Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fetisch-Erotik"

 

Frisch von der Quelle

 

Frank ist schwimmen gegangen. Ich bin allein und lasse meinen nassen Fantasien freien Lauf. Ich denke an gestern. Hier am Strand. Hinter dem Windschutz. Franks Hände greifen in mein Bikinioberteil, heben meine Brüste heraus. Frank liebkost meine hart werdenden Brustwarzen. Ich zittere vor Erregung. Meine Hand tastet nach seiner Männlichkeit. Sein Penis ist hart und fick-bereit. Er legt seine Hand auf meinen Venushügel. Ich drücke meine Vulva gegen seine Hand und stöhne leise. Während seine Lippen meinen Busen verwöhnen, streichelt er die Innenseiten meiner Schenkel. Seine Hand greift in mein Bikinihöschen, erreicht meine feuchte Lustspalte und stimuliert meine harte Klitoris.

Ich streife Bikinioberteil und Slip ab und freue mich an Franks Ständer und seinem lüsternen Blick. Ich liege auf dem Rücken. Meine Schenkel sind einladend geöffnet, mein Mösen-Eingang glänzt feucht vor Lust. Gleich wird er mich ficken, seinen großes, hartes Lustwerkzeug in meine ungeduldig wartende Fotze schieben, ganz tief, soweit es geht. Ja, komm, Du geiler Bock, ich will Dich in mir spüren. Schiebe deinen prallen Fickständer in meine Fotze. Dazu ist sie da! Und da ist er, dringt tief im mich ein und keucht vor Geilheit und Wollust. Nimm mich, tief, hart - spieße mich auf, Du geiler Stecher, geiler Hengst, ja - bespringe mich, deine heiße Stute. Er pflügt mich erbarmungslos durch. Du geile Fickschlampe willst das doch nicht anders, höre ich. Wie recht er hat! Bums mich, dass mir hören und sehen vergeht, mein starker Rammler.

Er zieht mich hoch und dreht mich herum. Hocke dich vor mich hin, Du räudige Hündin, befielt er. Ich gehorche und strecke ihm meinen prallen Arsch entgegen. Seine Hände klatschen auf meine Arschbacken. Ich werde Dir Deinen fetten Arsch versohlen, droht er und ist schon dabei. Wieder spüre ich Schläge auf meinen Hintern klatschen, dann seine gierigen Hände an meinen hängenden und schaukelnden Brüsten. Du hast so geile Titten, begeistert er sich und zwickt behutsam in meine großen Brustwarzen um mich gleich darauf wieder zur Räson zu bringen : Schämst Du Dich eigentlich gar nicht, mir so schamlos dein Arschloch hin zu halten? Frank spuckt in meine Arsch-Kerbe und dehnt mit mehreren Fingern meine Rosette. Ich spüre einen kurzen Schmerz, dann dringt mit sanfter Gewalt sein Fickprügel in meinen Darm. Wieder schmerzt es, aber das Lustgefühl ist stärker. Franks Ständer rumort gnadenlos in meinem Arsch.

Ich will seine Hure und seine Fickschlampe sein. Ich brauche das Gefühl, benutzt zu werden, je hemmungsloser desto besser. Ich fasse zwischen meine Beine und besorge es mir. Gleich bin ich soweit - ja, ja, ja... Ein heftiger Orgasmus schüttelt mich, während Frank stöhnend und zuckend mehrere Ladungen seiner Ficksahne in meinen Darm pumpt. Du müsstest sehen, wie geil das aussieht. Meine Sahne läuft aus Deinem Arsch, sagt er. Ich fühle seinen Finger in meinem Schließmuskel, den er mir gleich darauf in den Mund steckt. Leck es ab! Ich gehorche - und wache auf. Der Tagtraum ist zu Ende.

Ich wieder wach und immer noch allein hinter unserem Windschutz, wie in meinem Traum. Ich schiebe meinen Bikinislip zur Seite und stecke meine Finger tief in meine Vagina.

"Na mein geiles Fötzchen?" Noch nass vom Meerwasser steht Frank über mir. Sein enger, dünner Badeslip in knalligem Orange betont seine Männlichkeit mehr als das er sie verbirgt. Jede Ader und jede Pore seines herrlichen Schwanzes zeichnet sich ab und an seiner feuchten Eichel bildet sich ein vorwitziger Tropfen Lustsaft.

Ich räkele mich auf dem Rücken liegend, streife meinen Bikini-BH ab und ziehe mein Höschen aus. So wie ich ihn ansehe, weiß Frank nur zu gut, was ich jetzt von ihm will. Ich sitze im Schneidersitz vor ihm. Er befreit seinen ansehnlichen Schwanz aus dem Gefängnis seines engen Badeslips. Ich bin wieder mal fasziniert, wie groß sein Prachtteil auch im "Ruhezustand" ist.

Ohne ein weiteres Wort öffnet er seine Natursektschleusen, pisst los und lenkt seinen warmen, geilen, herb duftenden Strahl über meine Titten, den Hals und in mein Gesicht. Ich öffne den Mund und genieße mein "Natursektfrühstück". Bevor seine Quelle versiegt bekommen auch meine Muschi und Schenkel noch ihren Teil ab. Herrlich - und immer zu schnell vorbei!

Wieder so ein Moment, dessen Intensität ich vielen nicht vermitteln kann. Ich liebe es wenn Frank mich "duscht". Es ist SEIN Saft! Ich lutsche seinen Schwanz "sauber" und küsse ihn. "Schmeckst Du noch was?", will ich wissen. Er umarmt mich. "Was bist Du bloß für ein versautes Luder", schmunzelt er und drückt mich an sich. Noch immer tropfen Reste seiner Natursektdusche von meinem Körper in den Sand.

"Hast Du denn auch noch was für mich?", fragt Frank. Er legt sich unter mich. "Erst durchs Höschen, dann frisch von der Quelle", bittet er. Ich lege mich in 69-Stellung über ihn und platziere meinen Schritt über seinem Gesicht. Während ich auf das Sprudeln meiner Quelle warte lecke ich Franks Penisbeule durch den dünnen, nassen, fast transparenten Stoff. Ich schmecke Meerwasser.

Aus meiner Spalte zischt ein kräftiger Strahl. Warmer, frischer, duftender Urin durchnässt den Schritt meines Höschens und rinnt in Frank den geöffneten Mund. Ich halte inne, damit er meinen Saft schlucken kann. "Bitte mach weiter, ich will mehr", bettelt er. Wieder fließt meine natürliche Köstlichkeit durch den Schritt meines Höschens in seine Kehle. Ich halte abermals inne, damit er mir meinen Slip ausziehen und direkt von meiner Quelle trinken kann. Ich lasse meine Quelle laufen. Frank leckt meine Spalte, während mein Saft ihm über sein Gesicht und am Hals herunterläuft und im Sand versickert. Als meine Quelle versiegt, explodiere ich in einem intensiven Orgasmus, den mir seine flinke Zunge bereitet hat.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fetisch-Erotik"