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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Als wäre es gestern gewesen

 

Ich bin jetzt ein Mann im fortgeschrittenen Alter. Mein erstes Mal liegt schon Jahrzehnte zurück und trotzdem ist es in meiner Erinnerung so lebendig, als wäre es gestern gewesen.

Es waren andere Zeiten. Die Pubertät setzte deutlich später ein als heute. Die ersten zaghaften Versuche in Richtung anderes Geschlecht fanden meistens erst ab einem Alter so um 17 oder 18 Jahre statt.

Natürlich gingen wir Jungen schon vorher während der Pubertät auf Entdeckungsreise. Unsere Fantasie ging gelegentlich seltsame Wege. Die Jugendzeitung Bravo und Doktor Sommer gab es noch nicht. Oder vielleicht gab es sie schon, wir Jungen konnten sie uns aber nicht leisten. Wir beobachteten selbst die Veränderungen, die in unseren Körpern vorgingen. Der erste Bartflaum der sprießte, die Haare, die unten herum zu wachsen begannen und der Schwanz entwickelte sich von einem kleinfingergroßen Körperteil zu einem stattlichen Instrument, das jeden Morgen steif war. Morgenlatte nannten wir es.

Irgendwann wachte jeder von uns einmal nachts auf, weil irgendwelche wunderschönen Gefühle durch den Körper gingen. Sie gingen vom Schwanz aus, der steif war und eine kleine Menge zähflüssigen Saftes abgegeben hatte. Wir entdeckten, dass es schöne Gefühle machte, wenn man den Schwanz selbst massierte. Er wurde davon steif und nach einiger Zeit kam dieser Saft aus ihm heraus. Dabei waren dann wieder diese wunderbaren Gefühle, die wir ja schon aus unseren nächtlichen Träumen kannten.

Natürlich sprachen wir Jungen untereinander darüber. Wir vermischten eigene Erfahrungen mit Fantasien und mit Gehörtem. Wir zogen uns in verschwiegene Eckchen zurück und zeigten uns gegenseitig unsere Schwänze und gelegentlich fassten wir uns auch gegenseitig an und rieben uns die Schwänze, bis eben dieser Saft herauskam.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich zwischen mir und einem meiner Freunde - Horst - eine besonders intensive Freundschaft. Wir zogen uns besonders gerne in eine verschwiegene Ecke zurück und holten uns gegenseitig einen runter. Es machte uns Spaß, aber wir träumten dabei immer davon, wie es wohl sein würde, wenn wir es mit einem Mädchen machen würden.

Wir hatten beide eine Freundin. Aber der Kontakt ging über Händchenhalten, gelegentliches gemeinsames Spazierengehen, hin und wieder ein Eis in einer Eisdiele und, wenn wir ganz mutig waren, vielleicht auch einen Kuss auf die Stirn nicht hinaus.

Ich wohnte damals in einem Mehrfamilienhaus, wie sie nach dem Krieg fast überall an den Ortsrändern für die zahllosen Flüchtlinge gebaut worden waren. Auch unsere Wohnung war für unsere fünfköpfige Familie viel zu klein und so hielten wir uns überwiegend irgendwo außerhalb der Wohnung auf.

Auf dem Dachboden gab es kleine Verschläge, in denen die Familien Dinge abgelegt hatten, die sie nicht ständig brauchten. Eine große Fläche war zum Wäschetrocknen da.

Hinten in einer Ecke gab es eine kleine Nische, die wir uns als Versteck hergerichtet hatten und wo wir oft saßen und über unsere pubertären Probleme diskutierten. Das war auch der Platz, an dem wir uns sehr oft gegenseitig einen runterholten.

So war es auch an einem verregneten Sommernachmittag. Wir waren damals 18 oder 19 Jahre alt und eines unserer Gesprächsthemen war das Abitur, das langsam aber sicher in gefährliche Nähe rückte.

Schließlich aber ging es doch wieder um die Gefühle und so kam es wie es kommen musste. Wir saßen mit herunter gelassenen Hosen nebeneinander auf unserer Bank und massierten uns gegenseitig unsere Schwänze.

"Was macht ihr denn dort, ihr Ferkel?"

Die Stimme holte uns in die Wirklichkeit zurück. Vor uns stand Frau Neumann.

Frau Neumann war eine Mieterin in unserem Haus. Sie wohnte allein in ihrer Wohnung und war schon furchtbar alt. Wir schätzten sie auf Ende 30, vielleicht war sie sogar schon über 40 Jahre alt.

"Alte Jungfer," hatte ich einmal meinen Vater zu meiner Mutter sagen gehört, "die braucht mal einen Mann, der sie richtig hernimmt."

"Aber sei du das bitte nicht," hatte meine Mutter geantwortet.

Frau Neumann wohnte schon vor uns in dem Haus und sie kannte mich schon als Kind. Sie sagte "du" zu mir, während ich sie Frau Neumann nannte und "Sie" zu ihr sagte. Sie arbeitete in einem Industriebetrieb in unserer Stadt. Aber was sie dort machte, weiß ich nicht.

Wir waren starr vor Schreck. Mir schoss alles Mögliche durch den Kopf. Wenn das die Leute erfahren, was wir hier getrieben hatten, dann war es eine Katastrophe. Zwei Männer miteinander. Das war damals noch strafbar. Paragraph 175. 175er nannte man Männer, die es miteinander trieben.

Waren wir 175er?

Nein, eigentlich nicht, denn wir hatten ja niemals miteinander gefickt. So nannten wir es. Richtige 175er waren Arschficker. Das aber traf auf uns nicht zu.

"Macht, dass ihr hier wegkommt," schimpfte sie.

Blitzschnell hatten wir unsere Hosen hochgezogen und wollten das Weite suchen.

Horst war an ihr schon vorbei. Mich aber hielt sie am Arm fest.

"Halt," sagte sie streng, "du bleibst hier!"

Als ich sie fragend ansah, fuhr sie fort: "Du hilfst mir beim Wäscheabnehmen."

Horst schaute mich ängstlich fragend an. Sie gab ihm mit der Hand ein Zeichen, dass er verschwinden sollte.

Schweigend nahmen wir gemeinsam die Wäsche ab. Bettwäsche, Tischdecken und ein paar Blusen.

"Und nun trägst du sie mir hinunter," befahl Frau Neumann.

Im Wohnungsflur nahm sie mir den Wäschekorb ab und stellte ihn in ihr Schlafzimmer. Ich war das erste Mal in ihrer Wohnung und fühlte mich sehr unbehaglich. Ich machte Anstalten zu gehen.

"Nein," sagte sie, "du bleibst. Ich habe mit dir zu reden. Magst eine Cola?"

Ich stotterte: "Äh, hmm."

"Also ja," fuhr sie fort und verschwand in der Küche.

Sekunden später war sie wieder da und führte mich in ihr Wohnzimmer.

"Nimm Platz," sagte sie und deutete auf das Sofa.

"Hast Du kein Mädel?" begann sie ihr Verhör.

Ich antwortete nicht.

"Was ihr da oben getrieben habt, bleibt unter uns," sagte sie mit einem fast unmerklichen Lächeln, "ich verrate nichts. Auch Deinen Eltern nicht."

Mir fiel ein Stein von Herzen.

"Aber sag," sie stellt mit die Colaflasche auf den Tisch, "hast du noch nie mit einem Mädel geschlafen?"

Ich schüttelte unmerklich den Kopf und vermied es, sie anzusehen.

"Aber du würdest schon gerne mal, oder?"

Wieder antwortete ich nicht und schaute nach unten.

"Gib mir mal Deine Hand," sagte sie und setzte sich neben mich. Sie ergriff meine Hand und legte sie auf ihre Brust.

"Gefällt Dir das?" Sie lächelte mich an: "Oder vielleicht so?"

Sie öffnete die obersten beiden Knöpfe ihres Kittels, nahm meine Hand und führte sie von oben unter ihr Unterhemd und unter ihren Büstenhalter.

Warm war es dort. Und weich.

Ein eigenartiges, nie gekanntes Gefühl durchlief meinen Körper. Ich wollte meine Hand fortziehen, aber irgendwie konnte ich nicht. Von ihrer Brust ging eine so wohltuende Wärme aus.

"Schön?" fragte sie.

Ich nickte nur.

"Mehr?" Sie lächelte und rückte ein wenig näher an mich heran.

Sie knöpfte ihren Kittel von oben bis unten auf, streifte die Träger ihres Hemdchens und ihres Büstenhalters auf der einen Seite über die Schulter hinab und schob den Stoff nach unten. Ihre Brust kam zum Vorschein. Es war eine schöne, volle Brust.

Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich als Mann eine nackte weibliche Brust. Selbst meine Mutter zeigte sich vor uns Kindern niemals nackt. Und entsprechende Bilder in Zeitschriften gab es damals noch nicht.

"Streichele sie," flüsterte Frau Neumann, griff nach meiner Hand und legte sie auf die freiliegende Brust.

Wie von selbst griff ich zart in das weiche warme Fleisch und massierte die Brust sanft.

Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und meines Handelns. In diesem Augenblick hätte man alles mit mir machen können. Ich hätte keine Kraft gehabt, mich zu wehren.

Ich spürte ihre Hand auf meiner Hose. Dort stand mein Schwanz so fest, wie lange nicht. Es tat fast weh.

Sie fasste zu und knetete ihn sanft.

"Du bist doch ein schon richtiger Mann," flüsterte sie.

Dann griff sie nach meiner Hand, die immer noch ihre Brust streichelte und führte sie nach unten unter ihren Unterrock zwischen die Schenkel.

"Du darfst," flüsterte sie wieder.

Sie hatte ihre Schenkel ein wenig gespreizt. Ich spürte die zarte weiche Haut und tastete mich nach oben bis ich den Stoff ihres Schlüpfers spürte.

Es war mir, als ob es dort besonders warm war. Vielleicht auch ein bisschen feucht?

Ich streichelte sie mit zwei Fingern durch den Stoff hindurch.

"Warte, ich helfe dir," sagte sie, nahm ihre Hand von meiner Hose, hob ihr Hinterteil ein wenig und hatte mit wenigen Griffen ihren Schlüpfer ausgezogen.

"Nun hast Du freie Fahrt," flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich tastete mich wieder nach oben. Als erstes spürte ich einen mächtigen Busch rauer Haare. Dann aber war ich mit einem Finger an einer besonders heißen Stelle angelangt. Fast wie von selbst glitt der Finger dort in ihr Fleisch.

Sie nestelte an meiner Hose herum, bekam sie irgendwie auf und mit wenigen Griffen hatte sie meinen blanken Schwanz gefasst.

"Komm zu mir," flüsterte sie, "steck ihn mir rein."

Sie legte sich auf das Sofa, spreizte die Schenkel und zog mich zu sich herunter. Irgendwie bekam sie dabei meinen Schwanz zu fassen, setzte ihn an die richtige Stelle und wie von selbst glitt er in voller Länge in ihren Leib hinein.

Dieses Gefühl kannte ich noch nicht. Es war um so Vieles anders, als wenn ich es mir selbst machte oder wenn Horst und ich uns gegenseitig einen runter holten. Diese Wärme, mit der sich ihr Fleisch um meinen Schwanz schloss, verursachte ein nie gekanntes Gefühl bei mir, das nahtlos in einen gewaltigen Höhepunkt überging. In voller Länge steckte ich in ihr und spritzte so, wie ich glaubte, bis dahin niemals gespritzt zu haben.

Einen Moment lagen wir beide aufeinander. Dann schob sie mich von sich fort und stand vom Sofa auf. "Bist halt noch sehr jung und unerfahren," murmelte sie. "Hoffentlich hast du mir kein Kind gemacht." Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Wenn Du irgendjemandem erzählst, was wir hier gemacht haben, dann bekommst Du großen Ärger. Denk' dran, was ich oben auf dem Boden gesehen habe."

Wenig später stand ich draußen vor ihrer Wohnungstür.

Ich habe niemandem erzählt, was ich bei Frau Neumann erlebt habe. Horst habe ich gesagt, dass ich ihr beim Wäschelegen habe helfen müssen und dass sie versprochen hat, niemandem etwas darüber zu sagen, dass sie uns auf dem Boden gesehen hat.

Das Leben zwischen Frau Neumann und mir ging so weiter, wie es vor dem Ereignis gewesen war. Wenn wir uns begegneten, grüßten wir uns freundlich. Ich sagte weiter "Sie" zu ihr und sie weiter "du" zu mir.

Aber wenn ich es abends unter der Bettdecke mir selbst machte, also, wenn ich mir einen runterholte, dann war ich in meiner Fantasie immer bei Frau Neumann. Das auch noch Jahre später. Das erste Mal vergisst man eben nie.

Einige Monate nach diesem Ereignis zog Frau Neumann aus ihrer Wohnung aus und ich habe sie aus den Augen verloren. Ob ich ihr ein Kind gemacht habe?

Ich weiß es nicht.

Vielleicht bin ich ja Papa ohne es zu ahnen.

 

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