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Zum wiederholten Mal sagte meine Frau: "Ich hätte nie geglaubt,
dass Amalie mal heiratet"... ich verkniff mir einen Kommentar,
aber es war schließlich auch eine lange Fahrt zu der großen
Hochzeitsfeier ihrer besten Freundin. "So wie sie immer allen
den Kopf verdreht hat..."
"Eins ist mir nicht ganz klar, Schätzchen. Jahrelang hast du
keinen richtigen Kontakt zu ihr, ich kenne sie ja nicht mal, und
auf einmal ist sie deine beste Freundin und will dich zur
Trauzeugin?"
"Sie war schon immer meine Freundin, aber sie neigte dazu, ihren
Freundinnen die Männer auszuspannen und das wollte ich mit dir
auf keinen Fall riskieren." Sie lachte, aber so wie sie mich
ansah, war das wohl ernst gemeint. "Aber da sie jetzt in festen
Händen ist, darfst du sie ruhig kennen lernen."
"Nun Regina, mein Schatz, du könntest mir ruhig ein bisschen
mehr vertrauen."
"Dir vertraue ich doch, Schatz", meinte sie schmunzelnd. "Aber
ihr nicht!" So langsam war ich aber wirklich gespannt darauf,
diese Frau kennen zu lernen.
Wir fuhren direkt zur Kirche, die sich bald bis auf den letzten
Platz füllte. Alle Gäste waren im edelsten Zwirn aufgetaucht und
auch den Nobelkarossen auf dem Kirchhof nach zu urteilen,
heiratete Amalie in eine bekannte und wohlhabende Familie ein.
Die Trauung war ziemlich pompös, da hatten sie wirklich nicht
gespart. Als Amalie von ihrem Vater zum Altar geführt wurde,
konnte ich wegen des Schleiers natürlich nicht viel von ihr
sehen. Aber selbst unter dem üppigen, rauschenden Brautkleid
waren ihre tolle Figur und ihr sexy Gang deutlich zu erkennen.
Nach der Zeremonie schritten die Frischvermählten an uns vorbei
und da war sie endlich richtig zu sehen. Ich konnte es nicht
glauben, diese Frau war der helle Wahnsinn! Die sanft gebräunte
Haut unter der perfekt frisierten, rabenschwarzen Mähne und ein
süßer und doch irgendwie verruchter Gesichtsausdruck machten
mich fast irre. Plötzlich sah sie in meine Richtung und stutzte.
Dann wurde ihr Lächeln noch breiter und sie sah mich weiter mit
ihren glühenden schwarzen Augen an, als sie an mir vorbeiging.
Ihr Gang wurde noch aufreizender, sie zwinkerte mir schnell zu
und leckte mit ihrer Zungenspitze leicht über ihre Zähne.
Meine Güte, noch nie hatte ich eine Frau gesehen, an der einfach
alles so offensichtlich "fick mich!" schrie. Blitzartig hatte
ich einen Steifen und ich musste mich mächtig beherrschen, damit
Regina nichts bemerkte. So langsam wurde mir klar, warum meine
Frau mich von ihrer Freundin fernhalten wollte. Beim Empfang
stellte sie uns dann aber doch einander vor und wieder hatte ich
den Eindruck, dass Amalie mich länger und eindringlicher ansah
als die anderen Gäste. Die Party ging ausgelassen voran und ich
musste mich jedes Mal beherrschen, wenn ich die Braut sah. Ich
fragte mich, ob ich der einzige war, dem klar war, wie heiß und
aufreizend die Kleine war, aber die anderen Gäste gingen völlig
ungezwungen mit ihr um. Auch meine Frau war ziemlich gelöst,
nicht zuletzt wegen des vielen guten Weins, den sie eifrig mit
Clemens, dem bis über beide Ohren strahlenden Ehemann,
verkostete.
Später tanzte ich dann mit Amalie und das lenkte einige
Aufmerksamkeit auf uns, denn sie tanzte sehr gut und ich war
auch nicht schlecht. Das gefiel ihr ganz offensichtlich, denn
sie lächelte mich zuckersüß an und kam immer näher.
"Du bist also Reginas Mann, mit dem sie immer so angibt, was?"
schnurrte sie. "Freut mich, dass wir uns endlich kennen lernen."
Die ganze Zeit machte sie mir Komplimente, die ich zurückgab und
die ihre Augen blitzen ließen. Zum Glück konnte man wegen ihres
weiten Kleides nicht sehen, wie dicht sie sich an mich drückte.
Junge, Junge, sie würde noch meinen hammerharten Schwanz spüren,
wenn das so weiter ging. Sie raunte auf einmal , "ich hatte
gehofft, dass ich dir gefallen würde, mein süßer Junge!" Ich
konnte es nicht fassen, aber es gelang mir, den Tanz mit Anstand
zu Ende zu bringen. Wir erhielten viel Applaus und ich brachte
die Braut zu ihrem Angetrauten zurück. Er und meine Frau
brauchten dringend Nachschub an Wein und so bot ich mich an, dem
legendären Weinkeller der Villa einen Besuch abzustatten.
"Da findest du dich nie zurecht", meinte Amalie lächelnd, "der
ist riesig. Ich kann dir zeigen, wo alles ist." Sie wandte sich
an ihren Mann, lächelte ihn an und strahlte eine ehrliche
Unschuld aus, als sie zu ihm sprach. "Mir ist so heiß, Schatz,
da unten kann ich mich mal einen Moment abkühlen." Kaum waren
wir im Keller zwischen den schier endlosen Weinregalen, küssten
wir uns auch schon. Gierig und hektisch schob sie mir die Zunge
in den Hals, wir streichelten uns heftig und ich war mit meinen
Händen gerade unterwegs unter ihr Kleid, als wir die Kellertür
aufgehen hörten. In Rekordzeit ging ich direkt an der Wand in
die Hocke, sie stellte sich vor mich und warf ihr weites Kleid
über mich. Ich fragte mich noch, warum ich mich eigentlich
versteckte, aber wir waren wohl einfach zu sehr erschrocken.
Jetzt sah ich jedenfalls ihre traumhaften Schenkel in dem
schummerigen Licht, dass durch das dünne Kleid fiel. Sie
steckten natürlich in weißen, halterlosen Strümpfen und waren
ebenso perfekt wie ihr knackiger Hintern. Der war nur mäßig
verhüllt mit einem weißen Spitzentanga, von dem mich nur
Millimeter trennten. "Ach du bist es, Mama", hörte ich Amalie
erleichtert ausrufen. "Sag mal, war hier nicht irgendwo ein
edler Tropfen Wein?" Ich hörte Schritte näher kommen.
"Der steht doch hier, Schatz." Das war offenbar ihre neue
Schwiegermutter. "Gut, dass ich dich mal alleine treffe,
Amalie", sagte sie dann ernst. "Ich freue mich so, dass Clemens
eine so tolle Frau gefunden hat." Wenn die wüsste, wie toll! Ich
strich sachte über Amalies Schenkel und die glatte Haut an ihrem
Arsch und sie drückte ihn mir doch tatsächlich ins Gesicht.
Sie gurrte zustimmend, aber sehr beherrscht. Ich schob meine
Finger unter ihren String und rieb ihre Fotze, die zumindest
unten rasiert war. Nicht nur, dass sie patschnass war, ihre
Schamlippen waren auch mächtig geschwollen. Sie rutschte unruhig
hin und her.
"Doch, doch", meinte ihre Schwiegermutter bestimmt, "und du bist
wirklich anständig, genau das braucht mein Sohn. Man kann
richtig sehen, wie glücklich du ihn machst." "Und er mich,
Mama", hauchte sie seufzend, just als ich ihren String zur Seite
zog und ihre Spalte leckte, "wenn du wüsstest, wie glücklich ich
gerade bin!" Dieses Luder war der echte Hammer, ihre Möse wurde
bei dieser Heuchelei doch tatsächlich noch feuchter. "Das sieht
man, Amalie, das sieht man." Offenbar wandte sich Schwiegermama
zum Gehen. "Ach ja, nimm doch ein paar Flaschen unseres edelsten
Tropfen Wein mit nach oben, der ist genau richtig für diesen
Anlass." Und damit verschwand sie endlich. Kaum war die
Kellertür zugefallen, stand ich auf, nahm sie von hinten in den
Arm und küsste ihren Hals.
"Was bist du denn für ein geiles Luder, Amalie!" Sie kicherte.
"Halt die Klappe und fick mich endlich!" Dieser Aufforderung kam
ich gerne nach. Ich warf ihr weites Kleid hoch, sie beugte sich
nach vorne und sah mich erwartungsvoll über ihre Schulter hinweg
an. Ich befreite meinen prallen Riemen aus meiner Hose, schob
ihren Tanga zur Seite und schon war meine dicke Eichel in ihrem
nassen Loch. Sie stöhnte geil auf und ich rammte meinen Riemen
in ganzer Länge hart in sie rein. Sie japste, als ich in ihr
anstieß und meine dicken Klunker an ihre Fotze klatschten. Ich
fickte sie sofort hemmungslos und knallhart. Sie war so nass,
dass ich dachte, ich würde eine Meerjungfrau vögeln. Und sie
stöhnte so geil, als würde sie das erste Mal richtig gefickt...
Ich beugte mich vor und küsste sie heiß. Sie drehte sich zu mir
um, ich schlabberte wild über ihre Wange und konnte die pure
Wollust und Ekstase in ihrem Gesicht sehen. Oh Mann, wir waren
so geil, das konnte nicht mehr lange dauern. Und tatsächlich
spürte ich bald, wie sie bebte und ihre Möse zu zucken begann.
Sie stöhnte ein langes Wehklagen heraus und da kam es mir auch.
Ich knallte meine eisenharte Stange so hart wie noch nie in ihre
Fotze und spritzte einen Schwall nach dem anderen direkt in ihre
Gebärmutter. Meine Eier, platt gedrückt an ihrer zuckenden
Spalte, pumpten endlos die dicke schleimige Soße in die frisch
verheiratete beste Freundin meiner Frau. Ich rammelte sie sogar
noch vor ihrem Mann, das Gefühl war einfach der helle Wahnsinn.
Sie zuckte und wand sich unter mir in ihrem endlosen Orgasmus,
bis ich irgendwann meinen verschmierten Schwanz aus ihrer
malträtierten Möse zog und meine Kleidung in Ordnung brachte.
Wir küssten uns und sie sah mich mit einem Blick an, mit dem sie
vermutlich schon viele Männer heiß gemacht hatte.
"Clemens hat eine richtig scharfe Braut", schmunzelte ich. Sie
kicherte und sah mich verdorben an.
"Nur leider trinkt er immer so viel!" Sprach's und füllte einen
Korb mit edelsten Weinen. "Ich hoffe, er kann in der
Hochzeitsnacht noch seinen Mann stehen", schnurrte sie und sah
mich dabei gierig von oben bis unten an. Ich lachte dreckig und
nahm den Korb mit nach oben.
Clemens und Regina hatten uns nicht vermisst und sich ausgiebig
mit dem Wein beschäftigt. Den Nachschub nahmen sie mehr als
dankend an und tranken immer mehr, während Amalie und ich uns
mehr und mehr zurückhielten. Unsere Blicke waren dagegen gar
nicht zurückhaltend, aber unseren An-getrauten fiel das schon
längst nicht mehr auf. Clemens freute sich über die
Aufmerksamkeiten und Schmeicheleien, mit denen seine Frau ihn
überschüttete, während sie zärtlich seine Hand hielt. Die Kleine
hatte es wirklich drauf. Als sich der Abend dem Ende neigte,
hatten wir die beiden erfolgreich abgefüllt und brachten sie
nach oben. Clemens schlief schon, als wir ihn in sein Ehebett
fallen ließen und Regina ging es nicht besser. Kaum hatte ich
sie in unserem Gästezimmer, war sie auch schon eingeschlafen.
Ich zog mich aus, schnappte mir den Bademantel und war in Null
Komma nichts wieder vor der Tür der Frischvermählten.
Leise öffnete ich die Tür und hörte sofort Clemens´ Schnarchen.
Es brannte kein Licht, aber der Vollmond erleuchtete das Zimmer,
so dass ich Amalie sehr gut sehen konnte, wie sie auf der
Bettkante saß. Sie hatte ihr Kleid, BH und Slip abgelegt und
trug nur noch die weißen Strümpfe und die edlen Stilettos. Sie
stand auf und kam mit wiegenden Schritten auf mich zu. Ihr
Körper war sogar noch perfekter, als ich mir ausgemalt hatte.
Ihre glatte, makellose Haut glänzte im Mondlicht und die Nippel
ihrer kleinen, vollkommen gerundeten Brüste waren steil
aufgerichtet. Ihre Kurven waren einfach irre, inklusive einer
Wespentaille und dazu hatte sie stramme Schenkel und einen
absoluten Prachtarsch.
Ich roch ihr schweres, süßes Parfum, als sie vor mir stand und
verrucht zu mir aufsah. Ich ließ den Bademantel fallen,
schnappte sie mir, hob sie grob hoch und küsste sie brünstig.
Sie jauchzte erschreckt auf, aber erwiderte meinen Kuss heftig
und willig. Wir ließen uns auf das große Bett fallen, direkt
neben ihren schnarchenden Mann. Ich spürte ihre harten Nippel
und ihre herrlich festen Titten auf meiner Brust, als ich sie
wild in die Laken presste. Sie machte unter mir die Beine breit
und mein stahlharter Riemen flutschte wie von selbst in ihre
nasse Fotze. Ich lag voll auf ihr drauf, stützte mich nur leicht
mit den Unterarmen auf dem Bett ab und rammelte sie so heftig,
wie ich noch nie eine Frau gerammelt hatte. Bei jedem Stoß
drückten sich meine dicken Eier an ihrem Arsch platt und jedes
Mal knallte meine fette Eichel an ihren Muttermund. Sie jammerte
leise unter mir, wickelte ihre heißen Schenkel um meinen Arsch
und krallte sich in meinem Rücken fest.
Clemens rührte sich nicht und schnarchte selig weiter, obwohl
das Bett inzwischen mächtig wackelte und quietschte. Wir
vögelten uns die Seele aus dem Leib bis ich sah, wie ihre Augen
glasig wurden. Ich knutschte sie heftig, um ihre Schreie zu
unterdrücken und dann kam es ihr auch schon. Ihre Fotze zuckte
völlig unkontrolliert und schien meinen Schwanz regelrecht
melken zu wollen. Prompt kam ich auch wie eine Urgewalt. Zum
zweiten Mal füllte ich Amalie an ihrem Hochzeitstag bis zum
Anschlag mit Ficksoße voll. Sie wand sich schier endlos unter
mir und zerkratzte mir beinahe den Rücken vor lauter Ekstase.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer vollgepumpten Möse und hielt
ihr den verschmierten Riemen genau vors Gesicht.
Völlig selbstverständlich leckte sie ihn ausgiebig sauber,
küsste und schleckte meine harten Eier und schob sachte und
gemächlich meinen dicken Schaft. Das Teil wurde sofort wieder
steinhart. Sie nahm die dicke, glänzende Eichel noch kurz in den
Mund, soweit es eben ging, aber da hatte ich schon andere Pläne.
Mit festem Griff drehte ich sie um und drückte sie ins
Kopfkissen. Sie japste erschreckt, aber da war ich schon über
ihr, stieg über ihre geschlossenen Schenkel und drückte meinen
Prügel erbarmungslos an ihren Arsch. Sie wimmerte leise ins
Kissen, aber da war ich schon komplett drin. Jetzt jauchzte sie
vor Geilheit und ich stieß sofort erbarmungslos zu. Wieder lag
ich auf ihr und presste sie mit meinem ganzen Gewicht in das
weiche Bett. Wie eine Dampf-Ramme vögelte ich sie mit meinem
Stahlträger durch, drückte ihren Kopf ins Kissen, damit ihre
ekstatischen Schreie ihren Mann nicht aufweckten. Ich schnaufte
wie wild, schwitzte wie ein Tier, aber knallte die kleine Amalie
ohne Gnade. Ich hauchte ihr meinen heißen Atem ins Ohr.
"Du kleines Luder", schnaufte ich, "ich pump dir den Arsch so
voll, dass es dir aus den Augen wieder rauskommt!" Sie stöhnte
geil und ich wusste, dass sie mir glaubte, sie wollte mir
glauben! Und tatsächlich kam ich so heftig wie noch nie zuvor in
meinem Leben. Ich dachte, meine Eier würden weg fliegen. Zehn,
fünfzehn, gefühlte zwanzig Schüsse Sperma landeten in ihrem
Arsch. Sie kreischte ins Kissen und kam mitten in meinen
Orgasmus. Ich spürte das Zucken ihrer Möse sogar in ihrem Arsch.
Scheinbar endlos wanden wir uns in der Ekstase und lagen
schließlich schwer atmend und erschöpft nebeneinander auf dem
Bett.
Wir schmusten und knutschen eng umschlungen und Clemens
schnarchte immer noch selig neben uns. Er hatte den besten Sex
aller Zeiten verpasst, aber irgendwie bezweifelte ich, dass ihm
die Show gefallen hätte.
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