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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Vaters Chauffeur verführt

 

Der luxuriöse Wagen ihres Vaters stand vor der Schule und wartete auf sie. Ihr Vater schickte mal wieder seinen Chauffeur um sie Abholen zu lassen. Das passiert nur wenn er etwas von ihr wollte, bzw. wenn er sicher gehen wollte, dass sie nach der Schule gleich nach Hause kam.
Wahrscheinlich wollte ihr Vater mit ihr über ihre Geburtstagsfeier in zwei Wochen reden. Sie hatte schon alles geplant, leider war ihr Vater nicht so begeistert. Besonders nicht von den Kosten. Aber sie dachte sich, dass er schließlich das Geld hatte und sie nur einmal 18 Jahre alt wird. Aber zu Hause erwartet sie jetzt bestimmt wieder eine Diskussion über die Party.
Sie ging zum Auto, stieg vorne ein und setzte sich auf den Beifahrersitz neben dem Chauffeur. Ihr Vater mochte das auch nicht. Er sagte immer sie solle hinten sitzen wie auch er und alle anderen. Aber ihr war das zu langweilig hinten alleine zu sitzen. Sie wollte lieber wieder mit Tom plaudern, so wie schon so oft.
Sie mochte Tom. Er war nett zu ihr und passte auch ein bisschen auf sie auf. Außerdem war er auch nicht auf den Kopf gefallen. Er studierte und hatte den Job bei ihrem Vater nur als Nebenjob um sein Studium zu finanzieren. Und ihr Vater bezahlte ihn gut.
Und abgesehen davon war er auch noch sehr attraktiv. Sie hatte irgendwie schon immer eine schwäche für Schwarze und seine schokoladenfarbene Haut war der Wahnsinn. Sie hatte ihm einmal beobachtet wie er für die Arbeit seinen Anzug anzog. Da konnte sie auch sehen, dass er durchaus auf seine Form achtete und einen trainierten Körper hatte.
Damals kam ihr auch die Idee, die sie nun noch vor ihrem Geburtstag realisieren wollte. Der Plan war das er ihr ihre Unschuld nehmen sollte. Sie war nämlich noch Jungfrau. Sie hätte zwar jeden Kerl in der Schule haben können, aber sie fand die alle zu unreif. Sie wollte jemanden der schon Erfahrung hatte und ihr noch was beibringen konnte.
Sie hatte aber durchaus bereits sexuelle Erfahrungen gemacht. Einmal hat sie einem Jungen aus der Schule einen runtergeholt, aber mehr wollte sie nicht. Es war eher nur die Neugier mal einen Schwanz anzufassen. Etwas intensivere Spielchen hat sie mit ihrer besten Freundin erlebt. Seit dem sie sich einmal näher gekommen sind als sie bei ihr übernachtet hatte, verwöhnten sie sich gegenseitig oft.
Sie und ihre Freundin haben sich schon oft gegenseitig gefingert, ihre Muschis geleckt und gegenseitig mit ihren Titten gespielt. Und obwohl ihr das auch sehr viel Spaß machte und sie fast immer zum Orgasmus kam, wollte sie nun doch einen Schwanz in sich spüren.
"Und wie war die Schule?" war die Standardfrage von Tom als er losfuhr. Er hatte es schon längst aufgegeben sie zu ermahnen, dass sie hinten sitzen sollte. Obwohl Hr. F. ihn schon oft angewiesen hatte, dass er die Kleine nicht vorne sitzen lassen sollte. Aber sie war ja schließlich kein kleines Mädchen und Tom redete gern mit ihr.
"Ach so wie immer. Was will den Vater wieder von mir?" "Ich weis es nicht, aber er war nicht sehr guter Laune als er heute die Post bekommen hatte. Was ich aus seinem Gemurmel schließen konnte war, dass es sich wahrscheinlich um eine Rechnung für die Beschaffungen zu deiner Party handelt." "Dachte ich's mir doch! Er soll sich ruhig nicht so aufregen, ich werde ja schließlich nur einmal 18!"
Aber jetzt wollte sie nicht über ihren Vater nachdenken, sie hatte wichtigere Pläne und überlegte wie sie das Gespräch beginnen sollte. "Du bist natürlich auch eingeladen!" sagte die zu Tom. "Danke, das ist nett, aber ich glaube das passt deinem Vater vielleicht nicht. Und wie willst du mich deinen Freunden vorstellen? ... hey, das ist übrigens der Chauffeur meines Vaters... ?" "Hmm, vielleicht hast du recht. Aber dann könnten wir zwei doch schon etwas vor feiern?" sagte sie und legte ihm dabei eine Hand auf den Oberschenkel.
Er zuckte durch die plötzliche leicht zusammen. Als sie auch noch begann ihn leicht zu Streicheln, schnellte sein Puls in die Höhe und er musste sich zusammenreißen sich aufs Autofahren zu konzentrieren. Er schaute zu ihr rüber und sah nur ein schelmisches Lächeln auf ihrem Mund. Was sollte das bedeuten? Also er wusste worauf sie anspielte, aber das konnte sie doch nicht ernst meinen. Er nahm ihr Hand und legte sie wieder zurück. "Wir können gern mal einen Kaffee trinken gehen, aber ich glaube nicht, dass es angebracht ist, dass wir zwei feiern gehen."
Sie war sich sicher, dass er ihre Andeutung verstanden hatte und wollte nicht so leicht aufgeben. "Also ich glaube schon, dass eine Vorfeier eine gute Idee ist," mit diesen Worten legte sie ihre Hand wieder auf seinen Oberschenkel, diesmal aber näher zu seinem Schritt. "Ich brauch ja schließlich ein bisschen Übung!" dabei lies sie ihre Hand weiter in seinen Schritt gleiten.
Tom war völlig verwirrt. Sie war durchaus ein attraktives Mädchen, aber sie war die Tochter seines Chefs! Er wollte ihr Hand wieder entfernen, doch ihre Berührungen hatte bereits ihr Wirkung und er spürte wie im das Blut in den Schwanz schoss. Er brachte kein Wort heraus, sein Hirn schaltete ab, und er genoss ihr Berührung. Er musste außerdem all seine verbleibende Aufmerksamkeit auf die Straße richten.
Es schien ihm zu gefallen und da er sie nicht abwehrte wurde sie mutiger. Sie legte ihre Hand nun direkt auf seinen Schwanz. Dieser war schon deutlich angeschwollen und drückte eine Beule in seine Hose. Der ist ja riesig, dachte sie als sie ihn durch die Hose massierte. Sie wollte seine Schwanz unbedingt sehen und öffnete geschickt seine Hose. Darin hatte sie schon Übung, da sie das schon oft bei ihrer Freundin gemacht hatte.
Sein Atem wurde schneller und seine Erregung größer. Als sie seine Hose öffnete, kam jedoch ein bisschen Vernunft zu ihm zurück und er hielt ihre Hand fest bevor sie sie in seine Hose stecken konnte. "Was ist? Es gefällt dir doch?" "Warte, das geht nicht!" "Ich will doch nur schauen wie groß er ist," sagte sie frech. "Wir sind gleich beim Haus," versuchte er sich raus zu reden, doch sein Griff um ihre Hand wurde bereits schwächer und sie hatte ihre Finger schon auf seinen Boxershorts. "Ja eben, deshalb lass mich mal machen!"
Ihre Hand gleitete in seine Unterhose und ertastete seinen harten Schwanz. "Wow!" hauchte sie und befreite ihn nun von seinem Gefängnis. Sein Penis sprang aus der Hose und stand senkrecht von ihm ab. Sie hatte ja kaum Vergleichsmöglichkeiten, war aber überzeugt, dass Tom eindeutig einen sehr großen und dicken Schwanz hatte. Sie legte ihr Hand um den Schaft und begann ihn langsam zu massieren. Tom stöhnte auf und musste langsamer fahren um sich konzentrieren zu können.
"Das ist echt geil," sagte sie während er stöhnte. "Ja, aber du musst jetzt wirklich aufhören, sonst komm ich, und außerdem sind es nur noch einige hundert Meter bis wir da sind." "Aber ich kann dich doch nicht in diesem Zustand lassen, fahr doch einfach rechts ran!" "Das werde ich schon regeln. Aber du musst jetzt aussteigen und kein Wort zu deinem Vater!"
Sie waren wirklich fast vor dem Haus und sie nahm wehmütig ihre Hand von seinem Luststab. "Warum kommst du nicht heute Abend hoch auf mein Zimmer? Mein Vater fliegt doch zu einer Konferenz am späten Nachmittag. Nachdem du ihn zum Flughafen gefahren hast, kannst du doch einfach reinkommen." "Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist." Sie schaute ihn schmollend an: "Also wenn du heute nicht kommst, dann werde ich auf meiner Geburtstagsparty sicher etwas dummes machen."
Er schaute sie fragend an, sagte aber: "Du solltest heute Abend nicht auf mich warten." "Überleg es dir!" Bei diesen Worten hielt das Auto vor der Garage und sie warf noch einen Blick auf seinen erregten Schwanz. "Geh schon!" befahl er und sie stieg aus.
Die Einfahrt war gut geschützt, so dass niemand ins Auto sehen konnte. Auf dem Weg zum Haus sah sie sich noch einmal zum Auto um, und sah wie er wohl versuchte seinen Schwanz wieder etwas in die Hose zu packen bis die Garagentür aufging und er mit dem Auto hinein fuhr.
Der restliche Nachmittag verlief wie sie schon gedacht hatte. Ihr Vater regte sich über eine Rechnung auf, hatte aber gar keine Zeit sich mit ihr darüber zu streiten, weil er noch packen musste. Sie ging in ihr Zimmer und wartet darauf das Tom ihren Vater abholen würde. Kurz bevor ihr Vater abreiste, ging sie runter und verabschiedete sich von ihm. Tom war auch da, und wartete bis ihr Vater seine letzten Sachen zusammengesucht hatte. Sie nutze die Gelegenheit und ging geschickt eng neben Tom vorbei und drückte ihm unbemerkt etwas in die Hand.
Als sie sich von ihrem Vater verabschiedete musterte sie Tom genau. Das Geschehen von heute konnte er einfach nicht vergessen und dachte nach ob sie ihr Angebot ernst gemeint hatte. Er war durchaus nicht abgeneigt, und bei ihrem Anblick regte sich wieder was in seiner Hose. Sie hatte jetzt auch nur ein kurzes Sommerkleid an, welches eng um ihre kleinen Brüste lag und einiges von ihren Schenkeln preis gab.
Sie huschte nun eng an ihm vorbei, und drückte ihm etwas in die Hand. Es war ein Schlüssel. Er legte ihn schnell in seine Hosentasche und schaute ihr nach wie sie wieder nach oben verschwand, indem sie mit schwingenden Hüften die Treppe hinaufging. Sie musste ihm wohl einen Hausschlüssel zugesteckt haben, also meinte sie es wohl ernst. Und obwohl er schon vorhin beschlossen hatte nichts mit ihr anzufangen, war die Versuchung jetzt noch größer.
Ihr Vater hatte von der ganzen Aktion nichts mitgekriegt, da er wieder mal zu sehr mit sich und seiner Arbeit beschäftigt war. Sie hörte noch wie die beiden das Haus verließen. Sie rechnete damit, dass Tom in etwa einer Stunde wieder mit dem Auto ihres Vaters zurück sein würde. Sie machte sich fertig und zog sexy Dessous an, einen Minirock. Auf eine Oberteil verzichtete sie.
Sie sah im Wohnzimmer und hörte, wie das Auto in die Einfahrt fuhr und in der Garage geparkt wurde. Sie wurde jetzt nervös und wartete darauf, dass er durch die Hintertür aus der Garage zu ihr ins Haus kam. Aber es geschah nicht. Es war eine Zeit lang kein Geräusch zu hören. Dann wurde die Garage aber geschlossen und sie hörte wie er mit seinem eigenen Auto wegfuhr.
Sie konnte es nicht glauben. Wie konnte er so ein Angebot abschlagen? War sie ihm nicht hübsch genug? Sie war enttäuscht und sauer. Aus Frust beschloss sie sich ein langes Bad zu gönnen. Sie ging ins Bad und ließ Wasser in die Wanne laufen. Sie legte laute Schmusemusik auf und zog sich aus. Ihr langen blonden Haare steckte sie hoch.
Sie sah sich im Spiegel an und konnte immer noch nicht verstehen, warum er nicht rein gekommen ist. Sie fand sich selbst ziemlich sexy, zumindest sagten das viele. Sie selbst meinte, dass sie durchaus noch mehr Sport machen könnte um ein paar Röllchen los zu werden, und ein bisschen größere Brüste hätte sie auch gerne. Ihr Freundin meinte aber immer, das dass Unsinn sei, und dass sie einen super Körper hätte. Zudem war sie unten rum auch rasiert. Das war irgendwo selbstverständlich, und das hatte sie mit ihrer Freundin abgesprochen, dass sie sich immer rasieren würden.
Sie stieg in die Wanne und genoss wie das warme Wasser ihren Körper umspielte. Sie musste an Toms Schwanz denken und wie sie ihn massiert hatte. Das Teil war echt groß gewesen und so hart. Er muss sich bestimmt noch einen runtergeholt haben, nachdem sie ins Haus gegangen war. Die Bilder in ihrem Kopf erregten sie, und ihre Muschi begann zu zucken. Sie begann sich selbst zu streicheln und massierte ihre Brüste. Dann wanderte eine Hand zu ihrer Möse und sie massierte ihre Perle. Im Wasser ging das besonders leicht und sie steuerte auch gleich auf ihren Höhepunkt zu. Sie steckte sich zusätzlich einen Finger in ihre Muschi und ihre Bewegungen wurden immer wilder und schneller.
Ihr kam es fast, als ihr Handy, welches auf einer Kommode im Bad lag, klingelte. Sie schaute hoch konnte jetzt aber nicht aufhören und massierte ihre Muschi weiter, bis sie schließlich ihren Höhepunkt heraus stöhnte. Ihr Handy hatte aufgehört zu klingeln. Stattdessen kam nun eine SMS. Sie entspannte sich noch einige Minuten im Wasser. Sie hatte wieder einen geilen Orgasmus erlebt, doch trotzdem fühlte sie sich nicht erfüllt. Ihr fehlte etwas und sie war überzeugt, dass es ein Mann war. Sie stieg aus der Wanne und trocknete sich etwas ab. Sie ging zu ihrem Handy.
Das Handy zeigte eine Nachricht und einen Anruf von Tom. Sie wurde augenblicklich wie vom Blitz getroffen. Sie las: "Ich warte auf dich!" Alle Schmetterlinge in ihrem Bauch sammelten sich nun ihn ihrer Muschi und ein Rausch von Geilheit und Nervosität durchfuhr ihren Körper. Ist er etwa doch gekommen? Wo war er? Wo wartete er? Sie hatte nichts gehört, doch die Musik im Bad war auch ziemlich laut aufgedreht. Er musste in ihrem Zimmer sein. Sie trocknete sich noch etwas ab, öffnete ihre leicht nassen Haare, und band das Handtuch um ihren Körper. Dann eilte sie barfuss die Treppe hinauf und lief in ihr Zimmer.
Dort saß er. Auf ihrem Bett. Er hatte sich umgezogen und hatte ein weißes engeres T-Shirt an, welches seine breiten Schulter und seinen trainierten Körper betonte, außerdem trug er weite weiße Shorts. Der Kontrast seiner weißen Kleidung zu seiner Schokohaut war der Wahnsinn. Ein Schauer durchlief sie. "ich dachte du kommst nicht!"
Er musterte sie von oben nach unten. "Und ich dachte du würdest dich erst mal anziehen bevor du hoch kommst." Sie schaute an sich runter und merkte erst jetzt, dass sie ja tatsächlich nur das Handtuch um hatte. Aber statt verlegen zu sein, reagierte sie schnell und konterte: "Ach, das wäre doch nur im Weg." Mit diesen Worten ging sie auf ihn zu. Als sie eng vor ihm beim Bett stand rutschte er etwas weiter nach hinten. Sie folgte ihm und kniete sich über ihm auf das Bett, so dass sie nun auf seinem Schoss saß.
Sie hatte ihr Handtuch noch an, doch da sie keine Slip trug, spürte sie wie sich ihre Schamlippen durch die gespreizten Beine öffneten und gegen seine Shorts und seine Beule in der Hose gedrückt wurden. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, hielt sie jedoch auf Abstand und schaute ihr in die Augen: "Nicht ganz so schnell meine Kleine! Nur weil ich hier bin, heißt es nicht, dass auch was passiert." Er wusste zwar, dass das eigentlich Quatsch war, doch er wollte es ruhig angehen lassen. "Also dein Freund da unten scheint von mir begeistert zu sein." Sie rutschte auf seinem Schoss ein bisschen hin und her und presste dadurch ihre Muschi noch stärker an seinen Schwanz.
Er versuchte sich zu beherrschen. "Was hast du eigentlich heute damit gemeint, dass du etwas dummes auf deiner Party tun könntest?" "Na, ich wollte beim Ersten Mal nicht einfach von einem Kerl aus meiner Schule besprungen werden. Ich will jemanden mit Erfahrung, der mir auch was beibringen kann. Außerdem mag ich dich und ich weiß, dass du mir nicht wehtun wirst!" Das ging ein bisschen zu schnell für Tom und er frage verwirrt: "Du bist noch Jungfrau?" "Schau nicht so überrascht! Nur weil ich mich sexy anziehe und beliebt bin, heiß es nicht, dass ich gleich mit jedem ins Bett gehe! Und ich bin auch nicht ganz 100% Jungfrau denk ich mal. Ich und meine Freundin vergnügen uns auch regelmäßig miteinander!" "Du schläfst mit deiner Freundin?" "Ja, ich denke, das kann man so sagen. Ich bin aber nicht lesbisch... nicht ganz."
Das war der reine Wahnsinn, dachte Tom. Er saß hier, mit der halb nackten Tochter seines Chef auf seinem Schoss, die ihm erklärte, dass sie noch Jungfrau sei, lesbische Spielchen mit ihrer Freundin machte und mit ihm nun ihre Unschuld verlieren wollte. Wenn er sich bis hier hin noch beherrschen konnte, so war es jetzt schon für alles zu spät. Sein Schwanz war schon so hart geworden, dass er in seiner Shorts schmerzte. Er zog sie nun zu sich und schaute ihr nochmals tief in die Augen, während sich ihre Lippen einander näherten.
Er packte sie stärker an ihren Hüften und seine Lippen kamen näher. Sie durchliefen etliche Schauer an Gefühlen. Erregung, Nervosität, Angst, Vorfreude, Geilheit. Und alles schien sich in ihrer Scheide zu sammeln. Sie spürte die Zuckungen und wie sie bereits nass wurde. Seine Lippen berührten die ihren zunächst sanft. Sie waren warm, und obwohl sie schon oft ihre Freundin geküsst hatte, war dies jedoch ein ganz anderes Gefühl. Er saugte an ihren Lippen und seine Zunge suchte sich langsam ihren Weg in ihren Mund. Sein Kuss wurde immer fordernder und sie kam vor Ekstase kaum noch zu Atem.
Er ließ von ihren Lippen ab, löste ihr Handtuch und ließ es zu Boden gleiten. Seine dunklen Hände umfassten ihre milchig weißen Brüste. Er knetete sie und spielte vorsichtig mit ihren Nippeln. Sie war sehr empfindlich an ihren Nippeln und der Effekt seiner Spielchen war, dass sie immer feuchter wurde. Ihre Muschi rieb sich an seinen Shorts, so dass sich schon ein nasser Fleck dort gebildet hatte. Er zog nun sein T-Shirt aus und legte sich aufs Bett. Sie folgte und war nun über ihm. Sie begann langsam seinen Oberkörper zu streicheln und überschwemmte ihn überall mit kleine Küssen. Sie rutsche immer weiter runter bis sie an seiner Shorts angekommen war, die mittlerweile ein riesen Beule hatte. Sie öffnete schnell den Knopf und zog sie samt seiner Unterhose vorsichtig runter.
Sein Schwanz schellte ihr entgegen und war, wie schon am Nachmittag, dick und hart. Er sah jetzt noch größer aus als im Auto, dachte sie. Doch das schreckte sie nicht ab. Sie umfasste seinen Schaft und begann ihn zu massieren. Er half ihr dabei und dirigierte ihre Hand. Die ersten Lusttropfen bildeten sich bereits auf der Spitze seiner Eichel. "Willst du mal schmecken?" "Das hab ich noch nie gemacht" antwortete sie. "Ich werd dir zeigen wie du's machen musst." Seinen Anweisungen folgend leckte sie erst vorsichtig an seinem Penis entlang. Es war ein komisches Gefühl aber sehr erregend, dachte sie. Sie umspielte seine Eichel mit der Zunge und schmeckte seinen Lustsaft. Nachdem sie so langsam seinen Schwanz erkundet hatte, stülpe sie ihren Mund schließlich auf seinen Stab. Sie achtete dabei auf ihre Zähne so wie er es ihr gesagt hatte.
Sein Penis war groß und sie hatte Mühe ihn ganz in den Mund zu bekommen. Je weiter sie sich vorarbeitete, desto stärker wurde ihr Würgereflex. Er merkte, dass sie noch etwas Übung brauchte. Deshalb wichste er sich seine Stab gleichzeitig, während sie an der Eichel saugte. Er war von Anfang an so erregt gewesen, dass er schon nach einigen Minuten spürte, dass er gleich abspritzen musste. "Ohhh ja, ich komme gleich!" Sie saugte noch intensiver an seinem Schwanz und dann spritze er auch schon die erste Ladung in ihren Mund. Sie versuchte zu schlucken, doch es war zu viel auf einmal, und so ließ sie seinen Schwanz los und er spritze die restliche Ladung auf ihre Brüste.
Sie war total geschafft. Obwohl es sehr geil gewesen war, war es doch auch anstrengend und sie dachte, dass sie da definitiv noch mehr Übung brauchte. Sie legte sich neben ihn aufs Bett und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Ihre Brüste und ihr Mund waren mit Sperma verschmiert, doch das war ihr jetzt egal. Sie lag auf dem Rücken und schaut zur Decke. Er stand auf, ging ins Bad und holte ein nasses Handtuch. Dann setzte er sich wieder neben sie und wischte langsam mit dem Handtuch ihre Brüste und ihren Hals etwas sauber. Sie schaute ihn jetzt an und lächelte. Das ganze ging langsam in ein erotisches Spiel über, und er reizte ihre Nippel mit dem nassen Handtuch. Sie spürte wie ihre Muschi wieder eindeutige Signale sendete und diesmal wollte sie unbedingt seinen Schwanz in sich haben. Auch er hatte wieder einen Steifen.
Er kniete sich zwischen ihre Beine und spreizte sie. Er streichele über die Innenseite ihrer Schenkel und ihre Schamlippen öffneten sich durch ihre Position. Ihre Muschi glitzerte von ihrem Lustsaft, denn sie war wieder total nass. Er ließ einen Finger zwischen ihre Lippen gleiten und tastete sich weiter zu ihrer Perle. "Mach das deine Freundin auch mit dir?" fragte er ironisch. Sie keuchte nur: "Jaahhh... " Er massierte ihre Perle mit zwei Fingern und erhöhte nach und nach den Druck. "Und das auch?" "Hmmh... " kam als Antwort. Seine Finger wanderten jetzt runter zu ihrem Eingang. Er ließ seine zwei Finger langsam in sie gleiten, indem er sie immer weiter in ihre Scheide schob. An einem Punkt spürte er einen leichten Widerstand. Sie war wirklich noch Jungfrau, deshalb drückte er seine Finger auch nicht weiter in sie hinein. "Und macht deine Freundin das auch?" "Ohhh jaaa, aber ihre Finger waren noch nie so weit in mir drin wie deine...aaahh... " Er zog seine Finger jetzt wieder raus und leckte sie ab. Sie schmeckte gut und er lehnte sich nun vor, so dass sie seinen Atem auf ihrer Muschi fühlen konnte. Seine Zungenspitze fuhr von ihrem Eingang aus nach oben, durch ihre Schamlippen und umspielte dann ihre Perle. "Ohhh... das ist geil... nicht aufhören... " Er saugte an ihrer Perle und sie bäumte sich unter lautem Stöhnen auf.
Seine Zunge wanderte wieder nach unten, während seine Finger ihre Kilt hart weitermassierten. Er steckte seine Zunge in ihre Scheide und fickte sie immer schneller. Sie stöhnte immer mehr und ein Zittern überkam ihren Körper. Plötzlich hielt sie still und ihr Lustsaft strömte aus ihrer Muschi. Dann überrollte sie ein Orgasmus, sie zitterte am ganze Körper und schrie ihren Höhepunkt hinaus. Er leckte sie vorsichtig sauber.
Sie musste immer noch leicht stöhnen, und war geil. "Das war bist jetzt echt schön, aber ich will jetzt mehr!" Sie setzte sich auf, holte ein Kondom aus ihrer Nachttischschublade und gab es ihm. Er machte das Kondom auf, es war jedoch zu klein. "Keine Angst, ich hab auch welche dabei." Damit holte er einen Gummi aus seiner Shorts und streifte es dann über. Sie legte sich wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie zitterte leicht von ihrem Orgasmus gerade eben und auch vor Erwartung und Nervosität. "Bist du bereit?" fragte er nochmal als er sich über sie beugte. "Ja!"
Er setzte seinen Eichel an ihren Eingang. Sie war immer noch feucht, und er glitt leicht in sie hinein. Sie schloss ihre Augen und atmete tief ein und aus. Er drang Stück für Stück weiter in sie ein. Ihre Möse war eng, was seinen Schwanz noch mehr reizte. Er merkte dann wieder den Widerstand ihn ihrer Scheide. "Das könnte jetzt ein bisschen weh tun" sagte er zu ihr. "Mach nur weiter, alles ok." Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Arme auf seine Schultern gelegt. Er drückte seinen dicken Schwanz mit mehr Kraft weiter in sie hinein, bis er schließlich die Barriere durchbrochen hatte. Sie schrie kurz auf, sagte jedoch, dass er weitermachen solle. Er war noch immer nicht ganz in ihr drin. Er zog jetzt seinen Schwanz wieder etwas aus ihr heraus, um dann nochmal tiefer in sie einzudringen. Diesmal stöhnte sie vor Erregung auf und feuerte ihn weiter an.
Sein Schwanz war der Wahnsinn. Sie spürte wie er sie total ausfüllte. Nach einem kurzen stechenden Schmerz, war das Gefühl jetzt nur noch geil. Und sie wollte mehr davon. Er stieß jetzt immer wieder von neuem in sie hinein. Seine Bewegungen wurden schneller und wilder. Sie war in einem Rausch der Gefühle und musste laut Stöhnen. Er war seinem Höhepunkt schon nahe, wollte aber noch nicht abspritzen. Er löste sich von ihr: "Dreh dich um und stell die auf alle vier, damit ich dich von hinten ficken kann!" Sie tat wie er sagte und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Er setzte wieder an und stieß diesmal seinen Stab mit einem Schwung ganz in sie hinein. Sie schrie auf, schob ihm ihre Muschi aber fest entgegen. Er rammte seinen Schwanz nun schnell und hart in sie hinein. Sie stöhnte das es ihr gleich kommt, und auch er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritze seine Sperma in sie hinein. Auch ihr Lustsaft schwemmte über und floss aus ihr heraus. Dadurch flutsche sein Schwanz mit dem Kondom schnell aus ihrer Scheide hinaus, und ihr Saft tropfte auf das Bett.
Sie sackte zusammen auf dem Bett, während er sich sauber machte und das Gummi entsorgte. Danach kuschelten sie sich auf dem Bett zusammen und sie flüsterte: "Danke!"

 

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