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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Aufruhr im Urlaub

 

Die Beziehung zwischen mir und meiner Freundin hatte sich ziemlich abgekühlt. Aber wir wollten uns noch eine Chance geben und sind zusammen in den Urlaub gefahren. Wir hatten einen Bungalow an einem FKK-Strand im Süden Europas gemietet. Während der langen Fahrt haben wir immer wieder wegen Nichtigkeiten gestritten, was unserem Liebesleben auch nicht gerade förderlich war. An unserem Ferienort angekommen, bezogen wir unseres Bungalow. Unser Urlaub konnte beginnen. Während meine Freundin in ihrem Frauenroman vertieft war, genoss ich die Sonne, das Nacktbaden und meine Nachbarschaft. Der ständige Wind streichelte über meinen Körper. Ein herrliches Gefühl, so nackt in der Sonne zu liegen. Keine störenden, nassen Textilien störten mein Wohlempfinden. In der unmittelbaren Nähe hat sich eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern niedergelassen. Die junge Mutter ist mir vom ersten Moment an sehr sympathisch aufgefallen. Ich hatte sie wegen den Kindern auf etwas 25 Jahre geschätzt. Ihr Mann war so um die 30, mit einem kleinen Wohlstandbäuchlein. Ziemlich schnell ist mir aufgefallen, dass er sich zwar sehr rührend um die Kinder bemüht hat, mit seiner Frau jedoch fast kein Wort gewechselt hat. Die Frau hieß, wie ich später erfuhr, Jasmine. Nun, sie gefiel mir außerordentlich. Die beiden Kinder hatte man ihr in keiner Weise angesehen. Eine sportliche Figur, mit den richtigen Kurven an der richtigen Stelle. Ihre schulterlange blonde Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Brüste waren nicht zu groß, genau wir ich es gerne habe, nur eine Handvoll. Die Erdgravitation hat ihnen nichts anhaben können. Die Brustwarzen waren vom Wind etwas zusammengeschrumpft umgeben von hellen Höfen und schauten mich schön frech an. Ihre Muschi trug sie bis auf einen schmalen dunkelblonden kurzen Haarstreifen glatt rasiert. Ich konnte nicht weg sehen. Immer wieder steuerten meine Augen zu ihrer süßen Muschi. Als ich mal kurz von dem schönen Anblick weg sah und in ihr Gesicht schaute, habe ich bemerkt, dass sie mich schon länger beobachtet hatte. Ich bin sofort rot angelaufen. Was wird sie auch von mir denken? Ich schämte mich richtig. Hat sie kurz gelächelt, oder habe ich es mir nur so eingebildet? Auf einmal setzte sie sich auf und rief die Kinder zu sich. Sie entnahm der Strandtasche Brot und Messer und schnitt zwei Stück Brot, die sie mit Schokoaufstrich bestrich und den Kindern gegeben hat. Das war ein Anblick für die Götter. Ihre äußere Schamlippen haben sich etwas ausgeweitet und gaben den Blick auf zwei wunderschöne zarte innere Schamlippen frei. Für mich ein sehr erotischer Anblick. Mit Bestürzung merkte ich, dass sich mein kleiner anfing selbständig zu machen und wollte den Kopf neugierig hoch heben. Sofort lag ich auf dem Bauch. Diesmal war ich mir sicher, Jasmine hat gelächelt, als sie meine Reaktion bemerkte. Noch röter konnte ich nicht mehr werden. Aufstehen und davon zu laufen, konnte ich auch nicht. Also lag ich auf meiner steifen Rute und schämte mich wie ein junger Hund. Als Jasmine die Kinder versorgt hat, stand sie auf, wobei sie mir wieder einen wunderschönen Anblick auf ihre pralle Weiblichkeit geschenkt hat. Als sie an meiner Liege, Richtung Strand-Bar lief, hörte ich sie leise zischend das Wort "Feigling" hervor pressen. Wie? Was hat sie gesagt? Wie hat sie das gemeint. Ein Blick zu meiner Freundin sagte mir, dass sie von all dem nichts mitbekommen hat. Als sich die Aufruhr in meiner unteren Region wieder gelegt hat, konnte ich es wagen, mich wieder auf den Rücken zu legen. Hinter mir hörte ich Schritte. Auf einmal hörte ich einen kurzen Schrei und im nächsten Augenblick fuhr ich erschreckt hoch. Ich wurde mit etwas eiskaltem übergossen. Jasmine ist kurz gestolpert und bevor sie reagieren konnte, leerte sie aus Versehen ihren Cola-Becher über meinen Bauch und meinen kleinen Schniedel. Ich stand da, wie ein begossener Pudel. Meine Freundin hat angefangen zu lachen, wie ich sie noch nie erlebt habe. Jasmine hat sich entschuldigt und hat versucht mir den Cola mit ihrem Handtuch abzutrocknen. Meinen kleinen hat sie aber nicht berührt. Meine Freundin konnte mit dem Lachen nicht mehr aufhören. Das steckte Jasmine auch an und fortan lachten die beiden lauthals über meinen Missgeschick. Ich ging kurz ins Wasser, um das Klebrige Zeug abzuspülen. Plötzlich stand die Jasmine neben mir und spülte ihr Badetuch aus. Ich beobachtete sie ungeniert. Sie war wirklich eine Augenweide. Sie übte solch eine Anziehungskraft auf mich aus, wie ich es noch nie in meinem kurzen Leben erlebt habe. Danach gingen wir zusammen wieder zu unseren Plätzen. Sie legte sich in die Sonne und spreizte kurz die Beine. Als ich auf dem Bauch lag, sah ich genau in ihr Liebeszentrum. Ihre Schamlippen waren etwas geschwollen und wie ich glaubte gemerkt zu haben, sickerte dazwischen etwas Feuchtigkeit heraus. Ich war mir sicher, dass Jasmine etwas erregt war. Ich war mächtig stolz auf mich, denn nun war ich mir sicher, dass sie für mich posiert. Ich muss nicht hervorheben, dass ich wieder auf dem Bauch liegen musste. Nach etwa einer viertel Stunde setzte sich Jasmine wieder auf und schaute im Schneidersitz zu mir rüber. Und wider öffneten sich ihre äußere Schamlippen etwas auseinander. Am liebsten hätte ich sie geküsst. Nun fragte sie mich scheinheilig, ob ich Lust hätte mit ihr etwas schwimmen zu gehen. Eine Abkühlung würde ihr gut tun. Mit Freude bejahte ich, denn nichts wollte ich lieber, als mit Jasmine schwimmen zu gehen. Ihr Mann wollte lieber mit den Kindern eine Sandburg bauen. Während sie mit ihrem Mann über die Kinder gesprochen hat, beruhigte sich mein kleiner wieder, sodass ich wieder aufstehen konnte und zusammen mit Jasmine ins Wasser ging. Meine Freundin wollte, wie meistens, nicht hinein, denn für sie war das Wasser doch etwas zu kalt. Ich war nur froh, konnte ich mich doch mit Jasmine ungestört unterhalten. Sehr schnell musste ich feststellen, dass Jasmine eine hervorragende Schwimmerin war und konnte jeder Zeit mit mir das Tempo mithalten. Auf einmal fragte mich Jasmine, ob ich die Felsen da in der Bucht sehe? Klar, das war unübersehbar. In etwa 1 km Entfernung ging eine Felsenzunge ins Meer rein. Jasmine meinte gehört zu haben, dass es hinter den Felsen ein kleiner Strand gibt, der Aufgrund der Entfernung praktisch nie benutzt wird, da man vom Festland nicht runter steigen kann. Sie fragte mich, ob wir dort hin schwimmen wollen? Da ich ja selber auch ein guter Schwimmer bin, freute ich mich auf den kleinen Ausflug. Wir schwammen nebeneinander auf die Felsen zu. Zwischendurch schwamm Jasmine immer wieder auf dem Rücken, was ich sehr geschätzt habe.

Nach einer schier endloser Zeit kamen wir bei den Felsen an und sahen einen kleinen Sandstrand umgeben von hohen Felsen. Wir beschlossen uns auf dem Strand kurz zu erholen, bevor wir die Reise wieder zurück in Angriff nehmen. Als ich endlich festen Boden unter den Füssen spürte, musste ich feststellen, dass der Boden mit einem kurzen dichten Gewächs überwuchert ist. Jasmine weigerte sich auf den Strand zu gehen, denn sie hatte Angst, dass sie etwas unter dem Gewächs beißen könnte. In meinem jugendlichen Übermut, bot ich ihr an, sie an den Strand zu tragen. Sofort stimmte sie meinem Angebot zu und im nächsten Augenblick klammerte sie sich um meinen Hals. Mit den Beinen umschloss sie meine Hüfte und so gingen wir langsam zum Strand. Auf einmal spürte ich, wie mein Penis ihre Muschi berührte. Jasmine zuckte zwar kurz zusammen, aber dann tat sie wie wenn nichts wäre. Im Bewusstsein, dass sich unsere Geschlechter berührt haben und und die ganze Zeit immer wieder gegen meine Erregtheit ankämpfen musste, wuchs mein Liebesspeer unkontrolliert zur vollen Größe auf. Nun konnten wir beide nicht mehr ausweichen. Bei jedem Schritt streichelte meine Eichel Jasmines Schamlippen. Da sie Angst vor den Meerestieren hatte, die da unter dem Gewächs herum krochen, konnte sie auch nicht absteigen. Sie versuchte zwar auszuweichen, aber das war gar nicht so einfach. Immer wieder strich meine Penisspitze an ihren Schamlippen. Ich konnte nichts machen. Mir stieg heiß die Röte ins Gesicht. Ich habe mich für mein Zustand entschuldigt, aber Jasmine meinte, so was kann bei einem jungen Mann schon mal vorkommen. Nach diesen Worten wurde ich etwas frecher, und versuchte mit meinem Liebesspeer besser zu zielen, was bei Jasmine nicht ohne Wirkung blieb. Ich merkte, wie sich Jasmine immer mehr verkrampfte. Nach ein paar Schritten fing sie leise an zu stöhnen. Nun hat das Feuer auch sie überwältigt. Ich streichelte ungeniert mit der Eichel zwischen ihren Schamlippen und berührte dabei immer wider den schönen Kitzler. Ich konnte mich nicht mehr zügeln und hielt an, nur um mir Jasmine noch besser auf meinen Penis zu richten. Sie verhielt sich still und wartete, was passiert. Als meine Eichel ihre innere Schamlippen teilte und langsam in sie eindrang, schrie sie kurz auf und bat mich aufzuhören. Während sie das sagte, half sie mir jedoch noch tiefer in sie einzudringen. Wir waren beide voller Leidenschaft. Auf einmal küsste sie mich und ritt mir mit ihrem Becken noch stärker entgegen. Unter Wasser kann man sich nicht so schnell bewegen, aber dafür ist das Gefühl viel intensiver. Wir wurden immer wilder, ich merkte, dass Jasmine kurz vor dem Höhepunkt steht. Auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mein Körper wollte nur noch abspritzen. Auf einmal verkrampfte sich Jasmine und kam laut schreiend zu einem intensiven Orgasmus. Ihre Scheide zog sich immer fester um meinen Penis und begann ihn richtig zu melken. Ich konnte nicht anders. Noch einmal stieß ich ganz tief in Jasmine hinein, ich merkte wie ich an ihrem Gebärmuttermund angedockt habe und schon schoss mein erster Samenstrahl tief in Jasmines Gebärmutter. Einmal kurz raus um anschließend noch tiefer hinein zu stoßen. Jasmine schrie in ihrem Orgasmus, ich soll ihn raus ziehen, ja nicht hinein spritzen während sie sich noch fester an mich drückte und weiter meinen Penis gemolken hatte. Sie klammerte sich auch nach dem ich mich in ihr verströmt hatte weiter an mich. Sie war völlig aufgelöst und mit tränen in den Augen küsste sie mich stürmisch. Ich war unsagbar glücklich, solche Gefühle hatte ich mit meiner Freundin nie erleben dürfen. Mein Penis wollte in ihr gar nicht abschwellen. Als wir wieder zu Atem gekommen sind, setzte ich unsere Wanderung zum Strand langsam fort. Jasmine saß die Ganze Zeit aufgespießt auf meinem Schwanz, bis er langsam abschwoll und aus ihr heraus schlüpfte.

Am Strand lies ich sie langsam zum Boden und wir küssten uns sehr innig. Unsere Zungen tanzten ein Liebestango zusammen. Jasmine war ganz aufgelöst. So was hatte sie noch nie erlebt. Sie ginge auch nie fremd versicherte sie mir. Als sie neben mir im Sand lag, gestand sie mir, dass sie nicht verhütet und jetzt gerade Empfängnis bereit ist. Aber nun ist es zu spät und es hat keinen Sinn mehr darüber zu sprechen. Während ihrem Geständnis streichelte ich zärtlich ihre Brüste. Jasmine drückte ihre Augen zu und genoss meine Liebkosungen. Ich beugte mich zu ihr, nahm eine ihrer Brustwarzen zärtlich in den Mund und liebkoste sie mit der Zunge. Sie fing langsam an tiefer zu atmen und wölbte mir ihren Oberkörper entgegen. Nun streichelte ich mit der freien Hand ihren Bauch abwärts. Danach verließ ich ihre Brustwarzen und wanderte mit meiner Zunge ganz langsam Richtung Süden. Der salzigen Geschmack störte mich in meinem schon wieder erregten Zustand überhaupt nicht. Als ich ihren Bauchnabel umspielte, seufzte Jasmine. Nun schleckte ich mich noch tiefer. An ihrem Venushügel angekommen, schleckte ich mich an ihren Vagina vorbei zu ihren Füssen. Zwischen Durch bekam ich etwas Sand in den Mund, was mich aber nicht weiter störte. Ich war voll im Rausch. Als ich mich zwischen ihren Beinen wieder langsam nach oben wand, spreizte sie ihre Beine fast bis zum Spagat. Sie war wirklich sehr beweglich. Als ich kurz ihre Schamlippen an der Außenseite küsste, stöhnte Jasmine schon richtig ungehemmt in den Wind. Sie wollte endlich mehr. Ich konnte es auch nicht länger hinauszögern und berührte kurz mit meiner Zunge ihren Kitzler. Jasmine kam richtig in Rage und bot mir ihres Liebeszentrum förmlich entgegen. Nun schleckte ich sie ausgiebig bis zur Explosion weiter. Sie hatte schon wieder einen sehr starken Abgang, ich hörte jedoch nicht weiter, sonder schleckt sie bis zum nächsten. Sie drückte meinen Kopf noch fester an ihre Muschi. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und drückte mich von sich weg. Ich schob mich total aufgedreht auf ihr nach oben um sie zu küssen. Während ich sie küsste spürte ich wie mein harter Schwanz wieder zwischen ihren Schamlippen wetzt. Bevor Jasmine reagieren konnte, drückte ich mich wieder tief in sie hinein und liebte sie kräftig. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich wurde immer schneller, Jasmine hat nur noch gehechelt. Sie kam und kam. Ich hämmerte voller Kraft in sie hinein. Auf einmal merkte ich, wie sich mein Hodensack zusammen zog und mein Sperma bereits unaufhaltsam die Harnröhre hinauf schoss. Mit lautem Schrei, entleerte ich mich tief in Jasmines Muschi. Sie empfing schreiend mein Samen. Die eventuelle Folgen unserer Liebestat waren uns im Moment völlig egal. Wir brauchten lange, bis wir wieder langsam in die Gegenwart zurück gekommen sind. Sie schmiegte sich an mich und genoss den Moment. Ich war mächtig stolz, dass ich diese wunderschöne Frau so glücklich machen und besamen durfte. Sie gestand mir, dass sie solch einen multiplen Orgasmus noch nie erlebt hatte und dankte mir stürmisch, dass ich sie so verführt hatte. Nun, ich weiß nicht wer wen am Schluss verführt hat, aber das war mir auch egal. Ich war glücklich, dass ich so etwas mal erleben durfte. Nach dem wir uns erholt und gesäubert hatten, schwammen wir wieder zurück, wo wir schon erwartet wurden. Noch in der gleichen Nacht sagte mir meine Freundin, dass sie doch mit mir Schluss machen möchte. So habe ich sie dann am nächsten Tag zum Bahnhof gebracht. Danach verbrachte ich mit Jasmine und ihrer Familie einen schönen restlichen Urlaub.

 

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