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                Nadine konnte nicht kochen. Das musste sie auch nicht. Nadine 
                konnte nicht aufräumen. Das brauchte sie auch nicht. Nadine 
                konnte nicht putzen. Das verlangte ich auch nicht. 
 Was ich allerdings forderte war, dass sie gut aussah und mir 
                gewogen war. Dafür hatte ich sie angestellt und für nichts 
                anderes.
 
 Sicher, als ich die Annonce in die Zeitung gesetzt hatte, wolle 
                ich eine Putzfrau auf vierhundert Euro Basis. Allerdings hat 
                sich das dann gewaltig geändert. Vierhundert Euro bezahle ich 
                immer noch, auf Firmenkosten, genauso wie deftige Trinkgelder.
 
 Dabei könnte jetzt der Eindruck entstanden sein, dass ich Nadine 
                gekauft hätte und ehrlich gesagt, habe ich das auch. Warum auch 
                nicht? Das Geld ist da und ich habe genauso Bedürfnisse wie 
                jeder andere auch, nur will ich mich deswegen nicht fest binden. 
                Dafür ist die Welt viel zu schön, um sich den vielen Reizen zu 
                versagen, die auf einen warten.
 
 Mit Nadine ist das anders. Auf sie muss ich keine Rücksicht 
                nehmen. Sie ist da wenn sich sie brauche und verschwindet 
                wieder, wenn ich es will.
 
 Als ich also die Anzeige geschaltet hatte, kamen genug die 
                durchaus hätten den Haushalt mache können, nur als ich dann 
                Nadine sah, war meine Entscheidung schon gefallen. Wobei es mir 
                allerdings nicht auf irgendwelche Reverenzen ankam. Die hatte 
                sie auch nicht, aber sie hatte etwas anderes. Einen Körper der 
                zum Träumen einlud.
 
 Etwa einem Meter und sechzig groß oder klein. Das liegt in der 
                Betrachtungsweise. Dazu mittellange tiefschwarze Haare die ein 
                markantes Gesicht umspielten und einen Körper darunter, der 
                einem den Atem stocken ließ.
 
 Bei ihrem ersten erscheinen hatte sie sich schon einmal richtig 
                ins Zeug geworfen oder besser gesagt, genug davon weg gelassen. 
                Dabei kam sie so in mein Bürozimmer, wie ich mir eine "Putzfrau" 
                immer vorgestellt hatte. Schwarze Lackschuhe, weiße kurze 
                Söckchen, einen schwarzen Minirock und eine strahlend weiße 
                Bluse deren Ausschnitt mehr zeigte als verbarg. Dazu hatte sie 
                ihre Haare streng nach hinten gebunden und wirkten, als wenn sie 
                ihr am Kopf klebten. Hätte sie jetzt noch einen Staubwedel in 
                den Händen gehabt und ein weißes Häubchen getragen, dann wäre 
                das Klischee vollkommen bedient worden.
 
 Wenn ich ehrlich bin, habe ich nichts gegen das Klischee. So 
                oder so ähnlich hatte ich mir immer schon jemanden vorgestellt, 
                der mir zu Diensten war und somit war sie vom Fleck weg 
                angestellt.
 
 Blieb nur das Problem, wer dann den Haushalte führte. Dafür 
                hatte ich dann noch meine Portokasse befragt und gemerkt, dass 
                sie auch noch für eine zweite Angestellt reichte, die ich dann 
                später zusätzlich einstellte. Doch darüber lohnt es sich nicht 
                zu berichten.
 
 Nadine saß nun in ihrem passenden Outfit vor mir und ich 
                erkundigte mich zuerst tatsächlich über ihre Fähigkeiten im 
                Haushalt. Allerdings stellte ich dann schon recht schnell fest, 
                dass es damit nicht weit her war. Schon beim Versuch ihr zum 
                Beispiel einige Rezepte zu entlocken die sie mir kredenzen 
                wollte, verfiel sie sehr schnell ins Stocken. Mehr als ein paar 
                Spiegeleier und ähnlichem kam dabei nicht heraus. Also versuchte 
                ich es in einer anderen Richtung. Immerhin hätte sie ja noch 
                einen Staubsauger halten können. Aber auch da war kein 
                reichhaltiges Wissen über Reinigungsmittel etc. zu erfahren.
 
 Was blieb dann noch übrig? Über das Thema moderne 
                Haushalteführung brauchte ich mich dann auch nicht mehr mit ihr 
                unterhalten. Also fragte ich sie einfach und gerade heraus, was 
                sie denn überhaupt können würde und wie sich es sich als meine 
                Hausangestellte vorgestellt hätte.
 
 Die Antwort kam dann prompt und nicht so wie ich es mir das 
                eigentlich vorgestellt hatte.
 
 Sie stand auf und ging mit wiegendem Schritt um meinen 
                Schreibtisch herum bis sie neben mir stand. Hier zog sie mich 
                mitsamt meinem Bürostuhl vom Tisch weg und drehte mich in ihre 
                Richtung. Dann kniete sie sich vor mich hin.
 
 Während sie mich jetzt mit großen, glasklaren und strahlenden 
                Augen ansah, wanderten ihre Hände ohne zögern in Richtung meines 
                Gürtels. Ich ließ sie gewähren und sah mit entzücken, wie sie 
                diesen öffnete und dann den Reißverschluss nach unten zog. Kaum 
                war sie soweit vorgedrungen, hob ich mich etwas an, was sie 
                sofort zum Anlass nahm, mir die Hose über die Beine bis zu den 
                Füßen zu ziehen. Verblieb noch meine Unterhose, die schon damit 
                begonnen hatte eine Beule zu bilden.
 
 Zielstrebig kamen die Hände von Nadine wieder nach oben, als sie 
                die Hose los ließ. Sie fanden die Beule und streichelten so 
                darüber, dass ich es genau spüren konnte.
 
 Der Effekt war, dass sie Beule noch größer und härter wurde. 
                Wieder sah sie mich an und in ihrem Gesicht erschien ein breites 
                Lächeln, welches sich sehr stark abhob, da ihr Lippenstift in 
                einem starken Rot leuchtete.
 
 Feucht und weich glitzerten ihre Lippen während sich jetzt ein 
                kleines Stück ihrer Zunge dazwischen hervorschob und dazwischen 
                langsam hin und her gleiten ließ. Doch nur wenige Augenblicke 
                konnte ich die diesem Schauspiel zusehen, denn etwas anderes zog 
                seine Aufmerksamkeit auf sich.
 
 Ich spürte sie sich ihre Hände von dem vorigen Ort zurückzogen, 
                sich dafür aber mit den Fingern an der Seite meiner Unterhose 
                einhakten und daran zogen.
 
 Wieder hob ich mich etwas an und konnte sehen, wie Nadine diese 
                wenige Stück an Stoff langsam zu sich heran zog, bis mein schon 
                fast vollkommen steifer Stamm heraussprang.
 
 Prächtig präsentierte der Stamm sich und fühlte sich jetzt in 
                der gewonnene Freiheit richtig wohl. Dazu plusterte er sich 
                geradezu auf, denn Nadine bedachte ihn jetzt mit großer 
                Aufmerksamkeit, während der Slip den Weg ging, den die Hose auch 
                schon gegangen war.
 
 Dann schob Nadine ihre Hände zwischen meine Knie und schob sie 
                so weit auseinander, wie ich es ihr gestattete. Jetzt hatte sie 
                freie Sicht und Zugang zu allem, was ich als Mann zu bieten 
                hatte und genau darauf hatte sie es auch abgesehen.
 
 Während eine Hand jetzt zielstrebig damit beschäftigt war sich 
                um den dargebotenen Penis zu legen, schob sich die andere unter 
                meine frei liegenden Eier. Dann begann sie diese langsam in der 
                Handfläche hin und her zu rollen, welches ein angenehmes 
                Druckgefühl in mir erzeugte.
 
 So massierte sie erst einmal eine ganze Zeit lang mein 
                Geschlecht und ich sah ihr dabei fasziniert zu ohne mich in 
                irgend einer Weise daran zu beteiligen. Das einzige was ich mit 
                großer Freude betrachtete war ihr mehr als gut gefüllter 
                Ausschnitt, in dem sich ihre Brüste fest aneinander schmiegten 
                und eigentlich so aussahen, als wenn sie mehr Platz bräuchten.
 
 Nadine schien meine Gedanken zu lesen, oder aber zu erkennen, 
                denn mein starrer Blick war nicht zu übersehen. Also ließ sie 
                mein mit einer Hand umschlossenes Gemächt los und knöpfte ihre 
                Bluse mit geschickten Fingern auf. Knopf um Knopf sprang fast 
                auf, wurde von dem inneren Druck beiseite gefegt und ließ meinem 
                Blick immer mehr Fläche erblicken, legte eine Spielwiese frei, 
                die Aussah als wenn sie unheimlich weich aber zugleich auch fest 
                war.
 
 Irgendwann konnte dann der Stoff die beiden weichen Kissen nicht 
                mehr bändigen und sie fielen förmlich heraus. Zwei feste Kugeln 
                bahnten sich ihren Weg nach draußen und ließen zumindest meine 
                Wünsche wahr werden, denn sie waren genau das was ich immer 
                schon bevorzugt hatte.
 
 Noch trotzten sie der Schwerkraft und hielten sich kurz 
                schaukelnd in Luft wobei zugleich ihre fast kirschroten, schon 
                versteiften Brustwarzen aufleuchteten.
 
 Am liebsten hätte ich sofort nach ihnen gegriffen, hielt es aber 
                für ratsam diesem Drang zu wiederstehen. Ich wollte sehen was 
                sie noch mit mir anstellte ohne sie zu lenken. Sie sollte selber 
                entscheiden und ich genoss dazu meine Passivität.
 
 Da jetzt ihre Hand wieder zur Verfügung stand, umschloss Nadine 
                damit wieder den Stamm, der an Festigkeit an nichts verloren 
                hatte und sich danach gesehnt hatte wieder mehr Aufmerksamkeit 
                zu bekommen. Und die bekam er jetzt auch.
 
 Nadine widmete sich jetzt der selbst gestellten Aufgabe mit mehr 
                Energie als zuvor. Umspannte mit ihrer Hand das Glied fester und 
                rieb es jetzt mit mehr Nachdruck. Genauso erging es meinen Eiern 
                die jetzt intensivere Gefühle weitergaben. Dabei konnte Nadine 
                es sehr gut einschätzen, ab wann es weh tat und das brachte mich 
                schon sehr bald dazu, mich mehr als gut zu fühlen. Immerhin 
                hatte ich zu dem Zeitpunkt schon lange nicht mehr und war 
                dementsprechend geladen. So war es nicht weiter verwunderlich, 
                wenn meine Erregung schneller stieg als beabsichtigt.
 
 Auch das bemerkte Nadine genau und ließ jetzt es jetzt etwas 
                lockerer angehen. Statt mich weiterhin zu reiben beugte sie sich 
                weit vor und kam dabei etwas höher. Gleichzeitig ließ sie mich 
                los und zog mich an den Beinen festhaltend weiter zu sich heran, 
                bis mein Po fast auf der Kante des Sessels lag.
 
 In gekrümmter, fast liegender Position drückte sie meine Beine 
                so weit auseinander, wie es nur ging. Aber anstatt mich wieder 
                mit den Händen zu verwöhnen, beugte sie sich vor und ich sah wie 
                sie mich zuerst mit einer, dann mit der anderen Brust 
                streichelte und das war mehr als wunderbar. Weich und warm glitt 
                die zarte Haut an der meinen entlang, reizte mich dabei nur 
                wenig aber dafür sehr angenehm.
 
 Dann griff Nadine doch wieder an meinen Schwanz, reizte ihn aber 
                nicht sondern hielt ihn nur fest, damit er dem Druck ihrer 
                Brüste nicht auswich. So konnte ich ihre Liebkosungen stärker 
                spüren, besonders wenn sie nur mit einer der Brutwarzen daran 
                entlang rieb. Obwohl nur ein winziges Stück Haut, war es doch 
                besser zu spüren, als ich je gedacht hätte. Besonders wenn sie 
                am Ende ihrer Fahrt an der Spitze ankam und ihre Kirsche dort 
                förmlich niederlegte. Erst dann erhöhte sie den Druck soweit, 
                dass sich ihre Brust eindellte und meine Eichel in ihr weiches 
                Gewebe gedrückt wurde.
 
 Das Gefühl was darauf folgte war einmalig. Ich konnte genau ihre 
                Kirsche spüren wie sie anscheinend versuchte sich in die kleine 
                Öffnung zu pressen, auf der sie auflag. Dabei umschmeichelte 
                mich feine Haut, die sich so vollkommen an mich anschmiegte, 
                dass es eine zweite von mir hätte sein können. Als Nadine dann 
                noch ihren Oberkörper in leichten Kreisbewegungen zum rotieren 
                brachte, war das Gefühl so leicht und durchdringend, dass es 
                mich tiefer durchatmen ließ.
 
 Hatte sich Nadines Aufmerksamkeit die letzten wenigen Minuten 
                ebenfalls auf ihr tun gerichtet, sah sie mir jetzt wieder in die 
                Augen, die auch ich jetzt wieder ab und zu vom Geschehen abzog.
 
 Wieder kam mir ihr Lächeln entgegen, was von seiner Leichtigkeit 
                nichts verloren hatte. Es sah absolut nicht gezwungen aus und 
                drücke aus, was sie wirklich zu empfinden schien. Es machte ihr 
                anscheinend wirklich Spaß und ich hatte nichts dagegen. Im 
                Gegenteil. Es vertiefte meine Empfindungen noch mehr und machte 
                mir die Entscheidung einer Einstellung umso leichter.
 
 Dann verließ mich Nadine auf einmal, aber bevor ich protestieren 
                konnte, legte sie meinen Steifen zwischen ihre beiden Brüste und 
                drückte sie jetzt mit beiden Händen zusammen. War es zuvor schon 
                sehr gut gewesen, so war dies noch einmal ein Quantensprung. 
                Fast heiß umschlossen rutschte ich jetzt dazwischen auf und ab 
                oder besser gesagt, ging ihr Oberkörper den Weg.
 
 So konnte ich jetzt sehen, wie immer wieder die tiefrote Eichel 
                kurz oben hervor lugte und dann wieder in ihrem süßen Gefängnis 
                verschwand. Fest umschlungen wurde meine Erregung immer weiter 
                gesteigert und ich meinte schon bald explodieren zu müssen. Doch 
                noch war es nicht soweit. Nadine konnte mich genau steuern und 
                interpretierte jede Zuckung die durch meinen Körper oder Schwanz 
                lief. Dabei sah sie mich immer noch mit erhobenem Kopf an, 
                zuckte selber nur einmal zusammen, als meine Schwanzspitze gegen 
                ihr Kinn stieß und etwas klebrig Flüssigkeit von mir daran 
                hängen blieb. Aus reiner Vorfreude und Überdruck war sie bereits 
                ausgetreten und ließ genau erkennen, wie es um mich stand. Mein 
                Körper bereitete sich auf das Finale vor, wollte langsam zum 
                Ende kommen und ich würde ihn nicht daran hindern.
 
 Dann senkte Nadine ihren Kopf und schob meinen Schwanz weit nach 
                oben. Fast berührten ihre Lippen den dicken Kopf der sich ihr 
                entgegen streckte doch sie überwand die wenigen Millimeter 
                nicht, sondern ließ ihre Zunge herausfahren und deren Spitze in 
                meinen Saft tunken.
 
 Davon benetzt wurde sie zurück zwischen den Lippen gezogen und 
                ich sah, wie Nadines Mund sich bewegte. Anscheinend kostete sie 
                von mir und kam wohl zu dem Schluss, dass es ihr gefiel, denn 
                die Zungenspitze kam erneut hervor und holte noch mehr von 
                meinem Geschmack.
 
 Erst dann reizte sie meinen Steifen wieder zwischen ihren 
                weichen Kissen, dies jetzt allerdings schneller und härter. Sie 
                wollte jetzt meinen Höhepunkt und ich war bereit ihr diesen zu 
                geben, entspannte soweit es überhaupt ging und ließ es zu. Keine 
                Zurückhaltung mehr alle Schranken waren geöffnet und ich spürte 
                es kommen.
 
 Zuerst sammelte es sich in mir, dann begann es zu kribbeln und 
                mir liefen angenehme Hitzewellen durch den Körper die sich in 
                mir konzentrierten. Und genau dort, wo sie ankamen lösten sie 
                etwas in mir aus, was einen Kettenreaktion auslöste.
 
 Mein Schwanz begann im Takt meines Herzens zu zucken und mein 
                gesammeltes Sperma machte sich auf seinen Weg. Rauschte mit 
                hohem Druck durch meinen Stamm und näherte sich der 
                aufgesperrten Öffnung auf der Spitze der Eichel.
 
 Dann sackte Nadine weiter herunter als zuvor und der Dicke kam 
                ihrem Mund näher als zuvor. Ihre roten Lippen öffneten sich 
                gerade weit genug um dieses Löchlein zu umspannen und drückten 
                sich in dem Moment auf mich, als es aus mir heraus schoss.
 
 Meine Hände krallten sich in die Armlehnen und mein Unterkörper 
                kam nach oben, allerdings entfernte Nadine sich in gleicher 
                Weise von mir und so blieben ihre Lippen dort wo sie waren. 
                Dafür saugten sie sich stark an mir fest und ich spritzte alles 
                was ich hatte in ihren Mund. Dann konnte ich sie schlucken sehen 
                und wusste in diesem Moment, dass mein Saft ihren Hals 
                herunterlief und in ihrem Magen endete. Nichts ging daneben oder 
                lief vorbei. Kein Tropfen wurde verschwendet.
 
 Zum Schluss blieben ihre Lippen noch so lange an mir 
                festgesaugt, bis wirklich nichts mehr kam, ich schon entspannte 
                und mein Dicker seine Festigkeit verlor.
 
 Erst dann verließ sie ihren Platz und knöpfte ihre Bluse wieder 
                zu. Kaum war dieses erfolgt, zog sie mir sowohl den Slip als 
                auch meine Hose wieder hoch und brachte alles wieder in den 
                vorigen Zustand. Als dieses geschehen war, stand sie auf, drehte 
                mich mitsamt meinem Stuhl in Richtung Schreibtisch, schob mich 
                wieder heran und umrundete diesen. Noch im Laufen richtete sie 
                ihre Bekleidung soweit, dass sie ebenfalls aussah wie zuvor und 
                setzte sich auf ihren Stuhl, als wenn nichts gewesen wäre. Dann 
                setzte sie ihr unschuldigstes Lächeln auf was sie konnte, 
                wischte sich einmal mit der Zunge über die Lippen und sah mich 
                erwartungsvoll an.
 
 Was sollte ich jetzt noch machen? Es war schon sehr überzeugend 
                gewesen. Sie jetzt nicht mehr einzustellen wäre eine Dummheit 
                gewesen. Nur musste ich mir erst noch über eines klar werden.
 
 Ein Plan war in mir gereift und ich wollte ihn vielleicht in die 
                Tat umsetzen. Und so machte ich ihr einen Vorschlag den sie sich 
                durch den Kopf gehen lassen sollte.
 
 Auf meinem Anwesen gab es noch ein altes, kleines Häuschen für 
                den Gärtner welches nicht mehr gebraucht wurde. Eigentlich hatte 
                ich es schon abreißen wollen, aber es sah einfach zu niedlich 
                aus und so hatte ich es erst vor wenigen Monaten renovieren 
                lassen. Auch wenn es nur achtzig Quadratmeter hatte, so bot es 
                doch genug Platz um sich darin wohl zu finden.
 
 Eine Besonderheit hatte das Haus allerdings noch. In ihm hatte 
                meistens ein Ehepaar gewohnt. Er war dann nicht nur der Gärtner 
                sondern auch Hausmeister und Chauffeur zugleich gewesen. Seine 
                Frau die Haushälterin. Also hatte man eine Leitung von dem 
                Haupthaus zu diesem gelegt die am Ende eine Anzeigetafel 
                ansteuerte.
 
 Im Haupthaus waren in vielen Zimmern versteckt Knöpfe 
                angebracht. Drückte man auf einen dieser Kontakte ging auf der 
                Anzeigentafel ein Lichtlein an welches genau anzeigte, aus 
                welchem der Zimmer im Haupthaus aus gedrückt wurde. So wusste 
                jeder der es sah, wohin er musste wenn er gerufen wurde.
 
 Eben dieses Haus bot ich Nadine jetzt zusätzlich zum Lohn an, 
                der sich nicht nur aus den vierhundert Euro zusammensetzte. Ich 
                erhöhte es auf eintausend und sie konnte mietfrei in dem Haus 
                wohnen. Dazu sollte sie bei körperlichen Gefälligkeiten von mir 
                noch einen Bonus erhalten.
 
 Ich fand es richtig ihr es so zu sagen, denn sie sollte gleich 
                wissen was ich von ihr verlangte und das hatte nichts mit dem zu 
                tun, wofür sie eigentlich kommen sollte. Aber ich glaubte auch 
                nicht, dass sie deswegen hier war.
 
 Nadine musste nicht lange überlegen. Diese Chance wollte sie 
                sich nicht entgehen lassen, denn ich schien ihr nicht unangenehm 
                zu sein. Ihre jetzige Arbeit schmeckte ihr sowieso nicht. Call 
                Center Agent über eine Leih und Zeit Firma war das letzte. 
                Zweiundvierzig Stunden arbeiten um davon nicht leben und nicht 
                sterben zu können. Auf Dauer keine Lösung. Ob es allerdings bei 
                mir von Dauer sein würde wusste sie auch nicht, da sie aber dort 
                sowieso weg wollte, kam ihr dieser Job recht gelegen.
 
 So sagte sie überraschende schnell zu und ich freute mich schon 
                darauf sie wiederzusehen als sie aus meinem Büro ging. Sie tat 
                es dabei recht aufreizend, wackelte mehr mit ihrem süßen Apfelpo 
                als es normal war und als sie die Türklinke in der Hand hatte, 
                fuhr ihre Hand an ihr Röckchen und hob es einmal für mich mit 
                Schwung hoch. Darunter kam ein knapper, ebenfalls in schwarz 
                gehaltener Schlüpfer zum Vorscheinen. Dann drückte sie die 
                Klinke herunter und verschwand aus meinem Blickfeld. Zufrieden 
                grinsend goss ich mir einen großen Whiskey ein und ließ mich 
                ermattet nach hinten sinken. Dabei beglückwünschte ich mich 
                selber zu einem der besten Geschäfte die ich in letzter Zeit 
                gemacht hatte. Davon war ich jedenfalls überzeugt.
 
 Schon am nächsten Tag stand Nadine mit einem großen Koffer in 
                normalen Klamotten vor der Tür und wir gingen zusammen zum 
                Gärtnerhaus hinüber. Als ich dann die Tür aufschloss, war Nadine 
                mehr als neugierig auf ihr neues Zuhause. Sie durchstöberte 
                jeden Raum und war mehr als angetan darüber, wie gut es darin 
                aussah. Gut, man musste einmal lüften, aber ansonsten sah alles 
                neu und ungebraucht aus. Die Renovierung hatte sich also im 
                Nachhinein gelohnt. Immerhin konnte sie jetzt ohne warten zu 
                müssen einziehen. Nicht einmal Möbel musste sie mitbringen. Es 
                war alles vorhanden inklusive aller Unterhaltungselektronik. 
                Dann zeigte ich ihr noch die Anzeigetafel auf die es wiederum 
                mir sehr ankam.
 
 Nadine besah sie sich genau und meinte nur, dass sie noch lernen 
                müsste wo welcher Raum war, ansonsten war ihr schon klar wofür 
                sie da war. Dann ließ ich sie alleine, damit sie sich einrichten 
                konnte. Dann sagte ich ihr noch, dass ich sie gegen zwanzig Uhr 
                in meinem Arbeitszimmer erwarten würde und würde mich sehr 
                freuen, wenn sie die Sachen vom Vortag dabei tragen würde. Wir 
                hätten noch einige Kleinigkeiten zu besprechen und das wollte 
                ich nicht aufschieben. Dann bekam sie noch die nötigen Schlüssel 
                für beide Gebäude und ich verabschiedete mich von ihr fürs 
                erste.
 
 Punkt zwanzig Uhr klopfte es und Nadine kam herein. Als erstes 
                sagte ich ihr, dass sie nicht zu klopfen bräuchte wenn ich sie 
                erwarten würde. Des Weiteren legten wir fest, wie ihr Dienstplan 
                aussah. Sonntags und montags hatte sie frei und konnte tun und 
                lassen was sie wollte. An den anderen Tagen hatte sie morgens 
                von sechs bis zehn Uhr und abends von achtzehn bis 
                zweiundzwanzig Uhr Bereitschaft. Ansonsten konnte sie tun und 
                lassen was sie wollte. Überstunden und Sonderdienste konnten 
                allerdings mit einfließen. Entweder angeordnet oder spontan. Es 
                kam darauf an ob ich etwas für sie zu tun hatte.
 
 Ich muss gestehen, dass ich einen Vertrag in der Form noch nie 
                gemacht habe. Zumindest nicht mit den Diensten die ich 
                verlangte, aber es war auf der anderen Seite auch angenehm. Ich 
                konnte wenn ich wollte und Nadine hatte ihr relativ gut 
                bezahltes auskommen und das auch dann, wenn ich nichts von ihr 
                wollte. Schnell und sicher verdientes Geld. Was konnte man mehr 
                von seinem Job verlangen?
 
 Dann zeigte ich ihr noch das Haupthaus bis auf den Keller in dem 
                sie nichts zu suchen hatte. Zumindest noch nicht. Aber sie hatte 
                auch kein verlangen danach, kam nicht einmal auf die Idee danach 
                zu fragen. Allerdings reichten ihr auch die übrigen Räume. Davon 
                gab es genug und sie war hier genauso neugierig wie im 
                Gärtnerhaus. Dazu versuchte sie sich die Räume genau 
                einzuprägen, damit sie sie sofort fand wenn ich sie rief.
 
 Meine kleine Führung endete in der Bibliothek. Neben meinem 
                Lesesessel stand ein kleiner Tisch auf dem wie immer eine 
                Karaffe mit gutem Whiskey und ein Glas stand. An dem Tag lag 
                aber noch mehr dort. Ein altmodischer Staubwedel mit 
                Straußenfedern und ein weißes Häubchen, was mir an ihrem Outfit 
                gefehlt hatte. Ohne diese beiden Accessoires war es einfach 
                nicht vollständig.
 
 Ich nahm beides, drückte Nadine den Wedel in die Hand und setzte 
                ihr das Häubchen auf, welches wie ein Diadem geschnitten war. 
                Dann betrachtete ich sie von nahem und etwas später weiter weg. 
                So sah sie perfekt für mich aus und ich konnte mich gar nicht an 
                ihr satt sehen. Also ging ich rückwärts zu meinem Sessel, setzte 
                mich hinein und goss mir einen Drink ein, wobei ich nicht einmal 
                von Nadine weg sah. Es war wirklich eine Kunst, denn ich vergoss 
                dabei nicht einen Tropfen.
 
 Dann lehnte ich mich gemütlich zurück und besah mir die Sache 
                noch minutenlang. Dann forderte ich sie auf, sich etwas nützlich 
                zu machen. Die Bücher hätten sicher schon Staub angesetzt und es 
                wäre nett, wenn sie sich darum kümmern würde.
 
 Nadine folgte der Aufforderung, drehte sich um und begann mit 
                dem Staubwedel die Bücher abzufegen. Zuerst ging sie nur etwas 
                hin und her und war schon wenig später mit der Buchreihe in der 
                Höhe fertig, dann widmete sie sich denen die etwas tiefer 
                standen. Jetzt schon leicht gebeugt wurde es interessanter für 
                mich und ich fieberte schon der Reihe entgegen, die ganz unten 
                war.
 
 Ich musste dabei grinsen als mir einfiel, wozu Bücher doch gut 
                sein konnten. Wie viel Freude sie bringen konnte ohne, dass man 
                sie las. Dazu musste man sie nicht einmal aufschlagen. Einfach 
                tief hinstellen und es wurde unter Umständen interessant. Genau 
                dort war Nadine jetzt angekommen. Sie ging nicht in die Knie 
                sondern beugte sich jetzt immer tiefer herunter bis sie bequem 
                an die unterste Reihe kam. Dabei beugte sie sich allerdings noch 
                tiefer als es nötig gewesen wäre was mir aber entgegen kam.
 
 Ihr sowieso schon knappes, schwarzes Miniröckchen zog sich nach 
                oben und ich konnte ihren diesmal weißen Slip genau sehen. Knapp 
                der Stoff verbarg er nicht viel von dem festen, knackigen 
                Apfelpo der sich mir jetzt entgegen streckte. Hoch erhoben stand 
                er in der Luft und lud geradezu dazu ein ihn in allen Facetten 
                zu betrachten. Dabei ging Nadine ihrem Job nach und wedelte über 
                die Buchoberseiten wobei sie langsam aber sicher immer weiter 
                nach links ging.
 
 Ich machte die Leselampe an und stelle den Schirm so auf, dass 
                sie zusätzlich Licht auf die Szene goss. So leuchtete ihr weißes 
                Höschen geradezu auf und zeichnete sich mehr als deutlich von 
                ihrer leicht gebräunten Haut ab die sich straff über Beine und 
                Po spannte. Dazu hatte Nadine diesmal etwas höhere schwarze 
                Pumps angezogen die jetzt ihre Waden strafften und etwas weiter 
                nach oben zogen. So traten die Konturen ihrer Beine noch besser 
                hervor und ich hatte eine Spielwiese für meine Augen die sich an 
                dem Anblick labten. Ja sie tauchten geradezu in das Bild ein, 
                nahm einen Schluck des bernsteinfarbenen Getränks zu mir und 
                fühlte mich einfach nur wohl.
 
 Dann war Nadine am Ende angekommen, erhob sich wieder und ging 
                mit leichtem Hüftschwung auf die Leiter zu, die sie brauchte um 
                an die obersten Bücher zu kommen. Sie schob diese ganz nach 
                rechts um dort anzufangen. Mit gespielter Langsamkeit stieg sie 
                Sprosse um Sprosse nach oben und war wenige Sekunden später so 
                weit oben, dass sie an die obersten Bücher ran kam. Hier ging 
                sie allerdings noch eine Sprosse höher, damit sie leicht gebückt 
                darauf stand.
 
 Durch den besseren Winkel konnte ich ihr jetzt unter den Rock 
                schauen und genoss es wieder, sie dabei arbeiten zu sehen und 
                führte den Lampenschirm immer mit, wenn sie etwas weiter mit der 
                Leiter rollte.
 
 Als sie fast am Ende der Bücherreihe angekommen war ging meinem 
                Glas der Inhalt aus. Ich ließ den Rest des Getränks warm durch 
                meine Kehle rinnen, stellte das Glas weg und stand auf. Dann 
                ging ich langsam auf Nadine zu und stand wenig später unter ihr 
                an der Leiter. Hier sah ich mit in den Nacken gelegtem Kopf 
                langsam nach oben. Mein Blick stieg von ihren jetzt auf 
                Augenhöhe stehenden Pumps langsam über die Waden nach oben, 
                verweilten dann einen Moment in den Kniekehlen und setzten ihren 
                Weg weiter über die Schenkel fort. Hier war es nur noch eine 
                Sache von wenigen Wimpernschlägen bis das weiß des Slips in mein 
                Blickfeld geriet.
 
 Nadine konnte hatte mich natürlich bemerkt und begann mit ihrer 
                Choreografie. Sie stellte ihre Füße so weit auseinander wie es 
                die Leiter zuließ, streckte ihren Hintern weiter nach hinten und 
                begann leicht hin und her zu schaukeln. Dadurch konnte ich mehr 
                der Konturen erkennen die bei der Beleuchtung im ruhenden 
                Zustand möglich gewesen wären. Ihr Slip konnte nicht ganz 
                verbergen was darunter oder aus meiner Position darüber war. Mit 
                ganz feinen Linien zeichneten sich ihre Schamlippen ab die sich 
                durch den Stoff drückten. Nicht viel aber doch gut zu erkennen. 
                Aber es gab noch mehr zu sehen. Da das Material des Slips 
                relativ durchsichtig war, hätte ich schwarze Haare sehen müssen, 
                aber da waren keine. Entweder hatte Nadine gefärbte Haare oder 
                keine und ich war gewillt, dieses herauszubekommen.
 
 Ich hob meine Arme und strich mit den Händen über die Oberseite 
                der Pumps hielt mich dort aber nicht lange auf. Schon umfasste 
                ich ihre Fesseln und ließ die Hände weiter nach oben gleiten. 
                Zentimeter für Zentimeter kostete ich aus und ich schwelgte 
                geradezu darin über ihre glatte, haarlose Haut weiter nach oben 
                zu rutschen.
 
 Schon kam ich an die Knie die ich einen Moment in den Händen 
                hielt. Hier verspürte ich ein leichtes zittern welches von 
                Nadine ausging. Doch es hielt mich nicht davon ab weiter zu 
                machen. Ich setzte meinen Weg weiter fort und schon wenig später 
                stießen meine Finger an den unteren Rand des Slips. Doch meine 
                Finger schlüpften noch nicht darunter sondern glitten darüber 
                und meine Hände legten sich auf die vollen, straffen Backen die 
                sich mir entgegen streckten.
 
 Weich und zugleich fest lagen sie in meinen Handflächen und 
                meine Finger krümmten sich leicht, um die Konsistenz des 
                Fleisches zu testen.
 
 Was ich ertastete gefiel mir außerordentlich und ich war noch 
                einmal davon überzeugt, dass ich mit Nadines Anstellung richtig 
                gelegen hatte.
 
 Erst dann rutschten meine Hände wieder weiter nach unten und 
                ertasteten die etwas dickeren Ränder des Höschens. Hier harkten 
                sie sich ein und ich zog den Stoff so langsam herunter wie es 
                nur ging. Ich wollte diesen Augenblick so lange genieße wie nur 
                möglich und darum quälte ich mich selber länger als nötig. Doch 
                dann war es soweit. Das Gewebe gab noch und glitt langsam über 
                die Schenkel nach unten.
 
 Ich hielt unbewusst den Atem an als der Stoff freigab, was mein 
                Blick zu sehen erwartete. Nadines Geschlecht war schmal und 
                zeichnete sich auch jetzt nur relativ schwach ab obwohl wie 
                schon vermutet, war dort kein Härchen war, was den Blick 
                verstellte. Es sah alles irgendwie zart, verletzlich und frisch 
                aus. Dabei schlug mein Herz schneller denn so etwas Schönes 
                hatte ich noch nicht gesehen. Und das Beste daran war, ich war 
                derjenige der es benutzen durfte. Wann und so oft ich wollte. 
                Bei dem Gedanken wurde mir mehr als warm. Mein Körper geriet in 
                Wallung und war mein kleiner schon vorher groß geworden, schaffe 
                er es tatsächlich noch in der enge meiner Hose zu wachsen. Er 
                wollte mit aller Macht nach draußen und ich hätte es ihm 
                gegönnt, wenn es eine einmalige Chance gewesen wäre. Aber ich 
                wusste dass sie mir nicht weglaufen würde und wollte mich noch 
                zurückhalten. Ich würde bekommen was ich wollte, also musste es 
                nicht jetzt sein.
 
 Ich zog Nadines Höschen bis zu den Schuhen herunter und 
                veranlasste sie, erst ein Bein und dann das andere zu heben um 
                es vollkommen zu entfernen. Dann hielt ich es in einer Hand und 
                führe es an meine Nase. Jetzt konnte ich ihren Duft riechen 
                während ich sie weiter betrachtete.
 
 Ihr Duft war frisch und fraulich zugleich. Er drückte mehr als 
                vermutet Gesundheit und Vitalität aus, zeigte mir an, dass ihre 
                Gene zu meinen passten. Anders hätte mir der Geruch nicht so 
                zugesagt. Wir würden auf jede erdenkliche Art und Weise 
                zueinander passen, da war ich mir vollkommen sicher. Wir würden 
                vollkommen kompatibel sein.
 
 Mit der Erkenntnis löste ich meinen Blick von Nadine und ging 
                rückwärts zurück zu einem Sessel. Hier angekommen setzte ich 
                mich hin und goss mir noch einen Drink ein, währen dich noch 
                einmal ihren Slip gegen mein Riechorgan drückte. Tief sog ich 
                ihren Geruch in mich ein und betrachtete sie dabei. Sie stand 
                weiter auf der Leiter und bewegte sich nur etwas hin und her. 
                Ansonsten wusste sie anscheinend nicht was sie machen sollte. 
                Erwartete vielleicht, dass ich es ihr sagte.
 
 Stattdessen stand ich auf nachdem ich meinen zweiten Drink 
                genossen hatte und verließ die Bibliothek. Ich hatte für den 
                Abend genug, denn ich wollte jedes erste Mal mit Nadine 
                genießen. Es nicht untergehen lassen in den vielen ersten Malen 
                die uns noch bevorstanden. So hatte ich viel länger etwas von 
                ihr, obwohl es mich quälte, nicht sofort von ihrem Nektar 
                genascht zu haben. Außerdem trug ich so meine Anspannung weiter 
                in mir herum. Aber da ich sie schon bald los werden würde, 
                machte es mir nicht so viel aus.
 
 Ich ging in meine Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich hin. 
                Hier hatte ich noch eine Weile die Bilder des Tages vor Augen 
                und hätte mich am liebsten selber angefasst. Aber das ließ ich 
                bleiben, quälte mich selber bis ich einschlief. Vielleicht 
                träumte ich sogar von ihr. Vielleicht auch nicht, dass konnte 
                ich am nächsten Morgen nicht mehr sagen. Mir schien es, als wenn 
                die Nacht in vollkommener Schwärze an mit vorbei gegangen wäre. 
                Aber das machte nichts. Immerhin stand ein neuer Tag mit Nadine 
                an und ich freute mich schon darauf, als ich wieder aufstand.
 
 Zuerst musste ich mich einigen Geschäften widmen, immerhin 
                musste ich auch Geld verdienen, wenn auch relativ einfach. Ich 
                hatte Glück gehabt im Leben, war vom Klapperstroch zum richtigen 
                Zeitpunkt, am richtigen Ort fallen gelassen worden und fiel so 
                auf schon gemachten Boden. Hier war dann die einzige 
                Schwierigkeit die ich meistern musste die richtigen, 
                vertrauenswürdigen Menschen zu finden. Nur noch bei 
                weitreichenden Entscheidungen musste ich mitwirken, alles andere 
                überließ ich meinen Angestellten. Es gab nichts Besseres als 
                Verantwortungen zu übertragen. Das motivierte Angestellte denn 
                sie hatten zumindest das Gefühl, etwas selbstständig bewegen zu 
                können. Im Allgemeinen funktionierte das auch super. Dann noch 
                ab und zu ein paar Nettigkeiten zwischendurch in Form einer 
                geldlichen Zuwendung und schon lief der Laden fast ganz von 
                alleine. So hatte ich dann davon mehr Freizeit und konnte mir 
                meinen Tag fast so gestalten wie ich wollte und das in 
                finanzieller abgesicherter Form. Konnte es einem besser gehen. 
                Ach ja. Nadine war übrigens auch eine geschäftliche Aufwendung. 
                Somit sogar steuerlich absetzbar. Warum auch nicht? Sie 
                arbeitete schließlich für mich.
 
 So hatte ich am Tag durchschnittlich vielleicht eine Stunde zu 
                tun. Zumindest das was wichtig war. Also konnte es durchaus 
                sein, dass ich mich eine Woche lange um gar nichts kümmern 
                musste und an anderen Tagen dann stundenlang. Alles in allem 
                allerdings sehr gut auszuhalten.
 
 An diesem Morgen hatte ich mir überlegt mit Nadine in die Stadt 
                zu fahren und Arbeitsbekleidung zu kaufen. Dass es diese 
                teilweise in exklusiven Boutiquen gab, dafür konnte ich auch 
                nichts. Jedenfalls machte es Nadine sehr viel Spaß mit mir durch 
                die Geschäfte zu schlendern und sie hatte etwas, was mich dabei 
                begeisterte. Sie fand sehr schnell etwas was uns beiden gefiel. 
                Zielsicher steuerte sie die Regale und Stände an die für sie das 
                passende zu bieten hatte. Wenn sie sich dann umzog und ich es 
                mir irgendwo bequem machte, war ich immer wieder erstaunt was 
                für ein gutes Händchen sie hatte. Wenn sie dann wieder aus der 
                Umkleidekabine kam, passte es nicht nur in dem Sinne, sondern 
                unterstrich ihren Typ.
 
 Fünf Stunden und einen zugegeben vollen Kofferraum später fuhren 
                wir zurück. Dann erfreute ich mich daran, dass Nadine mir mit 
                den neuen Klamotten eine extra Modenschau vorführte. Dabei 
                kombinierte sie die gekauften Sachen immer wieder anders und 
                stellte dabei ihren guten Geschmack ein weiteres Mal in den 
                Vordergrund. Alles war perfekt und wir lachten dabei immer 
                wieder. So ausgelassen waren wir an diesem Nachmittag.
 
 Dann brachten wir die Sachen in ihr Häuschen und ich überließ 
                ihr den Nachmittag, um alles zu verstauen. Erst gegen Abend 
                drückte ich auf den Knopf in der Bibliothek und erwartete ihr 
                erscheinen. Ob es funktionierte würde ich jetzt erfahren.
 
 Es dauerte etwa eine halbe Stunde als sie in dem gewohnten Dress 
                und mit dem Staubwedel bewaffnet zu mir herein kam. Ihr 
                fragender Blick traf mich und ich deutete mit dem Kopf in 
                Richtung Bücherregal. Ich wollte den Anblick einfach noch einmal 
                genießen. Es kam dabei nicht darauf an ob es sinnvoll war oder 
                nicht.
 
 Dabei schaute ich ihr aus schon etwas glasigen Augen zu, denn 
                ich hatte aus Vorfreude in der halben Stunde des Wartens bereits 
                drei große Gläser genossen. Fühlte mich beschwingt und verfolgte 
                jetzt mit einer gewissen inneren Ruhe was Nadine tat. Dabei kam 
                ihr allerdings gleich in den Sinn auf die Leiter zu steigen. Sie 
                zog dieses soweit heran, dass sie an dem Punkt stand, der mir am 
                nächsten war. Dann kam sie zu mir herüber stellte sich hinter 
                meinen Sessel und schob diesen mit mir darauf und einigen 
                wenigen Schwierigkeiten auf die Leiter zu bis sie meine Knie 
                berührte. Erst dann umrundete sie den Sessel. Ich betrachtete 
                sie und verfolgte, wie sie sich selber unter das Röckchen griff 
                und den wenigen Stoff der darunter war herunterzog und zu Boden 
                gleiten ließ. Dann stieg sie aus dem Stoff und kam näher zu mir 
                heran. Sie beugte sich herunter und drückte meine Knie 
                auseinander so dass die Leiter frei vor mir stand. Dann hob sie 
                wie in Zeitlupe ein Bein über das meine und stand einen Moment 
                gegrätscht darüber. Da ich aber keine Regung zeigte, hob sie 
                jetzt ihr andere und zog es zum anderen herüber, stellte den 
                beschuhten Fuß aber auf die erste Sprosse der Leiter.
 
 Unendlich langsam kletterte sie eine Sprosse nach der anderen 
                weiter hinauf. Dabei hielt sie jedes Mal an und wischte mit dem 
                Staubwedel über die erreichbaren Bücher.
 
 Also saß ich dort mit meinem letzten Drink in den Händen und 
                konnte etappenweise und gemütlich dem Schauspiel folgen, welches 
                Nadine mir jetzt bot. Ich sehnte mich danach zu sehen, wie sie 
                ganz oben auf der Leiter stand und es wurde mir bald geboten. 
                Hier konnte ich aus meiner mehr als guten Position wieder unter 
                das Röckchen schauen und erblickte was ich schon kannte. Sofort 
                nippte ich an meinem Glas und starrte weiter nach oben.
 
 Zuerst stand Nadine nur einfach da und war mit ihrem Staubwedel 
                am Gange, aber das war schnell erledigt und sie steckte den 
                Stiel des Wedels in den schmalen Gürtel, der den Minirock am 
                Körper hielt. Dann drehte sie sich langsam um.
 
 Erst jetzt konnte ich sehen wie gelenkig sie war. Sie stellte 
                einen Fuß in die Mitte der Sprosse und hob den anderen hoch. 
                Dann drehte sie sich weiter und brachte es fertig ihn so zu 
                platzieren, dass das Bein mit der Vorderseite zu mir stand. Dann 
                hob sie schnell das andere und stellte auch diesen Fuß anders 
                herum daneben. Jetzt stand sie genau anders herum auf der Leiter 
                und ging etwas weiter in die Knie während sie sich mit den 
                Händen über sich festhielt.
 
 Langsam spreizten sich ihre Schenkel auseinander und meine Sicht 
                auf ihr Geheimnis wurde besser und besser. Sie präsentierte mir 
                ihr Geschlecht zeigte mir ihr Geheimnis. War es zuvor noch fast 
                unscheinbar gewesen so begann es sich jetzt etwas zu öffnen und 
                ich meinte es feucht dazwischen glitzern zu sehen. Da aber das 
                Licht relativ schlecht war, konnte ich mich auch getäuscht 
                haben. Aber das war in dem Moment vollkommen egal. Ich starrte 
                weiter nach oben.
 
 Nadine stand langsam wieder gerade auf und stieg jetzt drei 
                Stufen weiter herunter. Dabei kam sie so tief herunter, dass 
                ihre Knie in Höhe meiner Augen waren. Nur war jetzt der Rock zu 
                lang um etwas zu sehen. Aber dann griff Nadine an ihren Gürtel 
                und öffnete ihn mit einer Hand. Sofort hatte das Röckchen keinen 
                Halt mehr, wurde aber von Nadine mit der gleichen Hand 
                festgehalten. Erst dann ließ sie die Hand sinken und mit ihr den 
                Stoff der mir die Sicht versperrte.
 
 Als ich wieder freie Sicht auf die Szene hatte, hatte sich 
                einiges verändert. Jetzt versperrte mir nicht nur nichts mehr 
                die Sicht, sondern es kam mehr Licht an welches vorher relativ 
                gut abgeschirmt gewesen war. Und ich hielt fast die Luft an, als 
                Nadine jetzt wieder begann ihre Schenkel auseinander zu 
                spreizen. Langsam kam sie weiter zu mir herunter und ich konnte 
                miterleben, wie sie sich weiter aufspaltete. Ihr Geschlecht 
                jetzt keinen halben Meter von mir entfernt konnte ich jetzt alle 
                Einzelheiten besser betrachten und ich erkannte, dass das 
                feuchte glitzern wirklich vorhanden war. Saftig und glänzend 
                strahlte es mir entgegen als die Schamlippen die Sicht auf mehr 
                freigaben. Sie öffneten sich für mich und ich sah die zarten 
                Häute dazwischen. Alles sah so lecker aus, dass ich mir 
                unbewusst über die Lippen leckte. Dabei stellte ich mir vor wie 
                sie wohl schmeckte, denn der Geruch hatte mir ja schon gefallen. 
                Also konnte es nur ein Leckerbissen sein. Und dieser wurde mir 
                jetzt mehr und mehr präsentiert.
 
 Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte mir genommen was ich 
                wollte, aber ich hielt mich zurück und verfolgte das Schauspiel.
 
 Dann kam Nadine an dem Punkt an, an dem sie nicht mehr weiter 
                herunter konnte. Das ließ ihre Position nicht zu. Stattdessen 
                griff sie sich jetzt selber mit einer Hand zwischen die Beine 
                während sie sich mit der anderen weiter festhielt.
 
 Ihre Finger tasteten über das schon geöffnete Fleisch und legten 
                sich dazwischen. Dann begannen sie sich zu spreizen und 
                gewährten mir noch tiefere Einblicke die mir immer besser 
                gefielen. Überhaupt war das gebotene das Beste was ich je 
                gesehen hatte. Nadine war in meinen Augen noch besser als ich 
                jemals vermutet hätte.
 
 Hatte Nadine zuvor noch ihren Mittelfinger angewinkelt gelassen, 
                zog sie ihn jetzt hervor und schon ihn sich langsam in ihr 
                kleine Höhle die darauf zu warten schien. Sie war so gut 
                vorbereitet, dass der Finger einfach hinein glitt. Als er wieder 
                zum Vorscheinen kam, war er von ihrer Liebesflüssigkeit benetzt 
                und schillerte ebenfalls nass in der Beleuchtung. Dann fuhr der 
                Finger weiter nach oben und präsentierte mir ihre Lustperle die 
                schon leicht hervorgetreten war. Nadine begann sich zu reiben 
                und ich konnte sehen, wie sie dabei ihre Augen schloss.
 
 Der Erfolg war schon bald zu beobachten, denn die Nässe nahm 
                schnell zu. Bald war alles mehr als nass, wurde geradezu 
                überschwemmt und erste Tropfen machten sich auf, zu Boden zu 
                fallen. Zäh hingen sie noch einen Moment fest, bildeten dann 
                eine langgezogene Kugel und fielen dann zwischen meinen Beinen 
                zu Boden. Dabei konnte ich genau beobachten, dass der Saft von 
                Minute zu Minute flüssiger wurde.
 
 Nadines Erregung stieg weiter an und ich konnte es mit 
                verfolgen. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper was auch 
                an der Anstrengung liegen konnte die sie auf der Leiter hatte. 
                Aber es schien sie nicht zu stören auch wenn inzwischen die 
                Knöchel ihrer andere Hand mit der sie sich festhielt relativ 
                stark zu erkenne waren. Sie wurden zunehmend heller gingen fast 
                ins weiße über. Ein Zeichen das sie sich leicht verkrampften.
 
 Doch es hielt sie nicht davon ab weiter zu machen. Wieder nahm 
                ich einen Schluck aus meinem Glas, stellte dabei allerdings 
                fest, dass es der letzte war. Also stellte ich das Glas auf den 
                Boden.
 
 Meinen Blick immer noch auf Nadine gerichtet machte ich mir 
                jetzt meine Hose auf. Dabei klang das öffnen des 
                Reißverschlusses überdeutlich in der Stille was Nadine ebenfalls 
                hören konnte. Sie registrierte es genau und band es mit ein, 
                denn sie beschleunigte ihr tun. Ich hingegen schob meine Hose 
                mit dem darunter liegenden Slip herunter und griff mir sofort an 
                den inzwischen steif gewordenen Schaft. Während Nadine sich 
                weiter brachte begann ich mich selber zu streicheln, strich erst 
                langsam über den Steifen und beschleunigte in der Art und Weise, 
                wie Nadine sich mehr und mehr vorantrieb.
 
 Es konnte nicht mehr lange dauern, denn ihre Säfte flossen jetzt 
                mehr und mehr aus ihrem Unterleib und tropften schon fast wie 
                Wasser herunter. Dabei zuckte ihr Körper auf und ihre Muskulatur 
                zitterte mehr und mehr. Auch mein tun tat seine Wirkung. War ich 
                doch schon mehr als erregt gewesen und diese Spannung suchte 
                nach Entladung.
 
 Dann schrie Nadine auf einmal auf. Meinte ich ihr Geschlecht 
                pulsieren zu sehen. Es zog sich zusammen und ein kleiner Strahl 
                von Flüssigkeit schoss aus ihrem Unterleib. Diese brachte mich 
                dann auch über den Berg. Ich stöhnte ebenfalls einmal auf und es 
                schoss aus mir heraus. Dabei war der Druck so hoch gewesen dass 
                es senkrecht nach oben flog. Dabei hatte ich unbewusst auf 
                Nadines Unterleib gezielt und bekam wie durch einen Schleier 
                mit, wie der erste Strahl direkt ins Ziel traf. Er klatschte 
                zwischen ihre Schamlippen und wurde von ihrem reibenden Finger 
                sofort einmassiert. Dies wiederum löste bei ihr noch einmal eine 
                Entladung aus und sie hing nur noch röchelnd an der Leiter. 
                Meine nächsten Schübe hatten nicht mehr die Kraft sie zu 
                erreichen und mein Strom versiegte nach einigen weiteren 
                Spritzern.
 
 Beide kosteten wir unsere letzten Zuckungen aus, dann schob ich 
                den Sessel nach hinten, zog mir meine Hose hoch und hob Nadine 
                von der Leiter. Ihre Muskulatur hatte sich in der unbequemen Art 
                und Weise wie sie auf der Leiter gestanden hatte vollkommen 
                verkrampft. Ebenso ihre Hand die sie festhielt. Es war nicht 
                einfach sie zu lösen aber als es mir endlich gelang, stellte ich 
                sie auf die wackeligen Beine die zuerst ihren Körper nicht 
                tragen wollten. Erst eine Weile später stand sie einigermaßen 
                sicher und ich konnte sie loslassen.
 
 Sie zog ihren Rock wieder über und ich entließ sie aus ihrem 
                Dienst. Es hatte mir für den Abend gereicht und ich wollte nur 
                noch ins Bett, denn der Alkohol hatte mir mehr zugesetzt als ich 
                gedacht hatte und ich fühlte mich schlapp und müde.
 
 Eins wusste ich am nächsten Morgen genau. Keinen Alkohol mehr 
                wenn Nadine dabei war. Auch wenn ich mich noch an alles erinnern 
                konnte, was passiert war. Immerhin würde es nüchtern doch noch 
                mehr Spaß machen. Glaubte ich zumindest. Allerdings hatte ich 
                jetzt zwei Tage Zeit mir Gedanken darüber zu machen, wie es 
                weitergehen würde. Sonntag und Montag standen an und das sollten 
                wirklich ihre freien Tage sein. Ich wollte mich an die Abmachung 
                halten. Außerdem hatte ich sowieso viel zu tun. Nicht mit der 
                Firma, die lief wie immer reibungslos. Der Garten musste wieder 
                in Schuss gebracht werden. Rasenmähen und ähnliches stand auf 
                dem Programm.
 
 Viele würden jetzt sagen, dass rasenmähen nun keine tolle Sache 
                ist und schon gar nicht mehrere tausend Quadratmeter. Aber für 
                mich war es die reinste Erholung. Nicht umsonst hatte ich mir 
                ein wirkliches Männerspielzeug gekauft nämlich einen der größten 
                Aufsitzmäher den es gab. Da wurde diese Arbeit zum Kinderspiel 
                und machte geradezu Spaß. Außerdem war das zurzeit schön warm 
                und sonnig. Was konnte es also besseres geben als seine Zeit 
                draußen zu verbringen?
 
 Gesagt, getan, schon wenige Minuten später schwang ich mich mit 
                Shorts und freiem Oberkörper auf das Gartengerät und tuckerte 
                über die parkähnliche Anlage. Es würde einige Zeit dauern, denn 
                ich hatte es leider etwas schleifen lassen und das Gras stand 
                höher als es eigentlich sollte. Aber das machte mir nichts aus 
                und so fuhr ich gut gelaunt über den Rasen. Dabei konnte ich 
                auch sonst alles bis in den letzten Winkel inspizieren. Dazu 
                hatte ich leider nur selten genug Zeit und ehrlich gesagt auch 
                kein großes Interesse. Aber zum Glück war alles in bester 
                Ordnung.
 
 Nach zwei Stunden brachte ich dann die letzte Fuhre Schnittgras 
                weg, parkte den Aufsitzmäher in seinem Schuppen und dachte mir 
                noch einen Spaziergang über das Gelände zu machen.
 
 Also ging ich einmal um das Haus herum, kam am Pool vorbei der 
                auch wieder etwas Pflege gebrauchen könnte. Sein Wasser sah 
                nicht so aus wie es sein sollte und der Rest konnte ebenfalls 
                etwas in Schuss gebracht werden. Ich würde heute noch einen 
                Service anrufen der dies für mich erledigte. Weiter ging ich 
                über den Rasen und kam in die Nähe von dem Gärtnerhäuschen.
 
 Neugierig geworden konnte ich nicht dem Drang wiederstehen 
                einmal nachzuschauen, ob ich etwas von Nadine sehen konnte. 
                Wahrscheinlich war sie gar nicht da, immerhin hatte sie frei. 
                Trotzdem konnte ich dem Drang nicht wiederstehen. Also ging ich 
                so leise wie möglich zur hinteren Seite des Hauses, denn dort 
                war eine kleine Terrasse die bei dem Wetter geradezu dazu einlud 
                sich hier aufzuhalten. Diese war von einer hohen Hecke umrahmt 
                die nur einen schmalen Durchgang hatte welcher von einem 
                niedrigen Tor verschlossen war welches aber eher symbolisch dort 
                war. Wenn man wollte brauchte man nur ein Bein heben und war 
                schon drüber hinweg.
 
 Als ich der Hecke näher kam sah ich eine Stelle über die ich 
                sicher hinweg sehen konnte wenn ich wollte. Und gerade diese 
                Stelle zog mich jetzt magisch an. Dann stand ich direkt davor 
                und musste mich für einen besseren Überblick etwas auf die 
                Zehenspitzen stellen.
 
 Nadine war doch da, denn ich konnte sie sofort sehen. Sie lag 
                auf einer Liege die sie sich irgendwo her organisiert hatte und 
                genoss die wärmenden Strahlen der Sonne. Und hier wurde das 
                Geheimnis gelüftet, warum ihre vorhandene bräune so nahtlos war. 
                Sie war vollkommen nackt, nicht ein noch so kleines Stückchen 
                Stoff verhüllte irgendwas. Lang ausgestreckt lag sie da und 
                betete unser Zentralgestirn an. Dabei hatte ich eine wirklich 
                gute Übersicht denn sie lag keine fünf Meter weg von mir, hatte 
                ihre Augen geschlossen und wirkte so ruhig, als wenn sie 
                schlafen würde. Regelmäßig hob und senkte sich ihr Brustkorb. 
                Neben der Liege lag ein aufgeschlagenes Buch, welches von ihr 
                weggelegt worden war. Aber das war nur nebensächlich. 
                Interessant war ihr Körper den ich jetzt das erste Mal 
                vollkommen hüllenlos erblickte.
 
 Und was soll ich sagen. Es war alles so wie es sein sollte, 
                alles so wie ich es mir nicht besser hätte wünschen können. Ein 
                Körper der mir sicher noch viel Freude bereiten würde, davon war 
                ich zumindest schon jetzt überzeugt.
 
 Nadine lag lang ausgestreckt auf dem Rücken und ich konnte ihren 
                Leib mit meinen Augen der Länge nach abtasten. Fuhr darüber 
                hinweg und blieb immer wieder an bestimmten Stellen hängen. Ihre 
                Brüste, jetzt etwas weniger ausgebildet als wenn sie stand hoben 
                sich immer noch gut von ihrem Brustkorb ab. Dann kam ihr letzter 
                Rippenbogen der sich ebenfalls gut abzeichnete und den flachen, 
                etwas nach unten gewölbten Bauch hervorhob. Dieser verlief 
                gleichmäßig bis zu den Beckenknochen, die sich wieder deutlicher 
                durch die Haut abzeichneten.
 
 Mein Blick überwand auch diese Stelle und ging noch etwas weiter 
                herunter. Hier richtete sich mein Augenmerk auf ihre Scham die 
                sich als kleiner Hügel andeutete. Nicht sehr ausgeprägt aber das 
                war mir nur recht so, denn es entsprach meinem Geschmack. Doch 
                auch hier blieb mein Blick nicht lange sondern fuhr noch die 
                schlanken und zugleich muskulösen Beine entlang, verfolgten die 
                Ebenmäßigkeit bis zur Kniescheibe, überflog diese bis ihre 
                kleine, wohlgeformten Füße das Ende ihres Körpers markierten.
 
 Hatte ich sie jetzt in ihren einzelnen Teilen betrachtet, 
                übersah ich jetzt noch einmal das Ganze und erfreute mich weiter 
                an dem Anblick. Was mir allerdings jetzt erst auffiel war, dass 
                ich sie das erste Mal mit offenen Haaren sah. Weit auseinander 
                gefächert lag es um ihren Kopf herum und rahmte ihr Gesicht 
                dunkel ein. Durch den starken Kontrast zwischen Schwarz und hell 
                verstärkte sich sogar noch der Eindruck, als wenn ihr Gesicht 
                strahlen würde. Es wirkte so fast überirdisch hell ihr immer 
                stark Rot geschminkter Mund kam noch besser zur Geltung. Wirkte 
                fast als wenn er nicht dazu gehörte. Ein zusätzliches Teil oder 
                Organ, was eigentlich mit dem Rest nichts zu tun hatte.
 
 Als ich mir dann noch vorstelle was sie mit diesem Organ alles 
                anstellen konnte, wie sie mir damit Freude bereiten konnte, 
                wurde mir mehr als warm und meine Shorts beulten sich sofort 
                noch mehr aus als sie sowieso schon waren.
 
 Wenn jetzt der Pool in Ordnung gewesen wäre, dann wäre ich jetzt 
                sicher hinein gesprungen. Aber das Risiko wollte ich mich nicht 
                aussetzten. Also verließ ich so leise wie ich gekommen war den 
                Platz und Körper meiner Begierde. Sie hatte ihren freien Tag und 
                das sollte auch so bleiben.
 
 Freie Tage haben schon etwas. Ich selber kenne so etwas 
                eigentlich nicht. Wenn es nötig war, war ich immer für die Firma 
                da, das ist eben das Los eines Firmeneigentümers. Auf der 
                anderen Seite gehen freie Tage auch vorbei und das erfreut 
                Arbeitgeber dann umso mehr. Bei mir war es jedenfalls so. Es 
                kamen fünf Tage in denen ich im Prinzip so oft auf die Knöpfe 
                drücken konnte wie ich wollte und Nadine würde für mich tun was 
                ich wollte. Schon nicht schlecht so ein moderner Sklavenhalter 
                zu sein. So kam ich mir jedenfalls vor und musste bei dem 
                Gedanken grinsen.
 
 Allerdings hatte ich noch etwas zu erledigen und konnte somit 
                noch nicht auf einen der Knöpfe drücken. Schade. Aber sobald ich 
                zurück sein würde, dann würde es soweit sein. Lust hatte ich auf 
                alle Fälle und mir würde in den nächsten Stunden schon etwas 
                einfallen. Davon war ich überzeugt.
 
 Und es fiel mir etwas ein. Als ich meinen Termin erfolgreich 
                beendet hatte, fuhr ich noch ein paar Läden ab und besorgte 
                diverse Dinge. Dann sauste ich förmlich nach Hause um meine 
                Gedanken in die Tat um zu setzen. Kaum angekommen ging ich ins 
                Speisezimmer und deckte den Tisch wie ich es für angemessen 
                hielt. Ich hatte vor allem Dinge mitgebracht die ich nicht mehr 
                zubereiten musste. Viele verschiedene Früchte waren darunter sie 
                kleine Pasteten und ähnliches. Eben Fingerfood in vielen 
                erdenklichen Arten.
 
 Diese arrangierte ich in den verschiedensten Glasschälchen und 
                Tiegeln. Dabei brachte ich so viele auf den Tisch wie es nur 
                ging. Nur in der Mitte ließ ich einen großen freien Platz. Wenn 
                man jetzt aus einiger Entfernung den Tisch betrachtete und das 
                Licht direkt darauf viel, glitzerte es überall wenn sich die 
                Strahlen in den geschliffenen Facetten des Bleiglases brach. 
                Dabei wirkten sogar einige wie kleine Prismen und warfen kleine 
                Regenbögen auf die vollkommen weiße Tischdecke.
 
 Da es draußen langsam dunkel wurde zog ich die fast weißen 
                Vorhänge vor die Fenster, organisierte mir noch weiße Hussen für 
                die Stühle und überblickte dann mein Werk.
 
 Bis auf den Boden war jetzt fast alles weiß und strahlte eine 
                Reinheit aus wie ich es selten gesehen hatte. Dazu das blinkende 
                Kristall und die darauf angerichteten Speisen. Daneben zwei 
                Karaffen mit blutrotem und bernsteinfarbenem Wein. Dann ging ich 
                in meinen begehbaren Kleiderschrank und wählte einen weißen 
                Anzug aus mit ebenfalls weißen Schuhen. Alles sollte perfekt 
                zusammen passen. Erst dann drückte ich auf den Knopf im 
                Speisezimmer. Dann setzte ich mich auf den Stuhl der der Tür am 
                weitesten entfernt war und wartete darauf, dass Nadine erschien.
 
 Diesmal dauerte es nur zwanzig Minuten. Also hatte sie es 
                erwartet, dass ich sie rufen würde. Aber das war auch nicht 
                verwunderlich, denn immerhin waren ja zwei Tage vergangen in 
                denen wir uns nicht einmal gesehen hatten. Zumindest Nadine 
                hatte mich nicht gesehen.
 
 Als sie die Tür des Speisezimmers öffnete blieb sie erst einmal 
                überrascht stehen. So etwas hatte sie sicher noch nicht gesehen. 
                Dann ging sie geblendet von so viel Pracht in den Raum und auf 
                mich zu.
 
 Auch diesmal trug sie wie ich es verlangt hatte die 
                Putzmädchentracht. Doch dieses Mal wollte ich sie nicht so. Ich 
                deutete ihr an, dass sie sich ausziehen sollte und sie tat es 
                wie selbstverständlich. Sie hatte keine Scham vor mir und ich 
                sah ihr dabei zu, wie sie sich aufreizend aus ihrer Uniform 
                schälte. Dies tat sie in gespielter Langsamkeit und drehte mir 
                dabei ihren Rücken zu.
 
 Ich saß dabei auf meinem Stuhl und war wieder einmal darüber 
                erstaunt, was ich zu sehen bekam obwohl ich es ja schon kannte.
 
 Die Bluse fiel, ebenfalls der Minirock aus dem sie dann 
                heraustrat. Ihre mittelhohen Pumps und Söckchen behielt sie 
                allerdings an. Dann folgte nur noch der kleine Slip der sowieso 
                kaum etwas verdeckte. Dann drehte sie sich langsam um und machte 
                dabei auf scheues Reh. Ihre Arme verbargen die Brüste soweit es 
                ging und ihre Hände lagen über der Scham.
 
 Dann stand ich auf und umrundete sie, als wenn ich alles 
                inspizieren würde. Fand aber natürlich nichts zum beanstanden. 
                Dann zog ich einen Stuhl vom Tisch weg, hielt sie am Ellenbogen 
                fest und führte sie auf den Stuhl zu. Dort wollte sie sich 
                setzten aber ich hielt sie aufrecht und deutete ihr an, auf den 
                Stuhl zu steigen. Zugegeben, es war etwas wackelig, vor allem 
                mit den Pumps auf dem Polster aber ich hielt sie fest und hätte 
                sie sofort aufgefangen, wenn sie gefallen wäre.
 
 Dann hob sie noch einmal ihre Beine und stieg auf den schweren, 
                alten Tisch. Nur ganz vorsichtig setzte sie ihren Fuß zwischen 
                die vor ihre stehenden Kristallgefäße um bloß keines umzustoßen 
                oder gar zu beschädigen. Dann tat sie noch einen Schritt und 
                stand auf der freien Fläche. Hier zeigte ich ihr an das sie sich 
                einmal drehen sollte und sie drehte sich.
 
 Wunderschön war das Bild wie sie ich um die eigene Achse kreiste 
                und dabei der große Kristallleuchter über ihrem Kopf wie eine 
                Krone schwebte. Dabei wurde ihr Körper von unten von diversen 
                Reflektionen der Gläser getroffen die auf dem Tisch standen.
 
 Währenddessen setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und 
                betrachtete die ganze Szene bis ich genug davon hatte oder 
                besser gesagt wollte ich etwas anders. Ich deutet Nadine an sich 
                hinzulegen und sie tat es etwas umständlich, denn auch jetzt 
                musste sie sehr darauf aufpassen, nichts umzustürzen. Doch ich 
                hatte den freien Raum richtig berechnet und so lag Nadine schon 
                wenig später ausgestreckt auf dem Tisch und bildete das Zentrum 
                des Arrangements. Jetzt hielt es mich nicht mehr auf meinem 
                Stuhl. Stattdessen umrundete ich mehrmals den Tisch und nahm das 
                Bild in mich auf während Nadine mit geschlossenen Augen dort lag 
                und ihr Körper sich mir präsentierte.
 
 Dann kam ich in Kopfhöhe auf den Tisch zu, band ihr ein Tuch um 
                den Kopf und ihre Augen, nahm eine Erdbeere aus einem der 
                Schälchen und führte sie an Nadines Mund. Nach kurzem zögern 
                machte sie ihrem Mund auf und biss herzhaft davon ab.
 
 Sichtbar wohlschmeckend kaute sie einige Male darauf herum und 
                schluckte sie dann herunter. Währenddessen hatte ich schon eine 
                neue Frucht ausgewählt und reichte sie ihr. Auch die Weintraube 
                verschwand und wurde mit ihrem Wohlgeschmack vernascht. So 
                wählte ich immer mehr der köstlichen Dinge aus die ich besorgt 
                hatte und fütterte Nadine damit und sie nahm dieses dankend an. 
                Immer nur kleine Häppchen, sie sollte gar nicht satt davon 
                werden, dafür war es nicht gemacht.
 
 Nach ein paar Früchten folgten Teile der Pasteten und daraufhin 
                noch etwas Konfekt und Pralinen. Dabei entfuhr Nadines Kehle 
                öfters ein laut des Wohlgefallens. Sie zu verwöhnen war aber 
                auch für mich sehr schön, denn dabei konnte ich sie jetzt aus 
                nächster Nähe betrachten. Diesmal waren keine fünf Meter 
                zwischen uns.
 
 Dann bereitete ich mich vor und ich zog mich aus. Nadine bekam 
                es sicher mit, denn erstens konnte sie das rascheln sicher hören 
                und zweitens entstand eine Pause zwischen den Happen.
 
 Wenig später hatte ich mich meiner Bekleidung vollkommen 
                entledigt und stand wieder am Tisch. Hier nahm ich wieder eine 
                Frucht und schob sie ihr zwischen die Lippen.
 
 Während sie jetzt darauf herum kaute bestieg ich ebenfalls den 
                Tisch und stand wenig später mit gespreizten Beinen über ihr. 
                Langsam ging ich in die Hocke und nur Augenblicke später kniete 
                ich über ihrem Brustkorb.
 
 Die ganze Zeit sah ich dabei an mir herunter und hatte sowohl 
                Nadines wunderbaren Körper als auch meinen steifen Schwanz im 
                Blick und ich fand, dass sie wunderbar miteinander harmonierten.
 
 Dann griff ich noch einmal in eine der Schalen und fische eine 
                der Pralinen heraus und reichte sie Nadine. Wieder gingen ihre 
                überaus roten Lippen auseinander und empfingen den Wohlgeschmack 
                der Süßigkeit.
 
 Während sie nun langsam darauf kaute nahm ich mit einer Hand 
                eine andere Schale mit Schokosoße und hielt sie unter mich. Mit 
                der anderen drückte ich meinen steifen Stamm herunter und tunkte 
                die Eichel hinein, bis diese vollkommen darin verschwand. Dann 
                zog ich sie wieder heraus und ließ sie abtropfen. Dann stellte 
                ich die Schale zurück und beugte mich über Nadines Kopf und kam 
                mit meinem Unterleib tiefer.
 
 Direkt über ihrem Mund hing die pralle, mit Schokosoße 
                überzogene Eichel und zuckte einmal hoch. Durch diese Bewegung 
                tropfte ein Schokotropfen herunter der noch zu viel gewesen war.
 
 Gut gezielt traf er zwischen Nadines Lippen und da sie gerade 
                mit der Praline fertig war, leckte sie jetzt den Tropfen langsam 
                mit der Zunge weg.
 
 Bei dem Anblick zogen sich meine Eier nach oben und das war das 
                Zeichen für mich, weiter herunter zu kommen. Dann berührte ich 
                das erste Mal ihre Lippe aber Zuckte noch einmal zurück. Doch 
                schon wenige Wimpernschläge später lag die Eichel ruhig auf 
                ihrem Ziel.
 
 Nadine war sicher nicht entgangen was um sie herum geschehen 
                war, auch wenn sie nichts sah. Sie konnte es sich denken, denn 
                sie hatte sicher alles gehört und spürte ebenfalls die Wärme 
                über ihr.
 
 Dann kam auf einmal ihre Zunge von unten heraus und wischte 
                einmal unter meiner Eichel entlang. Kaum war sie wieder 
                verschwunden kam wieder ihr Laut der anzeigte, dass es ihr mehr 
                als gut schmeckte. Daraufhin öffneten sich langsam ihre Lippen 
                und ich senkte mich weiter ab. Nur ganz langsam, denn ich wollte 
                im Anblick schwelgen. So rutschte die Spitze langsam zwischen 
                ihre Lippen und in ihren Mund. Dabei kam ihre Zunge mehrmals 
                wieder heraus und schleckte die Schokosoße ab. Darunter kam dann 
                die dunkelrote, glatte und zugleich straff gespannte Haut zum 
                vorscheinen.
 
 Ich merkte sofort wie weit ich war, denn ihre Wärme traf meinen 
                stolzen Speer der sich gemächlich in sie hinein bohrte. 
                Sehnsüchtig verfolge ich das Geschehen und stöhnte dann einmal 
                auf, als sich ihre blutroten Lippen hinter der Eichel fest um 
                den Schaft schlossen.
 
 Jetzt war er in diesem süßen Gefängnis gefangen und fühlte sich 
                sofort wohl. Nasse wärme hieß sie willkommen und leitete sie 
                weiter hinein, während sie vollkommen von ihrem Überzug befreit 
                wurde. Dabei saugte Nadine sich immer wieder daran fest und 
                schluckte den süßen Geschmack herunter. Doch das blieb nicht so. 
                Langsam aber sicher trat mein eigener Geschmack hervor. Aber das 
                war genauso gut, wenn nicht noch besser den sie schleckte weiter 
                an mir herum sie an einem leckeren Lutscher. Und diesen Lutscher 
                schob ich jetzt soweit hinein, bis es nicht mehr weiter ging. 
                Aber das reichte mir im Moment vollkommen denn es brachte mich 
                schon weiter als ich es hätte haben wollen.
 
 Dann zog ich mich wieder etwas heraus, um dann wieder hinein zu 
                gleiten. Dabei geschah alles sehr langsam und ruhig, nur ab und 
                zu konnte man ein schmatzendes Geräusch von Nadine hören.
 
 Doch dann wurde ich schneller, konnte mein Glück kaum noch 
                genießen, denn in mir begann es immer stärker zu brodeln. Der 
                Druck war schon übermäßig gestiegen und ich konnte es nicht mehr 
                lange zurückhalten. Das bemerkte Nadine ebenfalls, denn mein 
                Geschmack wurde stärker und veränderte sich in dem Moment, als 
                erste Flüssigkeit aus mir heraus lief. Sie kündigte meinen 
                Höhepunkt an und Nadine verstand sofort. Ich war bereit ihr 
                ihren Nachtisch zu geben und sie wolle ihn haben.
 
 Sie begann mit ihrer Zunge immer wilder um meine Eichel zu 
                kreisen und sog sich dabei immer wieder fest an mich, wenn ich 
                am tiefsten Punkt des Eindringens angekommen war. So konnte es 
                einfach nicht mehr lange dauern, dafür waren die Gefühle viel zu 
                stark um sie noch verdrängen zu können.
 
 Wieder spürte ich wie sich meine Eier zusammenzogen und mein 
                Schwanz zu pulsieren begann. Er zuckte ein ums andere Mal auf 
                und begann sich für das Finale vorzubereiten. Hierzu verdickte 
                er sich noch ein wenig, wurde noch steifer als zuvor und das 
                Löchlein an der Spitze öffnete sich soweit es ging. Nichts solle 
                dem Fluss den Weg verstellen, der jetzt losbrach. Ich hätte 
                aufbrüllen können als es mich überrollte. Rasend durchströmte 
                mich mein Same und wurde mit rasender Geschwindigkeit in Nadines 
                Mund geschleudert. Schub für Schub verließ mich und traf tief in 
                ihrem Mund steckend direkt in ihren Rachen. Dieser öffnete sich 
                sofort und begann meinen Saft herunter zu schlucken. Nicht ein 
                Tropfen ihres Nachtisches sollte verschwendet werden, immerhin 
                bekam sie diesen direkt vom Hersteller. Frischer war es einfach 
                nicht zu machen. Und der Hersteller gab gerne und viel. Es kam 
                mir so vor, als wenn der Strom gar nicht versiegen würde. 
                Vielleicht kam es aber auch daher, dass ich mir dabei vorstellte 
                wie mein Sperma ein Teil ihres Körpers werden würde. Aus etwas 
                von mir würden neue Zellen entstehen und ihren Leib mit formen.
 
 Doch dann versiegte die Quelle und wurde noch ordnungsgemäß 
                ausgelutscht, während ich mit zitternden Knien über Nadine hing. 
                Erst als er schon schlaff war und kleiner wurde, zog ich ihn 
                sachte heraus.
 
 Wenig später verließ ich den Raum mit meinen Klamotten unter dem 
                Arm, wobei ich im herausgehen noch einmal das Bild in mir 
                aufnahm, was ich arrangiert hatte. Dann schloss ich die Tür 
                hinter mir.
 
 Am nächsten Morgen wachte ich gut gelaunt und zufrieden mit mir 
                und der Welt auf. Die Vöglein zwitscherten in den Ästen des vor 
                meinem Fenster stehenden alten Baumes. Dazu schien die Sonne und 
                es versprach ein schöner Tag zu werden. Dazu sollte am heutigen 
                Morgen der Pool wieder hergerichtet werden. Zumindest hatte ich 
                einer Firma den Auftrag gegeben und ich meinte ab und zu einige 
                Stimmen aus dem Garten zu hören. Mich brauchten sie ja nicht 
                dazu und ich hatte ihnen die Erlaubnis gegeben anzufangen, ob 
                ich da wäre oder nicht.
 
 Wie dem auch sei, ich hatte noch etwas zu erledigen und würde 
                mir das Ergebnis am frühen Nachmittag ansehen. Also hüpfte ich 
                fast aus dem Bett, zog mich an und fuhr wenig später in die 
                Stadt.
 
 In einigen Tagen hatte ich Geburtstag und dafür machte ich noch 
                einige Einkäufe. Ich erwartete zwar keinen Besuch, aber ich tat 
                mir selber gutes. Essen und trinken nur vom feinsten. Es sollte 
                mir an nichts fehlen und so war ich den ganzen Vormittag damit 
                beschäftigt in diversen Delikatessengeschäften einzukaufen. 
                Zumindest das was man schon kaufen konnte und nicht schlecht 
                wurde. Dazu zählten natürlich geistreiche Getränke und einige 
                Konserven. Besonders die Dosen mit dem hellblauen Deckel hatte 
                ich im Visier. Dazu bestellte ich schon einmal einiges vor. 
                Unter anderem Sylter Austern. Frankreich mag ja in aller Munde 
                sein, aber die Frische von einheimischen Produkten geht mir doch 
                vor. Dazu hatte ich vor, mir an meinem Geburtstagstag einen Koch 
                kommen zu lassen. Die Menuefolge würde ich allerdings selber 
                festlegen. Mir schwebte da schon einiges vor und ich würde es 
                heute noch aufschreiben, damit der Koch es dann schon einmal im 
                Voraus überdenken konnte. Zum Schluss fehlte mir nur noch eine 
                der schwarzen Knollen die dann aber doch aus Frankreich kommen 
                musste. Die besten Trüffel kamen nun einmal aus Frankreich.
 
 Als ich dann auch dieses zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, 
                konnte ich wieder nach Hause fahren. Dort angekommen ging ich 
                erst einmal voller Neugierde hinter das Haus und sah mir den 
                Pool an.
 
 Die Firma hatte ganze Arbeit geleistet. Alles war sauber und 
                glänzte wie es sein sollte. Dazu war das Wasser ausgewechselt 
                worden und als besonderer Clou war das Wasser schon angewärmt 
                eingefüllt worden. Ich hatte vorher gar nicht gewusst, dass so 
                etwas überhaupt ging. Aber man lernt ja nie aus.
 
 Also fühlte ich nur einmal die Wassertemperatur und war vollauf 
                zufrieden. Jetzt stand einem Bad nichts mehr im Wege. Schnell 
                ging ich ins Haus, verstaute die Dinge die ich schon mitgebracht 
                hatte und schlüpfte in etwas Bequemes. T-Shirt und Boxershorts 
                reichten vollkommen. Dann noch zwei große Handtücher und ab ging 
                es wieder hinaus. Die Sonne lud geradezu dazu ein endlich mal 
                wieder etwas Bräune zu tanken. Weiter hatte ich nichts vor und 
                da konnte ich es mir gut gehen lassen.
 
 Am Pool angekommen rückte ich mir erst einmal eine der Liegen so 
                zurecht, dass ich der Sonne optimal ausgesetzt wurde. Dann 
                runter mit den Klamotten und schon lag ich wie der Herr mich 
                geschaffen hatte darauf.
 
 Wie gut sich das anfühlte. Die wärmenden Strahlen auf der Haut, 
                dazu ein leichter Windhauch der sanft über die feinen Härchen 
                darauf strich. Da konnte ich mich richtig fallen lassen und 
                döste eine ganze Zeit so vor mich hin. Nur die leisen Geräusche 
                des Windes um mich herum und ab und zu ein vorwitziges 
                Vogelstimmchen in einem der Bäume. So konnte ich mich richtig 
                fallen lassen.
 
 Ein Stunde später wurde es mir fast zu warm. Ich stand auf und 
                ging zum Pool herüber. Ohne große umschweife nahm ich Anlauf und 
                sprang im hohen Bogen in das wohl temperierte Wasser.
 
 Wie schön es doch war das nicht zu kalte Wasser auf der leicht 
                überhitzten Haut zu spüren. Es fühlte sich so schön kühl und 
                weich an. Dann schwamm ich ein paar Mal der Länge nach durch den 
                Pool und nahm dabei das Gefühl der Schwerelosigkeit wahr. Fast 
                schwebend durchpflügte ich das Wasser und meinte jeden Muskel zu 
                spüren.
 
 Während der fünften Bahn klatschte auf einmal etwas neben mir in 
                Wasser und hielt sich an meiner Hüfte fest. Ich drehte mich 
                sofort in die Richtung und sah in Nadines nasses Gesicht, das 
                mich fröhlich anlachte.
 
 Sie begann mich zu necken, kniff mir in die Seite und versuchte 
                mich unterzugluckern. Als ihr das nicht gelang, begann sie mit 
                Wasser zu spritzen und ich tat es ihr gleich. Wir verhielten uns 
                wie die kleinen Kinder. Versuchten uns gegenseitig umzuwerfen, 
                spritzten uns gegenseitig Wasser ins Gesicht und berührten uns 
                wie zufällig an jeder Stelle des Körpers. Es dauerte jedenfalls 
                nicht lange bis ich wusste, dass Nadine ebenfalls nichts an 
                hatte.
 
 Wie durch Zufall berührte ich ihre Brüste, griff ihr zwischen 
                die Beine, während ich spürte, wie sie mehr als einmal nach 
                meinem Schwanz griff und an ihm zog. Aber im Eifer des Gefechts 
                hatte es nicht einmal einen sexuellen Hintergrund. Es war 
                einfach nur Spiel ohne Hintergedanken. Wir tollten herum und 
                verausgabten uns vollkommen. Irgendwann rief Nadine den Frieden 
                aus und wir standen uns tief atmend gegenüber.
 
 Dann kam ich zu ihr und hob sie einfach hoch. Jetzt lag sie in 
                meinen Armen und ich ging mit ihr auf die Treppe zu, die aus dem 
                Pool führte.
 
 Nur noch wenige Schritte und ich legte sie auf eine Liege die 
                neben der meinen stand. Dann nahm ich eines der Handtücher und 
                begann vorsichtig die Tropfen abzutupfen, die sich auf ihrer 
                Haut gebildet hatten und lustig in der Sonne funkelten. Dabei 
                ging ich über die Hände und Arme. Dann tupfte ich ihren Bauch ab 
                und beschäftigte mich einen längeren Moment mit ihrem 
                Bauchnabel.
 
 Dann nahm ich mir ihre Füße und Beine vor. Konzentrierte mich 
                sogar nur auf diese Teile, denn ich wollte alles von Nadine im 
                natürlichen Licht der Sonne kennen lernen. Dazu schob ich dann 
                meine Hände zwischen ihre Beine und sie ließ es bereitwillig zu, 
                dass ich sie etwas auseinander zog.
 
 Jetzt konnte ich auch die Innenseiten trocknen und die 
                empfindliche Haut erkunden die sich anscheinend nach meinen 
                Berührungen sehnte. Wenn ich jetzt mit dem weichen Handtuch 
                darüber rieb, atmete Nadine tiefer als zuvor. Wurde dann 
                schneller, je weiter ich nach oben kam.
 
 Schon hatte ich die Knie hinter mir gelassen und kümmerte mich 
                um ihre Oberschenkel wobei ich mich immer weiter auf ihr 
                Lustzentrum vor bewegte. Nur noch wenige Zentimeter trennte das 
                Handtuch von ihrem Schritt.
 
 Wie von selbst zog sie jetzt ihre Beine an und ließ sie 
                auseinanderfallen. Jetzt sah ich ihre Scham von der Sonne hell 
                beschienen und es glitzerte zwischen den sich öffnenden 
                Schamlippen. Nass vom Wasser und vielleicht noch mehr lag sie da 
                und forderte mich geradezu dazu auf sie abzutrocknen.
 
 Ohne ein einziges Haar sah sie so verletzlich und nackt aus und 
                wirkte auf mich wie nicht wirklich.
 
 Langsam kam ich mit dem Handtuch näher und vergewisserte mich, 
                dass ich jeden Wassertropfen auf dem Weg dorthin beseitigte. Zum 
                Schluss blieb mir gar nichts anderes mehr übrig.
 
 Ich legte ganz sachte den kuscheligen Stoff auf den Schlitz und 
                drückte ihn nur ganz leicht dagegen. Das reichte vollkommen aus 
                um Nadine einen kleinen Seufzer zu entlocken der sie wiederum 
                dazu veranlasste, nach meinem Schwanz zu greifen. Ihre Hand 
                schloss sich darum und sie begann langsam daran rauf und runter 
                zu fahren. Dies aber eher mechanisch, denn sie konzentrierte 
                sich mehr darauf, was ich mit ihr machte.
 
 Ich tupfte länger als es nötig gewesen wäre, aber da es immer 
                wieder nass glänzte, musste ich immer wieder nachbessern. Dann 
                ließ ich das Handtuch endgültig sinken und meine Finger begannen 
                das die zarte Haut zu erkunden. Das war der Moment, in dem 
                Nadine das erste Mal aufstöhnte. Dabei hatte ich noch nicht 
                einmal viel gemacht. Nur einen Finger auf ihre Lustperle gelegt 
                und diesen in kleinen Kreisen bewegt.
 
 Das reichte dann vollkommen, dass sie wieder so feucht wurde wie 
                zuvor, bevor ich sie mit dem Handtuch abgetrocknet hatte. Nur 
                stieg mir jetzt ihr lieblicher Duft in die Nase der mir geradezu 
                Appetit machte. Also rutschte ich selber von der Liege und 
                Nadine verlor den Kontakt zu meinem Stamm. Dann hob ich das zu 
                mir gewandte Bein und schob meinen Oberkörper darunter hindurch.
 
 Jetzt musste ich sie nur noch in meine Richtung ziehen und schon 
                lag ihre saftige Spalte genau vor mir.
 
 Schon beugte ich mich herunter und ersehnte den Moment, in dem 
                ich sie das erste Mal kosten würde. Als meine Lippen die unteren 
                von Nadine berührten, zuckte sie heftig zusammen und ich konnte 
                sehen, wie sie mit geschlossenen Augen in der Sonne lag.
 
 Ohne zu zögern zog ich meine Zunge durch ihren Schlitz und nahm 
                die erste Geschmacksprobe. Es war der reinste Nektar für mich. 
                Ein Hauch von süße mit einer leicht würzigen Note die mir 
                geradezu auf der Zunge prickelte und meine Geschmacksknospen zum 
                lächeln brachte.
 
 Schon zog sie sich nächste Mal durch die reife Frucht die sich 
                vor mir so weit auftat, wie sie es konnte. Fein glitt die raue 
                Oberfläche der Zunge über die überaus glatte und zarte Haut und 
                hinterließ ein leichtes kratzen, was von Nadine als 
                Wohlempfinden entgegengenommen wurde. Sie fühlte wie die 
                Zungenspitze ihr Geschlecht erforschte, wie sie in jeden Winkel 
                kroch und sich dann zum Schluss in ihre Nässe stürzte.
 
 Hier begann sie sich in ihrem Saft zu aalen, schlängelte sich 
                hinein und zog sich dann benetzt von ihr wieder in den Mund 
                zurück, dessen Lippen inzwischen fest mit ihrer Scham verbunden 
                waren. Mein Mund war weit geöffnet und suchte den Schlitz zu 
                umspannen, was mir fast gelang. So konnte mein Geschmacksorgan 
                sich satt schlecken. Immer wieder wischte es über jeden 
                Quadratzentimeter der leicht pulsierenden Haut.
 
 Nadine wand sich inzwischen auf der Liege. Ihr Körper bewegte 
                sich hin und her während sich immer heftigere Atemgeräusche von 
                ihren Lippen lösten während zuerst leise Schreie dazu kamen. 
                Diese verstärkten sich immer mehr und zeigten mir genau an, wie 
                erregt sie inzwischen war.
 
 Jetzt machte ich es mir zur Aufgabe, genau zu beobachten wie sie 
                auf was reagierte und ich kam sehr schnell dahinter wie sie 
                tickte. Bei ihr war ein Wechsel von hart und weich am besten.
 
 Rieb ich ein paar Mal nur ganz seicht über ihre Lustperle, so 
                folgten sogleich einige härtere Zungenschläge und ich presste 
                diese plötzlich darauf. Sofort reagierte Nadine. Ihr Oberkörper 
                kam etwas hoch und sie stieß ihre Atemluft mit einem Mal aus. 
                Ließ ich dann locker und strich wieder nur leicht darüber, 
                entspannte sie schnell. Diese Entspannung war aber nur 
                oberflächlich. In ihrem Innersten brodelte es weiter und wurde 
                sogar noch mehr. Es steigerte sich und ich war mir sicher, dass 
                ich keine Minute mehr benötigen würde sie über den Berg zu 
                bringen. Aber ich wollte sie noch etwas mehr quälen, gönnte ihr 
                noch keinen Abschluss.
 
 So trieb ich sie immer wieder hoch, ließ sie aber kurz vor dem 
                Ziel wieder fallen. Mehrmals wiederholte ich diese Prozedur bis 
                sie mir schon fast leid tat. Ihr Stöhnen war in ein Röcheln 
                übergegangen und hörte sich zum Schluss wie ein Gurgeln an. Sie 
                zitterte am ganzen Leib und ich gönnte ihr jetzt den Absprung.
 
 Mit einem Mal saugte ich mich an ihrer Lustperle fest und begann 
                sie so stark zu reizen, dass Nadines Oberkörper nach oben kam 
                und ein Heulen sich von ihren Lippen löste, welches fast nicht 
                mehr menschlich klang. Es war eine Mischung aus absoluter Lust 
                und Schmerz. Dann hielt sie auf einmal die Luft an und ich 
                spürte heftige Zuckungen durch ihren Körper gehen. Ihr ganzer 
                Schoß tobte geradezu und es übertrug sich sogar auf die Liege, 
                die selber noch zu zittern anfing. Dann kippte Nadine einfach 
                nach hinten und blieb wie tot liegen. Selbst ihre Atmung hatte 
                noch nicht wieder eingesetzt. Nur das Beben ihres Körpers zeigte 
                noch an, dass sie lebte.
 
 Fast dachte ich schon, dass sie wirklich nicht mehr atmen würde, 
                als sie plötzlich ihren Mund aufriss und nach Luft schnappte. 
                Tief füllten sich ihre Lungen mit Luft welche sofort wieder 
                ausgestoßen wurde. Mehrfach wiederholte sich das Schauspiel 
                während es langsam aber sicher weniger wurde. Zum Schluss lag 
                sie noch dort als wenn sie schlafen würde.
 
 Ich schob sie der Länge nach zurück auf die Liege und 
                betrachtete sie noch einen Moment. Weiter von der Sonne 
                beschienen wirkte sie fast unwirklich und ich konnte mich nur 
                schwer von ihr abwenden. Doch sie sah so friedlich aus, dass ich 
                es nicht übers Herz bringen konnte sie zu stören.
 
 Was war eigentlich los mit mir? Nadine wurde von mir bezahlt, 
                damit ich mit ihr machen konnte was ich wollte aber hatte sie 
                bis jetzt kaum angerührt. Ich hätte nach ihr klingeln können und 
                sie hätte sich mir hingegeben. Einfach so, ohne fragen, ohne ein 
                Wort. Klamotten aus und los, oder ähnlich. Trotzdem hielt mich 
                etwas davon ab. Vielleicht wollte ich sie Stück für Stück 
                genießen. Nicht alles auf einmal, die Spannung offen halten 
                damit es nicht zu schnell langweilig wurde. Oder was auch immer. 
                Ich konnte es nicht sagen. Wobei es mir dann auch vollkommen 
                egal war, es war so gut wie es war und basta. Ende der 
                Fahnenstange. Warum darüber nachdenken, wenn es einem so gefiel 
                wie es war?
 
 Wie auch immer, morgen hatte ich Geburtstag und da ich alles 
                soweit vorbereitet hatte, würde es ein schöner Tag werden. Noch 
                ein paar kleine Besorgungen und eine Einladung.
 
 Auf ein großes Fest hatte ich keine Lust und so hatte ich mich 
                entschlossen, klein zu feinen. Sehr klein. Um genau zu sein, 
                reichte mir Nadine als Gast. Andere gingen mir im Moment nur auf 
                den Geist. Vielleicht weil es mein fünfzigster Geburtstag war. 
                Keine Ahnung. Jedenfalls fühlte ich mich noch nicht so alt, 
                zumindest in Nadines Gegenwart nicht. Vielleicht war sie auch 
                nur deswegen bei mir?
 
 Der Koch war bestellt und die Menüfolge stand auch fest. 
                Immerhin hatte ich sie mit dem Koch durchgesprochen und er hatte 
                dem kopfnickend zugestimmt.
 
 Die erste Vorspeise sollten leicht in Butter geschwenkte 
                Bandnudeln werden die mit gehobelten Trüffeln garniert wurden.
 
 Die zweite Vorspeise war pochierter Lachs in Kruste auf 
                Kräuterbasis
 
 Dann noch etwas Straußentartar, welches mit Limonensosse 
                abgerundet und auf Buttertoast gereicht wurde.
 
 Als Hauptgang würde es Bisonsteak vom Filet geben. Hierzu 
                Trüffelkroketten und Prinzessböhnchen mit Soße Beranaise.
 
 Danach noch einige gratinierte Austern in der Schale mit etwas 
                Knoblauchbutter und einen kleinen Häufchen Kaviar darauf.
 
 Zum Abschluss eine Vanillecreme mit karamellisiertem Deckel oder 
                frischem Obstsalat abgerundet mit Anis.
 
 Dazu gab es die entsprechenden Weine und anderen Getränke.
 
 Ich glaubte, dass es Nadine schmecken würde und war frohen 
                Mutes. Genauso freute ich mich natürlich ebenso auf diese 
                Gaumenfreuden, denn so etwas gab es in meinem Heim auch nicht 
                alle Tage. Zuhause gab es eher etwas schnelles, denn zum kochen 
                hatte ich wenig Lust und das schmeckte man dann auch.
 
 Gegen achtzehn Uhr kam dann der Koch und um neunzehn Uhr 
                erwartete ich Nadine die dann auch pünktlich über die Schwelle 
                schwebte. Ja, schwebte muss ich sagen denn sie trug ein wirklich 
                atemberaubendes schwarzes Kleid, was auf der einen Seite alles 
                verbarg, aber genauso hervorhob. Hauteng betonte es ihre Kurven 
                und ließ einem das Wasser in den Mund schießen.
 
 So manch einer hätte jetzt Essen, Essen sein lassen, aber das 
                wollte ich nicht. Ich wollte gut und lange speisen und was 
                danach kam, stand noch in den Sternen.
 
 Also geleitete ich sie ins Esszimmer in dem schon alles 
                vorbereite worden war. Ich hatte die große Tafel aus dem Zimmer 
                gebracht und einen kleineren Tisch in seiner Mitte aufgebaut. 
                Hinzu kam jeweils noch ein Beistelltisch für jeden. Ich wollte 
                Nadine sehen und nicht mit dem Telefon anrufen müssen wenn wir 
                uns unterhalten wollten. Da war ein solcher Tisch schon 
                wesentlich besser als die lange Tafel.
 
 Als wir beide eintraten brannten zwei Kerzen und nur noch ein 
                wenig indirekte Beleuchtung an der Decke. Sonst war alles in ein 
                halbdunkel getauchte und eine leise, fast nicht zu hörende Musik 
                spielte im Hintergrund.
 
 Nadine blieb einen Moment stehen und ließ die Stimmung auf sich 
                wirken. Trat dann aber mit gemessenem Schritt ein und ließ sich 
                vom mir zu ihrem Platz geleiten. Wie es sich gehörte zog ich ihr 
                ihren Stuhl vom Tisch und schob ihn dann wieder heran.
 
 Dann setzte ich mich selber und sah in ihre glänzenden, großen 
                Augen. Wohl zwei Minuten vergingen, bis wir uns dann doch 
                unterhielten. Bis dahin sog Nadine die Wirkung der Umgebung in 
                sich auf.
 
 Es dauerte dann nur noch wenige Minuten bis der Koch mit der 
                ersten Vorspeise kam. Und es wurde zu einem wirklichen Fest. Der 
                Koch war super und die vom mir besorgten Lebensmittel sowieso. 
                Ich hatte schließlich an nichts gespart und das schmeckte man 
                auch.
 
 Wir ließen es uns schmecken und der Koch schaffte es genau, uns 
                die einzelnen Gänge zu bringen wenn wie sie brauchten. So 
                vergingen zwei wunderschöne Stunden mit ausgezeichneten 
                Köstlichkeiten bis wie beide wirklich satt waren.
 
 Nach dem letzten Gang verschwand der Koch ohne dass wir es 
                merkten und wir waren mit uns alleine. So unterhielten wir uns 
                noch eine ganze Weile über alles Mögliche und nur einmal 
                verschwand Nadine für wenige Minuten um sich die Nase zu pudern. 
                Immerhin hatten wir viel Gesprächsstoff. So viel hatten wir uns 
                noch nicht unterhalten. Dazu war es noch nicht gekommen. Uns so 
                lernte ich sie wieder ein wenig besser kennen. Ihre Wüschen und 
                Träume, was sie bewegte und was wie verabscheute. Dabei ging es 
                um Gott und die Welt und ich staunte darüber, wie breit ihre 
                Interessen gefächert waren. Von allem schien sie etwas zu 
                verstehen und von einigem sogar noch wesentlich mehr. Dabei 
                dachte ich mir wirklich, dass sie besser in meiner Firma 
                arbeiten sollte als hier bei mir, denn dort waren einige 
                hochbezahlte Menschen die sicher weniger Intelligenz vorweisen 
                konnten. Bei dem Gedanken musste ich auf einmal so lachen, dass 
                Nadine mich ansah, als wenn sie einen Geist vor sich hatte. Aber 
                ich klärte sie so halbwegs auf worüber ich lachte und sie 
                grinste mich zufrieden an.
 
 Dann wurde es später und plötzlich klingelte es an der Tür. 
                Nadine stand auf und verschwand für einen Augenblick, denn es 
                schien als wenn sie davon wusste. Schon wenige Minuten später 
                war sie wieder da, sagte aber nichts davon, was es gewesen war. 
                Wir unterhielten uns dann weiter und eine halbe Stunde später 
                meinte Nadine, dass sie für mich noch einen Überraschung hätte. 
                Immerhin hätte ich ja Geburtstag und sie wollte mich nicht ohne 
                Geschenk lassen.
 
 Da war ich wirklich überrascht und war gespannt was es sein 
                würde. Immerhin hatte ich damit nicht gerechnet und fieberte 
                geradezu darauf, es zu bekommen. Hatte ich doch schon lange 
                nichts mehr geschenkt bekommen, jedenfalls nichts ehrlich 
                Gemeintes oder einfallsreiches.
 
 Nadine stand auf und kam um den Tisch herum. Dann nahm sie meine 
                Hand und führte mich aus dem Esszimmer.
 
 Wir gingen in mein Schlafzimmer und ich wurde zu dem Sessel 
                geleitet der in einer der Ecken stand. Hier sollte ich mich 
                hinsetzen. Dann bekam ich von Nadine noch einen Drink 
                eingeschenkt den sie mir gab. Daraufhin verschwand sie aus dem 
                Zimmer.
 
 Es dauerte etwa zehn Minuten, da hörte ich sie wieder 
                zurückkommen. Als sie dann durch die Tür kam, war ich wirklich 
                überrascht. Sie selber hatte sich nicht verändert führte aber 
                jemanden anderes mit sich ins Zimmer.
 
 Es war eine kleine Gestalt die vollkommen in einen schwarzen 
                Umhang eingehüllt war und ich konnte nichts, aber auch wirklich 
                nichts von ihr sehen. Zu weit der Stoff, der sich in lockeren 
                Falten um den darunter verborgenen Körper schlang.
 
 So ging Nadine mit der Gestalt zu meinem Bett und führte sie 
                dann so, dass sie darauf stieg und sich am Ende in meine 
                Richtung drehte. Erst hier drehte sich auch Nadine in meine 
                Richtung und sagte mit einer leisen, aber bestimmten Stimme zu 
                mir, dass dies ihr Geschenk an mich wäre. Sie hätte lange danach 
                gesucht und es dann gefunden. Es wäre ihre "Sister" wie sie die 
                Gestalt nannte und würde für mich sein.
 
 Dann hob sie langsam den Umhang immer weiter hoch. Zuerst kamen 
                zwei zierliche Beine zum vorscheinen deren Haut glatt und seidig 
                aussahen. Schon bald waren ihre Oberschenkel zu erkennen und ich 
                hielt fast den Atem an, als diese endeten. Ein unbekleideter, 
                schmaler Unterkörper kam zum vorschienen der fast haarlos war, 
                bis auf einen schmalen Streifen war alles wegrasiert.
 
 Der dann folgende Bauch war kaum vorhanden und schon an den 
                unteren Rippenbögen war zu erkennen, dass sie sehr schlank war.
 
 Noch einmal hielt ich den Atem an als sich die kleinen, aber 
                sehr fest aussehenden Brüsten zeigten, die sich keck nach vorne 
                streckten. Gekrönt waren sie von überaus roten Brustwarzen die 
                fast keine Höfe zu haben schienen. Sie saßen wie kleine Kirschen 
                darauf und hoben sich mehr als stark vom Rest ab.
 
 Zum Schluss wurde es noch einmal spannend, als ihr Kopf zum 
                vorscheinen kam. Ihre Augen waren durch eine undurchsichtige 
                Maske verdeck und so konnte sie mich nicht sehen. Aber es 
                zeichnete sich trotzdem ab, dass sie eine hübsche Frau war, denn 
                die Nase passte genauso dazu, wie der schmale Mund und die hoch 
                ansetzenden Wangenknochen. Dazu hatte sie hochgesteckte rote 
                Haare die in dem Moment herunter wallten, als Nadine den 
                Haarknoten löste. Eine Flut von Haare ergoss sich über ihre 
                Schultern und fiel bis über ihre Brüste hinweg. Hier wurden sie 
                aber von Nadine beiseitegeschoben, damit ich wieder freie Sicht 
                hatte.
 
 Welch ein Anblick und ich staunte nicht schlecht, als Nadine sie 
                noch dazu brachte, sich langsam zu drehen, dabei konnte ich sie 
                jetzt vollkommen erblicken und war davon mehr als angetan.
 
 Als sie sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, zog 
                Nadine sie etwas herunter und sie kam der Aufforderung nach. Sie 
                legte sich der Länge nach hin und streckte die Arme nach oben.
 
 Daraufhin zog Nadine eine Tasche unter dem Bett hervor, die sie 
                zuvor dort versteckt haben musste. Sie öffnete diese und holte 
                einige Seidenbänder hervor. Als erstes band sie die Handgelenke 
                ihrer Sister über deren Kopf am Bett fest. Dann ließ sie die 
                Beine anwinkeln und band diese so an Fußgelenk und Oberschenkel 
                zusammen, dass die Beine nicht mehr ausgestreckt werden konnten 
                sondern im Winkel blieben.
 
 Als nächstes kam noch ein weiteres Band an die Fußgelenke und 
                sie stellte die Füße etwas weiter auseinander. Dann knotete sie 
                das andere Ende am Fußende des Bettes fest.
 
 Als letztes hob Nadine noch ein Seidenband auf, was unter dem 
                Bett hindurch lief und auf beiden Seiten heraus kam. Dies zog 
                sie durch die Kniekehlen hindurch und knotete auch diese fest.
 
 Dann besah sie sich noch einmal ihr Werk und kam dann zu mir 
                herüber. Bei mir angekommen zog sie mich hoch und begann mich zu 
                entkleiden während ich weiter auf die Frau auf meinem Bett 
                starrte.
 
 Nadine begann mich zu entkleiden. Ein Kleidungsstück folgte dem 
                anderen und es dauerte nur kurze Zeit, bis ich vollkommen nackt 
                da stand. Was auch stand war mein Penis, der genau anzeigte, wie 
                es um mich stand.
 
 Dick und prall zuckte er einmal auf, als Nadine danach griff und 
                mich daran Richtung Bett zog. Erst am Fußende angekommen ließ 
                sie mich wieder los und ich stand da, während ich weiter auf den 
                Körper stierte.
 
 Nadine hingegen ging an die eine Seite des Bettes und nahm das 
                unter dem Bett durchgehende Seidentuch auf. Dann begann sie 
                langsam daran zu ziehen.
 
 An beiden Kniekehlen zog das Tuch und langsam aber sicher 
                öffneten sich die Schenkel vor mir. Sie gaben den Blick frei auf 
                das was ich zu sehen begehrte.
 
 Und was ich sah ließ an nichts zu wünschen übrig. Kleine aber 
                stark gewölbte Schamlippen wurden langsam voneinander entfernt 
                und gaben den Blick auf ein zartes Rot wieder, welches sich 
                dazwischen auftat. Es leuchtete geradezu und ich versenkte 
                meinen Blick darin, tauchte gedanklich in die Nässe, die ich 
                schon erblicken konnte. Sie schimmerte mir entgegen und lud mich 
                ein näher zu kommen. Aber ich wartete darauf, dass das 
                Schauspiel zum Ende kam.
 
 Nadine zog die Schenkel immer weiter auseinander und ich 
                wunderte mich darüber, wie weit es ging.
 
 Fast berührten die Knie die Unterlage, soweit klafften sie zum 
                Schluss auseinander und öffneten sich vollkommen meinem Blick. 
                Erst jetzt verknotete Nadine das Seidentuch so, dass es nicht 
                mehr locker ließ.
 
 Vor mir lag ein Körper der für mich bestimmt war. Er war mein 
                Geschenk von Nadine und ich wollte dieses Geschenk auch 
                annehmen. Vorher drehte Nadine mich noch in meine Richtung und 
                rollte mir ein Kondom über den bereiten Schwanz, dann schob sie 
                mich mit einer Hand auf das Bett.
 
 Ich krabbelte über den zerbrechlich wirkenden Körper. Ihr Bauch 
                war zu einer tiefen Mulde geworden und der ganze Brustkorb 
                zeichnete sich deutlich ab. Genauso die Rippen, die unter der 
                dünnen Haut gut zu erkennen waren. Aber das störte mich nicht im 
                Geringsten. Ich mochte es sogar sehr gerne.
 
 Dann war ich über ihr, sah ihr in das liebliche Gesicht, was 
                immer noch die Augenbinde trug. Ich näherte mich diesem und gab 
                den kirschroten Lippen einen fast nur gehauchten Kuss.
 
 Trotzdem glaubte ich einen süßlichen Geschmack zu erkennen und 
                war sehr davon angetan. Noch einmal küsste ich sie, allerdings 
                etwas länger und kräftiger. Noch stärker kam mir das Aroma 
                entgegen und ich erfreute mich daran. Dann übernahm allerdings 
                mein Körper die Regie, denn er wollte etwas anderes. Dafür 
                rutschte ich noch etwas höher und senkte langsam meinen 
                Unterkörper ab.
 
 In diesem Moment spürte ich eine Hand von Nadine an meinem 
                Schwanz. Sie hatte sich neben uns auf das Bett gesetzt und 
                führte mich ins Ziel. Ich sollte gleich und direkt die Wonne 
                erleben.
 
 Tiefer kam ich herab und meinte sogar die Wärme an der Spitze zu 
                spüren, bevor ich sie überhaupt berührte. Doch dann setzte ich 
                gut geführt genau im Ziel auf und verharrte noch einem kleinen 
                Moment. Unter mir war ein stärkeres einatmen zu hören, denn sie 
                hatte es natürlich auch gespürt und es zuckte einmal an meiner 
                Eichel. Dann drehte ich meinem Kopf in Richtung Nadine. Sie sah 
                mich an und nickte einmal. Das Starksignal.
 
 Während sie mich weiter am Schaft festhielt, begann ich mich in 
                diesen Unterleib zu bohren. Nass wie er schon war, gelang es mir 
                einfacher als ich erwartet hatte. Etwas mehr Druck ein kleiner 
                Stoß und ich sah meine Dicke Eichel sich zwischen die 
                geschwollenen Schamlippen schieben. Sie drängte sie auseinander 
                und fand Einlass.
 
 Ich stöhnte auf genauso wie die Frau unter mir. Ich war 
                eingedrungen und wurde von einer mehr als engen und wahnsinnig 
                heißen Höhle gefangen gehalten. Doch nicht nur das, ich hatte 
                den Eindruck, als wenn sie mich weiter hinein zog und ich 
                folgte. Weiter glitt ich meinen Weg hinein und sah, als ich 
                zwischen unseren Körpern hindurch schaute, meinen Fortschritt. 
                Dabei kam mir mein Schwanz fast zu groß vor im Gegensatz zu dem 
                Ort, in dem ich mich langsam versenkte. Aber ich wurde von etwas 
                empfangen, welches eine andere Sprache sprach. Fest umschlossen 
                mich Wände die wellenartige Bewegungen machten um mich weiter 
                hinein zu lassen. Und so kam ich dem mit großem Wohlwollen 
                entgegen. Dann ließ Nadine los, denn ihre Hand hatte kein Platz 
                mehr. Stattdessen griff sie von hinten zwischen meine Beine, 
                drängte sie ein wenig auseinander und nahm meinen Beutel in die 
                Hand.
 
 Ich musste einen Moment stoppen um die neuen Gefühle besser zu 
                verarbeiten, setzte dann aber den Vortrieb weiter fort bis die 
                Haut meines Unterleibs die Haut der Frau unter mir berührte. Zum 
                Schluss drückte ich noch etwas nach und hatte endlich ganz in 
                ihrem Unterleib Quartier bezogen.
 
 Sie stöhnte einmal auf und ich spürte es in ihr arbeiten. Ihre 
                inneren Muskeln arbeiteten auf Hochtour und ich hielt einen 
                Moment still um es zu genießen. Dann begann ich sie zu stoßen. 
                Zog mich aus ihrem Leib zurück und rutschte dann wieder hinein 
                während meine Erregung immer weiter stieg. Zu fest war die 
                Umschlingung zu geil war ich um dem lange wiederstehen zu 
                können. Dazu waren Nadines Finger dabei meine Kugeln zu kneten. 
                So würde ich es nicht lange aushalten können.
 
 Unter mir war es anscheinend auch nicht anders. Sie fing 
                ebenfalls unter mir zu stöhnen und wurde zunehmend lauter dabei. 
                Ihr Kopf wog hin und her und ihr Bauch zog sich immer wieder 
                zusammen. Genauso konnte ich es an meinem Schwanz immer stärker 
                arbeiten fühlen. Es war der reinste Vulkan in den ich stieß der 
                schon dabei war überzuschwappen. Schneller und heftiger als ich 
                gedacht hatte wurde sie unter mir wilder und wilder. Ihr Körper 
                schrie nach mehr und ich gab ihr mehr. Seltsamer weise konnte 
                ich länger als ich dachte. Mein Körper blieb auf einer 
                Erregungsstufe stehen die zwar hoch war, aber nicht so hoch, 
                dass ich nicht alles mitbekam. So schaute ich fasziniert zu, wie 
                der Leib unter mir in Ekstase geriet und der erste Orgasmus über 
                ihm hereinbrach.
 
 Auf einmal wurde alles hart und eng in ihr. Sie schrie auf und 
                zog an den Bändern die sie fest hielten während ich weiter in 
                sie stieß. Ich gönnte ihr keinen Augenblick ruhe, sondern setzte 
                mein tun fort. Da sie so offen unter mir lang, konnte ich mich 
                auf jede erdenkliche Art und Weise in sie stoßen. Mal tief, mal 
                flach. Dann von rechts und links oder oben und weiter unten. 
                Jedes Mal in einem anderen Winkel oder einer anderen 
                Geschwindigkeit und Tiefe.
 
 Als ihr erster Höhepunkt vorbei war, lag sie ermattet unter mir 
                und wurde weicher. Trotzdem war es immer noch wunderbar weiter 
                zu machen. Dabei kam ich meinem Höhepunkt aber nur sehr langsam 
                näher, steigerte mich aber kontinuierlich weiter.
 
 Wenige Minuten merkte ich, wie sie unter mir wieder mitmachte. 
                Ihr Körper reagierte wieder auf mein eindringen und ich konnte 
                es genau an mir fühlen. Noch immer hing ich über ihr und meine 
                Arme begannen vor Anstrengung zu zittern. Doch ich wollte so 
                weiter machen, wollte jetzt langsam selber meinem Vergnügen 
                nachkommen und ich war drauf und dran dies zu bewerkstelligen.
 
 Härter als zuvor stieß ich herab und nahm sie öfter tiefer als 
                zuvor. Ließ mich hinein gleiten und kostete die Tiefe ihres 
                Unterleibs voll aus. Dabei begann sie wieder enger zu werden und 
                ihr Atem kam ebenfalls wieder kräftiger. Sie flog einem erneuten 
                Höhepunkt entgegen und ich konnte nur mit staunen das Schauspiel 
                verfolgen.
 
 Sie ließ sich vollkommen fallen und nahm meine Stöße voll 
                entgegen wobei sie versuchte mir entgegen zu kommen was ihr aber 
                nicht wirklich gelingen konnte. Zu fest hielten die Bänder sie 
                an das Bett gefesselt. Aber dafür gab ich ihr was sie brauchte. 
                Dann schrie sie wieder auf und ich verfolgte noch einmal dieses 
                Fest der Sinne. Dabei blieb ich diesmal so tief wie möglich in 
                ihr und bewegte mich kein bisschen. Fühlte nur wie es in ihr 
                tobte. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn ich ganz weit 
                hinten gegen etwas stieß. Es lag vor meiner Eichel und drückte 
                dagegen, während es pulsierte.
 
 Dann ließ die saugende Umarmung an meinem Schwanz wieder etwas 
                nach und ich wollte weiter machen, als Nadine meine Eier los 
                ließ und meinen Unterleib hochdrückte.
 
 Während die unterm mir schwer atmende Frau nur unwesentlich 
                ruhiger wurde, hob ich mich soweit an wie Nadine mich lenkte. 
                Dann rutschte ich aus dem Paradies heraus und hing in der Luft.
 
 Eine Hand von Nadine griff nach meinem Schwanz und rollte das 
                Kondom herunter. Wenige Sekunden später war es verschwunden und 
                Nadine nickte wieder in die Richtung der Frau. Dabei hatte ihr 
                Blick etwas Geiles an sich. Sie sah selbst erregt aus und sie 
                hatte eine gesunde Gesichtsfarbe bekommen. Dann sah ich, dass 
                sie ihr Kleid hochgerafft hatte und selber an sich spielte.
 
 Doch jetzt zog sie mit der anderen Hand wieder an meinem Schwanz 
                und ich kam ihrer Aufforderung nach. Der Körper unter mir war 
                noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt um den Unterschied zu 
                merken als ich eindrang. Diesmal zog Nadine meine Vorhaut fast 
                schmerzhaft nach oben und ich versenkte mich mit einer 
                vollkommen entblößten Eichel. Ich sah wieder zwischen uns 
                hindurch und konnte sehen wie meine Röte zwischen den stark 
                durchbluteten Kissen verschwand und sie sich dahinter schlossen. 
                Wieder glitt ich hinein und meinte einen gewaltigen Unterschied 
                zu bemerken, vielleicht war es auch nur eine subjektive Sache. 
                Trotzdem fand ich es wesentlich erregender als zuvor und ich war 
                schnell wieder auf der Stufe, auf der ich den Körper verlassen 
                hatte.
 
 Sofort versenkte ich mich wieder ganz hinein und konnte jetzt 
                den Wiederstand am Ende genauer spüren. Er drückte gegen meinen 
                Schwanzspitze, ließ sich aber leicht weiter nach hinten 
                schieben.
 
 Kaum war ich soweit vorgedrungen, als ich wieder Nadines Hand an 
                meinen Eiern spürte. Doch diesmal machte sie es irgendwie anders 
                und ich meinte fast sofort zu vergehen. Trotzdem zog ich mich 
                wieder aus diesem Körper zurück und stieß heftig zu.
 
 Der Leib unter mir nahm diesen entgegen und wurde federnd in die 
                Unterlage gedrückt denn ich presste mich für einen Moment fest 
                hinein. Doch kaum drei Sekunden später hob ich mich wieder an.
 
 Der Orgasmus der Frau war noch nicht ganz abgeklungen aber 
                trotzdem bekam sie jetzt genauer mit was sich abspielte. Ihr war 
                klar wie weit ich war und merkte nicht, dass sich etwas 
                verändert hatte, dafür war ihr Körper zu sehr damit beschäftigt 
                mir entgegen zu kommen. Sie erwartete meine Ekstase und wollte 
                diese erleben. Selber stieg ihr Pegel wieder an, obwohl sie noch 
                gar nicht richtig zur Ruhe gekommen war.
 
 Härter stieß ich zu als zuvor, begann mich hinein zu rammen und 
                das Bett hatte fast Mühe die Erschütterungen aufzufangen. Ich 
                wollte endlich und wusste, dass es gleich soweit sein würde.
 
 Schweißtropfen fielen von Brust und Bauch herab und liefen über 
                ihren Körper herunter. Dabei ackerte ich wie ein wilder, wühlte 
                mich in den aufnahmebereiten, für mich weit offenen Bauch.
 
 Dann merkte ich es in mir kommen. Erste Zuckungen durchliefen 
                meinen sich ausdehnenden Schwanz und eine Flut von heißem Samen, 
                machte sich auf den Weg. Dann flog ich mit einem lauten Schrei 
                das letzte Mal herunter und vergrub mich so tief ich konnte. 
                Dabei drückte ich den Wiederstand nach hinten und er drückte 
                sich wiederum fest gegen und auf meine Eichel. Dann ruckte ich 
                noch einmal nach um mich so tief wie möglich in diesen Unterleib 
                zu schieben.
 
 Der Stamm zucke zweimal und dann spürte ich den Samen durch den 
                Samenleiter rasen. Im gleichen Moment schien die Frau es auch zu 
                spüren, vor allem das etwas anders war.
 
 Mein Sperma schoss aus mir heraus und sie schrie unter mir wie 
                besessen. Ihr Körper war wie von Sinnen und gebärdete sich wie 
                wild.
 
 Mit Hochdruck spritzte ich mein Sperma in den Bauch der sich 
                anschickte alles aufzunehmend, denn alles verengte sich wieder 
                in dem Moment, als mein erster Schub gegen den Wiederstand 
                klatschte.
 
 Mehr und mehr pumpte ich in sie hinein und es wurde geradezu 
                aufgesogen, kaum dass es mich verließ. Währenddessen spürte ich 
                Nadines Hand weiter an meinen Eiern arbeiten und das bewirkte 
                einen nicht enden wollenden Orgasmus der mir alles abverlangte. 
                Kam es weil Nadine an mir spielte oder weil die Situation mich 
                dazu veranlasste, weiß ich nicht. Aber ich spritzte mehr als je 
                in meinem Leben zuvor. Ich füllte den Leib unter mir mit meinem 
                Saft und überschwemmte ihn mit meiner Männlichkeit.
 
 Dann konnte ich einfach nicht mehr. Ich sackte seitlich zusammen 
                und blieb wie tot liegen. Nur noch letzte Zuckungen durchliefen 
                meinen Körper und ich fühlte mich so unendlich befriedigt.
 
 Am nächsten Morgen wachte ich erfrischt und zugleich ermatte 
                auf. Dabei war schönes Wetter draußen und eines der Fenster 
                stand weit offen. Dabei konnte ich es dann planschen hören denn 
                der Pool war nicht weit von meinem Schlafzimmerfenster weg.
 
 Ich stand auf und sah zum Pool. Ich erwartete genau das was ich 
                sah. Nadine zog ein paar Bahnen und ich konnte ihren nackten 
                Körper im kristallklaren Wasser betrachten.
 
 In Bewegung sah er wunderbar aus, besonders weil sie es 
                bevorzugte verschiedene Schwimmstiele zu kombinieren. Mal eine 
                Bahn normales Brustschwimmen, dann kraulen und später 
                Rückenschwimmen. Wobei mir das Rückenschwimmen am besten gefiel, 
                den so konnte ich ihre wunderschönen festen Brüste aus dem 
                Wasser ragen sehen. Sei leuchteten geradezu in der Sonne und die 
                Brustwarzen lenkten jeden Blick ins Ziel.
 
 Da ich mir an dem Tag sowieso frei genommen hatte, dachte ich 
                mir, dass es eine gute Idee wäre, ebenfalls etwas zu schwimmen. 
                Es vertrieb die Müdigkeit aus den Knochen und würde auch nicht 
                schlecht für die Figur sein. Immerhin bekam ich sowieso zu wenig 
                Bewegung. Also ging ich so wie ich war in Richtung Pool.
 
 Dort blieb ich erst einmal am Rand stehen und sah mir noch 
                einmal an wie Nadine schwamm. Dabei lächelte sie mich an denn 
                sie lag dabei auf dem Rücken. Ihre Hand erschien und lockte mich 
                mit ins Wasser. Dem konnte ich dann nicht wiederstehen und 
                sprang ebenfalls ins kühle Nass.
 
 Prustend kam ich wieder an die Oberfläche und sah mich nach 
                Nadine um. Die war aber hinter mir und umschlang mich gleich mit 
                ihren Armen. Ein Gerangel entstand und es war nicht einfach sie 
                abzuschütteln. Dafür klammerte sie sich viel zu stark an mich. 
                Erst als ich mich nach hinten fallen ließ musste sie mich 
                loslassen, als sie keine Luft mehr bekam. Tief einatmend kam sie 
                an die Oberfläche und ich umschlang sie jetzt meinerseits von 
                hinten. Dabei hielt ich sie so an mich gepresst, dass ihr 
                Hintern gegen meinen Unterleib drückte. So schob ich sie zum 
                Beckenrand an dem sie sich dann festhielt.
 
 Schon auf dem Weg dorthin hatte sich mein Körper 
                unmissverständlich bereit gemacht. Mein Schwanz war steif 
                geworden und drückte zwischen Nadines Beine. Jetzt stand sie mit 
                dem Rücken zu mir und war leicht gebeugt. Ich ließ sie ein wenig 
                los und sie sackte soweit ab, bis ihre Füße den Grund berührten, 
                dann legte sich mein Glied der Länge nach zwischen ihre Backen 
                und rutschte ein wenig hin und her. Vom Wasser war alles schon 
                glitschig geworden und so glitt ich einfach vor und zurück.
 
 Nadine hielt dabei still und wackelte nur etwas mit dem Po. Dann 
                konnte ich einfach nicht mehr anders. Zu verlockend das Angebot. 
                Ich hinter ihr etwas in die Knie und führte den Dicken an ihre 
                Pforte. Wie von selbst fand er sofort die richtige Stelle und 
                ich schob meinen Unterleib vor. Ein kleiner spitzer Schrei von 
                Nadine und eine starke Hitze um meine Eichel zeigte mit an, dass 
                ich Quartier gefunden hatte. So heiß und fest, aber zugleich 
                weich und nachgiebig wurde ich empfangen, dass ich mich sofort 
                weiter hinein schieben musste. Zu gierig war ich, um lange 
                warten zu wollen. So versenkte mich in ihren Schoß und war 
                schnell bis zum Anschlag darin.
 
 Wunderschön war es zu spüren wie ich in ihr willkommen geheißen 
                wurde. Ihr Tunnel umgab meinen Penis wie ein gut sitzender 
                Handschuh und ich spürte ihre weichen, warmen Backen die sich an 
                meine Lenden drückten. Nur ganz sanft begann ich mich in ihr zu 
                bewegen und nahm dabei jede Veränderung wahr, die mit Nadine 
                geschah. Ich fühlte wie sie immer erregter wurde, hörte auf 
                ihren Atem und spürte wie sie ihren Körper dazu nutzte uns 
                beiden schöne Gefühle zu schenken.
 
 Bald schon waren wir in einen Takt verfallen, der uns in 
                Einklang brachte. So steigerten wir uns gegenseitig in unseren 
                Gefühlen und flogen förmlich der Erlösung entgegen. Als es dann 
                soweit war, kam es mir unendlich besinnlich vor. Beide tief 
                durch meinen letzten Stoß vereint nahmen den Orgasmus des 
                anderen entgegen. Fast ohne Muskelanspannung strömte mein Saft 
                in ihren Bauch und wurde dort mit feinen Bewegungen 
                weitergeleitet. Sie ließ sich von mir überschwemmen, nahm was 
                sie bekommen konnte.
 
 Nur zögerlich trennten wir uns dann voneinander und ich drehte 
                sie zu mir um. Lange standen wir eng umschlungen im Wasser und 
                nahmen die Gegenwart des anderen wahr. In diesem Augenblick war 
                zumindest ich einer der glücklichsten Menschen auf dieser Erde.
 
 Ab jetzt wurde es geradezu verrückt mit uns beiden, wobei ich 
                mir schnell sicher war, dass nicht nur ich die treibende Kraft 
                bei dem ganzen war. Wir betrieben sozusagen Hochleistungssex. 
                Immer und überall wollten wir und konnten auch meistens. Da gab 
                es keine Grenzen. Ich kann mich kaum noch daran erinnern wie oft 
                und wo, aber viele Male. Wir waren wie in einem Rausch und 
                konnten uns gar nicht genug gegenseitig geben.
 
 Am Morgen fing es schon manchmal seltsam an. Als ich in die 
                Küche kam, saß Nadine schon da, allerdings nicht so wie man sich 
                das vorstellte.
 
 Ich hatte eine Winkelküche und genau auf diesem Winkel saß 
                Nadine. Ihre Beine so mit hoch gelegt, dass ihr Unterleib genau 
                auf dem Winkel lag, dabei das eine Bein über die Spüle und das 
                andere über den Herd. Dabei trug sie nichts Weiteres als einen 
                Minirock, der mehr ein breiter Gürtel war. Somit zeigte er mehr 
                als er verbarg. Zumindest war genau zu sehen, dass ich mir mit 
                einem Slip keine Mühe geben musste. Dazu sah sie mich mit großen 
                Augen an und war gerade dabei sich ein Buttertoast zwischen die 
                Knabberleisten zu schieben welches sie von einem Brett angelte, 
                auf dem noch mehr davon lagen. Während ich jetzt näher kam und 
                mir schon anzusehen war, was ich wollte, aß sie einfach weiter.
 
 Dann stand ich vor ihr und begann erst einmal ihre jetzt frei 
                hängenden Brüste zu kneten, bis die Nippel steif wurden. 
                Daraufhin ließ ich los und kümmerte mich mündlich darum, während 
                meine Hände weiter auf Wanderschaft gingen. Sie strichen einmal 
                über die weit ausgestreckten Beine und freundeten sich damit an.
 
 Doch dort blieben sie nicht. Stattdessen beschäftigte sich eine 
                mit meiner Hose und streifte sie herunter, während die andere 
                sich um Nadines Zentrum kümmerte. Sie griff beherzt zu und 
                spürte sofort die Nässe, die ihr entgegen kam. Heiß und 
                überschwappend vor Lustwasser empfing Nadine den Finger, der 
                sich testend in sie bohrte. Kaum Quartier gefunden, folgte ein 
                zweiter und sogar noch ein dritter. Diese drehten sich in ihrer 
                Scheide hin und her, strichen mit den Fingerspitzen über die 
                zarte Haut in ihrem Inneren. Sofort wurden sie nicht nur 
                befeuchtet, sondern es lief geradezu an ihren entlang bis zum 
                Handgelenk. Dort sammelte es sich und tropfte auf den Boden 
                herunter.
 
 Währenddessen aß Nadine weiter, sie ließ sich nicht davon 
                abhalten, selbst nicht, als ich die Finger aus sie zog, mich 
                aufrichtete und meinen inzwischen steifen Schwanz gegen ihre 
                Muschel drückte. Dort strich ich erst einmal mit meiner Eichel 
                über die kleine Lustperle. Dies änderte dann zumindest etwas. 
                Nadine lehnte sich weiter nach hinten und ich hatte einen 
                besseren Blick und Zugang zu ihrem Schoß. Während sie sich jetzt 
                das letzte Stück ihres Brotes in den Mund schob, schob ich mich 
                weiter unten in ihren Bauch.
 
 Nadine hörte einen kleinen Moment damit auf zu kauen und ließ 
                sein unterdrücktes Stöhne hören was nicht so klang wie immer, 
                denn sie hatte ja den Mund voll. Doch dann hielt ich erst einmal 
                still und genoss es tief in ihr zu stecken.
 
 Schon kaute Nadine weiter und schluckte es wenig später 
                herunter. Dann begrüßte sie mich mit einem klaren und hellen 
                "Guten Morgen" während ich mich langsam in ihr zu bewegen 
                begann.
 
 Die Höhe stimmte genau und ich konnte mich frei bewegen. Dann 
                konnte ich es mir nicht verkneifen und schnappte mir eines der 
                Brote, die noch auf dem Brett lagen. Während ich sie jetzt 
                stieß, begann ich meinerseits dieses zu essen. Auch Nadine 
                schien noch nicht satt gewesen zu sein, und nahm ihrerseits auch 
                noch eins. Hätten wir jetzt noch eine Tasse Kaffee gehabt, ich 
                glaube wir hätten diesen auch noch getrunken. Aber es war keiner 
                da und so begnügten wir uns mit den Broten, die noch da waren. 
                Wohl zwanzig Minuten waren wir zusätzlich damit beschäftigt.
 
 Plötzlich musste ich so lachen. Mir war gerade eingefallen, wie 
                es wohl ausgesehen hätte, wenn ich jetzt auch noch eine Zeitung 
                gehabt hätte.
 
 Ich erklärte es Nadine, die daraufhin auch zu lachen begann. Uns 
                liefen geradezu die Tränen über die Wangen, als wir uns immer 
                wieder gegenseitig mit dem Lachen ansteckten. Dabei konnte ich 
                nicht einmal mehr stoßen, aber das war in dem Moment sowieso 
                nicht wichtig. Später nahm ich Nadine dann auf dem Küchentisch.
 
 So verging die Zeit und wir kamen uns immer näher. Heute trägt 
                Nadine meinen Nachnamen und wohnt schon lange nicht mehr im 
                Gärtnerhaus. Dort ist wirklich einer eingezogen, denn für den 
                Garten habe ich nicht mehr so viel Zeit. Ich kümmere mich lieber 
                um die zwei Schreihälse, die uns beiden vor wenigen Wochen 
                geschenkt wurden.
 
 Ach ja, weder der Gärtner, noch die Putzfrau sehen wirklich gut 
                aus. Für die Putzfrau war Nadine, für den Gärtner ich zuständig. 
                Nadine weiß schon warum und ab und zu trägt sie jetzt noch das 
                Kostüm. Sie weiß, dass ich dann nicht widerstehen kann.
 
 
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