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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Sport und Liebe - Teil 1

 

Endlich 18 Jahre alt, jetzt darf ich die Fahrprüfung machen, aber eben dieses alter hat nicht nur gute Seiten, denn jetzt ist es vorbei im Sportclub mit den Juniorinnen und Junioren zu Trainieren. Ach ja ich sollte mich auch mal Vorstellen, ich heisse Jérôme und mach sehr viel Sport, dass heisst vor allem Triathlon, also Schwimmen, Fahrrad fahren und Laufen bei dieser Sportart geht der Wettkampf immer über Stunden. Aber jetzt zu meiner Geschichte.

Es begann alles an einem warmen August Samstag, die Junioren und Juniorinnen hatten ihre Club Meisterschaft, damit wir für die neue Saison die Leistungsstufen bestimmen können. Für uns heisst das, dass wir für Sie die Helfer sind, wie Sie bei uns an diesem Tag. Meine Aufgabe war das ich in der Wechselzone, dort wo man vom Schwimmen zum Fahrrad fahren geht, die Räder bereithalte für die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer, da ja nicht alle gleich schnell sind hat man ja zeit zum sich etwas um zusehen, was man dort auch sehr gerne macht, da man die eine oder andere Frau mal kurz im Adamskostüm sehen kann, was so einen Tag etwas erträglicher macht. Ich hatte schon die hälfte meiner Posten Zeit durch und auch schon die eine oder andere junge Frau wenn auch nur kurz Nackt gesehen, als plötzlich ein für mich völlig unbekanntes Gesicht in die Wechselzone kam, man kann wohl sagen eine Traumfrau, langes Blondes Haar das zu einem Pferdeschwanz gebunden ist, schöne Beine und erst die Figur ein Gedicht, etwas irritiert von dieser jungen Frau suche ich Ihr Rad und stelle es für Sie bereit und lenkte meinen Blick wieder zu Ihr, um zu sehen was noch alles zum Vorschein kommt wenn Sie sich bereit macht für die Radstrecke. In einer Distanz von gut 100 Meter konnte ich Sie sehr gut Mustern und wurde immer mehr von Ihrem Traumkörper überrascht, der Busen nicht grösser als zwei Äpfel, einen Bauch schön flach, doch was ist das? Wieder völlig irritiert und ganz überrascht sehe ich das Sie die erste junge Frau an diesem Tag ist die eine voll Intim Rasur hat, was in diesem alter und Sportart völlig selten ist. So wie ich da stehe und weiter zu Ihr hinsehe macht sich auch was in einem Hosen was bemerkbar und mein Hirn meldet das ich diese Traumfrau noch mal so sehen möchte, in der zwischen Zeit hat Sie Ihren Rad-Dress angezogen und kommt auf mich zu und sagt noch kurz ob ich immer die Frauen so anstarre! Ich hatte keine Zeit um mich vom kurzen Schock zu erholen und was zu Antworten, schon war sie mit Ihrem Rad auf der Strecke. Eines wurde mir sofort klar, Entschuldigen muss ich mich jetzt wohl bei Ihr für mein Hinstarren, aber bis sie wieder kommt geht es gut 2 Stunden und meine Postenzeit ist dann vorbei, also war guter Rat gefragt wie ich Sie noch mal sehen könnte ohne das ich wieder so auffalle, das glück meinte es gut mit mir heute, kaum war Sie richtig weg wurde ich gefragt ob ich noch mal eine Runde Posten stehen könnte, da eine Person ausgefallen war, also sagte ich zu wenn ich hier bleiben kann, was von unserem Trainer mit einen lachen und Augenzwickern und dem Kommentar, "wohl wegen den Aussichten bewilligt wurde." So jetzt musste ich mir nur noch eine gute Entschuldigung einfallen lassen bis sie wieder kommt und wenn es geht noch Ihren Namen ausfindig machen, was mit Ihrer Startnummer ja nicht all zu schwer sein kann nur einfach nach dem Namen der Startnummer 68 fragen würde sehr auffallen, also musste ich mir was einfallen lassen, damit ich Ihren Namen erfahren kann. So kam mir die Idee das ich eine Startliste brauche, damit ich die Räder vorsortieren kann, da ich ja heute den ganzen Tag auf diesem Posten bin, so Bestellte ich eine Liste per Funk. Je länger ich dort war umso mehr ist mir aufgefallen, das ich die jungen Frauen intensiver Musterte und angefangen habe sie zu vergleichen, doch bis zu diesem Zeitpunkt kam keine an die Traumfrau ran, auch die Art wie sich die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer umziehen war sehr interessant, die einen Ziehen sich aus wie wenn sie unter die Dusche gehen und die anderen mach das wie wenn sie auf der Strasse die Kleider wechseln wollen, also mit einem Badetuch das ihren Körper vor Blicken schützt. Aus der ferne konnte ich sehen das unser Trainer wieder auf dem weg zu mir war, mit der Startliste in der Hand, so gut es hat geklappt ohne grosse nachfrage, als der Trainer bei mir war fragte er mich: "wer den die glückliche sei wo mich interessiert!? Er kenne ja so langsam seine Jungs!" Etwas überrascht aber doch ehrlich sagte ich im das es um die Nummer 68 geht, ein kurzer Blick in die Liste und da sagte er mir: "Sie heisst Saskia und sei erst seit diesem Monat in unserem Club, also soll ich mich von der anständigen Seite zeigen, den Nachwuchssportler habe wir nie zu wenig," sofort drückte er mir die Liste in die Hand und ging. Ich nahm die Papiere und suchte die Nummer 68, wirklich Sie heisst Saskia, wir in ein paar Tagen 16 Jahre alt und Wohnt ganz in der nähe vom mir. Durch die Vorfreude Saskia wieder zu sehen, hier in der Wechselzone, wollte die Zeit einfach nicht vergehen, als Sie dann kam hatte ich alle Hände voll zu tun und konnte mich nicht Entschuldigen, aber konnte den noch nicht meine Augen von Ihr lassen, als Saskia sich wieder für die Laufstrecke umzog, die Schuhe waren schon weg, doch zu meiner Freude zog Sie sich noch mal ganz aus um in ein ganz lockerer Kleidung zu laufen, wieder war ich von Ihrem Aussehen sehr angetan, wieder ist mir Ihre Intimrasur aufgefallen, die erste und einzige die ich an diesem Tag zu Gesicht bekam. Als Saskia von der Laufstrecke kam, war ich schon wieder voll in der Arbeit, dass heisst die Wechselzone abzubauen und das Material wegzuräumen, denn noch hatte ich kurz Zeit mich bei Ihr zu Entschuldigen, das ich sonst nicht so hin Starre, Sie sagte nur, hoffentlich das Sie in zwei Wochen, wenn sie diesen Job bei der Erwachsenen Meisterschaft macht auch was zu sehen bekommt, etwas überrascht über diese aussage mussten wir bei sehr lachen. Der Tag der Clubmeisterschaft war vorbei und es ging zum Gemütlichen Teil über, doch leider habe ich Saskia nicht im Clubhaus finden können, also habe ich mich bei der Erwachsenen und Helfer niedergelassen. Im laufe des Abends kam der Trainer zu mir und meinte: "Du bist nicht der einzige hier der schon Augen hat für die neue Juniorin im Club hat, aber im Moment der einzige der mehr über Sie weiss danke der Startliste," nach seiner aussage kam ich mir vor wie ein Frauenheld, doch das bin ich kaum, den bis Heute war ja nur mein Sport, der Triathlon im Vordergrund und die Mädchen waren für mich auch nur Menschen die sich nur durch das aussehen von mir unterscheiden. Der Tag ging so langsam zu ende und ich beschloss nach Hause zu gehen, eine gute Stunde später war ich schon im Bett, konnte aber nicht Schlafen! Meine Gedanken hingen immer wieder bei Saskia Ihrem Aussehen und vor allem dass Sie eine Intimrasur hat trotz dieser Sportart, wo es immer Spanner in der Wechselzone gibt, so wie ich wohl heute, nur das ich zum Club gehöre, nicht so wie die Männer die sich dort bei jeder Veranstaltung aufhalten.

In den nächsten Tagen warne meine Gedanken immer wieder bei Saskia, so beschloss ich mal mit dem Rad bei Ihr vorbei zufahren um zu sehen wo Sie genau Wohnt und vielleicht sehe ich Sie sogar, doch leider habe ich nur gesehen das Sie mit Ihrer Familie ein schönes eigenes Haus bewohnt, aber von Ihr bekam ich nicht zu Gesicht, leider! Am ersten September Wochenende war die Meisterschaft der grossen im Club und auch ich musste an den Start, damit ich in der neuen Kategorie in eine Leistungsstufe eingeteilt werden kann. Als ich die ersten Meter im Schwimmen hinter mich gebracht habe, kam mir der Samstag vor zwei Wochen in den Sinn und die aussage von Saskia, dass Sie ja jetzt wohl auch etwas zu sehen bekommt! Auf dem weg vom Wasser in die Wechselzone konnte ich Sie schon erkennen und überlegt was ich jetzt machen soll, mich wie Sie dazumal Umziehen, oder so wie andere mit einem Badetuch? Ich entschloss mich für einen Kompromiss und habe mich mit dem Rücken zu Ihr hin Umgezogen, als ich dann bei Ihr war um mein Rad zu holen, sagte Saskia mit einem breitem Grinsen: Du bist ein Feigling und überhaupt kenne Sie ja nicht mal meinen Namen, ich Antwortete nur das ich Jérôme heisse und das mit dem Feigling können wir ja später klären. Nach dem Wettkampf wusste ich dass ich in der neuen Kategorie im Mittelfeld bin, was für mich auch gut war, denn mehr als heute wollte ich nicht Trainieren. Wie im August waren wir wieder am Schluss im Clubhaus und liessen der Tag ausklingen, doch dieses mal hatte ich Glück und Saskia war auch mit dabei, doch leider wurde Sie von allen neuen Verehrern in besitz genommen, das ich mich wieder bei den Erwachsenen nieder gelassen habe, mit den Gedanken: Ausser Spesen - nichts gewesen, nicht mehr weiter um Saskia bemühte. Wieder war es der Trainer, der mich aus meinen Trübsal Gedanken holte und mich nach draussen bittet, an der frischen Luft meinte er: "Ich weiss das du nicht der Draufgänger Typ bist und darum hast du auch die Liste ohne wenn und aber bekommen, aber wenn Du Saskia kennen lernen willst musst du mehr willen zeigen als das was Du jetzt machst!" Wieder stand ich da wie ein begossener Pudel, wenn der Trainer was zu mir sagt, aber er hat ja Recht! Ich sass schon etwas länger alleine draussen als plötzlich jemand neben mir stand und mich Musterte und meinte: "was ist los mit dir Jérôme, haben dich die andren Männer vertrieben oder bin ich nicht dein Typ?" Überrascht von diesen Worten sah ich zum ersten mal Saskia direkt in Ihre dunkel blauen Augen und konnte nicht mal Antworten, so baff war ich über die aussage von Saskia, Sie zog mich hoch und sagte: "wie war das jetzt mit dem Feigling oder soll Sie gleich wieder rein gehen" Irritiert aber doch etwas gefasster sagte ich Ihr, ich kann doch nicht hier vor dem Clubhaus die Hosen runter lassen! "Nein das geht wirklich nicht, aber es gibt auch andere Sachen die Du kannst, damit Du kein Feigling bist!" also habe ich Sie einfach Geküsst. "He Jérôme bist ja gar nicht so Feige!" Sofort nahm ich Sie in den Arm und Küsste Saskia noch mal, den Rest vom Abend sitzen wir zusammen am Tisch der Erwachsenen und Unterhalten uns über allerlei, dabei vergeht die Zeit wie im Flug und es wird für Saskia zeit zum gehen, ganz nach Gentleman-Art, aber noch unsicher, wie es weiter geht, begleite ich Saskia nach Hause, vor Ihrem Elternhaus schaute ich Ihr in die Augen und fragte: warum bist du zu mir raus gekommen beim Clubhaus? "weil der Trainer wieder alleine rein kam und mir in mein Ohr sagte: ich kenne zwei junge Leute die beide zu schade für die Masse sind, aber bei sind feige und haben nur eine grosse klappe!, Darum bin ich zu dir gekommen!" Da konnte nicht anders und nahm Saskia in die Arme und gab Ihr einen langen Zungenkuss, als wir wieder voneinander liessen fragte ich Saskia ob Sie mit mir gehen möchte, das erste Mal in meinem Leben, habe ich das ein Mädchen gefragt! Saskia Antwortete sehr schnell "ja - aber nur wenn Du mich nimmst wie ich bin", ich verstand zwar nicht ganz was Saskia mir sagen wollte, aber ich sagte einfach, ja so wie Du bist! Dann trafen sich unsere Lippen wieder zu einem weiteren langen Zungenkuss, doch jetzt heisst es auch Zeit zum gehen für Saskia, aber nicht bevor wir noch unsere Telefonnummer ausgetauscht haben. Glücklich wie ich jetzt war ging auch ich sofort nach Hause ins Bett. Immer noch mit den meinen Gedanken bei Saskia, fragte ich mich doch was der Trainer damit zu tun hat und schlief ohne die Antwort zuwiesen.

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Am Sonntagmorgen werde ich aus meinen schönen Träumen etwas sehr forsch geholt, mein Vater kommt ins Zimmer und sagt, das eine junge Frau, Namens Saskia am Telefon ist und nach Jérôme verlangt, ich soll Ihr aber gleich sagen, dass er nicht jeden Sonntag schon um halb acht so geweckt werden möchte. Sofort hell wach stürme ich zum Telefon und sage meiner Saskia guten Morgen, aber auch das wo mein Vater gesagt hat, Saskia lacht nur und meint "Sportler, das wir doch in der früh Trainieren sollten oder ist dein Vater kein Sportler"! Auch ich musste lachen, sagte Ihr das mein Vater eher nur Sportsponsor sein und mehr als "normal" Radfahren nicht drin sei, "okay Jérôme, dann schwing du dich aufs Rad damit wir fit bleiben", "he Saskia, ich muss aber erst noch Duschen das geht sicher eine halbe Stunde bis ich bei Dir bin", "dass kannst du nachher machen, so sparen wir Wasser!" "Okay in fünf Minuten bin ich bei dir", sofort ziehe ich mein Rad Dress an und mache mich auf den weg zu Saskia, als ich vor das Elternhaus komme, Sitz Sie schon auf dem Rad und tritt voll in die Pedalen, so das auch ich einen Zahn zulegen muss um mitzuhalten. Nach gut einer halben Stunde gibt's die erste Pause und wir können uns zum erste Mal an diesem Sonntagmorgen Küssen. "Du Jérôme, ich geh jeden Sonntag um die Zeit zum Training, den da habe ich immer meine Ruhe, wenn Du möchtest kannst du ja auch mitkommen". "Sicher Saskia, ich komme gerne mit dir, ich muss einfach in Zukunft meine Wecker stellen, damit ich noch vorher noch Duschen kann", "wieso den, nachher ist doch besser, wegen dem Wasser sparen", wieder so eine Aussage die ich zwar noch nicht verstehe, aber "okay wie du meinst Saskia". Nach dieser kurzen Pause sind wir noch gut eine Stunde durch die Gegend gefahren ohne das wir uns Küssen konnten, obwohl ich im Moment nur das tun könnte den so glücklich fühle ich mich mit dieser jungen Frau zusammen. Wieder bei Ihr vor dem Haus sagte Saskia, dass jetzt die richtige Zeit ist zum Duschen, den jetzt habe wir ja schon geschwitzt, okay sage ich zu Ihr dann werde ich jetzt gehen, damit wir wieder frisch werden für den Sonntag! "He Jérôme, willst Du alleine Duschen und kein Wasser sparen"? Ich muss wohl sehr blöde aus der Wäsche gesehen haben, als Sie dass sagte, den Sie lachte und Küsste mich. Aber Saskia, was werden deine Eltern sagen wenn ich mit dir hier einfach unter die Dusche gehe? Wieder lacht sie nur, ich binde doch denen das nicht auf die Nase, denn am Sonntagmorgen ist immer ihr Tennismorgen und vor Mittag sind sie nie da, also können wir gut zusammen hier Duschen und dabei Wasser Sparen! Du hast ja Recht, nur habe ich keine Frische Wäsche dabei um mich dann wieder anzuziehen! Saskia sagt nur das ich wohl recht habe und ich genau 10 Minuten Zeit habe um welche zu holen, sonst geht Sie alleine Duschen, sofort schwinge ich mich wieder aufs Rad und fahre nach Hause um die Wäsche zu holen, dabei Informierte ich noch meine Eltern das ich wohl zum Mittagessen nicht komme, keine 10 Minuten später war ich wieder bei Saskia und wir gingen zusammen ins Haus zum gemeinsamen Duschen um Wasser zu sparen, wie Sie das nennt. Als Saskia anfing sich ausziehen und ich Ihren Körper zum ersten Mal aus der Distanz von nur wenigen Zentimeter sehen konnte, wurde meine Radhose ziemlich eng von diesem Anblick. Saskia merkte dass ich Sie von der Seite Musterte und sagte mir dass ich mich auf den Stuhl setzen soll und zuschaue, Sie hasse wenn man Sie im Versteckten so anschaue! Etwas verlegen befolgte ich dass was sie sagt und genoss das was ich sehen durfte, wieder viel mir Ihre Schamgegend auf, das Sie dort keine Haare hat, als Saskia Nackt war hiess es Platzwechsel, Sie war auf dem Stuhl und ich war daran mich auszuziehen, wobei mir die Sache sehr peinlich war wegen meiner Erektion, aber eben gleiche rechte für beide. Als wir beide Nackt waren, kam Saskia zu mir und wir nahmen uns in die Arme, zum ersten Mal durfte ich eine Nackte Frau in die Arme nehmen, die zarte, weiche Haut auf meiner spüren, auch für Saskia war es dass erste Mal das Sie einen Nacken Mann auf Ihrer Haut spürte, dabei begannen wir uns zu küssen und meine Penis drückte gegen Ihren Schamhügel was mich noch mehr erregte, aber auch an Saskia ging dieser enge Körperkontakt nicht spurlos vorbei, ich konnte fühlen wie Ihre Brustwarzen hart wurden, nach Minuten langem Küssen lösten wir uns voneinander und gingen in die grosse Duschkabine. Wir seiften uns gegenseitig ein und so konnten wir den Körper erforschen, langsam, ganz zärtlich streichelte ich Saskias Busen, was bei Ihr ein leichtes Stöhnen auslöste, eine weitere Portion Duschgel in der Hand, machte ich mich auf den weg zu Ihrem Bauch, allmählich fing Saskia an zu zittern, nicht vor Kälte sondern vor Lust, mit neuem Duschgel bewaffnet beginne ich Saskias Beine einzuseifen und Küsse dabei ihren Bauch, wieder höre ich ein leises Stöhnen von Ihr, was mich dazu bewegt weiter zu machen, eine Hand führe ich an Ihren Schamhügel, streichle ganz sanft Ihre zarten Schamlippen, immer mehr faszinierte mich Ihre glatte Haarlose Schamgegend Ihr Körper bewegt sich immer heftiger unter meinen Händen und Sie bekam Ihren ersten Orgasmus ohne das ich Ihren Kitzler berührte. Plötzlich zieht mich Saskia an meinen Haaren auf und beginnt mich heftig zu Küssen. Auch Saskia nahm jetzt eine Portion Duschgel und begann meine Brust einzuseifen, dabei Küsste sie meiner Brustwarzen was bei mir zu einem Stöhnen führte, ganz langsam geht Saskia vor mir auf die Knie und Küsst meine Penis, was mich fast zur Explosion bringt, ganz sanft wird mein Penis gewichst und ich sage Saskia dass ich es so nicht mehr lange aushalte, sofort steht Saskia auf und geht hinter mich, nimmt meinen harten Penis wieder in die Hand beginnt mich fester zu Wichsen! "Jérôme, ich möchte sehen wie es dir kommt, also geniesse meine Aktion" dass lasse ich mich natürlich nicht zweimal sagen und gebe mich voll Ihrer Behandlung hin, nach kurzer Zeit steigen meine Säfte auf und ich Spritze unter heftigem Stöhnen in mehreren Schüben an die Duschkabinenwand. Nach dem ich mich wieder etwas erholt habe wird mein Penis noch mal ganz sanft von Saskia gewaschen, Sie fragt mich ob ich Lust auf ein Dampfbad habe zur Erholung, ein prüfender Blick sagt mir das es schon kurz vor Mittag ist und bald Saskias Eltern wieder kommen, was ich Ihr auch sage, Saskia lacht nur "hast Du ein Problem damit? Und wenn sie auch noch ins Dampfbad kommen, werden Sie sicher nichts sehen was sie nicht schon kennen!" beruhigt das Ihre Eltern das sehr locker sehen war das Dampfbad unser neues Liebesnest, überrascht von der Grösse, gefiel mich dieser Platz sehr. In den ersten Minuten war erholen angesagt, keiner sagt was, als ich mich wieder völlig erholt habe begann ich Saskia ganz sanft zu streicheln, erst Ihre Brüsten, dann weiter abwärts Ihren flachen Bauch uns schliesslich war meine Hand auf Ihrem Schamhügel, Saskia öffnet leicht die Beine damit ich auch die Schamlippen streicheln kann. "Saskia, warum Rasierst du dich ganz hier? Dass habe ich noch bei keiner Frau gesehen die Triathlon macht!" "Jérôme, das tu ich nicht! Bis Heute sind mir da noch keine Haare gewachsen, auch meine Mutter hat dort nur einen ganz kleinen, feinen Flaum! Ich habe ja gesagt Du musst mich nehmen wie ich bin!" Also dass hat Saskia damit gemeint! "ich werde dich auch so nehmen, denn ich Liebe Dich wie Du bist, bei diesen Worten schaute ich Ihr Tief in die Augen und wir Küssten uns eine Ewigkeit. Nach dem wir länger in der Dampfdusche waren entschlossen wir uns etwas auf den Liegestühlen aus zuruhen, Hand in Hand da liegend hörten wir Geräusche im Haus, wir es aussieht kommen die Eltern nach Hause! "Jérôme, nicht das es schlimm ist, aber da wir nur hier rum liegen, ist es wohl besser wenn sie dich beim ersten mal nicht so sehen!" also zogen wir uns T-Shirt und Shorts an, legten uns aber wieder auf die Liegestühle nicht ohne uns wieder zu Küssen. Eine halbe Stunde ist vergangen seit die Eltern ins Haus gekommen sind, ohne dass wir sie gesehen habe, also beschlossen wir nach einem weiteren sehr langen und intensiven Zungenkuss, die Eltern im Haus zu suchen, wir fanden sie in der Küche bei einem kühlen Fruchtsaft, Saskia wurde mit einen sanften Kuss auf die Wage von Ihren Eltern begrüsst, auch ich wurde ganz freundlich von den Eltern begrüsst, wobei ich den Vater sehr lange ansah und mich frage wo ich dieses Gesicht schon mal gesehen habe, Saskia, aber auch die Mutter mussten das grosse Fragezeichen in meinen Gesicht gesehen haben, den plötzlich Lachten die zwei, ohne das der Vater oder ich wussten warum! Nach dem sich die Frauen wieder beruhigt haben, sagt Saskia "Jérôme, mein Vater ist der jüngere Bruder von unserem Trainer, darum kennst Du das Gesicht!" jetzt war auch mir klar warum unserer Trainer gestern zu Saskia und mir was gesagt hat, Sie ist ja die Nichte, darum weiss er ja auch wie Sie ist und mich kennt er ja auch schon seit Jahren vom Club her. Nach der Klärung der umstände meint Saskias Vater: "Dann bist Du der junge Mann, der meine Tochter sehr eingehen, bei der Clubmeisterschaft, studiert hat?" Jetzt fühlte ich mich echt ertappt, wusste auch nicht was ich sagen soll, dass ich dabei nicht noch rot wurde war mein glück, sonst wer es noch peinlicher geworden. Doch der Vater beruhigt mich und meint: "Junger Mann, seit diesem Tag bist du nur noch Thema Nummer eins bei unserer Tochter, es wundert uns schon das Du nicht schon früher hier bist, aber eben, gut Ding will weile haben!" Beruhigt durch seine Aussage fühlte ich mich gleich wieder sehr wohl, Saskias Mutter beendete das Thema in dem sie sagt, wir sollen in den Garten an die Sonne gehen und sie mach was kleines zum Essen, den wir haben doch alle sicher etwas Hunger nach diesem Sportmorgen. Nach dem Essen unterhielten wir uns gemeinsam über den Sport, besser gesagt über Tennis und Triathlon, auch Saskia und ich wurden zum Thema, vor allem was dazu führte das wir jetzt zusammen sind. Die Initiative kam von Saskia aus, am Morgen der Juniorinnen und Junioren Clubmeisterschaft, habe Sie mich schon eine Stunde vor dem Start gesehen und sich in mich Verliebt, Liebe auf den ersten Blick, lacht der Vater, sofort ging Sie zu Ihrem Onkel und fragte Ihn nach mir aus, dieser sagte Saskia, dass ich ein super Typ sei, aber wohl nur Augen für den Sport habe, denn ich sei einer der wenigen in dem Alter wo er noch nie mit einem Mädchen zusammen gesehen hatte. Also musste Saskia sich was einfallen lassen damit ich auf Sie aufmerksam werde, darum zog Sie auch diese Show ab in der Wechselzone obwohl das sonst nicht Ihre Art ist, aber es hat geklappt, jetzt wollte ich natürlich wissen warum Sie dann am Abend nicht mehr dort war! Die Mutter sagte sofort dass an diesem Abend das Geburtstagessen der Grossmutter auf dem Programm war und Saskia nur schweren Herzens mitkam, darum habe sich Saskia auch noch sofort als Helferin für eure Meisterschaft gemeldet um dich wieder zutreffen. Wieder lacht der Vater um meint, aber deine Show in der Wechselzone war das Beste was ich an diesem tag gesehen habe, neben dem Gesicht meiner Tochter! Alle mussten darauf herzhaft lachen, es dauerte Minuten bis wir uns wieder erholt hatten, jetzt wollte Saskia wissen warum ich denn am Abend mich nicht zu Ihr an den Tisch setzte, ich sagte Ihr so wie es war, weil schon so viele Jungs bei Ihr waren, habe ich keine Chancen gesehen Dich näher kennenzulernen und sei wieder zu den Erwachsenen an den Tisch und schon aufgegeben, "Saskia, dann hast Du wohl deinen Onkel wieder los geschickt?" Nein Jérôme, ich war selber überrascht als ihr zwei den Raum zusammen verliessen und wusste erst als er zu mir kam, dass ich vielleicht doch noch eine Chance habe dich zu bekommen!" Die Stunden an diesem sonnigen Sonntagnachmittag vergingen wie im Fluge und es wurde langsam zeit zum mich wieder mal zu hause zu zeigen, ich verabschiedete mich herzlich bei Saskias Eltern, bedankte mich für das Essen und Gastfreundschaft, wobei die Mutter mir sagt, dass ich immer herzlich willkommen sein hier, was mich sehr freute. Mit Saskia an der Hand gingen wir zusammen ins Haus um mich noch ganz Anzuziehen, wir hatten ja immer noch nur T-Shirt und Shorts an, in Ihrem Zimmer zog ich mich schnell aus um mir auch noch die Unterwäsche Anzuziehen, doch als ich Nackt war nahm mich Saskia in die Arme, Küsste mich und strich dabei sanft über meinen nackten Körper, als der lange intensive Zungenkuss zu ende war, sagte ich zu Ihr: "Saskia, ich würde gern mehr mit dir erleben als nur gemeinsames Duschen!" dabei begann sich ein Penis auf zurichten. "Jérôme, ich auch, aber ich habe mal in mein Tagebuch geschrieben: bis ich 16 Jahre alt bin, will ich Jungfrau bleiben, also musst du noch sicher bis Mittwoch gedulden!" etwas überrascht aber doch sehr glücklich zog ich mich ganz an, Küsste Saskia noch mal und ging nach Hause.

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Zuhause wartete meine Familie schon auf mich mit dem Essen, sofort fragt mich mein Vater ob ich gestern noch nicht genug Sport hatte, dass ich heute wieder der ganze Tag auf dem Rad verbringen wollte, ich sagte ihm sofort das en nicht so gewesen ist, das ich den ganzen Nachmittag bei der Familie Gerber war, bez. bei Saskia Gerber. Ich konnte die Fragezeichen im Gesicht meines Vaters deutlich lesen, bis er nachfragte! Thomas Gerber, an der Dorfstrasse? Jetzt hatte ich die Fragezeichen im Gesicht, sofort erklärte mir mein Vater das wie und warum! "Ja Jérôme, Thomas Gerber arbeitet seit Juli bei uns in der Filiale, vorher war er in der Filiale die geschlossen wurde tätig und wenn es die Gerbers sind wo er kennt, dann heisst die Mutter Eva und Ihre Tochter sei Bildhübsch!" Sofort musste ich nachfragen woher er dann die Tochter kenne! "ja junger Mann, wenn du nicht nur deinen Sport im Kopf hättest, würdest du es wissen, es war am Umtrunk zum Geschäfts Zusammenschluss vor einer Woche!" Jetzt meldet sich auch meine Mutter, mir kommt da gleich das Gespräch mit Eva in den sinn, wir unterhielten uns über unsere Kinder und deren Hobby, als ich gefragt wurde ob du der Jérôme bist wo sie an der Meisterschaft gesehen hat und so süss fand, ich sagte ihr nur dass er es kaum ist, den Du kennst ja nur Sport und noch mal Sport und man könnte glauben das Mädchen für dich ein Fremdwort sei! Mir blieb die Spucke weg, da kennen meine Eltern meine erste Freundin und deren Eltern vor mir! Und wie immer bei solchen Sachen musste auch mein kleiner Bruder 12 Jahre alt noch was dazu sagen, was zu allgemeinen Gelächter führte "he grosser, wenn du nicht wärst würde ich sie als Freundin nehmen!" Nach dem Nachtessen zog ich mich im mein Zimmer zurück und Telefonierte mit Saskia, als ich ihr die Geschichte vom Nachtessen erzählte musste Sie auch lachen und meinte Sie hoffe das ich jetzt auch für was anderes Augen habe und Ihre Eltern sicher über diese Geschichte lachen werden. Wir unterhielten uns noch einige Zeit, liessen den Morgen noch mal Revue passieren uns sagten uns viele Zärtlichkeiten, war bei mir zu einer rissen Erektion führte, das ich begann meinen Penis zu Massieren, ich hatte so Lust auf Saskia, das ich Ihr sagte was ich im Moment mache, ich hörte ein sanftes stöhnen, "Jérome, ich bin auch ganz nass und streichle mich selbst" was mir den Rest gab und ich spritze die volle Ladung auf mein T-Shirt, auch Saskia muss gekommen sein, den ich hörte nur noch Ihren schweren Atem, ein letzter gute Nachtkuss per Telefon und wir gingen Schlafen.

Am Montag war ich schon um 5 Uhr wach, nahm mein Handy uns schrieb Saskia einen guten Morgen Gruss, die Antwort vom Saskia liess nicht lange auf sich waren, wobei im ganzen sms nur immer die selben Worte standen "ICH LIEBE DICH", meine Antwort war dann viel kürzer aber hat den gleiche sinn, "dito", nach dem Duschen hat mich der wöchentliche Alltag wieder, das heisst ich muss mich mehr meiner Ausbildung widmen doch meine Gedanken war seit Samstag mehr oder weiniger immer bei Saskia, ein kleiner Trost für mich war das es meiner Freundin Saskia gleich geht. Im laufe des Tages wurde mir bewusst das ich ja jetzt mir doch Gedanken machen sollte was der Geburtstag von Saskia betraf, ob Sie eine Party geplant hatte oder ob Sie nur mit Ihren Eltern essen geht, alles Fragen die bis vor kurzem für mich nie von Bedeutung waren, ob es jetzt um meinen, oder der Geburtstag eines anderen Familienmitglied geht. Je länger der Tag ging je länger wurde mir klar das sich ab jetzt mein Leben nicht mehr nur um Sport drehen darf, wir betreiben zwar die gleiche Sportart, aber eben sie noch bei den Juniorinnen und ich schon bei den Erwachsenen, nur die Trainings Einheiten sind nie zur selben Zeit, also muss wohl in Zukunft unser etwas kürzer treten damit wir mehr zeit für uns haben. Doch heute muss ich so oder so ins Training, da ja seit Samstag die neue Leistungsstufe bekannt ist, aber vorher muss ich mich noch bei der Mutter von Saskia schlau machen, den ich will ja meine Liebste an Ihrem Geburtstag überraschen können, aber damit Sie nichts mitbekommt frage ich gleich meinen Lehrmeister ob ich ein Privates Telefon machen darf, was er auch ohne weitere fragen bewilligt. Die Mutter von Saskia war zum glück auch zuhause und machte mir ein paar ganz nette Vorschläge, aber nur einer wahr bei mir von Anfang an der grosse Renner, den würde ich gerne Umsetzten, also sagte mir Saskias Mutter ich soll noch vor meinem Training bei Ihr vorbei kommen, soll aber nicht Enttäuscht sein den ihre Tochter werde dann nicht da sein, aber für mein vorhaben sei es auch besser so. Nach der Arbeit ging ich kurz nach Hause, machte mir was kleines, leichtes zum Essen und machte mich dann auf den weg zu Saskias Eltern, dort werde ich schon wie am Sonntag ganz Herzlich begrüsst, auf mein nachfragen ob ich Saskia wirklich so überraschen soll an Ihrem Geburtstag, sagten bei wie aus der Pistole geschossen, dass sie ihre Tochter wohl sehr gut kennen und sie nicht sauer werden wird, eher viel mehr eine rissen Freude haben wird, also war die Sache beschlossen und ich machte mich auf den Weg ins Training. Als ich in der Sportanlage ankam war die anderen schon bei der Besprechung der Meisterschaft und die neuen Leistungsstufen, einige böse Blick bekam ich von unserem Trainer, den sonst war ich eher der, der immer als erster da war. Nach einer halben Stunde wer, wo, und wie, war ein lockeres Training angesagt, in dieser Zeit fiel mir immer das freche Grinsen unseres Trainer auf wenn er mich anschaute, als wir mal Nebeneinader waren, sagte ich das ich es ihm mal heimzahlen werde mich so zu verarschen, so tun als ob er Saskia nicht kennen würde, aber er lachte nur, "über das Unterhalten wir uns nach dem Training!" die Trainingsstunden war wirklich ein ganz lockere Sache.

Im Anschluss bat mich der Trainer zu sich und meinte: "also Jérôme wie ich schon gehört habe sei Saskia und Du wohl jetzt ein Paar, was mich auch sehr freut für euch zwei, nur ich mache mir etwas sorgen wegen unserem Sport, das ihr jetzt wohl öfters nicht ins Training kommt, was ich auch verstehe!" Nach einer kurzen Pause sagte er weiter: "ich hätte eine Lösung für dieses Problem, aber nur wenn damit nicht die Leistung viel kleiner wird!" he Roger, mach es doch nicht so spannend! Was ist die Lösung? Und warum hast du mich so lange im dunkel stehen lassen, mir nicht gesagt das Saskia deine Nichte ist? "okay, eins nach dem anderen! Saskia kenne ich ja schon sehr lange und sie ist meine Lieblings Nichte, ich weiss auch wenn sich Saskia was in den Kopf gesetzt hat will sie es auch, denn seit gut vier Monaten liegt sie mir mit dir in den Ohren, weil sie dich damals im Training gesehen hat und eine die immer wieder fragt reicht mir vollkommen, Dir habe ich dann nur noch ein wenig geholfen das du auch noch die Chance nutzt, nun zum anderen, damit Ihr euch etwas mehr Sehen könnt wäre es schön wenn Du mein Assistent Trainer wirst, bei den Juniorinnen und Junioren? Aber nur wenn das Training so weiter geht wie jetzt!" Ich war im Moment nicht in der Lage nur ein Wort zu sagen, zum einen wegen dem grossen Vertrauen wo er hat, ich als Assistent und zum andern seine Offenheit und Ehrlichkeit wegen Saskia, nach dem ich mich wieder gefasst habe, "Roger ist das dein ernst mit dem Assistent? Wenn das so ist dann sage ich ja gerne und vielen dank!" "Gut Jérôme, Morgen um 19 Uhr hier in der Sportanlage und Willkommen im Kader!" So zogen auch wir los um uns Umzuziehen und nach Hause gehen. Vor der Sportanlage stand zu meiner Überraschung meine Saskia, ich habe sie gleich in die Arme genommen und unsere Lippen trafen sie zu einem sehr langen Zungenkuss, als wir uns wieder von einander lösten sagte ich ihr das ich was dringendes sagen muss, Saskia lachte um meint "ich weiss von Morgen an bist du immer bei mir im Training, Roger hast es mir vorher gesagt als er raus kam!" wieder küssen wir uns und Sie Gratulierte mir, leider war es schon fast 23 Uhr und wir mussten wieder nach Hause, noch ein langer Kuss und unsere Wege trennten sich für den heutigen Tag. Zu Hause waren alle schon im Bett, als ging ich noch kurz in die Küche um was Kleines zu Essen und Trinken, gerne hätte ich der Familie die Neuigkeiten erzählt, dann eben morgen, kurz danach schrieb ich noch ein gute Nacht SMS an Saskia und legte mich auch schlafen.

Um halb Sechs war ich schon unter Dusche, nach dem heftigen Traum der Nacht wo ich zum erste mal mit Saskia Geschlafen habe, leider eben nur im Traum, konnte ich nicht anders und musste mich erst mal Erlösen von dem grossen Druck in meinen Eiern. Frisch geduscht ging ich in die Küche wo schon die Eltern bei Kaffee und Zeitung sassen, mit einem Fruchtsaft aus dem Kühlschrank setzte ich mich zu Ihnen und sagte das es was neues gebe in meinem Leben! Sie legte die Zeitung weg und musterten mich mal eine Runde, bis der Vater meint: "also das mit Saskia wurde mir von Thomas Gerber Bestätigt, was gibt es noch was anders ist als vor 72 Stunden, als wir drei auch hier waren?" "Liebe Eltern, ich werde jetzt noch weniger zu Hause sein, den ab heute bin ich Assistenz Trainer der Jungend Mannschaft im Club, also Dienstag und Donnerstag auch noch im Club!" Und dass alles wegen einer schönen Frau, kam es von der Tür her vom kleinen Bruder! "kleiner Bruder mache doch auch mal was für deinen Körper und treibe etwas Sport, das mögen die Mädchen" ich konnte nicht anders und musste meinen Kommentar dazu geben, aber eben auf den Mund war der kleine wirklich nicht gefallen! "he grossen, gute Idee mit den Mädchen Matratzensport und wie sind beide fit" Jetzt ist genug mit diesen Sprüchen, sagte die Mutter, doch das letzte Wort hatte der Vater! "Kleiner Christian, wenn deine Sprüche laufen könnten, dann wärst schon lange Weltmeister" Nach dem Frühstück ging ich wie jeden Dienstag in die Gewerbeschule, was für mich eher eine lockere Sache war, aber ich hatte ja noch Programm Heute zum einen muss ich mich zum ersten mal mit Kondomen eindecken, man weiss ja nicht wie ernst das mit der Jungfrau Saskia ist und Ihrem morgigen Geburtstag, zum andern wollte ich Ihr noch eine Kette für das Handgelenk kaufen zu Ihrem Geburtstag, ja und dann war ich ja jetzt noch Assistenz Trainer, nicht gerade eine leichte Aufgabe bei dieser Horde von wilden, aber bis dahin gehst zum glück noch einige Stunden, die Zeit nutze ich um mich zu erholen.

19 Uhr ich komme in die Sportanlage, Roger kommt auch gleich zu mir, wir gehen uns Umziehen, damit wir vor den anderen schon bereit sind, das wäre wichtig so ist man Vorbild für sie, bekomme ich von Roger zu hören, kaum gesagt kommt schon die Horde der Jüngste 10 Jahre, die älteste 17 Jahre alt also ein Bunter Haufen, auch Saskia mit vor der Partie was mich sehr freute, Heute war mal nur Wasserball angesagt, besser gesagt alle gegen alle, was die Horde freute, auch mich den so konnte ich ja gut in Saskias nähe sein ohne das es mehr auffällt, und es kam wie es kommen musste, unsere Hände waren mehr an unseren Körper als am Ball, was aber niemand so richtig war nahm. Die 90 Minuten waren schnell um und die Wilden war auf dem weg zum Duschen und anziehen, nur ich und Saskia wollten noch eine Runde Schwimmen zur Entspannung, Roger sagte nur wir sollen nicht zu lange machen, den der Schwimmclub komme noch! Okay sagten wir ihm, es gab auch nur einige Meter zum Schwimmen und schon Küssten wir uns wie verrückt, also beschlossen wir uns in eine Duschkabine verdrücken, wo uns niemand stören wird, sicher nicht die nächsten zwei Stunden, bis die Schwimmer Duschen kommen. Kaum war die Türe zu, waren wir auch schon Nackt, jeder wollte den Körper vom anderen ganz nahe spüren, die Zungen im Tanzfieber, die Hände auf Wanderschaft auf unseren Körper, meine Finger spielten sanft und zärtlich mit ihrer Brustwarze, Saskia fing an leicht zu stöhnen, was mir zeigte dass ich weiter machen soll, also nahm ich die eine Brustwarze in den Mund saugte daran wie an einer Zigarette, obwohl ich nicht Rauchte, bei der anderen Brustwarze spielte ich mit dem Damen und Zeigfinger, Saskias stöhnen wurde immer heftiger, langsam ging ich auf die Knie küsste auf dem weg nach unter immer wieder Ihren Körper, bis ich mit der Zunge an Ihrem Bauchnabel war. Saskia stöhnte die Worte: "Jérôme, ich möchte deine Zunge an meiner Scheide fühlen" Was für eine bitte, von so was kann man normaler weise nach drei Tagen Beziehung nur Träumen, also glitt ich weiter nach unter und bekam zum ersten mal den Intensiven Geruch einer in die Nase, mit der meiner Zunge glitt ich über Ihre Schamlippen, Saskia stellte Ihre Beine etwas mehr auseinander, damit ich noch besser an Ihre Scheide komme, so langsam berührte meine Zunge Ihren Kitzler, sofort Seufze Saskia auf und drücke meine Kopf auf Ihre Scheide, plötzlich Schreit Saskia ihren Orgasmus aus Ihrem Köper und zitterte wie wild, es dauert einige Zeit bis sie wieder normal Atmen konnte. Erneut begannen wir uns zu Küssen, auch Saskias Zunge bewegte ich langsam über meinen Körper in die Tiefe, erst die Brustwarzen, dann war mein Bauch der Spielplatz der Zunge, dabei massierte Sie mir die ganze Zeit die Eier, was schon fast nicht mehr zum aushalten war, dann kam der erste Kuss auf meine glühend rote Eichel, die Zunge zog über den Penisschaft rauf und runter, auch ich stöhnte bei dieser Behandlung immer mehr. Wow was für ein Gefühl noch schon kam ein neues Gefühle, Saskia nimmt meinen Penis in den Mund, spielt mit der Zunge an meiner Eichel, so kann das nicht sehr lange gut gehen, ich versuche mich zu beherrschen, damit dieses Gefühl lange so bleiben wird, aber eben besser gesagt als gemacht, "Saskia, mir kommt's gleich!" Saskia steht wieder auf, stellt sich hinter mich und Wichst meinen Penis bis der Saft hinaus schiesst. Nach dem sich unsere Körper etwas Erholten hatten, beschlossen wir das es für heute reicht, den Morgen gibt es sicher eine kurze Nacht, wenn Sie Geburtstag hat, also Duschen wir uns natürlich nicht ohne gegenseitigen einseifen aller Körperstellen, gerade als wir die Garderobe verlassen haben zog der Schwimmclub ein ohne uns noch zu sehen, dass ist auch gut so, denn so werden wir sicher nicht gestört unter der Dusche nach dem Training, vor der Sportanlage Küssten wir uns noch mal lange und jeder ging nach Hause.

 

 

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