|
Ich bin Helga, einundvierzig und immer noch recht attraktiv. Das
nun folgende Erlebnis ist schon etwas her. Damals war ich noch
verheiratet, doch mein Mann hatte mich bereits seit einigen
Wochen verlassen. Es stimmt nicht mehr, der Sex wäre ihm nicht
mehr gut genug, ich sei faul und langweilig geworden usw, so
seine Begründung. Ich war bis dahin der Meinung, es sei alles in
Ordnung. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass er schon seit
Jahren mit einer anderen herum vögelt, sich mit Ausreden freie
Wochenenden erschlichen hat und diese dann mit Ihr verbrachte.
Er wollte dann auch wohl einfach mit ihr fest zusammen sein und
deshalb die Trennung. Ich war wahnsinnig enttäuscht, traurig
aber auch wütend.
Ich habe in einem Gästehaus nebenan einige Zimmer vermietet.
Unter den Dauermietern ist auch ein Arbeitskollege meines
Ex-Mannes. Er ist eher unscheinbar, noch kleiner als ich,
eigentlich ein Typ, der mich so nie interessiert hätte. Ich
wollte meinem Mann eins auswischen und deshalb beschloss ich,
mich von dem Kerl ficken zu lassen. Er ist verheiratet und fährt
jedes 2. Wochenende nach Hause. An dem Wochenende, wo er hier
blieb, setzte ich meinen Plan in die Tat um. Ich war furchtbar
nervös, zitterte am ganzen Körper, hatte ein komisches Gefühl im
Magen, aber ich fasste meinen ganzen Mut zusammen, zog mir ein
kurzes Kleid an, nichts darunter, schlüpfte in meine Pumps und
stand dann schließlich so vor seiner Tür.
Ich war hin und hergerissen, hatte Angst davor wie er reagieren
würde, mich vielleicht ablehnen würde, aber ich merkte auch, wie
meine Fotze nass wurde vor Erregung bei dem Gedanken, mich
gleich vor einem Fremden zu entblößen und mich anzubieten. Ich
klopfte an die Tür. Es dauerte endlose Sekunden bis er öffnete.
Ich schluckte, fragte dann ob ich kurz hereinkommen dürfte, weil
ich mit ihm etwas zu bereden hätte. Er bat mich herein und
schloss die Tür. Er fragte mich wie es mir geht. Natürlich
wüsste er von meinem Mann, dass dieser ausgezogen war. Er hat ja
immer alles herumerzählt, auch in der Arbeit. Hat angegeben, was
er alles hat, Auto, Motorrad, Ferienhaus und auch Mich. Dass er
auch Intimes von mir und Einzelheiten unseres Sexlebens
herumerzählte, habe ich dann auch später noch erfahren. Sein
Kollege hier wusste also einiges mehr als ich dachte.
Ich schloss dann auch gleich meine Frage an, welche Meinung er
denn von meinem Mann hätte. Er fand das alles nicht gut und auch
seine Angeberei nervte ihn. Ich fragte ihn dann, ob er ihm den
gerne eins auswischen möchte und auch mal etwas von dem besitzen
möchte, was meinem Mann gehörte. Er wusste nicht was ich damit
meinte und fragte nach. Da ließ ich mein Kleid von meinem Körper
herunterrutschen und stand splitternackt vor ihm. "Indem du mich
jetzt fickst", sagte ich, ging ein paar Schritte zu dem Sessel
neben mir, setzte mich hinein, spreizte meine Schenkel und legte
meine Beine auf die Armlehnen. Meine Schamlippen öffneten sich
dabei schmatzend, nass vor Geilheit und ich wiederholte meine
Aufforderung; "komm her und fick mich"!
Zögerlich kam er näher heran, hatte wohl Gewissensbisse wegen
seiner Frau, kniete sich aber dann doch vor mir nieder und
leckte meine geile Fotze. Ich stöhnte, warf meinen Kopf zurück,
er wurde immer gieriger, griff nach meinen Titten, saugte sich
an meiner Fotze fest, den Saft aus ihr heraus. Seine Zunge
wanderte zu meinem Hintereingang, dabei steckte er mir seine
Finger in mein Fickloch und fingerte mich. Ich wurde
wahnsinnig..konnte es nicht mehr erwarten, so geil war ich. ich
stieß ihn weg, setzte mich auf, öffnete gierig seine Hose,
streifte sie ab. Sein Schwanz war schon hart als ich ihm seinen
Slip herunter streifte. Er sprang mir förmlich ins Gesicht. Für
so einen kleinen Kerl war sein Schwanz doch recht ordentlich und
um einiges größer als der meines Mannes.
Aber an ihn dachte ich in diesem Moment nicht ein bisschen, erst
als der Kerl mich fickte. Ich packte seinen Schwanz, lutschte
gierig daran..wichste ihn, dann konnte ich nicht mehr und führte
den harten Prügel an meine erwartungsvolle Fotze heran. Er schob
ihn mir hart hinein und ich schrie auf vor Geilheit. Seine Stöße
waren lang und kräftig. Ich beugte mich nach vorne, wollte es
sehen, wie sein Schwanz in meiner Fotze rein und raus wandert -
und in diesem Moment dachte ich an meinen Mann: "Sieh her, dein
kleiner unbedeutender Kollege besitzt nun er was, dass DU nie
mehr haben wirst. Mich! Und er fickt mich"!
Und dann kam ich das erste mal. Er bemerkte, dass ich komme, zog
seinen Schwanz heraus und mein Fotzensaft schoss ihm entgegen.
Dieser Umstand war mir bisher immer sehr unangenehm und hatte
mich immer gehemmt, einen richtigen Orgasmus zuzulassen. Bisher!
Denn in dieser Situation hatte ich das total vergessen. Es war
mir jetzt doch peinlich, aber als er begann meine tropfnasse
Fotze zu streicheln und dann seine Finger ableckte, öffnete ich
meine Schenkel wieder und er kostete meinen Saft direkt von
meiner Fotze. Er stand auf, wichste seinen Schwanz und griff
nach meinem Kopf. Ich wusste was er wollte und öffnete willig
meinen Mund. Ich dachte dabei; das hast du doch noch nie
gemacht, aber was soll's, jetzt ist alles egal. Und da schoss
auch schon sein heißes Sperma in meinen Mund. Ich musste sofort
schlucken. Es war das erste mal, dass ich Sperma kostete, aber
wie gesagt; es wäre mir jetzt alles egal gewesen. Er hätte mit
mir machen können was er wollte.
Der Gedanke daran, wenn das mein Mann jetzt wüsste oder wenn er
es erfährt, machte mich irgendwie total geil und hemmungslos.
Ich wollte es IHM einfach nur heimzahlen. Sein Kollege fragte
mich ob es gut war..ich antwortete "sehr gut" und dass wir das
bestimmt wiederholen - vorausgesetzt natürlich, er möchte dies
auch. Ich sagte ihm, dass ich keine feste Beziehung haben
möchte(ich war zu dem Zeitpunkt ja noch nicht geschieden), aber
wenn es ihm reicht, Spaß zu haben? Jederzeit!
Er kommt damit klar, meinte er, aber er hätte einen Wunsch. Ich
sagte "raus damit, trau dich ruhig"! Seine Frag mag das nicht,
aber er würde so gerne mal eine Frau in den Arsch ficken. "Ich
habe das auch noch nie gemacht" sagte ich, "aber warum nicht,
wenn's passt"! Ich stand auf, zog mein Kleid an und ging zur
Tür. Er fragte mich "soll ich das von eben deinem Mann
erzählen"? "Ich hoffe doch", entgegnete ich. "Aber bring es ihm
schonend bei"! Er könne es kaum erwarten, sagte er, wichste
dabei seinen Schwanz und hatte ein schadenfrohes Lächeln im
Gesicht.
"Bis bald" sagte ich und verließ das Zimmer. Ich war mir sicher,
es würde nicht allzu lange dauern, bis ich wieder an diese Tür
klopfe, aber bis dahin werde ich sicherlich einige Male dieses
Erlebnis in meinem Kopf wiederholen und mich dabei selbst
befriedigen. So war es auch und es dauerte nicht einmal drei
Tage bis wir uns wieder trafen...
Ich weiß nicht, wie oft ich mich in dieser Samstagnacht noch
selbst befriedigte. Ich weiß nur, dass ich nicht sehr viel
geschlafen habe. Immer wieder ging mir das eben Erlebte durch
den Kopf. Die Gefühle kamen wieder hoch, wie ich mich vor dem
eigentlich fremden Mann entblößt und mich ihm angeboten habe,
was er dann mit mir getan hat und vor allem das Gefühl der
Befriedigung, es meinem Mann gezeigt zu haben. Ich muss fairer
weise zugeben, dass ich auch deswegen ein schlechtes Gewissen
hatte. Aber nur ein bisschen!
Ich habe Oskar (so hieß er), dann Sonntagmittag angerufen, ob er
mich wiedersehen möchte. Wir könnten ja vorher schön Essen gehen
bevor wir..... . Er stimmte zu und wir verabredeten uns für
Abends. Ich richtete mich her, Bluse und Minirock, meine geilen
Pumps und so erwartete ich ihn. Es klingelte an der Tür, war
aber meine Tochter. Nur kurz "Hallo" und ein vielsagender Blick
von ihr beim Erblicken meines Outfits. Jetzt endlich kam Oskar
und die Nervosität kam wieder in mir hoch, aber auch die
Erregung. Er war eher locker gekleidet, Jeans und Shirt... dabei
hatte ich ihm eigentlich schon gesagt, dass wir in ein etwas
vornehmeres Lokal gehen. Aber ok, macht nichts. Kam mir
irgendwie ganz recht.
Wir fuhren zu dem Restaurant nicht weit von hier. Als wir das
Restaurant betraten, war es eine komische und ungewohnte
Situation, denn die Gäste starrten uns ungeniert an. Blicke, wie
in etwa - was macht dieser Kerl mit dieser Frau, oder - die
lässt sich doch nicht wirklich von dem ficken - oder so. Auf
alle Fälle war ich etwas vor mir selbst erschrocken, denn dies
hat mich sehr erregt und ich machte während unseres Aufenthaltes
keinen Hehl daraus, dass dieser "Kerl" mich wirklich fickt! Wir
speisten gut und verließen das Lokal unter den gleichen Blicken
und Getuschel wie beim Betreten.
Wir waren kaum losgefahren, da schlüpfte ich aus meinen Pumps,
stellte meine Füße auf das Armaturenbrett, schob meinen Slip zur
Seite und rieb mir meine Fotze. "Kannst es wohl kaum erwarten,
geiles Stück" sagte Oskar. "Das auch" entgegnete ich. "Weist du
was die da drinnen gedacht haben"? fragte ich ihn. "Ja, weis
ich. Die dachten, was will die geile Sau mit diesem Kerl"!
"Richtig" sagte ich, "und genau das ist es, was mich voll geil
macht, weil die genau wissen dass du mich jetzt fickst und ich
denke mal, dass dich der eine oder andere durchaus dafür
beneidet". Oskar grinste, fasste mir in meine nasse Fotze und
kostete meine Geilheit. Er öffnete das Handschuhfach und holte
ein kleines Päckchen heraus. "Für meine kleine Ehe-Hure" sagte
er und gab es mir. Klar öffnete ich es sofort. Ich schluckte,
denn in dem Päckchen waren Handschellen (keine mit Plüsch). Ich
sagte nur "ok, danke"!
Wir kamen zuhause an und ich meinte "ich glaube wir gehen heute
besser zu mir. Es wird wohl etwas lauter werden heute und wir
wollen doch die anderen Gäste nicht stören"! Meine Tochter war
schon wieder weg - Piste, was sonst. Wir waren also ganz allein.
Oskar ging hinter mir zum Haus. Ich spürte seinen Blick auf
meinem Körper als er sagte, "du bist so geil, du hast so einen
geilen Arsch, du weist ja was heute kommt" und er klapperte mit
den Handschellen. Ich lachte und rannte kokett zur Tür, schloss
auf und wir gingen hinein.
Im Flur küsste ich ihn. Normalerweise bin ich mit Küssen
vorsichtig, denn Küssen hat für mich etwas mit Liebe zu tun -
Sex mittlerweile nicht mehr - aber in diesem Moment war mir
einfach danach. "Ich möchte aber, dass wir bitte erst normal
ficken" sagte ich und Oskar schien wohl meine Unsicherheit wegen
dem Arschficken zu erahnen. "Wie willst du es" fragte er. "Ich
möchte, dass du mich in der Küche auf dem Küchentisch fickst.
Danach gehen wir nach oben in unser Schlafzimmer. Dort kannst du
mir die Handschellen anlegen und das mit mir machen, was du
möchtest, aber in unserem Ehebett. Ich möchte, dass du mich in
unserem Ehebett fickst, wo ich so viele Jahre mit meinem Mann
gelegen habe"! "Machst du das"? fragte ich. "Wie du willst"
entgegnete Oskar. "Ich bin schlimm, nicht" fragte ich, "Nein,
wohl eher sehr verletzt und gekränkt worden, aber dafür jetzt
auch saugeil"! Ich lachte und zerrte ihn in die Küche.
Am Küchentisch angelangt kniete ich vor ihm nieder, holte seinen
Schwanz heraus und wichst und genoss ihn. Ich stand auf, zog
meinen Slip aus und setzte mich auf den Tisch. Mein Minirock war
hochgerutscht. Oskar fingerte mit einer Hand meine Fotze während
er mit der anderen in meiner Bluse nach meinen Titten griff. Ich
legte mich zurück und stöhnte. Er nahm beide Hände, riss mir die
Bluse auf, öffnete den BH und knetete wie wild meine prallen
Titten. Dann zog er seine Hose ganz aus und kletterte zu mir auf
den Küchentisch. Dabei stieß er sich den Kopf an der Lampe und
ich musste lachen. "Lach nur du Schlampe, wird dir bald
vergehen" sagte er. Das turnte mich total an. "Oh, was sagst du
denn da für schlimme Worte zu mir" entgegnete ich. Oskar merkte
wohl an meinem Tonfall, dass mir dies nicht unangenehm war und
sagte "Ich sag nur, was wahr ist, dass du eine dreckige kleine
Ehe-Nutte bist die sich von jedem Schwanz ficken lässt". "Ja,
gib‘s mir. Und sagst du das auch meinem Mann was du alles mit
mir gemacht hast"? fragte ich. "Ja klar, gleich morgen in der
Arbeit sag ich ihm was du für ein geiles Miststück bist und dich
voll zur Hure entwickelt hast"! Ich grinste und er schob seinen
harten Schwanz zwischen meine Titten und fickte sie. Dann packte
er meinen Kopf und schob mir den Schwanz tief in meinen Hals,
immer wieder. Mir wäre fast das gute Essen wieder hochgekommen.
Oskar stieg von Tisch, packte meine Beine, drückte diese zu mir
an meinen Körper, meine Fotze war weit geöffnet und
aufnahmebereit. Er schob mir seinen Schwanz mit voller Wucht
hinein. Ich schrie auf, aber Oskar fickte weiter wie verrückt
mein geiles Loch während ich wie wild meinen Kitzler rieb. Er
stöhnte auf und ich spürte, wie er sein heißes Sperma in mich
hineinschoss. Auch ich schrie, denn in dem Moment kam es mir
auch. Oskar zog seinen Schwanz heraus und leckte gierig an
meiner Fotze das Gemisch von seinem Sperma und meinem
Fotzensaft. Er steckte seine Finger hinein und schob mir diese
in meinen Mund. "Schmeckt doch lecker, unsere Geilheit" sagte er
dabei. "Ja", antwortete ich...
Wir gingen nach oben ins Schlafzimmer - wortlos. Ich weiß nicht,
es war ein komisches Gefühl. Noch nie hatte ein anderer Mann
unser Schlafzimmer betreten und erst recht nicht, um mich im
Ehebett zu ficken. Wir gingen hinein und ich begann mich ganz
auszuziehen. Oskar tat dies auch. Er trat an mich heran, die
Handschellen in der Hand und schob mich zum Bett. "Knie dich
aufs Bett und nimm deine Beine auseinander" befahl er mir. Ich
tat es und Oskar legte mir jeweils eine Handschelle um die
Knöchel. "Jetzt beuge dich nach vorne und strecke deine Arme zu
deinen Füssen hin". Ich tat es und er schloss die Handschellen
auch um meine Handgelenke. Ich war...wehrlos, einem fremden Mann
ausgeliefert .. schoss es mir in den Kopf. Was tue ich da?
Da fragte Oskar "wie fühlst du dich"? "Etwas komisch" antwortete
ich. "Es ist das erste mal das jemand so etwas mit mir macht"!
"Hab keine Angst, ich mache nichts was dir nicht gefällt". Das
hat mich dann doch etwas beruhigt. "Wenn ich aufhören soll oder
du etwas nicht möchtest dann rufst du einfach den Namen deines
Mannes und ich lass von dir ab" sagte Oskar zu mir. So ein
Schwein, dachte ich, Der weis doch ganz genau, dass dieses Wort
nicht über meine Lippen kommen wird. Erst recht nicht während er
mich fickt!
Oskar stieg zu mir aufs Bett, griff mir an meine Arschbacken und
schob sie weit auseinander. "Was für ein geiler Fick-Arsch, und
da war noch nie etwas drinnen gesteckt"? "Der schreit doch
gerade danach, gefickt zu werden"! Sein Gerede machte mich voll
an. Er griff mir in meine Fotze und befeuchtete mit meinem Saft
meine Rosette. Das gefiel mir und ich begann zu zittern, denn
wie er mit seinen Fingern zwischen meiner Fotze und meinem
Arschloch hin und herfuhr, wahnsinnig erregend. "Ich wusste doch
dass dir das gefallen wird, du geile Sau", sagte Oskar und ich
spürte, wie er erst einen Finger und dann mehrere in mein
Arschloch steckte. "Du musst dich entspannen. Ich weite jetzt
deine Rosette, dann tut es auch nicht weh wenn ich dir dann
meinen Schwanz reinschiebe." Er schlug mir grob auf meine
Arschbacken, mehrmals, aber ich fand den Schmerz geil. Diese
ganze Situation war wahnsinnig erregend für mich. Ein fremder
Mann, ich wehrlos im Ehebett und in Erwartung, dass das was
jetzt gleich kommen wird schmerzhaft sein könnte, aber es gefiel
mir, es mal heftiger zu bekommen und war darum auch gespannt,
wie es sich anfühlt, in den Arsch gefickt zu werden.
Oskar griff mir von hinten an meine Titten. Auch nicht gerade
zärtlich. Knetete sie heftig und schlug auch darauf. Ich stöhnte
auf. "Warte du Schlampe, bis ich dir meinen Prügel reinschiebe
und dir deine Arschfotze durchficke. Dann wirst du erst richtig
stöhnen und schreien", sagte er und wichste dabei seinen
Schwanz. Er steckte seinen Schwanz in meine geile Fotze und
fickte diese erst mal. Dabei schlug er mir wieder heftig auf
meine Arschbacken und spuckte mir in mein Arschloch. "Du bist so
geil, ich fick dich jetzt in deinen Arsch"! Er zog seinen
Schwanz aus meiner Fotze und drückte ihn langsam durch meine
Rosette in meinen Arsch. Ein wahnsinniges noch nie erlebtes
Gefühl durchfuhr mich in diesem Moment. Ich stöhnte heftig,
zerrte an meinen Fesseln. Es war so ein irres Gefühl, seinen
großen Schwanz in meinem Arsch und die Bewegung seines Schwanzes
zu spüren.
"Du weist noch das Codewort"? fragte Oskar, wohl sicher, dass
ich dieses Wort nicht rufen werde. "Ja, aber vergiss es. Mach
weiter", antwortete ich. Da schob er mir seinen Schwanz ganz
hinein. Ich schrie auf, wollte nach vorne ausweichen, aber ich
war ja mit den Handschellen an meine Beine gefesselt. Da packte
er mich mit einer Hand an meinen Haaren, zog mich nach hinten
und fickte mit langen und kräftigen Stößen meinen Arsch richtig
durch und knete heftig mit der anderen Hand meine Titte. "Ja,
fick mich", rief ich. Ich war wahnsinnig vor Geilheit.
Wenn mein Mann mich jetzt sehen könnte, dachte ich in diesem
Moment. "Wirst du ihm das auch erzählen", schrie ich. "Du wirst
es ihm erzählen oder"? "Wem", fragte Oskar. "Na IHM", sagte ich.
"Du wirst seinen Namen nicht hören"! "Ach so, IHM"! sagte er.
"Wenn dein Mann mal wieder über dich lästert, dass der Sex mit
dir nichts getaugt hat, dann werde ich ihm mit Freuden
berichten, was für ein versautes geiles Miststück du bist. Und
ich werde ihm auch sagen, wenn jetzt noch ein paar andere Männer
hier gewesen wären, die hättest du auch noch alle in deine geile
Arschfotze reingelassen und dich von denen durchficken lassen,
du geile Nutte"! "Ja, das wäre geil. Ja, tu das bitte", rief
ich. Er nahm die Hand von meiner Titte, griff mir an meine Fotze
und begann meinen Kitzler heftig zu reiben. Ich sollte wohl vor
ihm kommen.
Es dauerte nicht lange. Ich wurde geil in meinen Arsch gefickt
und dabei auch noch mein Kitzler heftig gereizt - ich stöhnte
wahnsinnig vor Geilheit, begann am ganzen Körper zu zittern, ein
heftiger Gefühlsschauer durchfuhr mich und ein heftiger Strahl
schoss aus meiner Fotze heraus auf Oskars Oberschenkel. Er
fickte meinen Arsch noch etwas, zog dann seinen Schwanz heraus,
packte meinen Kopf und drehte ihn zu sich. "Mach den Mund auf",
befahl er.
Da sagte ich den Namen meines Mannes. "Feige Nutte", beschimpfte
Oskar mich, wichste seinen Schwanz weiter und spritze mir sein
Sperma in mein Gesicht und in meine Haare. Ich öffnete den Mund
dann doch etwas und schleckte mit der Zunge etwas von dem
Sperma.
Oskar löste die Handschellen. "Steh auf und mach dich sauber,
dreckige Schlampe", befahl er und tatschte mir beinahe zärtlich
auf meine Arschbacken. "Schlimm, dass ich es nicht gemacht
habe", fragte ich ihn. "Nein", sagte Oskar. "Hätte mich auch
gewundert, wenn du gleich beim ersten mal Arsch in Mund gemacht
hättest. Ich wollte dich nur dazu bringen, seinen Namen zu
sagen"! sagte es dann noch mit schelmischen Unterton. Ich wollte
ihm dafür eine klatschen, zärtlich natürlich, aber Oskar wehrte
ab.
Ich nahm ihn an der Hand und ging mit ihm ins Bad, wo wir noch
gemeinsam duschten. Ich musste doch die Spuren der Misshandlung
von mir waschen. Ja, so in etwa habe ich es im Nachhinein
empfunden. Von einem fremden Mann im Ehebett gefesselt und
benutzt worden. Das war das geilste, was ich bisher erlebt
hatte. Danke Oskar!
Es hat dann auch nicht lange gedauert, bis Oskar die Gelegenheit
bekam, meinem Mann davon zu berichten. 1. hat Oskar wie besessen
darauf gewartet und 2. hat mein Mann ja ständig über mich
abgelästert. Oskar hat ihm gesagt, dass ich ihn angemacht habe
und mit ihm ficken wollte. Er könne das auch jetzt nicht so
bestätigen, was mein Mann da erzählt, denn ich hätte alles
mitgemacht. Ihm meine geile Fotze gezeigt, sein Sperma
geschluckt, mich im Bett fesseln lassen und mich sogar in den
Arsch ficken lassen. Mein Mann sei dann wütend aufgesprungen und
hat geschrien, das das nicht stimmt, das sei nicht seine Helga
und das ich sowas noch nie gemacht habe. Oskar hat dann nur
gemeint, er soll doch seine Tochter fragen, die hätte uns beide
doch gesehen.
Für Oskar war es eine echte Genugtuung, zu mir hat mein Mann
darüber nichts gesagt und so getan, als wüsste er von nichts.
Aber ich denke er wusste, das es stimmte - und das war meine
Genugtuung!
|