Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fremdgehen - Seitensprung"

 

Seminarwoche mit geiler Frau

 

Wiedermal musste ich von der Firma auf eines dieser meist langweiligen Seminare. Die Anreise war durch einige Staus auf der Autobahn ziemlich nervig, dementsprechend geladen kam ich dann auch im Seminarhotel an. An der Rezeption diskutierte eine zierliche junge Frau gerade mit dem Hotelangestellten das der Hotspot im Hause nicht funktionieren würde. Leider konnte ihr das Personal nicht helfen und so ging sie sichtlich verärgert von dannen. Nach dem Einchecken begab ich mich auf mein Zimmer und nahm mir erst mal eine kurze Auszeit.

Punkt 13:00 Uhr ging ich in Richtung Hotelrestaurant um zu Mittag zu essen. Auf dem Gang sah ich unmittelbar vor mir die Dame von der Rezeption. Durch den langen Gang zum Restaurant hatte ich Zeit mir die Frau intensiv anzuschauen. Ich muss schon sagen ein Körper der mich auf Anhieb anmachte. Zierlich, so ca. 1,60 m groß, eine weibliche Figur. Aus ihrem knielangen Kostüm kamen markante, wohlgeformte Beine mit schmalen Fesseln zum Vorschein. Durch ihre Schuhe mit den relativ hohen Absätzen ergab sich ein wiegender Gang der ihre schulterlangen dunklen Haare wie in einem dieser Fernsehspots zum wippen brachte.

Als wir im Restaurant ankamen beschloss ich erst noch einen Drink zu nehmen und dann erst zu essen. Nach dem Drink schaute ich mich nach einem Platz um und erblickte dabei an einem Tisch wieder meine Unbekannte. Kurzentschlossen begab ich mich an ihren Tisch und fragte ob denn hier noch frei wäre. Als sie aufschaute blieb mir fast der Atem stehen. Aus einem dezent geschminkten Gesicht schauten mich zwei stahlblaue Augen an und mit einem bezaubernden Lächeln gab sie mir zu verstehen das der Platz noch frei war. Ich setzte mich hin, stellte mich kurz vor und versuchte dann über die Speisekarte mit ihr ins Gespräch zu kommen. Schnell stellte sich heraus das wir das gleiche Seminar besuchten. Um beim Essen weiter im Gespräch zu bleiben griff ich einfach das auf was ich vorhin an der Rezeption mitbekommen hatte. Ich sagte das ich auch ständig in den Hotels Probleme damit hätte den Rechner neu konfigurieren zu müssen und das das ganz schön nervig sei. Da ich mich berufsbedingt doch ganz gut mit Computern auskannte, bot ich ihr an ihren Rechner bei passender Gelegenheit für sie einzurichten. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns dann und gingen auf unsere Zimmer.

Am nächste Morgen, auf dem Weg zum Frühstück, begegneten wir uns wieder und sie erzählte mir das ihr Chef ihr telefonisch mitgeteilt hätte das er ihr wichtige Unterlagen per Mail hat zukommen lassen und sie diese dringend bräuchte. Wir verabredeten das ich mir gleich nach dem Mittagessen ihren Rechner ansehen solle. Im Seminar setzten wir uns nebeneinander und schon bald kam eine fast vertraute Atmosphäre auf. Beim Mittagessen beschlossen wir dann uns zu duzen und gingen wie besprochen gleich nach dem Essen zu ihrem Zimmer. Sie schloss die Zimmertür auf und bat mich einzutreten. Als wir ins Zimmer eintraten entschuldigte sie sich gleich für das leichte Chaos was bei ihr noch herrschen würde aber sie sei noch nicht zum vollständigen Auspacken gekommen. Ich lies unbemerkt meinen Blich schweifen und was ich sah war mir gar nicht mal unangenehm. Auf dem Bett lagen ihr kurzes Nachthemd und ein paar dunkle halterlose Strümpfe und auf dem Fußboden stand noch ihr halb voller Koffer. Hinter mir hörte ich wie Kim, dies war ihr Name, ihre Schuhe abstreifte und mit dem Kommentar "die Dinger bringen mich noch mal um" in die Ecke schleuderte. Ich setzte mich an den Schreibtisch auf dem der PC stand und scheinbar die ganze Zeit schon lief. Nach dem ich einige Einstellungen gemacht hatte klappte auch die Verbindung zum Internet.

Hocherfreut kam Kim zum Schreibtisch und drückte mir mit einem jubelndem "Super geil" einen flüchtigen Kuß auf die Wange. Sie setzte sich, um die wichtigen Unterlagen runter zu laden. Ich nutzte die Zeit um mir kurz in ihren Bad die Hände zu waschen. Als ich das Licht im Bad anmachte erblickte ich das sie wohl heute Morgen beim Duschen ihre Unterwäsche hat liegen lassen. Da ich mich unbeobachtet fühlte hob ich die Teile auf um sie näher zu betrachte. Ein dunkelblauer mit Spitze besetzter BH, höchstens 75B und ein gleichfarbiger String der vorne auch mit der durchbrochenen Spitze verarbeitet war. Überrascht habe ich einen leichten Pfiff durch die Zähne losgelassen. Das ganze machte mich doch ganz schön an und in meinen Gedanken, und nicht nur da, regte sich schon was.

Als ich zurück ins Zimmer kam saß sie auf der Bettkante und massierte sich ihre zierlichen Füße. Ich schaute sie an und sie sagte das sie bei der langen Sitzerei geschwollene Füße bekäme und ihre Schuhe auch noch etwas drücken würden. Ohne Kommentar drehte ich den Schreibtischstuhl um, setzte mich leicht breitbeinig vor sie hin und nahm ihren Fuß in die Hand. Sie ließ sich auf ihre Ellenbogen zurück fallen und schaute mich fragend an. Als ich anfing mit den Daumen ihren Fuß zu kneten und gleichzeitig mit den Fingern über ihren Spann zu streicheln merkte ich wie ein leichter Schauer durch ihren Körper fuhr. Sofort fragte ich ob es ihr unangenehm sei und ich aufhören solle. Spontan, ja fast unterbewusst kam aber nur: "Oh Gott, bloß nicht". Ich massierte weiter und stellte den anderen Fuß auf mein Knie um abwechselnd ihre Füße zu verwöhnen. Bei der ganzen Aktion ist ihr Rock etwas nach oben gerutscht und ich hatte einen ungehemmten Blick auf die Strumpfansätze und den Ansatz ihres Höschens. Das ganze erregte mich so sehr das ich in sekundenschnelle eine fürchterliche Latte bekam. Da ich ja etwas breitbeinig da saß war das ganze nicht einmal mehr zu verbergen. Mein Blick hatte sich wie magnetisch an ihrem Schritt festgesetzt. Ich bemerkte überhaupt nicht das sich der eine Fuß von Kim in Bewegung gesetzt hatte und an meinem Oberschenkel entlang fuhr. Als sie mit ihren Zehen durch meine Hose meine Schwanzspitze berührte, erwachte ich aus meinen "Koma" und quittierte die Berührung mit einem leichten Stöhnen. Kim schaute mich an und sagte das wir leider jetzt wieder zum Seminar müssten. Da wir beide scheinbar von dem eben erlebten etwas verwirrt waren, standen wir auf schauten uns in die Augen und gaben uns einen kurzen Kuß um dann schnell noch pünktlich wieder im Seminarraum zu erscheinen. Es war ein Nachmittag voller kurzer "zufälliger" Berührungen unter dem Tisch oder ähnlichem. Kim erzählte mir das sie Abends noch einige Urlaubsbilder bearbeiten wolle. Da Bildbearbeitung mein semiprofessionelles Hobby war bot ich ihr selbstverständlich gleich meine Hilfe an

Als ich Abends dann an ihre Tür klopfte und eintrat, saß sie in einem engen, bauchfreien, ärmellosen Top und kurzen Shorts am Schreibtisch. Ein einfach nur geiler Anblick. Ich stellte mich hinter ihren Schreibtischstuhl und schaute auf den Bildschirm. Was ich da zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Oben ohne Urlaubsbilder von Kim und ihren Freundinnen die sich in der spanischen Abendsonne am Strand rekelten. Sie schaute über die Schulter schräg zu mir auf und sagte "sind das nicht geile Aufnahmen"? "Im wahrsten Sinne des Wortes, einfach geil" war mein Kommentar darauf. Da auch ich nur sommerliche Shorts an hatte, sollte sich meine Aussage auch gleich noch optisch bestätigen. Ihr Blick sank langsam nach unten und mit der Aussicht auf meine fast platzende Hose sagte sie "Manchmal bin ich richtig froh das ich als Frau auf die Welt gekommen bin, da kann man doch einiges besser verbergen". Noch bei diesem Satz nahm ich sie am Arm, zog sie zu mir hoch, drückte sie an mich und fing an sie am Ohrläppchen und am Hals zu küssen und zu liebkosen. Mein Schwanz war so hart, das ich mein Becken etwas zurück nehmen musste um ihr nicht ein Loch in den Bauch zu bohren. Ich spürte wie sich ihre Nippel durch das Top drücken und scheinbar nur darauf warteten von mir angeknabbert zu werden. Bei jeder Liebkosung ihres Halses wurde ihr Stöhnen heftiger. Schauer durchliefen ihren Körper und sie fing an sich an meiner Erektion zu reiben. Als sich unsere Münder gefunden hatten begann eine Kußorgie die gar nicht enden wollte. Meine Hände waren längst unter ihrem Top und hatten die megageilen kleinen Brüste bearbeitet und ihre Nippel zum abschlagen hart gezwirbelt.

Mit einem fast gekonnten Ruck hat sie mich auf Bett geschuppst und sich rittlings auf mich gesetzt. Unter leicht kreisenden Bewegungen hat sie ihre Muschi über meinen Schaft gerieben. Mein Bolzen war zum Bersten gespannt. Unter Stöhnen frage ich sie ob sie möchte das ich jetzt gleich in die Shorts spritze oder was sie sonst vor hätte. Sie beugt sich zu mir runter und fragt mit einem wiedermal süßen Lächeln "hast du Gummis dabei, ansonsten musst du dich wohl mit der Hose begnügen". Mit diesen Worten stieg sie nach hinten von mir ab und zog mir gleichzeitig die Hose runter. Steinhart und kerzengerade stand mein bester Freund nun gen Himmel. Noch bevor ich das richtig registriert hatte hat sie auch schon beherzt zugefasst und mir zärtlich die Vorhaut nach hinten gezogen. Ein kurzes zögern und schon spürte ich ihre warmen Lippen über meiner Eichel. Beim ersten einfahren in ihren Mund zogen sich meine Eier schon dermaßen zusammen, das ich dachte ich müsse ihr meine volle Ladung ohne Ansage in den Rachen schießen. Aber weit gefehlt, das Luder hatte eine so ausgefeilte Technik das sie immer kurz vor dem Abspritzen eine Ablenkung fand um mich wieder runter zu holen. Plötzlich aus heiterem Himmel fing Kim an meinen Schwanz heftig zu wichsen und zu blasen, Ich hatte nur noch Sterne vor den Augen und fühlte mich wie vor einem Raketenabschuss. Kim merkte selber wie mein Sperma sich langsam in einem Rohr zum Abschuss bereit machte. Sie lockerte ihren Griff, wichste zart über die ganze Schaftlänge und heizte mich dabei auch noch mit geilen, versauten Sprüchen an. Es war nicht mehr zu halten, ich biss mir auf die Lippe um nicht das ganze Hotel zusammen zu schreien als mir mein brodelnder Saft aus den Eiern gepumpt wurde. Kim war sichtlich beeindruckt über die Menge die ihr da aus der Hand geschossen kam. "Aber Holla, da wurde aber einer in der Vergangenheit nicht regelmäßig zum absamen freigelassen. Solltest dir mal regelmäßig einen runterrubbeln lassen".

Nach dem Spruch schnappte ich sie mir, warf sie auf das Bett und schob ihr ohne Ansage zwei Finger von mir an der Hose vorbei in ihre klatschnasse Fotze. Ein langes Stöhnen und heftiges zucken ihres Unterleibes zeigten mir das auch sie schon nahe dem abspritzen war. Ich zog ihre Hose nach unten und konnte zum ersten mal ihre zu einem schmalen Strich geschnittenen Schambehaarung sehen. Sofort stand bei mir wieder alles in Einsatzposition. Kim fing jetzt an richtig um Erfüllung ihrer Wünsche zu betteln. Sie war so geil das sie sich schon selbst heftig den Kitzler rieb. Ich beugte mich zu ihr runter, drückte ihre Schenkel weit auseinander und leckte ihre Muschi in allen Variatonen. Genau wie sie bei mir, lies ich sie Zappeln bis sie schon fast agressiv reagierte. Als ich meine Zunge wie eine Libelle über ihren Kitzler sausen ließ und immer wieder ganz vorsichtig an ihm saugte ging sie ab wie eine Rakete. Ich habe schon einiges mit Frauen erlebt, aber was da abging das war megageil. Kaum war ihr Orgasmus abgeklungen da zog sie mich zu sich hoch und bettelte sie möge meinen Schwanz endlich in ihr spüren. "Komm mach mich mit deinem Bolzen genauso geil wie mit deiner Zunge, fick mich endlich. Ich brauche das jetzt richtig hart" Um sie noch ein bisschen auf Spannung zu halten sagte ich dann nur "He, ohne willst du ja nicht. Oder hast du Gummis hier". Scheiss auf´s Gummi ich will jetzt gefickt werden. Komm, bitte vögele mir meine geile Muschi, bitte". Nach kurzem Hin und Her setzte ich meine Schwanzspitze an ihrer Pforte an und lies mein Körpergewicht den Rest erledigen. Es war ein herrliches Gefühl diese feuchte Enge. Ich fing an sie erst langsam und dann heftig zu ficken. Kim quiekte und jedes mal wenn meine Eier an ihre Arschbacken klatschten schrie sie "ja, stoß mich so hart das du meine Eingeweide nach oben schiebst. Ich will spüren wenn du mir deinen Samen in den Muttermund spritzt" Komm spritz in mich rein bis ich überlaufe. Du brauchst keine Angst haben ich nehme die Pille, komm spritz endlich" Angefeuert von so viel Verbalerotik konnte ich mich nicht mehr halten."Pass genau auf , gleich spürst du die volle Ladung" Ich verkrampfte mich dermaßen, das ich dachte ich schieße meine Eier gleich mit raus wenn ich explodiere. Unter krampfhaften Zucken, stöhnen und immer wieder harten Stößen pumpte ich ihr meinen gesamten Vorrat an Sperma in ihren Unterleib. Kim keuchte laut, rang nach Luft und ich merkte das auch bei ihr der zweite Abgang mehr als nahe war. Ich zog meinen schon fast halbsteifen Schwanz aus ihr raus und massierte mit der Spitze ihre Klit. Drei, vier mal und sie stand in Flammen. Ein Zusammenziehen ihres Körpers und ein heftiger stöhnender Schrei erlösten sie von der Anspannung. Nach einigen Minuten sanken wir neben uns zusammen. Zu erschöpft um dem anderen zu zeigen wie toll das Erlebte eben war kuschelten wir uns aneinander und schliefen sofort ein.

Am nächsten Morgen als der Wecker klingelte stand Kim schon geduscht und in Unterwäsche im Bad. Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und küßte sie leidenschaftlich. "Lass das, ich möchte nicht den ganzen Vormittag mit feuchtem Höschen im Seminar sitzen" fauchte sie mich mit verspielter Mine an. Ich duschte mich schnell um dann in mein Zimmer zu gehen wo ich mich ja auch noch umziehen musste. Zwanzig Minuten vor Seminarbeginn klopfte es an meiner Tür. Es war Kim. Sie kam rein legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich wie mich schon lange keine Frau mehr geküsst hat. Ich konnte nicht anders, ich war schon wieder so aufgegeilt von dieser Frau das ich sie umdrehte nach vorne beugte und ihr zwischen die Beine griff. Hocherfreut stellte ich fest das auch sie schon wieder ein feuchtes Höschen hatte. Sie wollte sich zwar der Situation entziehen, aber mit gekonntem Griff holte ich meinen Schwanz aus der Hose und schob ihn ihr mit einem Ruck in voller Länge rein. Oh man, war das ein Anblick. Diese Traumfrau, voll aufgesteilt steht gebückt vor mir und wird von mir gevögelt. Die Situation war so geil, das ich schon nach fünf bis sechs Stößen meinen Schwanz schnell aus ihr raus ziehen musste damit sie nicht den ganzen Tag mit auslaufendem Sperma zu kämpfen hatte. Blitzschnell drehte sie sich um, kniete sich hin und steckte sich mein geladenes Rohr in den Mund. "Kim, ich kann nicht mehr. Ich spritze jetzt ab" stöhnte ich. Anstatt aufzuhören stülpte sie ihren Mund noch tiefer über mein Gerät, fasste an meine Eier, drückte sanft zu und schoss sich praktisch selbst mein Sperma in ihren Hals. Mit leicht zusammen gekniffenen Augen schluckte sie alles runter. Als sie sich wieder hinstellte sah sie mich an und sagte "das war eine Premiere, allein für dich".

Wir hatten ab dann eine geile Woche. Es wurde gefummelt, gevögelt, geblasen und geleckt wo immer sich die Gelegenheit ergab. Am letzten Abend, als wir uns fast schon wundgefickt hatten, kam Kim auf die Idee ob wir es nicht mal soft anal probieren wollten. Es war für uns beide an diesem Abend das erste Mal. Wir haben uns zum Abschluss also noch gegenseitig entjungfert. Die Frau war einfach nur geil.

Da wir beide verheiratet waren haben wir weder Telefonnummern noch Adressen ausgetauscht. Das war auch Gut so ... aber noch manches mal wenn ich meine Frau gevögelt habe, habe ich die Augen zu gemacht und beim Abschuss an Kim gedacht.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fremdgehen - Seitensprung"