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                Vor ein paar Wochen fragte mich ein hübsches Mädchen in einer 
                Bar, wie es mache, ohne zu arbeiten so tolle Autos zu fahren. 
                Nun, dieses Mädchen arbeitete dort hinter der Bar und sah mich 
                dort häufiger. Außerdem parke ich meine Wagen immer vor dem 
                großen Fenster, so dass sie diese sah. Nun muss ich sagen, dass 
                ich mittlerweile 45 Jahre alt bin. Diese Jahre sieht man mir 
                wohl auch langsam an, obwohl ich noch immer Schlank bin. 
                Immerhin treibe ich Sport um meine Figur zu behalten. Nicht nur 
                meine Autos sind Teuer. Mein ganzer Lebensstil ist Teuer. Also 
                auch meine Kleidung. Als mich das Mädchen fragte saßen wir 
                alleine in der Bar, so gab ich ihr einen aus und sie setzte sich 
                zu mir an die Ecke des Tresen. Nennen wir das hübsche Mädchen 
                einfach mal Lisa. "Du hast doch wirklich noch nie gearbeitet, 
                oder?", fragte sie um Sicher zu gehen. "Nein, Lisa", lachte ich. 
                "Für einen geregelten Arbeitstag hatte ich noch nicht einmal in 
                der Schule etwas übrig." "Aber du hast mindestens fünf 
                verschiedene Autos", meinte sie etwas Neidisch. "Ich habe sieben 
                Wagen", berichtigte ich sie. "Und bevor du fragst, ich bin ein 
                Heimkind und habe auch nichts geerbt." "Und wie bist du dann an 
                soviel Geld gekommen?", ihr stach die Neugier aus ihren hübschen 
                grünen Augen. "Ich mag zwar nicht arbeiten", erklärte ich, "Aber 
                ich war schon immer Ehrgeizig. Leider konnte ich diesen erst 
                einsetzen als ich Volljährig war und das Klosterheim verlassen 
                konnte." "Erzähle", verlangte sie voller Spannung. "Nicht hier, 
                Lisa", schmunzelte ich, da nun andere Gäste herein kamen. Wie 
                ich schon sagte, mein Lebensstil ist ein Teurer und somit auch 
                die Bars in die ich gehe. Allerdings war es ein Mittwochabend. 
                Um 10 kam der Besitzer der Bar und löste Lisa ab. "Wann erzählst 
                du mir dein Geheimnis?", fragte sie mich leise. "Wenn du 
                mitkommst, bei mir zu Hause", antwortete ich. Da der Wirt es 
                aber nicht gerne sah, wenn seine Angestellten mit Kunden mit 
                gingen, wartete sie an der Straßenecke auf mich. An diesem Abend 
                fuhr ich meinen Ferrari spazieren und somit setzte auch Lisa 
                sich tief herein, wobei ihr kurzer Rock hoch rutschte. Lisa 
                erinnerte mich sofort an mich und meine Jugend. Sie hat nämlich 
                eine genauso geile Figur, wie ich seiner Zeit hatte. So fuhren 
                wir also zu meinem hübschen Haus am See. Da es ja ein herrlicher 
                Sommertag war setzten wir uns auf die Terrasse. Ich holte noch 
                einen sehr guten Wein aus dem Keller und wir machten es uns 
                Gemütlich. "Erzähl schon", kicherte sie. "Hast du Zeit?", fragte 
                ich zurück. "Ich muss erst Samstag wieder Arbeiten", nickte sie. 
                "Schön", meinte ich lächelnd. "Ich denke nämlich, ich sollte 
                ganz von Vorne anfangen." Wie ich schon sagte, ich wuchs in 
                einem katholischen Klosterheim im tiefsten Bayern auf. Meine 
                Eltern hatten mich schon bei der Geburt abgegeben. Aber da ich 
                als kleines Mädchen recht oft Krank war, hat mich niemand 
                adoptieren wollen. Im Heim galt ich immer als Dickkopf und 
                Querulant. Das änderte sich auch unter den vielen Strafen nicht, 
                die mir die Nonnen aufbrummten. Komischer weise kam ich in der 
                Schule immer ganz gut mit, obwohl ich selten die Hausaufgaben 
                machte und auch während des Unterrichts lieber gelesen haben. 
                Dann wurde ich 18. Eigentlich hatte ich noch ein halbes Jahr 
                Schule, aber ich packte noch in der Nacht meine wenigen Sachen 
                und verschwand über die Mauer. "Ohne Geld und so?", fragte Lisa. 
                "Ich hatte noch gesparte 60 Euro dabei", schmunzelte ich. "Aber 
                davon habe ich noch Heute 40 Euro" So lief ich in der Nacht noch 
                zum Bahnhof und zog mir eine Fahrkarte. Der Bahnhof war so 
                Klein, dass ich draußen warten musste. Es war unangenehm Kalt 
                und ich lief ein Wenig herum. Als ich mir ein Werbeplakat ansah, 
                das jemand an die Vorderscheibe des Bahnhofs geklebt hatte, 
                hielt hinter mir ein Auto. Ich drehte mich um, gerade als der 
                Fahrer das Beifahrerfenster herunter ließ. Der Mann hatte die 
                Innenbeleuchtung angemacht. So erkannte ich einen alten 
                Glatzkopf, der bestimmt über 60 war. 'Wo will denn ein so 
                hübsches Mädchen so spät in der Nacht hin?', hatte er schleimig 
                gefragt. 'Nach München', gab ich offen zu und er öffnete die 
                Tür. Winkend bat er mich herein. Ich ärgerte mich zwar, dass ich 
                die teure Fahrkarte gekauft hatte, setzte mich aber zu ihm in 
                den Wagen. Als er mir beim Anschnallen half, wusste ich schon 
                was er von mir wollte. Er strich mir nämlich über die Beine und 
                auch über die Titten. Als er losfuhr sagte er es auch ganz 
                offen. 'Willst du dir nicht 100 Euro verdienen?', hatte er 
                gefragt. 'Du musst nur meinen Pipimann dafür zum spucken 
                bringen.' Lächelnd hab ich Ja gesagt. Gleich hinter dem Ort fuhr 
                er in einen Feldweg und zog sich nervös die Hose herunter. Ich 
                kannte Nur einen Jungen aus dem Dorf Nackt und so war ich auch 
                Nervös. Aber ich nahm seinen alten Ast in die Hand. Zuerst 
                wichste ich ihn vorsichtig. Doch dann beugte ich mich auch 
                runter und leckte ihm die Eichel. Der alte Hahn war absolut 
                begeistert und kam verdammt schnell. Da sah ich das erste Mal in 
                meinem Leben Sperma. Er spritzte das Zeug nämlich über sein 
                Lenkrad und den Boden. Mit einem Taschentuch wischte er alles 
                penibel ab, zog sich die Hose wieder an und gab mir das Geld. 
                Nun fuhr er Richtung München. Doch auf der Autobahn sah er mich 
                wieder von der Seite an. 'Was ist denn?', fragte ich ihn 
                Mädchenhaft. 'Magst du deinen Rock hoch ziehen und deinen 
                Schlüpfer ausziehen?', fragte er Geil. Ohne dass ich etwas sagen 
                musste versprach er mir weitere 50 Euro. Also zog ich meinen 
                Rock hoch und dann den Schlüpfer aus. Ich war Froh, dass die 
                Autobahn leer war, der Mann sah mir fast nur noch auf die Möse. 
                Als wir in München ankamen hielt er wieder. 'Hast du schon einen 
                Zuhälter?', wollte er wissen. 'Ich bin gerade Heute Nacht 18 
                geworden', lachte ich ihn an. 'Außerdem will ich alleine 
                arbeiten. Ich habe vor Reich zu werden.' 'Wenn du Schamlos bist 
                kann ich dir dabei helfen', erklärte er nun Sachlich. 'Und 
                wie?', wollte ich wissen. 'Ich kenne ein paar Reiche Leute, die 
                suchen immer wieder schamlose junge Mädchen. Meine Frau würde 
                mich umbringen, wenn sie dich mit mir sehen würde, aber bei den 
                Anderen ist das Anders. Allerdings könnte ich bei einem wohl ein 
                besseres Geschäft herausschlagen, wenn ich dich an ihn 
                vermittle.' 'Im Prinzip klingt es Gut', sagte ich genauso 
                ernsthaft. "Aber ich arbeite für keinen Zuhälter." 'Ist er 
                nicht. Er ist ein Schönheitschirurg', erklärte der Alte. 'Aber 
                er und seine Frau lieben es sehr Wild.' Ich sagte zu und er fuhr 
                mich zum Hauptbahnhof. Dort sollte ich noch am Vormittag von ihm 
                oder von dem Chirurgen hören. Gleich um 10 holte mich der Alte 
                wieder ab und fuhr mich zu einer großen Villa. Als ich ausstieg 
                öffnete eine große Frau die Haustür und begutachtete mich. 'Zieh 
                dich doch mal aus', verlangte sie noch vor der Tür. Lächelnd tat 
                ich es, obwohl es hier ganz schön Kalt war. So behielt ich 
                Strümpfe und Schuhe an. Die Frau ließ sich von dem alten meine 
                Sachen und meine Taschen geben. Wortlos führte sie mich ins 
                Haus. Im Wohnzimmer stellte sie mich so vor das große Fenster, 
                dass sie mich gut sehen konnte. Absolut Sachlich fragte sie mich 
                nach meinem Alter, ließ sich meinen Ausweis geben und fragte 
                dann wie viele Freier ich schon gehabt hätte. Ich erklärte ihr, 
                dass der Alte der Erste gewesen war und ich sein Glied nur mit 
                der Hand und dem Mund berührt hatte. Nun zeigte sie zum ersten 
                Mal eine Regung. In ihren Augen blitzte es Geil auf. 'Wie ich 
                aber schon dem Herrn gesagt habe, ich habe vor, mit meinem 
                Körper Reich zu werden', erklärte ich ihr. 'Die Zeit bei meinem 
                Mann und mir werden wir dir gut bezahlen. Aber wir verlangen für 
                unser Geld auch eine Menge.', antwortete sie. 'Du wirst in 
                diesem Haus nicht arbeiten, aber uns immer zur Verfügen stehen.' 
                "Natürlich', hatte ich geantwortet. "Du hast also als Hure für 
                Reiche dein Geld gemacht", staunte Lisa. "Als Sexobjekt, ja", 
                nickte ich. "Erzähl weiter", Sie sah mich erwartungsvoll an. 
                Herr Dr. kam ein paar Minuten später ins Haus und auch er 
                betrachtete mich ausgiebig. Seine Frau erzählte ihm, dass ich 
                noch Jungfrau sei. Aber das wollte er einfach nicht glauben. So 
                legte er mich über den Tisch und mit einem Instrument sah er mir 
                in die Möse. Er war genauso begeistert wie seine Frau. Er bot 
                mir 20.000 Euro pro Monat. Ich sagte, noch auf dem Tisch liegend 
                zu. Seine Frau brachte mich ins Badezimmer. Als ich zurück ins 
                Wohnzimmer kam lag ich sofort wieder auf dem Tisch. Herr Dr. war 
                schon Nackt und ich erfuhr, was der alte Mann damit meinte, dass 
                die beiden es Hart mögen. Seine Frau rieb mir Öl auf die Möse 
                und schon war der Dr. da und hatte seinen Schwanz an meiner 
                Grotte. Ja, mein erster Fick war Schmerzhaft. Seine Frau filmte 
                mich dabei, wie er mir bei jedem Stoß mehr Schmerzen bereitete. 
                Doch dann sahnte er auf mir ab. Schmatzend leckte sie es dann 
                von mir ab. Erst jetzt bekam ich einen Vertrag. Nach dem war ich 
                bei den beiden als Künstlerin angestellt. So wurde ich auch der 
                Haushälterin, die zum kochen kam vorgestellt. Sie kannte die 
                Beiden wohl und nickte nur. Nach dem Essen zeigten mir die 
                beiden das Haus. Bei dem Rundgang bekam ich das erste Mal Angst. 
                Heute weiß ich, dass die Beiden auf SM standen. Damals sah das 
                Haus für mich wie eine Folterkammer aus. Doch ihre Art von SM 
                war auch eher Folter als Spaß. Am Abend gingen sie mit mir in 
                den Keller und banden mich an ein Andreaskreuz. Frau Dr. sagte, 
                ich müsse abgehärtet werden. Deshalb verdroschen sie mich mit 
                nassen Tüchern. Als ich fast Ohnmächtig war nahmen sie mich 
                wieder ab und legten mich auf eine schmale Liege. Die Frau legte 
                sich so über mich, dass sie mir die Möse lecken konnte, während 
                ihr Mann sie so bumste, dass sein Sack über mein Gesicht strich. 
                Als die Frau nach dem Fick pinkeln musste tat sie es über meinem 
                Gesicht. Ich dachte jede Minute nur das Geld, das ich verdiente. 
                Neben der Folterkammer war das kleine Zimmer, dass ich in diesem 
                Haus bewohne sollte. Zumindest, wenn Herr und Frau Dr. nicht mit 
                mir spielen wollten. Am Morgen holten sie mich jedoch immer 
                wieder heraus. Ich musste mich in die Badewanne legen und die 
                beiden pinkelten mich voll. Gut, das war natürlich ein guter 
                Grund zu duschen. Doch da die Frau mir immer ins Gesicht machte, 
                bekam ich auch immer was davon in den Mund. Ich muss sagen, ich 
                mag den Geschmack überhaupt nicht. Eigendlich lebte ich nur im 
                Haus und da durfte ich höchstens lange Nylonstrümpfe und 
                hochhackige Schuhe tragen. In diesem Jahr bei ihnen hatte ich 
                immer wieder das Gefühl sie würden mich irgendwann umbringen. 
                Sie schlugen mich und einmal brach mir die Frau auch zwei Zehen. 
                Doch du wirst es nicht glauben. Die Entjungferung auf dem Tisch 
                war das einzige Mal wo der Dr. mich gefögelt hatte. Von da an 
                bumste er nur seine Frau. Das allerdings auch oft auf mir. Dann 
                kam der Tag, an dem sie eine Feier gaben. Ich lag unten auf 
                meinem Bett und las in den einzigen Zeitschriften, die sie mir 
                ließen. Das waren alles Fotogeschichten von SM-Orgien. 
                Irgendwann aber kam Frau Dr. herein. Sie trug ein teures Kleid 
                und war mächtig aufgestilt. 'Weißt du', sagte sie leise. 
                'Langsam wird es mit dir Langweilig. Aber ich hätte da etwas für 
                dich, was deinem Wunsch nach Reichtum einen Schritt näher 
                bringt.' Ich sah sie fragend an. Das es bei ihr und ihrem Mann 
                Langweilig war konnte ich nicht sagen, aber es war mächtig 
                Schmerzhaft. 'Mr. Porter hat vor einigen Jahren seine Frau 
                verloren und ich denke, er würde eine wie dich zu schätzen 
                wissen. Soll ich dich ihm mal vorstellen?' Ein Witwer? Dachte 
                ich. Doch, da würden vielleicht auch ein paar Geschenke 
                abfallen. Also nickte ich. Frau Dr. gab mir ein Kleid und ich 
                sollte mich Chic machen. Als sie mich dann ins Wohnzimmer führte 
                saßen nur noch ihr Mann und ein Mann von über 60 dort. Der Mann 
                war nicht nur Alt, er war auch noch recht Hässlich und Klein. 
                Aber er stand auf und sah mich lächelnd an. 'Du bist also das 
                Mädchen, über das wir heute Abend so angeregt gesprochen haben', 
                meinte er freundlich. "Du bist wirklich so Schamlos?' 'Ich weiß 
                nicht, was sie meinen', antwortete ich lächelnd. 'Sie müssten es 
                mir vielleicht einmal zeigen.', er sah aus, als wenn er gerne 
                spielte, deswegen spielte auch ich und zwar die Unschuld vom 
                Lande. 'Ob du einmal nachsehen könntest, was in meiner Hose so 
                kribbelt?' Ich ging vor ihm in die Knie und holte eine Latte 
                heraus, die ich da nie vermutet hätte. Wichsend leckte ich den 
                Riesen ab. Mr. Porter war begeistert. Doch bevor es ihm kam zog 
                er mich auf die Füße und packte das Rohr wieder ein. 'Wenn du 
                willst, dann nehme ich dich mit nach Hause', sagte er. 
                'Allerdings als meine Frau.' Nun war es an mir Blöd zu gucken. 
                'Du würdest bei mir leben wie eine Königin', sagte er. 'Aber wie 
                eine versaute Königin, das solltest du im Vorfeld wissen." 'Ich 
                werde sein, was sie von mir wollen', erklärte ich. 
 Ja, ich hab Herrn Porter geheiratet. Erst danach erfuhr ich wie 
                Reich der alte Mann war. Aber auch wie Pervers er war. Noch in 
                Deutschland hatte er mir neue Sachen gekauft. Als wir in Dallas 
                aus dem Flugzeug in sein Auto stiegen hatte ich mich 
                auszuziehen. Nahezu Geschäftsmäßig erklärte Herr Porter nun 
                seinem Fahrer meine Vorzüge, wobei er sie ihm demonstrierte. 
                Dabei bohrte er mir aber auch drei Finger in den Arsch um zu 
                zeigen, wie Eng ich dort wäre. Als wir nun bei seiner Ranch 
                hielten gab er mir weiße Strapse, die passenden Nylons und weiße 
                Pomps. Als ich es angezogen hatte führte er mich ins Haus. Der 
                erste Weg war sein Schlafzimmer. Von mir verlangte er, dass ich 
                mich mit gespreizten Beinen in die Mitte des Bettes legte und 
                zusah, wie er sich auszog. Und wieder durfte ich staunen. Der 
                Mann war doch glatt über und über mit nackten Frauen tätowiert. 
                Noch die Socken an legte er sich zwischen meine Beine. Keuchend 
                drang er in mich ein. Das war tatsächlich erst der zweite Fick 
                für mich. Aber im Gegensatz zu dem Dr. war dieser hässliche Kerl 
                richtig Zärtlich dabei. So kam ich das erste Mal in meinem Leben 
                durch einen Mann zu einem Orgasmus. Auch ihm machte es sichtlich 
                Spaß. Doch auch er zog vorzeitig raus. Der Flug war anstrengend. 
                Besonders für einen alten Mann und so schlief er, mit einer Hand 
                an meiner Möse ein. Da ich noch über die ganze komische 
                Situation nachdachte schlief ich erst viel Später ein und so war 
                er zuerst Wach. Mich weckte er indem er über mir stand und mich 
                anpinkelte. Er lachte herzlich als ich erschrocken aufwachte. 
                Immer noch lachend führte er mich ins Badezimmer wo er mich 
                unter der Dusche wirklich zärtlich einseifte und sich von mir 
                einseifen ließ. Nach der Dusche zog er sich einen Anzug an, für 
                mich blieb es aber bei Stöckelschuhen. Nach einem Frühstück 
                durfte ich mir aber Cowboystiefel anziehen. Denn nun sollte ich 
                reiten lernen. Ja, auf einem Pferd. Mein Mann hatte absolut 
                nichts dagegen, dass die Angestellten mir dabei zusahen und mir 
                Geil hinterher pfiffen. Zwischendurch ließ er mich absteigen, 
                damit mich die Männer besser sehen konnten. Ich fragte mich 
                schon, ob er mich den 12 Männern überlassen wollte, als er ihnen 
                erklärte, ich sei für sie nur eine Wichsvorlage, oder etwas 
                woran sie denken konnten, wenn sie ihre Frauen vernaschten. Mein 
                Mann hatte aber Notstand und fickte mich wirklich laufend. Der 
                Kerl konnte einfach immer. Doch schon am zweiten Tag wollte er 
                auch hinten hinein. Irgendwie ging das besser als ich angenommen 
                hatte. Insgeheim fand ich es sogar besser, wenn er mich so nahm. 
                Erstens brauchte ich den hässlichen Typen dann nicht zu sehen 
                und außerdem brauchte ich nicht die Geile zu mimen. Der Mann 
                hatte nämlich einfach überhaupt nichts von einem hübschen Kerl. 
                Doch wie heißt es? Der Mensch gewöhnt sich an alles. Außerdem 
                hatte er etwas für seinen Lebensabend gesucht. Er starb nur ein 
                knappes Jahr nach dem er mich geheiratet hatte. "Also bist du 
                schon seit dem du 20 bist so Reich?", fragte Lisa überrascht. 
                "Der Kerl hat mir zwar einiges an Geld hinterlassen", sagte ich 
                lächelnd. "Aber noch lange nicht alles, was ich jetzt habe, 
                Süße." "Erzähl weiter", verlangte Lisa. Nun. Seine Tochter hatte 
                die Ranch und über die Hälfte des Geldes geerbt. So zog ich 
                wieder nach Deutschland. Als ich in einer guten Bar saß fand 
                mich Anja. Der Name stimmt auch nicht, aber er passt. Sehr 
                direkt lud sie mich zu sich nach Hause ein. Anja besaß eine alte 
                Burg. Insgeheim vermutete ich, dass sie das Burggespenst war, so 
                knochig wie sie war. Außerdem hatte sie auch schon einige Jahre 
                auf den Rippen. Sie empfing mich vor dem Hauptgebäude der alten 
                Anlage und dass in einem Morgenmantel. Hübsch war der Anblick 
                nicht, aber ich war ja Kummer gewohnt. Als wir im Salon waren 
                erklärte sie mir, dass sie von meiner Ehe mit Mr. Porter wusste 
                und wofür er mich geheiratet hatte. Sie bot mir an mich als 
                Universalerbin einzusetzen wenn ich sie genauso verwöhnen würde. 
                Als Anreiz zeigte sie mir ihre Konten. Da konnte ich nicht 
                widerstehen. Ich hatte noch nicht ganz zugesagt, als sie sich 
                förmlich über mich warf, damit ich ihre alte Möse leckte. Nichts 
                gegen eine hübsche Muschi, aber die war eine Zumutung. Nach dem 
                der Vertrag in Sack und Tüten war verlangte sie von mir, dass 
                ich mich am ganzen Körper rasiere. Auch auf dem Kopf. Vertrag 
                ist Vertrag, also tat ich es. Die Frau liebte es mich so zu 
                streicheln. Allerdings liebte sie es auch zu strafen, wenn ich 
                einmal leichte Stoppeln hatte. Dann hatte ich mich auf den 
                uralten Esstisch zu legen, so dass sie mich mit einem 
                Teppichklopfer verprügeln konnte. Als die alte Vettel nach etwas 
                über einem Jahr starb war ich mehr als Froh. Blöderweise besaß 
                sie neben der Burg noch ein altes Schloss und somit waren die 
                Erbschaftssteuern horrend. In der Welt der Durchgeknallten 
                erfährt man wohl aber sehr schnell wann ein geeignetes Objekt 
                Frei wird. So hatte ich nicht lange zu überlegen, was ich machen 
                sollte. Ich erhielt per Post eine Einladung nach Südafrika. "Du 
                bist aber rum gekommen", schmunzelte Lisa. "Ja, das bin ich", 
                lachte ich. Langsam machte Lisa mich Nervös. Immer wieder ließ 
                sie ihren durchscheinenden Slip aufblitzen. Das Anwesen des 
                Mannes, nennen wir ihn Carl, lag soweit ab vom Schuss, dass ich 
                mit einem Hubschrauber abgeholt wurde. Zuerst mal sah der Mann 
                verboten Gut aus. Außerdem hatte er eine fast englische vornehme 
                Art und als letztes eine wunderhübsche Frau. Ohne Umschweife 
                erklärte er mir, dass er es lieben würde, wenn ich mit seiner 
                lesbischen Frau herummachen würde und außerdem würde es lieben 
                eine Frau zu quälen. Da er die Seine aber lieben würde, musste 
                es eine andere sein. Das Erste würde er sich kaum etwas kosten 
                lassen, sagte er. Aber für das Zweite war es Schwer eine zu 
                finden, die ihn nicht verklagen würde. Der Mann hatte nicht nur 
                in Südafrika Betriebe und deshalb Angst um sein Image. Er legte 
                mir einen Vertrag vor, der meine Gier um so einige Striche 
                herauf schnellen ließ. Ich unterschrieb sofort. Der Vertrag galt 
                ab Unterschrift, wie ich sofort merkte. Ohne eine Vorwarnung 
                verdrosch er mich. Und das nach Strich und Faden. Als ich nur 
                noch schluchzen konnte kam seine Frau an und schnitt mir meine 
                Sachen vom Blut- und Schweißverklebtem Körper. Sie warf mich auf 
                den Rücken und leckte mir die Möse mit einer Inbrunst, das ich 
                trotz der Schmerzen Nass wurde. Quiekend freute sie sich 
                darüber. Die hübsche Frau ließ aber von mir ab und ich hatte 
                mich zu duschen. Carl untersuchte mich danach. Aber obwohl mir 
                alles Weh tat war nichts ernsthaft kaputt. Seine Frau fand nun 
                aber, mir würden Ringe in den Möpsen stehen und einen wollte sie 
                an mir um damit beim Lecken spielen zu können. Was das sein 
                sollte, erfuhr ich nach dem zwei Angestellte Farbige mich auf 
                einen Tisch fesselten. Dieser stand in einem alten Schuppen und 
                hatte eingelassene Ringe. Einer der Farbigen stach mir den Ring 
                über dem Kitzler. Einige Tage später bekam ich auf dem selben 
                Tisch auch die Ringe in die Brustwarzen. Doch die Frau wollte 
                mich immer um sich haben. Warum Carl mich nicht bumsen wollte, 
                sah ich noch am Abend. Er trieb es mit einem der Farbigen. So 
                Lesbisch wie sie war, so Schwul war er. Doch im Gegensatz zu ihr 
                war er ein Sadist. Sicher, sie sah ihm stolz zu, wenn er sich 
                mit mir beschäftigte, aber sie hat mir nicht ein einiges Mal 
                wehgetan. Aber so verprügelt hat er mich nicht oft. Seine Art 
                war perfider. Auf dem alten Holztisch schnitt er mir Muster in 
                die Haut. Natürlich ohne Narkose. Er wollte mich schreien hören. 
                Meistens nahm er ein feines Schnitzmesser. Die Wunden ließ er 
                ohne Verband heilen. Wenn seine Frau mich im Bett richtig ran 
                nahm war das Laken danach eigentlich immer Rot. Doch dann hatte 
                er alles geschnitten, was er wollte. Die Narben kamen besonders 
                gut zum Vorschein wenn ich Braun wurde. Seine Frau und er flogen 
                eines Tages in die Schweiz zum Skilaufen. Am Tag vorher zeigte 
                mir Carl grinsend den Vertrag. Er hatte Recht, ich hatte ihn mir 
                nicht richtig durchgelesen. Sie nahmen mich noch mit nach 
                Kapstadt, hier gaben sie mich aber in einem Bordell ab. Das Haus 
                war einfach mal das Letzte. Hierher kamen die Arbeiter aus dem 
                Hafen und den Werften. Der Zuhälter freute sich riesig über den 
                Neuzugang. In den zwei Wochen, in denen Carl und seine Frau in 
                der Schweiz waren, rutschten so viele über mich, dass ich 
                aufgehört hatte sie zu zählen. Einfach jedes meiner Löcher 
                hatten sie mir aufgerissen. Das einzige was mich nicht 
                verzweifeln ließ war das Geld, was es mir am Ende einbringen 
                würde. Als die Beiden wieder kamen hatte ich von den zwei Jahren 
                nur noch ein halbes Jahr nach. Doch dieses hatte es in sich. 
                Carl hatte wohl in der Schweiz einen Film gesehen, nach dem 
                folterte er mich nun. Wenn es Schmerzen bereitete, er tat es mit 
                mir. Ob er mir Nadeln unter die Fingernägel schob, oder mir ein 
                glühendes Eisen über den Arschansatz eindrückte, alles so, dass 
                ich noch lauter schrie. Doch eines Tages war es vorbei. Mein 
                Vertrag war ausgelaufen und ich flog nach Hause auf meine Burg. 
                Carl hatte Wort gehalten und mir ein wahres Vermögen überwiesen. 
                Drei Jahre lebte ich nun nur noch auf der Burg. "Warum?", fragte 
                Lisa. "Du warst doch Reich." "Sicher", nickte ich. "Aber ich war 
                auch von seiner Folter entstellt. Auf der Burg ließ ich die 
                Zeichen meines ungewöhnlichen Geldverdienens beseitigen. 
                Zumindest die, die mir nicht gefielen." "Wie das Brandzeichen?", 
                fragte Lisa. "Nein, das habe ich gelassen. Aber einige der 
                Narben habe ich wegmachen lassen." Wieder hatte Lisa ein Bein so 
                gestellt, dass ich ihr auf die, durch den Slip scheinende, Möse 
                sehen konnte. Das Bild war einfach wunderschön. Nun sah Lisa, wo 
                ich hinsah. Kichernd spreizte sie die Beine weiter. "Willst du 
                da mal ran?", fragte sie keck. "Doch", lächelte ich, "Du bist 
                wirklich ein Traum." "Ich bin nicht so Geldgierig wie du warst", 
                sagte sie. "Aber ich will dann an deiner Seite das Leben feiern, 
                ohne nach einem Terminkalender leben zu müssen." "Glaub mir", 
                ich sah sie offen an. "Nur mit dem Blick auf das Geld wirst du 
                nicht Glücklich. Da sollten schon Gefühle ein Wort mitreden. Ich 
                weiß wovon ich spreche. Was glaubst du, warum ich meistens 
                Mittwochs und Samstags in eurer Bar bin? Aber ich sehe dich mit 
                den Jungs flirten." "Das ist mein Job", sagte sie. "Ich muss die 
                Hanswürste bei Laune halten, das erwartet mein Chef von mir. 
                Aber ich habe noch nie etwas für sie übrig gehabt. Als der Chef 
                sagte, ich könne den Mittwoch gegen den Freitag tauschen, habe 
                ich abgelehnt. Mittwochs kommst du nämlich immer." Ich stand 
                auf, öffnete mein Kleid und ließ Lisa sehen, was meine Gier aus 
                mir gemacht hatte. Ich trug jetzt einen Slip aus Narben, durch 
                die sich jetzt eine Blumenranke zog. Auch meine Titten waren 
                jetzt von diesen Blumen verziert, weil ich die Narben dort 
                überhaupt nicht mochte. Dann zog ich meine Schuhe aus und zeigte 
                Lisa wo Carl mir drei Zehen abgeschitten hatte. "Wenn ich mir 
                den Kopf rasiere, siehst du noch einige Narben", erklärte ich. 
                "Dann solltest du dir den hübschen Kopf nicht rasieren", fand 
                Lisa. "Jetzt komme endlich her und leck mich." "Von wegen", 
                lachte ich. "Du willst meinen Lebenstil annehmen? Dann zieh dich 
                aus und ich zeige dir, welches Gelände mir auch gehört." Lisa 
                zog sich tatsächlich aus und kam anstandslos mit mir mit. 
                Splitternackt fuhren wir in die Innenstadt zu einem Baugelände. 
                Hier ließ ich gerade ein Hochhaus bauen, damit das Finanzamt 
                mich nicht zu sehr schröpfte. Arm in Arm stiegen wir in den 
                Bauaufzug und fuhren, an den Arbeitern vorbei ganz nach oben. 
                Hier legte ich Lisa auf eine alte verstaubte Matte um ihr 
                zärtlich ihre wundervolle Möse zu lecken. Als die Arbeiter uns 
                folgten merkte ich zufrieden, das Lisa nur noch Geiler wurde und 
                auch mich mit Inbrunst verwöhnte. Auch wenn ich es lieber mit 
                einer Frau trieb, so fand ich es doch Geil als die Männer ihre 
                Kolben heraus holten und diese wichsten. Lisa und ich gingen, 
                von dem Sperma der 20 Gastarbeiter versaut wieder hinunter und 
                fuhren zu meinem Haus.
 
 
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