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Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

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Neugierde wird zum Verhängnis

 

Zwei Hexer und eine Hexe standen in ihrem großen Zauberraum und übten verschiedene Zaubertricks. Die achtzehnjährige Sarena war ein hübsches, junges Ding, mit schwarzen langen Haaren und einer schlanken, wollgeformten Figur. Neben ihr standen Laron und Kaikan, Mitschüler und Freunde aus ihrem Zauberkurs, die kaum ein Jahr älter waren, als sie. Sie übten gerade den Schockzauber, als sich die Tür öffnete und Marc, ein Nichthexer, aber Freund der Dreien, eintrat. " Seid ihr wieder am lernen?" fragte er gelangweilt. " Ja!" antwortete Sarena. " Wir üben den Schockzauber!" " Was?" fragte Marc verdutzt. " Was soll das denn sein?" " Es ist ein Schutz für uns, gegen gewaltätige Mitmenschen!" erklärte Kaikan. " Der Zauber lässt den Körper erstarren. Das Opfer kann zwar atmen, sein Herz schlägt und er ist bei vollem Bewusstsein, aber er kann sich nicht bewegen. Er ist gefangen in seinem eigenen Körper!" " Ist ja schrecklich!" stöhnte Marc auf. " Das heißt, man könnte den Betreffenden foltern, ohne dass er sich wehren könnte!" " Ja!" Laron nickte. " Dieser Zauber darf nur im allerhöchsten Notfall benutzt werden und das Opfer muss danach sofort in eine Hexenklinik gebracht werden, damit man es davon erlösen kann!"

" Und wie?" Marc war neugierig. " In dem man den Körper einem donnernden Impuls unterzieht. Das wäre entweder Schmerz oder ein Orgasmus. Die Impulse befreien die Muskulatur und lassen den Körper aus seiner Erstarrung rufen. Manchmal braucht jemand einen oder zwei, selten auch drei Orgasmen, um wieder zu sich zu kommen!" " Werden die Betroffenen immer mit Sex aus der Erstarrung geholt?" " Aber sicher!" lächelte Sarena. " Würde man es mit Schmerz versuchen, würde man gegen unsere Gesetzte verstoßen!" " Und wie funktioniert das?" " Ich zeigs dir!" grinste Kaikan. Man stellt sich vor das Opfer und ruft Schock! ...Ups!" Marc lag, steif wie ein Brett, vor Kaikans Füßen. " Sorry, alter Junge, dass habe ich nicht gewollt!" " Was hast du getan?" stöhnte Laron. " Du hast einen Unschuldigen mit dem Schockzauber belegt!" " Das gibt Ärger!" zischte Sarena. " Die schmeißen uns von der Schule!" " Das habe ich nicht gewollt!" flüsterte Kaikan erneut. " Wir müssen ihn da raus holen!" entschied Laron. " Wenn wir ihn in die Hexenklinik bringen, ist unsere Ausbildung zu ende!" Schockiert über das Geschehene, packten sie ihren Freund auf das große Bett, am Ende des Raumes.

Marc bekam indes alles mit, das Kaikan sich entschuldigte, dass man ihn zum Bett trug und dass seine Freunde hilflos vor ihm standen. Er wollte sie beruhigen, ihnen sagen, dass alles in Ordnung sei, aber er konnte seine Lippen nicht bewegen, auch Arme und Beine waren steif. Seine Augen waren geschlossen, er konnte nichts sehen, nur hören und fühlen. " Was machen wir jetzt?" hörte er Sarena fragen. " Da hilft nichts! Er braucht einen Orgasmus!" entschied Laron und begann Marc auszuziehen. " Oh Gott!" stöhnte dieser innerlich. Wäre er mit den beiden Jungs alleine, wäre das Okay, aber da war noch Sarena, eine Frau. Hilflos musste er fühlen, wie seine Freunde ihn nackt auszogen. " Der Schwanz ist ja geil!" zischte Sarena. " Der ganze Kerl ist geil!" Marc wäre am liebsten im Boden versunken. Nackt lag er vor seinen Freunden und Sarena konnte alles sehen. Seine muskulöse, leicht behaarte Brust, seine rasierten Hoden und seinen Schwanz. " Sorry Junge, aber eine andere Möglichkeit haben wir nicht!" entschuldigte sich Laron. " Genies es einfach!"

Genießen? Ist der denn verrückt? Dachte Marc. Ich liege hier nackt und hilflos vor euch! Ausgerechnet Sarena muss dabei sein. Tja, diese Frau war Marcs stille Leidenschaft. Oft hatte er sich gefragt, wie es wäre, mit ihr zu schlafen und oft hatte er sich schon einen runtergeholt und dabei an sie gedacht, aber er war zu schüchtern, um ihr seine Wünsche zu offenbaren. Und nun lag er nackt und hilflos vor ihr. " Lasst mich mal machen! Eine Frau kann das besser!" hörte er sie sagen und schon strichen sanften Finger über seine Brustwarzen. Oh nein! Bitte nicht! Stöhnte Marc innerlich und fühlte eine unendliche Erregung in sich aufsteigen. Die Finger strichen weiter über seine Brust, zu seinem Bauch, wo sie einen Moment verweilten, und dann zu seinem Penis glitten. Langsam glitten die zarten Finger über den Schaft nach oben und strichen über die Eichel. Marc hatte jedes Schamgefühl abgelegt. Er war nur noch geil.

" Das machst du falsch!" hörte er Kaikan. " So wird das nichts! Der kommt so nie zum Orgasmus! Du musst ihn in den Mund nehmen! So!" Und schon stülpten sich zwei Lippen über Marcs Eichel und leckten ihn gierig. " Sag mal Kaikan, bist du bi?" wollte Laron wissen. " Ja! Warum? Ich lecke gerne! Und ob ich jetzt nen Schwanz oder Muschi lecke, dass ist doch egal." Marc wäre am liebsten davon gerannt. Schon schlimm genug, dass Kaikan ihm einen blies, aber schlimmer war, dass es ihn unendlich geil machte. " Sarena, knete mal seine Hoden, damit er schneller kommt!" flüsterte Laron. " Nicht das auch noch!" stöhnte Marc innerlich und fühlte, wie eine Hand ihn zärtlich streichelte, während Kaikan an seinem Schwanz saugte und legte. Nur wenige Augenblicke später, spürte Marc, wie sich seine Eier zusammenzogen und sein Samen in ihm aufstieg. Mit einem lauten, innerlichen Stöhnen kam er.

Nachdem er sich beruhigt hatte, wollte er sich bewegen, aber sein Körper gehorchte ihm immer noch nicht. " So wird das nichts!" entschied Laron. " Was sollen wir den sonst machen?" fragte Kaikan verzweifelt. " Kleines, hex eine Tube Gleitgel und du hilfst mir ihn auf den Bauch zu drehen. .... Ach, Sarena, hex noch ein paar Kondome!" Marc erschrak innerlich. Was hatte Laron vor? " Warum?" wollte Kaikan wissen. " Mir bleibt nichts anderes übrig, als ihm den Arsch zu ficken, während Serena und du ihn ein bisschen lecken!" " Nein!" jammerte Marc innerlich, wurde bei dem Gedanken aber trotzdem geil. Er fühlte, wie mehrere Kissen unter seinen Körper geschoben wurden und sein Penis und seine Eier in der Luft hingen. Etwas Kaltes wurde auf seine Poritze geträufelt und verrieben. " Ganz ruhig, alter Junge, dass muss sein! Ich tue dir nicht weh! Versprochen!" wisperte Laron und setze seine Eichel an Marcs Poloch an. Langsam schob er sie hinein, stoppte einen Moment und drückte dann wieder leicht zu. Das tat er so oft, bis sein Schwanz ganz im Arsch seines Freundes verschwunden war.

" So und jetzt legt euch unter ihn und legt ihm den Schwanz und die Eier!" Befahl Laron. Sofort taten Sarena und Kaikan, wie ihnen geheißen. Laron begann derzeit sich in Marc zu bewegen. Dieser lag hilflos da und stöhnte und japste innerlich. Das Gefühl gestoßen und gleichzeitig von zwei Zungen gelegt zu werden, war einzigartig. Irgendjemand legte und saugte immer wieder an seiner Eichel, eine Zunge verwöhnte seine Hoden und Laron stieß in ihm wild zu. Hätte Marc seinen Körper bewegen können, hätte er sich wahrscheinlich, in grenzenloser Gier, zwischen ihnen gewunden. So musste er still halten und alles über sich ergehen lassen. In seinem Körper kroch erneut eine unendlich Gier hoch und wurde zu einem Feuerball in ihm. Als er kurz vor dem Orgasmus stand, hörte er Laron aufschreien. " Scheiße!" Dann fühlte Marc, wie sich sein Freund in ihm, in das Kondom, ergoss. " Sorry!" entschuldigte sich Laron. " Ich konnte es nicht mehr halten! Tut mir leid Marc, aber auch ich bin bi und ich hab schon lange keinen Arsch mehr gevögelt, der so geil ist, wie deiner!" " Na toll!" dachte Marc und platzte fast vor Erregung. " Nur zehn Sekunden und ich wäre gekommen!" " Dreht ihn wieder auf den Rücken!" befahl Sarena. Marc fühlte, wie die Kissen entfernt wurden und er umgedreht wurde.

" Was machst du?" wollte Kaikan wissen. " Marc und dich aus der Patsche holen!" zischte Sarena. " Was hat sie vor?" fragte sich der Freund indes. Im nächsten Moment fühlte er, wie sein Schwanz in etwas Weiches und Warmes eindrang. " Oh Gott!" stöhnte er. Sein Penis steckte tief in der Frau, mit der er schon lange einmal schlafen wollte. Langsam begann sich Sarena zu bewegen, drückte Marcs Schwanz noch tiefer in sich rein und begann einen wilden Ritt auf ihm. Der Feuerball in Marcs Körper weitete sich aus zu einer Feuersbrunst. Hätte er vor Gier schreien können, hätte er es getan. Sarena ritt indes immer schneller auf ihm, bewegte sich fordernd und hart. Marc hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper, er war nur noch ein gieriges Bündel. Plötzlich fühlte er, wie sich Sarenas Scheidenmuskulatur sich fester um seinen Schwanz zog und ihn regelrecht melkte. Er hörte sich stöhnen und dann war es auch bei ihm so weit. Seine Eier zogen sich zusammen, dass sie schon fast schmerzten, sein Körper zog sich zusammen und in ihm explodierte etwas, dass seinen Körper erbarmungslos erzittern und zucken ließ. Mit einem lauten Schrei ergoss er sich in Sarena. Seine Hände schossen vor, packten die junge Frau an ihren Hüften und drückte sie erbarmungslos auf seinen zuckenden Schwanz. Marcs Körper bäumte sich auf, drückte sich noch fester in das heiße, weiche Fleisch und jagte von einem Orgasmus zum Anderen. Irgendwann sackte Marc in sich zusammen und blieb schwer atmend liegen. " Geil!" schnaufte er. " Einfach geil!" " Gott sei Dank! Er ist zurück!" flüsterte Kaikan erleichtert.

Mehrere Minuten standen und lagen sie still da und verarbeiteten, was geschehen war. " Weist du, irgendwie bin ich froh, dass dir dieser Fehler unterlaufen ist!" gestand Marc Kaikan leise. " Es war einfach nur geil!" " Echt?" fragte dieser verdutzt. " Wieso?" " Es ist einfach geil hilflos zu sein! Zumindest beim Sex." " Das würde ich auch gerne mal erleben!" flüsterte Sarena. " Kein Problem!" lächelte Kaikan. " Schock!" und Sarena sackte in sich zusammen. " Na, Kleines!" lachte Laron leise. " Du wirst es besser haben, wie Marc! Drei Männer können bei einer Frau viel bewirken! Und um ganz sicher zu sein, dass wir alle unseren Spaß haben, wirst du auf deinen Orgasmus warten, bis wir deinen Körper bis ins kleinste Detail ausgekundschaftet haben!" Sarena lag hilflos auf dem Bett und hoffte, dass Laron halten würde, was er ihr gerade versprochen hatte.

 

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