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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Es war ein Abend nach einer dieser tollen Tupperware-Partys. Die meisten der Damen war schon gegangen, nur die Freundin meiner Frau war noch da. Allerdings war es schon dunkel draussen, und so hiess es: "Bring Kerstin doch bitte noch schnell nach Hause, Schatz". Kein Problem dachte ich mir, es sind ja nur ein paar Strassen, und nach dem ganzen Geschnatter bei der Party würde mir ein bisschen Ruhe und Laufen gut tun. Wir gingen also quer durch die Stadt, und passierten einige Kneipen, die natürlich von leicht angetrunkenen Männern bevölkert waren. Die Freundin meiner Frau war ein echter Hingucker. Sie war so um 1,80m und blond. Nicht genug, sie hatte auch noch eine Figur, die viele Männer zum träumen brachte. Einen Prachtbusen, den sie mit Bügel-BHs noch in Form brachte. Wir liefen also einen Weile nebeneinander her, und sprachen über dies und jenes. Ich muss hinzufügen, dass wir schon des öfteren Gespräche über ihre und meine Ehe geführt hatten. Sie war sehr unglücklich darüber, dass ihr Mann als Geschäftsführer einer mittelständigen Firma, sich sehr bei der Arbeit engagierte, aber sein Gefühlsleben vollkommen ausgeschaltet hatte. Sie hat mich geraderaus gefragt, wie es denn bei uns liefe. Nun, ich konnte ihr nur sagen, dass es wohl alles bestens stünde...wenn ich es nicht besser gewusst hätte. Als wir an ihrem Haus angekommen waren, bat sie mich noch kurz mit in den Hausflur. Ich wollte mich grade mit einem freundschaftlichen Kuss verabschieden, da drehte sie ihren Kopf so, dass ich auf ihre Lippen traf. Es war ein komisches Gefühl, aber interessant. Ich nahm meinen Mut zusammen, und drückte ihr noch einen Kuss auf den Mund, der sich zu meiner Verwunderung sofort öffnete, und mir eine Zunge sanft entgegenschickte. Ich genoss den neuen Geschmack, der mir da entgegenkam. Langsam drückte ich sie an die Flurwand und liess, während wir unsere Zungen gegeneinander drückten, meine Hände an ihrem Körper entlang wandern. Mann, was waren das für Supertitten. Gross und Fest lagen sie in ihrem Bett aus Spitze und Seide... Ich bemerkte, wie ihre Nippel anfingen hart zu werden. Zur Bestätigung fing sie an, zu stöhnen. Meine Hände rutschten unter ihre Bluse und drückten sich auch unter ihren BH. Welche Weichheit empfing mich dort...Ihre Hände waren nicht untätig, und suchten meinen Schwanz, der meine Jeans gefährlich ausbeulte. Sie sah mich an und lächelte: "Da ist aber jemand ganz schön aufgerichtet". Sie nahm meine Hand und führte mich nach oben in die Wohnung. Ihr Mann war wieder mal länger im Büro, aus welchen Gründen auch immer. Sie führte mich ins Wohnzimmer mit angrenzendem Esszimmer. Dort stand ein grosser Tisch aus massivem Holz. Wir lehnten uns an den Tisch und ich fing an, ihr die Bluse auszuziehen. Ihre Brüste lagen durch meine Aktion im Flur schon frei, und so konnte ich sofort ihre steifen Nippel mit meinen Lippen umschliessen. Ein wohliges Gurren entkam ihrer Kehle und sie massierte meinen Nacken, während ich an ihrem Nippel saugte. Sie hob meinen Kopf an und mit einem tiefen Blick in meine Augen, öffnete sie meinen Gürtel und meine Hose. Mein praller Schwanz sprang sofort aus meiner eh schon zu eng gewordener Unterhose, und sie griff mit ihrer Hand nach meinem steifen Stück. Bei der ersten Berührung atmete sie tief ein und biss sich etwas auf die Lippe. Wieder ein Blick in meine Augen, und dann ging sie in die Knie. Sie nahm meinen Schwanz und wichste ihn etwas um mit den Dimensionen vertraut zu werden. Er wuchs auch weiterhin an, was ihr wohl zu gefallen schien. Mit einem zufriedenen Blick, beugte sie sich vor, und umschloss meine pralle, feuchtglänzende Eichel mit ihren Lippen. Sie beugte sich weiter vor, und mein Schwanz glitt langsam in ihren Mund hinein. Da ich so eine Behandlung nicht gewohnt war, musste ich mich ziemlich beherrschen, um nicht sofort abzuspritzen. Nachdem sie mich ein paar Minuten geblasen hatte, sah sie zu mir hoch, und ich half ihr auf. Als sie vor mir stand, öffnete ich ihre Hose, und half ihr, diese nach unten zu ziehen. Sie stieg aus ihrer Hose aus, und ich sah, dass sie einen Tanga trug, der schon verräterisch dunkel zwischen ihren Schenkeln schimmerte. Ich drückte sie nach hinten, und sie setzte sich auf den massiven Holztisch und beugte sich nach hinten. Sie stellte die Füsse links und rechts auf die Platte und hob ihr Becken etwas an. Das war für mich das Zeichen, ihr den Tanga auszuziehen, was ich auch tat. Da lag sie nun vor mir, mit feuchter Muschi und mit grossen Augen, erwartend was kommen würde. Ich nahm mir einen Stuhl und liess mich genau vor ihrer Muschi nieder. Die Schamlippen waren leicht gerötet und ihr Mösensaft perlte in kleinen Tropfen an ihnen. Ich beugte mich vor, um eine Probe dieses Saftes zu kosten. Meine Zunge leckte sanft über ihre Schamlippen, und sie zuckte sanft zusammen. Nachdem ich alles von ihren Lippen abgeleckt hatte, liess ich meine Zunge mit der Spitze zwischen ihre Schamlippen fahren. Ein langes, gestöhntes "Jaaaaaaa" war die Belohnung dafür. Meine Zunge fuhr immer tiefer in ihre Lustgrotte und ertastete ihr Innenleben. Meine Hände glitten nach vorne und betasteten die inzwischen recht steil stehenden Nippel. Ich drückte, und zwirbelte sei zwischen den Fingern und anhand ihrer immer feuchter werdenden Muschi, merkte ich, dass es ihr gefiel... Nach weiteren 10 Minuten des leckens meinerseits, sah sie auf und sagte zu mir: "Wie willst Du mich jetzt haben?" Ich erwiderte, dass ich sie am liebsten sofort ficken wolle, und sie sagte nur: "Was hält dich ab?" Ich stellte mich vor sie hin, und mein Schwanz war genau in der richtigen Position vor ihrer Muschi. Meine Eichel glänzte im Licht der Deckenbeleuchtung und die Vorabtropfen machten ihr übriges dazu. Ohne grosse Schwierigkeiten drang ich mit meiner Eichel in ihre Lustgrotte und schob meinen Schwanz langsam aber stetig nach vorne. Jeden Zentimeter den ich in sie Eindrang, wurde mit heftigem Atmen begleitet. Mann, diese Frau war schon lange nicht mehr bestiegen worden. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrer Muschi, und ich konnte den Muttermund deutlich an meiner Eichel spüren. Langsam bewegte ich mich wieder aus ihr heraus, aber nur um sie anschliessend wieder fester zu rammen. "Oh ja, fick mich ordentlich durch" kam es aus ihrer Kehle, und ich liess mich nicht lange bitten. Eine so geile Blondine auf einem Esstisch zu ficken, auf dem am Morgen noch der Hausherr sein Frühstück eingenommen hatte, war nicht ohne. Mein Schwanz hämmerte in sie hinein, und mir stieg langsam der Saft aus den Lenden in die Röhre. "Soll ich in Dir abspritzen?" fragte ich, und sie nickte "Gibs mir heftig, ich will alles in mir haben..." So steigerte ich meinen Rhythmus und wir kamen in einen Bereich, indem wir uns gegenseitig fickten. Ich stiess, sie empfing und schloss mich fest mit ihrer Möse ein. Mir stieg der Saft jetzt unaufhaltsam nach oben, und nach mehreren Stössen, kam es mir in starken Schüben, und ich verspritzte mein Sperma in sie. Sie konnte nur noch ein langgezogenes "Jaaaa, suuper, ich spüre es bis an meinen Muttermund!" hecheln, dann kam sie mit einer Urgewalt, die den Tisch erzittern liess. Nach einer Minute des stillen Geniessens, zog ich mich aus ihrer Muschi zurück, und mein Schwanz hinterliess einen langen Spermafaden von ihrer Muschi zu meiner Eichel. Mein Sperma kam durch ihrer orgastischen Zuckungen, schwallartig aus ihre Muschi. Da sie immer noch die Beine angewinkelt hatte, und ich ihr noch ein bisschen mehr gebe wollte, zog ich mir den Stuhl noch mal heran, und fing an, meinen herausquellenden Saft von ihrer Muschi zu lecken. "Oh Gott, Marc, bitte nicht, es bringt mich um!" sagte Sie, und zuckte bei jeder Berührung meiner Zunge. Allerdings hielt sie meinen Kopf genau zwischen ihren Beinen, und ihr Stöhnen beflügelte mich zu einer erneuten Leckorgie. Als ich so ziemlich alles aus ihr herausgeleckt hatte, und sie nochmals einen Orgasmus hatte, der mich fast einen Büschel Haare gekostet hätte, richtete sie sich auf, um vom Tisch zu rutschen. Ihre Beine gaben etwas nach, und ich bot ihr den Stuhl zum ausruhen an. Sie setzte sich, aber nur um mich jetzt auf den Tisch zu setzen. Mein Schwanz war schon von der Leckerei wieder ziemlich hart, und stand recht ordentlich. Sie griff danach, und fing an, mit ihrer Zunge meine Eichel zu bearbeiten. Ich stützte meine Hände auf die Platte und sah ihr zu, wie sie anfing, entlang meines Schaftes zu lecken. Sie fing oben an, und glitt sanft mit der Zunge hinunter bis zu meinen Eiern. Dann nahm sie meinen jetzt doch wieder steifen Schwanz komplett in ihren Mund, und fing an, mir nach allen Regeln der Kunst, einen zu blasen. Meine Eier knetete sie sanft, und brachte sie damit zu einer erneuten Eruption. Ich wollte noch bescheid sagen, dass ich abspritzen werde, aber sie schüttelte nur kurz mit meinen Schwanz im Mund den Kopf, und bearbeitete ihn weiter. Und dann war es soweit, ich zuckte, und ich beugte mich nach vorne, ich explodierte förmlich zwischen ihren Lippen. Sie schluckte, und schob bei jedem Schwall meinen Schwanz wieder tiefer in ihren Mund. Nachdem mein letzter Schwall von ihr aufgesaugt worden war, stand sie auf, und küsste mich leidenschaftlich und mit ihrer Zunge verteilte sie noch den Rest meines salzigen Geschmackes zwischen uns. Sie sah mich wieder an, und sagte: "Das mein Lieber bleibt unser Geheimnis, aber es wird nicht das letzte mal sein, dass wir es miteinander treiben..." Hinsichtlich des geilen Ausganges hatte ich natürlich nichts dagegen, und so ging unser gegenseitiges Engagement über ein Jahr, und wurde nicht von unseren Ehegatten entdeckt... Ich denke heute noch oft an sie, und bin seit neuestem wieder online mit ihr in Verbindung...wer weiss, vielleicht gibt es ja bald eine Wiederbelebung der guten alten Zeit...

 

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