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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Erotischer Seitensprung

 

Diese Geschichte spielt in Österreich. Wir waren mit mehreren Freunden, alle 24 Jahre alt, über Sylvester zum Ski fahren in unserem Nachbarland. Wir waren zwei Pärchen, Michael und Selina und Marlene und ich, dazu noch vier weitere Freunde, die aber ohne Partner dabei waren.

Die Stimmung war vom ersten Tag an super. Wir sind alle zusammen mit dem Zug runter gefahren und schon auf der Zugfahrt bemerkte ich eine komische Spannung zwischen Selina und mir. Unabsichtliche Berührungen liessen mir eine Gänsehaut entstehen. Während die anderen schliefen malte ich mir aus, wie es wäre auf der Skifahrt mit ihr zu schlafen. Den Gedanken daran verdrängte ich aber schnell wieder, schlieálich sollte es ein schöner Urlaub mit meiner Freundin werden.

Die Tage in dem Skigebiet gingen schnell vorüber. Den ganzen Tag waren wir auf der Piste und abends noch unterwegs und was trinken. Nach jedem Skitag stand natürlich der Apres Ski an, der allerdings immer für zwei von uns früher enden musste, da wir in einem Selbstverpflegerhaus waren und wir früh essen wollten wenn wir nach dem Apres Ski nach Hause kommen. Damit sich die Solisten auf der Fahrt nicht ausgegrenzt fühlen, haben wir uns dazu entschieden, die Küche auszulosen und damit es nicht jeden Abend Nudeln gibt sollte jeweils eine Frau mit einem Mann kochen. Während die Zettel gezogen wurden kam mir wieder der Gedanke der Zugfahrt. Sie hatte einen Freund, ich hatte meine Freundin, aber diese Frau machte mich einfach ohne Ende an. Ich malte mir aus wie es sein würde mit ihr alleine in unserem Haus zu sein und zu kochen. Mein Wunsch wurde erhört und wir beide sollten ein Team in der Küche bilden und das bereits schon am nächsten Tag.

Der Skitag verlief so wie immer. Wir hatten herrlichen Neuschnee und super Wetter. Die Stimmung war ausgelassen und als es in die Apres Ski Hütte ging hieß es für Selina und mich leider ab zum kochen. Wir verabschiedeten uns und haben uns in den Skibus gequetscht, der uns zu unserem Haus bringen würde. Es war unglaublich voll in dem Bus und so kam es, dass wir uns sehr nahe kamen. Obwohl wir dicke Skiklamotten anhatten regte sich bei mir in der Hose was. Ich atmete ihren Duft ein und stellte mir vor, wie ich sie in unserer Hütte vernasche, während unsere Partner mit den anderen nichts ahnend in der Bar sitzen und sich auf das Essen freuen. Nach längerer Fahrt kamen wir an unser Haus. Nach dem langen Skitag mussten wir natürlich zuerst duschen und Gentleman wie ich bin habe ich ihr natürlich den Vortritt gelassen. Ich meinte nur, dass sie Bescheid sagen solle, wenn sie fertig ist. Ich setzte mich derweil ins Wohnzimmer und gucke etwas Fernsehen. Meine Gedanken kreisten um diese geile Frau die da unter der Dusche steht, die Freundin meines besten Freundes. Ich stand auf und horchte ob sie immer noch unter der Dusche stand. Ich hörte das Wasser laufen. Ich schlich mich in das Zimmer von ihr und ihrem Freund in der Hoffnung irgendetwas intimes von ihr zu finden. Auf dem Bett lagen ihre Skisachen und darauf ihre Unterwäsche. Ein roter Tanga, den sie heute den ganzen Tag angehabt hat. Ich konnte nicht anders und musste an dem Slip riechen. Mein Penis stand sofort wie eine 1 und ich atmete tief ihren süßen Duft ein. Ein unbeschreibliches Gefühl. Wie gerne würde ich diesen Duft direkt wahrnehmen und nicht nur durch ihr Höschen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Selina aus der Dusche rief, dass sie fertig sei. Ich rannte sofort in mein Zimmer und zog mich bis auf meine Boxershorts aus und ging ins Badezimmer. Ich erschrak etwas als ich es betrat, da Selina noch immer vor dem Spiegel stand und sich die Haare machte. Sie meinte ich solle schon mal duschen, damit wir dann bald mit dem Kochen anfangen könnten. Ich zögerte kurz, was sie bemerkte und meinte nur, dass sie schon öfter nackte Männer gesehen habe und ich ja schliesslich der beste Freund von ihrem Freund sei und es jawohl nicht so schlimm wäre. Also zog ich mich nackt aus und hatte große Mühe, meinen Penis unten zu halten. Ich wollte gerade in die Dusche, als ich bemerkte, dass das Duschgel noch in dem Spiegelschrank stand. Als ich es holen wollte strich ich an Selinas Körper vorbei und da war es mit der Zurückhaltung meines Penis vorbei. Er sprang geradezu auf und stand da in voller Pracht. Selina entging das natürlich nicht und sah ihn mit groáen Augen an. "Wow!" kam aus ihrem Mund und sie machte keine Anstalten wegzugucken. Ich fing an zu scherzen und meinte: "Da kann der kleine auch nichts für wenn ich mit so einer Frau nackt im Bad stehe. Da will er sich auch mal präsentieren." Sie lachte und plötzlich nahm sie ihren Zeigefinger und streichelte ganz zärtlich über ihn. "Ja hallo, wer bist du denn?" sagte sie. Ich dachte ich bin im falschen Film. Da stand ich nackt im Bad und die Freundin meines Freundes streichelte meinen Penis. Ich sah Selina an und sie sah mich an. Es knisterte unglaublich zwischen uns. Mein Penis war zum zerbersten prall und wollte nur noch Spaß mit dieser Frau haben. Auf einmal kniete sie sich auf den Boden vor mich und schaute sich meine Penis genau an. "Der ist aber ganz schön fest. Ich mag es wenn die Adern dann so raus stehen. Als Frau merkst du jeden Hubbel wenn der Penis in dir steckt." Mutig von dieser Situation sagte ich zu ihr: "Dann probier es doch mal aus ob dir meine Hubbel gefallen." Sie guckte mich an und meinte: "Das können wir nicht tun. Wir sind beide mit unseren Partnern hier. Ich liebe Michael und?" In diesem Moment ging ich einen kleinen Schritt auf sie zu, so dass mein Penis ihr Gesicht berührte. Ich merkte wie sie mit sich rang, sie wollte es, dacht aber an ihren Freund. Ich hatte zu dieser Situation mein Gehirn völlig abgestellt und wollte diese Frau einfach nur noch ficken. "Es wird keiner erfahren Selina. Glaubst du ich will die Freundschaft zu Michael verlieren. Aber du machst mich einfach so an, ich will es mit dir tun." Ich kniete mich zu ihr runter und schob meine Hand unter ihr Handtuch und zwischen ihre Beine. Sie war ganz nass und stöhnte auf, als ich ihre empfindliche Stelle traf. "Selina, du willst es doch auch. Lass dich gehen. Bis die anderen hier sind, sind wir fertig und hatten wunderschönen Sex." Ich strich ihr weiter durch ihre Spalte. Sie schloss die Augen und stöhnte auf. "Mmmh, ja, mach weiter so." Ich merkte wie ihr Widerstand gebrochen war. Ich stecke ihr einen Finger in ihr Loch und massierte mit dem anderen ihren Kitzler. Sie stöhnte lauter auf und fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Mit meiner anderen Hand öffnete ich ihr das Handtuch und zog es ihr aus. Sie hatte wunderschöne große Brüste und auch generell eine super Figur. Ihre lockigen braunen Haare hingen noch etwas nass in ihrem Gesicht und sahen unverschämt geil aus. Sie griff nach meinem Penis und massierte ihn. Ein wunderschönes Gefühl und ich war an dem Punkt von dem ich im Vorfeld schon so oft geträumt habe. Sie drücke mich auf den Boden und legte sich in der 69 Stellung auf mich. Da war er wieder, dieser süßliche, geile Geruch ihrer Lust. Ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und fing an ihre feuchte, rasierte Muschi zu lecken. Gleichzeitig fing sie an meinen Penis in den Mund zu nehmen. Was für ein geiles Gefühl. Mit ihrer Zunge umspielte sie meine Eichel und stieß ab und zu in das kleine Loch. Mit ihren Händen kraulte sie meine Eier. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie nahm meinen Penis soweit es ging in ihren Mund und hatte Freude daran mich stöhnen zu hören. Meine Freundin hat ihn nie so geblasen, höchstens mal dran geleckt, aber nie richtig in den Mund genommen. Jetzt wurde mir mein Penis geblasen das mir hören und sehen verging. Ich lecke sie immer weiter und schneller. Ich merkte wie ich langsam dem Ziel näher kam und wollte das auch sie endlich kommen würde. Mit einem Finger massierte ich ihr den Anus und drang ein kleines Stück in ihn ein. Das machte sie unglaublich wild und blies meinen Schwanz immer schneller. An meinem immer schneller werdenden Stöhnen muss sie gemerkt haben das es nicht mehr lange dauert bis ich abspritze. Ich wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen. Ich fing an sie wieder mit zwei Fingern zu ficken. Sie war unglaublich feucht und das schmatzende Geräusch machte mich nur noch geiler. Ich merkte wie sie zu zucken begann und dann kam sie. Ihre Muskeln spielten verrückt und sie hätte ihre Lust laut rausgebrüllt, wenn sie nicht meinen Penis im Mund gehabt hätte. Ich leckte genüsslich meine Finger ab und leckte sie weiter. Jetzt merkte ich wie mir der Saft immer höher stieg. Mit einem wahnsinns Tempo ging mein Penis in ihren Mund und wieder raus. Ich verkrampfte und da schoss mir mein Sperma raus. Mehrere Schübe ergossen sich in ihrem Mund. Sie schluckte alles runter und blies mir danach meinen Schwanz sauber.

Sie drehte sich rum und lag auf mir. Wir guckten uns tief in die Augen und sagten nichts. Sie sah aber sehr zufrieden aus. Ein Blick auf die Badezimmeruhr verriet mir, dass die anderen bald kommen würden. Da sie aber auf mir lag konnte ich nicht ohne weiteres aufstehen und außerdem fing mein Penis wieder an zu wachsen. Selina spürte das natürlich und fragte: "Haben wir noch zeit für eine kleine Runde? Ich will dich endlich in mir spüren, aber ich habe keine Lust von den anderen und vor allem von Michael hier überrascht zu werden." Ich antwortete nicht und fing an sie zu küssen. Ein leidenschaftlicher Kuss entwickelte sich und mein Penis stand wieder in voller Größe. Selina richtete sich auf und nahm meinen Penis setzte ihn sich an ihre noch immer feuchte Muschi und setzte sich langsam drauf. Ich spürte wie ich in sie eindrang und es war ein wunderschönes Gefühl. Langsam nahm sie mich komplett in sich auf. Als sich ihre Grotte an meinen Penis gewöhnt hatte erhöhte sie das Tempo und ritt auf und ab. Ich massierte ihren Kitzler und ihr Liebessaft lief mir am Penis hinab. Dieses Luder war wieder richtig feucht. Ihre geilen Titten wippten auf und ab und ich fing an daran zu saugen, was sie noch geiler machte. In diesem Moment hörten wir wie an der Außentreppe Leute mit Skischuhen in den Keller gingen. Das mussten die anderen sein. Bei dieser geilen Fickerei haben wir völlig die Zeit vergessen. Selina sah mich an und meinte, dass wir jetzt nicht aufhören könnten. "Ich will deinen Saft noch in mir haben. Ich will nachher neben Michael am Tisch sitzen und in mir drin das Sperma eines anderen haben. Ich will das du kommst." Sie erhöhte das Tempo noch mehr. Ich spürte das wohl vertraute Ziehen in meiner Leiste und dann kam es mir. Ich schoss wieder mehrere Male in sie. Sie ritt weiter auf mir bis auch der letzte Tropfen den Weg in sie gefunden hatte. Wir verharrten kurz in dieser Stellung und dann küssten wir uns wieder innig. Langsam stand sie auf und mit einem "Plopp" flutschte mein Penis aus ihr. Als sie stand fing es an aus ihrer Muschi zu tropfen. "He" rief sie, " ich will es in mir behalten" und sie zog sich sofort einen neuen Slip an. Ich lag noch völlig benebelt auf dem Boden. Sie kam noch einmal zu mir runter, küsste mich und sah auf meinen schlaffen Penis, der völlig vermatscht war. "So kannst du aber nicht rumlaufen" sagte sie und fing an mir meinen Stab sauber zulecken. Dann stand sie auf und ging aus dem Bad. Ich habe mir meine Boxershorts wieder angezogen und das Duschen vorerst als Nebensächlichkeit betrachtet. Als ich das Bad verließ kamen gerade die anderen zur Tür rein. Selina ging zu Michael und gab ihm einen tiefen langen Zungenkuss und ging in ihr Zimmer. Dabei grinste sie mich frech an. Dieses geile Ding hat mir erst den Schwanz sauber geleckt und sofort danach ihrem Freund einen Zungenkuss gegeben. Ich war mir sicher das dieses Erlebnis noch nicht das letzte mit Selina gewesen ist.

Die anderen waren natürlich völlig ausgehungert, aber wir haben ihnen erklärt, dass wir den Bus verpasst haben und nur kurz vor ihnen nach Hause gekommen seien. Das Abendessen haben wir dann in einem Restaurant nachgeholt, wobei sich Selinas und meine Blicke oft trafen.

 

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