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Noch ein Tropfen Alkohol mehr und mir würde übel werden, mir
würde es am nächsten Morgen noch schlechter gehen als ohnehin
schon. Also wollte ich ins Bett und die Party zur
Wohnungseinweihung von meinem Freund Theo und mir noch vor
unseren Gästen verlassen. Unsere Nachbarn waren alle gekommen.
Alle, die in dem kleinen Miethaus mit uns wohnten. Auch Kumpels
von meinem Freund Theo hatten uns besucht.
Hinter mir hörte ich, wie die Stimme unseres Präsidenten etwas
sagte, gefolgt von Beifall und Gelächter einiger Gäste. Das war
Matthias gewesen, ein Bekannter von Theo, der mir recht
unsympathisch war. Er konnte auch dröge Partys in Schwung
bringen, da er die Stimmen von Prominenten oder auch anderen
Partygästen perfekt nachahmen und so für Lacher sorgen konnte.
Doch das war hier eigentlich nicht nötig, denn die Stimmung war
von Anfang an gut gewesen.
Was wollte ich eigentlich? Ach ja richtig, ich wollte Theo
sagen, dass ich ins Bett wollte. Ich musste mich auf den Weg zu
ihm konzentrieren, denn ich hatte Probleme, das Gleichgewicht zu
halten.
Ich wankte auf Theo zu. Ihm wurde fast nie schlecht, egal wie
viel er trank.
Endlich stand ich vor ihm, er stand mit Maik, einem
Arbeitskollegen, und Paul, einem unserer Nachbarn zusammen. Als
er mich ansah und ich in seine Augen blickte, sah ich gar keine
Pupillen mehr, nur zwei Tankuhren, deren Nadeln auf "Voll"
standen.
"Ich habe schon zu viel getrunken, Theo, ich geh' ins Bett",
sagte ich. Meine Güte, war ich das gewesen, die da eben
gesprochen hatte? Ich lallte schon richtig und bemerkte, wie
schwer meine Zunge geworden war. Doch Theo ging es nicht anders.
"Geh schon, ich komm' schon alleine klar, komm' später nach",
lallte er mir zu und ich wankte zur Schlafzimmertür.
Umständlich fischte ich in meiner Hosentasche nach dem
Schlüssel, denn das Schlafzimmer hatten wir abgeschlossen, um
möglichen Scherzen unserer Gäste vorzubeugen, denn mit genügend
Alkohol konnten auch die harmlosesten Zeitgenossen auf komische
Gedanken kommen. Ich erwischte den Schlüssel, schloss auf und
schlüpfte hinein.
Die Geräuschkulisse der Party war nun gedämpft und Dunkelheit
umgab mich. Ich entkleidete mich am Fußende des Bettes und legte
meine Kleidung auf die Kommode dort. Darüber war ein Spiegel
aufgehängt.
Meine Augen hatten sich nun etwas an die Dunkelheit gewöhnt und
ich betrachtete mich in diesem Spiegel. Theo und ich hatten ihn
dort aufgestellt, damit wir uns selbst dabei zusehen konnten,
wie wir es miteinander trieben.
Ich sah mein Gesicht mit der Stupsnase, dem schmalen Kinn, den
fast schulterlangen blonden Haaren, hohen Wangenknochen und den
graublauen Augen. Mein Blick schweifte nach unten, zu dem
blonden Busch zwischen meinen Beinen, dem stark vorgewölbten
Venushügel und den recht großen Labien, die unten ein kleines
Stück aus mir herausragten und betrachtete dann meine
mittelgroßen Brüste mit den großen, dunklen Warzenhöfen, von
denen jede knapp ein wenig mehr waren als Theo mit einer Hand
umfassen konnte, obwohl er große Hände hatte.
Was wollte ich eigentlich hier? Wieso stand ich nackt im
Schlafzimmer, während draußen die Party lief? Meine Augen
drohten zuzufallen und erinnerten mich daran: Ich wollte ins
Bett gehen, meinen Rausch ausschlafen.
Also kroch ich nackt wie ich war in unser Bett, deckte mich zu
und drehte mich auf die Seite. Der Partylärm erstarb langsam,
während meine Augen zufielen und ich in einen tiefen, traumlosen
Schlaf versank.
Als ich allmählich wieder erwachte, war es still geworden. Die
Party war vorbei. Ich lag im Dunkel unseres Schlafzimmers und
fühlte mich noch immer ziemlich besoffen.
Doch ich spürte einen warmen Körper, der sich von hinten an mich
schmiegte, eine Hand, die sanft eine meiner Brüste streichelte
und - einen steifen Penis, der an meinen Hintern drückte, sich
daran rieb und weiter anschwoll. Theo.
Ich musste grinsen und fasste nach hinten, griff seinen steifen
Schwanz, schloss meine Hand darum und ließ sie an dem Schaft auf
und abgleiten, streichelte ihn zwischen der fleischigen Wulst
seiner Eichel und der Basis, so dass ich immer wieder mit dem
kleinen Finger an seinen Hodensack stieß.
Ich hörte ihn keuchen, und langsam beschleunigte ich das Spiel
meiner Hand, glitt schneller auf und ab, bis ich spürte, wie die
pralle Eichel die herausquellenden Freudentropfen auf meinem
Hintern verschmierte.
Theo und ich kannten uns gut genug, so dass ich wusste, wie es
nun weiter zu gehen hatte. Er stoppte das Streicheln meiner
Brust, entwand seinen Penis meiner Hand und rutschte zur Seite.
Ich dreht mich nun auf den Rücken und spreizte die Beine für
ihn. Mir war, als würde es ewig dauern, bis er sich nun auf mich
legte, doch das war wohl eine Folge des Alkohols.
Als er sich zwischen meine Beine legte pendelte seine steife
Lanze hin und her und berührte mich leicht an den Innenseiten
meiner Schenkel.
Ich spürte die Wärme seines Körpers auf mir, als sein nackter
Leib sich auf mich und zwischen meine Schenkel legte, ich seinen
Bauch auf meinem spürte, seine Brust auf meinen Titten, sein
Becken an der Innenseite meiner Oberschenkel. Er griff mit den
Händen hinter meine Schultern, um meine Möpse an sich zu ziehen,
damit er sie beim Ficken besser spüren konnte. Ich mochte das
auch.
Längst war ich enorm heiß auf ihn, meine Möse kochte und war
feucht, nein, nass. Ich wollte Theo in mir spüren und es mit ihm
treiben.
Sein steifer Schwanz drängte zwischen meine Beine und ich wölbte
mich ihm entgegen.
Die Eichel landete genau an der richtigen Stelle zwischen meinen
Schamlippen. Noch weiter wölbte ich mich der drängenden Eichel
entgegen und stöhnte auf, als er ebenfalls leicht drückte und
seinen Penis in mich schob, ganz in mich hinein, so wie ich es
liebte. Er keuchte nun ebenfalls.
"Oh ja, genau so, komm zu mir", dachte ich, brachte aber nur
einen Stöhnen hervor, während er anfing, sich in mir zu bewegen.
Unsere Lippen trafen und öffneten sich und wie von alleine
schoben unsere Zungen sich einander entgegen, umschlangen sich
und begannen einen leidenschaftlichen Tanz miteinander, während
meine Scheide und das steife Glied meines Partners sich in einen
ganz anderen, aber nicht minder leidenschaftlichen Tanz
vertieften, sich ineinander schmiegten und in ihrem ganz eigenen
Rhythmus bewegten.
Er presste mich mit den Brüsten an sich, so dass diese sich
trotz der lustvollen Schockwellen, die mir seine Stöße zwischen
den Beinen in den Körper trieben, kaum bewegen konnten. Er
liebte das Gefühl meiner nackten Möpse auf seiner Haut.
Unterdessen hatte ich meine Hände auf seinen regelmäßig auf- und
ab pendelnden Hintern gelegt, den ich sanft drückte und
streichelte. Ich wusste, er beherrschte sich, er musste sich
angesichts der herrlichen Gefühle, die meine Möse seinem Schwanz
bereitete, zusammenreißen, denn so regelmäßig und kontrolliert
bewegte er sich sonst nicht beim Sex.
Fast ganz zog er sein Gerät aus mir heraus, nur um es mit
gleicher Geschwindigkeit wieder hineinzutreiben und fuhr ohne
Unterbrechung mit der Wiederholung seiner Bewegungen in mir
fort. Sein Schaft rieb sich jedes mal in ganzer Länge an meiner
erigierten Klitoris, die er dadurch, aber auch durch die
regelmäßige Wiederholung seiner Bewegungen, ungeheuer reizte.
Ich hätte laut geschrien, hätte der heiße Tanz unserer Zungen
mich nicht geknebelt.
Trotz meiner Alkoholisierung genoss ich es, so gewaltig von ihm
durchgefickt zu werden. Mit jedem seiner Stöße staute sich eine
Lustwelle in mir auf, die nur darauf wartete, so stark
anzuschwellen, dass sie stark genug war um meinen Körper zu
durchfluten und mit sich zu reißen. Es war, als würden seine
Stöße mich spannen wie einen Bogen, der nur darauf wartete,
seinen Pfeil abzuschießen.
Schließlich war es so weit und meine Scheide zog sich in einem
letzten, kurzen Aufbäumen vor dem Orgasmus um den Penis
zusammen. Der glitt weiterhin regelmäßig durch sie hindurch, vor
und zurück, bevor ich kam.
Als es losging fühlte es sich an, als würde ich plötzlich
anfangen zu schweben, bevor die Lustwelle durch meinen Körper
schoss, die Sehne des Bogens plötzlich losgelassen wurde und den
Pfeil mit aller Gewalt davon katapultierte und mich vor
intensiver Lust erbeben ließ, dicht an den Körper meines
Liebhabers gepresst. Ich schrie und stöhnte in den Mund meines
Partners hinein, der meine Geräusche erstickte, während meine
Scheide konvulsivisch zuckte und mir einen herrlichen Höhepunkt
bescherte.
Als ich wieder zu mir kam und mein Orgasmus nachließ spürte ich,
wie die Stöße meines Partners in mir schneller und tiefer
wurden. Unsere Lippen lösten sich und er stützte sich auf den
Armen über mir ab, so dass nur noch der Tanz seines erigierten
Gliedes in meiner Scheide unsere Körper verband. Er keuchte,
lustvoll und angestrengt, ich spürte seinen Schweiß auf meiner
Haut. Ich drängte ihm meine Möse entgegen, wollte ihn in mir
spüren und alles in mich aufnehmen, was er aus sich
herausschleuderte.
Mit einem plötzlichen Aufstöhnen drückte er sich tief in mich,
verharrte kurz und bewegte sich dann nur noch wenige Zentimeter
ruckartig und zwanghaft in mir vor und zurück, als sein Schwanz
in mir anschwoll und zu zucken begann, rhythmisch an- und wieder
abschwoll, als er seinen Samen Schwall um Schwall in mich
pumpte. Heiß und nass spürte ich das Sperma in mir. Er stöhnte
bei jedem Spritzer auf, den er in mich schoss.
Sein Orgasmus schien ewig zu dauern, so kam es mir vor, und in
mir wurde es durch seinen Samen immer nasser und glitschiger.
Als er fertig war, legte er sich erschöpft auf mich und küsste
mich, während er stöhnte.
Ich war glücklich und auch etwas stolz, dass ich ihn so heftig
hatte kommen lassen und ihm eine so gewaltige Ladung Samen
entlocken konnte. Wir genossen noch eine Weile unsere intime
Vereinigung, bevor er sich wieder aus mir zurückzog und sich
noch immer keuchend auf den Rücken legte. Ich schmiegte mich an
ihn, um wenigstens noch ein wenig Nähe mit ihm zu spüren, jetzt,
wo er nicht mehr in mir war. So schliefen wir ein...
Als ich erneut erwachte, drang bereits das schwache Licht des
Morgengrauens durch die Ritzen der Rollläden. Es war noch nicht
hell genug um mehr zu erkennen als dies in der Dunkelheit mit an
die Finsternis gewöhnten Augen ohnehin möglich war, allerdings
bemerkte ich so, dass es nun früher Morgen sein musste.
Ich wusste nicht, wie lange ich nach meinem Zubettgehen oder
nach dem Geschlechtsverkehr geschlafen hatte, so dass ich dessen
Zeitpunkt nicht einmal abschätzen konnte.
Noch immer war ich benommen von dem übermäßigen Alkoholgenuss,
etwas verkatert, und noch ziemlich benebelt.
Wodurch war ich aufgewacht? Ich meinte, ein Schnarchen von
jenseits der Schlafzimmertür gehört zu haben, aber nun war es
still. Ich hatte es mir nur eingebildet.
Mein Sexpartner lag noch immer unter mir. Ich hatte meinen Kopf
auf seine Brust gelegt und meine Beine um eines der Seinen
geschlungen. An meinem Bauch spürte ich, wie etwas Festes,
Langes und Schmales an mich drückte.
Sein Penis.
Das amüsierte mich. Ich rutschte vorsichtig zur Seite, von ihm
herunter, und betastete das steife Ding sanft. Zart strich ich
mit einem Finger über die Unterseite, auf und ab.
Einmal, zweimal.
Beim dritten Mal sprang es plötzlich auf und wieder ab, federte
ein wenig nach.
Ich schloss meine Hand darum. Warm war der steife Schwanz, der
sich in meine Hand schmiegte. Den künstlichen Lustkanal ließ ich
nun auf und ab gleiten. Dabei musste ich daran denken, wie wir
es miteinander getrieben hatten, und wie heftig es uns beiden
gekommen war.
Allmählich fühlte ich, wie er in meiner Hand weiter anschwoll,
größer wurde. Und wie in mir wieder ein leichtes, lustvolles
Pochen begann, denn ich hatte wieder Lust auf ihn bekommen.
Ich kniete mich nun entschlossen über sein Becken, richtete den
wieder versteiften Schwanz auf und schob ihm in einem Rutsch
meine Möse drüber. Herrlich fühlte sich das an. War ich selbst
wieder so feucht geworden, oder war das noch sein Samen, der
mich so gut schmierte? Egal.
Langsam bewegte ich mich auf und ab, genoss sein Hindurchgleiten
durch meine Möse und das herrliche Gefühl, wie er immer wieder
in mich vordrang. Ich hörte ihn jetzt auch keuchen, er war wohl
ebenfalls wach geworden und hatte seine Hände auf meine Hüften
gelegt. Na, dann konnte ich ja jetzt richtig loslegen.
Sein Glied in mir fühlte sich ganz ungewöhnlich an, so als ob
seine Eichel viel praller und größer war als sonst und mich beim
Eindringen richtig vor dehnte und meine Möse unmittelbar danach
den Schaft umschloss.
Beim Herausfahren glitt der Schaft ohne Widerstand durch meine
Scheide, die sofort danach von der Wulst an der Eichel kräftig
gerieben wurde. Das machte wohl der Alkohol, aber das Ganze
fühlte sich wahnsinnig gut an. Ich stöhnte und begann mich
schneller auf seinem steifen Riemen zu bewegen.
"Ah, ist Deine Eichel prall, und Dein Schwanz steif", presste
ich mühsam hervor, so geil wie ich wieder auf ihn war. Ich
wusste, dass Theo es liebte, wenn ich beim Sex Schweinereien
sagte und ihn damit anstachelte.
Ich ritt ihm nun kräftig den Schwanz ab, bewegte mich rasch und
kräftig auf und ab. Er legte seine Hände auf meine Titten, die
durch meinen Ritt heftig auf- und absprangen und fühlte so ihre
Bewegungen.
Jedes mal, wenn meine Scheide über seinen Schwanz sauste und
unten ankam, prallte mein Arsch auf seine Oberschenkel, dass es
nur so klatschte.
"Oh, bist Du tief drin, jetzt besorge ich's Dir richtig",
keuchte ich, denn ich wollte ihm nun zeigen, was ich drauf hatte
und ihm so richtig nach allen Regeln der Fickkunst einen
ab-reiten.
Also bewegte ich mich nicht mehr nur auf und ab, sondern ließ
ihn drin, das Becken dabei rechtsherum kreisen, dann wieder ein
paar Stöße auf und ab, ließ die Hüften linksherum kreisen, oder
bewegte meinen Unterleib zur Abwechslung einfach nur ruckartig
vor und zurück.
Er wusste gar nicht wie ihm geschah und ob er seine Hände auf
meine Titten, meinen Arsch oder meine Hüften legen sollte. Ich
keuchte und stöhnte meine Lust hemmungslos heraus, ebenso wie
Theo, der sich ganz anders anhörte als sonst und richtig
tierische Laute von sich gab.
Das wiederum stachelte mich immer mehr an, ich wurde immer
wilder auf ihm, bewegte mich schneller, legte mich auf ihn,
drückte meine Möpse an ihn und küsste ihn wild auf den Mund,
während ich mein Becken bewegte wie ein Mann. Kräftig und
ruckartig stieß ich zu, vor und zurück, fickte so den Schwanz in
mir.
Nun stützte ich mich mit den Händen über ihm ab, ließ wieder
abwechselnd die Hüften kreisen und auf und ab springen. Ich
hörte nun wieder das regelmäßige, monotone Klatschen meiner
Arschbacken auf seinen Oberschenkeln.
Ich war nun schneller geworden und wollte endlich kommen.
Ruckartig bewegte ich die Hüften nun vor und zurück. Als meine
Möse sich schlagartig zusammenzog und ich ein Prickeln in den
Brüsten und meiner Scheide spürte wurde ich sofort langsamer.
Langsam, aber kräftig und leidenschaftlich schob ich meine Möse
auf dem Penis auf und ab.
"Ah, Ah, mir kommt's!", stöhnte ich, als es soweit war. Ich
erkannte meine eigene Stimme kaum wieder. Meine Möse presste ich
über sein steifes Glied und genoss, wie sie kraftvoll zuckte,
während der Schwanz prall und hart in ihr war. Er stieß mir
entgegen, um sich in mir zu reiben und selbst zu kommen, wobei
er wieder ganz tierische Leute von sich gab.
Er schien auch ganz anders zu riechen als sonst. Mein noch immer
nicht ganz ausgeschlafener Rausch brachte meine Sinne wohl immer
noch durcheinander.
Aber auch er war nun soweit. Während ich mich noch immer im
Orgasmus wand und auf seinem Schwanz aufgespießt war, fing der
in mir wieder kräftig das Zucken und Spritzen an.
Ich fühlte wieder seine warme Nässe in mir, die sofort nach
unten lief und unsere Genitalien da schmierte, wo es am
Nötigsten war. Als er fertig abgespritzt hatte, schrumpfte sein
Schwanz rasch zusammen und rutschte aus mir raus.
Ich kletterte von ihm herunter, spürte, wie ein Schwall
Flüssigkeit aus mir heraus und aufs Laken lief und sich dort zu
den anderen Flecken gesellte, die wir in der Zeit nach unserem
Einzug zusammen auf gleiche Weise gemacht hatten.
Ich drehte mich auf die Seite, schmiegte mich befriedigt mit dem
Rücken an den Körper meines Partners und griff eine seine Hände,
die ich auf meine rechte Titte legte. Er streichelte sie sofort,
knetete sie sanft und wog ihr Gewicht in der Hand, als ob es das
erste Mal wäre.
Ich grinste und ließ ihm das Vergnügen, spürte, wie seine Hand
die Brust nicht ganz umfassen konnte, weniger noch, als ich mich
zu erinnern glaubte. Vielleicht waren meine Möpse doch größer
als ich dachte, oder noch vom Sex geschwollen. Oder ich war
einfach noch besoffen und bildete mir das nur ein. So lagen wir
nebeneinander, meine Augen fielen allmählich wieder zu und
erneut glitt ich in die Welt der Träume.
Als ich erneut erwachte, merkte ich, wie schon wieder sein
steifer Stab an meinen Rücken drängte. "Wow", dachte ich,
"diesmal ist er aber gleich voll einsatzbereit!", denn der
Luststab, der an mich drückte, ließ an Größe, Härte und
Steifheit keine Wünsche offen.
Draußen war es schon heller Morgen, das Sonnenlicht drang hell
und intensiv durch die Ritzen der Läden und ließ das Innere
unseres Schlafzimmers in dämmrigem Licht erscheinen.
Ich blieb weiter liegen und ließ ihn nun die ganze Arbeit
machen, ließ mich von ihm verwöhnen. Ich genoss es, wie er
meinen Hintern streichelte, die Hüften, dann nach vorne strich
und sich um die Innenseite meiner Schenkel kümmerte. Mein Bauch
und meine Titten kamen ebenfalls nicht zu kurz.
Natürlich war mir schon von Anfang an klar, dass ich ihn wieder
wollte - und ich wusste auch schon ziemlich genau, wie er mich
nun nehmen sollte... nämlich von hinten.
Seine verführerischen, geschickten Streicheleien, die mich an
genau den richtigen Stellen stimulierten, ließen mich rasch
wieder geil werden, ich spürte, wie meine Klitoris anschwoll und
pochte, meine Möse sich entspannte, feucht wurde und weitete,
bereit, erneut einen prallen, erigierten Schwanz in sich
aufzunehmen und zum Spritzen zu bringen.
Als er mir schließlich sanft und geschickt den Klit massierte,
so dass der schlagartig anschwoll, intensiv zu pochen begann und
mich aufstöhnen ließ, war ich so weit:
Ich wusste, jetzt muss ich ihn wieder drin haben.
Ich ging auf alle viere, spreizte meine knienden Beine und
streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ich drückte meinen Rücken
durch, machte ein Hohlkreuz, um ihm meine Labien und meine Pussy
anzubieten.
Mein Partner war so geschickt wie immer in dieser Stellung.
Erfahren setzte er seine Eichel geschickt da zwischen meinen
Schamlippen an, wo er beim Hereinschieben den geringsten
Widerstand zu überwinden hatte. Ein kurzer Druck unserer beiden
Hüften, ein gemeinsames Aufstöhnen, und schon spürte ich seine
Hüften von hinten an meinen Arsch drängen - und gleichzeitig
seinen Schwanz ganz in meiner Möse.
"Ja, gib's mir richtig", stöhnte ich und nun war es an ihm,
kräftig zu stoßen, dass es jedes Mal laut klatschte. Ich seufzte
genüsslich, denn auch wenn er vorher genau so tief drin gewesen
war wie jetzt, so wurde mein Inneres nun, da er von hinten
eindrang, auf ganz andere Weise verwöhnt als es vorher der Fall
gewesen war.
Ich wusste, diese Nummer würde nur ein Quickie werden, so rasch
wie meine Erregung anstieg. Auch von meinem Partner hörte ich
wieder tierische, erregte Laute hinter mir. Er hatte mich mit
beiden Händen an den Hüften gepackt und zog mich zu sich hin.
Dennoch versuchte ich, meine Hüften kreisen zu lassen um seine
Männlichkeit auf abwechslungsreichere Weise zu stimulieren.
Doch das gelang nicht richtig. Aber nun hielt er eine Weile
still. Meine Hüften bewegte ich nun vor und zurück, ließ meine
Scheide rasch und regelmäßig über seinen steifen Penis gleiten,
vor und zurück, immer wieder. Ich hörte, wie es jedes mal leicht
schmatzte, wenn ich mich nach vorn bewegte, und wie es danach
klatschte, wenn meine Arschbacken an seine Lenden knallten. Ich
knallte mich also gewissermaßen selber.
Aber bald wollte er selbst weitermachen und fing wieder an,
kräftig in mich zu stoßen.
"Oh, Du machst es gut, fick' mich tief ins Loch", hörte ich mich
sagen, als er mir seinen Freudenspender gerade besonders tief
hineinschob, so dass ein Schauer durch meine Scheide lief.
Aber er musste nicht mehr angefeuert werden. Unser Endspiel
hatte bereits begonnen und ich wusste, dass wir beide gleich
kommen würden. Meine Möse wartete angespannt auf den letzten
Stoß, der sie in heftiges Zucken ausbrechen lassen würde und
sein praller Schwanz in mir wollte endlich spritzen - es war nur
die Frage, bei wem es zuerst los ging.
Das war dann bei meinem Stecher. Er stöhnte auf wie ein Tier,
stieß den Schwanz ganz in mich hinein und ich spürte, wie er in
mir erschauerte, sich aufbäumte und kräftig zu pumpen begann,
kurz bevor sein Samen wieder in meine Scheide hineinschoss. Es
war großartig, seinen Orgasmus so tief in mir zu spüren, das
Spritzen seines Samens und das Zucken seines Schwanzes in mir
und ihn hinter mir brünstig keuchen und stöhnen zu hören.
Doch nun war auch ich so weit. Zuerst schwach, dann immer
kräftiger begann meine Möse konvulsivisch zu zucken und
wellenförmige Kontraktionen liefen über den Schwanz in mir. Ich
stöhnte und wimmerte während ich kam und der heiße Rausch des
Orgasmus durch meinen Körper fuhr und mir ganz heiß dabei wurde.
Als die Hitze zurückging und unsere Zuckungen verebbt waren zog
er sein Ding mit einem Ruck aus mir heraus. "Ah, war das gut",
seufzte ich zufrieden. Ich merkte, wie er sich neben mir auf die
Seite legte und ich tat es ihm gleich, wandte ihm meine
Vorderseite zu, damit er den Anblick meines nackten, frisch
durchgefickten Körpers genießen konnte.
Als ich auf der Seite lag und ihn ansah, spürte ich, wie jedes
Haar auf meinem Rücken sich einzeln aufrichtete, als ein
Kälteschauer darüber jagte. Mich fröstelte, und ich zog die
Bettdecke zu mir hin, um meine Nacktheit zu bedecken.
Vor mir blickte ich in das grinsende Gesicht von - Matthias, der
nackt neben mir im Bett lag.
"Was machst Du denn hier?", platzte es entsetzt aus mir heraus.
Er grinste nur noch breiter. "Was 'ne Frage", erwiderte er,
"Dich ficken, würde ich sagen?" Entsetzt blickte ich ihn an: "Wo
ist Theo?"
"Och, der war ziemlich blau, der liegt draußen auf dem Sofa",
kam die Antwort. Wut fühlte ich in mir aufsteigen.
"Ach, und da dachtest Du, da kannst Du einfach mal seine
Freundin ficken?", sagte ich aufgebracht und etwas lauter.
"Oh, mal langsam", erwiderte er, "ich habe Dich da nackt liegen
sehen und dachte einfach nur, ich kann einfach mal meinen
Schwanz ein bisschen an Dir reiben und deine Prachtmöpse mal ein
wenig streicheln, das tut ja keinem weh", sagte er.
"Konnte ja nicht ahnen, dass Du so eine wilde Maus bist und mir
sofort den Schwanz reibst, dass ich Dir fast auf den Arsch
gespritzt hätte. Als ich dann gehen wollte, hast Du sofort Deine
Schenkel auseinander gerissen und mir die Fotze angeboten, da
konnte ich nicht anders als mich in Dich zu 'reinzulegen. Mann,
bist Du vielleicht gekommen, ich dachte, Du saugst mich leer."
Ich war sprachlos über seine Dreistigkeit, also fuhr er fort:
"Danach musste ich mich erstmal erholen und bin eingeschlafen.
Geweckt hast Du mich dann, indem Du mir wieder den Schwanz
gerieben und Dich auf mich gesetzt hast. Du hast mich dann
ab-geritten, als gäbe es kein Morgen mehr. Und jetzt, naja, da
dachte ich, jetzt macht es auch nichts mehr aus, und aller guten
Dinge sind ja bekanntlich drei", fing er an zu kichern.
"Dreckskerl!", zischte ich ihn wütend an.
"Na, mach mal halblang", meinte er, "Ich hab' ja gemerkt, wie
viel Spaß es Dir gemacht hat, so wie Du abgegangen bist.
Außerdem ... Du musst doch gemerkt haben, dass Dich ein Anderer
vögelt! So beim Sex, mit dem ganzen Ah!, und Oh!, und des ganzen
Stöhnens? Keinen anderen Geschmack beim Küssen, keinen anderen
Geruch bemerkt? Also, das kannst Du mir nicht erzählen!".
Als ich ihn weiter mit einer Mischung aus Wut, Entsetzen und
Sprachlosigkeit ansah, antwortete er auf eine ihm ganz eigene
Art und Weise: "Ah, ist Deine Eichel prall, und Dein Schwanz
steif", hörte ich ihn mit meiner Stimme sagen. Ich fröstelte,
als ich meine eigenen Worte mit meiner Stimme aus seinem Mund
kommen hörte.
Ich wickelte mich in die Bettdecke ein und sprang aus dem Bett.
"Du bist so ein... Scheißkerl!", zischte ich ihn wutentbrannt an
und wollte mich umdrehen. Er lachte nur.
"Oh, bist Du tief drin, jetzt besorge ich's Dir richtig", hörte
ich wieder meine Stimme aus seinem Mund. Ich flüchtete ins
Badezimmer und verschloss die Tür hinter mir.
Er war mir anscheinend gefolgt, denn durch die Tür hörte ich ihn
wieder mit meiner Stimme sagen: "Oh, Du machst es gut, fick'
mich tief ins Loch".
"Hau' ab, Du Dreckskerl!", schrie ich nun. Ich setzt mich auf
das Klo. Während ich pinkelte, quoll ein Schwall von Matthias'
Samen aus meiner Scheide und fiel in die Schüssel. "Da, wo er
hingehört", dachte ich nur.
Ich fühlte mich schmutzig und musste erst einmal ausgiebig
duschen. Doch die Erinnerung blieb an mir haften wie ein
Hundehaufen an einem Schuh. Vor allem die Erinnerung daran, wie
ich den Sex mit ihm genossen hatte, konnte ich nicht so einfach
abwaschen.
Als ich fertig war und herauskommen wollte, öffnete ich die Tür
zuerst nur einen Spalt weit und spähte hinaus. Aber ich sah und
hörte nichts. Matthias war gegangen.
Nachdem ich mich angezogen hatte musste ich zuerst das Bett
abziehen. Den Geruch von Matthias, sein Sperma, das wollte ich
so schnell wie möglich los werden. Die ganze Bettwäsche kam
sofort in die Waschmaschine und ich machte mich daran, die
Wohnung aufzuräumen.
Ich war wütend auf mich, weil ich zu viel getrunken und den Sex
mit einem fremden Mann genossen hatte, ohne es zu merken. "Ich
dachte ja, es wäre mit Theo gewesen", entschuldigte ich mich bei
mir selbst, ohne dass mich die Ausrede wirklich überzeugte.
Theo lag weiter auf dem Sofa und schlief, er schnarchte manchmal
ein wenig. Das war es wohl, was ich vorher kurz gehört hatte.
Mein Schädel brummte, aber ich war wieder halbwegs nüchtern und
nahm eine Tablette, die ich mit viel Wasser gegen den Durst
herunterspülte.
Mein Herumgehen hatte nun auch Theo geweckt. "Morgen, Schatz,
was eine Party", stöhnte er, "kannst Du mir eine Tablette
geben?", fragte er mich.
Ich brachte ihm das Verlangte und versuchte, besonders liebevoll
mit ihm zu sein, doch dies gelang mir nur unvollständig. Meine
Wut war noch zu frisch.
Auch auf ihn war ich nun sauer. "Was musste er diesen Scheißkerl
einladen und sich auch noch so volllaufen lassen", dachte ich.
Zum Glück war er noch zu verkatert, um meine Stimmung zu
bemerken und rasch machte ich mich an das weitere Aufräumen und
Saubermachen, während er auf dem Sofa seinen Kater kurierte.
"Hoffentlich erzählt Matthias diese Geschichte nicht auch noch
überall herum", fürchtete ich. Doch Matthias hielt die Klappe,
er hatte wohl keine Lust, seinen Kumpel zu verärgern.
Und ich hatte auch keine Lust, meinem Freund diese Geschichte zu
beichten.
Warum auch? Schließlich hatte ich ja mit ihm gebumst, zumindest
aus meiner Perspektive. Oder etwa nicht?
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