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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Fürsorgliche Nachtschwestern

 

Zusammen mit Freunden waren wir beim Mountainbiken. Bei der Abfahrt durch den Wald und das unwegsame Gelände bin ich gegen einen großen Stein geprallt. Nun liege ich hier in einem Krankenhaus, bin gerade aufgewacht und mein Kopf schmerzt etwas. Allmählich kehren die Erinnerungen zurück. Etwas erschrocken stelle ich fest, dass mein rechter Arm und beide Beine eingegipst sind. Aber dank Schutzausrüstung scheint meinem Rücken und dank Helm auch meinem Kopf nichts allzu schlimmes widerfahren zu sein. Alles tut weh. Scheint ein gutes Zeichen zu sein. Auch mit dem Zimmer scheine ich Glück gehabt zu haben denn ich bin allein in dem hellen Raum.

Es ist ziemlich ruhig, bis die Visite kommt. Da sehe ich sie. Etwas abseits steht die wie ich vermute hübsche Krankenschwester. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht als sich unsere Blicke treffen. Die Prognose und Diagnose des Arztes bekomme ich nur am Rande mit. Gebrochenes Sprunggelenk rechts, gebrochenes Schienbein links und gebrochener Unterarm, dazu noch eine leichte Gehirnerschütterung aber die Wirbelsäule ist heil geblieben auch der Rest. Wird alles wieder in ein paar Wochen zusammengewachsen sein. Auch wenn die Reha mit dem laufen lernen etwas länger dauern würde.

Aber das bekomme ich nur durch einen Nebel mit. Ein anderes Bild hat sich in mein Hirn gebrannt, nämlich das der süßen Krankenschwester. Brünett mit strahlend grünen Augen und einer schönen Figur soweit ich das durch den Schwesternkittel erahnen kann. Dazu das hinreißende Lächeln.

Verdammt ausgerechnet jetzt meldet sich mein unteres Gehirn. Kann es nicht noch ein bisschen warten bis ich wieder aus dem Krankenhaus raus bin sich wieder zu melden? Anscheinend nicht. Bin wohl zu lange Single und unausgelastet in erotischer Hinsicht. Na das kann ja in den nächsten Wochen heiter werden wenn sich die Schwestern um mich kümmern müssen.

Zum Glück kann ich wenigstens mit einer Hand die Fernbedienung des Fernsehers nutzen oder auch mal in einem Buch lesen auch wenn das mit einer Hand natürlich nicht gerade einfach ist. Zumal es ausgerechnet auch noch die Linke ist. Und das obwohl ich Rechtshänder bin. Auch regelmäßigen Besuch von Freunden und Familie bekomme ich. Da bleibt wenigstens der Speiseplan frisch mit Obst. Nur die Nächte sind einsam.

Doch eines Nachts erwache ich und glaube zu träumen. Es ist Vollmond und er beleuchtet den Raum mit seinem silbrigen Licht. Undeutlich erkenne ich eine weibliche Gestalt auf dem Stuhl vor meinem Bett. Ihr Atem geht unregelmäßig und eine Hand scheint sich zwischen den gespreizten Schenkeln zu bewegen.

Ich versuche ruhig liegen zu bleiben und meinen Atem unter Kontrolle zu bringen um ihr nicht zu verraten dass ich wach bin. Leicht schmatzende Geräusche kann ich vernehmen. Der Figur nach zu urteilen scheint es die Schwester von der Visite zu sein die mir sofort aufgefallen ist. Ihre Lust scheint höher zu steigen denn ihr scheint die Kontrolle über ihre Atmung zu entgleiten. Ihr Keuchen wird schneller und leichtes Stöhnen begleitet ihre Aktivitäten.

Da, ein leiser Schrei entrinnt ihrer Kehle als sie zu kommen scheint. Ich kann nicht glauben was ich hier gerade erlebe als sich ihr Körper im Orgasmus-Rausch windet und sie ihre eigenen Finger von ihrer nassen Lust mit den Lippen und ihrer Zunge ableckt.

Langsam und verführerisch erhebt sie sich. Geht in Richtung Tür. Dreht ihren Kopf nochmal in meine Richtung, schaut mich zu mir und als wenn sie wüsste das ich wach bin, lächelt sie mich mit einem Zwinkern an.

Also an Schlaf ist natürlich jetzt nicht mehr zu denken. Mein Schwanz steht wie eine eins. Mir bleibt keine andere Möglichkeit ihn zu beruhigen als ihn mit der linken Hand zu wichsen in Gedanken daran es wäre ihre Hand die mich jetzt verwöhnt. So dauert es auch nicht lange bis es mir kommt und meine Ladung die Unterhose einsaut. Zu erregend war die vorherige Vorführung.

Vor der Visite bekomme ich Besuch. Eine der Lernschwestern hat wohl das Los gezogen mich reinigen zu müssen und das unter der Aufsicht der Nachtschwester letzter Nacht. Die Reinigung ist schon fast abgeschlossen als sich plötzlich die Bilder der letzten Nacht vor meinem inneren Auge aufbauen. Ich kann es nicht verhindern dass sich mein Stab aufrichtet. Und die Behandlung der beiden trägt nicht gerade dazu bei ihn klein zu halten.

"Schau mal Fabienne, da scheint uns jemand zu mögen und will schauen wer ihn da begrüßt." Haucht die erfahrene Kollegin der Lernschwester zu.

Etwas erschrocken weicht die jüngere Kollegin zurück als sie meine pralle Lust zu Gesicht bekommt. Aufgrund meiner Situation kann ich nichts tun um ihn zu verbergen.

"Das muss dir nicht peinlich sein. Ist nicht der erste Steife den ich sehe." Zwinkert mir Dalia die Nachtschwester zu.

"Und verstecken brauchst du ihn auch nicht, so schön groß und hart wie der ist." Kommt es aus Fabiennes Mund, deren Gesicht eine leicht rötliche Färbung angenommen hat.

Lust blitzt in den Augen der beiden auf. Kurz ziehen sich die beiden zurück tuscheln miteinander. Leider so leise das ich nichts mitbekomme. Kurz darauf kommt Dalia an mein Bett neigt ihren Kopf ganz nah an mein Ohr.

"Du darfst deinen Stab nicht wichsen bis ich abends wiederkomme, du sollst es auch nicht bereuen." Dabei nimmt sie meine linke Hand, führt sie unter ihren kurzen Kittel direkt an ihre nasse Frucht. Auch Fabienne ist nicht untätig beugt sich langsam herunter und nimmt meinen Lustbolzen in ihren Mund, lutscht etwas daran und lässt ihre kleine Zunge mehrere Male durch die Eichel-Kerbe gleiten, bevor sie sich von ihrem Spielzeug trennt und die Decke wieder drüber legt.

Verdammt wie soll ich nur den Tag überstehen wenn ich jetzt schon kurz vorm platzen bin. Aber ich bin standhaft und gespannt was mich hier noch so alles erwartet.

Zurück auf dem Flur unterwegs zu ihrem Schwesternzimmer unterhalten sich die beiden Frauen.

"Na Fabienne wie gefällt dir unser Neuzugang?" fragt Dalia ihre junge Kollegin.

"Also ich muss schon zugeben Geschmack hast du, sein Schwanz ist auch nicht zu verachten. Der schmeckt schon ganz lecker. Den würde ich gern mal aussaugen und in meiner Muschi fühlen."

"Na da lässt sich bestimmt was machen, dir deine Wünsche zu erfüllen. Ich rede mal mit der Oberschwester das du die nächsten Wochen in meiner Schicht bist." Sagt Dalia und zwinkert Fabienne zu.

Am Ende von Dalias Schicht laufen sich die beiden erneut über den Weg.

"Fabienne ich muss jetzt los, noch ein paar Besorgungen machen. Aber mach dir keine Sorgen wegen dem Dienstplan. Ab morgen Abend bist du mir unterstellt und darfst die nächsten Wochen mit mir die Patienten betreuen. Halt dich bitte bis dahin von unserem Patienten in Zimmer 36 fern." Sagt Dalia und zwinkert ihr zu.

Fabienne lächelt vor Freude auf die kommenden Tage und Nächte.

Verdammt was mache ich jetzt nur. Anfassen darf ich mich nicht, im Fernseher läuft auch nichts Richtiges und aufs lesen irgendwelcher Zeitschriften hab ich auch keine Lust. Gedankenverloren schaue ich aus dem Fenster. Sehe Dalia wie sie das Gelände mit wiegenden Hüften verlässt. Mein Blick heftet sich augenblicklich auf ihren knackigen Hintern. Ich gerate ins Schwärmen und Träumen. Kann es kaum erwarten dass der Tag vergeht.

Ich versuche ein wenig zu schlafen was mir auch mehr schlecht als recht gelingt, da die Gedanken und Bilder in meinem Kopf Karussell fahren. Am Abend nach dem Essen schaffe ich es dennoch einen Film zu schauen.

Gegen Mitternacht wache ich auf. Meine Antennen sind sofort voll auf Empfang als ich das leise Klicken der Türklinke vernehme. Ich versuche mit der linken Hand das Nachtlicht einzuschalten was mir aber nicht so recht gelingen mag.

"Lass das Licht aus. Ich bin es, Dalia deine fürsorgliche Nachtschwester." Vernehme ich ihre sanfte Stimme.

Schnell verriegelt sie die Tür und zieht die blickdichten Vorhänge zu. Augenblicklich ist es ganz finster bis Dalia die Taschenlampe einschaltet und ein paar Teelichter auf den Tisch stellt und entzündet, welche den Raum in weiches Licht tauchen.

"Na warst du brav und hast du dich zurückgehalten wie ich dich gebeten habe?" fragt sie mich.

"Ja auch wenn es mir verdammt schwer gefallen ist." Antworte ich ihr wahrheitsgemäß.

"Na das wollen wir doch mal überprüfen." Antwortet Dalia.

Sie holt ihr Smartphone heraus, schaltet es ein und überfliegt den Bildschirm. "Ja du hast die Wahrheit gesagt." "Wie kannst du das wissen?" Frage ich sie.

Sie deutet nur auf eine Ecke des Zimmers in der eine kleine Kamera gut getarnt hängt, welche mit ihrem Smartphone verbunden ist.

"Du überwachst mich? Machst du das öfters?" frage ich entrüstet.

"Entschuldige aber ich vertraue halt nur sehr schwer, weil ich schon so oft enttäuscht und angelogen wurde. Jetzt weiß ich dass du ehrlich bist. Du hast dir damit deine Belohnung verdient und glaub mir die wird dir sehr gefallen und am Ende deines Aufenthaltes darfst du das Video mit nach Hause nehmen." Antwortet sie.

"Aber..." will ich noch einwerfen aber da drückt Dalia mir schon ihren sündigen Mund auf meinen und verschließt diesen. Ich kann nicht anders als diesen leidenschaftlichen Kuss zu erwidern. Auch unsere Zungen berühren sich und rangeln miteinander bis Dalia sich wieder von mir löst. Aller anfängliche Ärger ist verflogen.

Dalia schlägt die Bettdecke zurück und befreit meinen Schwanz aus der Shorts. Sanft umschließen ihre Finger ihn. Ganz langsam und vorsichtig beginnt sie ihn zu reiben. Reibt dabei mit der Daumenspitze sacht über das Bändchen und die Eichel-Kerbe. Ich genieße ihre zärtliche Behandlung bis sie mit dem Ergebnis zufrieden ist und mich wieder hängen lässt.

Langsam lässt sie den Schwesternkittel zu Boden gleiten, zieht sich einen Stuhl heran und lässt sich darauf nieder. Ihr Körper ist zum niederknien. Lange Beine, ein straffer Bauch vom Sport. Ein schön verpacktes B-Körbchen dazu die schlanken Finger, die schmalen Schultern. Mein Schwanz zuckt vor Lust. Als ich jedoch meine linke Hand darum legen möchte um ihn etwas zu drücken und mir etwas Erleichterung zu verschaffen darf ich es nicht.

"Finger weg ich bestimme wann du kommen darfst. Glaub mir das wird dir gefallen." Haucht Dalia.

Verdammt wieder so eine schwere Aufgabe und das obwohl ich bereits mega geil bin.

Verführerisch räkelt sich Dalia auf dem Stuhl, beginnt sich vor meinen Augen zu streicheln. Ihren Blick dabei fest auf mich und meinen harten Schwanz gerichtet. Mir wird noch heißer als es ohnehin schon ist als sie auch den BH zu Boden fallen lässt und anfängt ihre Brüste zu massieren, dabei die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt bis sie ganz hart sind und steil abstehen. Ich kann nur noch schlucken und mein Mund wird trocken.

Wie gern würde ich jetzt aufstehen und mich um Dalias Busen kümmern, an den steilen aufragenden Brustwarzen saugen, ihre Brüste massieren und auch mal meinen Harten zwischen Dalias Wonnehügeln reiben. Aber leider bin ich ja durch den Unfall verhindert. Muss mich mit Zuschauen begnügen.

Wissend was in mir vorgeht lächelt Dalia und spreizt ihre schlanken Beine. Präsentiert mir ihre bereits feuchte, glattrasierte Muschi. Rosa feucht glänzend und leicht geöffnet ist sie bereits. Mein Schwanz zuckt nur noch mehr als Dalia ihre Schamlippen weit aufzieht und ich auch ihre angeschwollen Lusterbse sehen kann. Der Anblick bringt mein Rohr zum tropfen.

Bei dem Anblick kann ich nur noch stöhnen als ich sehe wie Dalia ihre Schamlippen mit Daumen und Ringfinger offen hält und sich Mittel und Zeigefinger in ihre auslaufende Lustgrotte schiebt.

Ein Stöhnen entrinnt ihrer Kehle. Ich genieße ihre Show wie sich dieses lustvolle Wesen vor meinen Augen selbst verwöhnt. Ihren auslaufenden Lustsaft verreibt. Den Kitzler massiert und ihre Finger schneller in das heiße Loch schiebt, bis sie ihren ersten Orgasmus heraus stöhnt. Ich sehen kann wie ihre Pussy zuckt und ihr Leib sich schüttelt vor Lust.

Dieser Anblick ist zu geil für mich. Ohne mich zu berühren erwischt mich die Orgasmus-Welle und bringt meinen Schwanz zum spritzen. In hohem Bogen spritzt meine Sahne in die Luft und fällt wieder auf meinen Bauch zurück. Atemlos und keuchend liege ich da, kann es kaum fassen was gerade passiert ist. Aus dem kurzen Rausch erwachend bekomme ich mit wie Dalias Lippen und Zunge meine Lust aufnehmen. Dieses scharfe Luder sich meine Ladung schmecken lässt.

"Lecker, dein Schwanz und dein Sperma schmecken herrlich, Fabienne hat nicht zu viel versprochen. Denke mit dir werde ich noch viel Spaß haben." Lächelt Dalia, löst sich von mir und verlässt den Raum.

Befriedigt schlafe ich ein. Wie heißt es so schön auf Regen folgt Sonnenschein. Scheint der Unfall doch auch etwas Gutes zu haben. Wer weiß ob ich Dalia und Fabienne sonst je begegnet wäre.

"Guten Morgen." Weckt mich Dalias Stimme aus meinen Träumen. Es ist noch dunkel also muss es kurz vor ihrem Schichtwechsel sein.

"Guten Morgen." Kommt es verschlafen von mir zurück auch wenn mein kleiner Freund sofort hellwach zu sein scheint.

Als sich Dalias Hand unter die Decke schiebt und ihn ertastet huscht ein Lächeln über ihr Gesicht.

"Da scheint sich ja wieder jemand richtig zu freuen mich zu sehen." Haucht sie und schlägt die Decke zurück.

Hart und prall ragt meine Erektion in die Luft als Dalia die Vorhaut ganz zurückzieht und einen ersten Kuss auf die Eichel setzt. Ihre Zunge über die spitze huschen lässt um dann am Stamm entlang auf und ab zu lecken. Mit ihrer zarten Hand unterstützt sie ihre Bemühungen mir Lust zu verschaffen bis sich der erste Lusttropfen an der Spitze zeigt. Genussvoll leckt die scharfe Maus durch die Eichel-Kerbe und nimmt diesen auf.

"Davon will ich heute Abend noch viel mehr. Aber nicht jetzt."

Verdammt wieder lässt sie mich hängen mit dem Verbot mich selbst zu entspannen. Doch als kleinen Anreiz brav zu bleiben nimmt sie meine Hand führt sie unter ihren Kittel. Ich spüre ihre Hitze zwischen den Schenkeln und das sie keinen Slip trägt. Ich feuchte Muschi ist bereits schön geöffnet als Dalia meine Finger in ihren Leib drückt. Kurz darf ich sie ein und ausführen bevor sie meine Hand zurückzieht und ihre Lust von meinen Fingern schleckt und daran saugt. Kurz darauf zieht sie einen Stuhl heran stellt ein Bein darauf schiebt den Schwesternkittel ganz hoch so dass ich ihre nasse Frucht sehen kann die bereits schön ausläuft. Wie gern würde ich sie jetzt lecken. Meine Zunge in ihr heißes Loch bohren nur um sie schmecken zu können. Aber ich komm einfach nicht ran.

Wieder nimmt Dalia meine Hand und drückt diese fest auf ihre auslaufende Lustquelle. Drei meiner Finger bohre ich in den engen heißen feuchten Kanal der süßen versauten Krankenschwester. Umkreise mit dem Daumen ihre Klit. Mein abgespreizter kleiner Finger reibt dabei leicht über Dalias Rosette. Ihr leichtes Stöhnen verrät mir das es ihr zu gefallen scheint. Auch weil ihr Becken im Takt zu meinen Fingerbewegungen kreist.

Sie stöhnt... "Bloß nicht aufhören ich bin gerade so geil... Ja mach weiter."

Ich spüre an meinen Fingern wie Dalia zu zucken anfängt. Schneller und härter stoße ich meine Finger in den sündigen Körper der sich nach einem Höhepunkt sehnt. Ihr heißer Saft bahnt sich seine Weg nach außen rinnt über meine Hand.

Wieder zieht Dalia meine Hand zurück nur um sich selbst zu schmecken und meine Finger erneut in sich zu schieben. Doch diesmal krümme ich meine Finger Richtung Bauchdecke taste nach ihrem G-Punkt und massiere diesen ausgiebig.

Es dauert nicht lange bis Dalia explodiert. Ich spüre wie sie sich windet und ihre Muschi zuckt und dabei an meinen Fingern krampft. Ich halte meine Finger still bis sich Dalia beruhigt hat. Ich ziehe meine Hand zurück und lasse Dalia nochmals ihre Lust schmecken.

Noch ein leidenschaftlicher Kuss von ihr und schon verschwindet sie mit einem "Bis heute Abend." Lächelnd aus dem Zimmer. Verdammt und ich muss wieder warten bis ich erlöst werde. Aber ich glaube es wird sich wieder lohnen. Der Tag zieht sich wieder wie Kaugummi aber wenigstens kommt auch Besuch vorbei so das ich nicht ganz allein bleibe und etwas von meinen sündigen Gedanken abgelenkt werde. Ich bin gespannt was kommende Nacht passieren wird.

Gegen Abend klopft es kurz bevor mir eine der jüngeren Schwestern mir das Abendessen bringt. Es ist Fabienne die süße Lernschwester. Sofort scanne ich Fabienne. Sie ist auch ein hübscher Anblick etwas zierlicher als Dalia aber auch alles an der richtigen Stelle und ein freches Lächeln umspielt ihre Lippen. Aufgrund des Samenstaus den Dalia am Morgen hinterlassen hat, bekomme ich bei diesem süßen Anblick augenblicklich eine Erektion.

Gern würde ich jetzt wichsen aber ich hatte Dalia ja versprochen brav zu bleiben. Außerdem hängt ja in der Ecke ja noch die Kamera. Vielleicht beobachtet sie mich ja gerade in diesem Moment.

Aber in Gedanken schwelgen hat sie mir ja nicht verboten und was gerade in meinem Kopf vorgeht wissen weder Dalia noch Fabienne die mir gerade frech zuzwinkert.

Wir unterhalten uns auch etwas. So erfahre ich dass sie bereits im letzten Lehrjahr ist und kurz vor den Prüfungen steht und daher keine Zeit für etwas Festes hat. Dabei zwinkert sie mir erneut zu. Kurze Zeit später verabschiedet Fabienne sich wieder. Jetzt bin ich wieder allein mit meinen Gedanken an die Beiden.

Fabienne macht gerade Pause. Dalia wird gleich kommen, dann werden sie gemeinsam auf Rundgang gehen. Aber bis dahin ist ja noch ein wenig Zeit und allein ist sie auch gerade. Die restliche Zeit hängt sie ihren erotischen Gedanken nach. Dabei rutscht ihre Hand wie automatisch unter ihren Kittel und in ihren Slip. Das turnt sie nur noch mehr an.

Der Gedanke dabei erwischt zu werden, erregt sie so sehr und so dauerte es nicht lange bis sie den Slip zur Seite schiebt, ihr geiles Fötzchen öffnet und sich zwei Finger in die nasse Liebesmuschel bohrt.

Genau in diesem Moment betritt Dalia den Aufenthaltsraum.

Wie angewurzelt bleibt sie stehen beobachtet Fabienne dabei, die es sich mit geschlossenen Augen gerade besorgt. Doch der Schreck währt nur kurz.

Dalia ist schon immer eine Frau der Tat. Leise schleicht sie näher, kniet sich zwischen die Beine der jüngeren Kollegen um sich das Spiel aus nächster Nähe anzusehen.

Es ist nicht das erste Mal das Dalia eine offene Spalte vor Augen hat. In ihrer Lehrzeit hatte sie auch eine Mitbewohnerin im Schwesternheim mit der sie es regelmäßig getrieben hat und diese Erlebnisse waren immer sehr schön.

Vorsichtig drängt sie ihren Kopf zwischen Fabiennes gespreizte Beine. Überrascht öffnet Fabienne die Augen als sie Dalias warmen Atem in ihrem Schoß spürt. Schnell zieht Fabienne ihre Finger zurück.

Genau in diesem Moment schießt Dalias Zunge hervor trifft auf Fabiennes angeschwollene Lusterbse. Nimmt ihr den letzten Rest Verstand. Geschickt lässt Dalia ihre Zunge durch Fabiennes auslaufende Spalte gleiten. Öffnet mit den Fingern den heißen Schlitz und leckt in kreisenden Bewegungen um den rosa Eingang der süß duftenden Pflaume.

Fabienne windet sich vor Lust, beißt sich vor Geilheit in die Hand um nicht zu schreien. Als Dalia ihre Zunge immer wieder ganz tief in Fabienne bohrt dauert es nicht lange bis diese Dalias Gesicht mit ihrer Lust überflutet.

Gierig schlürft Dalia alles auf, bis sich Fabienne beruhigt hat, erhebt sich und küsst Fabienne, welche diesen Kuss augenblicklich erwidert und noch die Reste ihrer eigenen Lust schmecken kann. Dabei wandert Fabiennes Hand unter Dalias Kittel trifft dort auf eine ebenfalls nasse Spalte. Doch Dalia unterbricht Fabiennes Versuch.

"Süße wir haben später noch genügend Zeit dafür. Jetzt müssen wir uns erst mal um die Patienten kümmern. Ganz besonders um den in Zimmer 36." Lächelt Dalia.

Auch Fabienne lächelt bei dem Gedanken an diesen besonderen Patienten der wirklich nett zu sein scheint und einen leckeren Schwanz hat, wie sie sich aus dem Besuch am Vortag überzeugt hat. Da können sich tolle Möglichkeiten ergeben. Dalia scheint ja recht offen zu sein.

Beschwingt von ihren Gedanken geht die Arbeit leicht von der Hand. Auch Dalia ist sehr zufrieden mit ihr. Zumal sie ja die Aufsicht hat. Ein kurzer Check ihres Smartphones und der Kamera im besonderen Krankenzimmer zeigt ihr, das alles in Ordnung ist und der Patient auch brav ist.

Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie weiß auch schon wie sie Fabienne für ihre gute Arbeit belohnen wird und den Patienten in Zimmer 36 auch.

Unruhig wälze ich mich im Bett soweit es überhaupt geht. Die erotischen Gedanken an die Beiden wollen sich einfach nicht verdrängen lassen. Als es leise klopft bin ich sofort hellwach. Kurz darauf sehe ich zwei weibliche Wesen in mein Zimmer treten.

Es sind Dalia und Fabienne.

Während Fabienne die Tür verriegelt, eilt Dalia zum Fenster und schließt die blickdichten Vorhänge. Kaum ist das geschafft schaltet Fabienne das Licht an. Meine Augen brauchen einen Augenblick um sich wieder an das helle Licht der Neonröhren zu gewöhnen.

"Guten Abend Süßer." Hauchen beide gleichzeitig wie auf Kommando. Als sich Dalia links, Fabienne rechts neben mein Bett stellen sich herunterbeugen und mir beide einen Kuss auf die Wange geben.

"Womit habe ich das denn verdient?" frage ich.

"Du hast so tapfer durchgehalten und Fabienne hat heute wirklich tolle Arbeit geleistet. Außerdem gefällst du ihr sogar sehr." Zwinkert mir Dalia lächelnd zu.

Verblüfft schaue ich in die lachenden Gesichter der beiden verrückten Krankenschwestern.

"Komm Fabienne pack mal deine Belohnung für deine tolle Arbeit aus. Hast es dir ja schließlich verdient." Fordert Dalia.

Kurzer Hand schlägt die Lernschwester die Decke zurück. Mein Stab scheint irgendwie doch ein Eigenleben zu haben. Steht er doch hart und prall als Fabienne ihn sacht umfasst und zärtlich wichst.

"Wow ist der wieder schön." Haucht sie.

Dalia und ich züngeln derweil wobei sich meine Hand unter den Kittel schleicht und dort sofort auf ihre nackte heiße Haut trifft. Meine Hand schiebt sich langsam weiter, erreicht das feuchte Paradies und presst sich fest darauf. Mit kreisenden Bewegungen verwöhne ich die reife Frucht, bis ich zwei Finger hineinschiebe und mit dem Daumen um die harte Lusterbse kreise.

Gebannt beobachtet auch Fabienne das Spiel während sie weiter meinen Schwanz wichst. Zärtlich schiebt Fabienne die Vorhaut auf und ab, reibt mit der Daumenspitze sanft über das Eichelbändchen. Ich glaube zu träumen. Eine Maus wichst meinen Schwanz und das sehr geschickt. Die andere lässt sich von mir fingern. Bald darauf löst sich Dalia aus meinem Griff. Legt sich in 69 auf mich und drückt mir ihre nasse Spalte ins Gesicht. Gierig versuche ich jeden Tropfen ihres Geilsafts aufzuschlecken und meine Zunge tief in ihre Lusthöhle zu bohren. Was mir auch sehr gut gelingt.

Fabienne hält der weil meinen Stab fest umklammert drückt den Samenleiter ab, als sich schließlich Dalias Lippen über meine Eichel schieben. Auch Fabienne bleibt nicht untätig, beugt sich mit ihrem Kopf vor und leckt an der Schwanzwurzel und den Eiern.

Es macht mich wild, gleich zwei Paar heiße Lippen und zwei Zungen an meinem Schwanz zu fühlen. Dabei auch noch Dalias auslaufende Lustquelle vor Augen und ihr süßer Geschmack auf meiner Zunge.

Ich verliere jedes Zeitgefühl. Gleite ab in einen Rausch. Bekomme nur am Rande mit wie mich die Beiden immer wieder abkühlen um mich erneut heiß zu verwöhnen und abwechselnd an meinem prallen harten Stab zu saugen. Ich kann nicht mehr zu groß ist meine Lust. Ich will spritzen, muss um nicht durchzudrehen, was ich mit heftigen Beckenbewegungen kundtue. Dalia löst sich von mir. Stellt sich hinter Fabienne.

"Komm Kleine sauge ihm den Saft raus. Der spritzt gleich. Komm ja wichs ihn noch ein bisschen und lass ihn spritzen ich will sehen wie er alles in deinen süßen Mund spritzt. Ja so machst du das gut. Saug ihn tief und hart." Haucht Dalia in Fabiennes Ohr.

Heftiger reibt und lutscht Fabienne meinen Stab bis ich mich aufbäume und ihr alles in den süßen Mund spritze und sie auch das meiste schluckt. Als sich Fabienne löst presst Dalia sofort ihre Lippen auf Fabiennes Mund. Küsst sie heiß und innig.

Kurz darauf verabschieden sich die beiden wieder mit dem Versprechen später wiederzukommen wenn sie mit ihrem letztem Rundgang fertig sind. Die Pause kann ich jetzt auch gut gebrauchen Wer weiß was die beiden noch mit mir vorhaben werden. Ich glaube eine ganze Menge.

Wieder auf ihrem Rundgang schwärmt Fabienne. "Ist der lecker... daran könnte ich mich glatt gewöhnen."

"Vorsicht das du nicht süchtig nach seiner leckeren Spende wirst." Zwinkert Dalia ihrer Kollegin lächelnd zu. "Aber der schmeckt nicht nur super. Unser Patient hat auch eine geschickte Zunge und sein Fingerspiel erst. Schon beim Gedanken daran werde ich wieder nass." Sagt Dalia.

"Ich möchte dich so gern schmecken und mich bei dir für die Entspannung vor der Arbeit bedanken." Entgegnet Fabienne.

"Noch ein bisschen Geduld Süße. Erst die Arbeit dann das Vergnügen." Lacht Dalia erfreut auf.

Vergnügt machen sich die Beiden auf ihren Rundgang.

An Schlaf ist natürlich bei den Gedanken an die beiden heißen Krankenschwestern nicht zu denken. Schließlich weiß ich ja nicht wann sie zurückkehren und was dann passiert. Aber wahrscheinlich lassen sich die Beiden mal wieder was richtig Geiles einfallen.

Ob sie auch außerhalb des Krankenhauses miteinander spielen? Ihr gemeinsamer Kuss nach Fabiennes Blaskonzert lässt so Einiges erahnen. Der Gedanke sie mal zusammen dabei zu beobachten macht mich geil. Aber noch ist mein Freund nicht in der Lage sich wieder aufzurichten. Er braucht noch etwas Pause, auch wenn das Kopfkino auf Hochtouren läuft. Also Augen schließen, versuchen Kraft zu tanken und abwarten was passiert.

"So den letzten Rundgang haben wir geschafft." Verkündet Dalia die freudige Nachricht.

"Hurra dann können wir ja jetzt zusammen spielen." Freut sich Fabienne.

"Ich hab da eine Idee und ich glaube die gefällt dir bestimmt. Wir wollten doch unseren speziellen Patienten nochmal besuchen wenn wir hier fertig sind. Da könnten wir ihm doch eine kleine Show bieten. Na was meinst du?" Fragt Dalia ihre jüngere Kollegin.

"Puh da wird mir ja jetzt schon ganz heiß, wenn ich daran denke das ich dich ausschlürfen darf während unser Gespiele zuschaut." Antwortet Fabienne.

Schon machen sich die beiden Luder auf den Weg zu Zimmer 36.

Ein leises Klopfen reißt mich aus meinem Schlaf.

"Wir sind es nur deine beiden Wohltäterinnen." Zwinkert mir Dalia zu als das Licht angeht.

Fabienne gibt mir noch einen Kuss, bevor sie ich Dalia zuwendet und diese ebenfalls küsst. Es ist echt erregend für mich zu sehen wie diese beiden heißen Mäuse sich küssen. Ihre Zungen geschickt miteinander spielen und umeinander kreisen.

Kurz lösen sich die beiden voneinander als Dalia einen Stuhl ganz nah zum Bett heranzieht um sich darauf zu setzen und Fabienne dabei auf ihren Schoß zieht. Wieder küssen sich die Beiden innig und voller Leidenschaft. Immer wieder gleiten die Hände über den Körper der jeweils anderen. Fabiennes Lippen gleiten über den Hals der älteren Krankenschwester tiefer.

Ihre geschickten Hände öffnen Dalias Reißverschluss so dass diese sich von ihrem Kittel befreien kann. Erneut treffen ihre Lippen aufeinander als Dalia sich Fabiennes Hände auf ihre schönen Brüste legt. Fabiennes Lippen und Zunge gleiten an Dalias schlanken Hals abwärts tiefer, bis sie die steil aufgerichteten Brustwarzen erreichen, welche sie bereits zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer Hände zwirbelt. Dalia keucht vor Lust auf. Wirft ihren Kopf in den Nacken als Fabiennes Lippen sich an den Brüsten festsaugen. So ein geiler Anblick sorgt natürlich für einen mächtigen Aufstand unter meiner Bettdecke.

Dalias Hand packt eine Ecke der Bettdecke und zieht sie zurück. Der Anblick erfreut sie.

"Oh es scheint dir zu gefallen Süßer. Nicht anfassen. Ich will deine Reaktionen auf unser Spiel sehen." Gibt sie mir Anweisung.

Auch wenn es mir schwerfällt mich zurückzuhalten mir Entlastung zu verschaffen gehorche ich. Genieße den Anblick der sich mir bietet als Fabienne mit den Händen Dalias schlanke Schenkel auseinander drückt und über den Saum des feuchten Höschens gleitet.

"Fabienne du machst das echt Spitze. Schau mal wie sein Schwanz bereits vor Geilheit auf und ab wippt." Haucht Dalia dabei den Blick auf meine Lust gerichtet.

"Der muss noch ein bischen warten. Jetzt will ich erst mal deine nasse Lust schmecken." Antworte Fabienne und küsst sich von Dalias Schenkelinnenseiten weiter in Richtung der bereits geöffneten und auslaufenden Lustschnecke.

Dalias Schamlippen sind bereits weit geöffnet und der weiße String liegt nur noch wie ein schmaler Streifen dazwischen als Fabienne sanft darüber leckt und so die Konturen erforscht. Die Brünette Krankenschwester windet sich vor Lust unter den Zungenkünsten der Gespielin. Jede für sich ist ja schon eine Augenweide aber beide zusammen zu sehen ist der Wahnsinn.

Vorsichtig zieht Fabienne mit ihren Zähnen den Zwickel aus dem nassen Schlitz der Kollegin beiseite. Gleichzeitig öffnet sie Dalias Lustgrotte ganz weit um mir einen wirklich heißen Blick auf die nasse Fotze zu ermöglichen. Damit ich so Dalias rosa Möse und den harten Lust-Knubbel sehen kann der bereits zuckt.

Sanft legt Dalia ihre Hand auf Fabiennes Hinterkopf und zieht diesen fest in ihren Schoß. Ihr süßer Duft berauscht die blonde Lernschwester, als sie wie ein hungriges Kätzchen den Saft aus Dalias Honigtöpfchen schlürft.

"Ja.... so.... ist... das.....gut. Ja...bohre... deine... Zunge... tief... in... meine... Kleine." Hechelt Dalia und gibt sich ihren Gefühlen ganz hin, während ich weiter gebannt zuschaue und genieße.

Ich darf mich zwar nicht selbst anfassen, aber Fabienne hat bestimmt nichts dagegen dass ich meine Hand unter ihren Kittel gleiten lasse. Und richtig als meine Finger ihren Schoß erreichen stöhnt sie ihre Lust in Dalias heißen zuckenden Schoß. Geschickt schiebe ich meine Finger unter das Höschen und bohre sie in Fabiennes Feige. Reibe mit dem Daumen über den Kitzler. Auch ihr scheint meine Behandlung zu gefallen.

Als Dalia und mein Blick sich treffen, lächelt sie wissend und nickt mir aufmunternd zu bei Fabienne weiterzumachen.

Dalias Nektar sowie meine Zunge an der auslaufende Spalte sorgen für heftige Reaktionen im Körper der leckenden Blondine die sich auch auf Dalias Leib übertragen. Beide stöhnen in den höchsten Tönen der Lust.

Wie aus heiterem Himmel stockt Dalias Atem. Ihr Leib spannt sich, der flache Bauch zuckt als sich alles in ihr zusammen zieht und sie heftig explodiert.

Fabienne saugt weiter an Dalias Kitzler und versucht alles von der köstlichen Flüssigkeit aufzuschlecken, bis Dalia sanft Fabiennes Kopf zurück drückt und heftig nach Atem ringt.

Zufrieden und mit von Dalias Lustsaft verschmiertem Gesicht erhebt sich Fabienne und küsst mich leidenschaftlich. Ausgiebig züngeln die Lernschwester und ich miteinander. Fabiennes Hand wichst dabei zärtlich meinen Stab aber hält ihn dennoch unter Spannung. Auch ich fingere die Süße Maus weiter bis sie kommt.

Denke ich dass die beiden mich wieder unbefriedigt zurücklassen täusche ich mich. Dalia hat sich bereits wieder erholt. Sanft schiebt sie Fabiennes Hand beiseite nur um meine Stab kurz zu blasen und die ersten Lustropfen aus meiner Eichel zu saugen.

Kurz darauf erhebt sie sich, klettert über meinen Schoß, nimmt die harte Latte und reibt die Spitze durch den auslaufenden Schlitz. Langsam gleitet mein Schwanz in die heiße tropfende Lusthöhle. Weitet Dalias Lustlippen bis er bis zu den Eiern tief in der geilen Maus steckt. Ruhig bleibt Dalia auf dem harten Knüppel sitzen um sich an die Größe zu gewöhnen.

"Komm Fabienne zieh dich ganz aus und dann setz dich auf seinen Mund und lass dich ausschlecken. Ich wette er kann es kaum erwarten dich zu schmecken. Komm Lass ihn sich an deiner Lustquelle stärken." Haucht Dalia.

Sofort folgt die blonde Lernschwester der Aufforderung. Die Aussicht endlich die heiße Lernschwester auszuschlürfen sorgt für ein heftiges Zucken meines Schwanzes in Dalias Lusttempel.

Fabiennes auslaufende Spalte vor Augen, schiebt sich meine Zunge in den auslaufenden Fickschlitz. Dalias Hände legen sich auf Fabiennes Brüste. Gleichzeitig zieht sie den Oberkörper nach hinten damit Fabienne sich anlehnen kann. Diese dreht ihren Kopf um heiße Küsse mit Dalia austauschen zu können. Gleichzeitig massiert Dalias linke Hand die süßen Brüste der Kollegin und zieht mit der rechten Hand Fabiennes Fötzchen auf, damit meine Zunge jeden Winkel dieser süßen Schnecke über meinen Mund erreichen kann.

Gleichzeitig spannt und lockert die Brünette ihre Intim-Muskeln. Verpasst mir eine Schwanzmassage der besonderen Art.

Fabienne stöhnt und windet sich mit geschlossenen Augen als Dalias schlanke Finger zusätzlich zu meiner Zunge und Lippen die zuckende und vibrierende Lusterbse verwöhnen.

Zu Dritt stöhnen wir unsere Lust heraus. Ich meine in den süßen Schoß der Lernschwester und die anderen Beiden sich gegenseitig in den Mund. Dalias Becken bewegt sich in kreisenden Bewegungen langsam auf und ab. Auch Fabiennes Becken kreist über meinem Mund damit ich jeden Winkel ihrer triefende Lustspalte mit der Zunge erreichen kann. Dalias Finger ficken die süße Lernschwester zusätzlich.

Diese Behandlung versetzen Fabiennes Körper in einen wahren Lustrausch. Immer wieder schüttelt sich der Leib.

Dalia reitet schneller auf meinem Zauberstab dem ersehnten Gipfel entgegen. Auch ich komme ihr mit heftigen Stößen entgegen soweit es meine Lage zulässt.

Fabienne löst sich erschöpft aus ihrer Position genießt den Anblick wie Dalia auf meinem Schwanz immer wilder reitet. Bis wir beide explodieren und ich die erfahrene Krankenschwester mit meiner Spritze abfülle.

Als ich mich ausgespritzt habe zieht Dalia meinen Schwanz raus um ihn von unserer gemeinsamen Lust zu säubern. Gleichzeitig leckt Fabienne meine Milch aus Dalias Fotze, bringt auch ihre Kollegin dadurch zu einem weiteren Orgasmus.

Nach einer kurzen Beruhigungspause ziehen sich die beiden wieder an. Machen sich noch etwas frisch.

"Bis bald du süßer Prachtkerl." Verabschieden sich die Zwei bevor sie das Zimmer wieder verlassen. Gerade noch rechtzeitig um den Schichtwechsel nicht zu verpassen.

Bei der Visite am Morgen schaue ich ganz schön verpeilt aus. Dunkle Ringe unter den Augen zeugen vom Schlafmangel. Naja die nächtlichen Aktivitäten zollen halt ihren Tribut. Aber auch die Ärzteschaft zieht bald weiter. So kann ich noch ein bisschen dösen und zwischen Frühstück und Mittag noch ein paar Stunden Schlaf finden.

Gegen Nachmittag bekomme ich unerwarteten Besuch von Dalia. Sie trägt ein enganliegendes kurzes Sommerkleid und High Heels. Verdammt schaut das scharf aus. Sie hat sogar einen Rollstuhl mitgebracht.

"Du musst hier mal raus an die frische Luft mein Lieber." Zwinkert sie mir zu und hilft mir in das Gefährt. Mit einem Arm bin ich ihr natürlich kaum eine Hilfe den Rollstuhl zu bewegen aber mit Dalias Hilfe klappt es dennoch das Grün im Innenhof zu erreichen. Ein etwas abgelegenes Ruhiges Plätzchen abseits der Bänke unter einem Baum ist unser Ziel.

"Erzähl mir mal ein bisschen von dir." Fordert Dalia mich auf.

"Was magst du denn wissen?" frage ich sie.

"Alles." Antwortet sie.

"Also meine technischen Daten kennst du ja aus den Akten und deinen nächtlichen Aktivitäten." Sage ich

"Nein ich meine was machst du gern in deiner Freizeit?" fragt sie.

Also naja eigentlich bin ich gern draußen an der frischen Luft bei schönem Wetter. Mal zu Fuß, mit dem Rad, oder Kajak. Ich mag auch Ausflüge ins Kino oder gemütliche Stadtbummel. Ja und tanzen, kochen mag ich auch gern. Auch lese ich gern mal einen Spionageroman, schreibe aber auch selbst Geschichten." Antworte ich ihr.

"Was für Geschichten schreibst du denn?" fragt Dalia.

Ich werde rot. Soll ich es ihr sagen oder nicht? Ach was soll's schließlich haben wir ja auch schon miteinander unseren Spaß gehabt.

"Ich schreibe Gute Nacht Geschichten für Erwachsene." Antworte ich ausweichend.

"Horrorgeschichten oder Krimis?" bohrt sie nach.

"Nein eher von der erotisch versauten Sorte." Antworte ich.

"Cool, darf ich mal was lesen." Fragt Dalia.

"Ja aber das geht nur wenn ich meinen Laptop hier habe." Antworte ich ihr.

Auch sie erzählt mir von ihren Hobbys. Ein schöner Nachmittag neigt sich dem Ende als sie mich zurück auf mein Zimmer bringt. Mit einem Kuss und einem fröhlichen "Bis später." Verabschiedet sich Dalia von mir.

Am Abend bekomme ich Besuch von meinem besten Freund und bitte ihn mir doch meinen Laptop am nächsten Tag vorbei zu bringen.

Kurz vor Beginn der Nachtschicht treffen sich Fabienne und Dalia im Besprechungszimmer und Dalia erzählt ihr von ihrem Besuch am Nachmittag bei mir und meiner Beichte als erotischer Schriftsteller.

"Meinst du er lässt uns mal an seinen Zeilen teilhaben?" fragt Fabienne aufgeregt.

"Ich denke schon. Wenn nicht heute dann vielleicht morgen." Antwortet Dalia.

"Hast du das leere Bett im Flur gesehen?" fragt Fabienne ihre Kollegin.

"Ja und ich glaube wir werden es heute in Zimmer 36 parken. Ich hab da eine kleine Idee Süße. Aber vorher müssen wir die Arbeit erledigen." Entgegnet Dalia zwinkernd.

Um die Arbeit schneller zu erledigen, teilen sich die Beiden auf. Während Dalia die Berichte schreibt, die Medikamente prüft und für die Frühschicht vorbereitet, macht sich Fabienne auf den Weg in den anderen Zimmern nach dem Rechten zu sehen.

Als sie am Rand zur Nachbarstation ist hört sie leichtes Stöhnen was sie sehr neugierig werden lässt. Drei Türen weiter fällt etwas Licht auf den Flur in dem nur die Notbeleuchtung brennt.Neugierig macht sie sich auf den Weg.

Da das Stöhnen wird lauter. Vorsichtig schleicht sich Fabienne näher bis sie einen Blick durch den Spalt der Tür werfen kann. Wie angewurzelt bleibt sie stehen als die junge Lernschwester sieht was in dem Zimmer abgeht.

Da treibt es doch glatt die Assistenzärztin Alena mit den beiden Pflegern Frederik und Kuno.

Beidhändig wichst sie die Sperma-Spritzen und nimmt diese abwechselnd in ihren Mund. Alena drehte sich um, dreht ihren Kopf zu Frederik. Während er in ihren Mund vögelt, kniet sich Kuno hinter sie. Gierig stößt er seine Zunge in Alenas Grotte, saugt an ihrem Kitzler. Dann setzte er an und mit einem kräftigen Stoß dringt er in die Saftgrotte ein. Mit einem Schwanz im Mund und dem anderen in ihrer engen Möse, fühlt sich Alena wie im siebenten Himmel.

In Fabiennes Schoß setzt diese heiße kribbeln ein als sie das Geschehen der Drei so leise wie möglich beobachtet. Feuchtigkeit macht sich breit. Die Junge Lernschwester kann nicht anders als sich selbst zu streicheln. Es fällt ihr schwer nicht laut zu stöhnen um sich nicht zu verraten.

Dann tauschen die beiden Männer ihre Position. Frederik legte sich rücklings auf den Fußboden. Alena setzte sich auf Frederiks Speer und Kuno schiebt seinen, mit ihrem Saft beschmierten Schwanz in deren Mund. "Ja, fickt mich richtig durch, meine geilen Ficker. Ich brauche es heute besonders heftig."

Wieder wird gewechselt. Alena setzt sich nun verkehrt herum auf Kunos Speer und Frederiks Prügel steckt in ihrem Mund. Aber Alena will mehr. Kurz hebt sie ihr Becken, umfasst Kunos Prügel und führt ihn zu ihrem Poloch. Kuno stöhnte vor Geilheit als sein Fickbolzen in Alenas Po verschwindet.

"Komm, steck jetzt deinen Schwanz in meine Pussy. Ich will euch beide gleichzeitig in meinen Löchern spüren." Fordert die Assistenzärztin.

Alena glaubte zu platzen als sich auch noch Frederiks Prügel in ihre Fotze schiebt. Keuchend und stöhnend genießt sie die geile Sandwich-Nummer.

Ungläubig beobachtet Fabienne das Schauspiel und wie sich die Ärztin unter den harten Stößen der beiden Pfleger windet. Wie gern würde sie jetzt tauschen und auch mal probieren wie sich das anfühlt doppelt gepfählt zu werden.

Schneller und härter ficken die beiden Pfleger Alenas vor Geilheit zuckende Löcher. Ein Orgasmus nach dem anderen erlebt sie eingeklemmt zwischen den beiden Männerleibern. Auch den beiden Männern gefällt es sehr wie sich die Frau zwischen ihnen aufbäumt.

Als es bei Frederik soweit ist, reißt er seinen Schwanz aus Alenas Grotte und spritzt ihr seinen Saft auf ihre Brüste. Auch Kuno steht inzwischen kurz vor einem heftigen Ausbruch. Alena spürt das verräterische Zucken in ihrem Arsch. Schnell steigt sie ab und lässt sich dann die Ficksahne in den Mund spritzen und leckt beide Prügel abwechselnd sauber.

Fabienne gibt gerade noch rechtzeitig ihre Sichtposition auf und eilt zurück zu ihrer Station, erledigt die restliche Arbeit bevor sie wieder zu Dalia ins Schwesternzimmer geht.

"Wo warst du denn so lange? Doch nicht etwa bei Patient in Zimmer 36?" fragt Dalia.

"Nein war ich nicht, aber ich hörte leises Stöhnen von der Nachbarstation, da musste ich natürlich nach dem Rechten sehen." Antwortet Fabienne.

"Und was hast du entdeckt?" fragt Dalia nach.

"Du glaubst es nicht. Unsere neue Assistenzärztin hat sich von den beiden Pflegern im Sandwich vögeln lassen. So richtig heftig in Muschi und Arsch." Erzählt Fabienne aufgeregt.

"Na da kann ich natürlich verstehen das du etwas länger gebraucht hast." Sagt Dalia und greift Fabienne zielsicher unter den Kittel und fingert ihr einen schnellen Orgasmus herbei.

"Danke, genau das habe ich jetzt noch gebraucht." haucht diese.

"Ich musste das tun sonst kannst du dich ja nicht auf die Arbeit konzentrieren." Lächelt Dalia.

Wieder bekommt sie heiße Ideen und dass Fabienne so offen scheint gefällt ihr.

"Dann lass uns fertig werden und das Bett an den vorgesehenen Ort bringen." Fordert Dalia.

 

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