|  | 
                Meinen ersten Spanienurlaub hatte ich, als ich gerade 18 
                geworden war. Ich verbrachte ihn auf Gran Canaria in Playa del 
                Ingles zusammen mit meinem Freund, seinen Eltern und seiner 
                Schwester. 
 Ich ging damals in Hamburg aufs Gymnasium und war eng mit 
                Benjamin befreundet. Benjamin war in meinem Alter, der Sohn 
                eines bekannten Rechtsanwaltes und hatte eine Stiefschwester, 
                die 8 Jahre älter war als er. Sie stammte aus der ersten Ehe 
                seines Vaters. Sein Vater war zum zweitenmal verheiratet, und 
                Benjamin war das Kind aus der zweiten Ehe.
 
 Als Benjamin mich fragte, ob ich mit ihm und seiner Familie in 
                Urlaub in ihr Haus nach Gran Canaria fahren wollte, war ich 
                zunächst etwas unsicher, ob ich das machen sollte. Seine Eltern 
                waren materiell viel besser gestellt als meine, und ich scheute 
                mich etwas davor, zu tief in diese Kreise einzudringen. Auf der 
                anderen Seite mochte ich Benjamin sehr und konnte mir gemeinsame 
                Ferien mit ihm gut vorstellen. Er bettelte dann auch so lange 
                rum, bis ich schließlich einwilligte. Den Flug bezahlte ich 
                natürlich selber.
 
 Unser Flieger ging mitten in der Nacht, und wir landeten schon 
                am Vormittag in Las Palmas. Dort stand ein Mietwagen bereit, mit 
                dem wir weiter nach Playa del Ingles fuhren. Das Haus lag am 
                Ende einer ruhigen Straße. Der Strand war nahe, und auch ins 
                Stadtzentrum war es nicht allzu weit. Das Haus hatte drei 
                Schlafzimmer, zwei Bäder und einen riesigen Wohnraum mit Kamin 
                und angeschlossener offener Küche. Vom Wohnraum aus gelangte man 
                auf die Terrasse und in den schön gestalteten Garten, in dem 
                sich ein kleiner Swimmingpool befand. Das Haus war komplett 
                eingerichtet und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Ich 
                erfuhr, dass sich ein einheimisches Ehepaar aus dem Ort um das 
                Anwesen kümmerte, wenn Benjamins Eltern nicht da waren.
 
 Ich schlief mit Benjamin in einem Zimmer, das andere 
                Schlafzimmer war für Linda, Benjamins Schwester, und im dritten 
                Zimmer schliefen Benjamins Eltern. Benjamins Vater war 
                wesentlich älter als seine Mutter, er war fast 60. Sie schätzte 
                ich auf Mitte 40. Sie sah jedoch immer noch gut aus. Sie war 
                blond, hatte ein glattes, fein gezeichnetes Gesicht und eine 
                wohlgeformte Figur.
 
 Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, ging ich mit 
                Benjamin zum Strand. Linda hatte keine Lust. Sie maulte rum, und 
                Benjamin meinte, das läge daran, dass sie frustriert sei, weil 
                ihr Freund keine Zeit gehabt hätte, mit ihr in Urlaub zu fahren.
 
 Als wir vom Strand zurückkamen, war es später Nachmittag. 
                Benjamins Eltern lagen auf der Terrasse im Liegestuhl, und Linda 
                planschte im Pool rum. Benjamins Mutter war bis auf ein 
                Bikinihöschen nackt. Sie trug keinen BH, und das machte mich 
                doch etwas verlegen. Aber sie schien es nicht zu stören, dass 
                ich sie so sah, und ich bemühte mich, sie nicht immer 
                anzuschauen. Ich war in dem Alter, wo man oft an Sex denkt, 
                ständig einen Steifen kriegt und der Anblick einer nackten Frau 
                eine Menge geiler Gefühle auslöst. Daran änderte auch die 
                Tatsache nichts, dass es sich um Benjamins Mutter handelte. Ihre 
                Brüste waren nicht besonders groß, sie hingen auch schon etwas, 
                aber irgendwie fand ich sie doch erregend, besonders weil sie 
                wahnsinnig große Brustwarzen hatte. Linda trug einen knappen 
                Bikini, der mehr verhüllte als er verdeckte. Anders als 
                Benjamins Mutter hatte sie große, volle Brüste und einen 
                wohlgeformten Po, dessen beiden Hälften durch den Stringtanga, 
                den sie trug, besonders gut zur Geltung kamen.
 
 Nach dem Abendessen, was wir auf der Terrasse einnahmen, gingen 
                Benjamin und ich ins Zentrum von Playa del Ingles. Wir wollten 
                mal sehen, was da so los war. Wir blieben in einer Disco hängen, 
                tanzten rum und tranken etwas. Irgendwann hatte ich keine Lust 
                mehr und wollte nach Hause. Benjamin wollte noch bleiben, so 
                dass ich alleine aufbrach. Er gab mir seinen Schlüssel mit, und 
                wir vereinbarten, dass ich ihn unter die Fußmatte legen würde, 
                sobald ich aufgeschlossen hatte. Wir wollten die anderen durch 
                unser Nachhausekommen nicht stören.
 
 Ich schloß dann auch ganz leise auf und ging vorsichtig den 
                Korridor entlang zu dem Zimmer, in dem Benjamin und ich 
                schliefen. Als ich an dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbeikam, 
                hörte ich seltsame Geräusche. Die Tür stand einen Spalt offen, 
                und ich konnte mir es nicht verkneifen, einen Blick hinein zu 
                werfen. Was ich sah, warf mich fast um. Benjamins Mutter kniete 
                zwischen den Beinen ihres Mannes, hatte seinen Schwanz im Mund 
                und blies ihm einen. Er keuchte wahnsinnig und stöhnte dabei: 
                "Mach weiter, Du Sau, Du Ferkel, besorg s mir!" Ihr Hintern 
                ragte hoch in die Luft. Ich konnte ihren Anus sehen und durch 
                ihre Beine von hinten den Ansatz ihrer Schamlippen. Sie waren 
                dunkel und weit geöffnet.
 
 Der Anblick der beiden durchzuckte mich wie ein Blitz. Ich bekam 
                feuchte Hände, mein Magen krampfte sich zusammen, und ich 
                spürte, wie das Blut in meinen Penis schoß. Ich hätte taktvoll 
                sein und in mein Zimmer gehen sollen, aber irgendwas hielt mich 
                fest und ließ mich weiter zusehen. Sie besorgte es ihm mit 
                Leidenschaft, und je heftiger die beiden es miteinander trieben, 
                umso faszinierter schaute ich zu. Ich hatte so etwas in echt 
                noch nie gesehen, in Pornofilmen schon, aber das hier war etwas 
                ganz anderes. Meine Hand schob sich nach unten zu dem Verschluß 
                meiner Hose. Ich öffnete ihn und ließ die Hose nach unten auf 
                meine Füße gleiten. Dann schob ich den Bund meiner Unterhose 
                runter und holte meinen Schwanz heraus. Was heißt "holte"? Er 
                sprang mir entgegen, hart, steif und zum Platzen gespannt. 
                Schwer atmend begann ich mich zu befriedigen. Schnell und heftig 
                zog ich mir die Vorhaut vor und zurück, und es dauerte nicht 
                lange, da spritzte es aus mir heraus, gewaltig, in weitem Bogen 
                und mehrmals hintereinander. Ich musste mich zusammennehmen, um 
                dabei nicht laut aufzustöhnen.
 
 Benjamins Eltern trieben es immer noch miteinander. Nun lag er 
                zwischen ihren Beinen und leckte ihre Fotze. Sie stieß dabei 
                unterdrückte Schreie aus, umklammerte seinen Kopf mit ihren 
                Schenkeln und drückte ihn mit ihren Händen immer wieder fest in 
                ihren Schoß. Wahnsinn, was das für ein geiles Paar war!
 
 Ich konnte mich von diesem Anblick nicht losreißen, sondern 
                tastete im Gegenteil schon wieder nach meinem Schwanz, der zwar 
                noch hinunter hing, aber schon wieder anzuschwellen begann. "Du 
                bist ein toller Spritzer", flüsterte hinter mir plötzlich eine 
                Stimme. Mir blieb fast das Herz stehen, so erschrocken war ich. 
                Ich drehte mich um und sah hinter mir Linda stehen. Ihre 
                Zimmertür stand offen, und in dem Licht, das aus ihrem Zimmer 
                drang, zeichneten sich die Konturen ihres Körpers ab. Sie trug 
                zwar ein Nachthemd, aber im Gegenlicht sah es aus als ob sie 
                nackt wäre.
 
 Ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken. "Wie lange 
                stehst Du schon hier?" fragte ich leise mit belegter Stimme. 
                "Lange genug, um Dir zusehen zu können. Ich habe Dich kommen 
                gehört, und als ich Deine Zimmertür nicht aufgehen hörte, war 
                ich neugierig und bin aufgestanden. Meine Alten sind noch gut in 
                Form, oder?" Ich meinte sie dabei grinsen zu sehen. "Wo ist 
                Benjamin?" "Der hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen." "Und 
                Du machst hier den Spanner?!" sagte sie spöttisch. "Nnnein", 
                stotterte ich verlegen, "ich wollte wirklich nicht zuschauen, 
                bestimmt nicht." "Dafür hast Du aber lange ausgehalten und vor 
                allem... Dich gut dabei amüsiert." Sie grinste schon wieder, und 
                am liebsten hätte ich sie geohrfeigt. Ich fühlte mich ertappt 
                und gedemütigt. "Bist Du eigentlich noch Jungfrau oder hattest 
                Du schon mal was mit einem Mädchen?" fragte sie mich. Diese 
                Frage überrumpelte mich so, dass ich zaghaft und ehrlich mit 
                "Nein" antwortete. Dass ich schon mit Mädchen rumgefummelt 
                hatte, ohne dass es jedoch zum Äußersten gekommen war, damit 
                hätte ich sie in diesem Moment ohnehin nicht beeindrucken 
                können.
 
 Die Szene hatte etwas Unwirkliches. Benjamins Eltern vögelten 
                noch immer und stöhnten dabei hemmungslos im Duett. Ich stand 
                hier im Korridor mit runtergelassenen Hosen, vor mir Linda im 
                Nachthemd, das im Gegenlicht mehr von ihr enthüllte als es 
                verbarg.
 
 "Komm, laß uns in mein Zimmer gehen", sagte Linda. "Laß die 
                beiden mal allein. Sie werden ohnehin gleich fertig sein." Wie 
                betäubt zog ich meine Hose hoch und stolperte hinter ihr her in 
                ihr Zimmer. Ich weiß nicht, warum ich das tat. Ich hätte sie 
                einfach stehen lassen und auf mein Zimmer gehen sollen. Aber ich 
                konnte nicht. Wie aus einem inneren Zwang heraus folgte ich ihr, 
                einerseits beschämt und verlegen, andererseits fasziniert von 
                ihrer spöttischen Überlegenheit und voll gespannter Erwartung, 
                was sie wohl vorhatte.
 
 Sie schloß die Tür hinter uns, und als ich in ihrem hell 
                erleuchteten Zimmer war, brauchten meine Augen einen Moment, um 
                sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Linda sah traumhaft aus. Sie 
                trug ein durchsichtiges cremefarbenes Neglige mit dünnen 
                Spaghettiträgern. Ihre vollen runden Brüste drängten sich 
                darunter provozierend vor. Die dunklen Brustwarzen mit den 
                großen Warzenhöfen schimmerten durch den dünnen Stoff, und auch 
                ihre harten Nippel waren deutlich zu sehen. Das Nachthemd endete 
                knapp über ihren Knien, und da wo ihre Beine zusammenliefen, war 
                ein dunkles Dreieck zu erkennen. Ihre Scham, dachte ich, und mir 
                wurde dabei ganz heiß.
 
 "Du siehst albern aus mit dem offenen Hosenbund in der Hand", 
                frozzelte Linda. "Mach ihn zu oder zieh die Hose aus." Ich weiß 
                nicht, warum ich mich von ihr so aufziehen ließ, eigentlich 
                hätte ich mich wehren sollen. Aber ich konnte nicht. Das Spiel, 
                das sie mit mir trieb, gefiel mir irgendwie, und es gefiel mir 
                auch, von ihr ein wenig gedemütigt zu werden. Es erregte mich 
                sogar, und ich spürte meinen Schwanz wieder anschwellen. So ließ 
                ich es dann darauf ankommen.
 
 Ich ließ die Hose ganz herunter und stieg aus ihr aus. Nun stand 
                ich vor Linda, nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet. Meine 
                Unterhose hatte eine Beule, dort wo mein Penis immer mehr 
                anschwoll und nach vorne drängte.
 
 Linda kam zu mir, schob ihre Hände unter mein T-Shirt und 
                streifte es mir über den Kopf. Dann zog sie ihr Neglige aus und 
                bot sich mir in ihrer ganzen wunderbaren Nacktheit dar. Sie 
                hatte einen makellosen Körper, straff, fest und leicht gebräunt. 
                Ihre Scham war rasiert bis auf ein kleines Dreieck kurz 
                gestutzter dunkler Haare. Sie hatte die Beine leicht gespreizt 
                und ich konnte den Ansatz ihrer Schamlippen deutlich erkennen. 
                Meine Erregung wuchs. Mein Schwanz war inzwischen wieder ganz 
                hart und steif. Er drängte nach vorne und zeichnete sich 
                deutlich unter meiner Unterhose ab. Linda sah das natürlich. 
                Lächelnd zog sie mir die Hose herunter, trat einen Schritt 
                zurück und sah mich dann bewundernd an. "Du hast einen tollen 
                Schwanz", sagte sie, "schön groß und ebenmäßig. Ich mag das. 
                Außerdem hast Du große Eier und einen festen Sack. Auch das 
                gefällt mir." Dabei fasste sie mir an die Hoden und wog sie 
                prüfend in ihrer Hand. Ihr Verhalten und die obszöne 
                Ausdrucksweise passten gar nicht zu der hanseatisch-vornehmen 
                Art, die sie sonst an den Tag legte. Sie wirkte irgendwie 
                billig. Andererseits machte gerade das mich wahnsinnig an. Meine 
                Erregung wuchs, und als sie mit ihren Fingern meinen Schwanz 
                entlang fuhr und leicht über die entblößte Eichel streichelte, 
                wäre ich am liebsten gekommen. Ich konnte mich gerade noch 
                beherrschen, bevor sie anfing, mit meinem Glied zu spielen. Ich 
                hatte so etwas noch nie erlebt. Sie machte alles, was man mit 
                einem Schwanz mit Händen und Mund nur machen kann. Sie rieb ihn, 
                sie lutschte ihn, sie leckte, biß und streichelte ihn. Sie zog 
                mir die Vorhaut so weit nach hinten, dass es schmerzte und meine 
                Eichel zu platzen drohte, dann ließ sie sie los, um sie sofort 
                aufs Neue wieder zu spannen. Sie verschlang meinen Penis fast 
                ganz in ihrem Mund, dass ich mich fragte, wo sie ihn wohl 
                unterbrächte. Dann ließ sie ihn wieder frei und leckte und 
                küsste ihn.
 
 Als ich kam und meine erste Ladung Sperma rausspritzte, kniete 
                sie vor mir mit geöffnetem Mund und nahm es in sich auf. Sie war 
                geil und wollüstig und trieb mich zu immer weiteren Ergüssen.
 
 Als ich nicht mehr konnte und mein Glied schlaff hinunter hing, 
                nahm sie meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie war 
                klatschnaß und ihre Schamlippen weit geöffnet. Sie schob meine 
                Finger in ihre Scheide und bewegte meine Hand vor und zurück wie 
                einen Penis. Erst als sie sicher war, dass ich diese Bewegungen 
                auch alleine so ausführte wie sie es gern hatte, ließ sie meine 
                Hand los. Sie umfasste ihre Brüste und folgte meinen immer 
                schneller werdenden Bewegungen, indem sie ihren Unterleib vor 
                und zurück schob. Sie stand halb über mir, mit geschlossenen 
                Augen, gespreizten Beinen und ließ sich von schräg unten mit den 
                Fingern vögeln. Ihr glitschiger Saft lief mir die Hand runter 
                und tropfte auf den Teppich. Er hinterließ helle Flecken. 
                Schließlich kam sie, mit heftigen Zuckungen ihres Unterleibs und 
                keuchendem, rhythmischem Stöhnen.
 
 Danach ließen wir uns erschöpft auf ihr Bett fallen, schweißnaß 
                und schwer atmend. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder 
                erholt hatten.
 
 "Ich muß rüber", sagte ich, "Benjamin kann jeden Moment kommen. 
                Er wird sich wundern, wenn ich nicht im Bett liege." "Du bleibst 
                hier", entgegnete sie, "ich will Dich in mir spüren, Deinen 
                harten Prügel in mir haben. Du sollst mich spreizen und 
                auseinander reißen und mich ausfüllen, dass nichts anderes mehr 
                Platz in mir hat." Schon wieder diese obszöne Ausdrucksweise, 
                die gar nicht zu ihr passen wollte und die mich so scharf 
                machte. Als sie mit ihrer Hand meinen Bauch hinunterstrich, um 
                nach meinem Penis zu tasten, spürte ich, dass ich ihr wieder 
                nicht widerstehen würde. Mit routinierten Bewegungen ihrer 
                Finger brachte sie meinen Schwanz schnell wieder in Form. Er 
                wuchs zu mächtiger Größe heran und ragte mir fast bis zum 
                Bauchnabel. Linda beugte sich über mich und nahm ihn in den 
                Mund. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel spielen, leckte den 
                Schaft und saugte und lutschte meinen Schwanz mit einer Hingabe, 
                dass ich fast wieder vorm Abspritzen war. Das ließ sie jedoch 
                nicht zu, sondern setzte sich stattdessen auf mich. Sie hockte 
                sich nieder, stülpte ihre Schamlippen um meinen Schwanz und ließ 
                sich dann langsam auf mir nieder. Sie nahm meinen Penis 
                vollständig in sich auf. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl, 
                eine Frau von innen zu spüren. Es war das erste Mal in meinem 
                Leben, dass ich dieses Gefühl empfand. Ihre Scheide war warm, 
                weich und naß und umschloß meinen Schaft wie eine Manschette. 
                Mit kreisenden Auf- und Abwärtsbewegungen ihres Beckens begann 
                Linda mich zu ficken. Sie stützte sich dabei mit ihren Händen 
                nach hinten ab, während sie ihren Kopf immer wieder zurückwarf 
                und ihre Brüste vor meinen Augen auf und ab wippten. Das alles 
                war so neu und erregend für mich, dass ich nicht lange brauchte, 
                um zum Höhepunkt zu kommen. Stöhnend vor Lust und Geilheit schoß 
                ich mein Sperma in sie hinein. Unmittelbar danach spürte ich, 
                wie sich ihre Scheide zusammenzog, mehrmals hintereinander mit 
                heftigen Zuckungen. Linda stieß kleine spitze Schreie aus, und 
                Nässe durchdrang uns. "Du bist ein Wahnsinnskerl. So hat es mir 
                noch keiner besorgt. Ich laufe aus."
 
 Als wir uns voneinander lösten, lief sie tatsächlich aus. 
                Milchig-weiße Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide und lief an den 
                Innenseiten ihrer Schenkel hinunter. Auch mein Schwanz war 
                beschmiert, lange dünne weißliche Fäden zogen sich an ihm 
                hinunter. Sie nahm ihn noch einmal in den Mund und leckte ihn 
                ab. "So, sagte sie, nun bist Du sauber und kannst in Dein Bett 
                gehen." Sie fuhr dabei mit ihren Fingern durch ihre Spalte und 
                tupfte mir mit den nassen Fingerspitzen auf die Nasenspitze. "Du 
                bist ein toller Hecht" sagte sie und lächelte mich schelmisch 
                an.
 
 Am nächsten Morgen beim Frühstück tat Linda so als ob in der 
                letzten Nacht nichts passiert wäre. Gelangweilt und hochnäsig, 
                wie sie sich eigentlich immer gab, aß sie lustlos vor sich hin 
                und würdigte mich keines Blickes. Umso aufgekratzter waren ihre 
                Eltern. Wie zwei verliebte Teenager warfen sie sich vielsagende 
                Blicke zu, flüsterten verschwörerisch miteinander und lachten 
                hin und wieder laut und obszön auf, angesichts ihres Alters ein 
                ziemlich unmögliches Verhalten, wie ich fand. Aber Linda und 
                Benjamin schien es nicht zu stören - wahrscheinlich waren sie es 
                gewohnt, dass sich ihre Eltern nach einer heißen Liebesnacht so 
                aufführten - und schnell ließ auch meine Verwunderung über das 
                Verhalten der beiden nach.
 
 Ich hatte ohnehin genug mit mir selber zu tun; denn die 
                Erlebnisse der letzten Nacht ließen mich nicht los. In Gedanken 
                spürte ich immer noch Lindas Hände und Mund an meinem Schwanz 
                und genoss das wahnsinnig geile Gefühl, zum ersten Mal in meinem 
                Leben in eine Frau eingedrungen zu sein. Die Erinnerung an 
                Lindas nasse, pulsierende Scheide ließ Schauer der Erregung über 
                meinen Rücken laufen und meinen Schwanz anschwellen. Am liebsten 
                hätte ich mir Linda gegriffen und sie bis zur Bewusstlosigkeit 
                gefickt, zumal sie wieder ausgesprochen aufreizend angezogen war 
                und mehr von ihrem Körper zeigte als es sich am Frühstückstisch 
                schickte. Sie trug lediglich ein knappes Bikinihöschen und 
                darüber ein hautenges weißes Top mit Spaghettiträgern, welches 
                gerade mal ihre Brüste bedeckte und den Bauch freiließ. Sie 
                hatte wirklich tolle Brüste, groß, rund und straff mit dunklen 
                Warzen, die sich unter dem dünnen Stoff hart und körnig 
                abzeichneten.
 
 Ich war froh, als alle mit Frühstücken fertig waren und Benjamin 
                vorschlug, zum Surfen an den Strand zu gehen. Ich hoffte, 
                dadurch auf andere Gedanken zu kommen. Bevor wir losgingen, 
                hatte ich jedoch das dringende Bedürfnis, noch einmal ins 
                Badezimmer zu gehen und mir schnell einen runter zu holen.
 
 Das Gefühl der Erleichterung, welches ich danach empfand, hielt 
                nicht allzu lange an. Ich war geil und in einem Zustand 
                ständiger Erregung. Daran änderten auch die Versuche nichts, 
                mich aufs Surfen zu konzentrieren. Mir fehlte ganz einfach die 
                Lust dazu, und irgendwann gab ich es ganz auf. Meine Gedanken 
                kreisten ständig um Sex, Brüste und Mösen. Der Anblick der 
                vielen Frauen, die, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, 
                teilweise auch mit entblößten Brüsten, den Strand bevölkerten 
                oder in der Sonne brieten, verursachte mir schmerzhafte 
                Dauererektionen, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als 
                jetzt mit Linda all die Dinge machen zu können, die wir gestern 
                Nacht miteinander gemacht hatten.
 
 In dem Wunsch, in ihrer Nähe zu sein und der kindischen 
                Hoffnung, dass ich sie vielleicht im Haus antreffen würde, 
                verließ ich schließlich den Strand und machte mich auf den Weg 
                zurück ins Haus.
 
 Das Haus war leer. Die Tür zu dem Schlafzimmer, in dem ich 
                gestern Nacht Benjamins Eltern beim Vögeln zugesehen hatte, 
                stand weit auf. Das Bett war ungemacht und zerwühlt. Auf dem 
                Nachttisch lagen ein paar Pornohefte, und in der halb geöffneten 
                Nachttischschublade sah ich mehrere Dildos in unterschiedlichen 
                Farben und Größen liegen. Benjamins Eltern schienen sich nichts 
                daraus zu machen, diese Dinge offen rumliegen zu lassen, so dass 
                sogar ihre eigenen Kinder sie sehen konnten. Mir wurde warm bei 
                dem Gedanken, was man mit so einem Dildo alles anstellen könnte, 
                und schnell verließ ich den Raum.
 
 Ich war enttäuscht, dass Linda nicht da war, und wusste nicht so 
                richtig, was ich nun machen sollte. An den Strand zurückgehen 
                wollte ich nicht mehr. Stattdessen beschloss ich, mir eines der 
                Pornohefte, die auf dem Nachttisch im Schlafzimmer von Benjamins 
                Eltern lagen, zu nehmen und mich in den Garten an den Pool zu 
                legen. Umso überraschter war ich, als ich feststellte, dass dort 
                schon eine Liege besetzt war. Benjamins Mutter lag dort, auf dem 
                Rücken, splitternackt, die Arme und Beine von sich gestreckt, 
                und sonnte sich. Ihr Körper war nahtlos gebräunt und glänzte, 
                vermutlich vom Sonnenschutz, mit dem sie sich eingecremt hatte. 
                Für ihr Alter hatte sie eine wirklich gute Figur, schlank und 
                irgendwie drahtig. Lediglich ihre Brüste waren etwas schlaff und 
                lagen flach auf ihrem Oberkörper. Wieder fielen mir ihre großen 
                Brustwarzen auf. Noch nie zuvor hatte ich solch große 
                Brustwarzen gesehen. Sie schienen nur aus Warzenhöfen zu 
                bestehen. Die Nippel dagegen waren eingezogen und kaum zu sehen. 
                Benjamins Mutter hatte die Beine gespreizt. Ihr linkes Bein war 
                leicht angewinkelt. Ich hatte einen freien, ungehinderten Blick 
                auf ihre Scham und ihre Spalte. Sie war rasiert. Kein Haar 
                bedeckte die Wölbung ihres Venushügels. Auch ihre Schamlippen 
                waren glatt. Sie waren groß, dunkel und weit geöffnet. 
                Dazwischen klaffte wie eine große Wunde blutrot und feucht ihre 
                Spalte. Der Anblick, der sich mir bot, war obszön, wirkte aber 
                wahnsinnig erregend auf mich. Mein Herz raste, und mein Schwanz 
                schwoll an.
 
 Was sollte ich tun? Mich taktvoll zurückziehen und sie allein 
                lassen oder sie weiter beobachten? Bevor ich eine Entscheidung 
                treffen konnte, öffnete sie die Augen und sah mich überrascht 
                an. "Ach, Du bist es, Daniel, keine Lust mehr zum Surfen?" 
                "Nein", stammelte ich verlegen und vermied es, sie direkt 
                anzusehen. Sie machte keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. 
                Sie schloss auch nicht die Beine, sondern blieb mit gespreizten 
                Schenkeln in derselben obszönen Stellung liegen. "Es stört Dich 
                doch nicht, wenn ich hier so nackt liege?" fragte sie. "Weißt 
                Du, ich bin gerne überall braun, und wir schämen uns in unserer 
                Familie nicht voreinander." "Das ist schon in Ordnung", 
                entgegnete ich, "mich stört es wirklich nicht." Mein Schwanz war 
                inzwischen zum Platzen gespannt und schmerzte vor Härte und 
                Steifheit. "Wolltest Du lesen?" grinste sie mit Blick auf das 
                Pornoheft, welches ich in der Hand trug. Das Titelblatt war gut 
                zu erkennen. Es zeigte ein kopulierendes Paar "Ja", entgegnete 
                ich. "Dann lass Dich nicht stören, leg Dich doch einfach hin und 
                lies. Es ist wunderschön hier draußen in der Sonne. "Sie deutete 
                dabei mit der Hand auf die Liege neben sich. Es gab zwar noch 
                andere Liegen im Garten, aber irgendwie war es mir zu blöde, mir 
                ausgerechnet jetzt, nachdem sie mich aufgefordert hatte, mich 
                neben sie zu legen, eine andere Liege zu nehmen.
 
 Ich stellte mir das Kopfteil der Liege etwas höher und ließ mich 
                dann vorsichtig nieder. Es war nicht zu übersehen, dass ich 
                einen Steifen hatte. Ich wollte das vor ihr verbergen und wagte 
                es nicht, die Beine lang auszustrecken, weil sie dann freie 
                Sicht auf die mächtige Beule in meiner Badehose gehabt hätte.
 
 "Warum versteckst Du Deine Erektion", durchbrach sie plötzlich 
                die verlegene Stille. "Es ist das Vorrecht der Jugend, ständig 
                geil und steif zu sein. Freu Dich drüber! Mein Mann ist mit 
                seinen 60 Jahren zwar auch noch ganz gut in Form, aber die Härte 
                und Ausdauer eines jungen Hengstes hat er nicht mehr. Manchmal 
                vermisse ich das schon. Darf ich ihn mal anfassen?" fragte sie 
                und sah mich dabei erwartungsvoll an.
 
 Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte sie sich über mich und 
                schob ihre Hand zwischen meine Beine. Zielsicher tastete sie 
                nach meinem Schwanz. Ich trug nur einen dünnen Badeslip, der 
                wenig Halt bot und unter dem sich mein Penis deutlich 
                abzeichnete. Benommen vor Erregung und wie unter einem inneren 
                Zwang ließ ich sie gewähren. Sie griff mir unter den Slip und 
                holte meinen Schwanz heraus. Was heißt "holte heraus"? Er sprang 
                ihr entgegen, hart, groß und steil aufgerichtet. "Mein lieber 
                Junge", sagte sie anerkennend, "was hast Du für einen großen 
                Prügel. Da brauche ich ja zwei Hände, um den zu umfassen. Und 
                wie hart der ist." Mit diesen Worten zog sie meine Vorhaut weit 
                nach unten und leckte den Tropfen klarer Flüssigkeit, der oben 
                aus der Spitze meiner entblößten Eichel ausgetreten war, 
                genüsslich auf. Dann grub sie ihre Hand tiefer in meinen Slip 
                und wog meine Hoden in ihren Händen. "Und einen Riesensack mit 
                dicken Eiern hast Du auch. Da ist wohl allerhand zum Spritzen 
                drin, oder?" Sie schaute mich dabei lächelnd und auch irgendwie 
                lüstern an.
 
 Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren. Ich war stolz auf 
                meinen großen Schwanz, und es reizte mich, sie mit meiner 
                Männlichkeit zu konfrontieren. Ich half ihr dabei, mir den 
                Badeslip abzustreifen, ließ das Kopfteil der Liege ganz nach 
                unten gleiten und streckte mich, nackt wie ich nun war, lang 
                aus.
 
 Ich war so aufgegeilt, dass mir schwindlig war. Mein Schwanz war 
                fest wie Stein. Er ragte steil aufwärts und krümmte sich in 
                Richtung Bauchnabel. Mein Unterleib stand unter Druck, meine 
                Hoden spannten, und ich konnte nur noch gepresst atmen. Ich war 
                kurz vorm Abspritzen, und als Benjamins Mutter ihren Kopf senkte 
                und meinen Penis in den Mund nahm, war es soweit. Heftig zuckend 
                zog sich mein Glied zusammen und schleuderte das Sperma hinaus, 
                explosionsartig und in mehreren Schüben hintereinander. 
                Benjamins Mutter bekam die ganze Ladung ins Gesicht. Das 
                milchige Ejakulat spritzte auf ihre Stirn, ihre Nase, ihren Mund 
                und ihre Wangen und rann dann langsam nach unten.
 
 Benjamins Mutter machte es nichts aus, dass ich sie bespritzt 
                hatte. Im Gegenteil, sie lachte laut und meinte: "Auch das ist 
                ein Privileg der Jugend... zu früh zu kommen!" Genießerisch 
                verstrich sie dabei das Ejakulat mit den Fingern in ihrem 
                Gesicht und leckte sich anschließend die Fingerspitzen ab. "Es 
                schmeckt gut", sagte sie, "frisch und neutral, ganz anders als 
                bei meinem Mann. Er raucht und trinkt, und irgendwie schmeckt 
                man das auch in seinem Sperma."
 
 Mein Schwanz hatte zwar an Härte verloren, war aber nicht ganz 
                erschlafft. Halbsteif und leicht gebogen lag er wie ein dicker 
                Schlauch seitwärts auf meinem Bauch. Die Vorhaut war 
                zurückgezogen, die Eichel halb entblößt. Mit einigen 
                Wichsbewegungen ihrer rechten Hand brachte Benjamins Mutter 
                meinen Penis wieder auf Vordermann, und es dauerte nicht lange, 
                da erhob er sich erneut groß und mächtig aus dem Büschel dunkler 
                Schamhaare, welches meinen Unterleib bedeckte. "Du solltest Dich 
                mal hier unten rasieren", schlug sie mir vor, "dann sähst Du 
                noch geiler aus. Vor allem am Schaft und am Sack solltest Du die 
                Haare entfernen. Du hast wirklich ein tolles Gemächt, und es ist 
                schade, wenn man es nicht in seiner ganzen Pracht bewundern 
                kann. Ich habe selten einen so riesigen Schwanz bei einem Mann 
                gesehen." Bewundernd strich sie dabei über meinen Penis und 
                zeichnete die dicken dunkelblauen Adern nach, die sich an meinem 
                Schaft entlang zogen. "Mein Mann ist beschnitten", fuhr sie 
                fort, "und ich habe mich nie so richtig daran gewöhnen können. 
                Irgendwie fehlt mir dieses Stück Haut da vorne. Ich mag es 
                gerne, wenn ein Mann eine ordentliche Vorhaut hat, die man hin- 
                und herschieben kann." Wie um mir zu zeigen, was sie damit 
                meinte, schob sie meine Vorhaut hoch bis weit über die Spitze 
                meiner Eichel, um sie dann sogleich wieder tief nach unten 
                zurückzuziehen. Sie wusste natürlich genau, welche Gefühle sie 
                damit bei mir auslöste.
 
 Benjamins Mutter spielte mit mir und weidete sich an meiner 
                Unerfahrenheit. Aber irgendwie gefiel mir das. Es erregte mich 
                mehr als alles andere jemals zuvor, und ich ließ sie gerne 
                gewähren. "Hast Du schon mal eine Möse geleckt?" fragte sie 
                plötzlich und schaute mich dabei erwartungsvoll an. "Nein", 
                antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich hatte zwar gestern Linda 
                gevögelt, aber geleckt hatte ich sie nicht. "Dann wird es aber 
                Zeit", schmunzelte sie, zog mich zu sich herüber und drückte 
                mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie hatte eine 
                Riesenfotze, blutrot und weit geöffnet. Die klaffende Öffnung 
                glitzerte vor Nässe, und Schleim tropfte aus ihrer Spalte. Ein 
                leicht säuerlicher, seltsam aufregender Geruch drang mir in die 
                Nase, und ich dachte bei mir, verdammt noch mal, Daniel, so 
                riecht also Mösensaft. Dann war es mit dem Denken vorbei. Sie 
                zog mich näher zu sich und ließ sich von mir mit der Zunge 
                verwöhnen. Immer wieder schob ich meine Zunge tief in sie 
                hinein, leckte ihre Schamlippen von außen und innen und lutschte 
                an dem kleinen knotigen Ding, das, wie ich wusste, der Kitzler 
                war, das ich aber bisher in echt weder genau gesehen noch gar im 
                Mund gehabt hatte. Ich hatte zwar keine Vergleichsmöglichkeiten, 
                aber der Kitzler kam mir bei ihr doch ziemlich groß vor, wie 
                eine dicke Perle, die zudem auch noch ganz schön hart war.
 
 "Ja, oh ja, das machst Du gut, Gott, wie geil Du mich machst", 
                feuerte mich Benjamins Mutter an. Immer wieder drückte sie mir 
                ihre Fotze entgegen, um meine Zunge noch tiefer in sich zu 
                spüren. Ich war schon fast wieder vor dem Abspritzen, als sie 
                meinen Kopf plötzlich weg schob, meine Hüften packte und mich 
                mit heiserer Stimme aufforderte: "Und jetzt schiebst Du mir 
                Deinen Prügel hinein. Fick mich, hart und schnell!" Wie von 
                selbst glitt mein Penis in ihre weit geöffnete, nasse Scheide. 
                Sie sog mich förmlich in sich hinein. Nun lag ich auf ihr, 
                zwischen den gespreizten Schenkeln, umklammert von ihren Beinen. 
                Mein Glied steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie sah mich geil 
                und lüstern an. "Du hast wirklich ein Prachtstück von Schwanz", 
                sagte sie anerkennend. "Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr 
                und auch etwas ausgeweitet, aber Du schaffst es mit Deinem 
                Wahnsinnsprügel, mich auszufüllen wie ich es lange nicht mehr 
                erlebt habe."
 
 Nachdem wir einen Moment in dieser Stellung regungslos verharrt 
                hatten, begann sie, sich unter mir zu bewegen. Mit kreisenden 
                Bewegungen ihres Beckens massierte sie meinen Schwanz. Die Hände 
                um meine Hüften gelegt, schob sie mich dabei auf und ab. Den 
                Kopf hatte sie zurück geworfen, ihre Augen waren geschlossen. 
                Ihre flachen, breit aufliegenden Brüste machten jede Bewegung 
                mit und hüpften auf und ab. Erstaunt schaute ich auf ihre 
                Brustwarzen. Die Nippel, die vorhin, als sie sich gesonnt hatte, 
                eingezogen und kaum sichtbar waren, ragten nun deutlich hervor. 
                Sie waren hart und körnig und krönten ihre riesigen Warzenhöfe 
                wie zwei dunkle Haselnüsse.
 
 Benjamins Mutter bestand nur noch aus Wollust und Geilheit. 
                Immer schneller hob und senkte sie ihr Becken. Wild zog sie mich 
                an sich, um mich dann sofort wieder wegzudrücken. Sie stöhnte 
                laut und hemmungslos. Angefeuert von ihren Fickbewegungen und 
                ihrem lustvollen Stöhnen ließ auch ich mich total gehen. Fest 
                und tief drang ich in sie ein, immer wieder. Mit kräftigen, 
                bohrenden Bewegungen meines Schwanzes spreizte ich sie, riss sie 
                auseinander und bohrte mich in ihr nasses, zuckendes Fleisch. 
                Wir waren ein geiler, tobender Körper und bewegten uns im selben 
                rasenden Rhythmus. Schweiß drang uns aus allen Poren. Wir 
                klebten und stanken nach Geilheit und Wollust. Immer härter 
                prallten wir aufeinander, bis wir endlich in einem gemeinsamen 
                Höhepunkt explodierten. Als ihre Scheide zu pulsieren begann und 
                heftig zuckend meinen Schaft umkrampfte, war es auch mit meiner 
                Zurückhaltung vorbei. Unkontrolliert und bebend vor Erregung 
                spritzte ich ab. Mehrfach, in kurz aufeinander folgenden 
                Intervallen zog sich mein Penis zusammen und schoss dabei jedes 
                Mal eine mächtige Ladung heißes Sperma in ihre nasse Fickhöhle.
 
 Erschöpft und verschwitzt lagen wir aufeinander. Mein Penis 
                steckte noch in ihrer Spalte. Er verlor jedoch zusehends an 
                Steifigkeit und rutschte langsam heraus, begleitet von einem 
                Schwall glitschiger Flüssigkeit, die zwischen ihren Schamlippen 
                hervorquoll und in ihrer Pospalte nach unten rann.
 
 "Was für ein geiler Anblick", durchbrach plötzlich eine Stimme 
                die Stille. Erschrocken fuhr ich hoch und schaute mich um. Es 
                war Linda. Sie stand grinsend auf der anderen Seite des Pools 
                und schaute zu uns herüber. "Das finde ich nicht schön von Dir, 
                Stiefmutter, dass Du mir mein Spielzeug abgenommen hast." 
                Schelmisch drohend hob sie dabei ihren Zeigefinger und zwinkerte 
                ihrer Mutter zu. "Aber ich kann es ja verstehen, ein solch 
                prächtiges Exemplar von einem jungen Schwanz findet man nicht 
                alle Tage." Mit langsamen, aufreizenden Schritten setzte sie 
                sich in Bewegung, umrundete den Pool und näherte sich der Liege, 
                auf der ihre Mutter und ich lagen. Wie selbstverständlich setzte 
                sie sich dann zu uns, nahm mein Glied in die Hand und fragte: 
                "Habt Ihr was dagegen, wenn ich mitspiele?"
 
 Meine Unschuld hatte ich endgültig verloren. An zwei Tagen 
                hintereinander zuerst mit der Tochter, dann mit der Mutter zu 
                bumsen, das war für einen 18jährigen, der zuvor keinen Sex 
                hatte, schon etwas Besonderes. Aber irgendwie fühlte ich mich 
                gut dabei, und das Gefühl der Befangenheit und Unsicherheit, 
                welches ich gestern abend noch hatte, war einem großen Stolz 
                gewichen. Ich hatte mir ja schon seit längerem ausgemalt, wie es 
                wohl sein würde, zum ersten Mal in einer Frau zu sein und auch 
                eine gewisse Angst davor gehabt. Dass das Erstemal allerdings 
                mit solch einem Erfolg für mich und meine Standfestigkeit enden 
                würde, das fand ich einfach toll. Toll fand ich auch, dass mein 
                Schwanz, von dem ich ja wußte, dass er wesentlich größer war als 
                die Schwänze meiner meisten Freunde, beim weiblichen Geschlecht 
                solch großen Anklang fand.
 
 Nun saß ich hier mit zwei Frauen, von denen eine meinen Schwanz 
                befingerte, und wartete mit Spannung, aber auch einer gewissen 
                freudigen Erregung, was weiter passieren würde.
 
 "Dein Ding wird wohl nie richtig klein", bemerkte Linda lächelnd 
                und wog dabei meinen Penis anerkennend in ihrer Hand. "Selbst im 
                schlaffen Zustand ist er größer als manche steifen Schwänze, die 
                ich bisher kennen gelernt habe." "Seit wann hast Du uns 
                beobachtet?" fragte ihre Mutter. "Ach, schon eine ganze Weile", 
                antwortete Linda, "ich war schnell vom Einkaufen zurück und habe 
                einiges mitbekommen. Es war ziemlich scharf, was Ihr beiden da 
                angestellt habt, und ich bin richtig heiß geworden beim Zusehen. 
                Sie deutete dabei lachend auf ihr Bikinihöschen, welches 
                deutlich erkennbar einen großen dunklen Fleck im Schritt hatte. 
                "Du bist ein geiles Luder", lachte ihre Stiefmutter. "Das musst 
                ausgerechnet Du sagen", gab es ihr Linda zurück. Du rennst doch 
                hinter jedem jungen Kerl her, von dem Du meinst, dass er es Dir 
                ordentlich besorgen könnte. Und von meinem Vater kriegst Du auch 
                nicht genug." "Na ja, er ist halt nicht mehr der Jüngste. Er 
                macht es zwar noch ganz gut, aber es gibt doch nichts über einen 
                kräftigen jungen Hengst. Komm mal in mein Alter, dann wirst auch 
                Du das zu schätzen wissen." "Ich weiß das heute schon zu 
                schätzen", konterte Linda. "Als wenn ich das nicht wüsste", 
                erwiderte ihre Stiefmutter. Es ist mir nicht verborgen 
                geblieben, dass Du seit Deiner Pubertät stets einen regen 
                Männerverschleiß hattest." "Na ja", meinte Linda grinsend, 
                "vielleicht liegt die Mannstollheit bei uns in der Familie, 
                obwohl wir beide ja nicht blutsverwandt sind."
 
 "Ich habe Durst", unterbrach Benjamins Mutter das Wortgeplänkel 
                und stand auf, um etwas zum Trinken zu holen. "Mein Gott, wie 
                nass ich bin", lachte sie dabei und griff sich zwischen die 
                Beine, um das klebrige Gemisch aus Samenflüssigkeit und 
                Mösensaft abzuwischen, das ihr die Schenkel hinunter lief. "Du 
                hast Dir eben einen fleißigen Spritzer ausgesucht", gab Linda 
                grinsend ihren Kommentar ab. "Übrigens", und dabei schaute sie 
                mich an, "wann kommt Benjamin zurück?" "Ich weiß nicht genau, 
                aber es wird wohl spät werden. Er wollte mit seinen Kumpels nach 
                dem Surfen noch nach Playa del Ingles einen trinken gehen." "Das 
                ist gut", stellte Linda befriedigt fest. "Dann haben wir ja noch 
                Zeit, mein Vater kommt auch erst heute abend wieder. Er ist mit 
                Bekannten in die Berge zum Wandern." "Weiß er eigentlich, dass 
                seine Frau auch was mit anderen Männern hat?" fragte ich 
                neugierig. "Ich denke schon", antwortete Linda", aber es stört 
                ihn nicht. Die beiden sind ziemlich tolerant und haben sich 
                irgendwie arrangiert. Sie vernachlässigt ihn ja nicht, und so 
                lässt er sie das tun was sie braucht. Ihre Beziehung scheint 
                darunter nicht zu leiden." "Und Dein Freund?" fragte ich weiter. 
                "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß", lachte Linda und 
                zwinkerte mir dabei vielsagend zu.
 
 Meine Blase war inzwischen voll gelaufen, und ich musste 
                dringend pinkeln. "Ich muss mal aufs Klo", sagte ich zu Linda, 
                die immer noch meinen Schwanz befummelte. "Du kannst auch hier 
                pinkeln", erwiderte sie und deutete dabei auf den Pool. "Mich 
                stört das nicht, im Gegenteil. Soll ich ihn Dir halten?" Dabei 
                grinste sie mich frech an. Geiles Miststück, dachte ich bei mir. 
                Ihre obszöne, herausfordernde Art wirkte etwas billig, auf der 
                anderen Seite faszinierte mich gerade dies und törnte mich auch 
                wahnsinnig an.
 
 Breitbeinig stellte ich mich an den Pool und entleerte im hohen 
                Bogen meine Blase. Der Druck, den ich verspürt hatte, war 
                gewaltig, und entsprechend stark und weit war auch der Strahl, 
                der ins Wasser spritzte. Linda schaute mir aufmerksam zu. "Das 
                ist ein geiler Anblick, Dir beim Pinkeln zuzusehen", sagte sie. 
                "Du hast übrigens einen guten Body", fuhr sie schmeichelnd fort, 
                "breite, muskulöse Schultern, schmale Hüften, kräftige Schenkel 
                und - was besonders wichtig ist für mich - einen knackigen, 
                festen Po. Und das Ding, was da zwischen Deinen Beinen hängt, 
                das ist ohnehin das Größte." Sie hatte sich inzwischen von 
                hinten genähert und ihre Arme um mich gelegt. Ihr Körper drängte 
                sich an mich, und die festen Wölbungen ihrer beiden Brüste 
                drückten gegen meinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände über 
                meine Brust und meinen Bauch nach unten gleiten, um an meinen 
                Penis zu kommen, der lang und schwer zwischen meinen Schenkeln 
                baumelte. Sie nahm ihn hoch und begann, mit einer Hand die 
                Vorhaut zu verschieben. Mit der anderen Hand hielt sie meinen 
                Sack und massierte die Hoden. Zuerst glitt die weiche Haut 
                meines Penis leicht über die Eichel, und Linda konnte sie 
                mühelos bis weit über die Eichelspitze ziehen. Je mehr Blut 
                jedoch in die Schwellkörper floss, umso schwieriger wurde es, 
                den dicker werdenden Eichelkranz zu überwinden. Schließlich war 
                mein Glied so groß, dass die Vorhaut unter der Eichel hängen 
                blieb. Linda kam nach vorne und schaute sich ihr Werk an. Hart 
                und steil ragte mein Schwanz nach oben. Leicht gebogen reichte 
                er mir fast bis zum Bauchnabel. Die Eichel glänzte prall-violett 
                im Sonnenlicht. Mein Sack war zusammengekrochen und hatte sich 
                bis unter die Schwanzwurzel zurückgezogen. Linda schien 
                zufrieden. Lächelnd zeichnete sie mit ihren Fingern die Konturen 
                meines Ständers nach und sagte: "Fick mich von hinten."
 
 Verdattert fragte ich zurück: "In dein Poloch?" "Nein", lachte 
                sie, in das andere. Das Poloch nehmen wir vielleicht später 
                einmal."
 
 Breitbeinig beugte sie sich dann über die Leiter, die ins 
                Schwimmbad führte und streckte mir wie eine läufige Hündin ihr 
                Hinterteil entgegen. Sie hatte einen geilen Arsch mit großen 
                runden Pobacken, die durch das schmale Bändchen des 
                Stringtangas, das durch ihre Pospalte lief, besonders gut zur 
                Geltung kamen. Ich schob ihr das Nichts von String, was sie 
                trug, einfach beiseite und hatte nun einen ungehinderten Blick 
                auf ihre Rosette und die darunter liegenden Schamlippen. Ihre 
                Schamlippen quollen provozierend zwischen den Innenseiten ihrer 
                Schenkel hervor. Anders als bei ihrer Mutter waren sie nicht 
                dunkelfarbig und faltig, sondern hell und glatt. Die dazwischen 
                liegende Öffnung war schmal und glitzerte vor Feuchtigkeit. 
                Fasziniert schob ich zwei Finger tief in diese Öffnung hinein. 
                Linda stöhnte unterdrückt auf. Ich nahm zwei Finger meiner 
                anderen Hand zu Hilfe und spreizte sie weit auseinander. Ihr 
                Inneres war feucht, warm und weich, und ihre glitschige Nässe 
                benetzte meine Finger. Linda hatte mir am Abend zuvor gezeigt, 
                wie man eine Frau mit den Fingern fickt. Ich erinnerte mich 
                daran noch sehr gut. Immer wieder bohrte ich meine Finger in sie 
                hinein, drehte sie und schob sie schnell vor und zurück. Linda 
                folgte meinen Bewegungen, indem sie ihren Po ebenfalls vor und 
                zurück schob. "Gut so, gut so", spornte sie mich an, und als sie 
                offensichtlich von meinen Fingern genug hatte, platzte aus ihr 
                heraus: "Und jetzt nimm Deinen Prügel und stoße ihn in mich 
                hinein." Dieser Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Ich 
                hatte ohnehin das drängende Bedürfnis, ihr endlich meinen 
                Schwanz hinein zu schieben. Ich führte ihn an ihre Möse, fuhr 
                ein wenig die Spalte entlang und drückte ihn dann vorsichtig 
                zwischen ihre Schamlippen. Im Vergleich zu meiner dicken Eichel 
                wirkte ihre Spalte klein und winzig, und ich fragte mich einen 
                Moment, ob ich überhaupt tiefer in sie eindringen könnte ohne 
                ihr weh zu tun. Die Frage war natürlich unberechtigt. Ihre 
                Schamlippen öffneten sich weit und gaben mir den Weg in ihr 
                Inneres frei. Ihre Scheide war zwar wesentlich enger als die 
                ihrer Mutter, aber so elastisch und nachgiebig, dass ich ohne 
                Mühe mein Glied dort versenken konnte. Ihre glitschige Nässe 
                wirkte dabei wie ein Gleitmittel.
 
 Linda nahm mich mit leisem Stöhnen in sich auf, und schnell 
                fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Sie hatte ihren 
                Oberkörper weit nach vorne gebeugt und stützte sich mit den 
                Armen auf der Leiter, die zum Schwimmbad führte, ab. Ich hielt 
                ihre Hüften fest und bumste sie mit immer schneller werdenden 
                Stößen von hinten in ihre Scheide. Mein Sack klatschte dabei 
                rhythmisch gegen sie. Wenn ich meinen Penis ein Stück raus zog, 
                zog ich auch ihre Schamlippen weit mit nach außen. Linda war 
                wesentlich enger gebaut als ihre Mutter. Ihre Schamlippen und 
                auch ihre Scheide umschlossen meinen Penis wie eine feste 
                Manschette, und es hätte bestimmt nicht lange gedauert, bis die 
                intensiv reibenden Bewegungen meinen Erguss herbeigeführt 
                hätten.
 
 Dazu kam es jedoch noch nicht. Aus den Augenwinkeln nahm ich 
                Lindas Mutter wahr. Sie näherte sich von hinten, und was sie 
                dann tat, konnte ich kaum glauben. Sie beugte ihren Oberkörper 
                vor und streckte mir ebenfalls ihr Hinterteil entgegen. Linda 
                machte ihr bereitwillig an der Leiter Platz. Nun hatte ich zwei 
                Weiberärsche vor mir, die mir beide gierig ihre Fotzen entgegen 
                streckten und darauf warteten, gestoßen zu werden.
 
 Mensch, Daniel, sagte ich zu mir selber, um mich zu 
                vergewissern, dass ich nicht träumte, wenn Du das jemandem 
                erzählst, das glaubt Dir niemand. Fährst in den Urlaub nach 
                Spanien, fickst an zwei Tagen hintereinander erst die Tochter, 
                dann die Mutter und bumst jetzt beide gleichzeitig. Dann stieß 
                ich zu, erst in Lindas Fotze, dann in die ihrer Mutter. Immer 
                wieder rammte ich meinen Schwanz in die beiden nassen Öffnungen 
                hinein, abwechselnd in die eine, dann in die andere. Wimmernd 
                und stöhnend begleiteten die beiden Frauen meine Stöße. Durch 
                lautes "Weiter so" und "Schneller" spornten sie mich an, mein 
                Äußerstes zu geben. Und das tat ich. Wild keuchend fickte ich 
                mir fast die Seele aus dem Leib. Ich war wie im Rausch und kurz 
                vor dem Abspritzen. Wieder kam ich jedoch nicht dazu, mich in 
                sie zu ergießen. Rechtzeitig vorher drehten sich beide um, 
                knieten vor mir nieder und gaben mir den Rest, indem sie mir 
                einen bliesen. Auch das war eine tolle neue Erfahrung, von zwei 
                Frauen mit dem Mund verwöhnt zu werden. Während sich Linda um 
                meinen Penis kümmerte, leckte ihre Mutter meinen Sack. Dann 
                tauschten sie. Lindas Mutter leckte und sog an meinem Schwanz, 
                und Linda nahm meine Eier in den Mund und lutschte sie. Als ich 
                endlich abspritzte, streckten sie mir beide ihre weit geöffneten 
                Münder entgegen. Mehrere Ladungen Sperma verließen 
                hintereinander die kleine Öffnung vorne an meinem zuckenden 
                Schwanz und spritzten den beiden Frauen ins Gesicht. Laut und 
                geil lachend ließen sie sich von mir bespritzen. Sie schnappten 
                mit dem Mund danach und was sie nicht fangen konnten, leckten 
                sie sich anschließend mit den Zungen ab.
 
 Es war ein geiles Bild, wie die beiden Frauen nach dem weißen 
                Glibber gierten, den ich abgespritzt hatte. Es erinnerte mich an 
                die Pornofilme, die ich mir heimlich schon mal angesehen hatte. 
                Das hier jedoch war Realität. Ich war es, der gespritzt hatte, 
                und es waren die Mutter und die Schwester meines Freundes, die 
                sich nicht anders benahmen als die Darstellerinnen in den 
                Filmen.
 
 Ich war erhitzt und verschwitzt und froh, als Linda vorschlug, 
                ins Wasser zu gehen. Nackt wie wir waren, sprangen wir in den 
                Pool, drehten ein paar Runden und alberten rum. Die beiden 
                Frauen machten sich einen Spaß daraus, nach meinem Penis zu 
                greifen, der - vom Auftrieb des Wassers getragen - vor mir her 
                schwamm. Ich versuchte nach ihren Brüsten zu greifen oder ihre 
                Mösen zu berühren. Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren 
                und genoss das geile Spiel mit zwei Frauen sehr.
 
 Nachdem wir den Pool verlassen hatten, ließen wir uns in der 
                Sonne trocknen. Entspannt saßen wir zu Dritt auf einem Badetuch, 
                tranken und aßen von dem Obst, das Lindas Mutter im Haus geholt 
                hatte, bevor sie mir ihr Hinterteil entgegen gehalten hatte.
 
 "Du hast vorher wirklich noch nie was mit einer Frau gehabt?" 
                fragte Lindas Mutter neugierig. "Nein, sagte ich." "Dann wurde 
                es ja Zeit", lachte sie, "mit 16 sollte ein junger Mann 
                eigentlich keine Jungfrau mehr sein. Verrate nur bitte nicht, 
                dass wir es waren, die dir das Ficken beigebracht haben. Weißt 
                Du übrigens, ob Benjamin auch noch Jungfrau ist?" "Nicht genau, 
                wir reden wenig über Sex und so. Aber ich glaube nicht, er 
                interessiert sich nur für seinen Sport." "Den Eindruck habe ich 
                auch", mischte sich Linda in das Gespräch ein. "Wenn der so 
                weitermacht, wird der noch zum Sporteunuchen. Er macht unserer 
                sexfreudigen Familie wahrlich keine Ehre." Dabei schaute sie 
                erst ihre Mutter, dann mich augenzwinkernd an.
 
 "So eine Sauerei", kam es plötzlich aus Lindas Mutter heraus, 
                "ich kriege meine Tage. "Sie sprang auf, schaute an sich 
                hinunter und griff sich zwischen die Beine. Ihre Finger waren 
                blutig, und auf dem Badetuch, wo sie gesessen hatte, war ein 
                hellroter Fleck. "Pech für Dich", lachte Linda, "ausgerechnet 
                jetzt, wo wir einen so kräftigen jungen Lover haben." Dann, zu 
                mir gewandt: "Ihr Männer könnt froh sein, dass ihr damit nichts 
                zu tun habt. Alle vier Wochen diese Zwangspause, das ist schon 
                nervend. Dabei bin ich gerade in dieser Zeit besonders scharf. 
                Na ja, man kann sich auch auf andere Weise Lustbefriedigung 
                verschaffen, ohne unbedingt einen Schwanz drin zu haben. 
                Andererseits soll es Männer geben, denen es besonderen Spaß 
                macht, eine Frau zu bumsen, wenn sie ihre Regel hat." "Das 
                stimmt", bestätigte Lindas Mutter, "dein Vater zählt übrigens 
                auch dazu." Damit wendete sie sich ab und ging zum Haus.
 
 "War Dir das jetzt unangenehm?" fragte Linda. "Nein, im 
                Gegenteil", antwortete ich wahrheitsgemäß. Über diese 
                Frauensachen hatte ich bisher nämlich nur wenig erfahren. Umso 
                neugieriger und aufmerksamer hatte ich den beiden zugehört. 
                "Dann ist es ja gut", meinte Linda. "Ich habe übrigens meine 
                Tage gerade gehabt." Sie lächelte mich dabei aufmunternd an und 
                tastete mit ihrem Fuß nach meinem Penis, der schwer und lang 
                zwischen meinen Beinen hing, oder besser gesagt auf dem Badetuch 
                lag.
 
 Langsam und provozierend öffnete sie die Beine und zeigte mir 
                ihre Scham. Sie hatte einen stark gewölbten Venushügel. Ihre 
                Schamhaare waren kurz gestutzt und bildeten ein kleines Dreieck, 
                dessen Spitze in Richtung ihrer Spalte zeigte. Volle, 
                schwellende Schamlippen umrahmten die Spalte. Dazwischen lugten 
                zwei kleinere, dünnere Lippen hervor, die den Eingang zu ihrer 
                Scheide verschlossen. Als ich sie mit meinem Zeigefinger teilte, 
                merkte ich, wie feucht Linda schon war. Auch ihre Klitoris war 
                schon hart. Vorwitzig drängte sich der kleine Knoten oben am 
                Ende ihrer Spalte heraus und ließ sie bei jeder Berührung 
                lustvoll aufseufzen.
 
 Ich schob meinen Zeigefinger vor und zurück. Jede meiner 
                Bewegungen machte sie feuchter und weiter. Leicht konnte ich den 
                Mittelfinger, den Ringfinger und dann auch noch den kleinen 
                Finger in sie hinein schieben. Bis zum Daumenansatz passte 
                schließlich meine ganze Hand in ihre Vagina. Mit meinem Daumen 
                manipulierte ich ihren Kitzler. Sie genoss es. Sie hatte sich 
                zurückgelegt und die Augen geschlossen. Stöhnend bewegte sie 
                ihren Körper im Rhythmus meiner Finger. Ihre üppigen, vollen 
                Brüste schaukelten im Takt. Die dunklen Brustwarzen waren hart 
                und hoben sich deutlich von den körnigen Warzenhöfen ab.
 
 Linda war eine attraktive Frau, und der Anblick ihrer Geilheit 
                machte sie für mich noch schöner. Ich hatte wieder einen 
                mächtigen Ständer und brannte darauf, in sie einzudringen. Mit 
                wippendem Schwanz stand ich auf und kniete mich zwischen ihre 
                gespreizten Beine. Um sie daran zu erinnern, was für einen 
                riesigen Prügel ich hatte, schlug ich ihn mehrfach leicht auf 
                ihren Bauch. Dann zog ich die Eichel durch ihren Schlitz und 
                drückte sie ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen, gerade 
                mal so weit, dass sie halb darin verschwand.
 
 Ich hatte inzwischen gelernt, mich zu beherrschen. Ich ahnte, 
                was Linda besonders rattig machte, und wollte ihr zeigen, dass 
                ich nicht mehr der unerfahrene Junge von gestern Abend war. 
                "Komm schon, Daniel, ich halte es kaum noch aus." Linda wollte 
                mich tiefer spüren und schob sich mir entgegen. "Noch nicht, 
                Linda", sagte ich und zog mich selber etwas zurück. Mehrfach 
                wiederholten wir das Spiel. Immer wieder drang ich ein Stück in 
                sie ein, um dann wieder zurück zu weichen. Schließlich war es 
                aber auch mit meiner Beherrschung vorbei, und ich drückte meinen 
                Schwanz tief in sie hinein, bis sie ganz ausgefüllt war. "Das 
                wurde aber auch Zeit", fauchte sie mich an und schlang ihre 
                Beine um meinen Hintern. "Jetzt gehst Du mir nicht mehr raus. 
                Fick mich, und zwar hart und schnell!"
 
 Das brauchte sie mir natürlich nicht zweimal zu sagen. Ich 
                rammelte sie wie ein Wilder. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz 
                bis zur Eichel raus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein 
                zu stoßen. Meine Eier klatschten gegen ihren Po. Ihre Beine 
                hatte sie inzwischen über meine Schultern gelegt. Ihr Becken kam 
                dadurch so hoch, dass ich deutlich sehen konnte, wie ihre 
                Schamlippen bei jedem Rausziehen an meinem dicken Schaft klebten 
                und weit mit nach außen gezogen. Es war ein geiler Anblick, der 
                mich zusätzlich anfeuerte.
 
 Lindas Stöhnen war inzwischen in ein hechelndes Wimmern 
                übergegangen. Wild und unbeherrscht wand sie sich unter meinen 
                Stößen und warf dabei ihren Kopf heftig hin und her. Hin und 
                wieder stieß sie kleine spitze Schreie aus. Als ich ein letztes 
                Mal in sie hinein stieß, um mich dann in sie zu ergießen, schrie 
                sie laut auf, begleitet von heftigen Zuckungen ihrer Vagina, die 
                sich verkrampfte, als ob sie mich nicht mehr loslassen wollte.
 
 Kraftlos und erschöpft lagen wir aufeinander. Klebriger Schweiß 
                verband unsere nackten erhitzten Körper. Linda küsste mich mit 
                geöffnetem Mund und schob dabei zärtlich ihre Zunge zwischen 
                meine Lippen. Ein wunderbares Gefühl der Zuneigung durchströmte 
                mich. "Sag jetzt nichts", flüsterte sie mir zu. "Ich mag Dich 
                auch."
 
 Wir blieben eine Weile eng aneinander gepresst liegen. Mein 
                Penis steckte immer noch in ihrer Scheide. Er war kleiner 
                geworden, und Nässe quetschte sich zwischen ihm und ihren 
                Schamlippen heraus. Als ich mich von Linda löste und ihn ganz 
                heraus zog, quoll noch mehr Flüssigkeit aus ihrer weit 
                geöffneten Scheide. Der glitschige weiße Schleim lief ihren Damm 
                hinab und dann weiter in ihrer Pospalte bis zu ihrem Poloch. 
                Linda lachte. "Das ist alles von uns, dein Sperma und mein 
                Mösensaft." Dann strich sie sich durch die Spalte und steckte 
                mir anschließend ihre klebrigen, mit Schleim beschmierten Finger 
                in den Mund. "Hier, probier mal, es ist der geilste Geschmack 
                der Welt."
 
 Wir hatten alles um uns vergessen und nicht bemerkt, dass Lindas 
                Mutter zurückgekommen war. "Mein Gott, war das geil", sagte sie, 
                "ich bin beim Zuschauen regelrecht ausgelaufen. Ich habe 
                übrigens keine Tampons mehr." "Du kannst von mir welche haben", 
                antwortete Linda. Sie sind im Badezimmerschrank ganz unten. Und 
                bring meinen Rasierer mit. Ich denke, wir sollten den jungen 
                Mann untenrum etwas in Form bringen." Augenzwinkernd sah sie 
                mich dabei an. "Das ist eine gute Idee", lachte Lindas Mutter, 
                "er hat es wirklich nötig. Es ist eine Schande, ein solch 
                herrliches Stück Schwanz hinter Haaren zu verbergen.
 
 Bei dem Gedanken, dass die beiden meine Schamhaare rasieren 
                würden, zog sich mein Magen erregt zusammen, und ich schaute mit 
                gespannter Erwartung diesem Akt entgegen.
 
 Lachend und Witze machend machten sich die beiden Frauen über 
                mich her. Zuerst schnitten sie mir mit einer Schere die 
                Schamhaare kurz. Ich hatte einen mächtigen Busch und kam mir 
                nach dieser Aktion schon ziemlich kahl vor. Aber das war erst 
                der Auftakt. Mit dem Langhaarschneider des Elektrorasierers 
                stutzten sie meine Schambehaarung noch mehr zurecht. Entlang des 
                Schaftes, an der Peniswurzel und an meinem Sack entfernten sie 
                alle Haare. Auf meinem Schamhügel markierten sie die Kontur 
                eines Dreiecks und nahmen zu den Leisten hin die Haare außerhalb 
                dieses Dreiecks ebenfalls weg.
 
 Sie gingen dabei vorsichtig zu Werke, um mich nicht zu 
                verletzen, und insbesondere Lindas Mutter merkte man an, dass 
                sie Erfahrung mit dem Rasieren des männlichen Intimbereichs 
                hatte. "Keine Angst, mein Junge", sagte sie mehrfach, "ich weiß 
                schon, wie man das macht." Das Fingern an meinem Penis, das 
                Straffen meines Hodensackes und die Vibrationen des Rasierers 
                blieben natürlich nicht ohne Wirkung und sorgten schnell dafür, 
                dass mein Schwanz steif wurde und aufrecht stand. "So muss das 
                sein", lobte Lindas Mutter, "jetzt können wir den Rest 
                besorgen". Langsam und gründlich ließ sie dabei den Scherkopf 
                über den harten Schaft und alle die anderen Stellen gleiten, die 
                sie zuvor gestutzt hatte, um auch die letzten Stöppelchen noch 
                weg zu rasieren.
 
 Es war ein vollkommen neues und ungewohntes Bild, das sich mir 
                jetzt bot. Außer dem gestutzten Dreieck auf meinem Schamhügel 
                war ich vollkommen haarlos und glatt. Mein Penis wirkte dadurch 
                noch gewaltiger und bot in Verbindung mit dem darunter hängenden 
                glatten Hodensack ein wirklich geiles Bild.
 
 "Na, sieht das nicht viel besser aus", sah Linda mich 
                triumphierend an und nahm dabei meinen Hodensack in ihre Hand. 
                "Wie zart die Haut jetzt ist", fuhr sie fort, während sie meine 
                Eier in ihrer Hülle hin und her schob, "so glatt und zart wie 
                Dein Hintern. Jetzt gibt es noch eine kostenlose hautschonende 
                Massage." Mit diesen Worten goss sie etwas Bodylotion in ihre 
                Hände und begann mich zu massieren. Zärtlich glitt sie über all 
                die Stellen, die sie zuvor rasiert hatte. Besonders intensiv 
                rieb sie meinen steil aufragenden Penis ein. Immer wieder fuhr 
                sie an ihm auf und ab, strich über die prall glänzende Eichel 
                und knetete die wohlriechende Lotion sanft ein. Auch meine 
                Leisten und meinen Sack bedachte sie mit ihrer Massage, und als 
                ich mich vor Erregung unter ihr wand und mein Becken anhob, 
                konnte sie es nicht lassen, einen ihrer glitschigen Finger in 
                meine Pospalte zu drängen.
 
 Mein Glied stand wie eine Eins, und es war schon ein geiles 
                Gefühl, so von ihr verwöhnt zu werden. Fasziniert sah ich zu, 
                wie ihre Hand kraftvoll und doch spielerisch den Schwanz rauf 
                und runter glitt. Dann nahm sie ihn in den Mund. Mit der 
                Zungenspitze stieß sie in die kleine Öffnung oben an der Spitze 
                der Eichel und leckte die Gleitflüssigkeit ab, die dort 
                ausgetreten war. Immer weiter schob sie ihre warmen, feuchten 
                Lippen über meine Eichel und umschloss sie sanft aber eng. 
                Saugend ließ sie sie wieder herausgleiten, um sofort aufs Neue 
                mit diesem Spiel zu beginnen. Wieder und wieder strich sie mit 
                ihrem Mund an meinem Schwanz rauf und runter, mal schneller, 
                dann wieder langsamer werdend, mal kraftvoll, dann wieder ganz 
                sanft. Zwischendurch nahm sie meine Eier in den Mund, reizte sie 
                mit spitzer aber auch flacher Zunge und lutschte sie. Sie 
                bedeckte meine Leisten und Schenkel mit kleinen Küssen und 
                Bissen, um sich dann wieder meinem Glied zu widmen, das sie in 
                ihrem Mund versenkte und aufs Neue immer noch tiefer versenken 
                wollte.
 
 Ich ergoss mich plötzlich und heftig. Mein Schwanz steckte tief 
                in ihrem Mund, und Linda verschluckte sich beinahe, als mein 
                Ejakulat vollkommen unerwartet für sie in ihre Kehle spritzte. 
                Hustend und etwas Sperma ausspuckend, verschaffte sie sich 
                lachend Luft, um dann meinen Schwanz erneut in den Mund zu 
                nehmen und zwei weitere Ladungen aufzunehmen. Ich wunderte mich 
                selber, woher diese Mengen Sperma noch kamen, nachdem ich in den 
                letzten Stunden schon so viel verspritzt hatte. Als Linda mir 
                auch noch die letzten Reste Samenflüssigkeit aus der Harnröhre 
                gesaugt hatte, öffnete sie den Mund und zeigte mir triumphierend 
                ihre verschleimte Zunge, an der zähflüssig ein weißes Gemisch 
                aus Speichel und Sperma haftete. Genüsslich schluckte sie es 
                dann hinunter. "Ich kann wirklich nicht sagen, dass es 
                schmeckt", meinte sie, "aber ich finde es wahnsinnig geil, es zu 
                schlucken."
 
 Lindas Mutter stand neben uns, breitbeinig. Sie hatte die Hand 
                zwischen ihren Schenkeln und rubbelte mit rasender 
                Geschwindigkeit ihren Kitzler. Zwischen ihren Beinen baumelte 
                das dünne Bändchen des Tampons, den sie sich inzwischen 
                eingeführt hatte.
 
 Mensch, Daniel, dachte ich bei mir und schaute auf meinen 
                haarlosen strapazierten Schwanz, der wie eine Schlange lang und 
                dick auf meinem Bauch lag, so hast du dir deinen ersten Urlaub 
                in Spanien wirklich nicht vorgestellt.
 
 
 |