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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Geschäftliche Fickorgien

 

Sah Heidi den Stapel rechts auf ihrem Schreibtisch, freute sich ihr Herz, viele Bestellungen. Der Stapel links war sehr klein und verursachte ihr Unbehagen: der Wareneingang. Voller Verzweiflung stand sie auf und sah durch das kleine Fenster in den Lagerbereich ihrer Firma, lauter leere Regale. Ab und zu huschte einer ihrer Mitarbeiter durch die Gänge und suchte, wo es nichts zu finden gab. Mehrere Minuten schaute sie dem Geschehen zu, als sie durch das Läuten ihres Telefons von ihren Gedanken aufgeschreckt wurde. Mit gemischten Gefühlen ging sie zum Schreibtisch, in der Hoffnung, dass es kein Kunde sei, der nach Lieferungen fragen würde. Sie hob ab und meldete sich. "Rimmel hier", ertönte eine männlich klingende Stimme, "Frau Pfeiffer, wir sollten uns über die künftigen Lieferungen unterhalten. Bitte kommen sie doch morgen um 13:00 zu mir ins Büro, damit wir darüber reden können." In ihrer Verzweiflung sagte sie zu und verabredete sich am nächsten Tag bei ihm im Werk. Sie selber kannte ihn nicht persönlich, bisher wurde alles über Telefon und Mail abgewickelt.

Mit gemischten Gefühlen sackte sie wieder in ihren teuren Drehstuhl mit hellbraunem Volllederbezug, den sie von ihrem Mann zum Geburtstag bekommen hatte. Draußen wurde es langsam dunkel und sie spiegelte sich in der Fensterscheibe. Mit ihren fast fünfzig Jahren empfand sie sich noch als eine recht attraktive Frau. Die 80 C-Brüste ließen die weiße Seidenbluse etwas spannen. Auch die Hüften waren schon etwas runder, als in jungen Jahren. Seit sie ihren Internethandel aufgebaut hatte, kam sie nur noch ein bis zwei Mal die Woche zum Joggen. Nur ihr Hintern war immer noch schön apfelförmig und knackig.

Je länger sie über das Gespräch mit ihrem Geschäftspartner nachdachte, desto mulmiger wurde es ihr. Diesmal hatte seine Stimme schmierig und dominant geklungen. Wollte er sie mit Lieferungsboykott erpressen? Ihre Ehe mit ihrem Mann Paul währte nun schon über 22 Jahre. In guten und in schlechten Zeiten hatten sie immer zusammengehalten. Damals, als er so schwer krank war, als die Nachricht kam, dass er überm Berg wäre, der Rückschlag während der Reha. Die langwierige Genesung. Während dieser Zeit wurde sie arbeitslos und in ihrer Verzweiflung baute sie diesen Internethandel auf. Damals begann sie mit fünf Arbeitern aus der Kleinstadt. Einer war inzwischen in Rente gegangen, aber die andere Vier hielten ihr immer noch die Stange. Ja, sie wurde von ihren Beschäftigten als beste Chefin der Stadt bezeichnet, was sie immer wieder stolz machte.

Rimmel hatte geklungen, als ob er sich bei dem Anruf seinen Schwanz wichste. Wieder musste sie an ihren Gatten denken. Früher war der Sex mit ihm wild und schön. Aber nach seiner Krankheit und der Geburt ihrer beiden, inzwischen erwachsenen Kinder lief nur noch der 2-wöchige Rein-raus-fick. Sie hatte ihren Mann noch nie hintergangen. Die beiden Male, die sie von anderen Männern gevögelt wurde, hatte ihr Mann sogar befohlen, um ihre Lust zu befriedigen.

"Hallo Frau Pfeiffer", Heidi schreckte zusammen, sie hatte nicht mitbekommen, dass die Türe geöffnet wurde. "Ich hatte angeklopft, aber sie haben nicht reagiert. Die anderen sind alle schon weg und ich gehe jetzt auch, Schönen Abend noch" Julie die Auszubildende schloss leise wieder die Türe und erinnerte Heidi somit, dass es auch für sie Zeit war nach Hause zu gehen.

Mit ihrem Cabrio brauchte sie nur 5 Minuten bis in die Garage. Wenn es das Wetter zuließ fuhr sie auch mal mit dem Fahrrad in die Firma. Im Flur legte sie dann den Mantel ab und rief nach ihrem Mann. Als keiner antwortete, erinnerte sie sich daran, dass er mit Kumpels auf irgendeinen Vortrag gehen wollte und dass er gesagt hatte, es könne spät werden. Also ging sie erst mal ins Bad und ließ die Wanne volllaufen. Sie entkleidete sich und stieg ins warme Wasser.

Mehrere Minuten lag sie so in der Wanne und entspannte sich. Dann schoss ihr wieder das Telefonat mit Rimmel ins Gedächtnis. Was wollte er wirklich von ihr? Wollte er Geschlechtsverkehr? Wie sollte er aussehen, einfach nur über den Schreibtisch und hinten rein? Irgendwelche Spielchen bis hin zu Rollenspielen? SM? Bumsen mit mehreren? Ihr wurde ganz schwindelig, aber es kribbelte auch gewaltig zwischen ihren Beinen. Wie von alleine schlich sich ihre Hand zwischen die Beine und sie begann sich selbst zu streicheln. Immer heftiger rubbelte sie über ihren Kitzler, bis sie zu einem sanften Orgasmus kam, der sie aber total befriedigte. Sie berührte ihre Scham und ihr fiel auf, saß ihr da unten ein ganzes Gestrüpp gewachsen war. Früher war ihr das nie passiert, sie war immer darauf bedacht eine schöne, glattrasierte Fotze zu haben. Mit einem Satz war sie aus dem Wasser und nass, wie sie war, lief sie zu ihrem Schrank und die Rasierutensilien. Genauso schnell war sie aber auch wieder im Wasser und rasierte sich ihre Scham blitzeblank.

So langsam wurde ihr aber im Wasser kalt und sie ließ es ab, rubbelte sich mit einem Frotteehandtuch trocken. Dabei fiel ihr Blick in den Spiegel. Sie drehte und wendete sich und war mit sich und der Rasur vollkommen zufrieden. Schnell zog sie noch ihr Nachthemd an und ging zu Bett. Müde wie sie war, schlief sie auch gleich ein.

Am nächsten Morgen, als sie von der Musik des Radioweckers erwachte, drehte sie sich um und schaute ins Bett ihres Ehemannes. Es war unbenutzt. Wie eine Tarantel fuhr sie hoch und dachte an alle möglichen Schreckensszenarien. Da hörte sie ihr Handy klingeln und sah nach. Es war eine SMS von Paul. Er hatte sich in der Zeit vertan und kein Taxi mehr bekommen. Da er eine nicht unerhebliche Menge Alkohol getrunken hatte wollte er auch nicht mehr Auto fahren. Heidi war glücklich, dass nichts geschehen war und schickte ihm auch eine Meldung, über ihr heutiges Vorhaben.

Sie stand auf und öffnete ihren Kleiderschrank. Wie sooft war sie sich nicht sicher, was sie anziehen sollte. Nach einiger Überlegung entschied sie sich für das hellgraue Business-Kostüm mit dem kurzen Rock, der ihr bis knapp über die Knie reichte. Eine weiß, leicht transparent Bluse wollte darunter tragen. Schwieriger war es bei der Unterwäsche. Sollte sie sich aufreizend kleiden, um ihm im Notfall damit zu überzeugen ihrer Firma die benötigten Waren zu liefern? Ein weißer, spitzenbesetzter BH, der ihre Brust schön formte wurde als erstes ausgewählt, der dazu passende Slip folgte gleich. Länger dauerte die Entscheidung zwischen Strumpfhose oder Stay-Ups und Hüftgürtel, wobei sie sich für das letztere entschied.

Kurz in die Dusche, ein dezentes Make-Up aufgelegt und zum Frühstück nur eine Tasse Kaffee und zwei Scheiben Knäckebrot. Schon setzte sie sich ins Auto und fuhr nochmal kurz in ihre Firma um dort Bescheid zu sagen, dass sie den ganzen Tag abwesend sei. Zurück im Auto programmiert sie ihr Navi und schon geht die Reise los. Sie hatte erst eine größere Strecke über Land zu fahren, bevor sie auf die Autobahn kam. An diesem Morgen war noch nicht viel los und so grübelte sie über das kommende. Sie bemerkte gar nicht, wie sie langsam geil wurde und eine Hand wieder in ihrem Schoß versank. Erst ein hupender Autofahrer brachte sie wieder zu sich. Sie riss gerade noch das Lenkrad herum, bevor sie im Graben landete.

Konzentriert fuhr sie weiter. Auf der Autobahn kam sie dann auch zügig vorwärts, so dass sie fast eine Stunde vor ihrem Termin vor Ort war. Um sie Zeit zu überbrücken, setzte sie sich in ein Kaffee und bestellte sich einen Tee zur Beruhigung. Während sie auf das Getränk wartete, beobachtete sie die Leute, die bei schönem Wetter auf der Straße entlang flanierten. Weit im Hintergrund sah sie zwei Männer laufen, von denen einer ihrem Mann Paul täuschend ähnlich sah. Aber das konnte ja nicht sein, der war ja zu Hause. Schließlich trank sie ihren Tee, zahlte und stand dann pünktlich vor dem Verwaltungsgebäude der Rimmel GmbH.

Sie meldete sich bei der Empfangsdame und wurde weitergeleitet zum Vorzimmer des Herrn Rimmel. Eine heiße Blondine, von vielleicht 30 Jahren mit mächtiger Oberweite begrüßte sie freundlich: "Guten Tag, Frau Pfeiffer, leider verspätet sich Herr Rimmel um ein paar Minuten. Nehmen sie doch Platz. Darf ich ihnen etwas zu Trinken bringen?" Heidi hatte tatsächlich einen trockenen Mund. "Ein Glas Wasser bitte, wenn es keine Umstände macht", bat sie. Die Sekretärin stand auf und schwebte, so kam es Heidi vor, in ein Nebenzimmer aus dem sie gleich darauf, mit einem Glas und einer kleinen Flasche Wasser zurückkam. Wie ein gelernter Kellner öffnete sie die Wasserflasche und goss einen Teil in das Glas und stellte es vor Heidi hin. "Wenn sie noch etwas möchten, sagen sie es bitte", lächelte sie, schwebte sie zurück an ihren Schreibtisch und nahm ihre Arbeit wieder auf.

Sie nahm einen Schluck und blickte sich im Zimmer um. An den Wänden hingen Bilder, aber nicht mit Produkten die Rimmel vertrieb, nein es waren wunderschöne, leichtbekleidete Mädchen, die sich in aufregenden Posen räkelten. Ihr wurde mulmig, aber es erregte sie zugleich, obwohl sie noch nie etwas an Frauen fand, geschweige denn etwas mit einer hatte. Es dauerte noch fast eine viertel Stunde, als ein etwas untersetzter Mann in das Büro trat. Er lächelte seiner Sekretärin zu und fragte was während seiner Abwesenheit war. Die Blondine erzählte von verschiedenen Anrufen und wies zum Schluss auf Heidi.

Während dieser Zeit hatte Heidi Muse, den Herrn zu beobachten, von dem sie annahm, dass es Rimmel war. Er war etwas größer als sie, hatte kurze, hellbraune Haare mit weit nach hinten reichenden Geheimratsecken. Seine Bewegungen waren geschmeidig, ja irgendwie Raubtierhaft. Sie spürte eine aufsteigende Erregung, obwohl er nun wirklich nicht ihrem Beuteschema entsprach. Da drehte er sich um und schaute sie direkt an. Seine blauen Augen brannten sich ins richtig in ihr Hirn ein. Abschätzend wanderte sein Blick nach unten, blieb an einen Augenblick zu lange an ihrem Busen hängen, bevor er zum Schritt weiterging. Sie saß aber mit züchtig übereinandergeschlagenen Beinen züchtig im Sessel, so dass er nicht viel erhaschen konnte. Er kam auf sie zu und begrüßte sie: "Hallo Frau Pfeiffer, tut mir leid, dass sie warten mussten, Ich wurde leider aufgehalten. Kommen sie bitte in mein Büro." Seine Stimme war kräftig und hatte einen Tonfall, der keine Weigerung zuließ.

Heidi erhob sich und folgte Herrn Rimmel in sein Büro. Als sie es betrat, ließ sie ihren Blick schweifen. Auch hier hingen Bilder von Frauen, die sogar teilweise ihre blanken Busen blitzen ließen. Er wies auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch, auf den sie sich setzten sollte. Wie sie es irgendwann gelernt hatte, sank Heidi auf die vordere Stuhlkante und saß kerzengrade, mit durchgedrücktem Rücken da.

Er lümmelte sich, nachdem er sein Jackett ausgezogen und sauber in den Schrank gehängt hatte, in seinen Sessel. Unverhohlen starrte er auf ihre Brüste. Schließlich begann er: "Liebe Frau Pfeiffer, ich denke, wir wissen warum sie hier sind. Sie benötigen dringend Material. Nun ich kann ihnen mitteilen, dass heute Morgen zwei große Container eingetroffen sind. Leider liegen uns so viele Bestellungen vor, dass wir nicht wissen, wen wir zuerst damit beliefern sollen. Ich bitte sie mir zwei Argumente vorzutragen, warum wir ausgerechnet sie beliefern sollen."

Heidi saß wie vom Donner gerührt auf ihrem Stuhl und überlegte krampfhaft, was sie sagen sollte. Zwei Argumente! "Herr Rimmel", begann sie stotternd, obwohl sie eigentlich recht schlagfertig war, "was meinen Sie damit? Ich kann ihnen versichern, dass wir alles abnehmen was sie uns liefern können, die Zahlungen werden sehr pünktlich mit Skonto bei ihnen eingehen. Die Preise habe ich zuhause schon sooft nachgerechnet, hier kann ich ihnen nicht mehr großartig entgegenkommen. Wenn sie möchten lade ich sie und ihre Frau auch gerne zum Essen ein oder zu einem Kurzurlaub bei uns im Vogtland. Ich kenne da ein sehr schönes Wellnesshotel."

Rimmel saß lächelnd in seinem Stuhl. Mit richtig überheblichem Tonfall erwiderte er: " Frau Pfeiffer, alles was sie mir hier anbieten, kriege ich bei den anderen auch angeboten. Ach, ich bin zurzeit nicht liiert und gedenke das auch so zu lassen. Die Sache mit dem Kurzurlaub ist eine Überlegung wert, aber nicht dass, was ich erwarte. Versuchen sie weiter!" und sah ihr direkt in die Augen.

Sie blickte zurück und wieder erschauderte es sie. Trotzdem, dass sein Blick nun stahlhart und berechnend wirkte, versank sie in diese schönen blauen Augen. Mit gesenktem Kopf sagte sie dann kleinlaut: "Mir fällt leider nichts mehr ein, Herr Rimmel. Ich kann nur an sie appellieren, ich habe 15 Mitarbeiter, die ihre Familien ernähren müssen. Ohne Ware muss ich sie entlassen. Leider sind bei uns die Arbeitsplätze nicht sehr dick gesät, so dass ich ganze Existenzen aufs Spiel setzten muss."

Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Rimmel sich aus seinem Drehstuhl erhob und den Schreibtisch umrundete. Er setzte sich an die Kante des Schreibtisches, fasste Heidi unters Kinn und hob es an, bis sie ihm wieder in die Augen schaute. "Liebste Heidi, nur zwei Argumente will sich sehen!" und sein Blick wandere wieder zu ihren Brüsten.

Jetzt verstand sie, Sie sollte sich freimachen, ihre Titten rausholen. Wollte sie das wirklich? Sie merkte wie es in ihrer Spalte feucht wurde. Sollte sie sich vor diesem fremden Mann entblößen? Wie ferngesteuert griffen ihre Hände an ihren Blazer öffneten die beiden Knöpfe und zogen ihn über ihre Schultern. Sie blickte um sich, wo sie ihn ablegen könnte, da griff Rimmel schon zu, nahm ihr das Kleidungsteil ab und legte es neben sich auf den Schreibtisch. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Auf der einen Seite schien sie die Situation zu reizen, auf der anderen Seite schämte sie sich, da sie nicht so gertenschlank war.

Er konnte jetzt schon ihre üppige Oberweite durch die halbtransparente Kleidung sehen. Mit zitternden Fingern begann sie die Knöpfe der Bluse zu öffnen, langsam, Stück für Stück. Schon klaffte die Bluse erheblich und gab den ungehinderten Blick frei. Schließlich war die Bluse ganz offen und Heidi schlug sie zurück. Sie präsentierte ihrem Busen zum ersten Mal einem Fremden, ohne dass ihr Mann etwas davon wusste. Rimmel stand da, seinen Mund zu einem Lächeln geformt, die Lippen etwas offen. 'Fehlt nur noch, dass er die Zunge raushängt' dachte sich Heidi. Da er weder etwas sagte, noch etwas tat. Griff sie an ihren BH und zog ihn nach unten, dadurch sprangen die Brüste nach oben raus. Unbeweglich stand er weiter da, nur sein Mund öffnete sich weiter.

Heidi saß da, oben entblößt und zitterte, was sollte sie jetzt tun. Sie schaute Rimmel an, in den jetzt Bewegung kam. "Phantastisch", murmelte er "phantastische Argumente. Heidi, du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich mir deine Argumente mal von der Nähe ansehe und auch deren Konsistenz prüfe." Ihr fiel auf, dass er einfach zum Du übergegangen war. Sie schloss die Augen und hob ihm ihre Brüste von unten entgegen. Er beugte sich vor und begann ihre Titten zu streicheln, erst ganz sanft, dann fing er an sie leicht zu kneten. Ihr fiel dabei sein After Shave auf, dass männlich, herb in ihre Nase strömte. Ganz so wie sie es mochte.

"Heidi, bitte zieh den BH ganz aus. Ich möchte sie ganz sehen." Bat er. Heidi erhob sich und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Sie ließ ihre Bluse von den schultern rutschen, die er auffing und auf ihren Blazer legte. Da sie keine Anstalten mach griff er nach dem Verschluss und hakte den BH auf. Ihn haltend drehte sie sich wieder zurück und sank auf den Stuhl. Langsam ließ sie ihre Arme sinken und entblößte ihre Wonnehügel, die jetzt durch ihre Größe leicht nach unten sackten. Rimmel sank vor ihr auf die Knie. Er hatte nun genau ihre Warzen vor den Augen, die sich ihm hart und groß präsentierten. "Herrlich", flüsterte er, "einfach herrlich, er hat nicht zu viel versprochen." "Heidi schreckte auf: "Wer hat nicht zu viel versprochen." "Das Internet, deine Bilder" beeilte sich Rimmel zu sagen.

Bevor sie nochmal nachhaken konnte, hatte er bereits einen Nippel in den Mund genommen und saugte daran herum. Den anderen hielt er zwischen Daumen und Zeigefinger fest, drehte ihn hin und her, zog ihn leicht in die Länge. Dann wechselte er die Seiten. Auch an dem anderen Nippel, saugte er wie ein verdurstender. Er ließ seine Zunge darüber gleiten und biss leicht mit seinen Zähnen hinein. So verwöhnt, wurde Heidi ganz wuschig. Ihre Muschi sonderte schon reichlich Saft ab. So etwas war sie nicht gewöhnt.

Mitten in ihrem Tun, begann das Handy von Heidi zu läuten. Sie zuckte zusammen und wollte gewohnheitsgemäß den Anruf entgegen zu nehmen. Aber Rimmel befahl mit scharfer Stimme: "Halt, du wirst jetzt nicht dran gehen. Nimm es heraus und schalte es ab. Danach kriege ich es zur Verwahrung". Eingeschüchtert durch den schneidenden Ton nahm sie es heraus und schaltete es ab, ohne darauf zu sehen. Anschließend übergab sie es Rimmel, der es achtlos auf seinen Schreibtisch warf.

"Heidi, ich muss mich noch mit dir über den Preis der Lieferung unterhalten. Du bist eine scharfe Frau und ich will unbedingt mit dir schlafen. Wenn du zustimmst, reduziere ich den Preis für die gesamte Lieferung um 10 %" Ihr wurde schwindelig. Mit diesem Preisnachlass könnte sie nun endlich die dringend notwendige Investition tätigen und das Urlaubsgeld ihrer Mitarbeiter wäre auch schon gesichert. Auf der anderen Seite kam sie sich wie eine Prostituierte vor, die ihren Körper für Geld verschachert. Aber der Gedanke an ihre treuen Mitarbeiter, die in schlechten Zeiten auch mal auf ihr Gehalt verzichtet hatten, ließ sie eine Entscheidung fällen. Ja, sie würde sich ihm hingeben. Wie sie das ihrem Mann beibringen würde wusste sie allerdings noch nicht. Aber sie vertraute auf die Gutmütigkeit und die Offenheit von Paul. Ja, er hatte oft genug den Vorschlag gemacht, dass sie mit andern Männern oder sogar mit ihm einen Dreier machen sollte. Sie hatte immer bis auf die zwei Mal abgelehnt.

Heidi erhob sich, griff in ihren Rücken und zog den Reißverschluss an ihrem Rock auf. Er rutschte von ganz allein bis zu ihren Knöcheln. Rimmel kniete immer noch vor ihr und sah ihr jetzt ganz ungeniert zwischen die Beine. "Du Maus bist ja schon ganz feucht, " staunte er, als er den Fleck auf dem Slip erblickte. "Ja, es scheint dir zu gefallen, ich liebe es, wenn Frauen so geil werden." Er langte nach oben und griff rechts und links in den Slip. Sie bemerkte, dass sie, ganz in Gedanken, zuhause den Slip über die Strapse gezogen hatte. Quälend langsam zog er das Stoffstückganz nach unten. Sein Blick blieb nur an ihrer Spalte hängen. Heidi hob erst das eine, dann das andere Bein, trat aus dem Rock und dem Slip heraus und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin.

"Herr Rimmel, ich nehme ihre 10 % an", sagte Heidi. "Felix, nenn mich Felix" antwortete er nur. Er richtete sich auf und war mit seinem Gesicht direkt vor ihrer Spalte. "Was für ein herrlicher, weiblicher Geruch" stöhnte er und fuhr mit seiner Zunge über ihre kahl rasierte Muschi. Heidi konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Immer wieder bewegte er sich vor und zurück. Ihr wurde schon ganz schwindelig. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und spreizte die Beine soweit es ging und legte sie auf die Armlehnen. Emsig fuhr er weiter durch ihre Mitte. Öfters traf seine Zunge auch ihr Lustknöpfchen. Dann hielt er an und bedachte es mit zarten Stößen mit seiner Zungenspitze. So erregt war sie schon lange nicht mehr und merkte wie sich ein Orgasmus bei ihr anbahnte. Als er das nächste Mal ihre Klitoris reizte war es um sie geschehen. Einen Aufschrei unterdrückend, zuckte ihr ganzer Körper. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. So heftig war sie schon lange nicht mehr gekommen.

Rimmel hatte aufgehört sie weiter zu reizen und stand jetzt auf. Von oben blickte er mit verklärtem Blick auf sie herunter. Schließlich hatte Heidi sich wieder gefasst und war in der Lage, zu denken. Sie schaute ihn an und sagte. "Mensch Felix, du hast ja noch alles an. Trotz zitternden Knien erhob sie sich und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Da aber auch ihre Finger noch zitterten, griff sie einfach an die Leiste und zog daran, dass sie Knöpfe durchs ganze Zimmer flogen. Den Rest vom Hemd zog sie ihm einfach nach hinten runter, dadurch musste sie sich an seine behaarte Brust lehnen. Da ihr Mann von Natur aus keine so kräftige Brustbehaarung hatte, war es ein ganz anderes Gefühl, als sie mit ihren Brüsten an seiner Vorderseite hinunter rutschte.

Als Felix die Hände frei hatte, griff er um sie herum und zog sie wieder nach oben. Er drückte seinen Mund zum Kuss auf ihren. Als seine Zunge Einlass begehrte, presste sie zuerst ihre Lippen zusammen, aber schon nach kurzer Zeit gab sie ihren Wiederstand auf und öffnete sie. Sofort begannen beide Zungen einen hektischen Tanz zu vollführen. Schwer atmend lösten sie sich von einander. Heidi griff nach unten und öffnete Gürtel und Hose und lies beides hinuntergleiten.

Sie wollte seine Unterhose ausziehen und griff nach unten, da erwischte sie seine große Beule. Automatisch blickte sie nach unten und bekam augenblicklich einen Lachkrampf. Er hatte eine Boxershorts mit lauter Simson-Motiven an. Felix wurde puterrot und begann zu stammeln: "Ich wusste doch auch nicht, was für eine heiße Braut mich heute erwartet und dass du soweit gehst, hatte ich auch nicht erwartet." Schließlich lies er sich anstecken und lachte mit.

Heidi hatte sich inzwischen soweit gefangen. Sie kniete vor ihm hin und zog mit einem Lächeln seine Unterhose nach unten. Der Schwanz, der ihr bretthart entgegensprang, war zwar nicht der größte, aber doch recht ansehnlich. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie einen beschnittenen Lümmel, dessen Eichel von keiner Vorhaut bedeckt war. Sie drückte Felix gegen den Schreibtisch und begann in mit der Zunge zu verwöhnen. Kein Gedanke war mehr da an ihren Mann, keine Aversion gegen das Fremdgehen. Sie war jetzt nur noch geil und wollte diesen Schwanz genießen. Sie nahm die Spitze in ihren Mund und leckte so gut es ging um sie herum. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund auf. Er begann schon zu stöhnen. Da griff er in ihre Haare und wollte seinen Schwanz ganz in sie versenken. Heidi jedoch drückte dagegen und er ließ sie sofort los, als er dies Bemerkte. "Ich kann das nicht, einen Schwanz so tief in meinen Mund nehmen." sagte sie entschuldigend. "Entschuldige bitte, ich möchte nichts, was du auch nicht willst. Aber ich möchte jetzt mit dir ficken."

Nein, Heidi hatte nichts mehr dagegen. Sie setzte sich auf den Schreibtisch, legte sich nach hinten runter und spreizte die Beine. Er stellte sich davor, ihre Möse war genau auf richtiger Höhe. "Bitte öffne dein Fötzchen, damit ich weiß, dass du es auch selber willst. Nimm deine Schamlippen und ziehe sie auf, damit ich direkt in dein Loch schauen kann." Heidi durchfuhr nur allein durch diese Ausdrucksweise die ersten Schauer. Sie griff sich zwischen an ihre Spalte, angelte sich ihre Schamlippen und zog sie auseinander. "Da schau, Felix, jetzt kannst du in mein Loch schauen, nimm mich, fick macht richtig hart durch, so dass ich und du, dass wir beide etwas davon haben. Gib 's mir richtig, ich brauch es jetzt hart und heftig." Sie wunderte sich, Dirtytalk war eigentlich nie ihr Ding gewesen, aber heute machte es sie unheimlich an.

Sie spürte wie er seinen Schwanz an ihre rosafarbene Fotze ansetzte und die ersten Zentimeter eindrang. "Ja du scharfe Braut, " erwiderte er dabei " jetzt bist du fällig. Ich werde dich jetzt knallen, dass dir hören und sehen vergeht. Ich stopf dich jetzt, dass du meinst es verreist dich. Ich reiß dir deine Ficköffnung auf, du sollst das Gefühl haben. Eine ganze Kompanie ausgehungerter Einsiedler rutscht über dich hinweg." Immer wieder holte er Schwung, um sich heftig in ihr zu versenken. Das eine oder andere Mal glaubte sie, dass er an ihren Muttermund anstieß.

"Ja du geiler Hengst, gib 's mir, Stoß mich, mach mich fertig, spritz seine Soße in meine ausgehungerte Muschi, ich will von dir abgefüllt werden, mach mich voll!" Immer lauter wurden ihre Schreie. Schließlich kam sie. Mit einer Urgewalt brache es über sie herein. Zuckend lag sie auf dem Schreibtisch, unfähig einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Es dauerte Minuten, bis sie wieder zu sich kam. Er hatte sich auf den Stuhl gesetzt und beobachtete sie. Sie richtete sich auf, und sah ihn an. "Bist du auch gekommen?" wollte sie von ihm wissen. "Nein und ich wollte auch nicht. So schnell kommst du mir nicht aus." Er lachte. Wenn du willst, kannst du dich erst ein bisschen frisch machen, hinter dieser Türe ist eine Nasszelle.

Dankbar richtete sie sich auf und ging mit wackeligen Schritten zur Dusche. Es war ein kleines, aber exquisit ausgestattetes Bad. Sie wusch sich zuerst über das Gesicht und säuberte sich anschließend auch etwas zwischen den Beinen. Als sie die Türe wieder öffnete, legte er gerade den Telefonhörer wieder auf. "Ich habe nur Bescheid gegeben, dass ich heute nicht mehr gestört werden will", begründete er seine Tat. Er stand auf und ging auf Heidi zu, die ihm entgegen kam. Er legte seinen Arm um sie, und führte zu einem sehr stabil aussehenden Couchtisch. Aus einem Schrank holte er eine Decke die er darüber breitete.

"So mein Engel, dann auf zur zweiten Runde. Diesmal werde ich dich richtig vollspritzen" drohte er ihr mit einem Lachen. Sie setzte sich auf den Tisch und wollte sich schon zurücklegen, als er sie stoppte: "Moment, ich möchte dir die Augen verbinden, damit du dich noch besser und tiefer fallen lassen kannst." Heidi hatte keine Einwände. Bisher hatte er alles, was sie nicht mochte unterlassen. Warum sollte er dies nun ändern? Mit einem schwarzen, seidenen Schal verband er ihre Augen, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Er half ihr sich zurückzulegen.

"Liegst du bequem, mein Engel?" Sie nickte nur. Er begann wieder ihre Brüste zu streicheln. In jeder Hand eine, knetete er sie durch. Die Nippel, die sich vorwitzig gerade in die Höhe reckten wurden abwechseln mit dem Mund verwöhnt. Dann nahm er wieder beide Warzen zwischen die Finger, zwirbelte sie und zog sie in die Höhe. Als sie gerade aufstöhnte, glaubte sie eine Türe leise ins Schloss fallen zu hören. Sie schreckte auf und wollte sich aufsetzten. Er aber drückte sie zurück und fragte: "Was hast du mein Engel? Passt etwas nicht?" "Gerade ist eine Türe gegangen, ist jemand gekommen?" "Ach Engel, bleib liegen und entspann dich. Gleich kommt der krönende Hauptteil des heutigen Nachmittages". Da sie keine weiteren fremden Geräusche hörte, entspannte sie sich und ließ ihn weitermachen. Seine Zunge wanderte nach unten zu ihrem Bauchnabel. Er steckte seine Zunge hinein und ließ sie Kreisen. Es kitzelte und ich musste auflachen. Aber er war schon weiter gewandert.

Zielstrebig rutschte er mit seine Zunge in Richtung Muschi. Er fuhr auf der einen Seite der Schamlippen hinunter, auf der an deren Seite ging es zurück. Nachdem er dies ein paar Mal gemacht hatte, wechselte er mit diesem Spiel an die Innenseiten ihrer Lappen. Gleichzeitig wurden wieder ihre Titten massiert. Schließlich zog er ihre Möse an ihren Schamlippen auf und fuhr mit der Zunge rauf und runter. Kam er am ihr Fickloch, steckte er seine eins bis zweimal hinein, kam er an ihre Lusterbse, umkreiste er sie mit der Zunge oder er zog die Klit in seinen Mund und biss vorsichtig darauf herum. Sie lief aus, ein richtiges Rinnsal ergoss sich aus ihrer Höhle. Aber kein Tropfen erreichte den Tisch. Er leckte ihr alles weg. Heidi merkte, dass ihre Brüste weiter massiert wurden. Es musste also eine zweite Person dabei sein. Sie war jedoch so geil, dass es ihr egal war. Wenn sie jetzt schon Fremd ging, dann war es gleich auf welche Weise.

Sie spürte einen Riemen an ihrem Mund, der Einlass begehrte. Sofort öffnete sie ihre roten Lippen um den Besucher einzulassen. Gleichzeitig wurde in ihr Bumsloch auch ein Schwanz geschoben. Sie konnte nur noch stöhnen und wimmern, was jedoch durch den männlichen Knebel stark gedämpft wurde. Es dauerte nicht lange und die beiden hatten ihren Rhythmus gefunden, der sie zwischen den beiden Fickbolzen hin und her schob. Es dauerte jedoch nicht lange und ihr wurden beide Schwänze entfernt, was sie zu einem empörenden Laut veranlasste. Kurz danach wurde sie aber von Beiden wieder gestopft. Der Riemen, der ihr nun in den Mund geschoben wurde, schmeckte nicht nur nach Mann, nein er kam direkt aus ihrer Möse, wie sie feststellte. Dadurch erkannte sie, dass die Herren die Plätze getauscht hatten. Auch die Reibung in ihrer Scheide war jetzt ganz anders, die Größe des Lustspenders hatte sich geändert. Und wieder wurde sie hin und her geschaukelt. Noch bevor der nächste Wechsel vollzogen wurde, erreichte sie einen weiteren Höhepunkt.

Je länger die ganze Aktion dauerte, desto kürzer wurden die Abstände ihrer Orgasmen, bis sie zum Schluss keine Pausen mehr registrierte. Vielleicht war es auch nur, dass sie inzwischen in ihrer Eigenen Welt versunken war, in der es nur noch Lust gab. Schließlich merkte sie nur noch, dass ihre Spalte mit einer riesigen Menge an Sperma überflutet wurde. Fast gleichzeitig schob ihr anderer Begatter seinen Lümmel tief in den Mund und spritzte ebenfalls ab. Sie konnte die Menge nicht komplett aufnehmen und lief ihr aus den Mundwinkeln heraus.

Welche der Besamungen der Auslöser war, konnte sie später nicht mehr sagen. Ein riesiger Orgasmus überrollte sie. Sie zitterte und bebte, es wollte gar kein Ende mehr nehmen. Ihre Haut war über und über mit Schweißperlen bedeckt. Schließlich wurde es schwarz um sie herum.

Sie konnte nicht lange ohnmächtig gewesen sein, denn sie fror nicht. Mühsam, da sie noch sehr erschöpft war, griff sie an ihren Kopf und entfernte die Augenbinde. Sie blinzelte und schloss dann doch die Augen, da es ihr zu hell war. Stimmen drangen an ihr Gehör, von denen sie die von Felix eindeutig identifizieren konnte. Aber auch die andere war ihr nicht unbekannt. Als ihr denken endlich wieder richtig einsetzte, fuhr sie wie von der Tarantel gestochen hoch, Sie hatte erkannt, wem die andere Stimme gehörte.

Auf der Couch saßen Felix und ihr Mann Paul nackt und einträchtig nebeneinander. Total verwirrt und echauffiert fragte sie: "Was soll das? Warum bist du hier?" Sie blickte von einem zum anderen. "Naja", begann ihr Mann Paul, "ich weiß nicht so recht, wie ich es dir erklären soll. Ich fange mal am besten von vorne an. Als du neulich beim Joggen warst, wollte Paul dich anrufen. So ging ich ans Telefon und unterhielt mich mit ihm. Er wollte dir nur mitteilen, dass heute eine größere Menge an Waren bei ihm eintreffen soll und du einen Teil davon abkriegen sollst. Wir waren uns sympathisch und so tauschten wir die Handynummern aus. Irgendwie kamen wir darauf, was du für ein heißes Eisen bist. Ich schickte ihm Bilder und so kamen wir darauf, wie wir dich gemeinsam benutzen könnten. Ich hoffe, du bist mir nicht allzu Böse!" "Weiß ich noch nicht", knurrte sie. "Übrigens, bei deiner Firma sind heute Morgen 2 komplette Container der bestellten Ware eingetroffen. Ich denke dies war auch der Grund für den Anruf vorhin", ergänzte Paul. "2 volle Container? Das ist mehr als ich bestellt hatte" stellte sie mit erstaunen fest.

Nun war sie von den Socken, das ganze war ein abgekartetes Spiel von den beiden Halunken. Aber sie war dabei voll auf meine Kosten gekommen. Als sie aufstand, lief eine große Menge Sperma aus ihr heraus. Ihre Strümpfe waren total versaut und hatten Laufmaschen. Sie zog sie aus, wischte damit durch ihre Spalte und feuerte sie in den Abfalleimer. Den Hüftgürtel warf Heidi zu ihren anderen Klamotten. Sie sagte nichts und verschwand erst in der Nasszelle. Sie wollte erst einmal nachdenken. Sie ging unter die Dusche und ließ das heiße Wasser über sich laufen. Ja, nun wusste sie was sie wollte. Sie trocknete sich ab, und ging wieder nach draußen.

Die beiden Herren hatten sich bereits angezogen, saßen aber wieder auf ihrer Couch. Sie machte ein ernstes Gesicht, schwieg aber weiter. Sie zog meine nur ihre Bluse über und ihren Rock an. Die Unterwäsche blieb auf dem Schreibtisch liegen. Sie drehte mich um und ging mit düsterer Mine auf die Beiden zu. "Aua, wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt ein Sieb", ließ ihr Göttergatte vernehmen. Auch Paul schluckte. Sie schwang mich auf den Schoß ihres Mannes und gab ihm einen langen intensiven Zungenkuss. Mit aufgeheiterter Mine sagte sie dann: "Danke, dass du mir diese Erfahrung beschert hast. Aber als Strafe dafür, dass ihr mich so hemmungslos vernascht habt, werde ich jetzt in ein gutes, nobles Hotel zum Essen ausgeführt." Heidi beugte sich zu Paul und gab ihm auch einen dicken Kuss und bemerkte "Danke für die 10 %. Du darfst auch mit!".

Sie lachten beide erleichtert auf. Alle erhoben sich. Sie zog ihren Blazer über und die beiden legten die Sakkos an. Als sie schon auf dem Weg zur Türe war, bemerkte Paul die Reste ihrer Kleidung auf seinem Tisch liegen. "Du hast deine Unterwäsche hier liegen lassen, Heidi." "Brauche ich die heute Abend noch?" war ihre Gegenfrage, "Ihr habt ja sonst später noch viel mehr Arbeit damit. Du kannst sie ja zum Gegenbesuch ins Wellnesshotel mitbringen!" Ihr Gatte fing an laut zu lachen und Paul grinste nur "15 % Nachlass."

Es war Donnerstag Abend. Die Sonne schickte ihre letzten Strahlen durch das Fenster auf Heidis Schreibtisch. Es war wieder einmal spät geworden. Paul würde sicher meckern. Sie wollten heute Abend eigentlich auf dieses Konzert des bekannten Tenores. Aber wie es der Teufel wollte, es lief einiges schief und musste von ihr korrigiert werden. Aber jetzt war der Schreibtisch aufgeräumt. Da klingelte das Telefon. Paul!

Sie hob den Hörer ab und meldete sich schuld bewusst. "Hallo Schatz, entschuldige, aber es gab so viel zu tun und ich habe nicht mehr an das Konzert gedacht." "Welches Konzert?" fragte Paul, "oh Schande, das habe ich auch vergessen. Sag mal, könntest du morgen und Montag frei machen?" Heidi runzelte die Stirn. Da steckte doch was dahinter. Sie kannte ihren Mann schließlich lange genug, um zu wissen, dass er etwas plante. "Ja eigentlich schon", antwortete sie. "Gut, dann bis später", und schon hatte er den Hörer aufgelegt.

Heidi hinterließ ihrer Sekretärin einige Anweisungen und wünschte ihr noch gutes Gelingen und ein schönes Wochenende. Mit gemischten Gefühlen setzte sie sich auf ihr Fahrrad. Bei dem schönen Wetter genoss sie es sich an der frischen Luft zu bewegen. Es waren jedoch nur wenige hundert Meter, die sie durch den Wald fahren musste. Sie hatte noch nicht die Hälfte des Weges zurückgelegt, da schoss ihr die Sache mit Felix Rimmel in den Sinn. Immer wenn ihr Mann sie mit spontanen Aktionen überraschte, musste sie an das abgekartete, aber auch geile Spiel damals denken. Die Fick-Orgie, die sie damals, erst im Büro von Rimmel und dann im Hotelzimmer, abgezogen hatten, war phänomenal. Es war ihr ständig gekommen und die Schwänze der beiden Kerle wurden einfach nicht schlapp. Erst später gestand ihr Gatte, dass einige dieser blauen Wunderpillen im Spiel war. Sie hatte sich dafür mit einem langen Kuss bei Paul bedankt.

Als in die Einfahrt ihres Grundstückes einbog war sie froh, niemanden begegnet zu sein, denn auf der Hose ihres Business-Anzuges prange im Schritt ein großer nasser Fleck. Sie stellte das Fahrrad in den Anbau und ging ins Haus. Auf direktem Wege suchte sie das Badezimmer auf und legte sich Trocken. Paul sah nach ihr fragte verwundert: "Hey, keine Begrüßung? Direkt ins Bad? Was soll ich davon halten?" Sein Blick fiel auf die Hose und als er die Feuchtigkeit sah, musste er grinsen. "Bist du schon bereit für mich?" mit diesen Worten schob er sich von hinten an sie heran. Er umfasste ihre Brüste und knetete sie zärtlich.

Heidi befreite sich von seinem Klammergriff drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und sagte: "Ja mein Schatz, ich bin spitz auf dich, aber erst habe ich mal Hunger. Sie schob in weg und ging, nur in hübscher Unterwäsche bekleidet mit wiegendem Schritt in die Küche. Er blieb erst verdutzt stehen und schaute ihr nach, um aber kurz darauf die Verfolgung aufzunehmen. Sie bereitete schnell ein paar Häppchen vor, die sie mit ins Wohnzimmer nahm. Auf dem Sofa kuschelte sie sich an Paul und gemeinsam aßen sie die Brote beim Fernsehen. Es dauerte nicht lange, und Heidi war eingeschlafen.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, wunderte sie sich, dass sie nur mit ihrem Slip bekleidet im Bett lag. Sie drehte sich zu ihrem Gatten um und sah, dass dieser schon wach war. Sie kroch zu ihm ins Bett und gab ihm einen feuchten Guten Morgen Kuss. "wie bin ich ins Bett gekommen?" fragte sie. "Na, ich hab dich getragen", antwortete er, "du könntest ruhig mal ein bisschen abnehmen, du bist ganz schön Schwer!" Sie knufft ihn in die Seite. "Du bist doch derjenige, der keinen Hungerhaken will" empörte sich Heidi. "Und jetzt raus mit der Sprache, was hast du vor?" Sie war wirklich neugierig.

Paul gab sich jedoch ganz gelassen. "Wir haben noch etwas Zeit, bevor wir starten. Aber so kann ich nicht fahren! Mein kleiner Paul ist mir dauernd im Weg und bettelt um Erlösung. Gestern Abend war ja bei dir nichts mehr drin." Schuldbewusst sah Heidi ihren Gatten an, um kurz danach unter seiner Bettdecke zu verschwinden. Liebevoll umspielte ihre Zunge seine Eichel, bevor sie sich ganz darüber schob. Sie wusste genau, wie sie ihn schnell zum Höhepunkt brachte. Kurz davor hielt sie jedoch inne und tauchte unter der Decke auf und fragte: "Wo soll's hingehen? Sag's oder ich hör auf!" Paul stöhnte entsetzt auf und antwortete: "Wir fahren nach Nordbayern, in so ein Kuhkaff, ein Luftkurort. Bitte mach weiter, ich halt es nicht länger aus...." Heidi nahm wieder die Eichel in den Mund und knabberte an seiner Spitze herum. Dann versuchte sie ihre Zunge in das kleine Löchlein zu stecken. Davon wurde Paul immer ganz wild. " Und mit wem treffen wir uns da? Natürlich mit Rimmel, oder?" Sie ließ aber mit dem Blasen nicht nach. Schließlich erschall von Paul ein lang gezogenes "Jaa..." und im selben Moment schoss er sein Sperma in ihren Rachen. Heidi versuchte alles aufzunehmen, was bei der riesigen Menge schon eine Herausforderung darstellte. Sie knuddelten noch eine kleine Weile und machten sich dann Reisefertig.

Flott ging die Fahrt über die Autobahn Richtung Westen. Nach zweieinhalb Stunden verließen sie dann die Schnellstraße und bogen in ein großes Waldgebiet ab. Durch mehrere kleine Dörfer und schier endlose Wälder kamen sie dann in einen größeren Ort. Auf dem Ortsschild wurde es ausdrücklich als Luftkurort ausgewiesen. Ihr fiel beim Durchfahren viele alte Fachwerkhäuser auf, die fachmännisch restauriert wurden und auch grüne Anlagen, die zum Verweilen einluden. Fast schon am Ortsausgang blieben sie dann vor einem großen Hotel stehen. Sie stiegen aus, und nahmen ihr leichtes Gepäck gleich mit ins Haus.

Schon an der Eingangstüre konnte Heidi Felix Rimmel nervös im Foyer auf und abgehen sehen. Als er sie erblickte, kam er schnell auf sie zu. Paul wurde mit einem festen Händedruck bedacht und Heidi musste eine ausgiebige Umarmung gefallen lassen. "Hallo meine Liebe, du glaubst ja gar nicht, wie ich mich danach gesehnt habe, dich wieder zu sehen. Dein Mann hat so ein großes Glück eine so tolle Frau wie dich gefunden zu haben. Und er hat Glück, dass er mir so sympathisch ist, sonst würde ich dich glatt entführen um aus dir mein eigen zu machen." Er hatte gerade laut genug gesprochen, dass Paul das auch hörte. "Unter steh dich!" war seine Antwort und alle mussten lachen.

Die Anmeldung war schnell und unproblematisch, Felix hatte das Zimmer reserviert und natürlich darauf geachtet, dass es direkt neben seinem lag. Unverfroren kam er mit auf Heidis Zimmer. "Wie bist du den in dieses schöne Örtchen gekommen?" wollte Paul wissen. Felix antwortete: "Ein Mitarbeiter von mir hat es empfohlen. Ich brauchte mal dringend eine Auszeit und da heute hier und bei uns Feiertag ist, habe ich das zu einem verlängerten Wochenende genutzt. Ich bin schon seit gestern hier und habe die Umgebung bereits erkundet. Ich würde heute gerne mit euch ein Schloss ansehen, es soll da eine tolle Waffensammlung geben, die will ich mir ansehen." Nur Paul sah dabei, wie er grinste. Heidi, die gerade die Wäsche in den Schrank räumte bemerkte nur: "Ich glaube ich bleibe da und sonne mich unten auf der großen Liegewiese. Davon wollten aber weder Paul noch Felix etwas wissen. Sie sollte unbedingt mit.

Heidi hörte zwischen den Zeilen die Flöhe husten und überlegte sich, was die Beiden planten. Sie nahm sich unauffällig einige Dessous sowie Straßenkleidung und verschwand im Bad. Dort machte sie sich etwas frisch und zog mit einem Schmunzeln ihre Unterwäsche an. "Wenn ihr das so wollt, sollt ihr es kriegen", sagte sie zu sich. Das Höschen war in der Mitte offen und wenn sie die Beine spreizte konnte jeder bis in ihre Höhle schauen. Auch der BH zeigte mehr als dass er verbarg. Ais feiner Spitze bedeckte er nicht mal die Warzenhöfe ganz. Als sie ihn anzog, konnte er die vorwitzig stehenden Nippel nicht bändigen. Ein halbdurchsichtiges, fast zu enges Shirt und ein Minirock vervollständigten ihr Outfit. Sie schaute in den Spiegel, zog nur noch mit Lippenstift ihren Mund nach und mit einem "Ihr habt es so gewollt" ging sie zurück in den Schlafraum.

Felix und Paul hatten sich inzwischen auf den Sesseln niedergelassen und unterhielten sich. Als Heidi in der Badezimmertüre stand und kokett die Hüfte verdrehte, standen beiden die Münder offen. Wie aus einem Mund bemerkten beide, "Man, siehst du Geil aus!" Beide erhoben sich und nahmen sie in die Mitte. Gleichzeitig fingen beide an zu fummeln, Felix der hinter ihr stand, massierte ihren Arsch und Paul vor ihr befasste sich mit ihren Brüsten. Heidi wand sich jedoch heraus und wies beide zurecht: "Wenn ich schon mit muss, dann jetzt gleich und nicht mit zerknitterter Bekleidung." Sie setzten sich in Bewegung und nahmen den Weg über die Treppe zum Parkplatz.

Felix hatte sich angeboten zu fahren, da er die Stecke schon kannte. Durch kurvenreiche Landstraßen glitt die große Limousine zügig dahin. Es dauerte nicht lange und sie standen auf dem Parkplatz des durch einen Film bekannten Wasserschlosses. Parkplatz Mangel gab es keinen, denn es waren kaum Fahrzeuge geparkt. Felix besorgte am Automaten den Parkschein und verschloss das Fahrzeug. Gemeinsam gingen sie den kurzen Weg bis ans Schloss. Heidi wurde von den beiden Herren in die Mitte genommen und, wie könnte es anders sein, immer wieder wanderten die Hände der Männer über ihren Arsch. Als Paul versuchte das kurze Röckchen zu heben, bekam er allerdings von ihr auf die Finger geschlagen.

Schnell waren sie am Eingang des Schlosses. Die Begrüßung fiel, für Heidis Begriff etwas sonderbar aus. "Wir haben gleich Mittag" kam die unwirsche Begrüßung der Kassenfrau. Als Felix jedoch ohne einen Ton zu sagen ein Schreiben vorwies, wurde der Tonfall bedeutend freundlicher "Entschuldigung, ich war nicht informiert, dass sie heute kommen. Treten sie bitte ein, der Schlossherr wird sie gleich persönlich begrüßen." Die Verwunderung stand nicht nur Paul, sondern auch mir buchstäblich im Gesicht geschrieben.

Im Innern des kleinen Schlosses waren Bänke aufgestellt, auf denen wir warteten. Es dauerte nicht lange und ein schlanker, gutaussehender Herr, etwa in unserem Alter, kam aus einer Türe heraus und begrüßte uns freundlich. Er stellte sich als Burgherr vor und bat darum ihn Vincent zu nennen, Vincent von Bockhausen. Ohne ein weiteres Wort zum Wieso oder weshalb, begann er mit der Führung. Nicht allein die Waffensammlung war umfangreich und imposant, auch eine große Kollektion von Porzellangeschirr und Keramik-Figürchen wurde präsentiert. Nach gut einer halben Stunde bat er uns zu warten, da er eine seiner Mitarbeiterinnen rufen wollte. Er war nur ganz kurz weg, als er bat ihm in den Keller zu folgen.

"Jetzt wird erst recht interessant", flüsterte ihr Felix ins Ohr. Ihr wurde es ein wenig mulmig, als sie über die schmale Treppe in die Tiefe stiegen. Unten angekommen erzählte unser Führer über Geschichte und Aufbau des Schlosses. Weit hinten im Gang öffnete er dann eine Seitentüre und bat: " Bitte treten sie ein, in unsere gut erhaltene Folterkammer."

Mit einigem Widerwillen betrachtete sie die Folterinstrumente. Dies war eigentlich überhaupt nicht ihre Welt. Der Führer erklärte die einzelnen Geräte bis ins Detail. Paul und Felix konnten gar nicht genug darüber erfahren. Auch das zugehörige Equipment wurde vorgestellt. Daumenschrauben, Fuß- und Handfesseln, Rohrstöcke und Peitschen.

"So, nun kommen wir zur Hauptattraktion unserer Führung", verkündete Vincent. Er ging zu einem Vorhang und zog ihn auf. Sie erschrak fürchterlich. Ein wunderschönes, schwarzhaariges Mädchen hing, mit Ketten an den Armen nach oben gefesselt, an der Wand. "Nehmen wir an unsere Dame hier sei eine Hexe und muss befragt werden. Sie hat bis jetzt noch nicht zugegeben, dass sie eine Buhle des Teufels ist. Wir brauchen also ein Geständnis." Ihr wurde ganz mulmig. Was hatten sie mit diesem bezaubernden Wesen vor?

Als erstes entkleideten sie das arme ding, indem Felix und Vincent einfach an dem groben Hemd zogen. Nun musste sie doch schmunzeln als sie merkte, dass die Nähte so gehalten waren, dass diese reißen mussten. Nackt wurde die Frau auf die Streckbank gelegt und an Füßen und Armen befestigt. Felix wollte sofort das Streckrad drehen, aber ein Blick von Vincent genügte um ihn zurücktreten zu lassen. Man sah, mit welcher Vorsicht er dann die Frau streckte.

Mit einigen Erklärungen holte er von der Wand eine Gerte und begann auf ihre Brüste zu schlagen. Heidi kam es vor, als ob die Schläge nur angedeutet seien, bemerkte aber doch die leichte Rötung auf dem Busen. Er führte auch einen 'gespickten Hasen' vor, der jedoch nicht zur Anwendung kam. Anschließend wurde die junge Dame an den Händen wieder hoch gezogen. Der Führer tauschte sein Schlaginstrument gegen eine Peitsche aus. Zu Heidi gewandt sagte er: "Willst du ihr nicht Gesellschaft leisten? Frauen werden hier unten normalerweise nur gefesselt geduldet." Ein Blick in die Augen ihres Mannes sagten ihr, wie gerne er das sehen würde. Vincent hatte sich bereits neben einen Pranger gestellt und das obere Brett angehoben.

"Na gut", sagte sie, "aber ich werde nicht geschlagen oder so was." "Versprochen", tönte es aus allen drei Mündern. Sie beute sich vor und wollte ihren Kopf in die entsprechende Aussparung legen, da wurde sie gestoppt. "Ausziehen, du kannst doch da nicht angezogen rein!" Sie wusste was Felix wollte. Mit einem Rutsch zog sie Mini und Höschen runter. Es folgten Shirt und BH. Paul nahm sie an Schulten und Kopf und drückte sie in die richtige Positur. Auch für ihre Handgelenke waren Löcher vorhanden. Sie bekam schon einen Schreck, als das obere Brett mit einem leisen Klacken die Fesselung vollzog. Noch mulmiger wurde es ihr, als Vincent den Stift durch die Verriegelung schob. Ihre Beine wurden auseinander gezogen, und an Ringen mit groben Stricken festgebunden. sie war den Herren jetzt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Irgendwie störte es sie schon, dass sie mich jetzt einfach ignorierten und sich wieder der anderen Frau zuwandten. Vincent erklärte den Beiden, wie die Peitsche angewandt wurde. Er selber schlug vier oder fünf Mal zu, wobei er jedes Mal Kommentare dazu abgab. Dann durften sich Paul und Felix auch versuchen. Sie konnte das Geschehen genau beobachten und war dann doch erstaunt, als sie merkte, dass die Geschlagenen aus ihrer Möse Flüssigkeit absonderte. Erst dachte sie die Pisst auf den Boden, aber es war Liebesnektar, der da an den Beinen der Schwerkraft folgte. Heidi spürte an ihren Beinen auch Feuchtigkeit hinab rinnen. Es ließ sie einfach nicht kalt, was da geschah.

Plötzlich zuckte Vincent zusammen, es war ein Gepolter zu hören. "Mist, die nächste Führung kommt ja schon" fluchte er und rannte zu einem Schrank. Er zog mehrere Gewänder heraus und gab je eines davon Paul und Felix. Die drei sahen mit den tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen aus wie Mönche aus der Zeit der Inquisition. Die junge Frau und Heidi bekamen lediglich Säcke über die Köpfe gezogen, blieben aber sonst weitestgehend nackt.

Von der Empore die unter der Decke hörte man Stimmen, die dann ganz plötzlich verstummten. "Sie haben Glück, gerade findet ein hochnotpeinliches Verhör einer äh, von zwei möglichen Hexen statt." Es folgte noch eine längere Erklärung. Heidi wusste nicht was sie denken sollte, merkte aber, wie sie immer mehr Flüssigkeit absonderte. Trotzdem war sie froh den anderen Führer zu hören: "So meine Damen und Herren, wir gehen jetzt weiter zum Ausgang, bitte bleiben sie zusammen." Das Getrampel setzte wieder ein. Es dürften einige der letzten Besucher gewesen sein, als sie hörte wie ein Herr sagte:" Hast du gesehen, die Schlampen waren schon ganz nass."

Heidi fühlte sich gedemütigt und doch auch aufgegeilt. Als ihr die Haube vom Kopf genommen wurde, musste sie erst ein paar Mal blinzeln. Vincent stand vor ihr und sagte mit einem Grinsen im Gesicht: "Entschuldige bitte, an die Gruppe hatte ich gar nicht mehr gedacht. Aber du siehst aus, als ob es dich heiß gemacht hat." " Ja hat es und wenn ich nicht sofort ausgiebig gefickt werde raste ich aus!" Heidi war tatsächlich durch den ganzen Umstand plötzlich geil wie nie. "Darf ich auch?" fragte Vincent. Die Antwort war: "Nein, du musst! Ihr alle drei müsst mich jetzt sofort hart nehmen! Ich halte es nicht mehr aus."

Schon hatte Vincent sein Rohr hervorgeholt und hielt es ihr vor den Mund, den sie sofort willig öffnete. An ihrer Möse bemerkte sie auch, dass sich etwas zu schaffen machte. Gut geschmiert wie sie war, wurde der Kolben in einem Rutsch bis zum Anschlag in sie versenkt. An Vincent vorbeiblickend sah sie, dass Felix sich noch mit der Peitsche an der jungen Frau vergnügte. Auch unter der dem Weib erkannte sie erste Anzeichen, dass Mösensaft an ihr herunter tropfte. Es gefiel ihr also.

Eine plötzliche Leere in ihrer Muschi, ließ Heidi empört aufstöhnen. Auch der Schwanz in ihrem Mund wurde herausgerissen, aber sofort durch einen anderen ersetzt. Felix stand jetzt vor ihr und fickte sie in ihre Maulfotze. "Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet. So ein tolles Weib wie dich hab ich noch nie gevögelt. Man, ich glaube ich halte nicht lange durch." Aber auch Heidi näherte sich ihrem ersten Orgasmus. Noch bevor Felix abspritzte kam es ihr. Da sie jedoch in diese inzwischen recht unbequeme Haltung gezwungen war und sie sich nicht richtig entspannen konnte, kam es ihr vor, als ob der Höhepunkt anders, ja intensiver war. Felix kam dann gleich danach und schoss ihr seinen ganzen Samen in ihren Mund. Saubergeleckt verließ er seinen Platz und ging zu Paul um mit ihm zu sprechen. Sie tauschen die Peitsche und Felix fing an wieder auf das Girl einzudreschen. Unter ihr hatte sich tatsächlich nun eine kleine Pfütze Saft gebildet.

Paul nahm nun den Platz vor ihrem Gesicht ein und streckte ihr seinen Schwanz entgegen. Keuchend, durch die Stöße von Vincent immer wieder gegen den Pranger geschleudert: "Das gefällt dir! Wann habt ihr das geplant?" Paul schob ihr seinen Harten zwischen die Zähne und brummte vergnügt: "Keine Planung mit mir. Ist alles auf Felix Mist gewachsen." Er bewegte sich nicht, sondern nutzte nur die Bewegungen aus, die durch den Ficker an ihrem Arsch verursacht wurden. Vincent kam es aber dann auch recht schnell und er schoss seine ganze Soße in ihren Bauch. Die ersten Spritzer, die ihren Muttermund erreichten, lösten bei ihr auch schon wieder einen Orgasmus aus. Sie war gerade wieder bei Sinnen, da bekam sie Vincents Riemen zum Säubern in den Mund geschoben.

Paul fickte sie noch einmal in den Himmel und füllte ihre Möse dann mit seinem Sperma. Auch er ließ sich sein bestes Stück von Heidi mit dem Mund säubern bevor er den Pranger öffnete und sie aus ihrer unbequemen Haltung befreite. Gerade in diesem Moment begann die junge Frau zu schreien. Nein, es waren keine Schmerzensschrei, sie wurde von einem scheinbar mächtigen Orgasmus durchgerüttelt. Der ganze Körper bebte und hing schlaff an den Ketten. Die Pfütze zu ihren Füssen hatte sich ganz beachtlich erweitert.

Vincent ließ die Ketten herab und Felix und Paul hielten die Frau aufrecht. Ihr wurden die Handfesseln abgenommen und dann setzten sie sie auf die Streckband. Nach einigen Minuten war sie dann wieder soweit erholt, dass sie sich selbstständig aufrecht halten konnte. "Vielen Dank", flüsterte sie und gab den beiden jeweils auf Küsschen auf die Wange. Vincent wurde umarmt und mit einem langen Zungenkuss bedacht.

"Ihr solltet euch jetzt aber sputen, dass ihr in die Dusche kommt", erklärte Vincent. "In wenigen Minuten dürfte die nächste Führung kommen." Nein, die wollten sie beide nicht mehr sehen. Heidi stütze die junge Frau und gemeinsam verschwanden sie in einem Nebenraum, in dem ein geräumiges Bad eingerichtet war.

Heidi erfuhr jetzt auch, dass die junge Frau Marliese hieß und die Ehefrau von Vincent war. Öfters hatten sie Gruppen von Herren da, die sie auspeitschen durften - natürlich gegen ein ordentliches Honorar. Nein, ficken ließ sie sich nur von ihrem Mann. Aber schon alleine durch Schläge kam sie regelmäßig. Felix, ein alter Bekannter von ihnen, ihre Eltern hatten eine Versandapotheke, war schon des Öfteren bei ihr gewesen und hatte sie mit der Peitsche zum Höhepunkt gebracht. Sie sagte: "Er hat Gefühl dafür."

Neu restauriert und mit Kleidung versehen, gingen sie dann über einen anderen Gang in den Innenhof, wo die drei Herren bereits warteten. "Ich hoffe es hat euch Gefallen", begrüßte Paul die beiden Frauen. "Wir gehen jetzt erst mal was trinken. Wer will kann auch Kuchen essen. Für Mittag essen ist es etwas spät. Ein Blick auf die Armbanduhr zeigte Heidi dass es tatsächlich schon halb drei war.

Im Schlosshotel, das auch zu der Anlage gehörte tranken sie dann Kaffee und die beiden Frauen bekamen ein großes Stück Torte. Es wurde über allgemeine Themen gesprochen, über das, was da im Schloss passierte fiel kein Wort. Schließlich verabschiedeten sich Paul, Felix und Heidi und fuhren zu ihrem Hotel zurück. Unterwegs erwachte in ihr die weibliche Neugier und sie fragte: "Sag mal Paul, was hast du für die Aktion bezahlt?" Im Rückspiegel sah sie ihm Schmunzeln. "Nichts, er durfte dich ficken und deswegen hat er uns die Miete erlassen." Also hatte sie mit ihrer Möse die ganze Aktion bezahlt. Paul fuhr weiter fort: "Er wollte sogar das Trinkgeld, dass er von der Reisegruppe kassiert hatte an dich weitergeben. Es waren wirklich fast dreihundert Euro. Aber. Er unterhält eine wohltätige Stiftung für kranke Kinder im Kreis und da hab ich den Betrag aufgerundet und der Stiftung zur Verfügung gestellt. Ich hoffe es ist dir recht. Dafür dürfen wir jederzeit in seine Folterkammer, umsonst. Ich hoffe du verzeihst mir, dass ich so handelte ohne dich zu fragen." Natürlich verzieh sie ihm die eigenmächtige Handlung. Aber in die Folterkammer wollte sie vorläufig nicht mehr zurück.

An ihrem Domizil angekommen, beschlossen sie erst mal noch eine Runde spazieren zu gehen. Das kleine Dörfchen war sauber hergerichtet und überall spürte man noch das Flair eines alten Bauernfleckens. Aller Orten sah man Hühner in Freigehegen und es roch auch da und dort, wenn größere Tiere gehalten wurden. Bewundernd standen sie dann irgendwann vor dem großen Freibad. Sofort ordnete Heidi an, dass am nächsten Tag schwimmen und relaxen angesagt war. Weiter ging die Tour bis an die schöne, barocke Pfarrkirche. Da die Türe noch offen war, gingen sie hinein und bewunderten die reichhaltige Innenausstattung.

In einer kleinen Kneipe neben dem Gotteshaus kehrten die Drei dann ein, um das Nachtmahl einzunehmen. Das Essen war vorzüglich. Sie waren sich einig, dass ein Sternekoch nichts Besseres zaubern konnte und entsprechend fiel auch das Lob an den Küchenchef aus. Ebenso mundete der Frankenwein, zwar etwas herb, aber schön fruchtig. Schließlich machten sie sich dann auf den Weg zurück zum Hotel.

Heidi beschloss noch ein wenig im Hallenbad zu schwimmen und zog ihren neuen Monokini an, der allerdings mehr zeigte als dass er verbarg. Nur noch einen Badmantel drüber und schon ging es in den Wellnessbereich. In der Schwimmhale suchte sie sich dann eine Liege, duschte sich ab und sprang ins Wasser. Nachdem sie einige Bahnen geschwommen hatte, merkte sie, dass sie "verfolgt" wurde. Natürlich ließ Felix es sich nicht nehmen ihr nachzustellen, von ihrem Mann war allerdings keine Spur. "Der sitzt oben vor der Glotze und schaut sich das Fußballspiel an", klärte Felix sie auf. Nach ein paar weiteren Bahnen hatte sie dann keine Lust mehr und legte sich auf die Liege. Das Bad hatte sich inzwischen gelehrt und die beiden waren die letzten Gäste.

Sie musste eingeschlafen sein und wachte auf, weil sich irgendjemand an ihrer Spalte zu schaffen machte. Sie öffnete die Augen und blickte genau auf Felix, der mit einer Hand unter ihren Monokini gefahren war und ihre Schamlippen streichelte. "Endlich bist du aufgewacht" freute sich Felix. "Ich will dich Maus heute nochmal bumsen! Ich darf doch, oder?" Mit treuem Hundeblick sah er sie an, so dass sie lachen musste. "Hier in der Halle willst du mich vernaschen? Also mir sind hier die Fenster zu groß, da kann jeder rein schauen!" intervenierte Heidi. "Lass uns nach hinten in die Duschen gehen, da sind wir wenigstens gegen Blicke von außen geschützt." Kaum ausgesprochen, hatte Felix sie schon hochgehoben und trug sie in die vorgeschlagenen Räumlichkeiten. "Sag mal, bin ich dir nicht zu schwer?" fragte Heidi. Prustend antwortete er: "Nein, ich hab trainiert. Aber viel weiter dürfte der Weg nicht sein."

Da waren sie schon angekommen. Er drückte sie gegen die Wand und begann ihren Badeanzug auszuziehen. Immer wieder küsste er sie auf die gerade entblößten Hautpartien und immer mehr kam zum Vorschein. Schließlich stand sie nackt vor dem knieenden Mann, der seine Zunge immer wieder in ihre rasierte Spalte tauchte. Schnell begann Heidi auszufließen und benetzte mit ihrem Geilsaft das ganze Gesicht des fleißigen Leckers. Kurz bevor sie kam, hörte er auf und erhob sich. Er drehte sie herum und drückte sie nach vorne. Mit aller Macht stieß er in sie hinein, vögelte sie wie ein Wilder. Als sie glaubte, sie würde ihre Party erleben, zog er heraus und verteilte seine Soße auf ihrem Arsch. Enttäuscht stöhnte Heidi auf und drehte sich zu ihm um. "Was soll das, was ist mit mir?" fuhr sie ihn an. Er aber lachte: "Tut mir leid, mein Schatz, ich musste deinem Mann versprechen, dass du nicht kommst, nur dann durfte ich dich Vögeln. Und mein Sperma auf deinem süßen Arsch wollte ich schon immer mal sehen.

Heidi griff nach ihrem Badeanzug und schlug damit nach Felix, der schnell seine Badehose hochzog und lachend das Weite suchte. Gefrustet und unbefriedigt bleib sie allein in der Dusche zurück.

Sie überlegte gerade, ob sie sich selbst die Pflaume polieren sollte als unvermittelt die Türe aufging und ein junger Mann, ganz in weiß gekleidet herein kam. Entsetzt sah er sich um, bis er das Herrenschild auf der Duschtüre sah. "Na junge Dame, wohl in der Tür geirrt.! Heidi war so perplex, das sie sich nicht rührte. Frech betrachtete er sie und sah auch das Sperma, dass an ihrem Hinterteil herunter lief. "Und meine ganze Dusche eingesaut. Wer soll das denn wieder sauber machen? Bleibt alles an mir hängen. Was bietest du mir dafür?"

Heidi konnte nicht mehr sagen, was sie geritten hatte, aber tapfer fragte sie: "Viele Kerle seid ihr hier?" Jetzt schaute der Bursche blöd aus der Wäsche. "Ja, hier im Wellnessbereich zu viert", war die Antwort. "Holen, alle herholen!" Heidi schrie fast. Blitzartig drehte er sich um und verschwand in der Türe. Keine Minute später standen tatsächlich 3 gestandene Kerle und ein Jüngling vor ihr.

"Ausziehen und duschen, alle!" kommandierte Heidi. Tatsächlich rissen sich alle die Kleider vom Leib und stellten sich unter die Brause. Wie ein General lief Heidi an den Duschen auf und ab und begutachtete ihre Hengste, wie sie diese Herren bereits im Geiste nannte. Zwei waren durchschnittlich, einer eher klein, aber der Jüngste hatte einen riesigen Prügel zwischen den Beinen hängen. Vor ihm blieb sie stehen, fasste den Riemen an und hob ihn hoch. Ganz leicht wichste sie ihn und schon stand er hart wie Kruppstahl.

Ein schönes Gerät hast du da, dann vollen wir ihm eine gebührende Behandlung angedeihen lassen", sagte Heidi und bückte sich zu hm hinunter. Die Zunge umspielte zuerst die Eichel und als sie dann ihren Mund darüber stülpte, fing der Junge an zu stöhnen. Gleichzeit bemerkte sie, das an ihrer Möse auch schon gespielt wurde .Es mussten mehrere Hände sein, die ihre Schamlippen auseinander zogen und immer wieder in ihrer Spalte rauf und runter fuhren. Immer wieder wurde ihr Lustköpfchen von Fingerspitzen berührt und jagte ihr Lustschauer durch den ganzen Körper. Den Schwanz in ihrem Mund hatte sie bis zum Anschlag vereinnahmt, aber es schaute immer noch ein ganzes Stück heraus.

Unvermittelt merkte sie, wie ein Schwanz ihre Fotze aufbohrte. Trotz ihres menschlichen Knebels, stöhnte sie laut auf. Es musste ein gemütlicher Stecher sein, denn in langsamen aber stetigen Takt wurde sie gegen ihren Mundfüller geworfen. Ihre Hände hatten sich in die Hüften des Jungen verkrallt, damit sie nicht umfiel. Auch ihre Brüste wurden jetzt fest geknetet, ja fast schon gequetscht. Immer wieder zog man ihre Zitzen lang und verdrehte sie. Sie spürte, dass sie gleich ihren ersten Abgang haben würde, da bemerkte sie das verräterische Zucken ihres Lutschers, dass ankündigte, dass er gleich kommen würde. Noch bevor sie kam, spritzte der Mundficker die ganze Sahne in ihren Hals. Die Menge die er absonderte, konnte Heidi nicht aufnehmen. Vielleicht war es auch ihr Orgasmus, der sie schüttelte. Rechts und links lief ihr Sperma am Kinn herunter.

Enttäuscht stöhnte sie auf, als ihr das Spielzeug aus dem Maul gezogen wurde aber dafür bekam sie gleich ein anderes. Es musste der Kleine sein, der gerade ihre Mundhöhle eroberte. In wildem Stakkato penetrierte er sie. Ja, er fickte sie regelrecht in ihren Mund und jedes Mal, wenn er nach vorne stieß, bemerke sie seine Schamhaare an ihrer Nase. Trotzdem kam er bei weitem nicht so tief wie der Vorgänger.

Auch der Stecher in ihrer Muschi war so weit und füllte ihr Fickloch mit seiner Soße. Sie merkte wie er schlapp wurde und sie verließ. Sie erwartete gleich eine neue Füllung in ihrem Paradies, aber es kam nichts. Im Gegenteil, sie spürte, das sich jemand oder etwas an ihrem Arschloch zu schaffen machte. Sie stieß ihren Lutscher weg und schrie: "Mein Arsch ist Tabu, der wird nicht benutzt." Zu mehr kam sie nicht, da hatte sie schon wieder den Schwanz im Maul.

Aber tatsächlich lies der hintere von ihrem Schokokanal ab, und steckte ihn in die Möse. Dort begann er schnell und tief ihren Kamin aus zu fegen. Schnell hatten ihre beiden Stecher einen Takt gefunden, der sie hin und her schwingen ließ. Ihre Brüste, wieder allein gelassen, baumelten hin und her. Manchmal hatte sie das Gefühl von ihren Möpsen Kinnhaken zu bekommen.

Abrupt wurde ihr der Schwanz aus dem Mund gezogen und durch einen neuen ersetzt. Sie schmeckte sofort ihren Geilsaft an dem Schwanz. Ebenso nahm sie den leicht bitteren, aber dennoch guten Geschmack seines Spermas wahr. Sie war fast enttäuscht, als sie spürte, dass auch der nächste Ficker sich in ihr ergoss. Sie hatte auf eine weitere Party gehofft. Den nächsten Schwanz, der sie aufbohrte, man konnte es fast nicht so nennen, war der kleine. Sie spürte ihn kaum und er kam schon nach wenigen Stößen. Auch der Riemen in ihrem Mund wurde gegen den anderen ausgetauscht. Bei diesem schmeckte ihr der Männersaft gar nicht. Ihr wurde das erste Mal bewusst, dass Sperma verschieden schmeckte.

Sie wollte sich schon aufrichten da kam die Anweisung: "Knie dich nieder du Sau, und Brust auf den Boden. Sollte sie doch noch einen Abgang bekommen? Sie merkte wie ihre Schamlippen auseinander gedrückt wurden. Immer mehr wurde ihre Möse gedehnt. Ein nicht enden wollender Schwanz wurde in ihre, durch Muschisaft und Männersoße gut geschmierte Fickritze geschoben. Sie meinte schon, er komme oben wieder heraus, als sie seine Oberschenkel an ihren spürte. Er ließ es erst langsam beginnen, wurde jedoch bald schneller.

Heidi spürte ihre aufsteigende Geilheit immer mehr, die dann in einem straken Orgasmus seinen Höhepunkt fand. Kaum hatte sie sich etwas davon erholt, kam schon der nächste. So unangenehm der erste Kontakt des Riesenprügels mit ihrem Muttermund war, so sehr genoss sie es inzwischen. Er fickte sie mehrere Minuten, bevor auch er seine Hinterlassenschaft tief in Heidi deponierte. Es dauerte nochmal einige Minuten, ehe Sie sich soweit erholt hatte, dass sie, wenn auch mit zitternden Knien sich aufrichten konnte.

Die vier Stecher standen um sie herum und wussten scheinbar nicht, was sie tun sollten. "Ihr habt mich eingesaut, macht mich gefälligst auch wieder sauber" bat Heidi im Befehlston. Sie wurde unter eine Dusche gestellt und von acht Händen am ganzen Körper gewaschen. Natürlich wurden ihre Brüste und ihr Paradies mit besonderer Hingabe und Zeitaufwand gesäubert. Auch ihre Haare bekamen eine gefühlvolle Wäsche und eine wohltuende Kopfmassage rundete das Programm ab. Sie wollte gerade zum Handtuch greifen, als sie von allen vieren gepackt und in einem Nebenzimmer auf eine Massageliege verfrachtet wurde. Mit duftender Bodylotion wurde ihr ganzer Körper, erst der Rücken, dann der vordere Bereich verwöhnte. Heidi la regungslos da mit geschlossenen Augen und schnurrte wie ein Kätzchen.

Schließlich waren alle Körperteile ausgiebig mit dem Mittel eingerieben und massiert worden. Heidi öffnete ihre Augen und sah ihre Wohltäter an: "Wann habt ihr morgen Feierabend?" fragte sie, "wir sind morgen den ganzen Tag im Freibad, wenn ihr Zeit und Lust habt, kommt doch vorbei!" Keiner der Vier konnte jedoch zusagen, da ihre Arbeitszeiten von den Kunden abhängig waren.

Heidi nahm nochmal von jedem das Gemächt in die Hand und fuhr zärtlich darüber. Sie richtete sich auf, und griff nach ihrem Bademantel. Sie schlüpfte in ihre Badelatschen und sah sich nach dem Monokini um. Einer der Jungs sprintete los und holte ihn in der Dusche.

Sie steckte das kleine Stoffteil in die Tasche und ging, nach einem Zungenkuss für ihre Freudenspender, zurück auf ihr Zimmer. Jeder Gast der ihr unterwegs begegnete rief bei ihr einen Schauer hervor, da sie ja nackt unter dem Bademantel war. Es kam ihr vor, als ob jeder sie so bloß sehen konnte unter ihrer einfachen Bekleidung. Als sie ihr Zimmer betrat war sie schon wieder ganz nass zwischen den Beinen. Etwas enttäuscht sah sie ihren Gatten schlafend in einem Sessel. Die Gläser und Flaschen auf dem Tisch gaben ihr jedoch Auskunft, was da passiert war. Der Fußball hatte ihn wieder einmal zum Alkoholkonsum verführt und dann einschlafen lassen.

Trotzdem nicht böse ging sie zu ihrem Bett, zog ihren Bademantel aus und legte sich nackt ins Bett. Mit einer Hand berührte sie ihre Schamlippen und zuckte zurück, war doch die Haut an ihrem Fickloch etwas angegriffen. Müde wie sie war, schlief sie ein, und hatte wilde Träume, die ihr auch nachts noch im Schlaf einen Höhepunkt bescherten.

Die Morgensonne schien ihr ins Gesicht und weckte sie. Ein Blick neben sich, und sie sah, dass Paul irgendwann in der Nacht zu ihr ins Bett gekrochen war. Leise schnarchend lag er neben ihr auf dem Rücken, hatte aber eine Hand auf ihrer Möse. Heidi wollte ihn nicht wecken, vor allem wollte sie das Gefühl der männlichen Hand auf ihrer immer noch etwas gereizten Muschi spüren. Irgendwann gewann jedoch der Druck ihrer Blase die Oberhand und sie schälte sich vorsichtig aus dem Bett. Leise schlich sie ins Badezimmer und verrichtete ihr Geschäft. Ebenso heimlich schlüpfte sie unter ihre Decke. Sie wollte sich gerade wieder die Hand auf ihre Möse legen, als Paul mit einem Satz auf ihr saß. "Gestehe, du Luder, was hast du gestern Abend getrieben. Die Strafe wird dich ereilen. Und lüge nicht, du hast im Schlaf geredet und ich habe deine geschwollenen, roten Schamlippen gesehen." Sie musste erst einmal richtig lachen. Die Beichte über den vergangenen Abend fiel komplett aus. Er bekam immer größere Augen und sein bestes Stück, wurde immer umfangreicher und härter. Der Schlusssatz war: "Du wolltest mich bestrafen, aber dafür musst du eher aufstehen."

Paul machte ein ganz verdattertes Gesicht und sah ihr n die Augen. Heidi grinste ihn an und er sah, dass sie schon wieder Lust bekam. Mit einem Ruck riss er die Decke von ihr herunter und stach mit seinem Lustkolben ohne Umschweife in ihre schon wieder feuchte Ficköffnung. Schon nach kurzem heftigem Kampf kam es beiden fast gleichzeitig. Sie zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen langen Zungenkuss. Als er sich dann schweratmend von ihr erhob, murmelte sie: "So einen guten Morgenfick könntest du mir ruhig öfters geben." Ungläubig starrte er sie an und antwortete: "Du unersättliches Luder, gestern Abend bis zur Bewusstlosigkeit gefickt und heute Morgen schon wieder geil." Er stieg von ihr herunter, kuschelte sich aber dicht an sie heran und streichelte sie gedankenverloren. Auch sie drückte sich an ihn und genoss seine Liebkosungen. Nach einiger Zeit drehte sie ihren Kopf zu ihm gab ihm einen Kuss und flüsterte ihm zu: "Ich danke dir, dass du so ein verständnisvoller Mann bist und mir meine Freiheiten gönnst. Jetzt habe ich aber Hunger und möchte frühstücken gehen" Er murmelte: "Einverstanden.

Sie schälten sich aus der Liegewiese und gingen in das geräumige Bad. Jeder duschte für sich und machte sich für den Speisesaal fertig. Als Heidi statt Unterwäsche ihren Bikini anzog hob Paul die Augenbrauen: "Den hab ich ja noch gar nicht bei dir gesehen. Sag mal, was ist größer, der Bikini oder das Preisschild?" Sie lachte nur. Zu einem kurzen Minirock, kam ein grobgestrickter Pulli, der durch seine großen Maschen gute Einblicke auf ihren Körper zuließ.

Paul pfiff leise durch die Zähne und sagte: "In dem Outfit braucht Felix keinen Kaffee, der legt dich sofort übers Buffet und vernascht dich!" " Das wird er nicht tun, ich habe nämlich Hunger und jetzt lass uns gehen." Sie schlüpfte nur noch in ihre Pumps und gemeinsam gingen sie zum Speisesaal.

Kaum hatten sie den Raum betreten winke Felix schon nach ihnen. Er hatte einen schönen Platz am Fenster ergattert, von dem man weit über das herrliche Gelände sehen konnte. Als Verna auf ihn zuging und er ihre fast freischwingenden Brüste sah, der Bikini konnte diese nicht großartig bändigen, blieb er mit offenem Mund stehen. Sie ging zu ihm hin und gab ihm ein Küsschen auf die Backe. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr: "Mach den Mund zu, es fällt auf. Ein Blick auf seine Hose zeigte ihr, dass er schon ein prächtiges Zelt gebaut hatte.

Lächelnd wandte sich Heidi dem gut sortierten Buffet zu und füllte ihren Teller. Der Kellner hatte ihr bereits Kaffee eingeschenkt und sie machte sich hungrig über die Speisen her. Auch Paul hatte sich bedient und begann zu Essen. Nach einigen Augenblicken raunte er Heidi zu: "Blick dich mal unauffällig um, die Kellner vernaschen dich ja mit den Blicken."

Ja, es stimmte alle männlichen Bedienungen starrten auf Heidi. Hatte einer der Stecher von gestern gequatscht? Heidi war es egal, im Gegenteil, sie genoss die bewundernden Blicke der Kellner in vollen Zügen. Als sie fertig war, entschuldigte sie sich kurz zur Toilette. Es dauerte nicht lange, eigentlich zu kurz für einen Toilettengang und Heidi kam zurück. Felix trank gerade von seinem Kaffee, als er sie sah. Er prustete in seinem Kaffee, das die braune Brühe über den ganzen Tisch spritzte. Keiner der Kellner bewegte sich bis auf einen und der ließ prompt sein Tablett fallen.

Mit Stolz vorgereckter Brust kam Heidi zurück. Sie hatte schlicht und ergreifend ihr Oberteil ausgezogen. Wenn man genau hinsah, konnte man ihre Nippel, die jetzt natürlich groß und hart hervorstanden, durch die groben Maschen sehen. Nur Paul blieb sichtlich unbeeindruckt. "Damit hab ich jetzt gerechnet, du Luder. Du musstest dich ja für die Aufmerksamkeit revanchieren." "Aber mein Schatz", antwortete sie, "darf ich nicht zeigen was ich habe? Und ihr Beide habt Strafe verdient. Ihr wolltet mich gestern versauern lassen." Jetzt erfuhr auch Felix, was gestern Abend noch alles geschah.

Der Speisesaal hatte sich inzwischen völlig geleert und so zog Heidi direkt am Tisch ihr Oberteil wieder an. Sie verabredeten sich für später, da sie gemeinsam in das große Freischwimmbad wollten.

Auf dem Zimmer angekommen, zog Paul seine Frau an sich und gab ihr einen langen Kuss. "Du hast mich mit deiner Aktion so geil gemacht, ich könnte dich gerade schon wieder vernaschen." "Nichts gibt es, Tasche packen und ab ins Freibad. Ich will mich im Wasser mal wieder so richtig austoben." Erwiderte sie und stieß ihn weg. Schnell hatten sie die Handtücher und Ersatzbadekleidung, sowie Duschmittel und was man sonst noch so braucht in einer Tasche verpackt. Sonnenbrille und ein leichter Hut setzte sie sofort auf und war zum Abmarsch bereit.

Auch Paul war fertig und so gingen sie ins Foyer des Hotels um auf Felix zu warten. Sie schaute sich während dessen die Postkarten an, von denen sie dann auch einige erstand. Entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit immer etwas eher zu sein, verspätete er sich doch diesmal tatsächlich um fast 10 Minuten. Als sie vor dem Hotel standen entschuldigte sich Felix: "Tut mir leid, dass ich zu spät gekommen bin, aber ich musste mich erst erleichtern, mit meiner Dauererektion hätte ich nicht ins Bad gebraucht!" Heidi lachte auf und auch Paul musste schmunzeln.

Schnell war der Weg in das Freibad zurück gelegt. An der Kasse bezahlten sie den Eintritt und betraten das große Areal. Da sie recht früh waren, hatten sie fast freie Platzwahl. Im hinteren Teil fanden sie ein schönes Fleckchen unter einer alten Kastanie, die ihnen ausreichenden Schatten versprach und breiteten dort ihre Decke auf dem frisch geschnittenen Rasen aus. Sie zogen ihre Oberbekleidung aus und legten sich auf die Decke, um sich noch etwas zu entspannen.

Heidi richtete sich nach einiger Zeit auf und scheuchte auch ihre Männer hoch, um ins Wasser zu gehen. Die Duschen, mit frischem Quellwasser gespeist, waren kalt, aber auch erfrischend. Auch das Wasser in den beiden großen Becken war am Anfang kühl. Nach einigen Minuten hatten sie sich daran gewöhnt und die Drei planschten im Nichtschwimmerbecken, wie kleine Kinder. Schließlich wechselten sie ins Schwimmerbecken, um ein paar Bahnen zu schwimmen.

Zwar hatte sich das Bad schon gut gefüllt, aber durch die sehr große Wasserfläche konnten sie ungestört Schwimmen. Natürlich wurde auch hier gealbert und ein Wettschwimmen vereinbart. Das Heidi letzte wurde, lag sicher auch an dem Preis, der ausgemacht war. Der erste durfte sich den Bums-Partner aussuchen. Felix gewann haarscharf vor Paul und freute sich unbändig.

Schließlich hatten sie genug und zogen zurück auf die Decke. Heidi blickte sich um und sah in kurzer Distanz eine Umkleidekabine auf der Wiese, die nicht belegt war. Diese Kabinen, es waren mehrere auf dem ganzen Areal verstreut, bestanden aus 3 festen Seiten aus blickdichtem Holzverschlag und einem Vorhang aus festem Stoff auf der Vierten, der auf die Seite geschoben werden konnte. Man sah aber durch einen Spalt zwischen Boden und Seitenteilen ob jemand sich darin befand.

Heidi schnappte sich ihren knappen Monokini und ein Handtuch und stolzierte auf die Kabine zu. Kaum war sie drinnen und hatte den Vorhang geschlossen, da wurde dieser schon wieder auf die Seite geschoben. Sie wollte gerade "Besetzt" rufen, da erkannte sie Felix, der das Häuschen schon wieder schloss. Es war genügend Platz für zwei vorhanden, aber drückte sich fest an sie heran. Er bemerkte nur: "Ich will dir doch nur den Rücken abtrocknen", aber seine Hose erzählte ihr, dass er mehr auf die Einlösung seines Gewinnes erpicht war. So hieß sie ihm den Bikini hinten öffnen und drückte ihm ein Handtuch mit der Bemerkung:" " Also dann abtrocknen" in die Hand.

Natürlich blieb es nicht nur beim Rücken, auch die Vorderseite, und ganz besonders ihre Titten wurden ausgiebig mit dem Handtuch bearbeitet. Immer tiefer arbeitete er sich vor, bis er das Höschen erreicht hatte. Heidi zog es sich selber herunter und er widmete sich ausgiebig ihrer Spalte. Bald merkte sie, dass das Handtuch verschwand und durch Finger ersetzt wurden. Längst war sie tropfnass in ihrer Höhle und begann bereits leise zu stöhnen. Sie spürte, dass auch für die Finger ersetzt wurden. Diese wichen jedoch auch bald seinem Schwanz. Dieser fuhr an ihrer Fotze immer wieder die ganze Furche hoch und runter, bis er schließlich an ihrem Fickloch hängenblieb und in sie eindrang. Heidi stöhnte auf. Schnell stopfte sie sich den Slip ihres Bikinis in den Mund, um die Lautstärke zu drosseln.

Wie von Sinnen fickte Felix sie in ihre Möse. Sie beugte sich nach vorne und stellte einen Fuß auf das Sitzbrett, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Es gab kein Halten mehr für ihn. Leise brabbelte er teilweise unverständliches Zeug, von dem sie hoffte, das draußen es keiner hören und wenn auch nur teilweise verstehen würde. Sie selbst konnte immer wieder Worte wie fertig machen, Hure, Ficksau und ähnliches heraushören. Sie spürte wie es langsam in ihr hochstieg. Kurz bevor sie soweit war, begann der in ihr steckende Riemen an zu zucken. Sie konnte nicht sagen was der Auslöser war, jedoch hatte sie einen intensiven Orgasmus, der sie durchschüttelte.

Sie brauchte einige Augenblicke, bis sie wieder wahrnahm wo sie war und was da passierte. Felix hatte sie bereits verlassen und aus ihrer Spalte lief sein Ficksaft heraus. Er hatte in weißer Voraussicht Papiertücher mitgebracht, mit der wir uns notdürftig säuberten. Felix hatte eine trockene Badehose dabei und sie zog den Monokini an. So gingen sie zusammen zurück und legten sich auf die Decke.

Um die Mittagszeit zogen sie dann in die andere Ecke des Freibades, wo sie im Schwimmbad Café etwas aßen und tranken. Es war zwar nicht so hervorragend wie am Abend vorher, aber es schmeckte gut und war bekömmlich. Gesättigt und mit kühlen Getränken versorgt gingen sie auf einem anderen Weg zurück zu ihrer Decke. Dort legte sie sich auf den Rücken, bedeckte ihr Gesicht mit dem Sommerhut und schlief tatsächlich ein.

Etwa zwei Stunden später wurde sie sanft von ihrem Mann geweckt. "Wir wollen ins Wasser, kommst du mit?" Sie war erst etwas verwirrt, da sie so plötzlich aus dem Schlaf gerissen wurde, hatte aber schnell wieder den Überblick. Sie griff sich ihren Bikini und ging in Richtung Umkleide. Ihre beiden Begleiter wollten ihr folgen, was sie aber entschieden abwehrte. "Wenn ihr mitgeht, kommen wir nie ins kühle Nass. Ich geh alleine!" Der feste Ton ließ keinen Widerspruch zu. Schnell war sie in ihrem heißen Outfit zurück. Alle Drei liefen gesittet ans Schwimmbecken.

Diesmal gingen sie sofort ins Schwimmerbecken und zogen ihre Bahnen. Als Heidi zum Ausruhen kurz am Beckenrand stand waren die beiden gleich bei ihr und stellten sich rechts und links neben sie. Bei unverfänglichen Gesprächen spürte sie immer wieder einmal eine Hand über ihre Möse oder den Arsch gleiten. Scheinbar unbeabsichtigt glitt auch ab und zu ein Finger oder Handrücken über ihre Brüste. Diese kurzen Berührungen jagten ihr immer wieder Schauer über ihren Rücken.

"Hört auf, sonst fall ich hier im Schwimmbecken über euch her" fauchte sie, als es ihr dann doch schon fast peinlich war. Ihre beiden Herren rückten jedoch noch näher bei, so dass sie unauffällig ihre Arme am Beckenrand festhalten konnten. Unter Wasser wurden die freien Hände immer zudringlicher. Sie spürte wie ihr Höschen auf die Seite geschoben wurde und zwei Finger ihre Möse erkundeten. Auch die andere Hand knetete inzwischen ihre festen Arschbacken kräftig durch. Immer wieder rieb auch ein Finger unter ihrem Höschen am Hintereingang. "Hört sofort auf" zische sie, aber in ihrem Ton schwang schon eine gehörige Portion Geilheit mit. Es dauerte nicht lange und Heidi kam am Beckenrand. Nur mit Mühe konnte sie einen Aufschrei verhindern. Sie holte tief Luft und tauchte sich selber unter Wasser und nur mit viel Selbstbeherrschung blieb sie mehrere Sekunden unter Wasser um ihre Party zu verheimlichen.

Prustend kam sie aus dem Wasser hoch und wollte die beiden Wohltäter zusammen stauchen, als sie erkannte, dass sich die beiden aus dem Staub gemacht hatten. Sieschwang sich auf den Beckenrand und strich ihre Haare nach hinten. Auf der anderen Seite des Beckens sah sie die beiden Wohltäter schwimmen. Ein Druck auf ihrer Blase erinnerte sie an ein menschliches Bedürfnis und so stand sie auf und nahm Kurs auf die Toiletten.

Nachdem sie sich erleichtert hatte und aus dem Toilettengebäude kam, sah sie auf der linken Seite einen pavillonartigen Bau, mit der Aufschrift "Warme Duschen". Sie beschloss, auch wenn sie kein Duschmittel dabei hatte, sich das Chlorwasser von der Haut und aus den Haaren zu spülen. Prompt fand sie auch eine Zelle, die nicht besetzt war und ging hinein. In dem geräumigen Raum ließ sie sich dann das warme Wasser auf ihre Haut prasseln. Gerade als sie sich das Gesicht abwusch, hörte sie die Türe zu ihrer Dusche aufgehen. "Besetzt" rief sie. "Aber nicht für uns" rief eine bekannte Stimme zurück. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Heidi herum und erkannte den Jungen vom Vortag, zusammen mit einem ihr unbekannten Mann. "Hallo Schöne, ich hab dich unter die Dusche gehen sehen und dachte mir, du magst es besonders wenn es von oben regnet. Und da ich dir alleine nicht gewachsen bin, hab ich noch einen Freund als Hilfe mitgebracht."

Noch bevor sie etwas sagen konnte, war der junge schon an sie herangetreten und hatte ihre Titten aus dem knappen Gefängnis befreit. Schon hatte er ihre Nippel erwischt und knetete sie. Sie spürte sofort, wie die Feuchtigkeit in ihre Muschi schoss, und merkte ganz genau, dass es kein Duschwasser war. Der andere Mann war inzwischen hinter sie geschlüpft und hatte ihr das Höschen herunter gezogen. Mit seinen Fingern zog er ihre Schamlippen auf und fuhr mit seiner Zunge durch. Immer wieder berührte er auch ihre Lustperle, was sie zum Stöhnen animierte. " Ich kenn dich, du wirst gleich zu laut" sagte der Junge und zog sie an ihren Brustwarzen herunter. Sie wusste was er wollte und legte seinen Riemen frei. Sie bestaunte den riesigen Schwanz, den sie hinter dem Jungen nie erwartet hätte und begann ihn mit ihrer Zunge zu umschmeicheln. Immer wieder umrundete sie die Eichel bevor sie ihn in ihren Mund aufsaugte.

Er ließ ihre Brüste los, nur um sie am Kopf zufassen und begann langsam sie in ihren Mund zu ficken. Immer tiefer stieß er seinen Kolben in ihr weit aufgerissenes Maul. Als er in ihrem Rachen hinten anstieß, musste sie leicht würgen. Er zog zwar sofort zurück, aber nur um gleich wieder noch ein Stückchen tiefer hinein zu stoßen. "Du wirst ihn heute noch ganz in deinem Rachen haben" knirschte er und stieß weiter in sie.

Der Unbekannte hinter ihr leckte nicht nur ihre Spalte, er fuhr mit seiner Zunge auch immer wieder über ihre Rosette, was sie total anmachte, obwohl sie nichts von Analverkehr hielt. Irgendwann, es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, spürte sie, wie er von hinten seinen Schwanz an ihr Fickloch ansetzte und langsam in sie stieß. Der Dehnungsschmerz, der sie durchzuckte, ließ sie auf ein großes Kaliber schließen. Etwas enttäuscht war sie, als sie nach kurzem Eindringen seine Hüfte an ihrem Arsch spürte. Er war also dick, aber nicht lang. So wurde sie von den beiden einige Zeit hin und her gestoßen. Ja, sie bekam den Riesenprügel dann auch komplett in ihre Maulfotze hinein.

Sie spürte, wie sich in ihr ein mächtiger Orgasmus aufbaute, als sie das verräterische Zucken des Schwanzes wahrnahm, das der erfahrenen Frau sagte, das sie gleich mit einem Erguss rechnen musste. Als Erster schoss jedoch ihr Begatter in ihrer Fotze seine Ladung in ihren Bauch. Sie kam dann gleichzeitig mit dem Jungen, der ihr seine Sahne komplett in die Speiseröhre jagte, so dass sie erst gar nicht zu schlucken brauchte. Die beiden Männer hielten sie fest, dass sie nicht umkippte.

Es dauerte mehrere Momente, bis sie sich aufrichten konnte. Als sie wieder zu sinnen kam, spürte sie, wie vier Hände sie sanft und wohltuend massierten. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl mit zurückgelegtem Kopf. Schließlich sagte sie: "Ich glaube, ich muss mal nach meinen beiden Männern sehen. Vielleicht suchen sie mich schon." Der unbekannte Mann hinter ihr meinte dazu: "Wir begleiten dich. Nicht das du in schlechte Gesellschaft kommst."

Zu dritt verließen sie die Duschkabine. Wartende Gäste davor schauten die Drei recht entgeistert an, was Heidi aber nur mit einem Lächeln quittierte. Schnell hatte sie ihre beiden Männer auf der Decke erspäht und eingehackt in ihre beiden Freudenspender gingen sie zu dem Platz. Paul hatte sofort erkannt was los war und bemerkte: "Na die haben dir es ganz schön gegeben. So wie du strahlst. Wie sieht es aus, ich habe Hunger, wollen wir einen Snack zu uns nehmen" Da spürte auch Heidi, wie es in ihrem Bauch grummelte und sie stimmte zu. Mit ihren beiden Stechern vereinbarte sie sich in einer dreiviertel Stunde wieder an der Decke zu sein.

Mit Paul und Felix wanderte sie wieder durchs Schwimmbad um am Kiosk sich etwas zu Futtern zu besorgen. Pünktlich waren sie dann wieder am vereinbarten Treffpunkt, wo die beiden Jungen schon auf sie warten. "Der Bademeister ist ein Kumpel von uns und es gibt hier ein paar Plätzchen, wo man es schön treiben kann." Begrüßte sie der Großschwänzige. "Aber nur, wenn wir auch dabei sind", kamen von links und rechts die Einwände von Paul und Felix. "Nun, dann sind wir schon zu fünft, die dich vernaschen wollen." Wieder grinste der Junge.

Gemeinsam mit einem unbekannten jungen Mann machten sie sich auf den Weg zur Bademeisterkabine. Dort erwartete sie ein braungebrannter Mann im wissen Outfit. Die Aufschrift auf seiner Baseballkappe gab ihn als Bademeister zu erkennen. Freundlich begrüßte er die Runde und musterte vor allem Heidi ausgiebig. Er drückte dem Jungen einen Schlüssel in die Hand und flüsterte ihm ins Ohr, was dieser mit heftigem Kopfnicken quittierte. Gemeinsam gingen die Vier in Richtung des Filtergebäudes. "Hier darf normalerweise nur der Schwimmmeister und seine Angestellten rein. Aber wir haben heute die Erlaubnis, dieses Reich auch zu betreten. Keine Angst, wir gehen nicht in den Maschinenraum, obwohl wir da auch schon schöne Spielchen getrieben haben. So mit Anbinden und Verhauen und so." Sofort intervenierte Heidi: "Damit braucht ihr mir gar nicht zu kommen. Auf solche Sachen stehe ich gar nicht." "Beruhige dich, Siggi, hat sich hier eine Spielwiese eingebaut, die wir nutzen dürfen. Er wird in ca. einer halben Stunde auch zu uns stoßen."

Er öffnete eine Türe und sie betraten einen relativ kahlen Vorraum, der einer Umkleidekabine ähnelte. Neben ein paar Kleiderhacken waren mehrere Spinde in diesem Zimmer. "Bitte ausziehen", befahl der Tom, wie sich der Junge zwischenzeitlich vorgestellt hatte, "eintritt ins Spielparadies nur nackt. So schreibt es die Hausordnung vor. Des Weiteren sagt die zu fickende Frau, wie und wo es lang geht." Mit diesen Worten öffnete er die Türe die seitlich von der Umkleide abging.

Nackt betraten alle den Raum, der in der Mitte von einem runden Bett mit einem Durchmesser von sicher zwei Metern dominiert wurde. Heidi ließ sich sofort auf das Bett fallen und legte sich in der Mitte, mit weit gespreizten Beinen, auf den Rücken. "So ich will jetzt ausgiebig geleckt werden. Wer es nötig hat, dem blase ich auch seine Schwanz steif oder wichse ihn ein bisschen. Ich werde mich sonst nicht rühren. Gefickt wird erst wenn alle da sind" ließ sie vernehmen.

Noch bevor sie sich versah, hatte sie Pauls Riemen im Mund. Auch ihre Spalte wurde ohne Zeitverlust mit einer Zunge bearbeitet. In jeder Hand hielt sie einen Schwanz, den sie sanft massierte. Ob und wer das Zeichen gab, bekam sie nicht mit. Aber alle wechselten auf Kommando die Positionen. So kam jeder in den Genuss, den Heidi ihm bescherte. Sie jedoch hatte schon wieder ein Level der Lust erreicht und glaubte auf Federn zu schweben.

Nur in weiter Ferne bekam sie mit, dass jemand das Zimmer betrat. Eigentlich erwartete sie, dass sie umgehend gefickt würde, aber die Männer spielten weiter mit ihr. Ganz sanft war es ihr gerad ein zweites Mal gekommen, als sie stöhnte: "Ihr Hengste, ich brauch es jetzt, fickt mich richtig durch, reißt mir mein Fickloch auf, vögelt mir den Verstand heraus" Sie hatte es noch nicht fertig ausgesprochen, da wurde ein Riese in ihr, inzwischen klatschnasses Loch gesteckt. Wie ein Wilder rammte er seinen Speer in sie. Aber noch bevor sie kam, wurde der Schwanz ausgewechselt.

Sie merkte nur, dass das Kaliber kleiner wurde, die Heftigkeit, mit der in sie gestochen wurde, blieb jedoch gleich. Von den Wechseln in ihrer Möse bekam Heidi nicht mehr viel mit. Ihre Aufmerksamkeit wurde von den Schwänzen in ihrem Mund und ihren Händen gefordert. Außerdem stieg ihre Lust immer höher, bis sie schließlich in einem Feuerwerk von Funken und Donnerschlägen endeten. Sie kam so heftig und intensiv wie noch nie in ihrem Leben. Ohne Unterlass wurde sie immer weiter gevögelt. Wenn sie meinte ihre Orgasmen würden abflauen, baute sich der nächste in ihr auf. Sie hatte kein Zeitgefühl mehr, schwamm nur noch auf einer Woge von Geilheit. Mit dem Blasen hatte sie schon vor einiger Zeit aufgehört, ließ sich nur noch in ihr Maul ficken. Wichsen war ebenfalls nicht mehr drin.

Sie merkte fasst nicht, wie immer weniger Männer um sie herum waren. Irgendwann, nach Ewigkeiten, wie ihr schien, hatte sie nur noch einen Schwanz in ihrer Fotze stecken, der sie in gemütlichem Tempo vögelte. Mühsam öffnete sie ihre Augen und erkannte Paul, der ihren Kamin ausfegte. Noch bevor sie ihre Augen wieder schloss sah sie, dass er erstarrte. Er musste gekommen sein, auch wenn sie nicht merkte, dass er in sie gespritzt hatte. In ihrer Möse schwamm alles, ja lief sogar über.

Unfähig einen Finger zu rühren, blieb sie noch fast eine halbe Stunde liegen, bevor sie Anstalten machte, sich aufzurichten. Sofort waren zwei der Männer bei ihr und unterstützten sie bei ihren Bemühungen. Tom brachte ihr ein Glas gut gekühlten Sekt, den sie dankbar entgegen nahm. Sie versuchte zu trinken, was ihr allerdings aufgrund der zitternden Hand nicht so richtig gelang. Felix nahm ihr das Glas ab und führte es an ihren Mund, damit sie einige Schluck nehmen konnte. Sie ließ sich wieder nach hinten sinken und lehnte sich an ihren, dahinter knienden Mann. Schwach Blickte sie in die Rund und es gelang ihr ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern.

"Vielen Dank euch allen, es war herrlich, so bin ich noch nie gevögelt worden. Ich bin explodiert wie niemals zuvor. Danke, Danke." Leise aber mit einer gehörigen Portion Geilheit und Dankbarkeit war sie zu vernehmen. Es dauerte nochmal fast eine halbe Stunde, bis Heidi sich wieder einigermaßen auf den Beinen halten konnte. In dieser Zeit zauberten ihre Stecher Häppchen herbei und ach der leckere Sekt wurde nicht leer.

Paul, Felix und Heidi wollten aufbrechen und zum Hotel zurücklaufen, doch Tom bot sich an, sie zurückzufahren. Die Drei nahmen das Angebot dankbar an. Zurück in der Unterkunft, wollten Paul und Felix noch einen Absacker trinken, aber Heidi lehnte ab. Ihr war es wichtiger, sich kurz unter die Dusche zu stellen und anschließend ihre wundgefickte Muschi mit Heilsalbe etwas Linderung verschaffen. Sie schlief schon hart und fest, als Paul aus der Bar in ihr Zimmer kam.

Am nächsten Morgen durfte Paul auf jeden Fall nicht mehr bumsen. Ihre Spalte war immer noch recht in Mitleidenschaft gezogen. Beim ausgiebigen Frühstück ließen sie den vergangenen Tag nochmal Revue passieren und lachten über die eine oder andere Anekdote. Danach verabschiedeten sie sich und fuhren in Richtung Heimat. Als Paul und Heidi am Ortsschild vorbeifuhren, musste sie herzhaft auflachen. Der aufgedruckte Name hatte sich als Omen entpuppt: Bockhausen. Kurz bevor sie auf die Autobahn fuhren, mussten sie nochmal an einer Ampel halten. Heidi beugte sich hinüber zu Paul und gab ihm einen dicken Zungenkuss. "Danke", sagte sie zu ihm, "Danke, dass ich das erleben durfte. Es war ein Geiler Ausflug. Das hätte ich mir nicht zu träumen gewagt." "Bedanke dich bei Felix, er hat schließlich uns eingeladen. Er hat auch gefragt, wann wir das nächste Mal können und wollen" erwiderte ihr Gatte. Heidi aber lehnte sich in ihren Sitz zurück und wollte erst einmal nichts davon hören, so gesättigt war sie.

 

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