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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Aufregende Jugendzeit - Teil 1

 

Sein Geburtstag stand bevor. Es war DER Geburtstag der Geburtstage. 18 Jahre. Es ist schon ein paar Jahre her, da wurde man mit 18 zwar noch nicht volljährig, doch konnte man den Führerschein machen und alle, wirklich ALLE Filme im Kino anschauen und wurde zum Bund einberufen.

Uli fieberte dem Tag entgegen. Mit der Familie würde er am Freitag, seinen Geburtstag feiern. Mit seinen Kumpels allerdings am Samstag, im Jugendheim. Das war schon alles organisiert. Auf die Familienfeier war er nicht ganz so scharf, freute sich dennoch. Sein "großer" Bruder Walter würde extra früher von der Montage zurückkommen und auf ihn freute er sich wirklich.

Walter war neun Jahre älter als Uli, hatte die Schule geschmissen, weil er dem Lehrer recht hochdeutsch seine Meinung zu seinem Unterricht, der Schule und dem ganzen Verantwortungsscheiß gegeigt hatte und hatte anschließend das ehrwürdige Handwerk des Schlossers erlernt. Inzwischen war er etwas ruhiger und besonnener geworden, war als Meister Bauleiter auf einer Montagebaustelle und kam alle zwei bis drei Wochen heim.

Vor fünf Jahren brachte Walter Lydia mit. Lydia war 20, Uli 13. Lydia hatte er bei einem Wasserballturnier des Nachbarvereins kennengelernt. Er stellte sie uns als seine Verlobte vor. Mutter schluckte mehrmals, als wenn sie die entwichene Gesichtsfarbe damit zurückholen könnte, drückte Lydia an ihre Mutterbrust, strahlte sie herzlich mit tatsächlich wieder rosigem Gesicht an und hieß ihre Tochter herzlich willkommen. Vater grinste seinen Ältesten genüsslich an, hob den Daumen, strahlte Lydia ebenfalls wie ein Honigkuchenpferd an, um ihr zu sagen, wie begeistert er von seiner Tochter ist.

Und Uli? Uli stand wie vom Blitz gerührt, als hätte er eine leibhaftige Marienerscheinung vor sich. Sein Mund klappte mehrmals lautlos auf und zu, seine Ohren glühten wie zwei Kometen, doch weitere Reaktion verhinderte seine Ganzkörperlähmung.

"Mein kleiner Bruder will damit sagen, dass er dich wahnsinnig toll findet" spöttelte Walter. Lydia schaute ihn an, lächelte, nahm ihn in ihre Arme, drückte wie allen Anderen zuvor einen Kuss auf die feuerroten Wangen und begrüßte ihn mit "hallo, grüß dich kleiner Bruder". Patsch, Volltreffer Mittschiffs. "Kleiner Bruder"! Nicht nur dass Walter ihn damit aufzog, nun auch noch seine Braut!

Lydia bemerkte sofort Ulis Reaktion, "entschuldige bitte, ich wollte dich nicht kränken. Kann ich den kleinen Bruder gegen einen lieben Bruder eintauschen"? Endlich hatte sich Uli gefangen. "Natürlich, klar doch". Mit einem Blick auf Walter gewandt fügte er noch hinzu "von mir aus auch kleiner Bruder, aus deinem Mund ist das ein wundervoller Name. Ganz im Gegensatz zu einem bestimmten Familienmitglied".

Der Bann war gebrochen. Alle mochte Lydia auf Anhieb. Mit ihrer natürlichen Art, ihrem unkomplizierten ausgleichendem Wesen eroberte sie alle Herzen im Sturm. Ihre langen, dicken, welligen braunen Haare, ihre tolle Figur blieben ihm natürlich nicht verborgen, immerhin war Uli kein Kind mehr, sondern schon ganze 13 Jahre! Der erste Haarflaum an den entscheidenden Stellen zeigte sich und auch sonst begann sich die Pubertät auszuwirken. Lydia war für Uli eine Heilige geworden. Er hatte sie auf einen Sockel gehoben, der so hoch war, dass er sie fast nicht mehr sehen konnte. Er fraß ihr aus der Hand. Oft war Lydia erfolgreiche Vermittlerin zwischen der Familie und dem pubertierenden Teenie.

Uli hatte sich recht schnell an Lydias Erscheinung gewöhnt. Sie war, würde man heute sagen, ein Vollweib. Rassig, mit atemberaubenden Kurven. Die heutigen Supermodels wären damals allesamt bei jeder Party als Mauerblümchen verkümmert. Hungerhaken war die noch schmeichelndste Umschreibung dieser Gestalten.

Doch sie war die Braut seines Bruders! Da gab es nicht den kleinsten "schmutzigen" Gedanken, selbst aus seinen wildesten Träumen hatte er sie erfolgreich verbannt.

Ein Jahr später, an Lydias 21. Geburtstag schwebte Uli nur noch. An diesem Tag heirateten beide mit riesigem Gefolge. Beide Schwimmvereine, die Familien bildeten einen mächtigen Auflauf. Doch alles verblasste völlig vor der Tatsache, dass Uli Lydia als Brautführer vor den Altar führen durfte. Darauf hatte Walter ihn eingeschworen, dass war es für Uli, wofür es sich zu leben lohnte. Er war bereit für das Glück der beiden sein Leben zu geben. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern.

Das junge Paar zog erst einmal mit zu Ulis Eltern in das Haus. Zwar war Platz genug, dennoch nahm Uli akustisch Teil am turbulenten Eheleben der Beiden. Es störte ihn nicht im Geringsten, vielmehr freute er sich aufrichtig über das Glück der beiden.

Die Jahre gingen dahin. Walter schloss die Meisterausbildung ab, ging anschließend auf Montage. Nur für ein paar Jahre, um genug Geld u verdienen, damit das eigene Häuschen für Frau und Kinder nicht lange warten müsste. Lydia arbeitete weiter und wohnte weiterhin bei ihren Schwiegereltern und ihrem Schwager. Walter kam alle zwei bis drei Wochen zurück um die versäumten ehelichen Pflichten nachzuholen, wie er immer wieder schmunzelnd betonte.

Und beide waren sehr pflichtbewusst!

Nun, an Ulis großem Tag, seinem achtzehnten Geburtstag, traf Walter sogar früher ein als erwartet, die Familie war komplett, der Aufmarsch begann. Uli nahm die Glückwünsche aller entgegen, das wichtigste gemeinsame Geschenk von allen, der Führerschein, wurde feierlich übergeben, als Walter mit wichtigem Gesicht vortrat um Uli noch ein Überraschungsgeschenk zu überreichen.

Uli nahm erstaunt das kleine Couvert entgegen, rätselte was es wohl sein könnte, während Walter immer hibbeliger "Aufmachen" drängte. Uli öffnete gespannt, mit einem etwas flauen Gefühl den Umschlag. Er kannte seinen Bruder nur zu gut, der hatte einen Grund, so zappelig zu sein.

"Gutschein" prangte in kunstvollen Lettern handgeschrieben auf dem gefalteten Briefbogen.

Uli las weiter. Seine Gesichtsfarbe wechselte über Aschgrau auf feuerrot. "Nun lies schon vor" drängelte Walter ungeduldig. Das Blatt rutschte aus Ulis kraftlos gewordenen Händen zu Boden. Sofort bückte sich Walter, hob den "Gutschein" auf und las laut "unserer 18-jährigen Jungfrau für einen Besuch in einem edlen Bordell zur Erlangung der vollständigen Männlichkeit". Wie als Ausrufezeichen segelten zwei Hundertmarkscheine aus dem Umschlag auf den Boden.

"Also Walter, also weißt du..." brachte Mutter hervor. Vater grinste wie immer bei Walters Zoten, von einem Ohr zum Anderen. "Naja, irgendwer muss den Kleinen doch auf das wirkliche Leben vorbereiten" schob Walter nach. Lydia war scheinbar als einzige wirklich empört. "Als wenn Uli das nötig hätte! Hast du mal gesehen wie schmachtend ihm die Mädchen nachschauen, - wie würdest du wohl auf sowas reagieren"? Walter grinste fett: "Hatte ich aber nie nötig. In dem hohen Alter gab ich den Mädels schon Nachhilfeunterricht". Lydia umarmte Uli, drückte ihn herzhaft an sich und sandte einen vernichtenden Blick auf Walter. "Ich wollte doch nur... Er kann die Kohle ja auch versaufen, - oder so" stotterte Walter kleinlauter hinterher.

"Typisch Mann, nur Puff und Saufen im Kopf", Lydia schüttelte den Kopf und ließ Uli los. Der hatte seine Fassung langsam wiedergewonnen. "Lass mal gut sein, die Kohle kann ich auch gut in Kultur oder Bildung investieren". Walter verdrehte gekünstelt seine Augen. "Das schöne schwer verdiente Geld so zu verschwenden". "Tja, geschenkt ist geschenkt" grinste Uli provokant zurück, damit war das Thema durch.

Das Abi-Jahr verstrich, dann war es im Sack, Freizeit im Überfluss und der Juni hatte bereits alle Sommer Register gezogen. Es war für Mitte Juni schon ungewöhnlich heiß, über dreißig Grad und zum Wochenende sollte es noch heißer werden. Uli hatte zwei 100 Mark Scheine an seine Pinnwand gepinnt und war noch immer Jungfrau, wie Walter hin und wieder süffisant bemerkte.

Im Juli sollte es zur Bundeswehr gehen, ziemlich weit weg, zu den Fliegern ins ferne Allgäu. Es gab noch zwei Wochen zum rumgammeln. Die Tageshitze ließ sich am besten im Freibad ertragen, die Abende und Nächte mit den Freunden, die ebenfalls auf den Bund warteten.

Uli hatte durch Zufall ein neues Hobby entdeckt, dem er mittlerweile hemmungslos frönte. In der Wand zu Walter und Lydias Zimmer war ein Ast Stück aus der Holzvertäfelung an der Wand gefallen und gab einen Blick in das Zimmer frei. Nun, es war ein Zufall und Uli verstand es als Fingerzeig des Schicksals, warum hätte sonst das dumme Stück Holz herausfallen sollen? Die Öffnung war recht hoch, so dass Uli einen Stuhl benötigte um seine Abendshow zu erhalten.

In den letzten zwei Wochen konnte er kaum die Schlafenszeit erwarten, wenn endlich Lydia das Zimmer betrat und sich zum Schlafen umzog. Die ersten Male schaffte er es noch nur zu schauen, doch dann nach wilden, sehr feuchten Träumen, griff er den unweigerlich folgenden Ereignissen der kommenden Nacht im wahrsten Sinne des Wortes vor. Meist war es sehr schnell erledigt, denn seine Phantasie ging mit seinen aufwallenden Gefühlen immer heftiger durch.

Seit Anfang der Woche war jedoch etwas anders. Gut, es war sehr heiß geworden, die Räume hatten sich schon stark aufgeheizt und die Nachtbekleidung wurde nicht nur bei Uli immer spärlicher. Walter war schon fünf Wochen weg und würde noch mindestens eine Woche bleiben, doch das war es nicht. Lydia verhielt sich irgendwie anders. Sie zog sich immer langsamer aus, schien mit der Kleidung regelrecht zu spielen, oder bildete sich Uli alles nur ein? Am letzten Abend strich sie ihren Slip hinunter, fing ihn wie immer mit ihrem Fuß auf, um ihn dann gekonnt hochzuschleudern und mit der Hand aufzufangen. Doch dieses Mal misslang der Trick. Der Slip fiel auf den Boden. Sie bückte sich um ihn aufzuheben, doch bückte sie sich nicht irgendwie. Nein, ihr Hinterteil zeigte genau zu ihm herüber! Dabei schoss ihm nicht nur das Blut in den Kopf. Bei diesem Anblick ihres knackigen festen Hinterteils und dem Paradies zwischen ihren Beinen, das sie ihm von hinten wie auf dem Präsentierteller darbot war fast zu viel. Obwohl seiner überschäumenden Jugend von hektischen Händen freier Lauf in hohem Bogen verschafft wurde, folgte eine sehr unruhige, feuchte Nacht.

Es war Freitag. Uli war nach dieser heißen Nacht erst spät aufgestanden und schlurfte recht unentschlossen in die Küche zum "Frühstück". "Mahlzeit" begrüßte ihn seine Mutter. Uli guckte gleichgültig in die Runde und organisierte sein Frühstück. "Na, gehst du wieder baden"? "Bei der Hitze, was denn sonst"? "Übrigens werden Vater und ich morgen früh zu Onkel Emil fahren. Wir kommen Sonntag wieder. Hältst du es so lange allein aus"? "Wieso, fährt Lydia auch mit"? "Ach so, nein, sie bleibt zwar hier, aber sie will Sonntag Susanne besuchen".

Beim Abendessen kam wieder das Gespräch auf das Wochenende. Der Wetterbericht lief und drohte für Sonntag Gewitter mit Unwettercharakter an.

"So ein Mist, da wollte ich doch mit Susanne baden gehen. Das ist gemein, die ganze Woche freue ich mich schon darauf". Lydia war sichtlich sauer "Dann geh doch morgen" warf Mutter ein. "Allein"? "Vielleicht geht Uli mit". Uli schaute völlig entgeistert. "Morgen wollte ich doch mit Bern, Hennes, Gerd und Dieter ins Wellenbad nach Herne" wimmelte er ab. Dann gehst Du eben am Montag oder Dienstag. Da braucht ihr nicht so eine Affenhitze, das ist doch beheizt. Uli, bitte begleite doch morgen deine liebe Schwägerin".

"Ich werde auch ganz lieb sein und überhaupt nicht peinlich, wenn deine Verehrerinnen auflaufen. Aber wenn ich da allein auftauche, kommen wieder scharenweise Blödmänner, die da meinen, eine Strohwitwe beglücken zu müssen. -Ja? Bitte"!

Ihrem zuckersüßen Lächeln war er wehrlos ausgesetzt. Sein ohnehin schwacher Widerstand schmolz dahin wie das Eis bei dieser Hitze auf seinem Teller. "Na gut, gehen wir eben", es klang schroffer als es gemeint war.

"Prima, dann um 9 Uhr, dann ist es noch schön leer und die schattigen Plätze sind noch frei".

9 Uhr, mitten in der Nacht! Eine absolut unchristliche Zeit für einen 19 jährigen Abiturienten.

Der Abend dümpelte vor sich hin, der ausklingende Tag ließ die Temperaturen erträglicher werden, als alle beschlossen schlafen zu gehen.

Uli betrat sein Zimmer, sah reflexartig seinen "Ausguck" und beschloss Lydia wegen der Überrumpelung mit einer ausgiebigen Begutachtung büßen zu lassen. Er nahm wie schon gewohnt seine Position ein und sah Lydia beim zusammensuchen ihrer Badesachen zu. Sie wirkte unentschlossen bei der Auswahl ihrer Bikinis, hielt zwei wirklich süße Stücke, die Uli natürlich kannte, nachdenklich in den Händen und überlegte hin und her. "Probier sie doch einfach mal an" wollte Uli ihr fast zurufen, als Lydia tatsächlich ihr T-Shirt auszog. Ihre herrlichen Aprikosen raubten Uli wieder einmal den Atem. Als sie von Lydia mit sanften Bewegungen in die Körbchen des Oberteils gebettet wurden. Ulis Atem beschleunigte sich. Nun streifte sie mit aufreizend langsamen Bewegungen ihren Slip zu Boden, um genau so aufreizend in das Bikini Höschen zu steigen. Doch sie zog es nicht einfach so an. Vornüber gebeugt reckte sich ihr knackiges Hinterteil Uli entgegen, in aller Pracht und Herrlichkeit! Ulis Schläfen hämmerten.

Lydia stellte sich vor den Spiegel, begutachtete sich ausgiebig, zupfte hier ein wenig, strich mit den Händen das Oberteil in verschiedene Positionen um dann den Bikini wieder auszuziehen. Völlig nackt stand sie nun vor dem Spiegel. Das war einfach zu viel für den armen Kerl! Gleichzeitig von hinten und von vorn sah er diesen Traum von Frau. Seine Hand war längst dort, wo die Pein am größten war. Einige wenige heftige Bewegungen später erlöste er sich von dem fast schmerzhaften Verlangen seiner Lenden.

- Dachte Uli.

Doch Lydia schien selbst Gefallen an ihrem vollendeten Körper gefunden zu haben. Mit der flachen Hand strich sie über ihre straff abstehenden Brüste, kreiste über die weit hervor gestellten, harten Nippel und leckte über ihre spröde gewordenen trockenen Lippen. Eine leichte Gänsehaut huschte über ihren Körper. Ihre Hände bewegten sich nun zu ihrem flachen Bauch, streiften durch den schmalen Streifen auf ihrem Venushügel um dann ihre Lippen zu liebkosen. Lydia stand seitlich zu Uli, die Lampe hinter ihr blendete ihn fast er konnte nur ihre Konturen erkennen. Doch was für Konturen! Lydia bückte sich vorüber, lehnte sich auf den Bettpfosten, spreizte ihre Beine und ließ sich von den Glutwellen die ihre eigenen Bewegungen auslösten treiben. Es ging für sie überraschend schnell. Ihr Orgasmus überrumpelte sie förmlich, schüttelte ihren Körper, ließ die Knie weich werden und sie überwältigt aufs Bett sinken.

Uli war von dieser Darbietung völlig überrascht. Das hatte er von Lydia noch nie gesehen und schon gar nicht erwartet. Beide erlebten ihren Höhepunkt fast gleichzeitig. Nur Uli eben zum zweiten Mal.

Lydia robbte so nackt wie sie war auf das Bett und löschte das Licht. Uli verließ völlig überwältigt seinen Ausguck und ging ebenfalls zu Bett. Irgendwann fiel er in einen sehr unruhigen Schlaf, aus dem er am ungewohnt frühen Morgen aufwachte. Sein Laken zierte ein großer Fleck...

Um kurz nach Neun waren die beiden zwar nicht die ersten im Bad, doch es gab noch eine gute Auswahl an Plätzen, die auch noch für den Nachmittag Schatten versprachen. Es war bereits sehr warm, als sie ihre Handtücher ausbreiteten und sich hinlegten.

"Kannst du mir einen Gefallen tun"? "Klar, was denn"? Lydia hatte bereits ihr Sonnenöl in der Hand. "Würdest du mir bitte den Rücken eincremen"?

Schon lag sie auf dem Bauch, stellte die Flasche neben sich und lächelte Uli an. Er begann ganz zaghaft. Es war das erste Mal, dass er einer Frau so nah war. "Aber bitte richtig, auch an den Rändern. Ich will da keine roten Streifen bekommen" sagte sie und öffnete den Verschluss ihres Oberteils. Nun gut Uli cremte richtig. Auch die Ränder! Seine Finger kamen gefährlich weit über den Ansatz ihrer Brüste hinaus. Doch es war wohl nur für Uli gefährlich, Lydia genoss es ganz offensichtlich.

Er begann ihre schlanken Waden innig zu cremen, ja fast schon zu massieren. Von einem tiefen Seufzer begleitet säuselte Lydia "Das machst du wunderschön, aber die Oberschenkel auch, da komme ich so schlecht hin. Aber richtig"! ermahnte sie ihn. Er cremte richtig. Als er ihr Höschen erreichte, verließ ihn dann doch der Mut. Seine Hose war eng, zum Zerreißen eng. Alles darin schmerzte, plagte ihn unsäglich. Und er sah keine andere akzeptable Möglichkeit die Qualen nicht ins Unerträgliche zu steigern, als sofort sein Treiben zu stoppen.

"Schade". Mit einem ehrlichen, tiefen Seufzer quittierte Lydia das Ende ihrer Wonnen.

"Jetzt bist du dran". Uli lag natürlich schon auf dem Bauch, alles andere hätte einen Rausschmiss aus dem Bad eingebracht, als ihn diese Worte wie Peitschenhiebe trafen. Um Gottes Willen, das halte ich nicht aus, schoss es durch seinen Kopf. "Aber ich bin doch gar nicht mehr bleich, mir tut die Sonne doch nichts mehr" protestierte er schwach aber erfolglos. Lydia hatte bereits an seinen Schultern begonnen.

"Schaust du mir eigentlich jeden Tag zu"? "Was, äh, was meinst du"? Lydia cremte weiter. "Na, wenn ich mich abends umziehe. Schaust du mir dann jeden Abend dabei zu"? Sie hatte aufgehört zu cremen, ihre Hand lag brennend auf seiner Schulte.

Ulis Kopf glich einem Bienenkorb bei einer Bären-Attacke. Kein brauchbarer Gedanke, nur Chaos, Leere. Hier im Kohlenpott taten sich manchmal sporadisch große Erdlöcher auf, die Autos, Garagen ganze Straßenteile verschlangen. Warum jetzt nicht, warum sind immer so unschuldige Andere betroffen?

"Hey, warum sagst du nichts, ich kenn dein kleines Geheimnis. Hab ich vor ein paar Tagen ganz zufällig beim Saubermachen entdeckt". Ulis Bienenkorb summte leiser. "Ja" wollte er sagen, "ja und ich schäme mich so dafür", doch nur ein heiseres Krächzen verließ seinen staubtrockenen Mund. Und so nickte er nur schwach mit seinem Kopf.

"Auch gestern Abend"? Wieder konnte er nur nicken. "Ist doch nicht schlimm. Hey, brauch‘st dich doch nicht schämen. Ich hab dir doch auch schon dabei zugesehen". Uli riss die Augen auf. "Naja, als du es mal wieder nicht ausgehalten hast und auf der Toilette Dampf abgelassen hast, habe ich es zufällig vom Küchenfenster aus gesehen. Ist doch nichts Schlimmes. Im Gegenteil, mich hat es sogar richtig angeturnt. Hab ich dich auch angeturnt"?

Uli fand seine Sprache wieder. "Ja" kam es zaghaft, "ja du hast mich wahnsinnig angeturnt". "Bei mir war es dieses Mal so unglaublich schnell. Vielleicht, weil ich wusste, dass du mir dabei zusiehst". Eine kleine Pause entstand, ihr Blick drang tief in sein Herz ein."Weißt du", begann Lydia erneut, "ich finde wirklich nichts dabei, wenn ich begehrt werde. Nur, - nur möchte ich nicht als, - naja als Wichsvorlage, wie die Pin-Up Girls dastehen. So etwas finde ich abstoßend. - So, jetzt komm aber mit ins Wasser, sonst bohrst du noch ein Loch durch dein Handtuch". Sie sprang auf, lief zum Ufer des kleinen Sees und rief zu Uli, dass der erste an der Boje, ein Eis bekommt.

Uli zögerte einen Augenblick. Mit dem aufgebauten Einmannzelt konnte er doch jetzt nicht los, oder doch? Nein er musste! Das kalte Wasser ist die einzige Rettung. Er sprang auf und raste los. Mit einem Sprung aus vollem Lauf tauchte er ein und schwamm los. Er war zwar noch im Training, doch Lydias Vorsprung war einfach zu groß. Auf der kurzen Strecke hatte er keine Chance, sie war immer noch eine sehr gute Schwimmerin.

Sie tobten noch oft an diesem heißen Tag im See, schwammen um die Wette, dösten im angenehmen Schatten und genossen den herrlichen Hochsommertag. Gegen 19 Uhr packten sie ihre Sachen, es war mittlerweile unangenehm schwül geworden und machten sich mit ihren Fahrrädern auf den nun recht schweißtreibenden Heimweg.

Sie hatten beschlossen, nur einen leichten Salat zu essen. Kaltes Bier würde die Sache auf der Terrasse abrunden. Sie saßen auf der schattigen Terrasse, genossen den ausklingenden Tag und schauten den Wolken zu, die sich immer drohender auftürmten und den Himmel langsam verdunkelten. Den ganzen Tag war das Gespräch vom See kein Thema mehr. Es ging um recht belanglose Dinge wie Lydias Arbeit, Ulis Bundeswehrzeit, was er danach machen würde und ob die Gewitter wirklich so wüst werden, wie angedroht.

Mitten im Gespräch ging plötzlich ein Platzregen los. Ganz ohne Blitz und Donner einfach so, von einem Moment zum Anderen. Dicke Tropfen platschen runter, scheuchten sie auf. "Die Sitzbezüge, die Sitzbezüge!" Uli sprang auf und raffte die Bezüge von den Stühlen um sie vor dem Regen zu retten. Gerade als er an Lydia vorbei wollte rutschte er auf den inzwischen spiegelglatten Steinplatten aus und fiel ihr direkt vor die Füße. Lydia half ihm auf, doch er rutschte wieder aus, fiel dieses Mal auf die Knie und landete mit seinem Gesicht direkt vor Lydias, vom Wolkenbruch schon völlig durchnässtem T-Shirt.

Der dünne, weiße Stoff war inzwischen durchsichtig. Zwei dunkle Vorhöfe zeichneten sich überdeutlich ab. Zwei Nippel schienen sich just in diesem Moment aufzurichten und durch den Stoff bohren zu wollen. Uli war schwach, sehr schwach! Er berührte die harten Nippel mit seinen Lippen, umschloss sie mit seinem saugenden Mund und spürte gar nicht wie Lydia seinen Kopf an ihre Brust drückte. Uli umschlang ihre Taille, presste ihren Körper gegen seinen und ließ sich von der entstehenden Glut durchfluten. Bei dem Versuch ihr T-Shirt auszuziehen zerriss es, auch sein Hemd erlitt Totalschaden, als ihre nackten, dampfenden Oberkörper miteinander zu verschmelzen schienen. Der warme Sommerregen prasselte unaufhörlich auf beide nieder, deren Welt nur noch aus zwei ineinander aufgehenden Körpern zu bestehen schien.

Lydia dirigierte Uli irgendwann, ohne von ihm abzulassen, ins Wohnzimmer. Doch weit kamen sie nicht. Mit wenigen Handgriffen waren die letzten patschnassen Kleidungsstücke vom Körper gerissen während beide wie im Rausch auf dem Schaffell mitten im Raum niedersanken. Ulis Küsse bedeckten Lydias Körper unter denen sie alles vergaß. Sie hatte nur noch Sehnsucht. Sehnsucht nach diesem jungen, ungestümen Hengst. Noch immer hatte sie vor Augen, wie der Schwall Lebenssaft in weitem Bogen aus seinem wundervollen, steifen Schwanz herausschoss. Wie mit jedem pumpen eine schier nicht versiegen wollende Quelle in satten Schüben seinen solche Wonnen spendenden Saft in unendlicher Verfügbarkeit zu vergeuden schien. Wie seine kräftigen, sehnigen Hände ihm kurzfristig Erleichterung verschafften. Es jagte heftige Schauer durch ihren zuckenden Leib, als sie sich an seinen muskulösen, zum Bersten angespannten Körper erinnerte, der nun auf ihr lag. Mit der ungestümen Ungeduld der Jugend begann Uli die Festung zu erstürmen.

Doch das Burgtor war bereits weit geöffnet, die Zugbrücke heruntergelassen. Uli begann das süße Gefühl seines Triumphes auszukosten, als ihm bereits nach wenigen Stößen das bekannte Ziehen in seinem Unterleib das Finale furioso ankündigte. Er wollte stoppen, aufhören "Scheiße" entfuhr es ihm, doch Lydia bemerkte es sofort. Mit ihren um ihn geschlungenen Beinen stoppte sie seinen Versuch. "Nicht aufhören, bitte nicht aufhören" keuchte sie, wohl wissend, dass ihr Uli diesen Wunsch nicht vollständig würde erfüllen können. Sie krallte ihre Fingernägel in seine Flanken, peitschte ihn an, vorwärts der Ziellinie entgegen, die sie schon erkennen konnte. Sie spürte wie sein Glied noch einmal anschwoll, spürte das Pumpen in seinem prallen Schaft, wie sein Samen sie ausfüllte, sie flutete.

So kurz vor dem Ziel. Ihrem Ziel. Das war nicht die Erlösung all ihrer Qualen, die sie nun schon sechs lange Wochen durchlitt, 42 einsame Nächte, in denen sie zu verbrennen schien. Lydia war schon fast so weit, als Uli endlich in sie eindrang. Nur ein paar Stöße mehr und sie wäre erlöst gewesen. Sie presste ihren Schoss so fest wie möglich an ihn, versuchte seinen erschlaffenden Schaft an ihrer empfindlichsten Stelle zu reiben, doch es war nur ein Abklatsch dessen, was der Anfang versprach.

"Tut mir leid" stammelte Uli sichtlich geknickt, "ich konnte es einfach nicht aufhalten, es ging von allein weiter, ich wollte dir doch noch so viel mehr geben". "Ist doch nicht schlimm mein wilder Hengst. Wie kommst du denn darauf, dass das schon alles war"?

Bevor Uli etwas antworten konnte hatte Lydia mit einem kräftigen Armschwung beide einfach umgedreht, sodass sie jetzt rittlings auf ihm saß. Noch immer hatte sie den Berg der Wollust nicht verlassen, so kurz vor dem Gipfel konnte sie nicht aufgeben. Dafür brannte die gierige Flamme ihrer immer noch ungelöschten Geilheit zu heftig im ganzen Leib. Ganz langsam begann sie ihr Becken mit dem köstlichen Inhalt zu bewegen. Sie musste aufpassen, Ulis Glied hatte inzwischen zwar nicht völlig seine Standhaftigkeit verloren, doch war sie inzwischen durch ihrer beiden Säfte so schlüpfrig geworden, dass sie Angst hatte; "ihn" zu verlieren. Sie hoffte, nein eigentlich wusste sie, das Uli in diesem wilden Alter schon nach kurzer Zeit wieder bereit sein musste. Sie hatte es selber gesehen, wie schnell "er" sich bis zum nächsten Schuss erholt hatte. Dieses Bild vor Augen, wie Uli sein wirklich imposantes Prachtstück mit seiner Hand so brutal bearbeitete, um dann das Ergebnis auch beim zweiten Mal mit ungeheurer Wucht und Menge in den Raum zu schleudern, jagte ihr eine kräftige Gänsehaut über den Körper. Fast wäre "er" tatsächlich herausgerutscht, sie musste sich mehr zusammenreißen, dieses Mal wollte sie alles, - wollte, nein musste auf den Gipfel.

Lydia nahm seine großen Hände und legte sie auf ihre heißen, mit ganz winzig kleinen Schweißperlen überzogenen Brüste. Die noch stärker hervorstehenden Venen auf seinen Handrücken peitschten ihre Phantasie erneut an. Ein heißer Schauer jagte durch ihren Leib, lange konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Wenn er nicht bald wieder einen Ständer hat, dann muss er mich eben mit seinen sehnigen Händen erlösen, oder mich lecken, oder mit der Kerze ficken, aber ich halte es einfach nicht mehr länger aus. "Bitte - streichle mich, - drück mich, - bitte hilf mir - ich kann nicht mehr". Sie dachte es zwar nur, reden konnte sie nicht mehr, ihr Mund war verklebt, der Atem brannte, doch Uli las anscheinend jeden ihrer stummen Hilfeschreie aus ihren flehenden Augen ab. Es war eine himmlische Wonne Lydias göttliche Paradiesfrüchte zu verwöhnen. Über seine gestreckten Handflächen rieben ihre harten Nippel, ließ er sie über seine Finger hüpfen. Laut stöhnte Lydia auf, als er die eine Brust in seinen heißen Mund sog, mit der rauen Zunge über den langen, harten Nippel rieb, während seine andere Hand ihre volle, feste Brust mal streichelte, mal fester drückte oder an seine heißen Wangen presste.

Natürlich blieb dies nicht ohne Folgen. Lydia bemerkte wie durch einen dichten Schleier, dass sich etwas Hartes, Dickes in ihr befand, das ihr nun schon eine geraume Weile allergrößte Lust bereitete. Instinktiv hatte sie begonnen, mit ihren inneren Muskeln Ulis nunmehr steifen Schwanz zu massieren. Wie in Trance bewegte sie ihren Körper auf Ulis Schoss, begann den steilen Restaufstieg mit großen Schritten, stürmte dem Gipfel entgegen, während jemand in ihrem Unterbewusstsein ständig mahnte. "Nicht zu schnell, nicht zu schnell"! Doch Uli ließ ihr keine Chance. Er hatte Mühe ihren wild zuckenden Körper auf sich zu halten, im Rausch aller seiner Sinne, nicht wieder völlig die Kontrolle zu verlieren.

Doch was wollten sie kontrollieren? Sechs Wochen immer nur die eigenen Finger in der sehnsüchtigen Muschi zu spüren? Oder etwa den eigenen Schwanz von einer Wichsorgie zur nächste zu treiben?

Lydia schrie, tobte ihre Enthaltsamkeit auf Uli heraus, ließ sich von seinem nicht mehr enden wollenden Spermaschwall in die irrwitzigsten Höhen der sinnlosen Geilheit katapultieren, überquerte den Gipfel wieder und immer wieder, selbst als sie nur noch zusammengesunken auf seinem Schoss hockte, schüttelte sie nochmals ein heftiger Orgasmus völlig durch. Ihre Stimme klang schon lange nicht mehr menschlich, als sie ein heftiger Weinkrampf packte. Und selbst dabei zog noch einmal der süße Schmerz der Lust durch ihren Körper.

Uli erschrak. Hatte er Lydia etwa verletzt? Besorgt erkundigte er sich, er konnte ja nicht ahnen, dass er genau das Gegenteil bewirkt hatte. Lydia strahlte ihn aus verheulten Augen, mit fiebrigem Blick an.

"Nein, mein wilder schlimmer Hengst. Ganz im Gegenteil. Du hast mir geholfen, sechs schlimme Wochen zu vergessen. Darüber bin ich so glücklich, darum weine ich. Vor Glück, nicht vor Schmerz du Dummerchen". Sie hauchte einen Kuss auf seine Stirn, zog ihn zu sich herunter, schlang ihre Arme und Beine um seinen jungen, kräftigen Körper und schloss die Augen. Draußen rauschte der Regen in monotoner Gleichmäßigkeit.

Lange lagen sie so auf dem Fell, so lange bis Lydia leicht fröstelnd aufstand. Es mussten mindesten zwei Stunden gewesen sein, waren sie etwa eingeschlafen?

"Lass uns duschen". "Zusammen"? "Wie denn sonst"!

Gemeinsam betraten sie die Duschkabine. Das warme Wasser war trotz der Tageshitze sehr angenehm, als es auf sie niederprasselte. Lydia stand mit dem Rücken zu Uli, als er ihre Hüfte berührte. Wie ein Blitz traf es ihn. Er umfasste Lydia von hinten, streifte mit seiner Männlichkeit ihren knackigen festen Po, drückte sich an sich. Seine Hände zeichneten ihre Silhouette zärtlich nach, unter den Achseln hindurch an den Ansatz ihrer zarten und dennoch großen Pfirsiche. Uli nahm sie mit seinen Händen auf, Lydia drückte sich leise aufstöhnend an seinen muskulösen Körper. Zärtlich massierte er ihre vollen Brüste, rieb seinen inzwischen zur völligen Größe erstarkten steil emporragenden Schwanz zwischen ihren festen Backen. Neckisch klemmte sie "ihn" ein, wichste in ganz vorsichtig in ihrer Spalte, während sie Uli mit ihren Händen nach hinten packte um ihn noch fester an sich heranzuziehen, um ihn noch intensiver spüren zu können. Jede Muskelfaser nahm sie wahr, jede Sehne spürte sie, erregte sie erneut. Das warme Wasser prasselte unentwegt in warmem Strahl auf die beiden Liebenden. An Lydias Schenkeln bahnte sich ein Gemisch aus Duschwasser und Lustwasser den Weg zum Abfluss.

Ihre Phantasie galoppierte erneut los. Sie stellte sich vor, wie es sein musste, wenn dieser junge, wilde Hengst sie nun packen würde, seinen kräftigen Schwanz in sie rammen würde und sie seine geile Stute wäre.

Uli bemerkte wie Lydias Bewegungen intensiver, ihr Atem schwerer wurde und sie bei jeder kräftigeren Bewegung lauter aufstöhnte. Am liebsten würde er sie jetzt hier unter der Dusche nehmen, doch es war hier so eng.

Lydia hob ihr Bein etwas an, packte Ulis Ständer und schob ihn mit einem geschickten Handgriff in ihren noch immer überhitzen Leib. Sie beugte sich leicht vornüber, stütze sich gegen die Wand ab und schob ihr Becken auffordernd Uli entgegen.

"Stoß schon". - Platsch, nasse Körper klatschten aufeinander.

"Ja, so ist gut - aber noch fester"! Platsch, die nassen Körper klatschten erneut aufeinander.

"Ah, bitte so feste wie du kannst. Hab keine Angst, du tust mir nicht weh, ganz im Gegenteil". Uli legte nun alle seine Kraft in seinen nächsten Ramm stoß. Sein Beutel knallte gegen ihren Venushügel, es schmerzte schon fast empfindlich. Gurgelnde Geräusche verließen Lydias trockenen Mund. Ungeduldig forderte sie mit ihrem Hinterteil den nächsten Stoß ein. Uli packte ihre Hüftknochen und hämmerte seinen Rammbock mit aller Macht in diese unersättlich erscheinende Frau. Seine Hoden schmerzten bei jedem Aufprall, doch Lydias sich aufbäumender, lustvoll stöhnender Körper entschädigte ihn völlig.

Immer heftiger wurden Ulis Rammstöße, immer ekstatischer Lydias Reaktion. Uli spürte seine Hoden schon lange nicht mehr, immer heftiger knallte er gegen Lydias lustvoll zuckendes, sich windendes Fleisch. Schon lange fand das unentwegt auf sie niederprasselnde warme Wasser keine Beachtung mehr. Auf ihre Urtriebe reduziert konzentrierten sich ihre Sinne einzig auf die alles verzehrende Lust, die ihre Körper flutete. Kein Atem ging, nur Muskeln zuckten, Körper wanden sich im Taumel der Hormonfluten - Gnade, Erlösung - beide tauchten zurück in die reale Welt. Die Atmung ging rau, schwer, Ulis Beine zitterten, Lydia drohte unter ihm wegzusacken. Nur mit Mühe konnte er ihren wundervollen noch immer bebenden nassen Körper auffangen. Er drehte sie langsam um, nahm sie in die Arme. Schweigend standen sie einen Moment lang da, in sich versunken, bis Uli bemerkte, dass das Wasser recht kühl geworden war.

"Jetzt haben wir den ganzen Boiler leergebumst". "Seit wann habe ich einen Boiler zwischen den Beinen"? "Blödmann"! Sie knuffte ihn zärtlich in die Rippen. Schnell verließen sie die nun kalte Dusche und trockneten sich ab. Als sie das Bad verließen, wusste Lydia nicht so recht, welche Richtung sie einschlagen sollte, doch Uli steuerte zielsicher sein Zimmer an und zog sie wie selbstverständlich an seiner Hand mit.

Still lagen sie auf dem Bett, ein Laken nur locker über die Beine geschlagen. Durch das offene Fenster wehte ein angenehm kühler Hauch über die beiden Körper, die sich in der Löffelchenstellung ineinander gekuschelt hatten. Uli hatte seine große Hand auf Lydias Brust gelegt, sie spürte sein schlaffes Glied an ihrem Po angenehm warm anliegen. Sie fühlte sich zum ersten Mal seit sechs Wochen wieder richtig wohl. Ulis Atem ging gleichmäßig, streifte angenehm über Lydias Schulter, die noch hellwach da lag. Viele Gedanken wanderten durch ihren Kopf. Dass gerade Walter ihm 200 Mark für den Puff gegeben hatte, wie sicher sie sich schon damals war, dass er das Geld niemals für diesen Zweck benötigen würde. Walter, wieso musste sie gerade jetzt an ihn denken. Vorhin, in der Dusche, flog schon einmal ein schwacher Gedanke an ihren Mann durch ihren Kopf. Als Uli sie von hinten so kraftvoll vögelte, musste sie an ihn denken. Daran, dass sie schon einmal, nur durch den Aufprall an ihr Hinterteil, einen heftigen Orgasmus hatte. Walter hatte aus einer Blödelei damit begonnen und es dann auch zu Ende gebracht. Anschließend riss er ihr Höschen herunter und knallte sie noch einmal so richtig durch. Doch mit Uli war es schöner. Er war einfühlsamer, zärtlicher, obwohl er viel heftiger zustieß als ihr Mann. Wieder musste sie daran denken, wie sie ihn beim onanieren beobachtet hatte, wie ihr das Bild mit dem wilden Mustang vor Augen kam und sie sich als die geile Stute wiederfand. Was war nur los mit ihr? Wann hatte das Feuer in ihr so verzehrend zu brennen begonnen.

Immer wenn sie sich selbst zu befriedigen suchte, musste sie an Uli denken. Wie kraftvoll er seinen kostbaren Samen so sinnlos verschleuderte. Immer hatte sie dieses Bild vor Augen, immer verzehrte sie sich danach, von seinen zärtlichen sehnigen Händen berührt zu werden, sie auf ihrem Körper zu spüren. Bis zu jener aufwühlenden Beobachtung war das völlig anders gewesen. Da hielt sie sich für "normal" und Susanne mit ihren wilden Phantasien, die sie auch durchaus auslebte, für abartig. Ein heftiges prasselndes Donnerkrachen schreckte sie auf. Uli hatte nichts bemerkt und schlief ruhig weiter. Drei Uhr zeigten die matt leuchtenden Ziffern der Digitaluhr. Wieder war sie hell wach, ihr wurde bewusst, dass sie wohl doch eingeschlafen sein musste. Ulis Hand lag fest, wie angewachsen auf ihrer Brust. Es war ein wunderschönes, angenehmes Gefühl. Der Tag im Schwimmbad strich vor ihrem inneren Auge vorbei. Sie musste viel Energie aufbringen, um nach Ulis Massage nicht über ihn herzufallen und sich zu holen, was sie so bitter nötig brauchte. Scheinbar hatte er gar nicht bemerkt, wie feucht ihr Schritt war, wie groß der Fleck an ihrem Höschen gewesen sein musste.

Uli schnaufte tief durch und drehte sich etwas zur Seite. Lydia bewunderte seinen jungen, austrainierten Körper der nun verführerisch im schwachen Zwielicht neben ihr lag. Ab und zu tauchte ein Wetterleuchten das Zimmer in gespenstisches Licht. Sie konnte nicht widerstehen, sie musste diesen wunderschönen wilden Mustang streicheln. Seine Lenden, die kraftvollen Schenkel und schon war sie wieder an seinem schlaffen Glied. Gedankenverloren strich sie mit den Fingerkuppen über die Eichel, streifte die Vorhaut und bemerkte ein leichtes Zucken in ihrem Lieblingsspielzeug. Sie löste sich aus seiner Umarmung, was er mit einem unwilligen Grunzen quittierte. Vorsichtig blies sie ganz sanft gegen die Eichel, das Zucken folgte augenblicklich. Ihre Finger strichen den Schaft hinunter zu den Oberschenkeln. Ganz nah war sie mit ihrem Gesicht an der Herrlichkeit dieses Abends. Betörender Duft, der von einer heftig gevögelten Muschi und einem unglaublichen Schwall von Sperma erzählte, stieg von ihm auf. Wieder blies sie, dieses Mal ein wenig kräftiger. Der nun schon wieder recht kräftige Wonnespender sprang ihr nun regelrecht ins Gesicht, Lydia reagierte blitzschnell und nahm die erregte Kuppe mit ihren Lippen auf.

Gierig sog sie ihn in ihren Mund. "Dich lutsche ich jetzt so lange, bis du aufwachst und ihn endlich wieder in meinem Leib versenkst" schwor sie bei sich! Eigentlich stand sie nicht so sehr darauf, Walter mit dem Mund zu verwöhnen, vor allem nachdem er sie einmal heftig abgefüllt hatte. Würgend hatte sie die Ladung hinuntergeschluckt, hatte Walter gesagt, dass sie solche Überraschungen gar nicht mag. Doch Walter hatte es falsch verstanden und verlangte es jetzt auf Ansage. Sicher, er verwöhnte sie auch himmlisch mit seiner flinken Zunge, doch war es ihr einfach unangenehm geblieben.

Doch heute war alles anders. In Gedanken bäumte sich wieder ein wilder Mustang in aller Herrlichkeit vor ihr auf und sie wollte nur seinen langen kräftigen Schwanz schmecken. Sie verwöhnte ihn mit ihrer Zunge, mit ihren vollen Lippen, massierte seine Kronjuwelen und dachte auch nicht einen Moment daran, dass Uli gar nicht aufwachen könnte. Voller Hingabe ließ sie ihre Zunge seiner kräftigen Vene folgen, ihre Lippen registrierten jede noch so kleine Unebenheit seines Schaftes, die kräftige Kante am Übergang zur prall geschwollenen Eichel, der ihr in Gedanken so herrlich ihre Liebesperle massierte.

Ganz im Gegenteil! Als sie seinen ersten Liebestropfen auf ihrer Zunge schmeckte hoffte sie vielmehr, dass er so liegenbleiben möge!

Die Eichel schwoll plötzlich heftig an, Uli stöhnte bereits kräftiger, sein Schlaf wurde unruhig. Lydia hörte förmlich das Brodeln der anstehenden Eruption. In breitem Streifen floss ihre Erregung an ihren Schenkeln hinunter, als sie die pralle Männlichkeit gierig in ihren Rachen sog. Unter heftigem Pumpen entlud sich Uli in ihren Schlund. Mit festem Griff molk und sog sie alles aus seinem Körper, bis zum allerletzten Tropfen. Uli war nicht aufgewacht. Dafür wachte Lydia wie aus einem Traum auf. Der leicht nussige Geschmack füllte angenehm ihren Mund. Da war kein Würg reiz, kein unangenehmes Gefühl, da war reine langsam abklingende Lust. Mit dem Kopf auf Ulis Schoss schlief sie erneut aber tief ein.

Trüb schimmerte der verregnete Morgen durch das Fenster, als beide erwachten. "Na hast du gut geschlafen"? "Himmlisch und vor allem Phantastisch geträumt". "Was denn"? "Wie ich dich vernascht habe".

Lydia lächelte still in sich hinein. Soll ich ihm was sagen? Sie beschloss zu schweigen. Stattdessen kitzelte sie neckisch mit ihren Füßen an seiner Fußsohle. "Hör sofort auf damit" Uli zuckte mit den Füßen zurück. Lydia machte lachend weiter. "Hör auf, sonst..." weiter kam er nicht, zu heftig wurde die Kabbelei. Uli drehte sich zu ihren Füßen und hielt sie fest. Heftiges Strampel, oder besser Strampelversuche waren die Antwort. Uli hielt die Füße eisern fest. Ein regelrechter Ringkampf entstand. Welcher Teufel Uli auch immer ritt, Lydias Füße direkt vor der Nase, er biss zu. Seitlich in die Sohle. Ein spitzer Aufschrei ließ ihn zurückzucken. Aber nur kurz, erneut biss er verspielt zu. Wieder folgte Lydias Aufschrei. Aber es war kein Schmerz. Lydia war selbst überrascht. Ein irres Gefühl durchflutete blitzartig ihren Körper. Es war diesseits der Schmerzgrenze, gerade dort wo der Übergang von Lust zu Schmerz lag. Sie lagen mit den Beinen ineinander verdreht, Uli auf ihrem linken Bein, sein linkes auf ihrem Körper. Der Blitz fuhr direkt in ihr heißestes, empfindsamstes Körperteil. Direkt und ohne Vorwarnung. Uli küsste nun ihren Fußrücken, führte ihn sanft an seiner Wange entlang. Seine Lippen berührten ihre Zehen. Jede Berührung jagte einen neuen, immer heftigeren Schauer durch ihren Leib.

An ihrem großen Zeh angelangt überkam ihn das unwiderstehliche Gefühl, ihn mit seinem Mund auf zu nehmen. Seine Lippen umschlossen ihn, heftig saugend verschwand er ihn seinem gierigen heißen Mund. Glühende Hitze erfüllte seinen Schritt, Lydia drückte seinen Fuß verlangend an ihre vollen Brüste. Uli spürte das warme feste Fleisch an seinem Fuß, lutschte immer heftiger ihren Zeh. Sein Schritt glühte in der Hitze, die von Lydia herüber flutete. Er fühlte ihre schlüpfrige Nässe die ihn überschwemmte. Mit der Zunge ging er zwischen ihre Zehen, liebkoste jeden einzeln, als Lydia ihr Bein etwas abspreizte und mit einer flinken Handbewegung Ulis gefährlichste Waffe in ihrer Scheide versenkte. Tief drang er ein. Überwältigt von diesem völlig neuen Erlebnis stürzte Lydia in den Strudel der Unendlichkeit. Noch nie hatte sie jemand mit der Liebkosung ihrer Füße an den Rand des Wahnsinns gebracht, noch nie hatte sie, in diesem intensiven Kontakt, diese Grenze überschritten. Langsamen bewegte sich Uli in ihr, folgte der klebrig süßen Spur der Sinnlichkeit. Halb lag er auf ihrem ausgestreckten Schenkel, lutschte keuchend ihre Zehen. Gurgelnd verließen nur noch gutturale Laute ihre Brust, auf die sie schmerzhaft fest, Ulis Fuß presste. Wieder ging die wilde Jagd ab, mit Siebenmeilen-Stiefeln durchstürmten sie alle Gefühlsebenen, bis sie nur noch in schierer unendlicher Lust davon trieben. Ohne Gedanken, ertränkt von den eigenen Gefühlen.

Langsam stiegen sie in die Wirklichkeit herab, verließen den Gipfel der unendlichen Wonnen. Es war bereits 10 Uhr. Ein trüber, an November erinnernder Morgen war längst auf dem Weg in einen genau solchen Tag.

"Ich hab tierischen Kohldampf, ich brauche jetzt unbedingt was zu essen". Uli stand auf und ging zur Tür. Flüchtig schlang er sich ein Handtuch um die schmalen Hüften und verschwand in Richtung Küche. Lydia blieb noch einen Moment liegen, versuchte erfolglos ihre Gedanken zu sortieren. Sie frühstückten redeten über belangloses Zeug und wichen der unangenehm, an Dominanz allmählich zunehmenden Frage, einfach aus.

Was soll nur werden?

Nun gut. Für heute löste sich das Problem von ganz allein. Ulis Kumpels schleppten ihn bald darauf ab, am Nachmittag waren die Eltern wieder zurück und abends ging man ganz brav und ganz allein schlafen. Die Träume der beiden blieben etwas weniger brav.

Montagabend verlief wie der Abend zuvor, die Nacht ebenfalls. Damit Uli der Versuchung keine unnötige Chance, ihn zu überwältigen geben wollte, verschloss er Dienstag das Guckloch sorgfältig mit einem Pfropfen. In der Hoffnung, damit seine Gedanken an die nun nicht mehr vorhandenen Möglichkeiten ebenso verschlossen zu haben.

Der Mittwoch nahm seinen ganz gewöhnlichen Lauf. Der Sommer war zurückgekehrt, ebenso wie Susanne, Lydias Kollegin, deren gemeinsamer Badbesuch vom Gewitter am Wochenende zunichte gemacht wurde. Susanne war die letzten beiden Tage zu einer Fortbildung und plapperte nun munter drauf los, wie toll es war, wie sie den süßen Referendar fast in die Kiste bekommen hätte und so weiter und so weiter. Lydia hörte ihr gar nicht zu, hing ihren eigenen Gedanken nach, versank immer tiefer in die noch so lebendigen Erinnerungen an das Wochenende.

"Hey du taube Nuss, hast mir ja überhaupt nicht zugehört"! empörte sich Susanne. "Doch natürlich"! log Lydia, der süße Referendar und so..." Skeptisch schaute sie ihre beste Freundin an. "Hm, wie viele einsame Nächte sind es denn noch"? Lydia schaute etwas irritiert, so ganz war sie noch nicht wieder bei der Sache. "Noch zwei".

Susanne war wieder in ihrem Element und legte gleich wieder los. "Mensch Meier, das sind ja jetzt schon über sechs Wochen. Wie du das nur aushältst? Da bewundere ich dich wirklich. Ich würde keine zwei Wochen schaffen, da lägen bei mir die Kerzendochte schon meterhoch. Und dann noch mit so einem schnuckeligen Schwager unter einem Dach! Wie alt ist der jetzt eigentlich? Schon einundzwanzig"? "Nein, nein, der ist gerade neunzehn geworden". Lydias Gedanken, die sie bisher so sorgfältig unter dem Deckel halten konnte, kochten nun hoch, sprengten den Deckel weg, brachen sich freie Bahn. Wieder zogen die Bilder des Wochenendes vor ihrem inneren geistigen Auge vorüber, wühlten sie zutiefst auf. Wenn doch die blöde Kuh endlich ihr lasterhaftes Maul halten würde!

"Mann oh Mann, ich habe ihn vor zwei Wochen im Schwimmbad gesehen, den würde ich zu gern mal unterrichten, das ist ja ein richtig strammer Kerl geworden. Und dann so knackig, der hat wenigstens nicht so einen Tortenarsch wie die anderen Schmalspur-Casanovas. Hat‘s dich denn nicht mal ein bisschen gejuckt? Mal zu testen wie er seinen Mann schon stehen kann"? "Susanne! -" Doch sie erstickte Lydias empörten Einwand gleich im Keim. "Ja, ist ja schon gut, tut mir leid. Ich vergesse immer, dass ich da ein wenig anders bin. Also mich hat noch kein Kerl so gründlich durchgevögelt, dass es mir sechs Wochen gereicht hätte" Völlig aufgewühlt darüber, wie nah Susanne schon am Kern der Wahrheit gekommen war, begann Lydia sich an einem Mückenstich am Arm zu kratzen. Erst ganz langsam, doch dann immer heftiger.

"Das bringt nichts" sagte Susanne, "vom Kratzen wird es nur noch schlimmer, da musst du was drauf tun. Am besten Spucke". Sie deutete mit ihrem Kopf, wie zur Erklärung auf Lydias Arm, die sie fragend anschaute. Jetzt begriff sie. Ja, wie ein Mückenstich, wenn man nicht daran denkt ist da gar nichts. Doch wehe man beginnt zu kratzen! Aber was soll ich da drauf tun. Mit ihrem Gedankenlosen Geplapper hatte sie Susanne so richtig "gekratzt". Nun juckte es bestialisch, nicht nur am Arm!

Zum Glück kam ihr Chef herein, der dienstliche Teil des Tages würde sie hoffentlich ein wenig ab lenken.

Mittwochabend rief seine Mutter an. Sie waren zu Besuch bei seinem Onkel im Münsterland und wollten abends wieder zurück sein. "Vati hat das Duell mit der Hexe verloren". "Was"? "Naja, die Hexe hat ihm einen Volltreffer verpasst und nun liegt er auf dem Sofa"! "War der Arzt schon da"? "Arzt? Was denn für ein Arzt?! Ihm geht es doch so prächtig, so doll, dass er sich nicht mehr rühren kann! Da braucht er doch keinen Arzt!!! Morgen ist alles wieder gut, dann kann er wieder fahren". Tja, so war sein Vater. Der musste erst eine Nacht vor Schmerz nicht schlafen können, bevor er zum Arzt ging. Seine Mutter versprach, morgen zusammen mit Onkel Franz ihrem Mann ärztlichen Beistand zu besorgen und dann wohl am Abend zurück zu sein.

Puh, plötzlich fiel ihm Lydia siedend heiß ein. Das wohlbekannte Gefühl, wenn alles Blut schlagartig aus dem Haupt in "den" Kopf strömt, erfasste ihn. Gott sei Dank, das Guckloch war verstopft, eine Gefahr weniger.

Als Lydia am frühen Abend heim kam erzählte er ihr gleich die Neuigkeiten um seine Eltern. Sie nahm es scheinbar völlig gelassen auf, er konnte jedenfalls keine Regung an ihr bemerken. Auch nicht beim gemeinsamen einfachen Abendessen, Sie schauten ein wenig fern, als Uli um zehn beschloss, ins Bett zu gehen.

"Ist ok du bist ja im Bad sowieso schneller fertig als ich. Schlaf gut". Uli trollte sich. Als er das Bad verließ, hörte er Lydia eine ganze Weile beim Waschen zu. Ob sie sich überall wäscht? Auch...verdammt, daran wollte er doch gar nicht denken. Aber denk mal nur 5 Minuten NICHT an so ein Rasseweib. Im Gegenteil, die Gedanken wurden immer heftiger, immer verlangender.

Lydia ging in ihr Zimmer. Uli sprang auf, ging an ihre Tür und öffnete sie ohne anzuklopfen. "Hey Uli, was gibt's"? Lydia wollte gerade anfangen, sich zu entkleiden. Sie hielt damit ein. "Dir zusehen" brachte er mit brüchiger Stimme aus seinem eingetrockneten Mund hervor.

Lydia schoss ein heißer Strahl durch den Körper. Was? Dachte sie, was will er? Soll ich hier vor ihm strippen? Ihr wurde noch heißer. Mich vor ihm ausziehen und er würde nur dastehen und einen Ständer bekommen? Was würde er dann wohl damit machen? Würde er sich einen...

Mitten in diesen Gedanken ertappte sie sich dabei, wie ihr Ulis Vorschlag langsam zum brennenden eigenen Wunsch erwuchs. "Ich sollte doch nicht mehr durch das Loch schauen und dich als Wichsvorlage benutzen": Stimmt, hatte sie gesagt. "Und wenn ich es nicht mache"? wisperte sie mit rauer Stimme. "Dann mache ich es". - Dann mach doch, - endlich, erwiderte sie mit ihren großen Augen, begleitet vom stummen Beben ihrer Lippen.

Uli ging zögernd auf Lydia zu. Er bemerkte ihre, vor Erregung schon wieder fast erigierten Nippel durch ihre Bluse, ihre wundervollen Pfirsiche, die sich unter schweren Atemstößen heftig auf und ab bewegten. Er knöpfte ganz langsam ihre Bluse genüsslich, Knopf für Knopf auf. Strich wie rein zufällig über die glühende zarte Haut darunter und genoss ihren immer schwerer gehenden Atem. Sein Hosenstoff spannte längst eine kräftige Beule auf, als beide Prachtexemplare sich seinen Augen darboten. Mit den Lippen strich er langsam vom Hals die weiche Haut zu dem festen lockenden Fleisch der Zwillinge. Sanft küssend, zart saugend zog er sie in seinen Mund, streifte mit den Händen aufreizend langsam Short und Slip gleichzeitig auf den Boden und genoss den aufsteigenden Duft, mit dem ihm Lydias Bereitschaft unmissverständlich entgegen strömte.

Lydia war ungeduldiger. Sie wollte Ulis Körper spüren, seine Kraft, seine bedingungslose Leidenschaft in ihren Armen halten. Mit einem Ruck flog sein T-Shirt über seinen Kopf ins Zimmer. Schade nur, dass Uli dafür, wenn auch nur für einen kurzen, trotzdem bedauerlichen Moment von ihrem Lieblingsspielzeug ablassen musste. Diese Chance nutzend kniete sie vor ihn und zog etwas geduldiger seine Shorts herunter. Federnd schlug ihr sein pralles Glied fast unters Kinn. Sofort griff sie zu, schob die Vorhaut zurück und nahm den ersten Lusttropfen begierig mit ihrer Zungenspitze auf.

Uli war überrascht. Er registrierte sehr wohl, was da mit ihm geschah, doch war sein 19-jähriger Verstand damit hoffnungslos überfordert, als er damit so unvorbereitet konfrontiert wurde. Er hatte davon gehört, gelesen und es in dem einen oder anderen Heft auch schon gesehen, doch Lydia?! Sie füllte ihren Mund ganz langsam mit Ulis Eichel, spielte mit der Zungenspitze um den Schaft, saugte sein Prachtstück millimeterweise in sich hinein. Ulis Schädel schien zu explodieren, so intensiv breitete sich der Glutstrom in seinem Unterleib aus, erfasste mit jeder Bewegung immer mehr seinen gesamten Körper, dass mit Denken nicht mehr viel war. Es war, als zog sie ihn in ihren gierig fordernden, heißen Mund, als wäre ihm sein Hirn schon abhanden gekommen. Immer mehr schien zu folgen, von grellen Blitzen geblendet, kollabierte das Universum in seinem Kopf.

Lydia bemerkte wie ihr Gespiele durchstartete, abhob und diese Welt mit jeder ihrer Bewegung mehr und mehr verließ. Sie wusste, dass er jeden Moment explodieren musste, spürte wie ihr Mund eng wurde und freute sich schon auf Ulis entfesselte Urgewalten. Uli registrierte gar nichts mehr, verlor in immer wilderen Turbulenzen fast Halt auf seinen nunmehr recht wackeligen Beinen. Unter heftigem Pumpen brüllte Uli seinen Orgasmus heraus, füllte Lydia heftig ab, die ihre spitzen Fingernägel in seinen Knackarsch krallte, ihn an sich presste, um den heftig zuckenden Schwanz bis zur Wurzel in sich aufnehmen zu können. Sie wusste, dass er schnell kommen würde, nach nun schon drei Tagen Enthaltsamkeit ist man in dem Alter mehr als nur gut geladen.

Ganz allmählich kehrte Uli von seinem Himmelssturm zurück, bemerkte seine vor ihm kniende nackte Göttin, die immer noch hingebungsvoll seinen inzwischen abgeschlafften Helden mit ihren heißen, vollen Lippen liebkoste. Es dämmerte ihm immer mehr, dass er in ihren Mund abgespritzt hatte, was er doch auf keinen Fall wollte. "Entschuldige, bitte entschuldige, das, - das wollte ich nicht" stammelte er los. "Aber ich wollte es, ich brauchte es, genau wie Sonntagnacht"? Sie bemerkte Ulis ratloses Gesicht. "Na in "der" Nacht,- du hast es nur leider verschlafen"! Ihm dämmerte was. Inzwischen war Lydia aufgestanden umarmte ihren jungen Lover und schmiegte sich in seine starken Arme, die sie liebevoll umfingen.

Ihr Blick ging in die gleiche Richtung, fiel fast zeitgleich auf dasselbe Objekt auf Lydias Nachttisch. Das Hochzeitsfoto von Lydia und Walter. Ein Mühlstein schien sich auf beide zu legen. Das schlechte Gewissen sprang sie an, schien sie zu ersticken. Wie gebannt starrten sie auf das Foto. Mein Gott Walter. Schon übermorgen war er da, wollte seinen kleinen Bruder verabschieden. Schlaff sanken ihre Arme herunter, betreten sahen sie sich an. Mit stillem Blick schlossen sie den Pakt, schworen sich, dass "das" niemals jemand erfahren darf.

Der nächste Tag wurde ihnen leicht gemacht. Die Eltern kamen zurück, Vater konnte sich zwar kaum bewegen, doch versicherte er jedem wortreich, wie prächtig er sich fühlte.

Dann kam Walter. Innig begrüßte er seine Frau, ließ sie seine Vorfreude deutlich spüren um dann seinen kleinen Bruder herzlich zu begrüßen. Das Abendessen war auf dem Tisch , alle saßen beisammen und Walter konnte es nicht lassen, seinen Bruder zu foppen. "Na was macht denn unser Held, was machen die Mädels"? Ein paar Zoten über das weibliche Geschlecht und dann die Frage aller Fragen. "Ja hast du denn die 200 Eier endlich investiert, oder willst du etwa als Jungfrau zum Bund"? Uli schoss die Röte ins Gesicht, was von allen, nein fast allen bis auf Lydia, missverstanden wurde. "Nein" antwortete Uli ganz ruhig, "die brauche ich doch dafür nicht". "Hast du sie schon in Bildung investiert, oder was"? Walter prustete los, schlug sich lachend auf die Schenkel. "Nein meint, für sowas brauche ich kein Geld". "Wie, hast du etwa eine Braut rumgekriegt"? - "Ja"! "Erzähl doch, lass dir nicht jeden Wurm einzeln aus der Nase ziehen"! Walter wurde ungeduldig. "War sie noch Jungfrau oder was"? Nein". "Verheiratet, ne Witwe oder was denn jetzt" ganz zappelig vor Neugier rutschte Walter auf seinem Stuhl ganz aufgeregt herum. "Verheiratet ist sie". Uli konnte und wollte nicht lügen. Walter klappte der Mund geräuschvoll auf und zu. Einen Moment lang war er sprachlos. "Ja und der Kerl? Weiß der von nix, oder findet der das etwa gut"? "Wissen tut der nix, ob der das gut findet weiß ich nicht und will ich ihn auch nicht fragen".

"Der Kleine ist echt der Hammer. Setzt dem Alten Hörner auf und mimt hier den Schüchternen. Wer iss'es denn, kenn ich sie, ist sie hier aus dem Ort, hat sie dir auch wirklich alles beigebracht"? Die Eltern hatten bis dahin interessiert aber schweigend zugehört, Vater mit einem gewissen Stolz, Mutter eher etwas verhalten, um irgendeinen Ruf bedacht. Doch jetzt schaltete sich Vater ein. "Walter, Walter, wann wirst du es endlich kapieren. Uli ist ein Kavalier"! Dabei schaute er seinen Jüngsten stolz an. "Und ein Kavalier schweigt und genießt"! "Aber ich wollte doch nur --": "Was"! fuhr Vater energisch dazwischen. "Etwa der Dame auch einen Besuch abstatten"?

Zwei Felsbrocken stürzten zu Tal. Puh das Thema war vom Tisch. Keiner musste Lügen, und alle, ja wirklich alle waren stolz auf den nun dritten echten Mann in der Familie.

Walter und Lydia waren in dieser Nacht besonders Pflichtbewusst, Uli bekam es zwar mit, doch es schmerzte ihn nicht. Ganz im Gegenteil, irgendwie war er sogar richtig froh darüber.

Dann, am Sonntag verabschiedete sich zuerst Walter von seinem Bruder und gab ihm noch allerhand gute Ratschläge für den Bund mit. Dann war Lydia dran. Sie würden sich am nächsten Morgen nicht mehr sehen. Sie schloss ihn in die Arme, drückte vielleicht eine Spur zu innig, was Uli das Blut in seinen Kopf schießen ließ und flüsterte ihm noch etwas ins Ohr.

Am nächsten Tag verließ Uli seine Familie. Lange dachte er über das nach, was ihm Lydia noch zugeflüstert hatte. Wie ein Wurm fraß es sich in sein Hirn.

 

 

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