie sich auf den Weg.
Da das Stöhnen wird lauter. Vorsichtig schleicht sich Fabienne
näher bis sie einen Blick durch den Spalt der Tür werfen kann.
Wie angewurzelt bleibt sie stehen als die junge Lernschwester
sieht was in dem Zimmer abgeht.
Da treibt es doch glatt die Assistenzärztin Alena mit den beiden
Pflegern Frederik und Kuno.
Beidhändig wichst sie die Sperma-Spritzen und nimmt diese
abwechselnd in ihren Mund. Alena drehte sich um, dreht ihren
Kopf zu Frederik. Während er in ihren Mund vögelt, kniet sich
Kuno hinter sie. Gierig stößt er seine Zunge in Alenas Grotte,
saugt an ihrem Kitzler. Dann setzte er an und mit einem
kräftigen Stoß dringt er in die Saftgrotte ein. Mit einem
Schwanz im Mund und dem anderen in ihrer engen Möse, fühlt sich
Alena wie im siebenten Himmel.
In Fabiennes Schoß setzt diese heiße kribbeln ein als sie das
Geschehen der Drei so leise wie möglich beobachtet. Feuchtigkeit
macht sich breit. Die Junge Lernschwester kann nicht anders als
sich selbst zu streicheln. Es fällt ihr schwer nicht laut zu
stöhnen um sich nicht zu verraten.
Dann tauschen die beiden Männer ihre Position. Frederik legte
sich rücklings auf den Fußboden. Alena setzte sich auf Frederiks
Speer und Kuno schiebt seinen, mit ihrem Saft beschmierten
Schwanz in deren Mund. "Ja, fickt mich richtig durch, meine
geilen Ficker. Ich brauche es heute besonders heftig."
Wieder wird gewechselt. Alena setzt sich nun verkehrt herum auf
Kunos Speer und Frederiks Prügel steckt in ihrem Mund. Aber
Alena will mehr. Kurz hebt sie ihr Becken, umfasst Kunos Prügel
und führt ihn zu ihrem Poloch. Kuno stöhnte vor Geilheit als
sein Fickbolzen in Alenas Po verschwindet.
"Komm, steck jetzt deinen Schwanz in meine Pussy. Ich will euch
beide gleichzeitig in meinen Löchern spüren." Fordert die
Assistenzärztin.
Alena glaubte zu platzen als sich auch noch Frederiks Prügel in
ihre Fotze schiebt. Keuchend und stöhnend genießt sie die geile
Sandwich-Nummer.
Ungläubig beobachtet Fabienne das Schauspiel und wie sich die
Ärztin unter den harten Stößen der beiden Pfleger windet. Wie
gern würde sie jetzt tauschen und auch mal probieren wie sich
das anfühlt doppelt gepfählt zu werden.
Schneller und härter ficken die beiden Pfleger Alenas vor
Geilheit zuckende Löcher. Ein Orgasmus nach dem anderen erlebt
sie eingeklemmt zwischen den beiden Männerleibern. Auch den
beiden Männern gefällt es sehr wie sich die Frau zwischen ihnen
aufbäumt.
Als es bei Frederik soweit ist, reißt er seinen Schwanz aus
Alenas Grotte und spritzt ihr seinen Saft auf ihre Brüste. Auch
Kuno steht inzwischen kurz vor einem heftigen Ausbruch. Alena
spürt das verräterische Zucken in ihrem Arsch. Schnell steigt
sie ab und lässt sich dann die Ficksahne in den Mund spritzen
und leckt beide Prügel abwechselnd sauber.
Fabienne gibt gerade noch rechtzeitig ihre Sichtposition auf und
eilt zurück zu ihrer Station, erledigt die restliche Arbeit
bevor sie wieder zu Dalia ins Schwesternzimmer geht.
"Wo warst du denn so lange? Doch nicht etwa bei Patient in
Zimmer 36?" fragt Dalia.
"Nein war ich nicht, aber ich hörte leises Stöhnen von der
Nachbarstation, da musste ich natürlich nach dem Rechten sehen."
Antwortet Fabienne.
"Und was hast du entdeckt?" fragt Dalia nach.
"Du glaubst es nicht. Unsere neue Assistenzärztin hat sich von
den beiden Pflegern im Sandwich vögeln lassen. So richtig heftig
in Muschi und Arsch." Erzählt Fabienne aufgeregt.
"Na da kann ich natürlich verstehen das du etwas länger
gebraucht hast." Sagt Dalia und greift Fabienne zielsicher unter
den Kittel und fingert ihr einen schnellen Orgasmus herbei.
"Danke, genau das habe ich jetzt noch gebraucht." haucht diese.
"Ich musste das tun sonst kannst du dich ja nicht auf die Arbeit
konzentrieren." Lächelt Dalia.
Wieder bekommt sie heiße Ideen und dass Fabienne so offen
scheint gefällt ihr.
"Dann lass uns fertig werden und das Bett an den vorgesehenen
Ort bringen." Fordert Dalia.
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