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Das Traumhaus - Teil 4

 

... mit einem erleichterten Seufzer ließ sich Mary auf dem Sofa im Wohnzimmer nieder. Die Kopfschmerzen ebbten langsam ab. Sie atmete tief durch und dann packte sie die kleine unauffällige Tüte aus. Bedächtig legte Mary die Fotzenkugeln und den Plug neben sich auf das Sofa. In aller Ruhe, die sie noch aufbringen konnte, sah sie sich die beiden Sex Spielzeuge an. Dann hielt sie es nicht mehr aus, sie riss die Verpackung der Fotzenkugeln auf und holte sie heraus. Schon in ihrer Hand fühlten sich die Kugeln irgendwie geil an. Sie führte die Kugeln an ihren schönen Mund und wenig später leckte sie an den Kugeln, wie an den prallen Eiern eines Mannes. Hastig leckte Mary die Kugeln dann wieder zurück, mit zittrigen Händen befreite sie den Analplug von seiner Verpackung. Als Mary den Plug endlich in den Händen hielt, verhärteten sich ihre geilen Nippel sofort. Endlich hatte sie alles was sie brauchte, wenn mal niemand da war, der ihre Lust befriedigen konnte. Den Plug nahm sie ebenfalls in ihren Mund und saugte und leckte daran, wie an einem harten Schwanz. Mary stellte sich vor, wie Jake und Brian sie gemeinsam ficken würden und wie der Reverend dabei zu sah. Mary wurde bei diesen scharfen Gedanken immer geiler und nasser. Sie schob sich zwei Finger in ihre tropfnasse Spalte und wichste sich das gierige Loch. Sie legte den Plug zur Seite und griff nach dem Telefon, doch weder Jake noch Brian waren erreichbar. Mary war so geil, dass sie unbedingt mindestens einen Schwanz brauchte, der sie ficken würde. Sie rief als nächstes den Doktor an, doch auch mit diesem Anruf hatte Mary keinen Erfolg.

Mary dachte nicht lang nach und ging zur Haustür, sie war fest entschlossen Liz zu besuchen. Sie erinnerte sich noch sehr gut an die geilen lesbischen Spielchen und daran wie sie Liz gefistet hatte. Bei diesen Gedanken wurde Mary's heiße Lust noch größer. Mary hatte es so eilig, dass sie fast den Weg zu Liz' Haus rannte. Atemlos kam sie an und klingelte an der Tür. Liz öffnete und ließ Mary herein. Im Salon saßen einige andere Frauen, die sich mit Handarbeiten beschäftigten.Überrascht Mary sah sich um, nach Handarbeit stand ihr gar nicht der Sinn. Damit hatte sie nicht gerechnet. Doch sie bekam keine Gelegenheit auch nur einen ihrer geilen Gedanken zu äußern. Liz gab ihr eine Tasse Tee und Mary hockte auf der Kante des Stuhls. Ihre zuckende Fotze brachte sie fast um den Verstand. Kurze Zeit später verabschiedete sie sich mit eine Ausrede und dann ging sie zu Jake's Laden. Doch der Laden war geschlossen, die Arztpraxis auch. Mary machte sich eilig auf den Weg nach Hause. Ihre eigene Geilheit konnte Mary kaum noch ertragen. Sie sehnte sich nach wildem, harten Sex. Mary wollte benutzt und ab gefickt werden. Sie konnte an nichts anderes denken. Wieder zu Hause angekommen. Griff sie zu den Fotzenkugeln. Sollte sie die Kugeln wirklich benutzen? Konnte sie der eigenen Lust denn gar nicht mehr widerstehen? Mary schüttelte energisch den Kopf. Warum sie sich das Sexspielzeug gekauft hatte, wusste Mary nicht mehr. Aber das war ihr auch egal. Sie ging ins Badezimmer und wenig später entspannte sie sich in einem warmen Schaumbad. Nach dem Bad ging es Mary besser, die Gier war geschmolzen. Mary machte sich rasch etwas zu Essen zurecht, als plötzlich das Telefon klingelte. Es war Steve, ihr Ehemann der sich meldete. Mary freute sich, die Stimme ihres Ehemannes zu hören. Steve erzählte ihr, dass er Ende des Monats einige Tage frei hätte und dann nach Hause kommen würde. Mary's Freude über diese Nachricht war mehr als groß. Sie plauderten noch eine Weile und als das Gespräch beendet war, war Mary ganz ausgeglichen und ruhig.

Jetzt konnte sie sogar über die Kauf Aktion des Sex Spielzeugs lachen und mit einem Kopfschütteln packte sie Kugeln und Plug etwas später in ihren Schrank im Schlafzimmer. Die nächsten Stunden verbrachte Mary mit lesen. Schon lange hatte sie nicht mehr genug Ruhe gehabt, um ein Buch lesen zu können. Mary kuschelte sich in ihren Bademantel, sie konzentrierte sich auf den Liebesroman und tauchte tief in die Geschichte ein. Als Mary wieder von ihrem Buch aufblickte, war es schon spät in der Nacht. Es waren nur noch wenige Kapitel übrig und Mary entschloss sich, weiter zu lesen. Mary rieb sich kurz die Augen und dann nahm sie die Geschichte wieder gefangen. Doch irgendwie hatte sich das Buch verändert. Die Geschichte nahm eine Wendung vor und war nicht mehr romantisch. Es wurde mit jedem Absatz geiler und versauter. Mary spürte, wie ihre Nippel sich verhärteten. Sie musste weiter lesen. Das Buch wurde immer direkter und versauter. Die Heldin des Romans ließ sich in alle geilen Löcher ficken und gab sich ihrer Geilheit nach Fotzen und Schwänzen total hin. Mary wollte sich nicht fingern und doch tat sie es. Sie rieb sich den Kitzler und dann steckte sie sich auch noch einen Finger in die Fotze. Mit jeder Seite, die sie gelesen hatte, wurde sie immer geiler. Hemmungslos holte sie ihre dicken Brüste heraus und spielte grob mit ihren Nippeln. Ihre Fotze so unglaublich nass und zuckte wie verrückt. Ohne es wirklich selbst steuern zu können, ging Mary in ihr Schlafzimmer. Sie öffnete den Schrank und holte die Fotzenkugeln heraus. Nur wenige Sekunden später, hatte sie die Kugeln schon ihre schwanzgeile Öffnung geschoben. Das Gefühl war so fantastisch, dass Mary dabei kam. Ihr Körper zitterte vor Lust. Sie spürte das vibrieren der Kugeln bei jeder Bewegung und das machte sie noch geiler.

Mary ging die Treppe wieder hinunter, ganz langsam. Die Kugeln massierten ihre gierige Fotze ganz intensiv. Mary setzte sich wieder auf das Sofa. Sie spielte an ihrem Kitzler herum und dann fingerte sich sich ihre Arschfotze gierig ab. Mary's geiler Körper schrie förmlich nach wildem, harten Sex. Sie nahm das Buch wieder in die Hand und sie las das Buch hastig und voller Lust weiter. Immer wieder machte sie eine Pause um es sich besorgen zu können. Die Heldin der Geschichte fickte sich gerade mit einer Banane in den Arsch und das geilte Mary total auf. Sie wollte sich ebenso ficken und, doch leider hatte sie kein Obst und Gemüse mehr. In der Abstellkammer lag nur ein Hammer auf dem Regal und wenig später steckte der Griff schon in Mary's Arsch. Sie schob sich den Griff des Hammers immer geiler und tiefer in das enge Arschloch, dabei las sie weiter. Doch das genügte Mary schon bald nicht mehr, auf dem Sofa lag plötzlich der Plug. Mary konnte sich nicht daran erinnern, ihn dort hingelegt zu haben. Aber es war ihr auch egal. Der Hammer wurde rasch zur Seite gelegt und dafür kam der Plug zum Einsatz. Mary schob sich den Plug genüsslich in den Arsch und fühlte sich unglaublich ausgefüllt. Sie kam immer wieder und wieder. Sie bohrte sich die Arschfotze mit dem Plug schön auf und fickte sich auch damit. Ihre Geilheit wurde durch die Kugeln in ihrer Fotze noch verstärkt. Mary besorgte es sich die ganze Nacht auf dem Sofa und irgendwann schlief sie vor Erschöpfung ein. Als sie wieder erwachte, lag sie in ihrem Bett. Die Kugeln und der Plug lagen ganz harmlos auf ihrem Nachttisch. Mary entdeckte das Buch neben sich, sie schlug es auf, doch nichts erinnerte an das, was gestern geschehen war. Hatte sich Mary die Veränderungen im Buch nur eingebildet? Doch im Moment gab es wichtigeres für Mary. Bald sollte der Auftritt vom Chor sein und Mary hatte versprochen noch mehr zu üben. Nach einer langen Dusche und einem guten Frühstück, ging sie in das Musikzimmer um zu üben. Sie bemerkte nicht, wie die Zeit verging und schon bald war es Zeit für die Chorprobe.

Mary wollte sich anziehen und auch anständig wirken. Sie entschied, dass ein luftiges, knappes Sommerkleid wohl eher nicht dazu geeignet wäre. Also griff sie zu Jeans, T-Shirt und Turnschuhen. Während sie sich anzog überkam sie ein gewisses Prickeln. Sie erwischte sich bei der Idee, sich die Fotzenkugeln einzuführen und so geil ausgefüllt auf der Probe zu erscheinen. Energisch versuchte Mary diese Idee zu verwerfen. Das wäre ja mehr als ungezogen und versaut gewesen. Mary verdrängte die Gedanken, sie zog sich an und griff nach den Notenblättern. Wenig später machte sie sich auf den Weg zur Chorprobe. Sie war ein wenig zu früh dran, aber das gab Mary die Gelegenheit noch einmal vor Ort zu üben. Sie setzte sich an das Klavier und spielte. Nach einigen Minuten bemerkte sie, dass sie nicht allein war. Reverend Jones hatte den Raum betreten und hörte zu. Als Mary aufhörte zu spielen, kam er näher. "Wirklich ausgezeichnet. Mary, Sie sind eine Bereicherung für unseren Chor!" stellte er mit seiner tiefen, voll tönenden Stimme fest. Mary leckte sich über die trockenen Lippen. Sie bedankte sich etwas hastig für das Kompliment. Der Reverend sah sie abschätzend an, dann erkundigte er sich nach ihrem Befinden. Mary stotterte herum, sie konnte doch unmöglich erzählen, was sie erlebt hatte. Außerdem musste sie immer wieder an die geile Situation denken, in der der Reverend sie überrascht hatte. Doch mit jedem Wort wurde Mary ruhiger, sie fühlte sich von Sekunde zu Sekunde immer sicherer. Nur Augenblicke später trafen die Chormitglieder ein und die Probe fing an. Mary war so gut, wie nie zuvor und auch der Chor war gut in Form. Es wurden nach der Probe wieder Häppchen und Getränke gereicht und Mary fühlte sich wohl. Es wurde sehr angeregt über Musik diskutiert und Mary war glücklich, das sie dazu gehörte. Nach einer Weile löste sich die Chorgemeinschaft auf und Mary blieb allein zurück. Sie sammelte ihre Noten ein, als sie plötzlich von hinten die Stimme des Reverend hörte. "Mary, wir sollten uns mal unterhalten!" sagte der Reverend. Mary drehte sich um und blickte ihn überrascht an. Vorhin hatte er sie doch noch gelobt und jetzt klang seine Stimme so ernst. Mary nickte mit dem Kopf. Der Reverend sah Mary an. "Sie spielen wirklich mehr als gut, doch die Wahl Ihrer Kleidung lässt deutlich zu wünschen übrig!" sagte er streng.

Mary blickte fragend an, dann sah sie an sich herunter. Sie trug das dünne, aufreizende Sommerkleid und ihr wurde bewusst, dass sie nicht mal einen Slip oder einen BH trug. Mary errötete, sie hatte doch extra eine Jeans und ein T-Shirt angezogen, oder etwa doch nicht? Verwirrt setzte sie sich auf den Klavierhocker. Der Reverend trat näher an sie heran. "Also, dieses Kleid ist ja mehr als aufreizend, es ist sehr kurz und fast durchsichtig!" stellte der Reverend fest. Mary wollte sich dazu äußern, doch sie stotterte nur herum. Sie war so durcheinander, dass der Reverend sie wenig später nach Hause begleitete. Doch anstatt ihn an der Hautür zu verabschieden, lud Mary den Reverend auf einen Tee zu sich ein. Der Reverend nahm das Angebot an und Mary bot ihm einen Platz im Wohnzimmer an. Sie bereitete rasch den Tee zu und ging dann ins Wohnzimmer. Der Reverend sah Mary an. In der einen Hand hielt der den Plug und in der anderen hielt er die Fotzenkugeln. Mary ließ beinahe die gefüllten Tassen fallen. Schnell stellte sie die Tassen auf dem Tisch ab und dann sank sie auf das Sofa. "Also ich...ich kann das erklären...es ist nämlich so...!" stotterte sie herum. Der Reverend sah sich die Kugeln und den Plug ausführlich an, dann blickte er wieder zu Mary. Mary war die Situation so unglaublich peinlich. "Naja, diese Sachen habe ich nur so aus Langeweile gekauft!" brachte sie endlich hervor. Der Reverend sah Mary unbeeindruckt an. "So, so aus Langeweile und was ist mit dem Doktor und seinen Freunden?" fragte der Reverend gelassen. Mary blickte unsicher zu Boden. "Also, ich kann mir das auch nicht erklären!" sagte sie ganz leise. Mary blickte wieder auf. "Aber ich schwöre, dass ich heute Jeans und T-Shirt anziehen wollte!" sagte sie mit fester Stimme und versuchte von der eigentlichen Frage abzulenken. Der Reverend sah nicht so aus, als ob er Mary glauben würde und das ärgerte sie. "Kommen Sie mit, ich zeige Ihnen, dass ich in meinem Schrank auch andere Kleidung habe!" verlangte Mary hastig. Sie ging die Treppe hinauf und stürmte in ihr Schlafzimmer.

Der Reverend folgte ihr und entdeckte auf Mary's Bett ein total versautes Pornoheft. Er nahm es in die Hand und sah Mary vorwurfsvoll an. "Äh, also das gehört mir nicht!" stotterte Mary, dann riss sie den Kleiderschrank auf. Alle ihre Jeanshosen, die braven Blusen und die harmlosen T-Shirts waren verschwunden. Stattdessen gab es viele kurze Kleider und knappe Röcke. Dazu durchsichtige und zarte Oberteile und jede Menge Dessous, die mehr als aufreizend waren. Der Reverend setzte sich auf das Bett und schlug das Pornoheft auf. Mary war sprachlos, sie ließ sich neben dem Reverend auf das Bett fallen. "Ich glaube, ich werde verrückt...nein ich bin verrückt!" stammelte sie. Der Reverend hielt das Heft so, dass Mary die geilen Bilder gut sehen konnte. "Damit beschäftigen Sie sich also!" stellte der Reverend fest. Mary antwortete nicht. "Diese Situation mit dem Doktor war also keine Ausnahme?" fragte er. Mary war hin und her gerissen. Sollte sie lügen oder besser doch die Wahrheit sagen? Der Reverend blätterte weiter. Die Bilder in dem Heft wurden immer tabuloser und versauter. Das Heft endete mit einer Sexorgie, der Reverend sah Mary an. "Also, ich warte immer noch auf eine Antwort!" sagte er barsch. Mary zuckte zusammen. Sie leckte sich über die Lippen und versuchte ihre Stimme wieder zu finden. "Ich..ich...also das mit dem Doktor war kein Ausrutscher!" flüsterte sie endlich leise. Der Reverend nickte bedächtig mit dem Kopf. "Das dachte ich mir! Erzählen sie mir, wie es dazu kommen konnte!" forderte er sie auf und dann brach es aus Mary heraus. Sie erzählte alles von Anfang an und der Reverend hörte ihr aufmerksam zu. Mary erzählte von dem merkwürdigen Vorfällen im Haus und von Brenda, die sie besucht hatte. Mary's Bericht dauerte lange. Als sie fertig war, stand der Reverend auf. "Ich werde natürlich schweigen und nun verlasse ich Sie!" er nickte kurz und dann ging er aus dem Schlafzimmer. Wenig später hörte Mary die Haustür. Total erschöpft zog sie sich aus. Sie fühle sich irgendwie erleichtert und schlief auch sofort ein.

Der Reverend ging gemächlich nach Hause. Er grinste teuflisch. In der Hand hielt er das Pornoheft. Sein Schwanz in der Hose war so hart, dass er Mary am liebsten schon im Schlafzimmer gevögelt hätte. Er dachte an ihre geilen, dicken Euter und an ihre nasse Fotze. Mit einer Hand rieb er sich über das gewaltige Rohr, dass er in der Hose spürte. Sein fetter Schwanz pulsierte richtig. Dann erinnerte er sich an Brenda, ja sie war eine wirklich geile Schlampe gewesen. Doch leider hatte sie sich nicht als belastbar genug heraus gestellt. Mary war da anders. Ihre mentale Kraft war sehr groß und genau so eine Quelle brauchte er für seinen teuflischen Plan. Zu Hause angekommen, griff er zum Telefon. "Hallo, ich bin es. Ja, es verläuft alles nach Plan. Die kleine Hure hat keine Ahnung was hier läuft, schon bald wird unser Plan ausgeführt werden und dann brechen goldene Zeiten an!" sagte der Reverend, dann legte er auf. Er öffnete seine Hose und holte seinen riesigen Schwanz heraus. Er grinste total versaut in die Dunkelheit und fing an, sich den Schwanz zu wichsen. "Bald, schon sehr bald...." stöhnte er dabei gierig...

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... als Mary erwachte, war ihr sofort klar was alles am vergangenen Abend geschehen war. Sie schämte sich für ihre Offenheit dem Reverend gegenüber. Doch das konnte sie jetzt nicht mehr ändern. Sie war froh das sie sich jemanden anvertraut hatte und trotzdem war ihr etwas Unwohl dabei. Mary verbrachte den Tag in der Küche, sie traute sich nicht vor die Tür zu gehen. Ihre Bedenken das sie Reverend Jones treffen könnte, waren dann doch zu groß. Sie lenkte sich mit Hausputz ab und ließ sich sogar die Einkäufe liefern um alle Kontakte zu vermeiden. Mary konnte sich immer noch nicht erklären, warum sie plötzlich alles erzählt hatte. Aber sie wollte nicht darüber nachdenken. Die Hausarbeit lenkte Mary ab. Sie dachte nicht mehr nach und der Tag verging sehr schnell und ohne überraschende Ereignisse. Erst am Abend überkam Mary wieder diese gewisse Unruhe. Ihre Gedanken glitten immer wieder zu der geilen Situation mit dem Doktor. Sie dachte daran, wie sie seinen Schwanz geblasen hatte und sie wurde immer geiler. Mary konnte der Versuchung nicht widerstehen und rief den Doktor an. Sie war total erregt, aber der Doktor fertigte Mary kurz und knapp ab. Damit hatte Mary nicht gerechnet. Bisher waren doch immer alle Männer und sogar die Frauen mehr als geil auf sie gewesen. Mary überlegte nicht lange und rief Jake an, doch der hatte keine Zeit und Brian war nicht erreichbar. Mary war sauer, es kränkte sie das niemand für sie Zeit hatte. Trotzig versuchte sie alle geilen Gedanken zu verdrängen. Doch je mehr sie das versuchte, desto geiler wurde sie. Mary spürte das ihre Nippel mehr als hart wurden. Eine gierige Geilheit legte sich wie ein Schleier über das Haus.

Mary dachte an den Reverend und an seine fordernde Stimme, ein Schauer überlief sie. Ohne es selbst zu bemerken holte sie die Fotzenkugeln und den Plug aus dem Schrank im Schlafzimmer. Sie musste daran denken, wie der Reverend beides in den Händen gehalten hatte. Ganz langsam zog sie das Kleid aus und suchte sich Netzstrümpfe, Lackstiefel und ein Netz Minikleid aus dem Schrank zusammen. Sie hatte nicht mal gewusst, dass sie solche Kleidungsstücke im Schrank hatte. Mary zog alles genüsslich an und betrachtete sich dann im Spiegel. Sie sah unglaublich geil aus. Das Netz Minikleid betonte ihre großen Titten und ihren prallen Arsch. Die Netzstrümpfe machten ihre langen Beine noch länger und die Stiefel gaben ihr ein gewisses nuttiges Aussehen. Mary fühlte sich mehr als scharf. Sie spreizte die Beine und führte sich genüsslich die Kugeln in ihre nasse Fotze ein. Einen Moment lang genoss sie das geile, versaute Gefühl. Dann nahm sie den Plug, er glitt wie von selbst in ihren Arsch. Mary stöhnte lustvoll auf. Der Plug und die Kugeln füllten sie total aus. Sie war geil darauf, sich so gekleidet jemanden zu zeigen. Sie nahm den leichten Sommermantel und zog ihn an. Eilig verließ sie das Haus, Mary konnte nicht mehr klar denken. Sie war nur noch ein fickgeiles und schwanzsüchtiges Luder. Sie ging den Weg entlang, doch niemand begegnete ihr. Das Dorf war wie aus gestorben. Mary's Löcher zuckten bei jedem Schritt, sie war geil. Ihre dicken Titten schrien danach geleckt und gesaugt zu werden. Zielstrebig ging sie auf das Haus des Reverend zu. Sie wollte seinen Schwanz endlich spüren. Sie wollte ihn verwöhnen und dann seine heiße Schwanzsahne schlucken. Beherzt klopfte sie an die Tür. Der Reverend öffnete und sah erstaunt, dass Mary vor seiner Tür stand.

Er ließ sie eintreten und führte sie in sein schwach beleuchtetes Arbeitszimmer. "Was führt Sie denn so spät noch zu mir?" fragte er ruhig. Mary antwortete nicht. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf ihren Mantel und zog ihn dann aus. Der Reverend sah sich ihren Aufzug ungerührt an. Innerlich grinste er aber. "Mary, dass soll denn das?" fragte er. Mary setzte sich direkt vor dem Reverend auf den Schreibtisch und spreizte hemmungslos ihre langen Beine. Der Reverend konnte sehen, dass Mary's Löcher gut gefüllt waren. Er sah Mary streng an und Mary's Körper wurde von einer Lustwelle durchzuckt. "Ich dachte, ich zeige Ihnen mal, was man mit dem Spielzeug so macht!" flüsterte Mary total verführerisch. Sie räkelte sich auf dem Schreibtisch und blickte den Reverend lüstern an. Der Reverend schaute Mary aber ganz gelassen an. Er sah ihre geilen runden Titten und ihren erregten Kitzler. Sein Schwanz sprengte schon fast die Hose, doch das ließ er sich nicht anmerken. "Mary, dass geht jetzt aber deutlich zu weit!" sagte er mit einer gespielten Aufregung in der Stimme. Mary nahm die Aufregung wahr. Langsam zog sie das Netz Kleid aus und hielt dem Reverend ihre geilen Titten fast unter die Nase. "Wieso, gefalle ich Ihnen etwa nicht?" fragte sie neckisch und leckte sich betont sexy über die vollen Lippen. Der Reverend blieb bei seiner gelassenen Fassade. Mary nahm ihren Titten in die Hände und knetete sie genüsslich vor den Augen des Reverend durch. Sie stöhnte dabei laut auf und spielte auch hemmungslos mit ihren erregten Nippeln. "Ich denke Sie sollten jetzt besser gehen!" erwiderte der Reverend, doch er gab seiner Stimme dabei einen unterschwellig lustvollen Klang. Mary ermunterte das nur noch mehr.

"Wollen Sie mir denn kein Getränk anbieten?" fragte Mary mit rauchiger Stimme. Der Reverend schüttete ihr ein Glas Wasser ein und er ließ dabei seine Hände zittern. Dies bemerkte Mary sofort. Sie nahm das Glas mit Wasser und schüttete sich etwas davon über ihre Titten. "Oh ich habe etwas verschüttet, ich brauche ein Tuch!" sagte sie verführerisch. Der Reverend hielt ihr sogleich ein Taschentuch hin, doch Mary nahm es nicht. Sie reckte ihre großen Brüste dem Reverend noch mehr entgegen und der wischte dann mit dem Tuch betont zaghaft über ihre geilen Titten. Am liebsten hätte er Mary sofort gefickt und sie richtig fertig gemacht, doch das wäre zu diesem Zeitpunkt mehr als unklug gewesen. Er spielte also weiter den zögerlichen, verunsicherten Mann und Mary kaufte ihm diese Rolle auch voll ab. Vorsichtig tupfte er weiter Mary's Titten ab und Mary stöhnte dabei total hemmungslos. Als er ihre Nippel nur leicht streifte, kam Mary gewaltig. Es war so unglaublich geil und sie wollte mehr. Sie nahm ihm das Taschentuch weg und führte seine Hände an ihre Titten. "Gefallen Dir meine geilen Titten?" fragte sie ihn versaut. Der Reverend bewegte seine Hände nicht. "Bitte, hören Sie auf Mary!" sagte er fast flehend. Seine Worte stachelten Mary's Geilheit nur noch mehr an. Sie rieb ihre Nippel jetzt in seinen Händen und dann packte der Reverend endlich zu. Er knetete und massierte Mary's Titten wie verrückt. Mary wimmerte und stöhnte bei jeder Berührung. Sie rutschte vom Schreibtisch und setzte sich auf den Schoss des Reverend. Sie drückte ihre geilen Titten an seinen Körper und zog seinen Kopf zu sich. Sekunden später küsste sie den Reverend heiß und fordernd. Der Reverend tat so, als ob er sich nicht mehr wehren könnte und erwiderte die wilden Küsse. Dann senkte er den Kopf und nahm sich Mary's Titten vor. Er saugte und leckte ihre geilen Euter, er knetete sie und zog ihre Nippel lang, bis Mary nur noch vor Lust am ganzen Körper zuckte. Jede Berührung trieb Mary an den Rand einer Orgasmuswelle. Plötzlich schubste der Reverend Mary von seinem Schoss. "Mary, Sie sind unmöglich! Wie können Sie es wagen mich so zu verführen! Verlassen sie sofort mein Haus!" schrie der Reverend erbost.

Mary griff ihren Mantel und flüchtete so schnell sie konnte aus dem Haus. Der Reverend sank in seinen Stuhl zurück und grinste geil. Er wusste das Mary's Gedanken sich nur noch um ihn drehen würden. Er schloss für einen Moment die Augen und sein Grinsen wurde diabolischer. Mary rannte den ganzen Weg bis nach Hause und erst jetzt wurde ihr klar, was sie getan hatte. Ihr ganzer Auftritt und ihr Aufzug waren ihr nun nur noch peinlich. Wie hatte das nur geschehen können? Sie versuchte alle Gedanken an die Situation zu verdrängen, doch zu Hause an gekommen überwältigten sie ihre Erinnerungen. Sie spürte immer noch die geile Zunge des Reverends auf ihren Titten. Mary schloss die Augen. Sie konnte die große Beule in seiner Hose immer noch fühlen. Sie erinnerte sich an die wilden, ungezügelten Küsse. Die Geilheit, die eben schon geringer geworden war, flammte nun wieder mit voller Macht auf. Mary legte sich auf das Sofa und fickte sich mit dem Plug das Arschloch durch. Dabei konnte sie nur an den Reverend denken und sie kam immer wieder und wieder. Für ihre zuckende Fotze waren die Kugeln nun nicht mehr genug. Sie entfernte sie und schob sich wenig später einen Dildo tief in das nasse Loch. Sie fickte sich immer wieder und wieder. Mary keuchte und stöhnte wie von Sinnen und dachte nur noch an den Reverend dabei. Am nächsten morgen lag sie auf dem Bett, das Sex Spielzeug lag neben ihr und Mary erinnerte sich an alles. Sie schämte sich für ihre Aktion und doch spürte sie immer noch die Geilheit. Wie sollte sie bloß dem Reverend je wieder in die Augen blicken können? Mary sah sich das Chaos im Wohnzimmer an und räumte dann rasch alles auf. Nach einer erfrischenden Dusche ging sie in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Plötzlich hörte Mary die Tür Klingel läuten, betont gefasst öffnete sie. Vor der Tür stand Reverend Jones. In der Hand hielt er Mary's Netz Minikleid. Wortlos trat der Reverend ein. Mary führte ihn in die Küche, ohne ihn auch nur einmal anzusehen. Still nahm der Reverend Platz und legte das Kleid auf den Tisch. "Das haben Sie gestern bei mir vergessen!" sagte er ruhig und blickte Mary an.

Unsicher zupfte Mary an ihrem Kleid herum, dann blickte sie den Reverend an. "Ich weiß nicht, was ich sagen soll!" sagte sie atemlos. Der Reverend winkte beruhigend mit der Hand ab. "Sie waren gestern etwas aufgedreht! Vergessen wir einfach das Ganze!" sagte der Reverend betont gelassen. Mary nickte mit dem Kopf, doch innerlich wusste sie, dass sie den Abend wohl nie vergessen können würde. Wenig später war Mary wieder allein in dem Haus und sie konnte die innere Unruhe kaum ertragen. Sie konnte nur noch an den Reverend denken. Sie dachte an seine großen Hände, an seine Lippen. Mary stöhnte auf, sie spürte das ihre Fotze nur so vor Geilheit tropfte. Sie konnte den ganzen Tag an nichts anders mehr denken. Sie wusste das nichts ihre Gier jetzt befriedigen könnte. Mary machte es sich auf dem Sofa gemütlich und ohne es zu wollen, spielte sie schon kurze Zeit später an ihrer Fotze herum. Sie fingerte sich gierig und stöhnte dabei immer wieder den Namen des Reverend. Diese geilen Gedanken verfolgen Mary den ganzen Tag. Etwas später ging Mary in den Garten um sich etwas ab zu lenken. Doch das war fast unmöglich, plötzlich spürte Mary eine Berührung an der Schulter. Schnell drehte sich sich herum und blickte direkt in Brian's Augen. "Hallo, ich wollte mal sehen, wie es Dir geht!" sagte er leise und griff sich dabei an die Hose. Mary wusste sofort, was er wollte. Sie lächelte gierig und öffnete seinen Reißverschluss. "Du kommst gerade richtig!" flüsterte sie gierig. Wen wenige Sekunden später spürte die Brian's Schwanz in ihren Händen. Willig kniete sich Mary hin und nahm den Schwanz in ihren Mund. Brian stöhnte auf. "Oh Du geiles Luder! Du kannst es wohl nicht warten, bis wir im Haus sind!" sagte er keuchend.

Mary nahm den Schwanz immer tiefer und gieriger auf. Das man sie dabei beobachten konnte, machte sie nur noch geiler. Sie stellte sich vor, wie es wäre wenn der Reverend ihr beim Blasen zu sehen würde. Diese Gedanken ließen Mary nur noch geiler und heißer werden. Ungeniert schluckte sie Brian's Schwanz und als der ihre Titten aus dem Kleid befreiten wollte, ließ sie das willig geschehen. Mary saugte den Schwanz regelrecht aus und Brian konnte sich nicht zurückhalten er spritzte gewaltig ab. Mary schluckte alles. Mittlerweile standen drei Männer am Gartenzaun, sie hatten das Schauspiel genüsslich verfolgt. "Hey, Du bis aber eine geile Sau! Mein Schwanz könnte auch so eine Behandlung gebrauchen!" rief einer gierig. Erst jetzt bemerkte Mary, dass alle drei ihre Schwänze heraus geholt hatten. Gierig sah Mary den Männern beim wichsen zu. Ihre Blicke waren so einladend, dass nur wenige Augenblicke später alle drei in Mary's Garten standen. Langsam führte Mary die drei Männer in ihr Haus. Kaum waren sie im Wohnzimmer an gekommen, da wurde Mary schon von Brian entkleidet. Die Männer zogen sich ebenfalls aus und geilten sich an Mary's scharfem Körper so richtig auf. Brian leckte ihre Nippel und spreizte ihre Beine, damit die Männer sehen konnte, wie nass und geil Mary schon war. "Komm Mary, zeige den Jungs mal wie gut Du blasen kannst!" forderte Brian Mary auf. Mary ließ sich das nicht noch mal sagen und sofort kümmerte sich die schon um den ersten Schwanz. Der Mann stöhnte laut auf. "Ohh was für eine geile Maulfotze das Luder hat!" keuchte er und dann rammelte er ihren Mund wild durch. Mary ergriff die beiden anderen harten Rohre mit ihren Händen und wichste sie genüsslich ab. Ihre Gedanken waren dabei aber immer bei Reverend Jones. Wenige Momente später schluckte sie schon die Schwanzsahne des ersten Mannes und die beiden anderen entschieden sich, sie im Sandwich zu ficken. Mary konnte es kaum erwarten die harten Schwänze in ihren ausgehungerten Löchern zu spüren. Sie zuckte vor Lust und verwöhnte Brian dabei auch noch mit dem Mund. Den dritten fremden Mann bediente Mary mit ihrer Hand. Die Männer wechselten sich ab und so kam jeder in den Genuss von Marys geilen Fähigkeiten.

Wenig später bemerkte Mary, dass jemand an der Tür stand und sie spürte das es der Reverend war. Dem Reverend hatte man sofort von dem versauten Treiben in Mary's Garten berichtet und das was er jetzt sah, stimmte ihn sehr zufrieden. Alles verlief nach Plan, Mary steigerte sich in ihre Geilheit hinein und das der Reverend sie beobachtete machte sie noch gieriger als jemals zu vor. Der Reverend hatte sich extra bemerkbar gemacht, er wollte das Mary wusste das sie von ihm beobachtet wurde. Mit geilen Blicken sah er zu, wie sich Mary immer williger und hemmungsloser ficken ließ. Sie keuchte und stöhnte dabei wie verrückt. "Oh ja, fickt mich richtig durch! Eure Schwänze sind so geil!" keuchte sie atemlos. Die Männer nahmen sich Mary richtig vor. Mary hatte ja keine Ahnung, wer die Männer zu ihr geschickt hatte. Sie fickten Mary immer härter und tiefer. Mary's dicke Titten schaukelten wie verrückt und Brian nahm sich wieder Mary's gierigen Mund vor. Die Männer spritzten fast gleichzeitig ab und Mary war nur noch ein Bündel Lust. Brian gönnte sich noch einen Tittenfick und verzierte Mary's Brüste wenig später mit seiner Schwanzsahne. Die drei anderen Männer waren wortlos gegangen und auch Brian verließ kurze Zeit später das Haus, aber nicht ohne sich von Mary mit heißen Küssen zu verabschieden. Mary lag erschöpft auf dem Sofa, sie wusste das der Reverend noch in der Nähe war. Hemmungslos präsentierte sie ihre voll gespritzten Löcher. "Ich weiß das Sie da sind, Reverend!" rief Mary mit atemloser Stimme. Betont zögerlich betrat der Reverend das Haus. Langsam ging er auf Mary zu...

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... Mary konnte es selbst nicht glauben. Sie nuckelte den Schwanz ihres Mannes, während der Reverend genüsslich zu sah. Sie war sich sicher, dass alles nur ein Traum war und doch gab sie sich dem geilen Gefühl völlig hin. Mary bearbeitete den Schwanz ihres Mannes mit ihren geilen roten Lippen und ihrer schnellen Zunge. Sie nahm seine Schwanz ganz tief auf und Steve stöhnte auf. "Hierher zu ziehen, war eine geniale Idee. Meine Ehefrau war früher nicht so gierig und versaut! Sie war eher prüde und schüchtern" keuchte Steve. Er hielt Mary's Kopf fest und drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund. Der Reverend sah mit glühenden Blicken zu. "Ja, Steve Deine Frau ist eine richtig versaute Hure geworden!" stellte der Reverend fest. Diese tabulosen und total hemmungslosen Worte des Reverend ließen Mary's Fotze zucken. Schnell befreite sie ihre dicken, prallen Brüste von dem Kleid. Steve stöhnte immer lauter. "Hat meine kleine Ehefotze denn wirklich so geil herum gevögelt?" fragte er atemlos. Der Reverend nickte mit dem Kopf. "Ja, Deine kleine Schlampe hat für jeden die Beine breit gemacht!" antwortete er ganz direkt. Steve zog Mary's Kopf hoch, dann drehte er sie um und wenig später steckte sein Schwanz in ihrer zuckenden Fotze. Mary stöhnte auf, ihre geilen Titten baumelten direkt vor den Augen des Reverend. Mary wollte nur noch Sex, alles andere war ihr egal. Mit jedem Stoß ihres Mannes würde sie noch geiler. "Komm' biete dem Reverend Deine Euter an!" verlangte Steve mit keuchender Stimme. Mary tat sofort was er wollte, sie blickte den Reverend geil an. "Bitte lutsch' meine Titten, ich bin so geil auf Dich!" bettelte Mary verführerisch. Der Reverend nahm das Angebot an und spielte mit seiner Zunge an ihren Titten. Diese kleine Berührung ließ Mary heftiger kommen, als der Schwanz in ihrem Loch. Steve vögelte sie kraftvoll durch. Der Reverend saugte an Mary's dicken Nippeln und brachte sie damit fast um den Verstand.

Mary hob den Kopf. "Bitte Liebling, fick mich in den Arsch!" forderte sie dann ihren Mann auf. Steve nahm dieses Angebot nur zu gern an. Früher wäre das undenkbar gewesen. Steve schob seinen Schwanz ganz langsam in das zweite Loch. Mit langsamen Stößen fickte er dann Mary's Arsch. Mary kam dabei total heftig, ihr Körper zitterte. Der Reverend saugte an ihren Titten, er leckte an ihren Nippeln und mit seinen großen Händen strich er immer wieder über Mary's geilen Körper. Steve fickte Mary nun härter und tiefer. Das seine Frau so tabulos und dauergeil geworden war, machte ihn wahnsinnig an. Der Reverend war total angetan von dieser geilen Situation, er befreite seinen fetten Schwanz aus der Hose. Mary's Augen wurden riesengroß, als sie den langen und dicken Schwanz sah. So ein geiles Rohr hatte sie noch nie gesehen. Der Schwanz des Reverend war mehr als prall. Mary sah mit an, wie der Reverend sich genüsslich den Schwanz wichste. Mary's Fotze lief bei dem scharfen Anblick total aus. Steve fickte seine Frau noch immer, doch Mary sah nur noch den Schwanz des Reverends. Wenig später spritzte Steve ab. Erschöpft löste er sich von seiner Frau, dann reichte er ihr einen Dildo. "Ich gehe mich mal etwas frisch machen, zeig' dem Reverend doch mal wie gut Du mit dem Dildo umgehen kannst!" forderte er Mary ganz beiläufig auf und dann ging er nach oben ins Badezimmer. Mary nahm den Dildo und nahm ihn in den Mund. Der Reverend ließ sie nicht aus den Augen. Mary spreizte ihre schönen, langen Beine. Der Reverend sah Mary ganz intensiv an, seine Augen blitzten. "Willst Du den Dildo lutschen, oder meinen Schwanz?" fragte er sie dreist. Mary keuchte auf. "Ich will Deinen Schwanz in meinem Mund spüren!" keuchte sie wild. Der Reverend sah sie abschätzend an. Er bewegte sich leicht in Mary's Richtung. Mary ließ den Dildo fallen und nahm den Schwanz des Reverend in die Hand. Sein Schwanz zuckte und pulsierte in ihrer Hand. So etwas hatte Mary noch nicht erlebt.

Langsam fing sie an den Schwanz zu wichsen. Der Reverend sah Mary dabei geil zu. Er ließ Mary ein wenig mit seinem dicken Fickprügel spielen, dann räusperte er sich. "Knie Dich auf den Boden und öffne den Mund!" verlangte er mit harter Stimme. Mary gehorchte ihm sofort. Sie kniete sich rasch hin und öffnete den Mund. Nur wenige Sekunden später spürte die den riesigen Schwanz des Reverend in ihrem Mund und das Gefühl war überwältigend. Der Reverend schob seinen Schwanz nur ganz langsam in ihren Mund. Mary konnte kaum noch atmen. Der Schwanz so dick und groß. Mary wollte den Schwanz noch tiefer spüren, doch der Reverend hielt ihren Kopf fest. "Still halten!" befahl er kurz und dann bohrte er ihren Mund Stückchen für Stückchen weiter auf. Nach einer Weile zog der Reverend wieder zurück. Mary konnte das nicht verstehen, sie wollte mehr. Viel mehr. Doch der Reverend weigerte sich. Er sah Mary an und strich ihr fast schon sanft über den Kopf. "Komm' morgen Nacht zu mir!" sagte er auffordernd, dann küsste er sie wild und ungezügelt auf den Mund. Wenige Momente später verließ er das Haus. Mary konnte nicht aufstehen, ihre Knie zitterten zu sehr. Dieser Kuss hatte sie fast ohnmächtig werden lassen. Nach einigen Minuten fiel ihr auf, dass Steve nicht zurück gekommen war. Sie ging nach oben und entdeckte ihn schlafend im Bett. Mary war nicht müde, sie war einfach nur geil. Doch nichts konnte ihre Lust jetzt befriedigen. Mary konnte es kaum erwarten den Reverend zu besuchen. Sie zog sich aus und schlief irgendwann neben ihrem Mann ein. Am nächsten Morgen dachte Mary über den vergangenen Abend nach. Hatte sie alles nur geträumt? Sie traute sich nicht Steve danach zu fragen.

Steve war schon im Garten beschäftigt, er mähte den Rasen. Eine kurze Zeit später wurde er von Liz, die am Gartenzaun stand angesprochen. Steve lud Liz ins Haus ein und wenig später saßen beide am Küchentisch. Mary kam die Treppe herunter, weil sie Stimmen gehört hatte. Als Mary in die Küche kam, bot sich ihr eine versauter Anblick. Liz saß auf Steve's Schoß, sein Schwanz steckte tief in ihrer Fotze. Mary ging näher heran und blickte die beiden sprachlos an. Liz ritt ungeniert auf dem Schwanz weiter. Das harte Rohr fuhr immer wieder tief in ihr Fickloch und Liz stöhnte lustvoll auf. Mary sah Steve an, der grinste total geil. "Leck' Liz die Titten, dann geht sie noch geiler ab!" forderte er seine Frau einfach auf. Mary wollte es nicht tun und doch konnte sie sich nicht dagegen wehren. Sie ging zu Liz und fing an ihre geilen Brüste zu lecken. Liz keuchte daraufhin noch lauter und nur Sekunden später züngelte sie gierig mit Mary herum. Steve stöhnte laut, die beiden Frauen machten ihn so wahnsinnig an. "Ich ficke Liz jetzt in den Arsch und Du leckst ihr dabei die Fotze aus!" verlangte Steve gierig. Mary nickte mit dem Kopf. während Steve den Arsch von Liz vögelte, leckte Mary Liz' Kitzler. Der Fotzensaft schmeckte Mary so gut, dass sie ihre Zunge bald schon in das Loch hinein schob. Mary fickte Liz mit der Zunge. Steve keuchte laut auf und dann spritzte er gewaltig ab. Er lächelte den beiden Frauen zu und wünschte ihnen noch viel Spaß zusammen, dann ließ er sie allein. Liz führte Mary ins Wohnzimmer und wenig später besorgten sie es ich in der Stellung 69 hemmungslos auf dem Sofa. Liz leckte Mary's Löcher voller Hingabe und Mary erwiderte es ebenso lustvoll. Die beiden geilen Frauen rieben ihre heißen Körper aneinander und so verging die Zeit. Liz bekam von Mary nicht genug und als die Zungen nicht mehr aus reichten um ihnen Befriedigung zu verschaffen, benutzten sie ihre Finger. Es dauerte nicht lange und Mary's geballte Faust steckte bis zum Anschlag in Liz' zuckender Fotze. Mary fistete sie hart und tief. Liz nasse Fotze schmatzte dabei laut.

Steve hatte das Haus verlassen und die Haus Tür offen gelassen, die geilen Geräusche aus dem Wohnzimmer waren auch noch auf der Straße zu hören. Liz schob Mary langsam einen Finger nach dem anderen in die tropfende Fotze. Mary keuchte und wimmerte vor Geilheit. Es dauerte nicht lange und dann spürte Mary vier Finger von Liz in sich. Diese Gefühl machte sie noch hemmungsloser. "Jaaaa, Liz! Fiste mich, ich will Deine Faust spüren!" schrie Mary auf das höchste erregt. Diese Worte blieben nicht ungehört. Wenig später betrat Jake das Haus, die geilen Geräusche hatten ihn angelockt. Er sah mit an, wie die beiden Frauen sich gegenseitig fisteten. Rasch zog er seine Hose aus. "Oh, ich sehe ihr habt viel Spaß!" sagte er verführerisch. Seine Blicke wurden von den geilen, sich windenden Frauenkörpern nur so angezogen. "Deine Faust steckt ja schön tief in Mary's Fotze!" stellte Jake zu Liz gewand geil fest. Er wichste sich bei seinen Worten den Schwanz, der schon mehr als hart war. Jake sah eine Weile zu. "Ihre geile Arschfotze ist aber noch frei!" bemerkte er gierig. Jake stieg langsam auf das Sofa und positionierte sich so, dass er seinen harten Schwanz in Mary's Arschfotze schieben konnte. Mary schrie vor gieriger Lust auf. Sie spürte Liz' Faust ganz tief in der Fotze und gleichzeitig Jake's Schwanz im Arsch. Mary kam im Sekundentakt zum Höhepunkt. Wellen von Orgasmen brachen über sie herein. Jake fickte Mary voller Lust, ihr enger Arsch brachte ihn fast um den Verstand. Als Steve nach Hause zurück kehrte, war er mit den geilen Anblick, den seine Frau bot sehr zufrieden. Er klopfte Jake wohlwollend auf die Schulter. "Jaaa, mach meine Ehefotze fertig!" sagte er gierig. Jake tat ihm den Gefallen mit dem größten Vergnügen, vor Mary's Augen verschwamm die Situation plötzlich. Alles wurde schwarz und die Geräusche verstummten, das Zimmer drehte sich und es war, als ob Mary schweben würde. Als ihr Blick wieder klar wurde, lag sie allein und nackt auf dem Sofa. Der Plug und die Kugeln steckten in ihren Löchern. Mary konnte sich an den Tag nicht mehr erinnern. Alles war wie ausgelöscht. Mary wusste nur, dass sie in der Nacht den Reverend besuchen musste. Widerwillig entfernte sie die geilen Sextoys aus ihren schwanzhungrigen Löchern.

Mary's Fotze kribbelte wie verrückt, sie konnte nur noch an den fetten Fickprügel des Reverends denken. Immer wieder musste sie sich gierig zwischen die schönen Schenkel fassen und ihren Kitzler wichsen. Ihr Loch war so geil und nass, es fühlte sich unglaublich gut an, wenn sich Mary so fingerte und geil machte. Mary spielte auch hingebungsvoll mit ihren dicken Brüsten, ihre Nippel war so hart und erregt. Den ganzen Nachmittag bis in den Abend hinein spielte Mary immer wieder an sich herum. Ihre Gier kannte nun absolut keine Grenzen mehr, sie wollte den Schwanz des Reverends in jedem Loch spüren und sie würde alles tun, um dieses Ziel auch zu erreichen. Etwas später bereitete sich Mary auf das Treffen mit dem Reverend vor. Das weiße, weit ausgeschnittene Kleid ließ viel von ihrem schönen Rücken frei. Das es noch dazu super kurz und an der Seite geschlitzt war, war für Mary selbstverständlich. Die hohen Stiefel vervollständigten den Aufzug von Mary. Sie betrachtete sich erregt im Spiegel. Bei ihrem Anblick würde jeder Mann eine fette Latte in der Hose bekommen. Das Kleid war am Bauchnabel offen und ihre geilen Titten wurden fast gar nicht verhüllt. Mary sah auf die Uhr, die Zeit schien nicht zu vergehen. Die Minuten wollten einfach nicht verstreichen und in Mary war die Geilheit bereits übermächtig. Sie frisierte sich die Haare und lackierte sich die Nägel. Sie tat alles, was die Zeit vergehen lassen würde. Immer wieder blickte Mary auf die Uhr und es kam ihr so vor, als würden die Zeiger der Uhr immer langsamer werden. Mary griff sich hemmungslos an den Kitzler, er war so prall und erregt, wie noch nie zuvor. Mary wichste sich das Fickloch genüsslich, doch das konnte ihre Gier nicht stillen.

Irgendwann war es dann soweit und Mary machte sich auf den Weg. Dieses Mal verließ sie das Haus ohne Mantel. Mary wollte nur noch zum Reverend. Sie wollte schnell gehen, doch ihre Füsse gehorchten ihr nicht. Sie bummelte eher, als das sie lief. Es war ganz dunkel geworden und Mary war gerade erst aus ihrem Garten heraus gekommen, als plötzlich Jake vor ihr stand. Seine Augen saugten sich an Mary's Outfit fest. Mary wollte ihn eigentlich irgendwie ab wimmeln, weil sie nur noch den Reverend im Kopf hatte. Doch Jake verwickelte Mary geschickt in ein Gespräch. Mary kam einfach nicht weg und als Jake sie dann noch packte und ungezügelt an sich drückte, war es um Mary geschehen. Sie ging mit Jake in eine nah gelegene Scheune. Jake küsste Mary wild, seine geile Zunge erforschte ihren gesamten Mund. Mary stöhnte leidenschaftlich auf. Jake sah Mary gierig an. "Du siehst in dem Kleid total scharf aus!" sagte er leise. Mary wusste genau, dass ihr Kleid nichts von ihrem perfekten Körper versteckte. Jake öffnete sich langsam die Hose und holte seinen harten Schwanz raus. Er war geil auf Mary's fantastische Maulfotze und das zeigte er auch deutlich. Nur einen Augenblick später hatte Mary seinen Schwanz schon im Mund. Sie nuckelte und saugte an dem harten Rohr, bis Jake nur noch laut stöhnte. Sie massierte Jake's Eier dabei und ließ ihn auch dort ihre spitze Zunge spüren. Mary leckte die pralle, zuckende Eichel, bis Jake abspritzen musste. Mary wusste das sie zum Reverend gehen musste und sie ließ Jake nach diesem kurzen erotischen Zwischenfall zurück. Sie ging weiter, der Weg kam ihr viel länger vor als sonst. Irgendwann begegnete sie Brian, der lässig an einem Gartenzaun lehnte und eine Zigarette rauchte. Mary wollte nicht stehen bleiben und doch tat sie es.

Mary konnte einfach nicht an ihm vorbei gehen. Sie ging zu ihm und bewegte sich dabei aufreizend und sexy. Ihre runden Hüften ließ sie verführerisch kreisen und dann umarmte sie Brian. Die Geilheit in Brian's Blick war nicht zu übersehen. Der Schwanz in seiner Hose pochte wie verrückt. Mary befreite das stramme Fickrohr auch sofort und wichste es genüsslich mit einer Hand ab. Brian packte Mary wortlos und drehte sie herum. Mary beugte sich weit vor und hielt sich am Zaun fest. Sie streckte ihren runden Arsch gierig heraus. Diese Aufforderung verstand Brian sofort, er schob seinen harten Schwanz mit einer langen Bewegung in Mary's schwanzgeile Arschfotze. Heftige Stöße durchzuckten Mary's Körper. Der Schwanz von Brian war einfach zu geil. Mary stöhnte lustvoll auf, der harte Riemen bohrte ihre Arschloch richtig geil auf. So liebte Mary den Sex. Sie brauchte es wild, hart und ungezügelt. Brian fickte sie immer wilder und keuchte dabei laut. Mary kam immer wieder und Brian umklammerte ihren festen Körper mit seinen Händen. Nach einer Weile spritzte er gewaltig ab, dann küsste er Mary noch mal und nur wenige Sekunden später setzte Mary ihren Weg zum Reverend fort. Mary war zwar eben erst heftig gevögelt worden und trotzdem war die Geilheit in ihr noch nicht befriedigt. Sie ging weiter und der Weg schien nicht zu enden, war sie etwa im Kreis gelaufen? Mary ging immer weiter und dann begegnete ihr Liz, die auf einer Bank saß. Mary wunderte sich ein wenig, weil ihr doch sonst nie so viele Menschen in der Nacht begegneten. Doch zum wundern blieb Mary nicht viel Zeit. Liz saß mit weit gespreizten Schenkeln auf einer großen Bank und spielte sich an der Fotze herum. Der süße Duft von Liz' Fotze stieg Mary in die Nase. Sie musste sich einfach zu ihr setzen.

Liz beugte sich sofort zu ihr und griff an Mary's Titten, die von dem Kleid kaum verhüllt wurden. Mary züngelte auch gleich mit Liz herum. Sie konnte Liz einfach nicht widerstehen. Liz ließ ihre Hand zwischen Mary's Schenkel gleiten. Mary stöhnte auf und öffnete sofort ihre langen Beine. Liz fand sofort Mary's Kitzler, sie bearbeitete ihn voller Hingabe und Mary keuchte wie verrückt dabei. Liz kniete sich dann auf den Boden und schleckte an Mary's nasser Fotze. Liz' Zunge verwöhnte Mary ausgiebig und Mary bekam nicht genug davon. Liz knabberte an Mary's Kitzler und dann fickte sie mit ihrer Zunge auch noch Mary's saftige Fotze. Wenig später revanchierte sich Mary ebenso geil und es dauerte nicht lange, da verwöhnten sich die beiden Frauen gegenseitig auf der Bank. Mary benutzte die Zunge und die Finger um Liz' Lust zu befriedigen. Beide wussten, dass sie mehr wollten und das sie auch die geballte Faust benutzen würden um die Gier in ihren Körpern zu mildern. Mary schob langsam immer einen Finger mehr in die Fotze von Liz. Liz keuchte laut auf und dehnte Mary's Fickloch ebenso auf. Irgendwann waren die Fäuste tief in den geilen Löchern versenkt und die beiden versauten Schlampen fisteten sich tief und hart. Mary bekam nicht genug von Liz' Faust. Sie war eine richtige Bi-Sau geworden und wollte immer noch mehr und noch mehr. Liz' kam immer wieder und wieder, Mary benutzte die Faust sehr gekonnt. Beide Frauen schrien vor Geilheit und Lust, ihre willigen Körper zuckten vor Gier. Irgendwann lösten sich die beiden Frauen von einander und Mary verabschiedete sich.

Der Reverend wartete bestimmt schon auf sie. Mary konnte nicht glauben, was ihr bisher auf dem Weg zum Reverend alles passiert war. Es erschien ihr, wie ein versauter Traum, der nie enden würde. Doch ihre zuckenden Löcher bewiesen ihr, dass es kein Traum gewesen war. Mary war auch nicht müde oder gar befriedigt. Jede Begegnung hatte sie noch williger, versauter und geiler gemacht. Mary hatte jegliches Zeitgefühl verloren und irgendwann stand sie auf dem Hof des Reverends. Es waren nur noch wenige Schritte bis zu seiner Haustür. Doch Mary hatte das Gefühl, als ob sie sich in Zeitlupe bewegen würde. Sie war kaum drei Schritte vorangekommen, als Mary eine Gruppe von 5 Männern aufgehalten wurde. Mary blieb stehen und sah die Männer an, sie spürte die Blicke und das erregte sie. Die Männer umringten Mary langsam. Einer trat einen Schritt vor und blickte Mary voller Lust an. "Na, wo willst Du denn hin?" fragte er leise. Mary sah ihn direkt an. "Ich möchte zum Reverend!" sagte sie kurz und selbstbewusst. Der Mann ließ seine Blicke über Mary's Körper gleiten. "Aber gern, doch vorher möchten wir erst etwas Spaß mit Dir haben!" erwiderte der Mann. Mary erzitterte am ganzen Körper, eine Welle von Erregung überkam sie. Die Situation war so aufregend und prickelnd, das Mary diesen Wunsch nicht abschlagen konnte. Sie lächelte lüstern und leckte sich über die vollen Lippen. "Ich hoffe eure Schwänze sind so gut, wie die Faust von Liz!" säuselte sie gierig. Ihre Worte machten die Männer nur noch geiler. Sie forderten Mary auf, alles zu erzählen und das tat Mary auch. Die Männer wurden immer erregter und schon bald befreiten sie ihre fetten Schwänze aus den engen Hosen. Mary sah ihnen genüsslich dabei zu. Jetzt war ihr alles egal, sie wollte nur noch Sex...

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... Mary sah sich die anschwellenden Schwänze an. Der Wortführer blickte Mary mit einem versauten Grinsen auf die dicken Brüste. "Komm mach schön das Maul auf, Du geile Schlampe!" verlangte er mit gieriger Stimme. Mary konnte sich gegen das Gefühl der unstillbaren Gier in ihr nicht wehren. Sie ging willig auf die Knie und öffnete den Mund. Der Mann schob seinen Schwanz ganz langsam rein und Mary ergriff mit ihren Händen zwei weitere Schwänze. Die Männer stöhnten und keuchten laut, diese heißen Geräusche waren wie Musik für Mary. Sie nahm den Schwanz in ihrem Mund so tief wie möglich auf und wichste dabei nach einander die anderen harten Fickprügel ab. Der jeder 5 Männer wollte Mary's gierige Maulfotze benutzen und so wechselten sie sich immer wieder ab. Sie spürte die festen Männerhände auf ihren Titten. Ihre Nippel wurden hart gezwirbelt und die Männer griffen dreist zwischen die Schenkel. Mary genoss es nicht nur, nein sie liebte es so behandelt und benutzt zu werden. Die Männer spielten an ihren abgefickten Löchern herum und brachten Mary dazu, dass sie vor geiler Lust nur noch keuchte und wimmerte.

Sie nahm jeden Schwanz willig in ihrem Mund auf. Sie saugte und leckte an den steifen Riemen und verwöhnte auch die prallen Eier. Sie spürte gierige Finger in ihrer nassen Spalte. Mary wollte die Schwänze endlich auch in den anderen Löchern spüren. Ihre Fotze und ihr gieriger Arsch wollten gefickt werden, hart und hemmungslos. Doch plötzlich öffnete sich die Haus Tür und der Reverend erschien. Er sah sich das geile Treiben eine Weile an und griff sich dabei an die Hose. Mary dabei zu beobachten, wie sie es mit 5 geilen Kerlen trieb, machte den Reverend total an. Er konnte seine Augen nicht abwenden. Endlich war die Nacht der Nächte gekommen, er hatte sich so lange gedulden müssen. Jetzt würde der Reverend jeden Augenblick genießen. "Bringt die geile Fotze rein!" befahl er dann mit harter Stimme. Mary wurde hoch gehoben und in das Haus getragen. Der Reverend ging eine dunkle Treppe hinunter und die Männer folgten mit Mary. Sie gingen durch eine Tür und liefen durch einen finsteren Gang. Mary spürte nur die Hände, die immer noch gierig nach ihren Titten griffen. Der Reverend öffnete eine weitere Tür und Mary fand sich in einem großen Raum wieder. Der Raum, die Farben und die Möbel hatte Mary schon gesehen. Die Männer legten Mary behutsam auf einem riesigen roten Sofa ab. Dieser Raum sah so aus, wie der Raum in ihren Träumen. Alles war gleich. Mary bekam keine Gelegenheit Fragen zu stellen. Ihr Mund wurde sofort wieder von einem prallen Schwanz benutzt. Mary schluckte ihn willig, henmmunglos präsentierte sie ihren erregten Körper.

Sie bot ihre üppigen Titten zum kneten und lecken an und die Männer kamen der Aufforderung auch sofort nach. Der Raum war von einem geilen Stöhnen erfüllt. Der Reverend saß auf einem Sessel und sah zu. Er wusste das Mary jetzt alles tun würde, nur um seinen harten Schwanz spüren zu können. Er hatte sie süchtig gemacht. Mary schleckte an den dicken Schwänzen, wie an einem Eis am Stiel. Sie ließ sich abgreifen und die Männer befummelten sie grob. Mary kniete sich auf das Sofa und steckte ihren Arsch ganz weit heraus, so das der Reverend ihre geilen Löcher sehen konnte. Einer der 5 Männer trat hinter sie und schob seinen Schwanz gierig in Mary's saftige Fotze. Sie stöhnte gierig auf. Dieser Schwanz tat ihr jetzt so gut, doch noch geiler war das Gefühl vom Reverend beobachtet zu werden. Harte Stöße hämmerten in ihre nasse Fotze und Mary wollte noch mehr. Sie ließ den steifen Riemen aus ihrem Mund gleiten und keuchte laut. "Los, fickt mich ganz tief in den Arsch!" forderte sie die Männer mit purer Gier in der Stimme auf. Dieses Angebot war so verführerisch, dass die Männer Mary's geilen Wunsch sofort erfüllten. Plötzlich ertönte aus der Dunkelheit im hinteren Teil des Zimmers eine Stimme.

"Ja, bereitet die Hure vor! Sie muss die ganze Nacht gefickt und benutzt werden!" Mary erschauerte bei dem beißenden Klang der Stimme. Irgendwie kam ihr der Klang bekannt vor. Die Männer folgten den Anweisungen der Stimme und sie fickten Mary noch heftiger. Sie schluckte jeden Schwanz gierig und bettelte um das heiße Sperma. Einer der Männer befestigte Klammern an Mary's Nippel, ein wilder Lustschmerz durchzuckte ihren Körper. Endlich wurden alle ihre verboteten und versauten Träume und Fantasien wahr. Der Reverend hatte seinen Schwanz heraus geholt und wichste sich die fette Fickstange gierig ab. "Nun lasst mich mit der geilen Fotze allein!" verlangte er nach einer Weile. Mary hatte keine Gelegenheit zu reagieren. Wenige Sekunden später lag sie wie gefesselt auf dem Sofa. Sie konnte nicht mal den Kopf heben oder die Schenkel schließen, obwohl das ohne weiteres möglich gewesen wäre, denn es waren keine Seile oder Riemen zu sehen. Die Männer ließen von ihr ab und zogen sich zurück. Der Reverend stand auf und kam zu ihr. Er blickte Mary gierig an. "Heute werden alle Deine Fragen beantwortet!" sagte der Reverend ruhig. Mary konnte nicht verstehen, was der Reverend damit sagen wollte. Sie wollte ihm eine Frage stellen, doch ihre Stimme gehorchte ihr nicht. Der Reverend packte ihren Kopf und schob seinen Schwanz tief in ihren Hals. Genau das hatte Mary gewollt, sie keuchte und röchelte leise. Der Reverend schob seinen Schwanz noch tiefer hinein und dann fickte er ihren Rachen ab. Seine Stöße waren lang und heftig, doch genau das hatte Mary doch immer gewollt. Der Reverend spielte mit den Klammern an ihren Nippel und sorgte so dafür, dass der Lustpegel in Mary immer weiter anstieg.

Mary keuchte unterdrückt und dann entfernte sich der Reverend wieder von ihr. "Bevor ich Dich nehme und Dich nach meinen Wünschen benutze, sollst Du die Wahrheit erfahren!" sagte er ruhig. Mary hörte das sich Schritte näherten. Überrascht erkannte sie ihren Ehemann Steve, der lächelnd näher kam. Mary's Blick wanderte gehetzt hin und her. Das ihr Mann sie so sah, war ihr peinlich. Steve setzte sich zu ihr. Sein Lächeln verzog sich zu einem versauten Grinsen. "Hallo Mary, ich sehe Du hast die Schwänze bisher sehr genossen!" sagte er mit einem perversen Unterton in der Stimme und dann küsste er sie geil. Mary war völlig durcheinander, sie sah Steve an. "Aber...was ist hier los. Woher weißt Du...?" Mary's Stimme versagte. Steve küsste Mary nochmals gierig und schob seine Zunge in ihren Mund. Ungezügelt züngelte er mit ihr, dann sah er sie an. "Ich weiß alles. Es war kein Zufall, dass wir uns kennengelernt haben. Ich habe Dich aus bestimmten Gründen geheiratet. Mein Meister wollte es so!" sagte Steve ruhig. Mary sah Steve verunsichert an. Der Reverend schaltete sich ein, er sah Mary an. "Dein Mann gehört seit vielen Jahren zu einem erlauchten Kreis, der in diesem kleinen Dorf regiert. Ich gehöre ebenfalls dazu und dann noch ....!" er sprach das letzte Wort nicht aus. Schritte näherten sich. "Ich!" sagte eine Stimme und Mary erkannte den Mann. Es war Phil, der Chef ihres Mannes. "Ich bin der Meister der schwarzen Künste. Mein Name ist Phillip Lettman!" sagte er. Mary wurde ohnmächtig, dass war alles zu viel für sie.

Als sie wieder zu sich kam, trug sie das silberne Kleid aus ihren Träumen. Ihre Brüste waren frei und Mary spürte den Druck der Nippelklammern deutlich. Sie lag auf dem Sofa und Phillip Lettman saß eben ihr. Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf und so langsam wurde ihr klar, dass all ihre Erlebnisse real gewesen waren. Es waren keine Fantasien gewesen. Phillip lächelte diabolisch, er hatte bemerkt, dass Mary die Wahrheit eben entdeckt hatte. "Dein Mann wollte Erfolg und Geld, er wollte ewige Jugend und Macht. Ich versprach ihm das alles, wenn er Dich heiratet und Dich in unsere Mitte führen würde. Nur Dein Willen und Deine sexuelle Gier sind stark genug um das Ritual zu beenden." sagte er ruhig. Dann erzählte er Mary, wie alles angefangen hatte. Phillip Lettman, war jung und dumm gewesen. Auf seinen zahlreichen Expeditionen und Reisen hatte er viel über die dunklen Kräfte von Dämonen erfahren. Er hatte sich damit auseinander gesetzt und viel gelernt. Er hatte Dämonenbeschwörung betrieben und kannte sich irgendwann auch mit Gedankenmanipulation und Hexenkräutern aus. Phillip wollte nur Macht und Geld, er wollte die schönsten Frauen besitzen und er bekam nicht genug. Seine Gier wurde immer größer. Als er bemerkte, dass er zu altern begann und das andere Menschen mächtiger und attraktiver wurden als er, bot er seine Seele dem Dämon an, den Phillip schon so lange Jahre beschworen hatte.

Dieser verlangte, dass Phillip ein Dorf errichten sollte, einen Ort der ungezügelten Gier nach Sex. Einen Ort an dem alle Bewohner ihre verbotenen Lüste ausleben konnten und dem Dämon auf diese Weise huldigen würden. Nicht einer von Phillips Vorfahren hatte das Dorf aufgebaut, es war Phillip selbst gewesen. Denn Phillip lebte Dank der Abmachung mit dem Dämon bereits über 200 Jahre. Der Reverend war der abgesandte Hohepriester des Dämon. Er sollte darauf achten, dass Phillip und die Dorf Bewohner dem Dämon genug huldigten. Phillip war mit dem Abkommen einverstanden und errichtete das Dorf nach den Wünschen des Hohepriesters. Wilde Orgien und versaute Party's fanden dort von Anfang an statt. Phillip musste zur endgültigen Besiegelung des Paktes noch eine Frau finden, die sich dem Hohepriester hingibt. Phillip hatte in den 200 Jahren viele Frauen mit ins Dorf bebracht und auch oft geheiratet, doch das abschließende Ritual war immer gescheitert, weil keine der Frauen der sexuellen Macht des Hohepriesters gewachsen war. Dann hatte er Brenda kennen gelernt und geheiratet, weil nur eine willige Frau, sie sich allem und jedem hingibt das Ritual endgültig beenden konnte. Doch Brenda war nicht stark genug gewesen. Sie hatte die Geschenke der ewigen Schönheit angenommen aber Brenda hatte es nicht geschafft sich mit dem Reverend, der von Anfang an, der Hohepriester der Gemeinschaft gewesen war, zu vereinigen. Seine sexuelle Macht und seine Stärke hatten sie in den Wahnsinn getrieben und so musste man nach einer Alternative suchen, darum hatte Phillip seinen Tod vorgetäuscht und Brenda in die Klinik einweisen lassen. Phillip's Zeit lief langsam ab und er hatte nur noch einen Versuch. Erst durch Steve, der ebenso machthungrig war wie sein Meister, hatte man die richtige Frau gefunden.

Mary hatte von allen Frauen den stärksten Willen gezeigt und sie hatte sich den Verführungskünsten von Steve lange widersetzt. Irgendwann hatte sie sich doch auf eine Beziehung mit ihm eingelassen und dann musste er Mary nur noch von seiner Liebe überzeugen, sie heiraten und mit ihr in das Dorf ziehen. Alles hatte gut funktioniert und dann hatte man damit begonnen Mary's Willen zu beeinflussen. Der Reverend und Phillip benutzten dazu verschiedene Kräuter, Beschwörungsformeln und Manipulation. Mary hörte sich alles an, sie war sprachlos. Steve liebte sie also gar nicht. Sie blickte ihn total verunsichert an. "Warum? Warum hast Du das zugelassen?" fragte sie entsetzt. Steve lächelte diabolisch. "Die Macht und das Geld waren der Anreiz für mich und natürlich Du. Denn Du würdest Dich in eine wahre Sexgöttin verwandeln und diese Vorstellung hat mir sehr gut gefallen!" erwiderte er lässig. Mary wurde klar, dass alles geplant gewesen war. Das ganze Dorf steckte mit drin. Mary konnte nicht glauben was sie da hörte, sie wollte schreien, aufspringen und weglaufen, doch sie konnte es nicht. Phillip sah Mary an, er wusste genau was in ihr vorging. "Du hast Dich den Männern und Frauen willig hingegeben. Denk an die harten Schwänze, die Du verwöhnt hast! Du willst doch mehr!" sagte er leise und eindringlich. Mary war gefangen im Strudel der Gefühle. Sie war durcheinander. Der Reverend kam zu ihr, er küsste sie gierig auf die vollen Lippen. "Sieh Dich an, Du bist strahlend schön! Willst Du nicht immer so bleiben und Deine gierigen Lüste befriedigen, immer und überall?" fragte er sie lauernd.

Mary konnte immer noch nicht fassen, was ihr geschehen war. Weglaufen war unmöglich, dass hatte sie längst begriffen. Mary dachte an Brenda, wollte sie so enden? Mary musste eine Entscheidung treffen. Der Reverend entfernte die Klammern von ihren erregten Nippeln, dann leckte er mit seiner Zunge sanft an ihnen. Mary erlebte einen Orgsamus, der eine gewaltige Intensität hatte. Nach und nach tauchten die anderen Dorfbewohner aus der Dunkelheit auf. Mary sah den Doktor, Brian, Jake und Liz. Sie spürte Hände überall. Mary züngelte mit Jake herum, dann mit Brian. Liz spielte mit ihren dicken Titten und saugte an ihren Nippeln. Leises Singen war zu hören. "Entscheide Dich, entscheide Dich!" säuselte es von den Mauern des Gewölbes. Mary spürte die gierigen Finger der Bewohner auf ihrem Körper. Der Reverend sah Mary gierig an. "Werde die Hure des Dämons, werde meine Fotze! Du wirst dann alles bekommen, was Du Dir ersehnt hast" sprach er mit verlangendem Ton in der Stimme. Mary's Körper prickelte überall. Sie sah mit an, wie Steve Liz' Titten lutschte und Phillip ließ sich den Schwanz von der Sprechstunden Hilfe des Doktors blasen. Es war wie die Orgie in Mary's Träumen. Die anderen Bewohner des Dorfes vergnügten sich auch hemmungslos miteinander. Es gab keine Tabus. Mary sah Dinge, die sich sich in ihren wildesten Träumen nicht hatte denken können. Sie sah wie Liz die Arschmöse ihres Mannes leckte. Mary spürte Zungen, die ihre harten Nippel und ihren Kitzler verwöhnten. Mary keuchte auf, dann nahm sie den Schwanz des Doktors tief in den Mund, um ihn heftig zu lutschen. Danach verwöhnte sie Brian's Schwanz ebenso geil. Dann ließ sie sich von den beiden Männer im Sandwich hart ficken. Der Reverend setzte sich zu ihr. Er sah wie die harten Schwänze Mary's Löcher auf bohrten.

"Entscheide Dich jetzt und denke an den Sex, die Macht und das Geld!" verlangte er gierig. "Sex, Macht und Geld!" säuselten die Mauern leise und Mary dachte an ihr altes Leben, es war schön und erfüllend. Dann dachte sie an die Zeit im Dorf, alles war so aufregend und geil gewesen. Mary drehte ihren Kopf etwas in die Richtung des Reverend und blickte ihn an. "Ja, ich will die Hure des Dämons werden!" keuchte sie gierig. Der Reverend küsste sie wild und gierig. Mary erwiderte den Kuss geil. Phillip sah Mary zufrieden an und fickte dann die Sprechstunden Hilfe tief in den Arsch. Mary ließ sich immer weiter ficken, je mehr Schwänze sie in ihren nuttigen Löchern spürte, desto geiler wurde sie. Mary züngelte mit dem Reverend geil herum. Er saugte ihre Nippel, bis sie fast ohnmächtig wurde. Dann wichste er ihre nasse Spalte gierig ab, während Jake ihren Arsch vögelte. "Schluck die Schwänze und melke sie mit Deinem Maul richtig ab!" verlangte der Reverend geil. Mary tat sofort, was er wollte. Die Schwänze schmeckten Mary so gut, sie bekam nicht genug davon. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass Liz auf Steve's Schwanz ritt. Andere Frauen des Dorfes fisteten sich gegenseitig. Diese ganze versaute Stimmung heizte Mary an. Mit ihrer gierigen Maulfotze entsaftete Mary die fetten Schwänze. Sie schluckte die Schwanzsahne voller Lust. Dann kam Phillip zu ihr, seine schwarzen Augen glühten.

Er setzte sich neben Mary und zog sie auf seinen Schoß. Sein harter Schwanz bohrte sich sofort tief in ihre nasse Fotze. Mary ritt wild auf dem Kolben los, sie ließ ihre Hüften kreisen und ließ sich dabei von den anderen Männern willig befummeln. Phillip stöhnte auf, Mary war die richtige Wahl gewesen. Sein Schwanz schob sich immer tiefer in ihr zuckendes Loch. Mary keuchte laut, ihr Körper bebte vor Lust und Gier. Überall im Raum wurde gefickt, Mary konnte sich daran nicht satt sehen. Ihre dicken Titten schaukelten wild hin und her. Der Reverend beobachtete Mary geil, immer wieder küsste er sie ungezügelt auf den Mund. Phillip spritzte nach einer Weile ab und züngelte dann mit Mary herum. Der Reverend konnte diesen scharfen Anblick nicht mehr ertragen, er wollte Mary endlich in Besitz nehmen. Er brachte Mary in einen anderen Teil des Raumes. Gemeinsam legten sie sich auf ein rundes Bett, dass einer Opferstätte glich. Mary umfasste den Schwanz des Reverends gierig und dann nahm sie das fette Fickrohr in den Mund. Der Reverend stöhnte begeistert auf. Er brauchte keine Anweisungen geben, Mary war so geil und willig. Der Reverend vögelte Mary's Mund grob und tief durch. Je härter er ihre gierige Maulfotze ran nahm, desto geiler wurde Mary. Nach einer gefühlten Ewigkeit bot Mary hemmungslos ihre beiden anderen Ficklöcher an. Sie war total schamlos und versaut. Der Reverend nahm sich Mary von hinten vor. Seinen dicken und langen Schwanz schob er tief mit einem Stoß in Mary's Fotze. Mary erlebte wilde Orgasmen und der Reverend fickte sie gnadenlos durch. Er krallte sich in ihren Hüften fest und wilde Stöße hämmerten in ihren Körper. Mary nahm die anderen Bewohner nicht mehr wahr. Es zählte nur noch der fette Fickkolben des Reverend für sie. Sie schrie vor Lust auf und ihr Körper brannte wie Feuer. Ihr Blut hatte sich in glühende Lava verwandelt.

Der Reverend fickte sie in den verschiedensten Stellungen durch und Mary war kurz davor zusammen zu brechen. Doch sie hielt es aus, der Reverend spritzte so gewaltig in ihrer zuckenden Fotze ab, dass Mary das Gefühl hatte von seiner Schwanzsahne überflutet zu werden. Der Reverend war aber noch nicht fertig, er hielt Mary seinen Schwanz hin. Mary nahm die, mit Sperma vollgeschmierte Stange sofort in den Mund. Die Wichse des Reverends war wie eine Offenbarung für sie. Sie nuckelte das Rohr und zeigte dem Reverend all ihre Zungenkünste. Der Reverend sah sie gierig an. "Jetzt bist Du die Hure des Dämons!" keuchte er gierig. Mary erwiderte den Blick lüstern. "Ich will die Hure des ganzen Dorfes sein!" stöhnte sie ihm entgegen. Diese geilen Worte machten den Reverend wahnsinnig an. Wenig später bohrte er seinen gewaltigen Fickprügel in Mary's Arschfotze. Mary hatte nicht gedacht, dass noch intensivere und geile Orgasmen möglich wären und doch erlebte sie sie jetzt. Der Reverend fickte ihre schwanzgeile Arschfotze immer härter und tiefer. Mary wußte, dass sie niemals etwas anderes haben wollen würde. Sie wollte nur noch Ficken. Alles andere zählte nicht mehr. Sie wollte, dass das ganze Dorf im ewigen Wohlstand leben konnte. Der Reverend ließ seine Hand auf ihren Arsch klatschen und schrie Mary nur noch seinen Namen. Sie feuerte ihn mit derben, versauten Worten an. Der Reverend war begeistert, er fickte sie mit gewaltigen Stößen und stöhnte laut. "Keine Sorge, meine kleine Schlampe, es gibt noch viel mehr für Dich!" Er deutete auf einen geheimnisvollen Schrank. "Ich habe noch viel mit Dir geilen Sau vor und dort ist ganz viel Spielzeug für Dich drin!" stöhnte er gierig und dann spritzte er zum zweiten Mal gewaltig ab. In Mary's Kopf drehte sich alles und dann wurde alles schwarz..........

......"Mary, Mary wach auf! Wir sind da!" ertönte eine Stimme. Mary öffnete die Augen. Die lange Fahrt schien vorbei zu sein. Steve half seiner Frau aus dem Wagen und zeigte auf ein zwei geschossiges Haus. "Das ist unser neues zu Hause!" Mary nickte glücklich mit dem Kopf und umarmte ihren Mann. Endlich hatten sie ihr Traumhaus gefunden.

 

 

Das Traumhaus:
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