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Die Süße und das Biest

 

Durch geschickte Investitionen am Kapitalmarkt hatte Siegmar genug Geld verdient, um seiner Familie und sich selbst eine gesicherte Existenz zu bieten. Sie lebten zwar nicht luxuriös, aber immerhin in gehobenem Mittelstand. Er hatte nun viel Zeit dafür, sich mit Hingabe um seine Familie zu kümmern. Seine Tochter war das Nesthäkchen und gut zehn Jahre jünger als ihr großer Bruder, der nun zweiundzwanzig geworden war. Siegmar begann den Morgen wie üblich mit Haushaltsarbeiten, befüllte zwei Wäschekörbe und trug sie hinunter in die Waschküche. Er dachte: "Schnell die Waschmaschine anschmeißen und dann lasse ich es mir gut gehen!"! Er meinte damit den Rückzug in seine Privatsphäre. Das war ein großer Raum zuoberst im Haus unter dem Dach, wo nebst einer gemütlichen Couch auch ein Billardtisch, ein alter Flipperkasten und sein Laptop war.

Also begann er die Wäschestücke zu sortieren. Siegmar war schon am Boden des zweiten Wäschekorbs angelangt, ein paar Slips griff er in einem, doch einer fiel ihm runter, er bückte sich, hob dieses kleine Stück Stoff hoch und wunderte sich sehr. "Wem gehört der denn?", fragte er sich, hielt den kleinen, weißen Slip mit beiden Händen vor sich und betrachtete ihn. "Den kenne ich gar nicht, Vanessa gehört der sicher nicht, für Vani zu klein und für Lena zu groß und so etwas trägt sie auch noch nicht?" fragte er sich in Gedanken. Seine Frau Vanessa, er nannte sie Vani, war eine vierzigjährige voll berufstätige Frau. Sie hielt ihren Körper fit, machte Sport und hatte einen gut trainierten Körper, aber diese Slip-Größe passte ihr trotzdem garantiert nicht. Lena, seine kleine Tochter, war schon in der Pubertät. Aber sie trug keine solchen Slips, die würden ihr auch nicht wirklich passen denn sie war noch zu klein dafür.

Er sah sich den Slip etwas genauer an, ein an der Seite schön mit Spitzen geformter knapper Slip. Siegmar hielt sich den Slip vor die Nase und roch daran. "Lecker, der ist ja sogar noch warm und ein bisschen feucht, der kann noch nicht lange im Wäschepuff gelegen haben."

Wir hatten Vormittag, seine Frau und seine Kinder waren außer Haus, Vani zur Arbeit, Lena in der Schule und Robin war schon früh zur Uni. "Wer hat den denn da hereingelegt?", grübelte er.

Er nahm sich das Wäschestück und schritt die Stufen ins Erdgeschoss, schaute sich kurz um und ging die Treppe hoch ins Obergeschoss, Siegmar wollte gerade die Treppe in sein heiliges Dachgeschoss betreten, als er aus seines Sohnes Zimmer Geräusche hörte. "Ist da noch jemand?", fragte er sich, schlich zur Tür seines Sohnes und bemerkte, dass die Tür einen Spalt aufstand. "Da liegt doch noch jemand im Bett, das ist bestimmt Michelle, Robins Freundin" dachte er, als er durch den Türspalt schielte. Robin hatte seit kurzem wieder eine feste Freundin, Siegmar hatte sich noch nicht intensiv mit ihr befasst, wusste aber das sie ein kleines, schlankes Ding ist.

"Na klar, ihr würde so ein kleines Ding schon passen." stellte er fest und schielte weiter durch den Türspalt, das Mädchen schien zu schlafen, sie lag auf der Seite, drehte ihm den Rücken zu, sie hatte ihre Beine angewinkelt und ihre Decke dazwischen geschoben, er konnte also ihre gesamte Rückenfront und ihren Hintern sehen. Ein schmaler Rücken, eine noch schmalere Taille und ein Arsch zum reinbeißen, stellte er fest.

Er betrachtete das Girl und wie von selbst hielt er plötzlich wieder den Slip unter seine Nase und roch diesen leicht süßlich/ herben Geruch. Er erschrak, als er merkte, dass es eng in seiner Hose wurde und sein Penis zu wachsen begann. Das Mädchen drehte sich im Schlaf und offenbarte ihm, ihre wunderschönen, festen, kleinen Brüste. Siegmar musste schwer ausatmen, man war die hübsch!

Michelle hatte ein zierliches Gesicht, eine Stupsnase, einen schönen, kleinen Busen, der mit einem B Körbchen gut bedient war einen flachen Bauch und jetzt nachdem sie sich gedreht hatte und die decke, wie zufällig, abgestreift hatte, konnte Siegmar ihr sogar zwischen die Beine starren. Ein süßer, haarloser Mädchenschlitz war dort zu sehen, ihre Schamlippen waren zwar geschlossen, aber die inneren Hautfalten schauten frech hervor. Sie war nicht mager, aber alles war einfach etwas kleiner aus. Seine Augen waren vom Anblick ihrer Scham gefangen und seine Nase roch weiter diesen niedlichen, betörenden Duft. Siegmar musste sich losreißen von diesem Anblick, er drehte sich schwunghaft und ging mit großen Schritten ins Bad, welches gegenüber lag. Er ging schnellen Schrittes, zog sich sofort sein Shirt über den Kopf und seinen Slip herunter, er stellte sich neben das Waschbecken, vor den großen Spiegel und begann sich zu wichsen, oh er brauchte jetzt ganz schnell Erleichterung.

Er betrachtete sich beim Onanieren, aber er nahm sich nicht wahr, er schaute durch sich hindurch und sah den süßen Schlitz dieses so sexy Mädchens vor seinen Augen. Den Slip, immer noch in seiner Hand, hielt er sich sofort unter die Nase und leckte sogar mit seiner Zunge über den Zwickel um sie zu schmecken.

Er dachte an nichts, bemerkte nichts um sich herum, er wichste und roch und wichste um schmeckte und wichste.

Er war kurz vorm spritzen, bemerkte nicht das hinter ihm die Tür aufging und das nackte Mädchen aus seines Sohnes Zimmer das Bad betrat.

"Oh, Entschuldigung" vernahm er wie durch einen Nebel ihre Worte. Er leckte gerade ihren Slip und wichste wie ein Weltmeister seinen enormen Schwanz, denn Gott hatte es in dieser Beziehung, gut mit ihm gemeint. "Tut mir leid, aber ich muss so nötig, sonst mach ich ins Bett." sprach die kleine, setzte sich mit ihrem nackten Po auf die Toilettenschüssel, fast in greifbarer Nähe und fing an zu pinkeln. Das ließ Siegmar aufschrecken und herumdrehen. Er glaubte nicht, was er sah... er verstand die Situation nicht, er stand wichsend mit dem Slip der Freundin seines Sohnes vor dem Spiegel und das Mädchen saß pinkelnd direkt neben ihm!

Er drehte sich zu ihr, wichste weiter und spritzte in diesem Moment eine gewaltige Ladung in ihre Richtung, er traf, er traf ihren kleinen Busen, etwas an ihrem Arm und auf ihren Bauch. Sie machte große Augen, war sprachlos, sah den Vater ihres Freundes mit ihrem Slip in der Hand vor dem Spiegel, wichsend und saß selber nackt auf dem Klo und pisste. Jetzt spritze er sie auch noch an. Ihr blieb der Mund offen stehen. Das Plätschern in der Kloschüssel hörte auf, beide schauten dem gegenüber in die Augen. Siegmar stand mit dem Schwanz und dem Slip in der Hand vor dem Girl und hatte den Mund offen stehen, er sagte nichts. Michelle saß nackt, mit leicht gespreizten Beinen auf der Kloschüssel, hatte ebenso den Mund offen stehen und sagte kein Wort, beide waren wie erstarrt.

Michelle fand als erste die Sprache wieder: "Herr Dunkerbeck, ist das mein Slip?"

"Äh... hm...tja, ehm, weißt du..." stammelte Siegmar vor sich hin, ohne einen klaren Gedanken fassen zu können. "Sie wichsen sich einen mit meinem Slip vor der Nase?" Michelle bekam Oberwasser als sie die Situation erkannte. "Wie geil!", rief sie lachend aus und sagte: "Und? Schmeckt er gut? Macht er dich geil, mein Geruch?" Siegmar knüllte den Slip in seiner Faust zusammen als hätte er ihn nie gehabt, war aber weiter sprachlos. Er konnte nichts sagen, ihm fiel kein Wort ein, das er hätte sagen können. Michelle nutzte diese Gelegenheit schamlos aus, sie fixierte seine Augen, rutschte auf der Klobrille etwas nach vorne und spreizte ihre Beine etwas mehr. Das Badezimmer war warm, draußen war es Hochsommer, und so rannen der kleinen Michelle Schweißperlen an den Schläfen herab und tropften zwischen ihre Brüste, suchten sich den Weg durch das schöne Tal zwischen ihren Brüsten. Siegmar sah das, er sah auch das sich, obwohl es so warm war, Michelles Nippel verdächtig steif zeigten.

Sie bot ihm jetzt ein unglaubliches Bild, sie saß breitbeinig auf der Klobrille, schweiß strömte ihr zwischen den Brüsten nach unten und verfing sich in ihrem Bauchnabel, sie streichelte sich mit der Hand über ihre noch geschlossene Vulva, spreizte sie ein wenig und ließ Siegmar auf ihr intimstes schauen.

"Michelle, was machst du denn da, was soll das?", fragte er nun, das waren die ersten Worte, die den Weg über seine Lippen fanden. "Sieh mal, hier hat der Slip gesessen, den du in deiner Hand versteckst", antwortete Michelle, zog sich die Lippen weiter auseinander, strich mit einem Finger durch ihren Schlitz, steckte ihn in den Mund und schleckte ihn ab. "Oh... ist noch etwas Pippi dran, schmeckt aber trotzdem geil." sie setzte damit noch einen drauf.

Siegmar schossen Gedanken durch den Kopf: "Was will sie, was soll das, ist die so verdorben und am Schluss ließ der eine Gedanken ihn nicht mehr los, wie schmeckt sie, wie schmeckt sie bloß?"

Michelle wusste auch nicht, welcher Teufel sie ritt. Sie bot sich dem Vater ihres neuen Freundes ja förmlich an, aber sie spürte eine ungeheure Geilheit in sich arbeiten. War es, weil Robin sie heute Morgen so geil gemacht hat, aber letztendlich nur in ihren Mund gekommen ist und sich danach verzogen hat? Oder ist sie gar ein perverses Flittchen?

"Wie auch immer!", sagte sie, rutschte noch ein Stück nach vorne und spreizte ihre Beine noch ein Stück mehr, Siegmar konnte jetzt alles sehen, sogar ihr kleines rosafarbenes Poloch, welches die aufklaffenden Arschbacken nicht verbergen konnten. "Wenn du mich wirklich schmecken möchtest, dann knie dich hin und schmecke mich... und das sage ich nur einmal!" Sagte Michelle mit einem kräftigen Ton, dass es fast wie ein Befehl klang. Sie wunderte sich selbst woher diese Worte kamen, aber nun waren sie gesagt.

Siegmars Kopf fuhr Karussell! Als hätte ihn jemand in den Rücken getreten, ging er auf die Knie und rutschte näher an das Mädchen heran. Er schaute hoch in ihre Augen, suchte eine gewisse Bestätigung bevor er das unglaubliche, das falsche tat, bevor er sich an der Freundin seines Ältesten vergriff. Michelle sah sein zweifeln, packte seinen Kopf und zog ihn zwischen ihre Beine.

Da war er, der Geruch der vom Teufel gemischt sein musste. Siegmar roch dieses süßlich, herbe Aroma das er schon aus dem Slip herausgesaugt hatte, jetzt viel intensiver. Jetzt war noch mehr dabei, es roch ein klein wenig nach Pippi, das machte ihn nur noch geiler. Er streckte seine Zunge heraus und strich über Michelles Schamlippen. Er teilte mit seiner Zunge die heißen Lippen und tauchte seine Zunge in ihre intimste, so sehr nasse Zone. Siegmar schmeckte ihr Körperparfum und ihm war alles egal. Mit harter Zungenspitze leckte er diese junge Spalte, seine Ohren gaben ihm die Bestätigung, die er brauchte, denn Michelle begann zu stöhnen. Sie stöhnte auf, als er in sie eintauchte und stöhnte jetzt noch lauter, da er ihren Kitzler gefunden hatte, der sich deutlich aus seinem versteck hatte befreien können.

Siegmar ließ seine Zungenspitze über diesen harten Punkt kreisen, umspielte ihren Kitzler mit der Zunge, bevor er wieder tiefer glitt und mit langer Zunge etwas in sie eindrang. Das Mädchen stöhnte über ihm den Gesang der Geilheit. Als Siegmar einen Finger zur Hilfe nahm, in sie eindrang und wieder mit dem Kitzler spielte, kam das junge Ding ein erstes Mal. Sie hechelte, stöhnte und zog seinen Kopf dichter in ihren Schritt das Siegmar fast das Gefühl hatte zu ersticken.

Aber er machte weiter. Er leckte jetzt etwas behutsamer, spielte seine ganze Erfahrung aus und ließ das Mädchen auf einem Punkt der Geilheit reiten, wie sie es noch nie erlebt hatte. Als sich ihr Atem etwas beruhigte, begann Siegmar eine zweite extreme Leckattacke. Er begann damit ihre Scheide zu umrunden und leckte sich langsam, Stück für Stück hoch zu ihrem Kitzler, in dem Moment als seine Zunge den weiblichen Lustpunkt traf, stieß er zwei Finger in ihre nasse Spalte. Er leckte hart und schnell, seine Finger stießen hart und schnell und das Mädchen stöhnte hart und schnell. Ein weiterer Orgasmus suchte sich den Weg durch Michelles Körper, er entstand tief in ihrem Magen und entlud sich in ihrem Kitzler, in ihren Schamlippen und in ihrem ganzen Intimbereich. Ein gewaltiger Orgasmus suchte sie heim. Michelle verlor jegliche Kontrolle, ihre Muskeln traktierten und ihre Drüsen leisteten Höchstarbeit. Siegmar löste sich kurz von ihr und sie spritzte ihm in diesem Moment eine Ladung ihres geilen Saftes ins Gesicht. Er versuchte den Strahl mit dem Mund aufzufangen, er kam aber zu plötzlich. Siegmar legte einen Finger auf ihren Kitzler und sie schoss ein weiteres Mal ihren Saft in Siegmars Gesicht. Michelle stöhnte und schrie ihre Geilheit heraus. Siegmar rückte ein Stück nach hinten und besah sich das Schauspiel, die Muskeln ihrer offene Pussy zitterten noch, der ganze Bereich war in Bewegung und ihr kleines Arschlöchlein pulsierte. "Was war das denn?" wimmerte sie noch.

"Komm mal her du süße Maus", sagte Siegmar, zog die völlig erschlaffte Michelle von der Kloschüssel und legte sie auf den Badezimmerteppich. Er packte ihre Beine und klappte sie wie bei einer Turnübung nach hinten, das die Knie neben ihrem Kopf zu liegen kamen. "Gott ist die beweglich" dachte Siegmar, der nun wieder Herr seiner Sinne war und definitiv die Oberhand zurückgewonnen hatte. Das Mädchen lag nun mit dem Arsch nach oben und halb offenen Beinen vor ihm. Er beschaute sie sich einen kurzen Moment und vergrub sein Gesicht dann zwischen ihren Arschbacken. Seine Zunge fand sofort den richtigen Weg und er ließ seine harte Zungenspitze ihre kleine rosa Rosette umkreisen. "Oh was machen sie denn? Was machen sie da? Das darf doch nicht sein!" hechelte Michelle, die immer noch nicht ganz bei Atem war.

"So meine Kleine, wenn ich dich schon schmecken soll dann aber auch ganz!", sagte Siegmar und seine Stimme ließ keinen Zweifel daran das er keinen Widerspruch zuließ. Er leckte sich durch ihre ganze Arsch Kerbe, setzte an ihrem Kitzler an, ließ seine Zunge kurz in der immer noch nassen Muschi eindringen und leckte sich dann hoch und umrundete ihr Poloch. Er machte die Zungenspitze wieder ganz hart und drang etwas ins runzelige Loch ein.

Als hätte er eine Bestätigung gebraucht, kam diese wieder durch ein Stöhnen, nicht wie vorher, ekstatisch und wild, mehr genießerisch und ruhiger, irgendwie sanfter. Siegmar machte weiter, er setzte nochmals an, verweilte etwas länger am Kitzler und bemerkte das sich das Stöhnen sofort veränderte. Deshalb nahm er nun wieder einen Finger zur Hilfe, sein Finger umkreiste den scheinbar elektrisch geladenen Punkt zwischen Michelles Beinen und seine Zunge legte einen Gang zu, er schob seine harte Zungenspitze in das Hintertürchen der vor Geilheit zitternden jungen Freundin seines Sohnes.

Siegmar merkte, dass das kleine Ding sich entspannte, ihr Schließmuskel lockerte sich, aber hier schmeckte sie ihm gar nicht. Er ließ von ihrem Hintertürchen ab und kümmerte sich wieder intensiver um ihre eigentliche Luststelle. "Da hinten", dachte sich Siegmar, "komm ich noch früh genug dran. Ich werde ihr jetzt nochmals einen kräftigen Orgasmus bescheren und dann schauen wir mal wie es weiter geht." Siegmar hatte Michelle auf seine starken Arme genommen, er hatte sie einfach gepackt als sie nach ihrem letzten, heftigem Orgasmus in sich zusammen gesackt war.

Jetzt hatte er doch tatsächlich mit Michelle, der Freundin seines eigenen Sohnes, Sex gehabt. Schier unglaublich! Das hatte er eigentlich alles gar nicht gewollt, aber es war nun mal so gekommen und er war bis zum zerplatzen geil auf dieses kleine Biest...

Der Vater ihres Freundes hatte sie geleckt und gefingert wie noch niemand zuvor. So heftig ist sie zuvor noch nicht gekommen und auch so eine Geilheit, kannte sie nicht. Ihr war alles egal, ihr Freund, ihre Familie, alles. Sie wollte nur noch ihn. Michelle ließ sich, nackt wie sie war auf die Couch bugsieren und döste ein wenig ein, besser ausgedrückt, sie verlor sich in ihren Gedanken und reflektierte die letzte Stunde.

Als sie wieder zu sich kam, registrierte sie, wo sie war, aber sie wusste nicht, wo sie war, sie kannte den Raum nicht. Siegmar saß ihr gegenüber in einem großen, mit Leder bezogenem Schreibtischstuhl, und hatte eine große Spiegelreflexkamera in der Hand.

"Haben sie mich fotografiert, Herr Dunkerbeck?", fragte sie ganz scheu. "Herr Dunkerbeck? Ich glaube, wir waren schon beim du", antwortete Siegmar. "Vor einer Stunde hast du aber noch viel sicherer geklungen." Michelle senkte den Blick, wurde etwas rot und versuchte nun ihre Scham zu bedecken.

Siegmar sah sich dieses verunsicherte Häufchen an und lachte. Du brauchst dir doch nichts vor deine Pussy zu halten, das habe ich alles schon gesehen und geleckt habe ich dich. Und du, du bist tierisch abgegangen, hab ich recht? So geil warst du noch nie, oder? Sei ehrlich."

"Ja du hast recht, mir ist es ganz wahnsinnig gekommen. So etwas hab ich noch nie erlebt. Ich hatte schon Orgasmen, aber das war damit nicht zu vergleichen. Das war der blanke Wahnsinn!" sagte Michelle jetzt schon etwas selbstsicherer. "Was hast du mit mir gemacht, warum war das so anders?", fragte sie. "Na, weil ich es kann", antwortete Siegmar selbstsicher. "Du kannst noch viel lernen und ich werde es dir noch viel besser besorgen. Ich sage dir jetzt eins, meine süße, kleine Michelle, du wirst jetzt meine ganz private Sex-Schlampe werden. Du wirst tun, was ich dir sage und wirst dafür reich belohnt. Ich habe nur eine Bedingung, mein Sohn darf nichts erfahren, es würde ihm das Herz brechen. Die Sache bleibt unter uns. Hast du das verstanden?"

Michelle nickte und lockerte schon etwas ihre Sitzhaltung, sie lehnte sich an und entspannte ein wenig. "Puh, hier oben ist es ja noch etwas wärmer. Mir fließt es aus allen Poren." sagte sie als sie sich auf der Couch nun lang ausstreckte. Ihre Haut glänzte vor schweiß.

"Steh auf und komm her!", sagte Siegmar und deutete vor sich auf den Boden. Michelle stand auf, sie hatte noch etwas wackelige Knie. Sie stellte sich vor Siegmar und er betrachtete die junge Freundin seines Sohnes. "Sag, Michelle, wie alt bist du?", fragte Siegmar und sie antwortete kurz: "18 war ich letzten Monat", Siegmar schmunzelte, die kleine war verdammt jung und er wollte nichts kaputt machen. Er sagte sich das er sich zurückhalten und es langsam angehen würde.

"Dreh dich, ich möchte dich anschauen", sagte er ihr und sie befolgte sofort, was er sagte. Sie drehte sich um die eigene Achse. Sie war ein Traum, ca. 165 cm groß, sie wog höchstens 50 kg, sie war gertenschlank, hatte, wie schon erwähnt, kleine Brüste. Diese wirkten, aber nicht so klein wie sie waren, das war wohl ihrer extremen Schlankheit geschuldet. Ihre schmale Taille und ihr Po waren atemberaubend. Siegmar ließ sie sich nochmal drehen, hielt sie an und sagte: "Jetzt beuge dich vor, zeig mir deinen Hintern."

Die kleine zögerte nicht lange, beugte sich vor und präsentierte Siegmar ihre Arschbacken. Er griff sofort zu und knetete diese. "Zieh dir die Backen auseinander und zeig mir dein Arschloch!", befahl er ihr jetzt. "Aber Siegmar ... Ich kann doch nicht!", erwiderte sie darauf. Es war das erste Mal das sie ihn mit Vornamen ansprach. "Oh doch du kannst, vorhin fandest du das sehr erregend als ich dich dahinten geleckt und gefingert habe, du hast geschnurrt wie ein Kätzchen. Los jetzt, zieh dir die Arschbacken auseinander und zeig mir deine Rosette."

Michelle verzog etwas das Gesicht, legte aber ihre Hände nach hinten auf ihre Pobacken und zog diese auseinander. Siegmar strich mit dem Finger die ganze Furche entlang, tippte kurz auf ihr Löchlein. "Da habe ich dich auch geleckt, das fandest du geil, du hast mir aber nicht geschmeckt, das müssen wir ändern", sagte Siegmar in einem ruhigen, verzeihenden Ton. "Komm mit, ich zeige dir jetzt, wie es mit dem Arsch so richtig Spaß macht. Wir gehen jetzt ins Bad, dort werden wir uns gründlich reinigen und dann wirst du mir meinen Schwanz lecken, bis ich komme, das habe ich mir doch wohl verdient, oder?" sprach Siegmar und ging Richtung einer weißen Tür am Ende des Raumes. "Oh du hast hier oben auch ein eigenes Bad?", fragte Michelle und Siegmar antwortete: "Na klar, das war mir sehr wichtig als wir umgebaut haben, sieh her."

Siegmar öffnete die Tür und ein herrlich eingerichtetes Badezimmer kam zum Vorschein, in der einen Ecke ein Whirlpool, dort gegenüber eine kleine Sitzlandschaft, eine Dusche in der anderen Ecke. Dann noch ein Waschbecken, ein WC und so eine komische Schüssel daneben. "Was ist das denn?", fragte Michelle und deutete auf die Schüssel, die neben dem WC angebracht war. "Das meine kleine ist ein Bidet. Dort kannst du dir deine Muschi und dein Arschloch richtig waschen und ausspülen." Siegmar nahm ihre Hand und führte sie zum Bidet. "Sie her, ein Wasserhahn, mit dem kannst du angenehm warmes Wasser einstellen, hier liegt ein Schlauch Aufsatz, den schraubst du darauf und führst dir das andere Ende in deinen Po ein." Michelle machte große Augen, als sie sagte: "Ich soll was machen? Warum das denn?" Siegmar antwortete zugleich: "Du spülst dir hier deinen Arsch gründlich aus, jeden Morgen ab jetzt, wenn du wach bist, kommst du hoch, machst dich sauber und bereitest dich vor und dann wartest du auf mich, sobald unten alle weg sind und ich Zeit habe, werde ich kommen und dann will ich, dass du hier auf mich wartest." Siegmar sagte dies in einem eher gebieterischen Tonfall, Michelle nickte, beugte sich runter zum Bidet und betrachtete es genauer. "Los kleine, probier es aus, füll dir deinen Arsch bis du es nicht mehr halten kannst, das erste Mal wartest du ca. 5 Min und setzt dich dann auf das Klo um die Scheiße raus zu lassen. Den zweiten Spülgang kannst du auf dem Bidet erledigen. Spül den Arsch schön aus, dass du mir da schmeckst, ich will dir deinen Arsch verwöhnen und du wirst es lieben."

Siegmar ließ die kleine jetzt allein, ging runter und richtete die Küche. Er ließ ihr erstmal etwas Zeit sich mit all dem vertraut zu machen und evtl. das Bidet auszuprobieren.

Er brachte ein paar Dinge in der Küche in Ordnung, viel brauchte er nicht tun, morgen kam seine Putzfrau wieder. Siegmar ging die Treppe hoch und Michelle erwartete ihn nackt auf seiner Couch, sie hatte sich den Fernseher eingeschaltet und schaute irgendeinen Privatsender.

"So meine Süße, zieh dir etwas an, wir fahren etwas einkaufen!", sagte er, als er durch die Tür ging. "Einkaufen, gut... warte kurz ich habe meine Sachen alle unten."

"Beeile dich, ich warte im Auto!", sagte Siegmar kurz und ließ Michelle an sich vorbeihuschen.

Siegmar saß im Auto, in seiner Garage und wartete, als er sie durch die Garagentür kommen sah, schmunzelte er, Hot Pants, Sneakers und ein bauchfreies Top, waren bei diesem Wetter sicher die richtige Wahl.

Die beiden fuhren in die etwas entferntere Großstadt, Sie hatten etwas Zeit, seine Frau holte die Tochter ab und fuhr mit ihr übers Wochenende zu ihren Eltern, auf einen schönen Bauernhof. Sein Sohn hoffte sicherlich seine Süße nochmal zu sehen, bevor er übers Wochenende zu einem Freund nach München fuhr. "Schick dem Robin eine Nachricht, das du ihn liebst aber früh weg musstest, lass dir da etwas einfallen." gab ihr Siegmar den Auftrag. Michelle fingerte sich ihr Handy und begann zu tippen. "Sag Siggi, darf ich Siggi sagen? Wo fahren wir denn hin?", fragte sie. "Siggi ist ok. Wir fahren nach Köln rein, dir etwas Schickes zum Anziehen kaufen. Ich will deinen sexy Körper in schöner Wäsche sehen!"

Als erstes besuchten Sie ein nobles Dessous Geschäft, Michelle probierte alles an, was Siegmar ihr gab und suchte sich, immer seinen Blick abwartend, einige Sachen aus. Siegmar mochte besonders weiße Wäsche, ganz besonders hauchzarte, transparente Slips, er liebte es, wenn Unterwäsche mehr präsentierte als verdeckte.

"So nun gehen wir noch in einen Sexshop, ich glaube wir können ein paar Spielzeuge gebrauchen." Sagte er ihr auf dem Weg zum Auto. "Ich hoffe, Robin schickt dir eine Nachricht, wenn er fährt, denn dann fahren wir zurück und deine Ausbildung beginnt."

"Meine Ausbildung? Wie meinst du das Siggi?" fragte sie. "Na zu meiner Sex-Schlampe, du musst noch viel lernen und willst, wenn ich mit dir fertig bin, nie wieder mit jemand anderem Sex haben." Sagte er wie beiläufig und grinste.

Alles lief wie am Schnürchen, die beiden besuchten den Sexshop und Siegmar kaufte einige Dinge ein, unter anderem div. Dildos und Vibratoren in verschiedenen Größen und Formen, zwei Analplugs und dazu noch ein paar Garnituren von extrem sexy Wäsche.

Als die beiden den Shop verließen, nahm Michelle Siegmar an die Hand und schlenderte mit ihm zum Auto. "Wie ein Liebespaar oder, Siggi?", fragte sie ihn und er nickte, lächelte, beugte sich zu ihr und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss.

Als Sie das Auto bestiegen, vibrierte Michelles Handy, eine Nachricht von Robin; "Oh schade mein Schatz, dann sehen wir uns nicht mehr, ich bin schon auf dem Weg zum Bahnhof und komme erst Sonntag spät wieder. Kuss ... Ich liebe dich Robin" war zu lesen.

"Hm... Siggi, dein Sohn hat mir geschrieben, ich bekomme echt ein schlechtes Gewissen. Dass ich fremdgehe ist schon schlimm genug, aber dann auch noch mit seinem Vater." sagte Michelle und schaute traurig drein.

Siegmar nahm das gesagte wahr und überlegte sich, wie er die kleine am besten ablenken könne, er konnte jetzt nicht zulassen, dass sie ein schlechtes Gewissen bekommt und die ganze Sache ab-bläst und womöglich auffliegen lässt.

"Ach meine kleine, mach dir keine Sorgen. In Wahrheit willst du ihn doch gar nicht. Jetzt willst du mich, oder?" sagte er, bog auf die Autobahn und tätschelte ihr nacktes Bein. "Komm, lehne dich an mich an, meine kleine." als Michelle ihren Kopf an seine Schulter legte und mit der Hand über sein Bein streichelte, fügte er noch hinzu: "Weißt du, der Robin hat es noch nie ernst mit seinen Mädels genommen, in den letzten Jahren haben wir so einige kennengelernt und er ist zum Schluss nie gut mit ihnen umgegangen, sei froh, dass du jetzt bei mir bist. Wir werden viel Spaß miteinander haben und wenn du mir schön gehorchst, tust, was ich von dir erwarte, wirst du ein Leben wie im Paradies führen."

Sie durchfloss ein seltsames Gefühl, sie spürte eine tiefe Zuneigung, diesem doch so viel älteren Mannes gegenüber. "Ich glaube sowieso, das es zwischen uns nicht lange mehr hält, er ist so komisch geworden in den letzten Wochen", sagte sie und kuschelte sich noch fester an Siegmar an.

Sie passierten die letzte Kreuzung, Siegmar bog auf die Einfahrt vor seine Garage und das Tor öffnete sich. "Warte hier kurz, ich schaue nach, ob die Luft rein ist", sagte er und ging ins Haus.

Kurz darauf kam er zurück in die Garage und sagte zu Michelle: "Geh du schon hoch und mach dich fertig, ich muss hier unten noch etwas erledigen und komme gleich nach. Bereite dich schon mal vor und warte auf mich, du weißt ja nun, was ich von dir erwarte."

Michelle huscht vorbei, die Treppen hoch und Siegmar ging in die entgegen gesetzte Richtung in den Keller, er suchte zwei gute Flaschen Wein aus, ging zur Küche, entkorkte sie und stellte diverses anderes zeug zurecht.

Siegmar ging mit dem Tablett in der Hand die Treppen hoch und war erfreut seine Sex-Schlampe auf der Couch zu sehen. Sie war nackt, hatte sich dezent geschminkt. Als er das Tablett abstellte, zwei Gläser eingoss und sich in den großen Sessel setzte, er ließ sie dabei nicht aus den Augen, stand Michelle auf, und präsentierte sich ihm.

Sie drehte sich um die eigene Achse, räkelte sich und posierte wie ein Model. Zum Schluss drehte sie ihm den Rücken zu und beugte sich vor. Siegmar sah voller Stolz, dass sie sich schon an den Spielzeugen bedient hatte, ihre Rosette wurde von einem Analplug verschlossen, sie sah zum Anbeißen aus. "Oh meine kleine, das gefällt mir, da bin ich aber überrascht", sagte er mit einem ganz sanften Ton. "Na, dafür brauchte ich keine Erklärung, die Dinger erklären sich ja von selbst und es war gar nicht so schwierig ihn einzuführen, denn ich bin schon wieder ganz nass zwischen den Beinen", sagte sie, als während sie auf ihn zuging und sich vor ihn kniete.

Sie streichelte sich seine Hosenbeine hoch und fuhr mit der Hand über die dicke Beule, die sich dort abzeichnete. Ihre Finger öffneten den Reißverschluss und den Hosenknopf, er hob den Po etwas, sodass sie ihm die Hose herunterziehen konnte. Nun sprang ihr förmlich sein dickes Rohr ins Gesicht, sie wartete nicht lange ab und stülpte sofort ihre Lippen über seine Eichel, die sich schon halb aus seiner Vorhaut befreit hatte. Tief ließ sie den dicken, langen Hammer in ihre Kehle gleiten. Sie umspielte Siegmars Schwanz mit ihrer Zunge und vernahm sofort das Aufstöhnen des älteren Herrn.

"Oh ja, so ist es gut, das machst du hervorragend, komm hoch, neben mich auf die Couch", stöhnte er, stand auf um sich auf die Couch zu setzen und klopfte neben sich um ihr den Platz anzuweisen. Sie kniete nun neben ihm auf der Couch und verschluckte wieder seinen dicken Schwanz. In dieser Position konnte er auch sie befingern, er suchte den Weg zwischen ihre Beine und musste feststellen, dass sie nicht zu viel versprochen hatte, sie war klatsch nass. Siegmar ließ sofort zwei Finger in sie gleiten und begann mit dem Daumen ihren Kitzler zu streicheln. "Oh Siggi..", stöhnte sie auf, als sie kurz seinen Schwanz freiließ um Luft zu holen. "Das ist so geil, kribbelt so und mir kommt es schon fast", stöhnte sie daraufhin.

"Ahhhh... mir kommt es auch gleich schon, wenn du so weiter machst. Hör kurz auf, lass uns kurz anstoßen, um der Situation auch die nötige Würde zu verpassen." antwortete Siegmar auf ihr erneutes tiefes Verschlingen seines Schwanzes.

Michelle setzte sich auf, nahm ein Glas Rotwein und Siegmar stieß mit ihr an. "Auf uns und auf eine geile Zukunft meine Kleine!" prostete er ihr zu. Sie nickte, stieß an und nahm einen Schluck. "Mh der schmeckt gut!", sagte sie mit einem genießerischen Unterton. "Apropos schmecken, stell das Glas weg und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch, jetzt will ich erstmal wissen, wie du schmeckst." Michelle zögerte nicht, stellte ihr Glas zur Seite und legte sich auf den Tisch, Siegmar kam von hinten an sie ran, spielte ein bisschen mit dem Analplug und zog ihn langsam aus Michelles zartrosa Poloch heraus. Der Plug war sauber, so mochte er es. Er legte ihn zur Seite und vergrub sein Gesicht zwischen ihren knackigen Arschbacken. Seine Zunge hielt sich nicht lange auf und bohrte sich sofort tief in ihr, vom Plug noch etwas geweitetes Arschloch hinein.

"Oh ja wie geil, was für ein Gefühl!", stöhnte sie laut auf, als sie seine Zunge an ihrem Hintereingang spürte. Siegmar leckte sie tief aus, leckte tief ihr Arschloch und genoss den herben aber nicht unangenehmen Geschmack. "So will ich dich haben mein kleines Ferkel. Du schmeckst himmlisch." stöhnte er ihr zu bevor er wieder seine Zunge in ihrem Arsch versenkte.

Siegmar leckte das kleine Girl und rieb ihr gleichzeitig den Kitzler, als er merkte, dass sie kam, sie stöhnte bestialisch, ließ er von ihr ab, positionierte seine dicke Eichel an ihrer Rosette und drang langsam aber beständig in sie ein. Vom eben erlebten Orgasmus noch ganz aufgegeilt und feurig, drückte sie ihm ihren Arsch entgegen und rief: "Ja Siggi fick mich in den Arsch, entjungfere mir meinen Po!"

Diese Worte spornte Siegmar natürlich an, er begann das kleine Biest zu stoßen, seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihren kleinen süßen Po. Er zog ihn wieder heraus, um ihn sofort wieder in ihr zu versenken. Er stöhnte laut und spürte, dass er es nicht mehr lange aushielt. Zu geil war er und hatte schon zu lange keinen Abgang mehr gehabt, um dieses länger durchzuhalten. Er packte ihre Hüften, zog sie fest an sich rann und stieß noch einmal feste zu. Ganz tief in ihr und ganz eng an ihr begann er zu spritzen. Drei Schübe geilen Spermas spritzte er ihr tief in den Arsch, dann zog er sein Glied raus und spritzte ihr noch mal zwei Schübe von außen auf die Rosette.

"Das war ja richtig geil ... du bist mein kleines Sexobjekt, ich liebe dich", stöhnte Siegmar und stieß zum Schluss sein immer noch hartes Glied in ihre Muschi.

"Ahhh... mein geiler Stecher!", bekam er als Antwort. Der so geil abgegangene Mann, zog seinen Schwanz aus der triefenden Muschi des jungen Girls, beugte sich zu ihr runter und leckte wieder ihren Arsch. "Oh bist du geil, jetzt leckst du ja dein eigenes Sperma aus mir raus."; flüsterte Michelle vor sich hin, als würde sie Selbstgespräche führen.

Siegmar reagierte mit noch intensiverem ausschlecken der himmlischen Frucht. Tief ließ er seine Zunge in der Rosette kreisen und hörte als Reaktion nur ihr Stöhnen.

Die beiden kuschelten sich nun auf die Couch, hintereinander in guter, alter Löffelchen Stellung. Siegmar ließ seine Hand über Michelles Seite, über ihren flachen Bauch streicheln und spielte gelegentlich mit ihren Brustwarzen. Er beugte sich etwas über Sie um diese, immer noch harten, Nippel mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen.

Sie kuschelten eine Weile und lauschten der Musik, als Michelle sich bemerkbar machte: "Siggi, ich muss jetzt erstmal zum Klo, der Wein drückt mir auf die Blase." Er gab das Mädchen frei, stand aber mit auf und folgte ihr Richtung Bad. "Willst du mit mir auf Klo oder was?", fragte Sie irritiert. Siegmar antwortete darauf: "Aber Schätzchen, glaubst du ich lasse mir das entgehen, das ist das geilste, ich lege mich jetzt in die Wanne und kommst über mich und lässt es einfach laufen. Entspann dich und pinkle mir auf den Schwanz und ins Gesicht", er sagte das mit soviel Vorfreude in seiner Stimme, dass Michelle selbst auf den kurzen Metern zum Bad, einen Schwall Lust verspürte, "wenn er sich so darauf freut, dann muss es ja etwas geiles sein sich anpissen zu lassen." dachte Sie, als Sie die Wanne nach ihm bestieg, er legte sich auf den Rücken, sie stellte sich breitbeinig über ihn, drückte ihren Unterlaib hervor und präsentierte so ihr Geschlecht. Siegmar gingen schon fast wieder die Augen über, als er das sah. Es dauerte einen Moment, dann bildeten sich erste Tropfen und schon schoss ein beachtlicher Strahl zwischen ihren Lippen hervor.

Sah das geil aus, diese blutjunge, fast noch jungfräuliche Pussy in greifbarer Nähe und ein fast transparenter Pippi-Strahl der, zuerst seine Brust, dann sein Gesicht und zum Schluss seinen Schwanz mit Urin benetzte.

Siegmar stöhnte vor Wollust, versuchte den Strahl mit seinem Mund aufzufangen und begann vor lauter Geilheit seinen wieder steifen Schwanz zu massieren. "Oh bitte setz dich noch auf mein Gesicht, reibe dein Geschlecht auf meinem Mund und lass dir noch den letzten Tropfen heraus schlecken, Süße", sagte er, als der Strahl versiegte, der gerade seinen Schwanz an-pisste.

Michelle drehte sich schnell um und kam mit ihrer tropfenden Pussy über Ihn und setzte sich auf seinen Mund. "Ahhh... das war geil Siggi. Sag das du mich liebst, wer so etwas mit mir macht, wer meine Pisse trinkt, der muss mich lieben, oder?" Sie sagte das, während sie sich kurz von seinem Gesicht löste. "Oh Michelle, oh du süßer Schatz, ich liebe dich wirklich, ja das tue ich!", antwortete Siegmar, bevor Sie sich wieder niederließ und ihre Scheide auf seine Lippen drückte.

Von diesen Worten, dieser Liebeserklärung angeheizt, strömten ganz seltene Gefühle durch Ihren Körper. Sie hatte sich in diesem Moment unsterblich in Siegmar verliebt.

Die noch Freundin seines Sohnes, erhob sich, stieg aus der Wanne und sagte: "Siggi, mein Mann, sollen wir die Plätze tauschen, ich liebe dich auch und will das gleiche tun wie du." "Oh, bist du dir da sicher? Wenn ja, tue ich das natürlich gerne. Komm leg dich, ich habe auch ganz schön Druck auf der Blase", antwortete Siegmar, stellte sich in die Wanne, in der jetzt Michelle lag. "Pass auf, hier!", sagte er und begann zu pissen, zuerst auf ihre kleinen Titten, er schaute, dass er die Nippel traf. Dann pisste er über ihren Bauch und auf ihre Pussy. Er wechselte die Richtung, kniff kurz ab und pisste ihr ohne Vorwarnung ins Gesicht. Michelle öffnete wie automatisch den Mund und bemerkte schon beim ersten Tropfen, das es ihr gar nicht unangenehm war und sie den Geschmack sogar mochte.

Als nun auch bei Ihm der Strahl versiegte, ging er auf die Knie, wichste zweimal kurz seinen Schwanz, nahm ihre Beine hoch und stieß seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre Muschi.

"Ahhh... fick mich bis ich komme!", schrie Michelle und der große Mann fing an sie zu stoßen. Er rammte seinen harten Schwanz immer wieder tief in diese geile enge Lustgrotte. Er fickte gnadenlos hart und sie schrie laut. Aus ihrem Schreien wurde ein Stöhnen, dann ein Hecheln und Wimmern, er spürte schon längst wie seine Samenleiter seinen Saft hochpumpten. Michelle kam und er drückte seinen Schwanz ein letztes Mal tief in Ihre Muschi hinein und spritzte ab.

Beide sackten in sich zusammen und blieben erst einmal liegen. Irgendwann, ihr kam es vor, als lägen Stunden dazwischen, rappelten sich beide auf, sprangen kurz unter die Dusche und verzogen sich auf seine Couch um Kraft zu tanken für eine weitere Runde.

 

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