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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Leidenschaft für Frauenkleider

 

Wie die meisten Kleiderfetischisten entdeckte ich meine Leidenschaft für Frauenkleider schon in der frühen Jugend. Die Wäsche meiner Schwester war nur selten vor mir sicher und ich liebte es in ihren Sachen zu stöbern. Je älter ich wurde um so mehr zog es mich nach draußen. Zuerst waren es die nächtlichen Ausflüge durch den Garten hinterm Haus, dann traute ich mich auch mal am Tag auf einer einsamen Lichtung im Wald Rock und Strumpfhose zu tragen. Einer der größten Kicks war allerdings mein erster Ausflug in das Café einer entfernten Stadt. Tagelang rang ich mit mir und überlegte hin und her. Mach ich es, mach ich es nicht. Das Verlangen war stärker und so plante ich meinen Ausflug. Nicht zu feminin sollte es werden, aber dennoch weiblich. Okay eine Jeans mit Blümchenstickerei am Bein. Dazu ein enger Pullover. Meine kleinen Silikontitten sollten schon leicht sichtbar sein. Auch Höschen und BH waren sorgfältig ausgewählt. Der Tanga sollt ja beim hinsetzen auch leicht zu sehen sein. Alles war so aufregend als der große Tag gekommen war. Ich war sehr überrascht wie gut es lief. Keiner bemerkte das ich eigentlich ein Junge war. Mein schmächtiges Aussehen und die langen Haare tragen da sicherlich bei. Heute kann ich ganz selbstbewusst als 20 jährige Nora in die Stadt gehen. Ich spreche zwar niemanden an, aber ich trage eigentlich alles was Frau so gefällt. So genieße ich es in meinem Stammcafé zu sitzen und die Leute zu beobachten. Die Mädchen wie sie miteinander kichern, die Jungs wie sie den Mädchen hinterher schauen und natürlich beobachte ich bei den Mädchen genau was man heute in Sachen Mode trägt. Man will ja schließlich auf dem Laufenden sein.
Sexuell war mein Leben noch nicht ganz erfüllt. Klar hatte ich schon mit Mädchen geschlafen. Aber eine feste Beziehung war bisher noch nicht entstanden. Mit Jungs hatte ich noch nichts. Obwohl ich mich auch da hingezogen fühlte. Der eine oder andere Junge musste auch schon in meinen Träumen Hand an mich anlegen. Am meisten erregte es mich aber immer noch meine Wäschesammlung weiter auszubauen. Einen besonderen Faible entwickelte ich dabei für weiche Stoffe. Badesachen, Gymnastikanzüge und Negligees füllten meinen Schrank.
An einem sonnigen Samstag plante ich mal wieder einen Ausflug. Das neue Sommerkleid ist wie gemacht für diesen Anlass. Froh gelaunt begebe ich mich in die Innenstadt. Herrlich wie das Kleid die Beine umschmeichelt und wie zart sich der seidige Stoff anfühlt. Ich betrachte die Schaufenster der Modegeschäfte und entdecke plötzlich einen wunderschönen Badeanzug. Herrlich dieser glänzende Stoff. Dieser sexy Ausschnitt und die hoch ausgeschnitten Beine. Ich glaube ich habe mich gerade verliebt. Doch mein Geld für diesen Monat ist schon aufgebraucht. Was soll ich tun. Noch weiter den Dispo strapazieren? Das alles für das zugegeben geilste Stoffstück der Welt? Von Gewissensbissen geplagt gehe ich das Schaufenster auf und ab. Immer wieder schaue ich sehnsüchtig auf die Schaufensterpuppe. Plötzlich zucke ich zusammen. Ein fremder Mann tippte mir auf die Schulter und fragt freundlich: " Hey Kleene, was ist mit dir los? Du bist ja ganz aufgeregt. Komm beruhig dich mal und ich lade dich auf einen Kaffee ein." Mein Herz droht stehen zu bleiben. Hunderte mal hatte ich diese Situation geprobt. Doch der Fluchtinstinkt war wie ausgeschaltet. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich konnte nur schüchtern nicken. Mir zitterten die Beine und das bemerkte auch der Fremde. Er hakte mich ein und wir gingen ein paar Schritte zum Café. Ich fiel mehr in den Stuhl als das ich mich damenhaft setzte. Noch immer spürte ich meinen Puls im Hals. Der Fremde winkte den Kellner zu sich und bestellte zwei Getränke. "Cola ist dir doch recht?" und wieder konnte ich nur nicken. Der Fremde legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir ins Ohr: "Keine Angst ich kenne dein Geheimnis und es gefällt mir. Ich liebe diese Art von Mädchen. Ich habe auch gesehen das dir der Badeanzug sehr gefällt. Was würdest du tun wenn ich ihn dir kaufe?" Der Kellner brachte die Cola und ich trank das halbe Glas auf einmal aus. So aufgeregt war ich. Ich habe keine Ahnung was ich anbieten kann und ich kann auch nicht darüber nachdenken. Das denken nahm mir auch der Fremde ab. "Wenn du mir einen bläst kaufe ich dir den Badeanzug. Ist das ein Deal?" Ohne zu denken antwortete ich: "Aber nur wenn ich Ihn dabei tragen darf.". Was habe ich nur gemacht. Mir wurde schwindlig und ich glaube mein Gesicht leuchtete heller als meine roten Lippen. Der Fremde legte einen Geldschein auf den Tisch und half mir auf.
Jetzt ging alles sehr schnell. Ich erinnere mich auch erst wieder so richtig als ich eine Tüte in die Hand gedrückt bekam. Der Mann packte mich am Arm und zog mich zur Damentoilette. "Ich gebe dir fünf Minuten zum umziehen und hübsch machen. Ich warte hier." Jetzt wurde mir bewusst was ich getan hatte, aber aus der Nummer komme ich nicht wieder raus. Was soll es ich wollte ja schon länger mal einen Schwanz schmecken. Warum also nicht für Geschenke? Ich redete mich stark und zog den Badeanzug an. Genau wie ich es mir vorgestellt hatte. Das weiche Gefühl durchströmte meinen Körper und erregte mich. Noch schnell das Kleid darüber gezogen und ich verließ die Toilette. "Das hat ja gedauert, komm mit!" kommandierte der Mann. Wo war seine Einfühlsame Art hin? Ich bekam sofort wieder Angst.
Er zerrte mich durch einen Hinterausgang in einen schmutzigen Hof. "Zieh dich aus und präsentiere meine Investition." Er setzte sich auf eine Holzkiste die in der Ecke lag und schaue mir zu. Trotz der sommerlichen Temperaturen war mir eiskalt. Zitternd zog ich mich aus. Ich hatte mich ja noch nie bewusst jemanden gezeigt. Aber gleichzeitig erregte mich der Gedanke. Mein kleines Mädchenschwänzchen regte sich schon und zeichnete sich durch den dünnen Stoff ab. Ich konnte nicht anders, ich musste mich einfach selbst streicheln. "Hey du bist hier nicht zu deinem eigenen Vergnügen da. Ich habe dafür bezahlt. Und nun komm endlich her." schallte es aus der Ecke. Meine eigene Geilheit machte mir Mut. Im perfekten Gang ging ich Hüfte schwingend auf den Mann zu. Ich kniete mich nieder und öffnete seine Hose. Er schien gar keine Unterhose an zu haben, denn ein beachtlicher Schwanz sprang mir sofort entgegen. Jetzt gibt es kein zurück. Also lecke ich einmal der Länge nach über den Riemen. "Schmeckt ja nicht schlecht." dachte ich noch als der Fremde aufstand und meinen Kopf packte. Er hielt mir die Nase zu so das ich nur noch durch den Mund atmen konnte und schon steckte sein Schwanz in meinem Mund. Zwei drei leichte Stöße und dann drückte er meinen Kopf mit aller Kraft auf seinen Schwanz. Ich bekam keine Luft und musste würgen. Tränen rannen mir über das Gesicht und verschmierten mein Makeup. Kurz zog er ihn raus um mir ein wenig Luft zu können. Und schon steckte er wieder komplett in mir drin. Ich würgte die Cola hoch. Doch der Fremde kannte kein erbarmen. Immer wieder wiederholte sich das Spiel raus, ganz tief rein. Spucke und was weiß ich noch alles tropfte aus meinem Mundwinkel direkt in meinen Ausschnitt. Ich fand es unglaublich. Meine Hände ertasteten die feuchten Stellen an meinen Titten. War das geil. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Luftknappheit und die Größe seines Riemens gewöhnt. Der Gedanke: "Der fickt meinen Kopf." machte mich noch geiler und der Fremde rammelte immer weiter. Plötzlich hielt er an und sein Schwanz wurde in meinem Mund noch größer und dicker. Pulsierend pumpte er sein Sperma direkt in meinen Magen. Ich musste erneut würgen, doch der Mann drückte seinen Schwanz so tief in mich hinein das meine Nase auf seinen Bauch drückte. Der Spermageruch stieg mir in die Nase und es quoll mir aus dem Mundwinkel. In dem Moment explodierte ganz ohne Berührung mein Mädchenschwänzchen und mein Saft verklebt den schönen Badeanzug. Der Fremde zog seinen Schwanz aus mir heraus. "Sauber lecken." befahl er kurz. In meiner Geilheit stürzte ich mich auf seinen Schwanz und leckte was das Zeug hielt. Mir schmeckte es so gut das ich keinen Tropfen verschenken wollte. Ohne ein Wort schubste mich der Fremde weg und schloss seine Hose. Er ging einfach weg und ließ mich zurück. Mit ein paar Taschentüchern aus meiner Handtasche konnte ich mich nur notdürftig reinigen. Also ging ich dreckig und stinkend zur U-Bahn und fuhr nach Hause. Ich spürte die Blicke der anderen Fahrgäste auf mir, aber das machte mir nichts aus. Im Gegenteil. Ich war richtig Stolz auf mein Erlebnis und ich spürte den Badeanzug auf meiner Haut.

Völlig erschöpft erreichte ich nach einer nicht enden wollenden Fahrt mit der U-Bahn meine Wohnung. Im hohen Bogen flogen die Schuhe in die Ecke und ich zog mein Kleid aus. Bademantel übergezogen und ab in die Küche erstmal einen Kaffee machen. Den Badeanzug behielt ich aber an. Mir gefiel das Gefühl wie er durchgeschwitzt und dreckig an mir klebte. Sicherlich war meine Makeup auch alles andere als perfekt. Ach ich dusche dann später. Erstmal Kaffee, dann sieht die Welt wieder besser aus. Also setzte ich mich an den Tisch und genoss den heißen Inhalt der Tasse. Langsam verschwand auch der Geschmack von Sperma aus Nase und Mund und ich kam langsam auf den Boden des Alltags zurück. Dann überkam mich ein Gefühl was ich schon kannte wenn ich mich selbst befriedigte. Ich ekelte mich vor mir selbst. Auch im Badezimmerspiegel sah ich nicht mehr die selbstbewusste junge Dame die jedem Gaffer in der U-Bahn den Stinkefinger zeigte. Nein da stand nur ein Perverser im Fummel. Was habe ich nur getan. Hab ich mich wirklich von meinen Trieben leiten lassen? Nichts wie unter die Dusche alles abschrubben. Ich war völlig durch den Wind. Grübelnd setzte ich mich nach der Dusche wieder an den Küchentisch. Eigentlich kenne ich ja das Gefühl. Ich hatte das schon öfter, doch diesmal war es auch anders. Früher habe ich in dem Moment meine Frauenkleider in einen Müllsack gesteckt und weggeworfen. Heute liegt mein neuer Badeanzug noch im Bad und ich denke darüber nach, ihn tatsächlich in die Waschmaschine zu werfen. Die zweite Tasse Kaffee verfehlt ihre Wirkung nicht. Ganz langsam verschwinden die bösen Geister und ich finde wieder zu Nora zurück. Mir gefällt auch schon wieder das Gefühl was der seidige Bademantel auf meiner Haut erzeugt. Den Rest des Abends werde ich wohl vor dem Fernseher auf dem Sofa verbringen.
Die nächsten Tage flogen an mir vorbei und mein Ausbildungsbetrieb ließ mir auch keine Zeit großartig über mein Leben als Nora nachzudenken. Jeden Tag in das spießige Büro und immer wird man als Auszubildender nur herum gescheucht. Geh bitte zur Poststelle und hol jenes. Geh in die Buchhaltung die brauchen Hilfe. und so weiter und so weiter. Heute war ich wieder froh als Feierabend war und ich nach Hause durfte. Gerade als ich die Wohnungstür öffnen wollte kam die Nachbarin zur Tür heraus. "Herr Glökler für sie wurde heute ein Paket abgegeben. Kommen sie mal bitte und holen sie es ab." Merkwürdig, ich hatte die letzten Wochen gar nichts bestellt. Aber was soll's. "Das Paket ist sicherlich für ihre Mutter oder haben sie eine Schwester? Da steht nämlich Nora." "Ähm." betroffenes schweigen "ja das ist bestimmt für meine Schwester. Die bestellt immer Sachen auf meine Adresse damit es ihr Mann nicht erfährt." Zum Glück weiß die Nachbarin nicht das ich gar keine Schwester habe. Bevor noch mehr Fragen komme hole ich mal lieber schnell das Paket und verschwinde in meiner Wohnung. Das Paket hat keinen Absender und es steht auch nur mit dicken Filzstift geschrieben "Nora Glökler" darauf. Komisch. Neugierig wie ich bin öffne ich es natürlich gleich. Der Inhalt sind ein Briefumschlag und zwei weitere in Papier eingeschlagene Pakete. Der Briefumschlag ist mit einer großen römischen 1 und die Pakete mit 2 und 3 beschriftet. Ich zittere leicht vor Aufregung und öffne vorsichtig den Briefumschlag. Darin befindet sich eine DVD und ein Brief.

"Liebe Nora,
ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal für das sehr schöne Erlebnis bedanken. Bevor du jetzt das kleine Bonusgeschenk öffnest schau dir bitte die DVD an.
Liebe Grüße ein glühender Verehrer"

Zum Glück sitze ich schon. Sonst hätte es mir jetzt schlagartig die Beine weggezogen. Alles dreht sich und ich brauche mindestens 10 Minuten um mich von dem Schock zu erholen. Also ich mich wieder gefangen habe schnappe ich mir die DVD und gehe ins Wohnzimmer. In verwackelten Aufnahmen ist zu sehen wie ich vor ein paar Tagen vor dem Kaufhaus auf und ab gehe und wie mich ein Mann anspricht. Die nächste Szene zeigt mich wie ich im Badeanzug bekleidet im Hinterhof auf und abgehe. Wie ich mich hinknie und wie ich den Schwanz des Herren in den Mund nehme. Die Kamera zoomt heran und man sieht deutlich mein Gesicht. Die Kamera fährt nach unten und zeigt deutlich meine Erregung und wie der Badeanzug feucht wird. Beim Anblick der Bilder wird mir heiß und kalt. Noch einmal erlebe ich im Kopf wie der Kerl mir seinen Schwanz in den Rachen gejagt hat. Ich schmecke förmlich noch einmal das Sperma. Unglaublich was die Bilder in mir auslösen. Mein kleines Mädchenschwänzchen regt sich auch deutlich. Im Film schließt der Mann seine Hose und geht auf die Kamera zu. Das Bild verwackelt und es scheint als jede jemand vergessen die Kamera auszuschalten. Denn plötzlich ist der Boden und die Füße des Kameramannes zu sehen. Mist, da war also noch jemand im Hof. War das alles geplant? Und was heißt hier Kameramann. Das waren doch Pumps und Damenstrümpfe die da kurz durch das Bild huschten. Im Fernseher sieht man nur noch ein Standbild von mir. Die Großaufnahme zeigt wie ich den Schwanz im Mund habe. Ab und zu wird noch ein zweites Foto eingeblendet. Als ich das sehe wird mir schlecht. Das ist doch tatsächlich mein Personalausweis der in die Kamera gehalten wird. Das darf doch alles nicht da sein. Ein Wechselbad der Gefühle, eben war ich beim Anblick meiner Fickszenen noch richtig geil und in der anderen Sekunde könnte ich mich übergeben. Auf dem Fernseher erschien eine Laufschrift. Dort wurde eine Internetadresse angegeben. Die Aufforderung klick dich rein war eigentlich überflüssig. Ich öffnete also die Webseite und bekam folgendes zu lesen.

"Liebe Nora,
wir hoffen doch das du genau so viel Spaß an unser kleinen Vorführung hattest wie wir. Du bist ja ein echtes Naturtalent. Wir sind der Meinung das du dich nicht länger verstecken solltest und so werden wir heute um 21 Uhr das Video einer breiten Masse zur Verfügung stellen. Über sämtliche soziale Netzwerke werden wir dich bekannt machen. Wir hoffen doch sehr das diese Aufmerksamkeit in deinem Interesse ist. Bitte teile uns mit ob du einer Veröffentlichung zustimmst.
Klicke hier für Ja und hier für Nein"

Ohne zu zögern drückte ich den "Nein" Button. Es darf nicht passieren das andere von meinem Abenteuer erfahren. Nicht auszudenken wenn gerade meine Kollegen davon erfahren.

"Okay du bist also noch nicht bereit den Talent öffentlich zur Schau zu stellen. Das akzeptieren wir jedoch nur unter einer Bedingung. Du musst ein Wochenende mit uns verbringen. Wir bestimmen Zeit und Ort und du musst dich auf das Treffen gut vorbereiten. Das heißt du wirst eine Reihe von Aufgaben erfüllen. Versagst du veröffentlichen wir dein Video."

Oh nein, was soll das. Ich habe einen Fehler gemacht. Muss man mich dafür so leiden lassen. Was ist das für ein merkwürdiges Spiel.

"Aufgaben:
Wir haben festgestellt du liebst Sperma. Deshalb möchten wir dich an den Geschmack erinnern. Deine heutige Aufgabe ist es eine Ladung Sperma zu trinken. Zeige uns im Videochat wie du Sperma trinkst. Der Chat beginnt pünktlich 21:00 Uhr. Für die Erfüllung der Aufgabe gibt es zwei Möglichkeiten:
1. du suchst dir einen Kerl von der Straße und du befriedigst ihn. Es muss deutlich zu erkennen sein wie er in deinen Mund spritzt und du alles schluckst. oder 2. du befriedigst dich selbst und spritzt in ein Glas oder auf einen Glastisch und leckst alles restlos auf.
Egal welche Variante du wählst du hast den Inhalt des Paketes mit der Aufschrift 2 zu tragen."

Bis 21 Uhr? Das ist ja nur etwas mehr als eine Stunde. Mir bleibt gar keine Zeit mir groß Gedanken zu machen. Also reiße ich schnell Paket Nummer 2 auf. Zum Vorschein kommt ein wunderschönes Strapshemdchen mit dazugehörigen Strümpfen und Slip. Alles ist aus einem zart rosa Satin-Material. Ich liebe ja diese Art Stoff und mir bleib nichts anderes übrig als über den zarten Stoff zu streicheln. Ich nehme das Hemdchen in die Hände und drücke meine Wange an den Stoff. Das Hemdchen wird vorn geschnürt und ist mit weißer Spitze verziert. Der dazugehörige Slip ist ebenfalls aus diesem weichen Satinstoff. Ein kleines Schleifchen schmückt den Bund des Höschens. Verliebt spiele ich an der Schleife. Die weißen Strümpfe sind blickdicht und an Stelle eines Gummibandes, kann man mit rosa Bändern eine Schleife binden. Die Strapsbänder des Hemdchens verhindern zusätzlich das die Strümpfe herunter rutschen. Die Sachen sind ein Traum und waren bestimmt sehr teuer. Gern würde ich die Sachen noch etwas bestaunen aber die Zeit drängt. Ab ins Bad unter die Dusche. Haare zurecht machen. Noch einmal alles rasieren. Dann schminke ich mich schnell. Ja es ist nicht perfekt. Aber es muss reichen. Als ich mich fertig im Spiegel betrachte ist sofort das Nora - Gefühl wieder da. Ich sehe richtig sexy aus und gefalle mir sehr gut.
Einen kurzen Moment denke ich über die erste Möglichkeit nach mir einen Partner zu suchen. Aber wo soll ich mit der Suche beginnen. Das schaffe ich doch in der knappen Zeit niemals. Also bleibt ja nur Möglichkeit zwei. Ob ich mich dazu überwinden kann? Das sehe wir später. Erstmal muss das Wohnzimmer zum Filmstudio umgebaut werden. Also Couchtisch bei Seite schieben und Webcam ausrichten. Funktionstest, alles läuft. Noch fünf Minuten bis 21:00 Uhr. Endlich habe ich einen Moment Zeit das Outfit zu genießen. Herrlich wie sich der weiche Stoff an meinen Körper schmiegt. Mein Schwänzchen regt sich auch schon. Der Gedanke gleich beobachtet zu werden macht mich geil. Mein Blick fiel auf die Uhr, noch eine Minute. Vor Aufregung konnte ich den eigentlich lautlosen Sekundenzeiger ticken hören. Mein Puls schlug bis in den Hals. Noch 10 Sekunden. "Verbindung wird aufgebaut" konnte ich lesen und dann sah ich mich selbst wie ich auf dem Teppich kniete. Aus dem Lautsprecher erklang eine Stimme: "Guten Tag Nora, schön das du dir die Zeit genommen hast. Bitte steh einmal auf und dreh dich. Ich möchte dein Outfit betrachten." Wortlos stand ich auf und präsentierte mich von allen Seiten vor der Kamera. "Sehr schön, das Outfit steht dir wirklich sehr gut. Aber nun übergebe ich an dich. Bitte beginn mit deiner Show."
Wortlos ging ich auf die Knie. Bestimmt wirkte es sehr unbeholfen, schließlich hatte ich mir bis dahin noch keine Gedanken gemacht wie das ganze ablaufen wird. Ich schaute auf den Monitor und ich sah mich selbst. Also Augen zu und durch. Langsam fing ich an mich zu streicheln. Ich schloss die Augen und fuhr mir über die Strümpfe nach oben bis zum Slip und wieder zurück zu den Knien. Mit beiden Hände schob ich die Knie auseinander und richtete mich leicht auf. Langsam fuhren meine Hände zum Po und streichelten über den weichen Stoff des Slips. Herrlich das Gefühl. Während eine Hand auf dem Oberschenkel lag spielte die andere mit der Schnüren und Verzierungen des Hemdchens. Zum ersten mal konnte ich die Augen öffnen und ich sah auf dem Monitor meinem Spiel zu. Der Stoff knisterte unter meinen Berührungen und ich wurde immer geiler. Mein Schwänzchen drückte schon zur Seite aus dem Slip. Es wurde Zeit auch ihm die ersten Streicheleinheiten zu gönnen. Mit einer Hand streichelte ich weiter über das Hemdchen und mit der Anderen begann ich mich zu wichsen. Immer wieder unterbrach ich um kurz über meine Beine zu streifen. Nun führte ich die Hand zu meinem Mund und leckte einmal paarmal kräftig darüber und verteilte etwas Spucke darauf. Langsam begann ich wieder zu wichsen. Ab und zu unterbrach ich und spuckte mir über die Finger um mir damit die Eichel zu befeuchten. Immer schneller wurden die Maturbationsbewegungen und mit der anderen Hand knetete ich meine Eier durch den Slip. Immer wieder viel mein Blick auf den Monitor und das gab mir den Rest. Im letzten Moment konnte ich das bereitgestellte Kristallglas greifen und schon spritze ich eine große Ladung hinein. Noch immer war ich von meinen Gefühlen berauscht und handelte ich völlig automatisch. Ich neigte meinen Kopf in den Nacken, hob das Glas hoch über mein Gesicht und kippte es langsam aus. Die ersten Tropfen trafen meine Nase und den Mundwinkel, der Rest traf sein Ziel und ein salziger Geschmack verbreitete sich in meinem Mund. Ich wollte es selbst sehen wie das Sperma in meinem Mund aussah. Also fiel mein Blick auf den Monitor. Ich streckte die Zunge aus und man sah deutlich den Saft auf meiner Zunge. Reflexartig schluckte ich alles und wischte auch noch die letzten Tropfen mit dem Zeigefinger von meinem Gesicht. Ich leckte den Finger ab und kratzte die nächsten Tropfen aus dem Glas. Ich erschrak über mein triebgesteuertes Verhalten erst als ich Beifall aus dem Lautsprecher hörte. "Danke für die Show. Es war erstklassig" sagte die Stimme. "Du hast deine erste Aufgabe mit Bravur bestanden. Die nächste Aufgabe wirst du sicherlich genau so meistern. Du findest in Paket 3 deine Kleidung und ein kleines Extra für deinen morgigen Arbeitstag. Bitte trage die Sachen morgen und sei pünktlich 19:00 Uhr zu Hause. Wir wollen doch das nächste Paket nicht wieder bei deiner Nachbarin abgeben."
Als auf dem Monitor nur noch "Übertragung beendet" stand sackte ich in mich zusammen und begann fürchterlich zu weinen. Auf was hatte ich mich nur eingelassen. Wird das Ganze jemals ein Ende finden. Es ist aber auch aufregend und spannend. Ich steckte im totalen Gefühlschaos. Alles drehte sich in meinem Kopf und so wollte ich nur noch ins Bett. Ich behielt einfach die Sachen an und kuschelte mich in mein Kissen. Völlig erschöpft schlief ich ein.

 

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