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Als Harry gestern vor der Tür stand war es eine gelungene
Überraschung. Er war früher ein Freund meiner Frau Brigitte und
die zwei hatten auch schon mal etwas mehr miteinander. Wir
hatten ihn nun aber schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Wenn
er beruflich in unserer Stadt zu tun hatte, nahm er immer gerne
unser Angebot an, in unserem Gästezimmer zu übernachten. So auch
dieses Mal.
Es war spät geworden, gestern Abend, doch da heute ein Feiertag
war konnten wir alle ausschlafen. Harry war nicht verheiratet
und so hatte er beschlossen auch übers Wochenende zu bleiben.
Am Nachmittag bin ich dann zum Supermarkt gefahren um Getränke
zu kaufen, während Brigitte sich in der Küche nützlich machen
wollte um das Essen vorzubereiten.
Als ich zurückkam und die Haustür öffnete stutzte ich
unwillkürlich.
Ich hörte Stimmen aus der angelehnten Küchentür.
"Ach Biggi. Sei doch nicht so!" hörte ich Harrys Stimme.
"Nein. Bitte nicht. Er kommt sicher gleich wieder."
"Bitte, nur einen Kuss - auf unser Wiedersehen!" bettelte er
weiter.
"Aber das .... oh Harry ... hör auf ... lass mich bitte!"
Ich hörte wie der Tisch verschoben wurde und dann sah ich die
beiden. Harry drängte meine Frau gegen den Tisch, seine Hand
steckte unter ihrem Shirt und umfasste ihre Brust.
Mit der anderen Hand zog er sie an sich und ich sah wie er
versuchte sie zu küssen. Zu erst versuchte Brigitte noch den
Kopf zur Seite zu drehen, doch dann gab sie doch seinen
Bemühungen nach öffnete ihm ihre Lippen. Zögernd erst erwiderte
sie seinen Kuss, wurde dann jedoch immer leidenschaftlicher.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich seltsamerweise keine
Eifersucht, stattdessen aber Lust verspürte. Lust die mir das
Blut in die Hüften trieb und es eng werden ließ in meiner Hose.
"Ich bin geil auf dich", hörte ich Harry keuchen. "Am liebsten
würde ich dich gleich hier vernaschen."
"Nein ... nein Harry ... bitte nicht", hörte ich die wenig
überzeugenden Proteste meiner Frau und ich beschloss, dass er
nun weit genug gegangen sei.
Ich schlich zurück zur Haustür, ging leise hinaus aber umso
lauter wieder hinein.
"Ich bin wieder da", rief ich laut und sah aus den Augenwinkeln
Harry aus der Küche huschen und im Gästezimmer verschwinden.
Mit einer Kiste Sekt unterm Arm ging ich in die Küche. Brigitte
stand mit dem Rücken zu mir an der Anrichte. Sie stützte sich
mit beiden Händen ab und ihr Atem ging schwer.
Ich stellte mich hinter sie, legte ihr die Arme auf die
Schultern und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Es war ganz
schön heiß, euch zuzuschauen", flüsterte ich.
Erschrocken fuhr Brigitte herum. "Du hast alles gesehen? Und ...
und .... bist nicht böse?"
Ich lächelte sie an. "Warum sollte ich? Du hast dich doch tapfer
gewehrt."
"Zwei Minuten später und ich hätte ihm nachgegeben."
"Wäre das so schlimm gewesen .... ?" Ich sah ihr fest in die
Augen.
"Du meinst ...? Du hättest nichts dagegen wer er .... ?"
Erstaunt sah sie mich an.
".... wenn er dich fickt?" ergänzte ich ihren Satz. "Oh nein,
Liebling. Wenn du mich dabei sein lässt, erlaube ich dir fast
alles."
Ich küsste sie und leidenschaftlich, fast wild erwiderte sie
meinen Kuss. "Mach dich ein wenig hübsch, heute Abend", bat ich
sie und zog sie noch einmal an mich.
Sie hatte verstanden was ich mit hübsch gemeint hatte!
Nachdem wir Harry den ganzen Nachmittag über kaum gesehen
hatten, kam er am Abend zu uns ins Wohnzimmer.
Brigitte war dabei den Tisch zu decken und Harry bekam große
Augen als er sie in dem engen Kleid sah, welches ihren überaus
fraulichen Körper modellierte. Ihre bei jedem ihrer Schritte
sanft pendelnden Brüste ließen erahnen, dass sie keinen BH trug.
"Gefällt dir was du siehst?" riss ich ihn lächelnd aus seinen
Träumen.
"Puh, ja!" gab er zurück und setzte sich zu mir an den Tisch.
"So wie sie heute aussieht solltest du gut auf sie aufpassen."
"Hat sie denn etwas zu befürchten, vielleicht in der Küche?"
provozierte ich ihn weiter.
Er stutzte kurz, doch dann begriff er, dass ich Bescheid wusste.
"Sie hat es dir erzählt?"
"Nein, ich hab euch beobachtet ... und es hat mir gefallen",
gestand ich ihm wohl wissend, dass ich ihm damit vermutliche
freie Hand gab meine Frau zu verführen.
Brigitte setzte sich schließlich zu uns und senkte verlegen die
Augen als sie spürte wie wir sie musterten. "Ich sehe schlimm
aus, stimmt's?"
"Oh nein, mein Schatz, ganz im Gegenteil. Harry hat mir gerade
gesagt, dass ich auf dich aufpassen muss - so verführerisch wie
du aussiehst."
Eine sanfte Röte überzog ihr Gesicht, denn sie wusste genau
worauf ich aufpassen musste.
Nach dem Essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Brigitte
räumte das Geschirr in die Spülmaschine und als sie sich
vorbeugte trat Harry hinter sie und zog ihre Hüften an sich.
Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion doch sie ließ es
geschehen und Harry sah mich triumphierend an während er seine
Hüften am Po meiner Frau rieb.
"Hey, das darfst du nicht mit mir machen", flüsterte Brigitte
als er sie freigab und sie sich zu ihm umdrehte.
Ich trat zu ihnen, nahm sie in den Arm und spürte ihren Körper
beben, spürte ihre Erregung. "Was darf er nicht machen ...?",
flüsterte ich. "Dich erregen?"
"Oh Gott ja!"
Sie klammerte sich an mich und ich spürte ihre festen Brüste.
Sie schaute mir dabei über die Schulter in Harrys Augen und ich
wusste, dass wir es heute Abend tun würden ...
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa,
Brigitte zwischen uns. Sie lehnte sich an mich, den Kopf an
meiner Schulter und während ich sie küsste spürte ich wie sie
zusammenzuckte.
Harry hatte seine Hand auf ihr Knie gelegt und strich jetzt
sanft über die Innenseite ihrer Schenkel. Ich spürte wie sie zu
zittern begann, wie sie in meinem Arm zu beben begann, weil der
andere ihre Schenkel massierte und sich langsam vorwagte. Ich
küsste sie wieder und spürte wie scharf sie wurde. Sie begann
leise zu stöhnen. "Darf ich auch mal?" lächelte er und ich gab
Brigitte frei um jetzt Harry zu erlauben sie zu küssen.
Noch einmal sah sie mir fragend in die Augen. Sie wusste genau
so gut wie ich, dass es nach diesem Kuss kein zurück mehr geben
würde. Ich signalisierte ihr durch ein leichtes Nicken mein
Einverständnis und dann drehte sie sich zu ihm.
Harry hatte und abwartend beobachtet, doch als Brigitte sich
jetzt ihm zu wandte wusste er das wir es wollten, dass ich
nichts dagegen haben würde, dass er es mit meiner Frau treiben
würde.
"Oh Mann, ich bin so scharf auf dich," keuchte er und zog sie in
seine Arme. Eng schmiegte Brigitte sich an sich und erwiderte
sofort willig seinen leidenschaftlichen Kuss. Ich sah mit
steigender Erregung zu wie ihre Lippen sich trafen, ihre Zungen
miteinander spielte und wie seiner Hände über ihren Körper
strichen. Der dünne Stoff ihres Kleides bot kaum Distanz und so
reizte er durch den Stoff hindurch ihre vollen Brüste und die
kleinen sich bildenden Knospen.
Ich legte ihr die Hände auf die Schultern und sie zuckt
zusammen, wohl weil ihr wieder bewusst wird das ich zuschaue,
zuschaue wie sie einem anderen Mann erlaubt ihre Brüste zu
berühren.
Doch sie lässt es weiter zu und eine nie gekannter Erregung
überkommt mich als ich sehe wie ihre Hand sich auf die mächtige
Beule seiner Hose legt.
"Zieh dich aus", höre ich sie erregt keuchen "Ich will ihn
sehen!"
Das lässt Harry sich nicht zweimal sagen, steht auf und lässt
Hemd und Hose fallen. Brigitte lehnt sich an mich und
unwillkürlich legen sich meine Hände auf ihre Brüste.
Deutlich hörbar zieht sie den Atem ein als auch Harrys Unterhose
zu Boden fällt und seine harte Männlichkeit in voller Pracht vor
seinem Bauch aufragt.
"Jetzt Du!" fordert er Brigitte auf und ich gebe sie frei um ihr
Gelegenheit zu geben seiner Aufforderung nachzukommen.
"Hilf mir ... ", flüstert sie und steht auf. Ich gehe zu ihr,
stelle mich hinter sie und öffne den Reißverschluss ihres
Kleides. Sie muss spüren wie sehr auch mich die Situation
erregt, denn sanft reibt sie mit ihren Po an meinen Hüften.
Als sie spürt, wie ich ihr das Kleid von den Schultern schiebe,
schließt sie Augen und legt den Kopf an meine Schulter. Ihr
Kleid fällt zu Boden und sie steht nackt, nur mit ihren
schwarzen Nylons und High-Heels bekleidet steht sie vor uns.
Harry steht auf, kommt mit steil aufragender Rute zu uns. Ich
schiebe meine Hände unter die Brüste meiner Frau und hebe sie
ihm entgegen. Er beugt sich vor und seine Lippen umfassend
saugend mal die eine, mal die andere Knospe.
Jetzt überlasse ich ihm meine Frau allein um auch mich
auszuziehen. Schnell fallen meine Sachen zu Boden und ich setze
mich in den Sessel, massiere mit einer Hand meinen harten Sperr
und sehe zu wie meine Frau sich nackt in den Armen eines anderen
Mannes windet.
"Nimm die Arme hoch", höre ich plötzlich ihre vor Erregung
bebende Stimme und sehe wie sie vor Harry nieder kniet.
Er tut was sie sagt, verschränkt die Arme hinter dem Kopf und
Brigitte fängt an seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu
blasen. Ihre Zunge umkreist die Spitze seines erregt bebenden
Speers, stößt immer wieder kurz in der kleinen Öffnung an seiner
Spitze.
Ihre Hand massiert mit festem Griff den harten Schaft und ihre
Lippen saugen seine Rute immer wieder tief in ihren Mund.
"Hör auf," keucht Harry. "Ich komme sonst, hör auf ... " Doch
Brigitte macht weiter bis sein Schwanz zu zucken beginnt und ihr
seine Ladung in die Kehle spritzt. Schnell gibt sie ihn frei und
schon klatscht ihr der nächste Schub ins Gesicht. Noch einmal
spritz er meiner Frau ins Gesicht, dann ebbt sein Orgasmus ab.
Brigitte steht auf. Das Sperma verschmierte Gesicht dicht vor
seinem. "Küss mich ..." flüstert sie und während ihre Lippen
sich treffen, gibt ihre Zunge Harry seinen eigenen Liebessaft zu
schmecken.
Ich gehe zu den beiden, küsse meine Frau auf den Hals. Brigitte
dreht sich zu mir. Nur einen Augenblick lang dauert mein Zögern,
dann empfange auch ich ihren Kuss. Er schmeckt anders, als
sonst, herber, salzig und ich weiß, dass ich das Aroma eines
anderen Mannes aus ihrem Mund heraus schmecke.
"Komm! Ich will dich!" keuche ich aufs äußerste erregt und ziehe
sie mit mir zum Sofa. "Setz dich auf mich", fordere ich mit
erregtem Beben in der Stimme.
Sie lächelt mich an, dreht sich mit dem Rücken zu mir und
spreizt leicht ihre Beine. Ich sehe ihre feucht glänzende
empfängnisbereit klaffende Spalte zwischen ihren Schenkeln
glänzen und ziehe sie zu mir auf den Schoß. Ihre Hand greift
nach meinen Speer, führt ihn zwischen ihre geilen, fleischigen
Lippen und schon spüre ich wie die gierige Feuchtigkeit ihrer
Vulva mich aufsaugt.
"Küss mich", stöhnt sie und sieht Harry dabei an.
Er beugt sich vor, greift nach ihren Titten und küsst sie heftig
auf den Mund. Er spürt die Stöße mit denn ich meine Frau
bearbeite, hört mein Keuchen und dann kommt es mir. Mein Saft
schießt in ihre Fotze, ihre Spalte verkrampft sich. Harry kniet
nieder als er sieht wie es auch sie mitreißt. Er hält sie fest
und während ich mein Sperma die Vulva meiner Frau überflutet
klammert sie sich im Orgasmus an ihn wie eine Ertrinkende.
"Ich brauch eine Pause," sagt Brigitte als sie wieder zu Atem
kommt. Sie steht auf und mit einem saugenden Geräusch löst sich
mein Penis aus ihrer Muschi. Sie gibt mir einen Kuss, schaut mir
in die Augen und flüstert: "Das war irre geil, aber ich will
mehr - Ich will auch ihn!"
Dann steht sie auf und küsst auch Harry. Ihre Hand streift dabei
über seine Bauch. Tief, tiefer hinab bis sie seine erwachende
Männlichkeit in ihrer Hand hält. "Später, mein geiler Hengst",
flüstert sie, küsst ihn flüchtig auf die Lippen und verschwindet
im Bad.
Harry setzt sich zu mir aufs Sofa. Seine Rute ragt nach wie vor
hart und steif in die Höhe und wenn ich daran denke, dass er sie
gleich in die Vulva meine Frau stoßen wird, lässt auch bei mir
das Kribbeln nicht nachlassen.
Ich bemerke Harrys Blick als ich meinen halb steifen Penis in
die Hand nehme um ihn sanft zu massieren.
"Weißt du", sagt er und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel.
"Es war echt irre zuzuschauen wie du Brigitte gefickt hast."
"Und ich fand es geil meine Frau an deinem Schwanz saugen zu
sehen. Zu sehen wie er zwischen ihren Lippen wächst ..."
Plötzlich spüre ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Noch nie
hat mich ein anderer Mann dort angefasst ... ein irres Gefühl.
"Und du hast nichts dagegen wenn auch ich sei gleich ficke?"
"Nicht wenn du es ihr richtig besorgst. Ich will sie schreien
hören vor Lust.!"
Fest greift seine Hand bei meinen Worten nach meinem inzwischen
wieder zur vollen Größe angeschwollenen Liebesorgan und fängt an
ihn zu massieren.
"Ich werde es deiner Süßen schon zeigen ..." grinst er mich an.
"Was willst du mir zeigen?" lässt Brigitte sich plötzlich hören.
Wir hatten nicht bemerkt das sie zurück gekommen war. Sie trug
meinen weißen Bademantel und ohne eine Antwort abzuwarten setzt
sie sich in den Sessel uns gegenüber und öffnet leicht ihre
Beine, Der Bademantel fiel auseinander und sie legt eine Hand
zwischen ihre Schenkel. "Macht ruhig weiter. Ich schaue euch
gerne zu."
"Deine Frau ist ein verdorbenes kleines Luder", grinst Harry
mich an
"Ich weiß," gab ich grinsend zurück. "Machen wir ihr die
Freude!" Jetzt greife auch ich nach seiner steil aufragenden
Rute doch Harry hat nur noch Augen für meine Frau.
Brigitte schaut ihm fest in die Augen und ihre Schenkel spreizen
sich noch ein Stück weiter. Obszön präsentiert sie ihre geile
Spalte und lässt uns zuschauen wie ihre Finger in ihre heiße
Muschi eintauchen.
"Ich glaube wir sollten die Plätze tauschen", schlage ich mit
erregt bebender Stimme vor.
"Ja das sollten wir", sagt auch Harry und nimmt seine Hand von
meinem prall gespannten Schwanz.
Ich stehe auf und auch Brigitte erhebt sich aus dem Sessel.
"Bleib bei mir! Pass auf mich auf!", flüstert sie im Vorbeigehen
und setzt sich zu Harry aufs Sofa der ihr gierig auf ihre Brüste
starrt, die bei jeder ihrer Bewegungen sanft pendelnd den
Bademantel ausbeulen.
"Komm zeig deine Titten," keucht er erregt und zieht ohne eine
Antwort abzuwarten den Stoff des Bademantels auseinander.
Halbnackt mit entblößten Brüsten sitzt sie jetzt neben ihm,
schaut mich kurz prüfend an als Harry nach ihren bebenden Titten
greift. Als ich ihr zunicke lässt sie sich fallen, lässt er zu,
dass Harrys Hände ihr geiles Fleisch erobern und seine Lippen
ihr den Mund verschließen. Zögernd erst doch immer
leidenschaftlicher immer wilder erwidert sie seine gierigen
Küsse. Immer deutlicher lässt sie ihn spüren, das auch sie
scharf ist - geil auf das Verbotene, geil darauf sich vor meinen
Augen von einem anderen ficken zu lassen.
"Oh Gott ja ... leck mich. Küss meine Muschi. Ich bin ja so geil
auf dich!" stöhnte sie leise und schließt die Augen als Harry
sich von ihr löst um sich zwischen ihre Schenkel zu knien.
"Ja, ich sehe es", lächelt Harry genießerisch und schiebt seine
Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben.
Brigitte spreizt dabei ihre Schenkel, so dass ihre Liebesspalte
sich ihm klaffend öffnete.
Ich kann nicht sehen wie Harry anfängt sie zu lecken, aber
Brigittes Reaktion ist deutlich. Mit einem kurzen Schrei
reagiert sie als Harrys Zunge ihre empfindliche Knospe berührt
und presst unwillkürliche ihre Schenkel zusammen.
"Nein ... nein ... mach weiter ... Bitte!" haucht sie als Harry
überrascht von der heftigen Reaktion von ihr ablässt.
Wieder öffnet sie ihre Beine um sich Harry erneut schamlos
anzubieten. Kurze Zeit geniest sie es stöhnend, mit
geschlossenen Augen wie Harrys Zunge ihre Spalte erkundet, doch
dann öffnet sie plötzlich ihre Augen. Sie sieht mich an um sich
zu vergewissern, dass ich ihr zusehe und ihre Augen sprühen vor
Lust, purer animalischer Lust.
"Oh ist das geil", keucht sie. "Ja ... oh mach's mir ..."
Ihre Hüften heben sich und ihre Fotze presst sich in Harry's
Gesicht. Als er dann anfängt ihre Nippel zwischen die Finger zu
nehmen, beginnt sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann
immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie
weiblicher Lust.
Mein Schwanz steht kurz vor der Explosion als ich sehe, wie ein
gewaltiger Orgasmus den Körper meiner Frau erschütterte.
Harry hört auf sie zu lecken, setzt sich wieder zu ihr aufs Sofa
und schaut mit geilen Blicken auf den vom Höhepunkt
geschüttelten Körper meiner Frau.
Nachdem Brigitte sich etwas beruhigt hat, lächelte und sagt sie
mit sanfter Stimme: "Das war viel, viel besser als in meiner
Fantasie. - Aber ich will mehr!"
Sie dreht sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Harry's
Schoß zu liegen kommt. Sie griff nach seinem harten, dicken
Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange. Ein irrer Anblick. Das
Lächeln, das sie mir dabei schenkt ist unbeschreiblich, ihr
Anblick von einer obszönen Faszination: Überdeutlich und ohne
jede Zurückhaltung präsentiert sie ihre klaffende Fotze,
signalisiert ihre Fickbereitschaft. Sie ist nicht nur nass, sie
quillt geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel sind
überzogen von ihrem glitzernden Liebessaft. Ihre Schamlippen
sind geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von
Harry's kundiger Zunge gerade eben so liebevoll "misshandelt"
worden war.
Spielerisch lässt Harry eine Hand über Brigittes Bauch streichen
und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile
Spalte. Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre
Hüften wölbten sich ihm entgegen.
"Hör auf, sonst kommt's mir schon wieder!" Sie lächelte ihn an
und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre
Lippen zu nehmen.
Das ist zuviel für mich. Schnell stehe ich auf, presse Brigittes
Schenkel weit auseinander und diesmal ist es mein Mund der sich
saugend auf ihre Muschi presst. Ich lasse meine Zunge über ihrer
Klitoris vibrieren und schiebe ihr gleichzeitig zwei Finger in
die tropfnasse Höhle meiner laut und lustvoll aufstöhnenden
Frau.
"Oh nein, nicht schon wieder so! Ich will seinen Schwanz. Ich
will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!" wimmert sie
obszön.
Schnell steht sie auf, setzt sich mit dem Gesicht zu mir auf
seinen Schoß und greift nach seiner harten Rute. Dann führte sie
den Speer, direkt vor meinen ihres Mannes, an ihre Spalte und
lässt ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer,
immer tiefer bis er sie völlig ausfüllt.
Die ganze Zeit sieht sie mir dabei in die Augen und mir ist
klar, dass das der Kick ist den sie sucht, das meine Frau es
genießt mich zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer
wieder tief in sich eindringen lässt.
Sie stöhnt, stößt kleine spitze Schreie aus und ihr Atem geht
immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im
Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigt
mir welch obszöne Lust sie inzwischen dabei verspürt sich vor
meinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
"Oh ... geil .... sein Schwanz ... so anders, so fremd, so geil,
oh ja ... wie er zuckt ... ja ... ja .... gleich .... gleich, er
spritzt mich voll ...!"
Hemmungslos schreiend lässt Brigitte sich jetzt hart auf Harrys
Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen kann. Ich
kann Harrys Gesicht nicht sehen, aber ich höre sein animalisches
Keuchen, sehe wie seine Hoden sich zusammenziehen und weiß, dass
in diesem Augenblick sein Sperma in Brigittes spastisch
zuckenden Körper schießt.
Sie bricht zusammen und fällt fast vornüber als sie ihren Kopf
an meine Schulter lehnte. Ich weiß, dass die kleinen
krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in
ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm
heraussaugen.
Ich suche ihre Lippen, erschöpft erwidert sie meinen Kuss noch
immer den fremden Schwanz in ihrer Muschi. Dann steht sie
langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entlässt sie den
Phallus ihres Liebhabers und legt die Arme um mich. "Ich danke
dir, mein Schatz. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich
Liebe Dich!" "Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin
unheimlich scharf auf dich."
"Dann komm, fick du mich auch." Sie zieht mich auf das Sofa und
setzte sich auf mich, genau so wie sie es vorhin bei Harry
gemacht hatte. Ich spüre wie ihre Hand nach meinem Schwanz
greift und ihn an ihre frisch gefickte Fotze führt. Nie zuvor
hatte ich ein so geiles Gefühl - ich glaube in heißes Wasser
einzutauchen als mein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem
eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma meines
Vorgängers gefüllte Grotte eindringt.
"Soll ich dir davon erzählen?" keuchte sie während sie sich
langsam auf mir auf und ab bewegt. "Ja, wenn es dich geil
macht!"
"Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit
jeden treibt der sie haben will."
Sie ist unheimlich weit, oder es fühlt sich jedenfalls so an -
Ihr Innerstes ist wie nasse Seide und jedes Mal wenn ich tief in
sie eintauche gibt es laute schmatzende Geräusche.
Ich war kurz davor zu kommen, aber noch gelingt es mir mich
zurückzuhalten. Ich wollte es auskosten, bis zum Schluss
genießen. "Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los
erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?"
"Oh ja. Es war einfach unglaublich ... sein Schwanz ... in mir
... es war so geil ... so geil von ihm gefickt zu werden."
Sie schreit es fast und ihr Atem geht schon wieder schwer,
stoßweise. Sie steht kurz vor dem Höhepunkt - genau wie ich.
Plötzlich zieht sie den Atem tief ein. "Und dann ... als er kam
... oh Gott ... ich habe es gespürt ... sein Zucken ... sein
Sperma ... sein heißer Saft ..."
Sie fängt an zu schreien, ihre Vagina zieht sich zusammen und
zur gleichen Zeit kommt es auch mir. Überdeutlich spüre ich das
Sperma durch meinen Schwanz schießen und mit einem letzten
Aufbäumen spritze ich meiner Frau den heißen Saft in das
überquellende, verschmierte Fickloch.
Harry sieht lächelnd zu wie ich auch ich meine Frau befruchtet
habe und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.
Meine Rute zuckt noch immer tief in ihrer Fotze als Brigitte
sich an ihn klammert um Harrys leidenschaftlichen Kuss zu
erwidern.
"Es war einfach zu geil mit euch beiden," lächelt sie dann und
steht auf.
Schmatzend entgleitet meine Rute ihrer Muschi und Harry sieht
zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herab fließt
"Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben."
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