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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Die Herrin und der Jungschwanz

 

Larissa - die Graefin - war eine junge und schoene Frau. Sie lebte auf einem Schloss inmitten eines grossen Parks. Von hier aus regierte sie die Grafschaft nach dem Tode ihres Mannes.

Einmal in der Woche fanden Markttage statt, die im grossen Schlosshof abgehalten wurden, und Haendler und Bauern aus dem ganzen Umland kamen, um hier ihre Waren und Erzeugnisse feilzubieten.

Auch Valentin, ein Bauernjunge aus dem Dorf, kam jede Woche mit seinem Vater her und sie verkauften Milch, Honig, Obst und Gemuese. Ihr Stand war genau an der Schlossmauer und so kam es eines schoenen Tages, dass die schoene Graefin aus einem der Fenster auf das Treiben hinab schaute und sie sah Valentin, den hochgewachsenen Bauernjungen, wie er seinem Vater half, den Stand aufzubauen.

Der Junge gefiel der Graefin auf den ersten Blick! Sie rief nach Annalena, ihrer vertrauten Zofe. Das Maedchen kam ans Fenster und wusste sofort, wer ihrer Herrin da ins Auge gefallen war. Sie selbst hatte Valentin schon des oefteren beobachtet.

"Ein schoener Junge nicht wahr?", stellte die Zofe eher fest, als dass sie fragte und die Graefin nickte nur versonnen.

"Wie ist sein Name?"

"Valentin! Hoheit! Er ist ein Bauernjunge aus dem Dorf am Fluss. Soweit ich weiss, ist er gerade 15 Jahre alt und bereits sehr begehrt bei den Maedchen und Frauen im Dorf! Soll ich ihn herauf bitten, Herrin?", fragte Annalena ihre Herrin und laechelte verschwoererisch.

Larissa erwiderte dieses Laecheln und nickte.

Waehrend Annalena nun davon eilte, um den Befehl ihrer Herrin in die Tat umzusetzen, betrachtete diese sich in einem grossen Kristallspiegel.

Ja! Sie war von vollendeter Schoenheit und doch dazu verurteilt, ohne einen Ehemann zu altern, denn dieses Versprechen hatte ihr der greise Graf auf seinem Sterbebett abgenoetigt. So brannte in ihr natuerlich fast staendig das Verlangen nach einem Mann - seinen Beruehrungen, Zaertlichkeiten und Kuessen - und ganz besonders nach der Leidenschaft eines jungen Mannes!

Annalena hatte vollstes Verstaendnis fuer die Wuensche ihrer Herrin und sie fuehrte ihr diskret hin und wieder einen Knaben zu, mit dem sich die schoene Graefin dann bis zur voelligen Erschoepfung vergnuegte. Angesichts der Schoenheit der Graefin lernten die Jungen schnell, was Frauen gefiel und ganz besonders natuerlich, was die Graefin mochte. Am Morgen danach entliess die erschoepfte und beglueckte Graefin dann ihren jungen Galan mit einem Beutel voller Gold und forderte das Versprechen ein, niemandem auch nur ein Sterbenswoertchen von dieser Nacht zu verraten.

Larissa setzte sich auf einen Diwan und dann trat auch schon Annalena ein, gefolgt von Valentin, dem Bauernjungen. Er war sichtlich nervoes, wusste er doch nicht, was ihn erwartete. Sofort fiel er auf die Knie, da ihm nichts besseres einfiel.

Larissa und Annalena laechelten sich an und die Graefin ergriff das Wort: "Valentin! Du brauchst vor mir nicht niederzuknien, es sei denn, dir gefaellt diese Haltung! Ich habe dich zu mir gebeten, damit du mir einen Wunsch erfuellst!"

"Jeden Wunsch! Herrin!", erwiderte der Junge etwas verlegen.

Larissa laechelte erneut und sprach: "Nicht so voreilig! Schau her! Valentin!"

Damit fasste sie den Saum ihres Rockes und raffte kurzerhand ihr Kleid. Sie entbloesste ein Paar unsagbar schoene Beine und spreizte diese zu allem UEberfluss, so dass der Junge, der nun aufsah, genau zwischen ihre strammen Schenkel blicken konnte.

Der Anblick war atemberaubend schoen und Valentin konnte sich gar nicht satt sehen. Der Schoss der Graefin war nackt, bis auf ein paar winzige Loeckchen, die sich auf ihrem Venushuegel kraeuselten. Prall und samtig weich lagen die Schamlippen aneinander. Valentin lief das Wasser im Munde zusammen angesichts dieser Koestlichkeit und in seiner Koerpermitte richtete sich sein grosser Kriegsspeer auf.

"Nun! Valentin! Dir gefaellt, was du siehst???", hoerte er die Stimme der Graefin wie aus weiter Ferne.

Er nickte und antwortete mit einem heiseren Kraechzen: "Oh ja! Herrin! Es ist ... wunderschoen!"

"Und kennst du dich auch in solchen Dingen aus ... oder muss ich dich unterrichten?"

Valentin sah auf und las in den verschleierten Augen der schoenen Graefin, dass sie nicht scherzte. So fasste er sich ein Herz.

"Nein! Herrin! Ich habe ein wenig Erfahrung! Ich hoffe nur, dass ich nichts falsch mache!"

Er erhob sich und oeffnete den Guertel seiner Hose. Raschelnd fiel diese zu Boden und als er dann noch sein Hemd ueber den Kopf zog, stand er splitternackt und mit einer stolz emporragenden Lanze im Saal. Larissa atmete hoerbar aus. Annalena schrie sogar unterdrueckt auf.

"Himmel!", stiess die schoene Graefin hervor. "Valentin! Komm sofort hierher und gib mir deinen Schwanz! Ich wuerde sterben, wenn du es nicht tust!"

Mit diesen Worten lehnte sie sich zurueck und spreizte ihre schoenen Schenkel weit.

Mit zwei raschen Schritten war er bei ihr, sank auf die Knie und rammte Larissa den stolzen Speer direkt in die brodelnde Grotte.

Ihr Schrei erstarb in einem Gurgeln und sie klammerte sich an seine Schultern, waehrend er sofort mit heftigen und tiefen Stoessen begann. Zwischen ihren Schenkeln brodelte und schmatzte es bei jedem Stoss und Valentin hielt sich zurueck, obwohl er am liebsten sofort seine ganze Ladung in sie verspritzt haette. Ohne sein Tempo zu drosseln, oeffnete er das Kleid der Graefin, die fortwaehrend stoehnte und seufzte. So befreite er ihren schwellenden Busen aus der engen Huelle und stuelpte gierig seine Lippen ueber ihre rechte Brustwarze.

Die Graefin verging! Sie kam so gewaltig, dass sie fast vom Diwan gefallen waere, haette Valentin sie nicht mit seinen starken Haenden gehalten. Schweissueberstroemt und keuchend lag sie danach da und der Junge liess ihr Zeit, wieder zu Atem zu kommen.

Er knetete sanft ihre grossen Brueste und fragte: "Hat es euch gefallen, Herrin? Oder habe ich euch weh getan?"

Larissa lachte rasselnd und antwortete: "Weh getan??? Meine Guete, Valentin! Du warst phantastisch! So wild und kraftvoll hat mich noch keiner genommen! Du beruehrst mich so tief! Du fuellst mich vollkommen aus!"

"Danke, Herrin! Soll ich weitermachen? Oder soll ich jetzt gehen?"

"In Gottes Namen! Nein!!! Du bleibst! Und du wirst weitermachen! Noch einmal und genau so hart wie eben! Wenn du kannst, auch ruhig noch etwas haerter! Das gefaellt mir!"

Valentin schob sich ueber sie und sie schlang Arme und Beine um seinen Leib. Wild und kraftvoll rammte er dann immer wieder seine maechtige Lanze in ihre ueberschaeumende Grotte und die Graefin stoehnte und wimmerte unter ihm vor schierer Geilheit. Sie kam erneut und diesmal schrie sie ihre Lust hinaus, waehrend ihre Fingernaegel rote Linien auf Valentins Ruecken zeichneten.

Erneut entspannte sie keuchend und fragte nach einer Weile: "Wundervoll! Aber, Valentin? Was ist mit dir? Willst du nicht auch deine Erloesung erleben?"

"Oh! Natuerlich, Herrin! Wenn ihr es mir erlaubt?!"

"Wenn ich es erlaube?! Oh, Valentin! Ich will es! Ich sehne mich danach, von dir ueberschwemmt zu werden! Bringe es zu Ende! Ertraenke mich mit deinem Samen! Komm! Spritz mich voll! Spritz mir alles auf den Leib! Mich duerstet nach deinem Saft!"

Valentin laechelte und hauchte: "Gern, Herrin! Kommt! Setzt euch auf!"

Das tat Larissa und sah, wie sich der Junge von ihr entfernte. In etwa 3 Schritt Entfernung blieb er dann stehen und wandte sich ihr zu. Sie sah ihn verstaendnislos an. Er umschloss seinen Liebespfeil mit der rechten Hand und bewegte die Faust vor und zurueck. Schon nach der dritten Bewegung kam es und ein langer, weisser Strahl nach dem anderen schoss unter unglaublichem Druck aus der Muendung seines Schwanzes im hohen Bogen auf die Graefin zu, die ueberrascht aufschrie. Das erste Spermageschoss klatschte ihr an die Stirn und sie fuehlte, wie der klebrige, heisse Saft ueber ihren Nasenruecken herab lief. Der zweite Strahl traf sie genau in den geoeffneten Mund und sie wuergte kurz, aber nur um dann gierig die Lippen noch weiter zu oeffnen. Prompt bekam sie den naechsten Schwall auf die Zunge und weitere auf Hals und Brueste, bis die Kanone schliesslich leer geschossen war. UEber und ueber mit seinem Samen bedeckt schaute die schoene Graefin an sich herunter und dann wieder zu Valentin.

Ihre Stimme bebte, als sie leise sprach: "Du bist ein Gott! Valentin! Niemals wurde ich dermassen genommen und so vollgespritzt! Das war himmlisch!"

"Ich freue mich, dass es euch gefallen hat, Herrin! Bei eurer Schoenheit faellt es mir nicht schwer, euch zu begluecken! Darf ich noch einen Wunsch aeussern, bevor ihr mich entlasst?"

"Oh, Valentin! Noch werde ich dich nicht entlassen! Im Gegenteil! Ich moechte dieses Spiel noch sehr oft wiederholen! Und was den Wunsch angeht; so erfuelle ich dir jeden, wenn es in meiner Macht steht!"

"Ich weiss, es ist vermessen von mir! Aber duerfte ich euren Schoss kuessen?"

Larissa schoss ein heisser Schauer durch den Leib.

"Du willst mich kuessen, Valentin? Sag mir, wie! Soll ich mich hier hinlegen? Willst du, dass ich vor dir stehe? Oder moechtest du vielleicht, dass ich mich auf dein Gesicht setze?"

"Oh ja! Herrin! Bitte setzt euch auf mein Gesicht!", rief der Junge und streckte sich sogleich auf dem Marmorfussboden aus.

Larissa erhob sich und trat mit gespreizten Schenkeln ueber sein Gesicht. Langsam senkte sie ihren Unterleib herab und der Junge hielt verzueckt den Atem an. Feuchtigkeit schimmerte auf den Innenseiten ihrer weichen Schamlippen und Valentin sah die Knospe ganz vorn in der Lustspalte. Larissa spreizte nun mit den Fingern der rechten Hand ihre Schamlippen und Valentin draengte seine Zunge direkt in ihre feurige Moese. Die Graefin kruemmte sich und stoehnte wolluestig auf. Valentins Haende tastete sich ihren wundervollen Koerper hinauf und massierte ihre grossen Brueste. Geschickt fuhr er immer wieder mit der spitzen Zunge durch ihre Spalte, bohrte sie dann in ihre zuckende, feuchte Grotte und zuengelte dann wieder an dem geschwollenen Kitzler.

So liebkost, stoehnte die schoene Graefin ununterbrochen und die Lustschauer wurden immer heftiger und andauernder, bis sie schliesslich kam. Sie bog und wand sich ueber seinem Gesicht und Valentin schluerfte ihren koestlichen Saft bis zum letzten Tropfen.

Keuchend brach sie ueber ihm zusammen und fiel endlich kraftlos neben ihm zu Boden. Sie laechelte ihn an.

"Komm!", hauchte sie. "Komm und lass mich deinen Schwanz lutschen! Gib ihn mir in den Mund! Ich will dir die gleiche Wonne bereiten, wie du eben mir! Ich will deinen ganzen Samen trinken! Gib mir deinen geilen Schwanz in den Mund und ich sauge dir das Leben aus deinen praechtigen Eiern!"

Dann zu Annalena gewandt, die immer noch an der Tuer stand und sich sichtlich erregt die Brueste massierte, sprach sie: "Komm schon, Annalena! Leiste uns Gesellschaft! Wenn es dich nicht stoert, Valentin?!"

"Oh! Bei weitem nicht, Herrin! Es waere mir ein Vergnuegen!"

Er sah zu Annalena, die freudig erregt hinzu kam und sich noch im Gehen geschickt ihres Kleides entledigte. Sie hatte einen prachtvollen Koerper mit kleinen, festen Bruesten, deren Knospen hart abstanden. Valentin kniete bereits neben der schoenen, halbnackten Graefin und sein Schwanz wippte hart und dick vor Erregung.

Annalena nahm auf der anderen Seite dieselbe Position ein und blickte gierig auf die zuckende Lanze.

"Komm schon, Valentin!", forderte sie ihn auf, nahm seine Hand und zog ihn einfach ueber ihre Herrin, so dass er nun ueber ihren grossen Bruesten kniete.

Larissa sah fasziniert zu der maechtigen Latte und sie sah auch den grossen Beutel, in dem die schweren, samengefuellten Eier lagen. Sie hob leicht den Kopf und ihre feuchte Zunge umkreiste seine Eier, dass Valentin inbruenstig aufstoehnte. Langsam tanzte ihre Zunge dann den harten Schaft empor und traellerte an der Stelle, wo der Schaft sich in den klobigen Eichelkopf vergroesserte.

Das war eine sensible Stelle und Valentin glaubte, augenblicklich explodieren zu muessen. Doch das war noch nicht alles!

Zart umschlossen die Finger der Graefin das Glied an der Wurzel und senkten es soweit, dass die Schwanzspitze direkt auf ihren Mund wies. Von unten her sah sie in Valentins vor Lust verschleierte Augen und laechelte ihn verheissungsvoll an. Dann schoss ihre Zunge vor und koste die OEffnung seiner Eichel, dass er aufschrie. Tausende gluehend heisse Nadeln schienen sich in seine Lenden zu bohren, als die weichen Lippen der Graefin sich dann ueber seine Eichel schoben und sie zu saugen begann.

Das war ein extremer Reiz und Valentin glaubte, sterben zu muessen. Mit aller Kraft versuchte er, seinen Erguss zurueckzuhalten, um noch moeglichst lange ihren saugenden Mund spueren zu koennen. Doch die Zunge der Graefin leckte fortwaehrend weich und feucht ueber die Unterseite seiner Eichel.

Siedendheiss stieg der Samen aus seinen Eiern hervor und er keuchte gequaelt: "Nein! Noch nicht! Nicht so frueh!"

Doch da fiel ihm Annalena in den Ruecken und um seine Beherrschung war es geschehen.

Das Maedchen hatte sich unbemerkt hinter ihm postiert, sich tief hinuntergebeugt und er spuerte ploetzlich eine zweite feuchte und ebenso flinke Zunge zwischen seinen strammen Hinterbacken, die sanft bohrend an seinen Anus stiess. Mit einem tierischen Bruellen stiess er seinen Unterleib vor. Larissa entspannte augenblicklich ihre Kehlmuskel und gewaehrte der dicken Eichel Einlass in ihren Schlund.

Den Jungen fest bei den Hueften gepackt, den schweren Beutel an ihrem Kinn spuerend, fuehlte sie, wie er sich kurz zusammenzog, um dann Schwall um Schwall seines siedenden Samens direkt in ihre Kehle zu entladen. Ihr heftiges Schlucken massierte seine spritzende Eichel und molk den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus.

Nun war es an ihm, heftig nach Atem ringend auf die schoene Graefin zu fallen und zur Seite weg zu rollen, wobei sein Schwanz aus ihrem Mund glitt. Larissa leckte sich die Lippen und tauschte ein triumphierendes Laecheln mit ihrer Zofe.

"Komm' Annalena! Nun bist du an der Reihe! Ich werde dich verwoehnen, bis unser Freund hier wieder bei Kraeften ist!"

Annalena streckte sich auf dem Ruecken aus und oeffnete weit ihre Schenkel. Die Graefin neigte sich ueber den duftenden, jungen Schoss und begann ein zaertliches Zungenspiel, dass das Maedchen schon nach kurzer Zeit laut seufzte und bebte.

Valentin sah zum ersten Mal, wie sich Frauen liebten und es erregte ihn ungemein. Aus seiner liegenden Position sah er den prachtvollen Arsch der Graefin vor sich und er sah auch die enge OEffnung zwischen den Backen.

"Mit eurer Erlaubnis, Herrin?!", hauchte er und draengte seine Zunge an ihren engen Anus, der sich augenblicklich zusammenzog, um gleich darauf um so mehr zu entspannen. Mit beiden Haenden spreizte er die strammen Backen und zuengelte voller Begierde an der engen OEffnung, was die Graefin immer wilder stoehnen liess. Mit einer Hand nach hinten greifend wuehlte sie in seinem Haar und stiess ihm immer wieder ihren geilen Arsch entgegen. Annalena explodierte vor Lust und schrie wild, waehrend die Graefin sich unaufhaltsam dem Hoehepunkt naeherte. Valentin wollte in ihr sein, wenn sie kam und machte sich daran, sich hinter ihr in Position zu bringen, um seinen stolzen Speer in ihrer kochenden Moese zu versenken.

Doch wie staunte er, als Larissa ihm den Einlass verwehrte, indem sie eine Hand ueber ihre Scham legte.

Irritiert hielt er inne und sah, dass sie statt dessen mit derselben Hand nun ueber ihren Arsch hinweg sein Glied ergriff und es an ihrem Kreuzbein ansetzend, abwaerts durch den Spalt zwischen ihre strammen Backen zog, bis die Eichel an ihrem Anus lag.

Unglaeubig starrte Valentin dorthin und sah, wie ihre Finger sich etwas weiter oeffneten und so eine Fuehrung fuer seinen Liebesknochen formten, die nur ein Ziel zuliess - und zwar in ihren Arsch.

"Wie ihr wuenscht, Herrin!", keuchte er erregt.

Er packte ihre Hueften fest und drueckte seine dicke, harte Eichel an die enge OEffnung. Larissa draengte ihren Arsch kraeftig seinem Glied entgegen, so dass es sich fast schon schmerzhaft durchbog. Doch endlich drang die klobige Schwanzspitze ein. Die Graefin schrie auf und Valentin stoehnte lustvoll ob der Enge ihres Leibes. Fest wie eine Schraubzwinge umschloss ihr Anus seine Eichel und massierte sie zuckend, dass der Junge bereits jetzt seinen Samen aufsteigen fuehlte und sich dieses Mal nicht wehrte.

Hinter der wunderschoenen Graefin kniend, packte er ihre Schultern und schob ihr nun sein langes Glied bis zur Wurzel in den Arsch, was sie stoehnend begruesste. Dann beugte er sich vor, bis sein Koerper auf ihrem Ruecken lag, griff unter ihr nach den grossen Bruesten und hauchte ihr ins Ohr: "Herrin! Euer Arsch ist himmlisch! Ich muss spritzen! Darf ich?"

Nur kurz unterbrach Larissa ihr Zungenspiel bei der huebschen Zofe und stiess heiser hervor: "Mein Arsch gehoert dir! Du sollst wissen, dass noch kein Mann mich so gefickt hat! Du bist der Erste! Du sollst auch der Einzige sein, dem ich meinen Anus darbiete, denn ich liebe dich! Hoerst du mich, junger Valentin??? Ich sagte, ich liebe dich!!! Nun spritze mir deinen heissen, geilen Saft tief hinein! Befriedige mich! Fick meinen Arsch! Wichs meinen Arsch voll mit deinem Samen! Wenn ich einmal sterben muss, will ich, dass du mich dabei in den Arsch fickst und dich entlaedst!"

Allein diese Worte, dieses Gestaendnis, raubten dem Jungen fast den Verstand. Doch noch ehe er sich deren Sinn verinnerlichen konnte, platzte er vor Lust und pumpte seinen Samen kraftvoll in den zuckenden Arsch der Graefin. Die schrie wild auf und gebaerdete sich wie von Sinnen. Noch ein letztes Mal zuckte er und kippte dann einfach zur Seite weg.

Er hoerte Larissas wilde Lustschreie nur von weiter Ferne und brauchte einige Augenblicke, bis er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte ... und nun hoerte er wieder ihre Worte. Irritiert sah er zur Decke des Saales. Er musste sich verhoert haben!!! Oder sie hatte es nur in lustvoller Ohnmacht gesprochen!!!

Da tauchte ueber ihm ihr engelsgleiches Gesicht auf und sie laechelte ihn an, als sie sprach: "Nein! Valentin! Du mein Engel! Mein Leben! Ich liebe dich! Erschrick nicht! Du bist frei in deiner Entscheidung! Ich bin dem Himmel dankbar fuer diese Augenblicke der Wonne und werde nicht mehr verlangen, als das, was du zu geben gewillt bist!"

Damit strich sie ihm zaertlich durchs Haar.

Annalena sass aufrecht und betrachtete gespannt die Szene. Nie zuvor hatte sie ihre Herrin so gluecklich gesehen und sie erkannte als ihre Vertraute, dass die Graefin sich wahrhaftig in diesen Jungen verliebt hatte.

Da schraken beide Frauen auf, als Valentin ploetzlich aufsprang. Nackt und schoen stand er da, sah die schoene Graefin an und seine Stimme klang feierlich, als er sprach: "Herrin! Verspottet mich nicht! Ich bitte euch! Ihr seid die schoenste und begehrenswerteste Frau, die ich kenne und ich liebe euch aus tiefstem Herzen! Nie im Leben werde ich eine andere Frau lieben! Toetet mich lieber, bevor ihr solche Scherze treibt!"

Nach diesen Worten war es still im Saal und Annalena sah, dass ihrer Herrin Traenen ueber die Wangen rannen. Auf Knien rutschte die Graefin zu ihrem Geliebten, umschlang seine Schenkel mit den Armen und sah zu ihm auf. "Ich spotte nicht, Liebster! Du bist mein Leben! Wenn du einen Beweis fuer meine Liebe willst, dann stosse mir einen Dolch ins Herz! Von dir empfange ich gerne den Tod!"

Nun sank auch Valentin in die Knie, ergriff sie bei den Schultern und sprach: "Oh, geliebte Herrin meines Herzens! Nie wuerde ich die Hand gegen euch erheben! Ich wuerde jeden toeten, der dies wagt! Aber seht, mein Glied erhebt sich gern gegen euch!"

Annalena lachte und weinte zugleich. Larissa sah hinab und wirklich stand Valentins Schwanz bereits wieder in voller Parade. Sofort schlossen sich ihre Finger um den harten Schaft und sie wichste ihn begierig.

"Beug' dich vor, Liebste! Nun will ich dich ganz lange in deinen engen Arsch ficken! Es soll nie enden! Beug' dich vor!"

"Ja! Liebster! Lass es uns tun! Fick meinen Arsch tief und fest und fick mich langsam! Und um unsere Liebe zu besiegeln, spritze mir dann deinen heissen Samen in den Mund!"

Damit kauerte sie sich vor ihn hin und bot ihm ihren herrlichen Arsch dar. Valentin drang ein und dann fickten sie in stiller Harmonie, wobei er ihr tiefe lange Stoesse gab. Nur das stossweise Atmen der beiden war zu hoeren. Raum und Zeit existierten nicht mehr!

Endlich fluesterte Valentin: "Komm, Liebste! Es ist soweit!"

"Ohhhh! Jaaaa! Komm in meinen Mund, Geliebter! Aus meinem Anus in meinen Mund! Ich will es! Gib mir deinen Samen zu trinken! Komm!"

Weit waren ihre Lippen geoeffnet und der Junge schob ihr die zuckende Eichel hinein. Noch einmal stoehnte er tief auf und dann schluckte die Graefin den heissen, wuerzigen Samen.

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Annalena erklaerte Valentins Vater an diesem Nachmittag, dass die Graefin seinen Sohn fuer eine militaerische Laufbahn auserkoren habe, was den Mann mit ungeheurem Stolz erfuellte. Gern nahm er auch den Beutel Goldstuecke und das Versprechen entgegen, dass nun jeden Monat so ein Behaeltnis auf seine Familie wartete und er also keine Sorgen mehr haben wuerde.

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Als die Sonne an diesem Abend ueber den Huegeln unterging, lag Valentin verkehrt herum ueber Larissa in einem himmlisch grossen Baldachinbett und beide kuessten sich wild die Geschlechtsteile. Larissa erbebte mehrmals auf dem Gipfel der Lust, bis dann auch Valentin bereit war. Er spritzte ihr sein Sperma auf die Zunge und sie trank alles.

"Liebste! Ich moechte dich gluecklich sehen! Erzaehle mir von deinen suendigsten Gedanken!", bat er, als sie dann engumschlungen im Bett lagen.

Larissa laechelte und fluesterte etwas verlegen und doch voller Verlangen: "Die Hunde! Die Wolfshunde! Sie sind so wild und koennen mit einem einzigen Biss toeten! Sie sind so stark und so gross!"

Valentin laechelte geheimnisvoll. "Oh Liebste! Dann lass sie uns holen! Wie viele sind es?" "Sechs Rueden!" "Wenn du es magst, Liebste!"

 

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