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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Gerne zu ihren Diensten

 

Mein Job als Hausmeister war ganz gut, trotz der Prahlerei meines Arbeitgebers. Daniel Gehring war Mitte 40 und ein Vermögens-Manager, der meist von zuhause arbeitete und ein Büro eingerichtet hatte, in dem er mit drei Mitarbeitern eine Menge Geld an der Börse verdiente. Seine Frau Rebekka war 29 Jahre alt und gab erfolgreich das Geld aus das ihr Mann verdiente. Obwohl sie wie eine typische Vertreterin der gelangweilt-arroganten Oberschicht aussah, war sie intelligent und konnte, wenn sie wollte, richtig nett sein. Sie genoss ihr Luxusleben sichtlich, aber bisweilen redete sie sogar mit uns einfachen Angestellten wie mit normalen Menschen. Da sie selbst nie launisch und ihre Wünsche immer vernünftig waren, war sie beim Personal beliebt, im Gegensatz zu ihrem Mann, der uns wie Sklaven behandelte und immer etwas zu reklamieren hatte.

Ich arbeitete gerade im Wintergarten und erneuerte einige Bodenfliesen, die bei der letzten Party der Herrschaften zu Bruch gegangen waren. Vermutlich diese spitzen Stöckelschuhe, dachte ich grinsend, als ich darauf wartete, dass der Fliesenkleber antrocknete und dabei durch die geöffnete Fensterfront in den Garten sah. Eine warme Frühlingsbrise bewegte die dünnen weißen Vorhänge und trug den Duft der zahllosen blühenden Pflanzen und Bäume hinein.

Meine Ex hatte auch auf diese High-Heels gestanden, fiel mir ein, und mein Grinsen verflog. Sie war bereits die zweite dieses Jahr, die mich verlassen hatte. Mein Erfolg beim anderen Geschlecht war in letzter Zeit sehr überschaubar und ich fragte mich zum wiederholten Mal, woran das lag. Ich war bestimmt nicht hässlich, aber so richtig in Schnappatmung verfiel die Damenwelt bei meinem Anblick auch nicht. An meiner Figur war leider auch kein Adonis verloren gegangen, obwohl ich einigermaßen sportlich und ganz sicher nicht fett war. Wenn ich denn einmal eine Frau ins Bett bekam, waren die in der Regel recht angetan und bisweilen sogar positiv überrascht, aber für eine längere Beziehung reichte das offenbar nicht. Vermutlich wollten die Damen irgendwann doch etwas Aufregenderes und Besseres. Jedenfalls hatte sich meine letzte Freundin dahingehend geäußert, als sie sich höhnisch lästernd aus meinem Leben verabschiedete. Nun, ich war vielleicht nicht der am besten aussehende und auch nicht der ehrgeizigste Mann, den die Welt je gesehen hatte, aber so schlecht sollte es eigentlich nicht laufen, befand ich.

Ich unterbrach meine fruchtlosen philosophischen Studien, weil ich aus der Richtung der Büroräume gedämpfte Stimmen hörte. Angesichts der nahezu perfekten Schallisolierung dort musste es da ziemlich hoch hergehen. Vermutlich hatte Daniel Gehring nur eine Million verdient, obwohl er drei erwartet hatte, dachte ich. Gierig wie er war, war ihm ein Wutausbruch deswegen zumindest zuzutrauen. Wie ich jedoch bald erfahren sollte, war nicht er so laut geworden und um Geld ging es auch nicht - wenigstens noch nicht.

Ich hörte eine Tür so laut knallen, dass ich sicher war, dass meine Dienste gleich wieder benötigt würden. Absätze knallten auf den Fliesen im Flur und bewegten sich schnell und energisch in meine Richtung. Die Schritte stoppten vor der Tür des Wintergartens und dann kam die Frau des Hauses herein. Rebekka trug einen weißen, augenscheinlich sehr flauschigen Bademantel. Die Geräusche kamen von den Pfennigabsätzen ihrer schwarzen, hochhackigen Sandalen. An den mit Steinchen besetzten Riemchen - vermutlich echte Edelsteine - erkannte ich ein sündhaft teures Modell, für das meine ex-Freundin mit Sicherheit getötet hätte.

Rebekkas makellose Beine steckten in schwarzen Strümpfen, wie ich verwundert feststellte. Entweder war sie gerade dabei gewesen, sich für den Abend anzuziehen oder einige neu erworbene Stücke Reizwäsche anzuprobieren. Was sie jedoch bewogen hatte, zuerst in das Büro ihres Mannes und dann in den Wintergarten zu kommen, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Was sie allerdings von mir wollte, wurde mir ziemlich bald klar. Sie kochte eindeutig vor Wut und schien auch überrascht mich zu sehen. Aber davon erholte sie sich schnell, entspannte sich und setzte ein süßes und verführerisches Lächeln auf. Nachdem wir uns begrüßt hatten - sie mit zuckersüßer, samtiger Stimme und ich deutlich zurückhaltender und etwas ratlos - strahlte sie mich an.

"Na, schwer zu tun?" gurrte sie und begann genießerisch langsam, die Schlaufe ihres Bademantels aufzunesteln. "Wie wär`s mit einer kleinen Pause?" fragte sie und sah mich mit mädchenhaftem Blick an. Ich sagte zunächst einmal nichts und versuchte die Situation einzuschätzen. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah zu, wie sie sich vor einem großen Sofa, auf dem noch etliche Decken und Kissen von der Party lagen, in Positur stellte.

Als ihr Bademantel zu Boden sank, stellte ich fest, dass ihr Personal Trainer ganze Arbeit geleistet hatte. Ihre Figur war wirklich perfekt. Nicht dem grassierenden Trend zur Magersucht verfallen, war sie zwar schlank, hatte aber trotzdem Kurven an den genau richtigen Stellen. Besonders ihre Schenkel sahen verdammt knackig aus, aber auch sonst war sie einfach nur scharf. Ihre glatten, schulterlangen, blondierten Haare rahmten ein zurückhaltend, aber perfekt geschminktes, süßes Gesicht ein und in ihrem Bauchnabel glitzerte ein Edelstein. Angesichts ihres Outfits tippte ich eher auf die Reizwäscheanprobe als auf Ausgehvorbereitungen. Die hohen schwarzen Strümpfe reichten ihr fast bis an den knackigen Hintern. Ihr schwarzer Tanga verzichtete fast völlig auf Spitze und war daher erfreulich durchsichtig. Die Nippel ihrer festen Brüste blitzten durch den perfekt sitzenden schwarzen Spitzen-BH. Dazu trug sie ein dünnes, offenes, schwarzes Hemdchen, das ihre Kurven in der sanften Brise aus dem Garten verführerisch umspielte.

"Gefalle ich dir?" schnurrte sie, als sie ihre Hüfte herausstreckte, eine Hand an den Hals legte und mit der anderen über ihren Oberschenkel bis zu ihrem Tanga strich. Ich nickte und grinste, versuchte aber immer noch herauszufinden, was hier eigentlich los war. Mein Schweigen deutete sie als Aufforderung fortzufahren und drehte sich ins Profil. Ihr Knackarsch ragte herrlich heraus und auch ohne dass sie ihre Brüste zurechtgerückt hätte, wären sie mir aufgefallen. Sehr fest und Größe B, vielleicht sogar C, schätzte ich. Ruck zuck hatte sie ihre Titten freigelegt und ihren BH darunter geschoben. Sie setzte sich auf die Sofakante, spreizte ihre Beine wie es breiter nicht mehr ging und strich wieder über ihre heißen Schenkel. Ich konnte ihre rasierte Spalte nebst Flaum darüber durch ihren Tanga hindurch sehen und bewunderte dann ihre festen Titten. Die Proportionen waren perfekt und mit diesen heißen Nippeln und kleinen Vorhöfen - diese Prachtdinger waren vielleicht sogar echt, dachte ich. Und definitiv Körbchen-Größe C, legte ich mich fest.

Dann stand sie auf und begann, sich den Slip auf die Oberschenkel zu ziehen. Die Beine geschlossen, sah sie mich von unten her an. "Du wirst mir doch heute eine Freude machen?" fragte sie, nun doch etwas zweifelnd, weil ich immer noch keine Anstalten machte, über sie herzufallen. "Komm schon", versuchte sie mich etwas zu provozieren und fasste sich an ihre Spalte. "So was kriegst du garantiert nicht jeden Tag!"

"Stimmt", sagte ich und machte einen Schritt auf sie zu. Kichernd ließ sie sich auf das Sofa zurück fallen und zog die Beine an.

"Na also! Und ich dachte schon, du wärst schwul," raunte sie, während sie ihre Arschbacken auseinanderzog, damit ich nicht nur ihre Spalte, sondern auch ihren Hintereingang sehen konnte.

"Das nicht. Aber trotzdem würde ich gerne wissen, was das hier soll." Nicht, dass mich das stören würde, wenn sich Frauen vor mir ausziehen, aber es war mir einfach zu oft passiert, dass mich Frauen - insbesondere die, die sich in einer höheren Liga als ich wähnten - erst heiß gemacht hatten, nur damit sie mich dann zappeln lassen und besser an der Nase herumführen konnten. Derweil hatte sie sich den Slip vollends ausgezogen, spreizte ihre Beine, streckte ihre Unterschenkel Richtung Decke und ihren Arsch heraus, so dass ihre Möse wie von selbst aufklappte. Gelenkig ist sie zweifellos, dachte ich, als ich auf Ihre Spalte und ihren Knackarsch starrte.

"Falls dir das noch nicht so oft passiert sein sollte: wenn eine Frau für einen Mann die Beine breit macht, heißt das für gewöhnlich, dass sie gefickt werden will", raunte sie.

"Tatsächlich ist mir das schon ab und an passiert", gab ich zurück. "Aber die wollten entweder Geld dafür oder haben nur mit mir gespielt, um mich fertig zu machen. Und für eine Nutte siehst du entschieden zu gut aus. Also?"

"Wow, du scheinst ja echt schlechte Erfahrungen gemacht zu haben", sagte sie und klang dabei das erste Mal heute ernst. Sie zögerte etwas und lächelte dann. "Aber es gibt noch eine dritte Möglichkeit." Sie setzte sich auf, um es etwas bequemer zu haben, war aber darauf bedacht, mir weiterhin ihre körperlichen Vorzüge zu präsentieren. "Ich will jemand anderen fertig machen", begann sie zu erklären. "Mein Göttergatte hat seinen Schwanz in seiner Sekretärin - Verzeihung - Office-Managerin versenkt."

Hoppla, das war eine schlechte Idee, vermutete ich. Insbesondere, dass er sich hat erwischen lassen. Zugegeben, die bewusste Dame, eine schwarzhaarige Schönheit mit Namen Tina war eine Augenweide. Und eine wahre Zicke, die sich für etwas Besseres hielt, weswegen sie bei den Angestellten des Hauses von Herzen unbeliebt war. Wir hatten schon öfter spekuliert, dass sie viel eher dem Klischee dem verwöhnten Oberklassenweibchen entsprach als die Hausherrin Rebekka. Möglicherweise war sie selbst auch dieser Meinung und wollte sie ersetzen.

"Also habe ich ihm gesagt", fuhr Rebekka ruhig fort, als würde sie über ihren nächsten Friseurtermin sprechen, "bevor ich zu meinem Anwalt gehe und ihm das Leben zur Hölle mache, lasse ich mich von dem erstbesten Mann, der mir über den Weg läuft, ficken." Nun denn, dafür würde ich mich natürlich gerne zur Verfügung stellen und grinste sie an. Sie hockte sich auf allen Vieren auf das Sofa und sah mich über die Schulter hinweg an, während sie mir ihren Arsch und ihre Möse entgegenstreckte. "Und übrigens - du bist vielleicht kein Orlando Bloom oder Bradley Cooper, aber meine Möse sagt mir, ich hätte es auch erheblich schlechter treffen können." Sie fingerte ihre Spalte und ich glaubte tatsächlich, sie feucht glänzen zu sehen.

"Also mein Guter", schnurrte sie und sah mir tief in die Augen. "Heute ist dein Glückstag. Wenn du willst, steck deinen Schwanz rein und fick mich!" Ich war schon längst auf dem Weg zum Sofa und nestelte meinen Blaumann auf. Sie grinste erwartungsvoll, als mein brettharter Schwanz - er hatte schon vor einiger Zeit klargemacht, wo er hin wollte - hervorschnellte und ich mich hinter ihr aufbaute. Ich packte ihr knackiges Hinterteil und zog es etwas hoch, bis ihre Spalte genau vor meinem wippenden Prügel lag. Ich drückte meine Eichel in ihre Fotze und sie war tatsächlich herrlich nass. Obwohl sie ziemlich eng war, flutschte mein Prügel sofort bis zum Anschlag in sie hinein.

Sie stöhnte erleichtert auf. "Und diesen geilen Riemen wolltest du mir vorenthalten?"

"Von wegen, Baby", gab ich schnaufend zurück und dann war erst mal Schluss mit dem Gequatsche und wir konzentrierten uns auf das Wesentliche. Ich fickte sie erst mit langen und tiefen Stößen und hielt ihre Hüften gepackt. Bald atmete sie schwer und drückte sich jedem meiner Stöße gierig entgegen.

Dann erhöhte ich das Tempo, beugte mich vor und griff nach ihren Titten. Die waren in der Tat herrlich fest und ihre Nippel voll versteift. Je mehr ich ihre Fotze bearbeitete, desto mehr begann Rebekka zu japsen. Im Allgemeinen hatte ich in dieser Stellung eine gute Ausdauer und obwohl sie eine echt heiße Braut war, konnte ich mich beherrschen. Und die Kleine war wirklich geil, ihre Spalte war patschnass und schien sich um meinen Schwanz zu krallen. Ich genoss die Kontrolle über diesen Fick und drückte meinen Prügel wieder und wieder in ihr enges Loch. Dann griff sie zwischen ihre Beine und langte nach meinen Eiern. Sie stöhnte anerkennend auf, als sich ihre Finger um meine prall gefüllten Klunker schlossen und sie sanft kneteten. Meine Fresse, dachte ich, soll ich etwa schon abspritzen? Da hätte jedenfalls nicht viel gefehlt, wenn sie so weiter gemacht hätte. Zunächst lenkte uns jedoch ein ersticktes Keuchen aus Richtung der Tür ab. Da stand Daniel Gehring und sah fassungslos zu, wie ich seine Frau fickte. So geil wie ich war, hätte mich nicht einmal ein Erdbeben davon abgehalten, weiter zu ficken und auch Rebekka schien nicht an Konversation interessiert.

"Rebekka, was zur Hölle soll das?" schrie er ungläubig. "Das war doch vorhin wohl nur ein Scherz, verdammt! Und dann auch noch mit diesem... mit diesem..." Er verstummte, als seine Frau ihm lediglich den gestreckten Mittelfinger zeigte und leise stöhnte, weil ich sie wieder schneller fickte. Dass ihr Mann uns zusah, machte sie nur noch geiler und plötzlich krallte sie ihre Hände in den Decken auf dem Sofa fest und stieß ein langgezogenes, leises Stöhnen hervor, als sie kam. Und wie sie explodierte! Ihre Möse zuckte und schien meinen Schwanz melken zu wollen. Sie jammerte und drückte sich mir noch fester entgegen. Eine gefühlte Ewigkeit stieß ich in ihren Höhepunkt, bis sie schließlich vor mir zusammensank. Sie drehte sich auf den Rücken und sah mich erschöpft, aber mit einem unglaublich seligen Gesichtsausdruck an, der mich noch geiler gemacht hätte, wenn das möglich gewesen wäre. Sie warf ihrem Mann einen gehässigen Blick zu, spreizte genießerisch langsam ihre Beine und lächelte mich an.

"Komm! Hol dir was du brauchst!" raunte sie mit heiserer Stimme. Und das tat ich! Ich drückte meine pralle Latte wieder in ihre Spalte und fiel förmlich auf sie. Ich spürte ihre Nippel und ihre geilen Titten auf ihrer Brust, als ich sie sofort hart rammelte. Sie drückte mir ihre Möse entgegen und schlang ihre heißen Schenkel um meinen Arsch, als wollte sie mich noch tiefer spüren. Sie krallte ihre Hände in meinen Rücken und hauchte mir ihren heißen Atem ins Ohr.

Verdammt, dieses Luder wollte nur eines: dass ich tief und heftig in ihr komme und ihre Fotze vollspritze. Und so ich ließ mich völlig gehen und vögelte sie hemmungslos. Ich stöhnte laut auf, als ich schließlich explodierte. Ich knallte meinen Riemen ein letztes Mal bis zum Anschlag in ihre geile Fotze und meine Eier pumpten einen endlosen Strom Sahne tief in die Hausherrin meines Arbeitgebers. Es kam mir vor, als würde ich endlos abspritzen, aber irgendwann sank ich keuchend auf Rebekka zusammen. Sie küsste mich zärtlich, bis wir uns irgendwann von einander lösten und aufsetzten.

Das Sofa war noch mehr in Unordnung als vorher, nur Daniel Gehring stand immer noch stocksteif in der Tür und konnte uns nur ungläubig anglotzen. Irgendwann schien er sich etwas zu fassen und räusperte sich. "Nun, ähm", stammelte er langsam, "damit wären wir wohl quit, oder?" Das klang eher bittend als nach einer Feststellung und damit lag er offensichtlich richtig.

"Quit?" fragte Rebekka und lachte schallend. "Quit? Mein Lieber, ich habe noch nicht mal angefangen. Wenn ich mit dir fertig bin, steckst du nie wieder deinen jämmerlichen Schwanz in eine andere Frau!" Und auch sonst sahen die Zukunftsaussichten für meinen Arbeitgeber nicht wirklich rosig aus, dachte ich, kennt doch die Hölle nicht den Zorn einer verschmähten Frau. Ich allerdings war durchaus zufrieden.

"Madam", sagte ich betont höflich als ich meinen Blaumann wieder schloss und aufstand, "jederzeit gerne zu ihren Diensten - wann immer und wofür immer sie mich benötigen."

Sie lachte und lächelte mich süß an. "Vielen Dank für diesen hervorragenden Service, ich werde ihre Dienste sicher sehr bald wieder in Anspruch nehmen."

 

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