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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Dich in meinen Gedanken

 

Ich bin auf dem Nachhauseweg mit der Bahn und freue mich, denn da wartest du auf mich. Vor fünf Jahren hab ich dich kennengelernt, in einem Supermarkt, du standest hinter mir in der Schlange an der Kasse, wir kamen ins Gespräch, gingen etwas trinken usw. das alte Spiel ... mit dir wurde es aber etwas anderes, du bist wesentlich jünger, ich könnte dein Vater sein. An dem Tag, von dem ich hier erzähle, warst du zarte fünfundzwanzig, ich hingegen dreißig Jahre älter. Zwischen uns hatte sich etwas entwickelt von dem ich nie geträumt hätte, wir lebten und liebten unser tiefstes innerstes Verlangen aus.

Du unterwirfst dich mir total, sorgst mit deinem ganzen tun und wirken für meine Zufriedenheit, du erfüllst mein Leben mit der absoluten Befriedigung, die ich in den langen Jahrzehnten davor vergeblich gesucht habe. Du bist meine kleine, junge, hübsche und geile Sklavin. Ich bin dein Herr und Gebieter!

Wir ergänzen uns in dieser Hinsicht perfekt, unsere Beziehung ist nicht klassisch dominant-submissiv. Wir reden nicht von Bestrafung oder gar von Schlägen, nein, du liest mir meine Wünsche von den Lippen ab und erfüllst sie mir, ich sehe, was du brauchst und gebe es dir. Wir beide haben uns zu einem äußerst perversen sexuellen Paar entwickelt!

Endlich, meine Haltestelle, ich hatte dir vorhin schon eine SMS geschrieben, wir hatten uns das so angewöhnt, keine langen Texte, einfache Symbole die meinen Gemütszustand beschrieben.

Heute hatte ich ihr ein grimmiges Smiley Gesicht geschickt. Ich steige aus der Bahn, nur kurz die Straße rüber dann mit dem Aufzug hoch, eine schöne Penthouse Wohnung, nicht in der besten Lage, daher auch finanzierbar aber vor drei Jahren Kernsaniert. Die Wohnung hat 200 m² und erstreckt sich über zwei Mietshäuser, dahinter eine wunderschöne Dachterrasse und das alles über den Köpfen des ganzen Viertels.

Ich nehme den Aufzug, wähle meine Etage und fahr sofort bis in meine Wohnung. Die Aufzugtüren schwingen auf, endlich zu Hause. "Ich bin da" ruf ich, geh gleich durch ins Wohnzimmer und lasse mich auf die Couch fallen, die Couch ist besser zu beschreiben als Wohnlandschaft, helle Ledermöbel mit einer angenehm tiefen Sitzfläche auf der man auch zu zweit bequem nebeneinander liegen kann. Ich streckte mich aus, die Arme in die Luft als ich plötzlich deine Hände in meinen spüre. "Ah da bist du ja, war ein scheiß Tag, hab mich auf dich gefreut", sage ich in ruhigem Ton. Du kommst um die Couch herum in mein Sichtfeld und ich wusste wieder genau warum ich dich liebe.

Deine zierliche Figur, leicht gebräunt und nur verhüllt von einem hauchdünnen weißen Nichts von Slip ohne Spitze, ich liebe diese Höschen, du trägst sie immer ohne diesen Verstärkten Zwickel so das sich deine Schamlippen schön abzeichnen. Deine strammen B Körbchen Brüste zeichnen sich unter einem dazu passenden weißen Top ab, deine großen Nippel bohren sich schon vorwitzig durch den Stoff. Dein langes gewelltes, schwarzes Haar hast du hochgesteckt.

Du tippelst auf deinen High-Heels in die Mitte des Raumes, drehst dich und präsentierst dich mir. "Oh Sophia meine liebe, du bist wahrlich wieder einmal ein Augenschmaus", sage ich, mit schon leicht erregter Stimme. Du lässt dich auf die Knie sinken und kommst auf allen vieren auf mich zu. Dein Gesicht wie eine Katze, schleckst dir schon über die Lippen.

Ich lasse mich zurücksinken und sehe dir zu, du öffnest meine Hose und befreist meinen halb erregten Schwanz aus seinem Gefängnis. Du leckst mit breiter Zunge den Schaft hoch und stülpst deine sinnlichen Lippen über meine Eichel. "Ah ja, du weißt was sich gehört", lobe ich Sie.

Ich stehe auf, lasse meine Hose rutschen und gehe langsam Richtung Bad, du folgst mir langsam auf allen vieren, wie ein Kätzchen schleichst du hinter mir her. Ich stelle mich vors Pissoir, halte meinen Schwanz hinein und beginne zu pissen. Ich musste schon seit der Bahn, ein enormer Druck hatte sich aufgebaut. Du kommst hinter mich, schmiegst deinen Körper an mich, umarmst mich an den Hüften und nimmst mir meinen Schwanz aus der Hand,

Du hältst ihn ins Becken, pullerst mit meinem Schwanz. "Ich liebe dich und deinen geilen Schwanz, ich liebe es, wenn ich für dich pissen darf", flüsterst du in mein Ohr und knabberst dabei an meinem Ohrläppchen. "Dann nimm ihn dir", antworte ich, halte den Strahl auf und warte, bis du dich vor mich kniest. Du nimmst den Halbstreifen in den Mund und ich lasse es wieder laufen. Die ersten Spritzer schluckst du, dann lässt du ihn frei und dirigierst den Strahl auf dein Top.

Der hauchdünne weiße Stoff wird durchsichtig dabei, das Top legt sich wie eine zweite Haut über deine Brüste, ein Anblick der unbeschreiblich ist. Mein Strahl versiegt und sofort nimmst du den Schwanz, der erheblich an Größe zunimmt, in deinen Mund und beginnst meine Eichel mit deiner Zunge zu verwöhnen. "Ah Sophia, ja mach das weiter es ist so geil", stöhne ich. Du nimmst deine Hände zu Hilfe, massierst meinen Schaft, leckst mir nun den Hodensack, saugst meine Eier einzeln ein und stülpst deine Lippen dann wieder über meine Eichel. "Ah ja, mach es mir richtig, süße", sage ich und als ob du nur auf eine Reaktion gewartet hast, sucht deine Hand sich den Weg zwischen meine Arschbacken und deine Finger beginnen mit meiner Rosette zu spielen, dass du gut vorbereitet bist, merke ich allein daran das du scheinbar schon ein Gleitmittel hast parat stehen. Dein Finger gleitet wie durch Butter in mein Po Loch und du massierst mir beim Blasen die Prostata.

Ich stöhne laut auf, kann es nicht mehr länger aushalten und spritze dir meinen ganzen Samen in den Mund. "Ach du geiles Geschöpf, du bist die aller, aller Beste!", sage ich ihr, drehe mich um und verlasse das Bad. Meine kleine Sophia wieder auf allen vieren hinter mir her, ich ziehe nun den Rest meines Anzuges aus, das Hemd, meine vollgepissten Socken. Ich gehe in die Küche, nehme mir etwas zu Essen und setze mich an den Tisch. "Komm zu mir meine liebe", sage ich und biete dir ein Bein an, auf das du dich setzt. Der Geruch deines vollgepissten Tops erreicht meine Nase und macht mich wieder geil. Ich schiebe meinen Teller weg, beuge mich zu dir und nehme deine Nippel in den Mund, ich knabbre und sauge an ihnen durch den von mir vollgepissten Stoff deines dünnen Tops. Ein Gurren kommt dir über die Lippen.

Meine Hände kneten nun deine Brüste, diese strammen apfelförmigen Lustkugeln, meine Lippen saugen abwechselnd an deinen Nippeln. Du sitzt immer unruhiger auf meinem Bein. "Komm hoch, setzt dich vor mich" weise ich sie an, sie schiebt den Teller weiter weg und setzt sich mit ihrem Knackarsch auf den Tisch wo eben noch mein Abendbrot stand. Ihre Beine lässt sie auf meinen Schultern ruhen. Ihr vernässter, durchsichtiger Slip wird zur Seite geschoben und ihre blank-rasierte Muschi mit den "großen" kleinen Schamlippen, in Augenschein genommen. Sophia ist natürlich wie immer tadellos rasiert. Ich beuge meinen Kopf etwas vor und fahre mit meiner Zunge über ihre Lippen. Ich teile sie, um-züngle den Kitzler und beginne meine Frau so richtig feste und schnell zu lecken.

Ihr gurren wird zum Stöhnen, sie lässt sich nach hinten fallen, stößt dabei den Teller vom Tisch, dem wir keine Beachtung schenken, legt sich flach und beginnt ihre Brüste zu streicheln. Ich verwöhne ihren Kitzler, um es ihr auch richtig geil zu besorgen, beginne nun ich mit meiner freien Hand an ihrer Rosette zu spielen. Sie stöhnt immer lauter, ich dringe mit einem Finger in sie ein und lecke, ja sauge an ihrem Kitzler. Es spritzt förmlich aus ihr heraus als sie einen Orgasmus herausschreit. Ich mache ein bisschen langsamer und lasse meine Zunge nun zärtlich über ihre äußeren Schamlippen streicheln.

Meine Hände umfassen ihre Knöchel und ich hebe ihre Beine an und beuge sie hoch das sie, sie selber festhalten kann, ihr ganzer Intimbereich liegt so frei und ich kann mich ganz meiner Wollust hingeben, ich beuge mich herunter und beginne ihre Rosette, ihr enges, kleines Popo-Loch auszuschlecken. Ich liebe das, ich lecke Sie mit fester, spitzer Zunge, lasse meine Zunge in ihr Loch hinein-bohren. Sophias Orgasmus klingt immer noch ab, als ich merke, wie es nass wird, sie entspannt sich total und lässt ihren Pippi einfach laufen, ich stülpe schnell meinen Mund über ihr weit aufklaffendes Geschlecht und spiele mit der Zungenspitze an der kleinen Harnöffnung.

Mich überkommt es, ich stelle mich schnell hin und versenke meinen strammen, harten Schwanz in ihr gut vor-gelecktes Hintertürchen. Während sie pisst, schiebe ich ihr meinen Prügel in den Po. Ich beginne sie hart zu stoßen, ihr Pinkeln hört auf, sie beginnt ihren großen Kitzler zu reiben. Beinahe gleichzeitig kommen wir beide und stöhnen um die Wette. Erschöpft sinke ich auf ihr zusammen, sie umschließt mich mit ihren Armen und flüstert mir Liebkosungen ins Ohr.

 

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