Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fetisch-Erotik"

 

Sex mit einer alten Frau

 

Ich war fasziniert von einer kürzlich kennengelernten Domina. Nach dem ersten Treffen sollte ich von ihr ab sofort wöchentlich neue Befehle und Aufgaben erhalten. Nur, sehr eigenartig, war sie plötzlich nicht mehr erreichbar, warum auch immer. Aber meine Lust und Neugier auf etwas spezielleren ungewöhnlichen Sex war geweckt. Deshalb begann ich erneut die Kontakt-Inserate in Zeitungen zu durchstöbern. "Sex mit Oma" stand als Überschrift bei einem der Inserate. Das machte mich neugierig und ich musste an eine meiner geheimsten Fantasien denken: Sex mit einer alten Frau, erfahren und unersättlich trotz ihren Alters. Kurzerhand rief ich an. Nach zweimal läuten meldete sich eine angenehme Stimme: "Ja hallo, hier ist Letizia". "Ich würde gerne heute vorbeikommen, hast du noch einen Termin frei?" fragte ich. "Natürlich Süßer", antwortete Letizia. "Wann kommst du?" "Ich könnte gleich los. Wo ist das denn?" Die von ihr genannte Lokalität war mir bekannt, lag es doch auf der Radstrecke die ich öfters benutzte. "Ja, ich kann in einer halben Stunde da sein." "Gut, du kannst dann gleich eintreten und musst nicht zuvor läuten, warte da einfach auf mich."

Ich fuhr mit der Straßenbahn, gab es in dieser Gegend doch wenig Parkplätze. Mir gegenüber kam eine sehr attraktive und reife Dame zum Sitzen und beobachtete mich aus ihren Augenwinkel, wie ich feststellte. Als hätte sie mich dabei ertappt, wie ich gerade am Weg zu einem Date mit einer Prostituierten war. Mein Blick streifte ihre übereinander geschlagenen Beine. Sie trug seidene Strümpfe und ich begann mir vorzustellen, wie es wäre ihr zwischen die Schenkel zu greifen, mit dem Finger den Rand ihres Slips zu suchen und ihre reife, behaarte Möse zu erkunden. In meiner Fantasie waren alle Frauen über 50 unrasiert, was sich viel später natürlich als unrichtig herausstellen sollte. Doch damals als auch heute noch, macht es mich geil an reife Damen mit unrasierten Fotzen zu denken.

In der Nähe des Lokals stieg ich aus und musste noch ein paar Minuten laufen. Die warme Sommernacht, es war schon gegen Mitternacht, brachte mich etwas zum Schwitzen. Eigentlich hatte ich keine Vorstellung und kein bestimmtes Bild über die Dame die ich besuchen wollte. Ich stellte mir eine etwas mollige, blonde Dame vor, eine Frau von neben an. Ohne zu läuten trat ich ein.

Das Straßenlokal hatte eine kleinen Eintrittsbereiche wo ich wartete. Dann öffnete sich die Tür und eine nur wenig mollige, dunkelblond gefärbte Dame mit kurzen Haaren und in einem seidenen Morgenmantel bat mich einzutreten. "Hallo, ich bin die Letizia, komm herein". "Ich heiße Viktor, ich habe vor kurzem bei dir angerufen", sagte ich und ging an ihr vorbei in den Raum. Unabsichtlich streifte ich dabei an ihrem Busen an, der ein beachtliche Größe hatte. "Du gehst es aber schnell an, mein Süßer" lachte sie. "Entschuldigung, es war nicht Absicht" sagte ich verschmitzt und musste dabei lächeln. "Aber, aber, kannst dich ruhig trauen. Ich beiße nicht, außer du willst es", sagte sie."Nun, setz dich, und sag mir auf was stehst du. Du gefällst mir, ich mache dir einen guten Preis." "Ich möchte mich überraschen lassen, fast alles ist möglich, aber am liebsten werde ich als Lecksklave verwendet, ohne Tabu." "Oha, das gefällt mir aber. Wenn du 100 Euro hast, darfst du zwei Stunden bleiben" sagte sie. Wortlos zog ich das Geld aus der Hosentasche und gab es ihr. "Mach mit mir was du willst." sagte ich und hoffte wohl darauf, auch das zu bekommen was ich mir ersehnte.

"Hier ist eine Dusche, wasch dich gründlich!" Sie wies in die Ecke wo sich eine nachträglich eingebaute Duschkabine befand. "Lass den Duschvorhang offen, ich werde dir zusehen ob du dich auch wirklich gründlich wäscht!" Langsam zog ich Schuhe, Socken und meine Jean aus und warf das Hemd auf den Sessel. Letizia trat auf mich zu und fasste mir an den engen Slip, den ich eigens für diese Dates gekauft hatte. "Schauen wir mal was du mir bietest" lachte sie. Dabei öffnete sie mit ihrer anderen Hand ihren Morgenmantel und ließ mich ihren Slip, BH und die halterlosen Strümpfe sehen. "Schau mich an!" herrschte sie mich an und drückte dabei meinen schon harten Penis. Sie hatte den Körper einen sehr, sehr reifen Frau, aber dennoch eine fast makellose Haut. Ihre Schenkel waren etwas mollig, aber dennoch relativ straff, und im düsteren Licht glaubte ich zu erkennen, dass Schamhaare seitlich aus dem Slip herausschauten. Das gab mir einen gewaltigen Schub an Geilheit, was sie wohl merkte und meinen Slip hinunter zu ziehen begann. "Aber so schnell wird er nicht kommen, zuerst wasch ihn gründlich!" befahl sie mir. Ich tat wie geheißen, und begann mich unter dem heißen Wasserstrahl einzuseifen und zu waschen. Nackt vor ihr, umfasste meinen Penis und schob die Vorhaut zurück um mich auch dort zu waschen. Sie stand vor mir, streifte den Morgenmantel ab und begann die Strümpfe auszuziehen. Sie wollte dass ich sie dabei beobachtete, denn sie befahl mir erneut: "Sieh mich an! Es gefällt dir, oder?" ""Ja, sehr sogar" antwortete ich. "Und jetzt dreh dich um, und spül dir deinen Popo gut!" Ich bückte mich vor ihr und führte den Strahl des Wassers an mein Poloch. "So ist es gut, damit ich auch was sehe" lachte sie, "es gefällt dir wohl Befehlen zu folgen, mein Süßer!" es war ein erniedrigendes Gefühl. Nach dem ich mich abgetrocknet hatte, stieg ich aus der Dusche und ging auf das karge Bett, eher eine Liege, zu.

"Soll ich mich auch Duschen oder nicht?" fragte sie mich, "ich kenne viele Männer, die mögen den Geruch ungewaschener Mösen." "ja bitte dusche dich", sagte ich, ich dachte mir, eine Sechzigjährige würde einen unangenehmeren natürlichen Geruch haben, als jüngere. "Ich warne dich trotzdem, auch wenn ich mich wasche, ich rieche sehr intensiv aus meiner Fotze", sagte sie unverhohlen, "denn ich werde auch sehr, sehr nass manchmal." Das war mir eigentlich nicht unrecht, und ich spürte wie mein Penis zu pochen begann. Nachdem sie wieder aus der Dusche stieg und sich ihren Slip wieder anzog, sagte sie: "Setz dich aufs Bett und sieh mich an!", dabei stellte sie sich vor mir hin und begann sich ihren BH langsam abzunehmen. Dabei blickte sie mir streng in die Augen und fragte: "Ich bin schon 63, du magst hoffentlich sehr reife Frauen. Nichts ist mehr so straff an mir wie an einer 20jährigen. Aber ich habe noch großen Appetit auf Sex." Sie ließ ihren BH fallen und ihre ganze Pracht ihres hängenden Busens entfaltete sich vor meinen Augen. Sie nahm meine Hände und führte sie an ihre Brust. "Gefallen sie dir? Darfst sie ruhig massieren und kneten!" Ihre Brustwarzen standen steil auf und waren von einem großen Warzenhof umgeben. Ich fasste ihre Brustwarzen mit zwei Fingern und begann zu drehen und zu kneifen, und sie wurden noch steifer. Da bemerkte ich dass Letizia sich mit einer Hand zwischen die Beine griff und mit den Fingern unter ihren Slip fuhr. "Sieh mir nur zu, das macht dich sicher geil!" sagte sie als sie mich erwischte wie ich sie beobachtete. Ihr Bauch war genau in meiner Augenhöhe und ich musste mich etwas ducken um sie bei ihrem Fingerspiel zusehen zu können. "Aber du siehst ja fast nichts, ich drehe das Licht etwas auf." Sie knipste die Stehlampe an, die ein angenehmes Licht auf das Bett und ihren Körper warf. Jetzt sah ich, dass sie tatsächlich unrasiert war, oder zumindest teil rasiert. Ein paar weißgraue, steife Schamhaare drängten sich neugierig seitlich aus dem Slip hervor. Langsam begann sie ihren Slip mit einer Hand bis zu den Oberschenkeln abzustreifen sodass ihre ganze reife Frucht prächtig zum Vorschein kam. "Oh, du bist unrasiert. Ich liebe das!" entfuhr es mir. "Ich hoffe du magst auch eine alte reife Möse wie meine" sagte sie mit einem geilen Unterton. Ich hatte meine Finger immer noch an ihren Monsterbrüsten, knetete sie und kniff ihre Warzen. Langsam neigte ich mein Gesicht nach unten und kam ihrer Fotze ganz nah. Ihr Geruch betörte mich, ich wollte mehr, mein Penis begann auf und nieder zu wippen. Im Licht der Lampe sah ich ihren weißen Slip, sah die Stelle, die wohl schon länger an ihrer Vulva gerieben haben mag. Es erregte mich ungemein und ich näherte mich mit der Nase ihrem Slip, den sie immer noch halb heruntergezogen hatte, roch daran, sog den intensiven Duft ihrer reifen Weiblichkeit ein. "Na du Schlimmer du!", lachte sie auf, "und die Frucht willst du nicht kosten?" Das war mehr als eine Aufforderung, ich begann mein Gesicht auf ihre unrasierte Möse zu drücken, rieb meine Nase und die Lippen an ihr, roch an ihrem pulsierenden Fotzenloch das schon etwas schleimig und nass war. Ich sah mir ihre Fotze genau an. Sie war genauso wie ich mir die Muschi einer Oma vorstellte: die Schambehaarung war nicht mehr so dicht. Lange, graue, drahtige Härchen wuchsen rundum ihr Fotzenloch und im Schritt, im Übergang zum Poloch. Im Schamlippen waren grau bis schwarz, vom vielen Ficken vermutete ich damals. Heute weiß ich natürlich, das fast alle dunklen Frauentypen manchmal beinahe schwarze Schamlippen haben. Sie waren sehr groß und hingen einladend herunter. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Fotzenlippen auseinander und es kam ein rosarot umrahmtes, pulsierendes Loch zum Vorschein. Ein kleiner Faden ihres Fotzenschleimes tropfte aus dem dunkelroten Inneren des Loches. Mit der Zunge nahm ich ihren Schleim der Erregung auf, kostete ihn und roch tief in das Innere ihrer reifen Frucht. Ein Geruch der meine Sinne benebelte, und ich begann meine Zunge in sie hinein zu schieben, so weit es mir gelang.

"Du hast jetzt genug an meinem Fotzenloch geleckt", sagte sie nach einiger Zeit, "jetzt möchte ich, dass du auch mein anderes Loch verwöhnst!" Sie drehte sich um, zog ihren Slip ganz aus und bückte sich tief. Ich umfasste mit meinen Händen ihre baumelnden großen Brüste und näherte mein Gesicht ihrem großen Po. Langsam drang ich mit meiner Zunge und der Nase zwischen ihre molligen Pobacken ein. Der Geruch ihrer Arschfotze kam mir entgegen. "Du magst wohl auch den Arsch einer molligen Sechzigjährigen" lispelte sie leise und ich meinte ein leises Stöhnen zu vernehmen. Eine Hure, die auch geil dabei wird, das war für mich damals auch etwas Neues. Mit beiden Händen fasste sie sich an ihren beiden Pobacken und zog sie weit auseinander, "Damit du mein Loch besser sehen und riechen kannst!" sagte sie vergnüglich. Das Licht der Stehlampe fiel jetzt genau auf ihr Poloch. Ein Anblick der mir unvergessen bleiben wird. Weißgraue Haare umrahmten auch ihre Arschfotze, doch etwas weniger dicht und sie ließen so auch den Blick auf den furchigen Rand des Polochs zu. Das Loch selbst war groß genug um einen mittleren erregten Penis aufnehmen zu können, drei Finger hätten sicher leicht Eingang gefunden, dachte ich in diesem Augenblick. Langsam näherte ich mich ihrem Poloch, dass erregt zu pulsieren schien. "lass dir Zeit, Süßer" sagte sie, du hast viel Zeit um dich an mir aufzugeilen!" Mit der Zungenspitze berührte ich leicht den Rand ihres Arschloches, spürte ihre steifen ergrauten Haare um das Loch, ihre Furchen und roch ihr Inneres, und schmeckte den herben Geschmack ihres Loches.Immer schneller ließ ich meine Zunge um das Loch kreisen. Mit einer Hand ergriff ich zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch von hinten ihre dicken, hängenden Schamlippen, und begann an ihnen zu ziehen und sie zu kneifen. Dass sie mir ihre Hinterseite so präsentierte und ihren molligen Arsch rhythmisch bewegte und an mein Gesicht presste, machte mich immer geiler. Sie begann sich ebenfalls an der Fotze anzugreifen und zu stimulieren. Ich spürte wie sie mit ihrer Hand in ihr Fotzenloch glitt und sich selbst fickte. Meine Finger berührten dabei ihre äußeren Schamlippen und massierten sie. Ich massierte sie immer schneller und heftiger, ihre Hand verschwand schmatzend in ihrer Fotze um gleich wieder herauszukommen und nochmals heftig hineinzustoßen. Dabei roch und schmeckte ich ihre duftende Rosette und ihr Arschloch, und spürte wie sie immer geiler dabei wurde.

"Einen Moment, ich muss mal" sagte sie plötzlich und ging zur Dusche. Ihr Po wippte dabei ohne wirklich schlaff zu hängen. Als sie bei der Dusche stand winkte sie mir herzukommen. Ich stand auf, mein Penis stand steif ab und tropfte bereits ein wenig, und ging zu ihr. "Setze dich auf den Boden der Dusche" befahl sie. Ich tat wie mir geheißen. Dann stand sie unter der Dusche auf und stellte sich gespreizt über mich. "Sieh mich an, meine Muschi, sieh sie dir gut an. Sie will jetzt Pippi machen, dabei lachte sie und plötzlich spürte ich einen warmen Strahl an mir herunter rinnen, wobei sie ihre Schamlippen auseinander zog um so besser meinen Schwanz zu treffen. Der weiße fast geruchlose Strahl erregte mich, mein Penis begann wieder auf und ab zu hüpfen. "Oh, das gefällt ihm wohl!" lachte sie wieder. "Dann wird es dir auch gefallen, wenn du mich sauber leckst"" und schon zog sie mich hoch, presste ihre Möse dicht an mein Gesicht und stellte dabei des rechte Bein so hoch, dass ich direkt in ihr erregtes und pinkelndes Loch sehen konnte um erregt an ihrer Fotze zu saugen. Der Strahl ließ nach, vereinzelt kamen noch Tropfen die ich aufleckte. "Aaahh... das mag ich, das ist geil!" sagte sie. "Wasch dein Gesicht jetzt und legt dich auf das Bett!" Ich tat das folgsam, mein Penis war wieder erschlafft und ich fühlte mich etwas matt.

"Jetzt gibt es hier kein Schlafen" lachte sie, "jetzt zeig ich dir was ich besonders gern mag!" Dabei legte sie sich auf den Rücken und stellte beide Beine gespreizt auf. "Hast du schon einmal eine Fotze gefistet?" fragte sie und zog dabei meine rechte Hand zu sich. "Leg deine Finger ganz an und mache einen Spitz, so gleitest du leichter hinein. Wenn du drinnen bist kannst du eine Faust machen und mich ficken. Aber bevor du sie raus ziehst musst du deine Finger wieder eng anlegen, sonst tut es weh." Ich formte mit der Hand einen Spitz und begann langsam in sie einzudringen. Sie war sehr feucht und desto weiter ich eindrang, Millimeter für Millimeter, wurde es immer wärmer, feuchter und samtiger. Ich spürte sie ganz von innen und bekam augenblicklich einen harten Schwanz. Sie seufzte leicht als ich begann eine Faust zu formen und meine Hand langsam zu bewegen. Ich drehte die Faust nach links und dann wieder nach rechts als wollte ich sie innen mit einem Kolben ausreiben. Letizia stöhnte laut auf, es gefiel ihr. Sie hatte die Augen geschlossen und begann sich die Brustwarzen zu kneten. Ich machte die Bewegung immer schneller und spürte plötzlich wie sie nass wurde und meine Hand glitschiger. Ich fasste mir mit der anderen Hand an den Schwanz und wichste ihn immer schneller. Sie bemerkte das und half mit ihrer Hand mit. Dabei sah sie mir in die Augen und leckte ihre Lippen. Plötzlich begann ihr Becken zu zucken, sie hob ihren Unterleib an und ihre Beine verkrampften sich. Langsam zog ich die Hand wieder aus ihrem Fotzenloch, und leckte gierig und geil an meiner Hand, roch ihre Säfte die sie versprühte, den Dampf der aus ihrer haarigen Fotze aufstieg. Schleim klebte an ihren Schamhaaren, ein Anblick der mich heute noch genauso erregt wie damals. Seither weiß ich, dass auch alte Frauen wunderbare Orgasmen haben können.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fetisch-Erotik"